DE102008015576A1 - Datensammel-System und -Verfahren für IP-Netzwerke - Google Patents

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DE102008015576A1
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Lance A. Granite Bay Tatman
Slawomir K. Los Altos Hills Ilnicki
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Abstract

Ein System, das wirksam ist, um Daten in einem digitalen Netzwerk zu sammeln und zu analysieren, umfasst eine Sondenschicht, die eine Sonde aufweist, die in dem digitalen Netzwerk angeordnet ist. Die Sonde ist konfiguriert, um Daten aus Rahmen zu identifizieren und zu erfassen, die durch die Sonde passieren. Das System umfasst ferner eine Analyseschicht, die wirksam ist, um die erfassten Daten aus der Sonde zu empfangen. Zusätzlich dazu umfasst das System eine Anwendungsschicht, die einen Systemmaster aufweist, der wirksam ist, um zwischen einer Anwendung und der Sonde zu vermitteln.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität unter 35. U.S.C. § 119(e) aus der gemeinsam zugewiesenen U.S.-Provisional-Patentanmeldung 60/896,767 (Anwaltsaktenzeichen 10070191-1), eingereicht am 23. März 2007 mit dem Titel „DATA COLLECTION SYSTEM AND METHOD FOR IP NETWORKS". Die gesamte Offenbarung dieser Bezug genommenen Provisional-Patentanmeldung ist hierin spezifisch durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Hintergrund
  • Da digitale Netzwerke aufgerufen sind, mehr Verkehr und neuere Arten von Verkehr zu tragen, sind Netzwerkoperatoren und Dienstanbieter aufgerufen, diese Netzwerke zu diagnostizieren und zu validieren. Diagnose und Validierung basieren auf Messungen.
  • Netzwerkvorrichtungen, wie z. B. Schalter und Router, die bereits auf dem Gebiet eingesetzt werden, können eine eingebaute Messfähigkeit aufweisen. Aber während möglicherweise einige Messungen verfügbar sind, besteht wenig Flexibilität bei dieser Fähigkeit. Da neue Dienste über Netzwerke hinweg eingesetzt werden, müssen neue Messungen ausgeführt werden, die häufig Aspekten einer Netzwerkoperation untersuchen, die bislang nicht von Bedeutung waren. Als Beispiele umfassen neue Typen von Messungen VoIP-, IMS- und PTT-Messungen, Video-QoS-Messungen und IP-Fluss-basierte Messungen. Häufig werden diese Messungen am besten am Rand des Netzwerks ausgeführt, im geringsten Abstand zu den Kunden.
  • Um diese Messungen auszuführen, muss eine neue Messausrüstung, häufig in der Form von Sonden, durch das Netzwerk hindurch eingesetzt werden oder die alte Ausrüstung muss aktualisiert werden. Falls es überhaupt möglich ist, ist das Aktualisieren teuer. Der Einsatz neuer Sonden ist ebenfalls teuer, nicht nur im Hinblick auf Arbeit und Ausrüstung, sondern auch im Hinblick auf das Finden von Raum und Leistung bei üblicherweise beengten Netzwerkumgebungen, um die neuen Sonden anzuordnen. Die meisten Systeme weisen viele Sonden auf, die viele Messungen verteilt über verschiedene Schalter ausführen. Diese Messdaten werden üblicherweise zu zentralen Systemen zur Aggregation und Analyse übertragen. Mehrere Sonden, die mehrere Messungen ausführen, führen üblicherweise dazu, dass mehrere Systeme jeweils eine spezifische Analyseaufgabe ausführen. Aufgrund der hohen Kosten, die solche System mit sich bringen, ist es wirtschaftlich nicht durchführbar, Messungen universell durchzuführen, oder am Rand des Netzwerks, wo große Sondenzahlen erforderlich wären.
  • s besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren und einem System, die zumindest die Nachteile bekannter Techniken und Systeme überwinden, die oben beschrieben sind.
  • Definierte Terminologie
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die hierin verwendete Terminologie ausschließlich zu Zwecken der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele ist und nicht einschränkend sein soll.
  • Wie sie in der Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen verwendet werden, umfassen die Ausdrücke „ein/einer/eines" und „der/die/das" sowohl Singular- als auch Plural-Referenzen, außer der Kontext gibt eindeutig anderes vor. Zum Beispiel umfasst somit „eine Vorrichtung" somit eine Vorrichtung und mehrere Vorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegenden Lehren sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung am besten verständlich, wenn sie mit den beiliegenden Zeichnungsfiguren gelesen wird. Die Merkmale sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Wo immer es durchführbar war, beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale.
