DE102008030562A1 - Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs sowie ein Bordnetz- und ein Werkstatt-System - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs sowie ein Bordnetz- und ein Werkstatt-System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs. Um die Werkstattkosten beim Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass eine erste fahrzeugexterne Vorrichtung an mindestens eines der Steuergeräte eine Verbindungsaufforderung mit einer Link-Adresse einer zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung aussendet. Eine Datenverbindung zwischen mindestens einem der Steuergeräte und der zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung auf der Basis der Link-Adresse wird hergestellt. Mindestens eines der Steuergeräte veranlasst bei bestehender Datenverbindung, dass Daten von der zweiten externen Vorrichtung in einen Datenspeicher im Fahrzeug, insbesondere ein Datenspeicher in einem Steuergerät, heruntergeladen werden. Nach dem Herunterladen der Daten wird bevorzugt eine entsprechende Nachricht an die erste fahrzeugexterne Vorrichtung übertragen, insbesondere drahtlos und von dem Steuergerät, das das Herunterladen der Daten veranlasst hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Einbringen von Daten in ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs, das sich in der Werkstatt befindet, wird ein Diagnosetester mit dem Bordnetz des Fahrzeugs datentechnisch verbunden. Aktualisierte Daten, wie eine aktualisierte Ablaufsteuerung, werden von dem Diagnosetester in den Datenspeicher des betreffenden Steuergeräts transferiert. Durch diesen sog. Flash-Vorgang können insbesondere Software-Fehler in der Ablaufsteuerung des Steuergeräts behoben und/oder weitere Funktionen bereitgestellt werden.
  • Dieser Flash-Vorgang dauert, insbesondere bei großen Datenmengen, recht lange. Während dieses Zeitraums ist der betreffende, teuere Diagnosetester blockiert und steht nicht für Diagnosen an weiteren Fahrzeugen in der Werkstatt zur Verfügung. Ferner muss das Service-Personal auf den Abschluss des Flash-Vorgangs warten, und die Wartezeit kann nicht sinnvoll für weitere Arbeiten genutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Werkstattkosten beim Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 verfahrensmäßig gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine erste fahrzeugexterne Vorrichtung, insbesondere ein Werkstatt-System oder ein Diagnosetester, an mindestens eines der Steuergeräte eine Verbindungsaufforderung mit einer Link-Adresse einer zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung aussendet, insbesondere ein Datenserver des Herstellers des Kraftfahrzeugs. Zwischen mindestens einem der Steuergeräte und der zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung wird auf der Basis der Link-Adresse eine Datenverbindung hergestellt. Mindestens eines der Steuergeräte veranlasst bei bestehender Datenverbindung, dass Daten von der zweiten externen Vorrichtung in einen Datenspeicher im Fahrzeug, insbesondere ein Datenspeicher in einem Steuergerät, heruntergeladen werden. Nach dem Herunterladen der Daten wird bevorzugt eine entsprechende Nachricht an die erste fahrzeugexterne Vorrichtung übertragen, insbesondere von dem Steuergerät, das das Herunterladen der Daten veranlasst hat. Bei dem Steuergerät, das das Herunterladen der Daten veranlasst, kann es sich insbesondere um das Steuergerät handeln, dessen Datenspeicher mit neuen Daten oder einer neuen Ablaufsteuerung versehen werden soll, oder es kann sich auch um ein Steuergerät handeln, dem diese Funktion per entsprechender Ablaufsteuerung zugewiesen worden ist, um den Datenspeicher eines anderen Steuergeräts mit neuen Daten oder einer neuen Ablaufsteuerung zu versehen.
  • Nach dem Aussenden der Verbindungsaufforderung durch den Diagnosetester ist dieser für das Service-Personal wieder verfügbar und der Download-Vorgang erfolgt in vorteilhafter Weise ohne weiteres zutun seitens des Service-Personals. Über die konkrete Link-Adresse kann gezielt gesteuert werden, welche auf dem fahrzeugexternen Datenserver bereitgehaltenen Daten transferiert werden. Hierdurch wird eine hohe Flexibilität sowohl im Hinblick auf die zu transferierenden individuellen Daten bzw. Ablaufsteuerungen als auch im Hinblick auf deren Aktualität erreicht. Der Datenserver befindet sich bevorzugt in einer zugriffsgeschützten Umgebung beim Fahrzeughersteller, im Unterschied zu einem Diagnosetester in einer Werkstatt. Durch eine wechselseitige Authentisierung zwischen Fahrzeug und fahrzeugexternem Datenserver und eine Verschlüsselung der transferierten Daten bzw. Ablaufsteuerungen kann zusätzlich eine hohe Sicherheit gegen eine Manipulation der Daten erreicht werden.
  • Bei der ersten fahrzeugexternen Vorrichtung kann es sich ganz allgemein um eine Vorrichtung handeln, die veranlasst, dass vom Kraftfahrzeug eine Datenverbindung zwischen mindestens einem der Steuergeräte und der zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung auf der Basis der Link-Adresse hergestellt wird. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise eine Vorrichtung, die registriert, dass das Fahrzeug in den Empfangsbereich eines W-LANs einer Fahrzeugwerkstatt gelangt, woraufhin die Herstellung der Datenverbindung veranlasst wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Verbindungsaufforderung eine oder auch keine Link-Adresse auf. Weist die Verbindungsaufforderung keine Link-Adresse auf, so wird bevorzugt eine Datenverbindung mittels einer Default-Link-Adresse hergestellt, wobei diese insbesondere im Fahrzeug oder in einem der Steuergeräte des Fahrzeugs hinterlegt ist.
