DE102008055469A1 - Anordnung und Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine gerätetechnische Anordnung und ein Verfahren zur automatischen Messwertverarbeitung und zur Ausgabe und zur Auswahl von Sprachbedienbefehlen zu schaffen, mit denen die Bedienung wesentlich vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit der gebäudetechnischen Anlagen wesentlich erhöht wird. Bei der Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienungsbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen von Energieumwandlungsanlagen, wie z.B. Heizkessel, werden bekannte Messsignalgeber (4), an Energieanlagen positioniert, die elektrisch mit einem Koeffizienteneingabemodul (1), unterschiedlichen Einrichtungen zur Anpassung, Wandlung, Speicherung von Signalen und der anschließenden Signalumwandlung und Ausgabe von Sprachbedienbefehlen, wie Koeffizientenspeicher (2), Koeffizientenspeicherverwaltungsmodul (3), Messsignalgeber (4), Messsignalwandler (5) (A-D), Messsignalanpassmodul (6), Messsignalspeicher (7), Messsignalspeicherverwaltungsmodul (8), Vergleichsmodul (Istwerte - Sollwerte) (9), Ergebnisspeicher (10), Ergebnisspeicherverwaltungsmodul (11), Rechenmodul (12), Signalwandler (Signale - Sprache) (13) und Signalwandlerverwaltungsmodul (14) verbunden sind. Einsatzgebiet der Erfindung ist die Mess-, Steuer- und Regeltechnik von Energieanlagen.

Description

  • Anordnung und Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen, wie z. B. der aus Heizkesseln, Warmwasserbereitern, Lüftungs- sowie Kälte- und Klimaanlagen bestehenden Gebäudetechnik eines Gewerbegebäudes. Eine Erweiterung auf andere Anwendungen kann durch die Anbringung anderer Messgeber mit den dazugehörigen Einrichtungen und durch den Austausch des Signalwandlers mit den spezifischen Sprachbefehlen erfolgen.
  • Für die Bedienung der Gebäudetechnik beispielsweise eines Gewerbegebäudes sind mehrere hundert bis zu über eintausend Seiten der Hersteller von Anlagenteilen und Nebenaggregaten sowie Projektingenieuren für Wärme, Lüftung, Kälte und Elektrotechnik mit Aufbaubeschreibungen einzelner Geräte und des Gesamtsystems, Funktionsbeschreibungen, Bedienungsanleitungen, sowie den Handbüchern der Steuer- und Regelgeräte mit komplizierten Beschreibungen, Diagrammen, Übersichtsplänen und Elektroschaltplänen zu studieren.
  • Außerdem sind die Brennstoffrechnungen, Stromrechnungen, Lastprofile, Energielieferverträge sowie die Rechnungen des technischen Gebäudeservice über die Instandhaltung laufend zu kontrollieren, um die Betriebskosten möglichst gering zu halten.
  • Zusätzlich sind zum Verständnis der Dokumente tiefgründige technische, physikalische und energiewirtschaftliche Kenntnisse erforderlich.
  • Die Gebäudetechnik ist so kompliziert und deren Dokumente sind so schwierig zu formulieren, zu studieren und zu verstehen, dass der extrem hohe Aufwand einer fachgerechten Bedienung der Gebäudetechnik in den meisten Fällen nicht bezahlbar ist.
  • Anlagenteile, Schalttafeln, Schaltschränke sowie die Steuer- und Regelgeräte sind häufig mit schwer verständlichen Beschriftungen versehen. Infolgedessen sind viele Schalterstellungen an Schalttafeln und Schaltschränken, sowie Einstellungen von Steuer- und Regelgeräten fehlerhaft oder zumindest ungenau.
  • Die Gebäudetechnik wird deshalb in vielen Fällen mit hohen Verlusten in Abgasrohren, an Rohrleitungssystemen, in Lüftungskanälen, sowie in den Motorwicklungen zum Antrieb von Pumpen, Lüftern und Kältemaschinen betrieben.
  • Die Auswirkungen sind ein viel zu hoher Verbrauch von Brennstoff und Strom und der damit verbundene zu hohe Schadstoffausstoß. Der hohe Energieverbrauch verursacht hohe Energiekosten und einen erhöhten Verschleiß an der teuren Gebäudetechnik, so dass auch die Instandhaltungskosten erhöht werden.
  • Solche Betriebsfehler und deren schädlichen Auswirkungen werden wegen der Kompliziertheit der Gebäudetechnik oft jahrelang nicht bemerkt, obwohl fachgerechte Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden.
  • Die volkswirtschaftlich schädlichen Auswirkungen sind die viel zu schnell erschöpfenden Energieträgervorräte, die viel zu hohe Umweltbelastung und die viel zu hohen Energiekosten, durch die eine Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit in Gewerbe und Produktion erfolgt.
  • Die gebäudetechnischen Anlagen für wärme, Lüftung, Kälte, Klima, Druckluft sowie die Anlagen in Gewerbe und Produktion, werden mit Brennstoff und mit Elektroenergie versorgt.
  • Alternativ kann die Versorgung über Fern- bzw. Nahwärme erfolgen. Ebenso wird Prozesswärme unter Nutzung unterschiedlicher Energieträger in Energieumwandlungsanlagen bereitgestellt.
  • Die Vorkommen an fossilen Energieträgern sind nicht unerschöpflich und deren Vergeudung ist mit negativen Umweltfolgen verbunden. Alle Energieträger sind kostenrelevant. Demzufolge ist die Reduzierung des Energieeinsatzes geboten. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, dass durch Erhöhung des Wirkungsgrades bei der Energieumwandlung bei gleichem Nutzen weniger Energie eingesetzt werden muss. Letztlich werden auf diese Weise die Umwandlungsverluste verringert.
  • Um die Energie möglichst effizient zu verwenden, bietet die Industrie eine Vielzahl von Messgeräten sowie von Steuer- und Regelgeräten an. Diese Geräte dienen größtenteils der Einhaltung optimaler Temperaturen von Heizkesseln, Warmwasserbereitern, Nutzräumen, etc. Heizkesselregler, Heizungsregler und Lüftungsregler sparen insbesondere mit den Temperaturregelungen Brennstoff und zusätzlich Elektroenergie beim Betrieb der Nebenaggregate, wie z. B. Heizungspumpen und Lüftermotoren. Messgeräte, wie Temperaturmessgeräte für Vorlauftemperaturen und Rücklauftemperaturen, dienen zur Kontrolle der Betriebsgrößen und damit der Wirksamkeit der Steuerungen und Regelungen. Elektroenergiezähler, Gaszähler, Wärmezähler und Ölzähler werden zur Abrechnung der Energie- bzw. Brennstoffkosten verwendet. Zur fortlaufenden Kontrolle mehrerer Betriebsgrößen werden Computer an die Elektroenergiezähler oder Wärmezähler angeschlossen, die Messwertaufzeichnungen relevanter Betriebsgrößen ermöglichen und als Zahlenreihen oder als Kennlinien in Diagrammen dargestellt werden können.
  • Der Energieverbrauch der einzelnen Energieumwandlungsanlagen ist außer von den Außentemperaturen auch von der Wärmeisolierung des Gebäudes und Anlagentechnik sowie von den Gebäudenutzern, hautsächlich aber vom Wirkungsgrad der Gebäudetechnik abhängig. Die Energieeinsparverordnung schreibt für Gebäude bestimmte Energieverbrauchskennwerte vor, die durch Wärmeisolierung und Einsatz von Energiespartechnik erreicht werden können. Die Heizkostenverordnung schreibt für Mieträume eine genaue Verteilung der Heizkosten nach den Anteilen der einzelnen Energieverbraucher vor.
  • Beim derzeitigen Stand der Technik verbrauchen die Gebäudetechnik und die Energieanlagen in Gewerbe und Produktion, zu viel Brennstoff und Elektroenergie. Die Gebäudetechnik bzw. die Energieanlagen in Produktion und Gewerbe sind komplexe Systeme aus den Herstellerdokumenten, den Projektdokumenten, den gebäudetechnischen Anlagen sowie den Baugruppen für die Bedienung und zur Kontrolle, den Steuerungen und Regelungen und den energiewirtschaftlichen Dokumenten.
  • Es sind eine Vielzahl von Messgeräten und Zählgeräten und den dazugehörigen Schaltungsanordnungen zur Ermittlung und Anzeige der Energiezufuhr und abgegebener Wärmemengen bekannt. Die Mess- und Zählgeräte können an Computer angeschlossen werden, um über einen beliebig langen Zeitraum eine beliebige Anzahl von Momentwerten aufzuzeichnen, die zur Erlangung einer möglichst hohe Auflösung erforderlich sind und zur Anzeige zu bringen.
  • Neuerdings erfolgt zusätzlich oder anstelle einer Anzeige eine Sprachausgabe, um die Informationserfassung auf mehrere Sinnesorgane zu verteilen. Beispielsweise hat die Sprachausgabe den Vorteil, dass visuell andere Informationen aufgenommen werden können, so dass z. B. beim Autofahren die Ablesung von Instrumenten mit der gefährlichen Ablenkung verringert werden kann.
  • Vorteile der Sprachausgabe sind, dass gleichzeitig mehr Informationen aufgenommen werden, dass die Sprachausgabe nur bei bestimmten Ereignissen erfolgt, so dass die eintönige Beobachtung von Anzeigen entfällt und dass die Informationsaufnahme sicherer wird, weil wichtige Hinweise besser aufgenommen werden können. Seiner Natur nach ist der Mensch besser daran gewöhnt, im Bedarfsfall angesprochen zu werden, als stundenlange Beobachtungen von Anzeigen durchzuführen.
  • In der DE 202 02 466 U1 ist eine Anordnung zur Sprachausgabe von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeugs mit einem im Kraftfahrzeug untergebrachten Sprachsynthesizer, der die Betriebsdaten empfangen und in ein akustisches Sprachsignal umwandeln kann, und einer akustischen Wiedergabeeinrichtung, die das Sprachsignal von dem Sprachsynthesizer erhöht und in Schallwellen umsetzt, beschrieben. Die Wiedergabeeinrichtung ist im Bereich des Sitzes eines Kraftfahrzeugführers angeordnet, wobei der Bereich im Wesentlichen dem Kopf des den Sitz belegenden Kraftfahrzeugführers zugeordnet ist.
  • In der DE 297 15 973 U1 wird ein klinisches Thermometer mit numerischer Anzeige und Sprachausgabe beschrieben, bei dem es sich um Anordnungen zur Messung und zur Wandlung der Bitmuster von Zahlen, Maßeinheiten und Worten, wie beispielsweise erläuternder Text, und zur Ausgabe in der menschliche Sprache handelt.