  • Entsprechend ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die erste fahrzeugexterne Vorrichtung ein Werkstattsystem, insbesondere ein Diagnosetester für Steuergeräte, und die zweite fahrzeugexterne Vorrichtung ein Datenserver ist, insbesondere ein Datenserver des Herstellers des Kraftfahrzeugs.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Link-Adresse und die Datenverbindung auf der Basis des http-Protokolls bereitgestellt wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann eine bewährte Datenverkehrs-Infrastruktur mit hohen Übertragungsraten und sicherer Verschlüsselung verwendet werden. Insbesondere können die Daten von dem fahrzeugexternen Datenserver aufgrund der hohen Übertragungsraten sehr schnell in das Fahrzeug transferiert werden. Ist der Schreibvorgang in den Datenspeicher des betreffenden Steuergeräts im Fahrzeug demgegenüber langsamer, kann eine Vorrichtung im Fahrzeug vorgesehen sein, die die vom Datenserver empfangenen Daten zwischenspeichert und den Schreibvorgang in das betreffende Steuergerät entsprechend verlangsamt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenverbindung ganz oder teilweise über eine Internet-Verbindung und/oder das Netz einer Telefongesellschaft, insbesondere per Mobilfunk, erfolgt. Diese Datenverbindung kann beispielsweise von einem entsprechend ausgestatteten Fahrzeug zwischen dem Fahrzeug und dem fahrzeugexternen Datenserver – ohne Nutzung der Infrastruktur der Werkstatt – hergestellt werden. Die Datenverbindung kann ggf. über ein im Fahrzeug vorgesehenes Mobiltelefon hergestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass über eine erste Link-Adresse erste Daten und über eine zweite Link-Adresse zweite Daten übertragen werden. Bei den ersten Daten kann es sich beispielsweise um Kartenmaterial eines Navigationssystems und bei den zweiten Daten um für ein bestimmtes Steuergerät vorgesehene, individuelle Daten handeln, wie insbesondere mindestens ein Zertifikat oder ein Schlüssel. Das bestimmte Steuergerät weist bevorzugt eine bestimmte Seriennummer auf, die der Individualisierung dient. Durch die gezielte Vorgabe von Link-Adressen kann der Datenverkehr in sehr vorteilhafter Weise beeinflusst und entsprechende Server-Kapazitäten bereitgehalten werden, so dass der Download-Vorgang in zuverlässiger Weise und bevorzugt zudem schnell erfolgt.
  • Die Erfindung schlägt zudem ein Bordnetz-System eines Kraftfahrzeugs vor, das Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. Ferner wird ein Werkstatt-System mit mindestens einem Diagnose-Tester vorgeschlagen, wobei das Werkstatt-System, insbesondere der Diagnose-Tester, eine erste fahrzeugexterne Vorrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass – eine erste fahrzeugexterne Vorrichtung an mindestens eines der Steuergeräte eine Verbindungsaufforderung mit einer Link-Adresse einer zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung aussendet, – eine Datenverbindung zwischen mindestens einem der Steuergeräte und der zweiten fahrzeugexternen Vorrichtung auf der Basis der Link-Adresse hergestellt wird, und – mindestens eines der Steuergeräte bei bestehender Datenverbindung veranlasst, dass Daten von der zweiten externen Vorrichtung in einen Datenspeicher im Fahrzeug, insbesondere ein Datenspeicher in einem Steuergerät, heruntergeladen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herunterladen der Daten eine entsprechende Nachricht an die erste fahrzeugexterne Vorrichtung übertragen wird, insbesondere drahtlos und von dem Steuergerät, das das Herunterladen der Daten veranlasst hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste fahrzeugexterne Vorrichtung ein Werkstattsystem, insbesondere ein Diagnosetester für Steuergeräte, und die zweite fahrzeugexterne Vorrichtung ein Datenserver ist, insbesondere ein Datenserver des Herstellers des Kraftfahrzeugs.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Link-Adresse und die Datenverbindung auf der Basis des http-Protokolls bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung ganz oder teilweise über eine Internet-Verbindung und/oder das Netz einer Telefongesellschaft, insbesondere per Mobilfunk, erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine erste Link-Adresse erste Daten und über eine zweite Link-Adresse zweite Daten übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den ersten Daten um Kartenmaterial eines Navigationssystems handelt.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zweiten Daten um für ein bestimmtes Steuergerät vorgesehene, individuelle Daten handelt, wie insbesondere mindestens ein Zertifikat oder ein Schlüssel, wobei das bestimmte Steuergerät eine bestimmte Seriennummer aufweist, die der Individualisierung dient.
  9. Bordnetz-System eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bordnetz-System ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgeführt wird.
  10. Werkstatt-System mit mindestens einem Diagnose-Tester, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstatt-System, insbesondere der Diagnose-Tester, eine erste fahrzeugexterne Vorrichtung gemäß einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ist.
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