  • Die Schrift EP 1 555 608 A1 beschreibt ein elektronisches Gerät zur Sprachbedienung insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Mit einer Anordnung zur Sprachbedienung eines elektronischen Gerätes werden auf einem Grafikbildschirm Sprachbefehle und den Sprachbefehlen jeweils zugeordnete Bedienfunktionen des elektronischen Gerätes als Text angezeigt und die Zuordnung zwischen den Sprachbefehlen und den Bedienfunktionen wird grafisch kenntlich gemacht. Auf diese Weise wird die Bedienerfreundlichkeit erhöht, da die Sprachbefehle direkt abgelesen werden können und nicht mehr auswendig gelernt werden müssen.
  • Die DE 199 63 142 A1 beschreibt ein Verfahren und Vorrichtung zur sprachgesteuerten Bedienung eines Kiosksystems. Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung von Spracheingaben in Programmbefehle und/oder zur Umwandlung von Programmbefehlen in Sprachausgabe. Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die bei z. B. Kiosksystemen eine zuverlässige automatische Umsetzung von Sprache in Tastaturbefehle, Programmbefehle, Mausbewegungen und/oder Text sicherstellt, effizient und robust auch bei Störungen durch Hintergrundgeräusche funktioniert und eine verlässliche Identifikation des Sprechers/-in ermöglicht sowie eine zuverlässige Umwandlung von Programmbefehlen in Sprachausgabe sicherstellt, wandelt insbesondere eine Rechnereinheit mit einer Spracherkennungseinheit und einer Spracherzeugungseinheit Bedienkommandos in Programmbefehle und/oder Programmbefehle in Sprachausgaben mittels automatischer Spracherkennung/Sprachidentifizierung und/oder Spracherzeugung um, die in Form digitaler Werteüber das Mikrofon eingegeben und/oder einem Lautsprecher ausgegeben werden.
  • In der DE 698 30 271 T2 wird eine Navigationsvorrichtung mit Sprachausgabe beschrieben, bei der die möglichen Fahrtrouten eines Anfangspunktes durch die Verknüpfung von Undfunktionen (Straßenverläufe) mit Oderfunktionen (mögliche Fahrtrouten) zu einem gewünschten Endpunkt ermittelt werden.
  • Es erfolgt eine Signalwandlung der Bitmuster der Undfunktionen sowie der Oderfunktionen und der Ausgabe in Sprachbefehle zur Bedienung des Kraftfahrzeugs, um eine optimale Fahrtroute zu finden.
  • Bei den genannten Vorrichtungen und Verfahren werden Signale erfasst, angepasst und in ein Bitmuster umgewandelt, anschließend in eine Sprachinformation umgewandelt, ausgegeben oder als Sprachbedienbefehl eingegeben, in das Bitmuster eines entsprechenden Bedienbefehls umgewandelt und als Bitmuster verarbeitet.
  • Die Ausgabeinformationen und die Sprachbedienbefehle können lediglich durch Signalwandlungen erzeugt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gerätetechnische Anordnung und ein Verfahren zur automatischen Messwertverarbeitung und zur Ausgabe und zur Auswahl von Sprachbedienbefehlen zu schaffen, mit denen die Bedienung wesentlich vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit der gebäudetechnischen Anlagen wesentlich erhöht wird.
  • Im Unterschied zu den im Stand der Technik aufgeführten Schriften ist bei den gebäudetechnischen Anlagen ein Wirkungsgrad zu berücksichtigen, dessen Kontrolle und Beeinflussung eine Vorrichtung mit einer spezifischen künstlichen Intelligenz benötigt wird. Bei der Erfindung der Anordnung und des Verfahrens zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen ist zur Optimierung des Wirkungsgrades zwischen Signalerzeugung und Signalwandlung in Sprachsignale zusätzlich eine Signalverarbeitung mit einer künstlichen Intelligenz zu schalten. Beispielsweise genügt es nicht, eine Raumtemperatur durch einen Sprachbefehl vorzugeben, sondern durch die zwischengeschaltete Vorrichtung mit der künstlichen Intelligenz ist zu gewährleisten, dass die Raumtemperatur mit einem höchstmöglichen Heizkesselwirkungsgrad erreicht wird. Diese Vorrichtung (mit künstlicher Intelligenz) ermittelt Unregelmäßigkeiten bei den Betriebsgrößen und schaltet die Ausgabe von Sprachbedienbefehlen, die zur Erhöhung des Wirkungsgrades erforderlich sind, und die beispielsweise aus Bedienbefehlen, Steuer- und Regelbefehlen oder aus Instandhaltungsanweisungen bestehen können.
  • Der Wirkungsgrad schwankt durch wechselseitiges Schalten von Energiewandlern, wie z. B. Heizkesseln, Kältemaschinen, usw. und Verbrauchern, wie Heizungen, Warmwasserbereiter, Lüftungen, usw. zwischen Null und unendlich. Beispielsweise Z/0 geht gegen unendlich bzw. 0/Z gleich Null, wobei Z eine beliebige Zahl ist. Zur Ermittlung und Beeinflussung eines Wirkungsgrades wird deshalb eine Anordnung mit künstlicher Intelligenz benötigt.
  • Die Bedienung der komplizierten gebäudetechnischen Anlagen wird wesentlich vereinfacht, weil die Kenntnis der
    • – technischen Dokumente über Aufbau, Wirkung, elektrische Schaltung, Funktion, und Bedienung,
    • – technischen Anlage sowie deren Konfiguration und Wirkungsweise,
    • – Steuer- und Regelgeräte, einschließlich deren Anordnung, Funktion, Wirkungsweise, Bedienung und Kontrolle und der
    • – energiewirtschaftlichen Dokumente, wie z. B. Rechnungen für Brennstoff, Strom, Lastprofile und Energielieferverträge nicht mehr als Vorraussetzung für die Bedienung benötigt werden. Gebäudetechnische Einrichtungen können somit aufgrund der Sprachbedienbefehle ohne Vorkenntnisse über Aufbau, Wirkungsweise und Funktion fehlerfrei von Laien bedient werden.
  • Die Ermittlung und Ausgabe von Sprachbedienbefehlen erfolgt zur schnellen Fehlererkennung, wie z. B. bei unangepassten Heizkurven, zu hohen Motordrehzahlen bei Lüftern und Pumpen, defekten Mess-, oder Stellgliedern, der isolierenden Russbildung in Feuerungsräumen, usw.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen zur Bedienung von Energieumwandlungsanlagen, insbesondere Wärmeanlagen wie beispielsweise Heizungsanlagen oder Dampfanlagen in Gewerbe und Industrie, an großen Warmwasserbereitern, Lüftungsanlagen sowie an Kälte- und Klimaanlagen, sollen die Verluste zeitnah erfassbar und damit Voraussetzungen für eine fachgerechte Bedienung und Optimierung der Steuer- und Regelfunktionen und infolgedessen eine Brennstoff- und eine Elektroenergieeinsparung in wirtschaftlich bedeutender Größenordnung erfolgen.
  • Die Anordnung und das Verfahren zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen zur Bedienung, insbesondere von Wärme-, Kälte-, Lüftungsanlagen usw. zeichnet sich dadurch aus, dass der momentane Wirkungsgrad und wirkungsgradrelevante Größen der Energieumwandlungsanlagen ermittelt, automatisch ausgewertet und zeitnahe Sprachbedienungsbefehle ausgegeben werden. Die Ausgabe der Sprachbedienbefehle erfolgt zum Zwecke der Auswahl und zur anschließenden Eingabe in einer beliebigen Form, wie z. B. als Schalterstellung, als Spracheingabe oder als Eingabe in beliebiger anderer Form.
  • Insofern erhält der Bediener eine Information über die erforderlichen Bedienhandlungen zur Erzielung einer höchstmöglichen Effizienz der Energieumwandlungsanlage. Die ausgegebenen Sprachbedienbefehle sind zur optimalen Einstellung und Inbetriebnahme der Anlage ebenso hilfreich wie für die Betriebsüberwachung und zur Fehlerbeseitigung bei Wartungsarbeiten. Mit der Anordnung und dem Verfahren zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen kann ein verminderter Wirkungsgrad, beispielsweise durch Defekte infolge Annutzung, Planungs- bzw. Montagefehler oder durch die Verschmutzung von Wärmetauschern, zeitnah erkannt werden. Damit ist die Erfindung Voraussetzung dafür, dass außer der reglungstechnischen Beeinflussung des Wirkungsgrades ein entsprechender Mangel überhaupt erkannt und beseitigt, oder die Ermittlung der Ursachen veranlasst werden kann.
  • Infolgedessen können Mängel an der Anlage behoben werden. Ebenso kann die Anordnung die Einstellung der Regelparameter der Energieumwandlungsanlage automatisch verbessern und erleichtern.
  • Auf diese Weise kann die Effizienz der Anlage erhöht, der Energieeinsatz verringert und damit Kosten reduziert sowie und die Lebensdauer der Anlage erhöht werden.
  • Das optimale Ergebnis der Steuerung und Regelung einer Energieumwandlungsanlage ist die Deckung des Energiebedarfs mit dem höchstmöglichen erzielbaren Wirkungsgrad. Die zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrad erforderlichen Sprachbedienbefehle sind sogar für Nichtfachleute verständlich und zur Auswahl und zur Eingabe und damit zur Kontrolle von Funktion, Instandhaltung und Energieverbrauchs geeignet.
  • Auch Nichtfachleute können den Energieaufwand und damit den Verschleiß und die Kosten von Brennstoff, Strom und Instandhaltung, sowie die Umweltbelastung verringern.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen, insbesondere von Energieumwandlungsanlagen, wie Wärmeanlagen in Verbindung mit Lüftungsanlagen und Kälteanlagen, ergeben sich aus den Unteransprüchen 1 bis 8 und des Verfahrens aus den Unteransprüchen 10 bis 16.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht dem Bediener über ein Bedienfeld solche Werte einzugeben, die nicht messbar sind, die aber zur Ermittlung von Wärmemengen, des Wirkungsgrades oder für wirkungsgradrelevante Größen notwendig sind.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht Vorgaben bezüglich der Anzeigeoptionen und der Speicherung bzw. Langzeitspeicherung von Werten zur Erfassung des Energiegehaltes unterschiedlicher zugeführter Brennstoffe und damit z. B. auch die Ermittlung eines Heizkesselwirkungsgrades. Durch die Erfassung der Elektroenergie und damit insbesondere bei elektrischen Wärmepumpenanlagen wird die Ermittlung der Leistungszahl und der Jahresarbeitszahl möglich. Bei allen Anlagen kann die Antriebsenergie (z. B. Pumpen) berücksichtigt werden. Für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen kann der elektrische Wirkungsgrad bestimmt werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht die Ausgabe von Sprachbedienbefehlen genau zu dem Zeitpunkt, wenn bestimmte Grenzwerte über- oder unterschritten werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht die Hinzufügung einer Maßzahl zum Bedienbefehl, so dass eine optimale Heizkurve bzw. Heizkesseltemperatur eingestellt werden kann. Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht die einfache Bedienung nach den ausgegebenen Sprachbedienbefehlen ohne besondere Vorkenntnisse.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 6 verhindert durch einen Befehlsprüfer, der fehlerhafte Bedienbefehle blockiert und Fehlerinformationen ausgibt, dass Schäden durch Bedienfehler entstehen können.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 vereinfacht die Bedienung, indem die Befehlseingaben nach den ausgegebenen Sprachbedienbefehlen erfolgen, so dass die schwierig durchzuführenden Bedienhandlungen wesentlich vereinfacht werden und zum richtigen Zeitpunkt erfolgen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht die Ausgabe der Sprachbedienbefehle an einem beliebigen Ort durch den Anschluss einer zusätzlichen Einrichtung für die Fernübertragung.
  • Das Verfahren nach Anspruch 9 ermöglicht bei der Inbetriebnahme die Leistungsanpassung eines Energieerzeugers/-wandlers an die Abnehmeranlagen, indem eine Leistungsanpassung nach den Sprachbedienbefehlen erfolgt.
  • Die Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 10 ermöglicht eine Bedienung der Haupt- und Nebenaggregate, wie beispielsweise Pumpenmotoren, Lüftermotoren, Lüfterklappenstellmotoren, Motorventilen usw. zur Einstellung optimalen Größen, wie beispielsweise Drehzahl, Stellwinkel, Stellstrecke.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 11 ermöglicht die Einstellung der Steuer- und Regelgeräte, indem Sprachbedienbefehle zur Einstellung einer konkreten Heizkurve, Vorlauftemperaturen, Rücklauftemperaturen usw.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 12 ermöglicht die Ausgabe konkreter Instandhaltungsnachweise, wie beispielsweise die Reinigung eines verrußten Heizkesselrostes.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 13 ermöglicht die Energieeinsparung (Brennstoff und Strom) durch die laufende Überwachung der Einschaltdauer aller Aggregate und Nebenaggregate und der Ausgabe von Sprachbedienbefehlen zu deren Abschaltung. Zum richtigen Zeitpunkt von Weiterbildung nach Anspruch 14 ermöglicht die Erhöhung der Anlagensicherheit durch die Ausgabe von Sprachbedienbefehlen, beispielsweise zur Vermeidung von Überdruck, Übertemperatur, Frostschäden durch Frost usw.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 15 ermöglicht eine wesentlich vereinfachte Bedienung der komplizierten gebäudetechnischen Anlagen durch die Ausgabe konkreter Bedienhandlungen und konkreter Einstellwerte.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 16 ermöglicht die Erzeugung und Ausgabe einer Vielzahl von relevanten Informationen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen und durch die automatische Fehlerkontrolle werden Bedienfehler beseitigt, bei der Inbetriebnahme, dem laufenden Betrieb, der Instandhaltung, um den Verbrauch von Brennstoff und Strom zu verringern, sowie die Beanspruchung und Abnutzung, und damit um deren Kosten zu verringern. Außerdem wird die Ausscheidung von Schadstoffen verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die drei Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind ein aus einem Vergleichsmodul 9 bestehendes Analysesystem zur Ermittlung der Funktionsunregelmäßigkeiten, ein Quantifizierungsrechner 12 zur Ermittlung der Abweichung der Istwerte von den Sollwerten und ein aus dem Signalwandlermodul 17 bestehender Informationswandler zur Umwandlung elektronischer Signale für die Ausgabe von Sprachbedienbefehlen.
  • Der Bediener erhält die Informationen in der Form von leicht verständlichen Informationen und Sprachbedienbefehlen, so dass er die gebäudetechnische Anlage ohne die Kenntnis der Umfangreichen Dokumente über Aufbau, Funktion, Bedienung und Energieverbrauch problemlos bedienen kann.
  • Insofern erhält der Betreiber Informationen bezüglich der Effizienz der gesamten Energieanlage. Die Kenntnis des Wirkungsgrades ist zur optimalen Einstellung und Inbetriebnahme der Anlage nicht mehr notwendig, und auch nicht die Kenntnis des Anlagenzustand bei Wartungsarbeiten.
  • Die Anordnung und das Verfahren zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer anlagen informiert über einen verminderten Wirkungsgrad, über Defekte, Planungs- bzw. Montagefehler, ungünstige Reglereinstellungen oder auch die Verschmutzung von Heizkessefeuerrosten, Wärmetauschern usw. Damit ist die Erfindung Voraussetzung dafür, dass ein entsprechender Mangel überhaupt zeitnah erkannt und die Ermittlung der Ursachen veranlasst werden kann. Infolgedessen können Mängel an der Anlage behoben und die entsprechend optimalen Parameter eingestellt werden. Auf diese Weise kann die Effizienz der Anlage erhöht, der Energieeinsatz verringert und damit Kosten reduziert und die Lebensdauer der Anlage erhöht werden.
  • Zugleich wird die Inbetriebnahme der Anlage erleichtert.
  • Ein bisher völlig ungelöstes Problem war die Leistungsanpassung von Energieumwandlungsanlagen an die zumeist hydraulisch angeschlossenen Energieverbrauchsanlagen. Die Nennleistung der Energieumwandlungsanlage ist die vom Projektingenieur ermittelte höchste beim Betrieb, unter der Annahme eines Gleichzeitigkeitsfaktors, der die Leistung aller von der Energieumwandlungsanlage versorgten Energieverbrauchsanlagen berücksichtigen soll. Beim Betrieb der gesamten Energieanlage treten große Schwankungen bei Energie und Leistung auf. Die Leistung der Energieumwandlungsanlage wird ohne Leistungsanpassung ungenügend reduziert, so dass an der Energieumwandlungsanlage, in Abgasrohren oder Verflüssigern (Kälteanlage), am gesamten Rohrleitungssystem, in den Rückleitungsrohrleitungen bei Fernwärmeanlagen, an Lüftungskanälen, usw. hohe Wärmeverluste auftreten, die den Energieaufwand bis auf das Zweifache erhöhen können, so dass bis zu 50 Prozent der eingesetzten Energie in Verluste umgewandelt werden.
  • Durch die Anordnung und das Verfahren zur Erzeugung von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen werden die Verluste größtenteils beseitigt und die verbleibenden Restverluste werden kontrollierbar.
  • Die Anordnung ist folgendermaßen realisiert. Zur Koeffizienteneingabe ist ein Bedienfeld 1, wie beispielsweise eine Tastatur, angebracht, das an einen Koeffizientenspeicher 2 mit einem Koeffizientenspeicherverwaltungsmodul 3 angeschlossen ist. Parallel dazu ist ein Messsignalgeber 4 für Betriebsgrößen, wie beispielsweise Temperaturgeber und Volumenstromgeber, die an Messsignalwandler 5, wie beispielsweise A/D-Wandler und Messsignalanpassmodule 6 und einem Messsignalspeicher 7 und einem Messsignalspeicherverwaltungsmodul 8 angeschlossen.
  • Ein aus einem Mikrorechner bestehendes Vergleichsmodul 9 ist an ein Ergebnisspeichermodul 10 und ein Ergebnisspeicherverwaltungsmodul 11, einen Signalwandler 13 mit einem Signalwandlerverwaltungsmodul 14 und ein Signalausgabemodul 15 angeschlossen.
  • Ein aus beispielsweise einem Umschalter für die Befehlsauswahl und Befehlseingabe (ja oder nein) bestehendes Signaleingabemodul 16 ist an ein Signalwandlermodul 17, dass Signale in die Bitmuster der entsprechenden Bedienbefehle umwandelt und dass an ein Befehlsanpassmodul 18, sowie an ein Befehlsanalysemodul 19, an ein Befehlsspeicher 20, an ein Befehlsprüfungsmodul 21, sowie an ein Regelsignalerzeugungsmodul 22, ein Regelsignalanpassmodul 23, mit Zeittaktmodul 24 und eine Spannungsquelle 25 angeschlossen.
  • Mit der Anordnung werden unter Berücksichtigung eines zu optimierenden Wirkungsgrades der gebäudetechnischen Anlage Sprachbedienbefehle erzeugt und ausgegeben.
  • Die Sprachbedienbefehle dienen der Inbetriebnahme, der Einstellung der Steuer- und Regelgeräte, der Instandhaltung, der Energieeinsparung und der Anlagen- und Störsicherheit.
  • Damit erlangt der Betreiber die notwendige Kenntnis über seine Anlage, ohne die vielen Dokumente der Hersteller und Projektingenieure studieren zu müssen und kann defekte Komponenten lokalisieren und bedarfsgerechte Einstellungen optimieren oder die entsprechenden Maßnahmen veranlassen. Dieses wird dadurch erleichtert, dass bei Veränderungen an der Anlage (Ruß, Schmutz, Abnutzung, Defekte, usw.) zeitnah Sprachbedienbefehle ausgegeben werden können und damit eine Handlung möglich wird.
  • Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen unterscheidet sich bei der Inbetriebnahme und bei der laufenden Bedienung. Bei der Inbetriebnahme gebäudetechnischer Anlagen erfolgt eine Leistungsanpassung des Energieerzeugers/-wandlers an den oder die Energieverbraucher, indem ein Messgrößenrechner 6 die Istwerte und die Sollwerte ermittelt, die vom Vergleichsmodul 9 verglichen und bei Grenzwertüberschreitung vom Signalwandler 13 die Sprachbefehle zur Leistungsanpassung, die beispielsweise durch die Korrektur der Drehzahl eines Heizölpumpenmotors oder der Einstellung eines Motorventils für Heizgas, erfolgen kann.
  • Die laufende Bedienung erfolgt nach Sprachbedienbefehlen und die Sprachbedienbefehle werden zur Korrektur der Einstellungen von Pumpendrehzahlen, Lüfterklappenstellungen und Ventilstellungen nach dem jahreszeitlichen Energiebedarf ausgegeben.
  • Die Steuerung und Regelung erfolgt so, dass bei einer Überschreitung einer Heizkesseltemperatur Sprachbedienbefehle zur Einstellung einer optimalen Heizkurve ausgegeben werden, wobei zu diesem Zweck Messsignalgeber 4 für Außentemperatur, Heizkesselwassertemperatur und Abgastemperatur positioniert werden und bei einer Grenzwertüberschreitung Sprachbedienbefehle erzeugt und ausgegeben werden.
  • Weiterhin kann Sprachbedienbefehle zu wichtigen Instandhaltungsmaßnahmen aufgefordert werden, wobei dazu weitere Messsignalgeber an den Energieverbrauchsanlagen positioniert werden, wie beispielsweise zur Reinigung des Heizkesselrostes, zum Austausch einer verschlissenen Heizgasdüse, der Entlüftung einer Heizanlage usw.
  • Weiterhin können Sprachbedienbefehle zur Energieeinsparung erzeugt werden, in dem die Einschaltdauer und die Einschaltbedingungen der Energieerzeuger/-wandler, Energieverbrauchsanlagen und der Nebenaggregate, wie beispielsweise Pumpenmotoren, Lüftermotoren, Lüfterklappenstellmotoren und Motorventile kontinuierlich überwacht und bei einer Grenzwertüberschreitung Abschaltbefehle ausgegeben werden, die je nach Konfiguration automatisch oder manuell erfolgen.
  • Für die Überwachung der Anlagensicherheit werden Sprachbedienbefehle erzeugt und ausgegeben, wobei zusätzlich Messsignalgeber 4 für Drück und Temperatur angebracht werden, wobei bei Grenzwertüberschreitung die Sprachbedienbefehle auf betreffende Anlagenteile und die durchzuführenden Maßnahmen hinweisen.
  • Die Bedienung eines Befehlseingabemoduls und weiterer Bedienelemente nach der Ausgabe von Sprachbedienbefehlen kann auch so erfolgen, indem fehlerhafte Bedienbefehle im Befehlsprüfmodul 21 blockiert und Fehlerhinweise ausgegeben werden.
  • Bei dem Verfahren können auch nach der aus den Messsignalgebern 4 und den Messwertverarbeitungsmodulen 5 bis 8 und den Koeffizientenmodulen 1 bis 3 und die weiteren Module zur Signalverarbeitung 9 bis 12 zwischengeschaltet werden, um aus den Messsignalen einer Regelgröße die Stellsignale einer Stellgröße zu ermitteln und in Sprachbedienbefehle wandeln, die aus einer Handlung und einer konkreten Maßzahl mit Maßeinheit bestehen.
  • 1
    Koeffizienteneingabemodul
    2
    Koeffizientenspeicher
    3
    Koeffizientenspeicherverwaltungsmodul
    4
    Messsignalgeber
    5
    Messsignalwandler (A–D)
    6
    Messsignalanpassmodul
    7
    Messsignalspeicher
    8
    Messsignalspeicherverwaltungsmodul
    9
    Vergleichsmodul (Istwerte-Sollwerte)
    10
    Ergebnisspeicher
    11
    Ergebnisspeicherverwaltungsmodul
    12
    Rechenmodul
    13
    Signalwandler (Signale-Sprache)
    14
    Signalwandlerverwaltungsmodul
    15
    Sprachausgabemodul
    16
    Signaleingabemodul
    17
    Signalwandlermodul
    18
    Befehlsanpassmodul
    19
    Befehlsanalysemodul
    20
    Befehlsspeicher
    21
    Befehlsprüfmodul
    22
    Regelsignalerzeugungsmodul
    23
    Regelsignalanpassmodul
    24
    Zeittaktmodul
    25
    Spannungsquelle
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20202466 U1 [0020]
    • - DE 29715973 U1 [0021]
    • - EP 1555608 A1 [0022]
    • - DE 19963142 A1 [0023]
    • - DE 69830271 T2 [0024]

Claims (16)

  1. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienungsbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen von Energieumwandlungsanlagen, wie z. B. Heizkessel, Wärmepumpen, Dampferzeuger, Kältemaschinen, Kompressoren und deren Abnehmeranlagen wie z. B. Heizungen, Lüftungen, Warmwasserbereiter, Wäschereigeräte, Kühlgeräte, Pneumatikzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass bekannte Messsignalgeber (4), an Energieanlagen positioniert sind, die elektrisch mit einem Koeffizienteneingabemodul (1), unterschiedlichen Einrichtungen zur Anpassung, Wandlung, Speicherung von Signalen und der anschließenden Signalumwandlung und Ausgabe von Sprachbedienbefehlen, wie Koeffizientenspeicher (2), Koeffizientenspeicherverwaltungsmodul (3), Messsignalgeber (4), Messsignalwandler (5) (A–D), Messsignalanpassmodul (6), Messsignalspeicher (7), Messsignalspeicherverwaltungsmodul (8), Vergleichsmodul (Istwerte-Sollwerte) (9), Ergebnisspeicher (10), Ergebnisspeicherverwaltungsmodul (11), Rechenmodul (12), Signalwandler (Signale-Sprache) (13) und Signalwandlerverwaltungsmodul (14) verbunden sind.
  2. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Messsignalgebern (4) ein Koeffizienteneingabemodul (1) mit einem Koeffizientenspeichermodul (2) und einem Koeffizientenspeicherverwaltungsmodul (3) sowie mit einem Messgrößenrechenmodul (6) zur Ermittlung der Istwerte und Sollwerte der relevanten Betriebsgrößen elektrisch untereinander verbunden sind.
  3. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vergleichsmodul (9) die Istwerte mit den Sollwerten der Betriebsgrößen vergleicht, um bei Grenzwertüberschreitungen die Erzeugung von Bedienbefehlen zu schalten.
  4. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechenmodul (12) zwischengeschaltet ist zur Quantifizierung der Abweichung der Sollwerte von den Istwerten, um daraus zu den Sprachbedienbefehlen die konkreten Einstellgrößen zu ermitteln.
  5. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signaleingabemodul (16), dass aus einem Umschalter beliebiger Bauart zur „ja-” oder „nein-Eingabe”, einem Tastensatz, einem Spracheingabemodul oder aus einer beliebigen anderen Eingabevorrichtung besteht, die nach den ausgegebenen Sprachbefehlen bedienbar ist.
  6. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befehlsprüfmodul (21) fehlerhafte Eingabebefehle blockiert und die Ausgabe von Fehlerhinweise schaltet.
  7. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach den ausgegebenen Sprachbedienbefehlen zu bedienendes Signaleingabemodul (16) an weitere Einrichtungen zur Signalverarbeitung (17) bis (21) und zur Steuerung und Regelung (22) und (23) angeschlossen ist und die an Stellglieder angeschlossen sind.
  8. Anordnung zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprachausgabemodul (15) in Verbindung mit einem Signalwandler (13) solche Sprachbedienbefehle ausgibt, die zur Inbetriebnahme, die laufenden Bedienung, die Steuerung und Regelung, die Instandhaltung. die Energieeinsparung und für die Erhöhung der Anlagensicherheit geeignet sind.
  9. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Inbetriebnahme gebäudetechnischer Anlagen eine Leistungsanpassung des Energieerzeugers/-wandlers an den oder die Energieverbraucher erfolgt, indem ein Messgrößenrechner (6) die Istwerte und die Sollwerte ermittelt, die vom Vergleicher (9) verglichen und bei Grenzwertüberschreitung vom Signalwandler (13) die Sprachbefehle zur Leistungsanpassung, die beispielsweise durch die Korrektur der Drehzahl eines Heizölpumpenmotors oder der Einstellung eines Motorventils für Heizgas, erfolgen kann.
  10. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen zur Bedienung gebäudetechnischer Anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die laufende Bedienung nach Sprachbedienbefehlen erfolgt und die Sprachbedienbefehle zur Korrektur der Einstellungen von Pumpendrehzahlen, Lüfterklappenstellungen und Ventilstellungen nach dem jahreszeitlichen Energiebedarf ausgegeben werden.
  11. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen zur Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung und Regelung so erfolgt, dass bei einer Überschreitung einer Heizkesseltemperatur Sprachbedienbefehle zur Einstellung einer optimalen Heizkurve ausgegeben werden, wobei zu diesem Zweck Messsignalgeber (4) für Außentemperatur, Heizkesselwassertemperatur und Abgastemperatur positioniert werden und bei einer Grenzwertüberschreitung Sprachbedienbefehle erzeugt und ausgegeben werden.
  12. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Sprachbedienbefehle zu wichtigen Instandhaltungsmaßnahmen aufgefordert wird, wobei dazu weitere Messsignalgeber an den Energieverbrauchsanlagen positioniert werden, und somit beispielsweise zur Reinigung des Heizkesselrostes, zum Austausch einer verschlissenen Heizgasdüse, der Entlüftung einer Heizanlage usw. aufgefordert wird.
  13. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Sprachbedienbefehle zur Energieeinsparung erzeugt werden, in dem die Einschaltdauer und die Einschaltbedingungen der Energieerzeuger/-wandler, Energieverbrauchsanlagen und der Nebenaggregate, wie beispielsweise Pumpenmotoren, Lüftermotoren, Lüfterklappenstellmotoren und Motorventile kontinuierlich überwacht und bei einer Grenzwertüberschreitung Abschaltbefehle ausgegeben werden, die je nach Konfiguration automatisch oder manuell erfolgen.
  14. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Überwachung der Anlagensicherheit Sprachbedienbefehle erzeugt und ausgegeben werden, wobei zusätzlich Messsignalgeber (4) für Drück und Temperatur angebracht werden, wobei bei Grenzwertüberschreitung die Sprachbedienbefehle auf betreffende Anlagenteile und die durchzuführenden Maßnahmen hinweisen.
  15. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung eines Befehlseingabemoduls und weiterer Bedienelemente nach der Ausgabe von Sprachbedienbefehlen erfolgt, indem fehlerhafte Bedienbefehle im Befehlsprüfmodul (21) blockiert und Fehlerhinweise ausgegeben werden.
  16. Verfahren zur Ausgabe von Sprachbedienbefehlen für die Bedienung gebäudetechnischer Anlagen dadurch gekennzeichnet, dass nach der aus den Messsignalgebern (4) und den Messwertverarbeitungsmodulen (5) bis (8) und den Koeffizientenmodulen (1) bis (3) und die weiteren Module zur Signalverarbeitung (9) bis (12) zwischengeschaltet werden, um aus den Messsignalen einer Regelgröße die Stellsignale einer Stellgröße zu ermitteln und in Sprachbedienbefehle wandeln, die aus einer Handlung und einer konkreten Maßzahl mit Maßeinheit bestehen.
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