  • 1 zeigt eine Übersicht einer Überwachungsplattform gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine begriffliche Darstellung einer optischen Sonde 200 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt begriffliche Darstellungen von Datenpaketen gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt einen vereinfachten Block eines Netzwerkmesssystems gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine hierarchische Ansicht eines Netzwerkmesssystems gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt ein Beispielnetzwerk gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt ein zweites Beispielnetzwerk gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung sind zu Zwecken der Erklärung und nicht der Einschränkung darstellende Ausführungsbeispiele, die spezifische Details offenbaren, ausgeführt, um ein tief greifendes Verständnis der vorliegenden Lehren zu geben. Beschreibungen von bekannten Systemen, Software, Hardware, Firmware und Operationsverfahren können weg gelassen werden, um ein Verunklaren der Beschreibung der Ausführungsbeispiele zu vermeiden. Trotzdem können Systeme, Software, Hardware, Firmware und Operationsverfahren, die innerhalb des Gebiets eines Durchschnittsfachmanns auf dem Gebiet liegen, gemäß den repräsentativen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • Im Allgemeinen beziehen sich Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehren auf ein System und ein Verfahren zur Datensammlung und Sondenverwaltung auf IP-Netzwerken. Existierende Netzwerkinfrastrukturvorrichtungen, wie z. B. Schalter und Router, verwenden steckbare Komponenten, die als Schnittstellenwandler bekannt sind, die Signale aus der optischen oder elektrischen Form auf elektrische Signalisierungspegel umwandeln, die intern in der Netzwerkinfrastrukturvorrichtung verwendet werden. Diese Schnittstellenwandler sind standardisiert und sind in Formfaktoren erhältlich, die Folgende umfassen, aber nicht auf dieselben beschränkt sind XPAK, XENPAK, GBIC, XFP und SFP.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren werden existierende Schnittstellenwandler in einem Netzwerk durch intelligente Schnittstellenmodule ersetzt (hierin auch bezeichnet als Sonden), die eine Sondenfunktionalität liefern, ohne die Ausrüstungsgrundfläche zu erhöhen. Zusätzliche Ausführungsbeispiele können die Sondenfunktionalität direkt auf die Schalter- oder Router-Leitungskarte platzieren, anstatt auf einen modularen Schnittstellenwandler. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass bei solchen Ausführungsbeispielen die Schalter- oder Routerleitungskarte im Wesentlichen eine Sonde wird. Sonden können konfiguriert werden, entweder vor der Installation oder aus der Ferne, um Daten während des Betriebs aus Paketverkehr zu sammeln.
  • Verschiedene Softwarekomponenten unterstützen die Operation von Sonden. Analysierer sammeln Messdaten aus Sondensätzen und liefern eine Speicherung, Datentransformation und Analyse. Sondenverwalter verwalten Sondensätze, verfolgen den Sondenzustand, aktualisieren Sondenkonfigurationen und sammeln Konfigurationsbefehlsantworten und Topologieinformationen von Sonden. Der Systemmaster kann Topologie- und Sondenressourceninformationen von den Sondenverwaltern sammeln und als Vermittler zwischen Anwendungen und Sondenverwaltern wirken. Zum Beispiel können Konfigurationsdaten durch einen Sondenverwalter gesendet werden, der mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Der Systemmaster kann auch dabei helfen, Sondenressourcen zu Anwendungen zuzuweisen und zwischen mehreren Anwendungen und mehreren Analysierern zu vermitteln. Ferner kann der Systemmaster eine Mehrzahl von intelligenten Schnittstellenmodulen (Sonden) steuern. Anwendungsserver bringen Anwendungen unter, die gesammelte Daten verwenden. Anwendungen und Anwendungsserver kommunizieren mit Analysatoren und dem Systemmaster über eine offene API.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass nicht alle Softwarekomponenten in einem System vorhanden sein müssen; während Komponenten geographisch divers sein können, können sie auch auf derselben Hardware vorliegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel von Kommunikationen zu und von intelligenten Schnittstellenwandlern ist detailliert beschrieben in dem U.S.-Patent 7,336,673 mit dem Titel „A Method of Creating a Low-Bandwidth Channel within a Packet Stream", wobei die vollständige Offenbarung hier durch durch Bezugnahme vollständig aufgenommen ist. Aspekte von intelligenten Schnittstellenwandlern sind z. B. beschrieben in „Assisted Port Monitoring with Distributed Filtering", Anmeldenummer 10/407,719, eingereicht am 4. April 2003, „Passive Measurement Platform", Anmeldenummer 10/407,517, eingereicht am 4. April 2003, und „Automatic Link Commissioning", Anmeldenummer 11/479,196, eingereicht am 29. Juni 2006. Die gesamten Offenbarungen von jeder dieser Patentanmeldungen sind ebenfalls spezifisch hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Ein bekannter Formfaktor eines Schnittstellenwandlers, der als GBIC bekannt ist, wandelt Signale von der optischen in die elektrische Form um; optische Signale, die auf Faseroptikkabeln getragen werden, die zum Kommunizieren über das Netzwerk verwendet werden, und elektrische Signale, die innerhalb des Vorrichtungsgehäuses des GBIC verwendet werden. Andere GBIC-Formen wandeln Signale von verdrillten Kupferleitern, die bei Hochgeschwindigkeitsnetzwerken verwendet werden, in elektrische Signale um, die für das Vorrichtungsgehäuse des GBIC geeignet sind. Während die vorliegenden Lehren im Hinblick auf den GBIC-Formfaktor beschrieben sind, sind sie gleichermaßen an andere Formfaktoren anwendbar, die Folgende umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind: XPAK, XENPAK, XFP, SFP oder Chipsätze auf einer Router/Schalter-Leitungskarte. Zusätzlich zu den Hochgeschwindigkeitsschnittstellen können Schnittstellenwandler einen Niedriggeschwindigkeitsdatenport enthalten, der zur Konfiguration, zum Testen und Erfassen eines Vorrichtungsstatus verwendet werden kann, gemäß Standards wie z. B. dem SFF-8742.
  • Intelligente Schnittstellenwandler, die als Sonden eingesetzt werden, umfassen eine zusätzliche Logik innerhalb des Schnittstellenwandlerpakets. Diese zusätzliche Logik kann die Fähigkeit umfassen, den Status des Schnittstellenwandlers abzufragen, interne Tests auszuführen und/oder eine Daten-Erfassung und -Analyse auszuführen.
  • Der intelligente Schnittstellenwandler fügt ferner die Fähigkeit hinzu, Datenpakete in den Hochgeschwindigkeitsdatenstrom einzuführen. In Verbindung mit einer solchen Kommunikationsfähigkeit enthält der intelligente Schnittstellenwandler einen eindeutigen Identifizierer, wie z. B. eine Seriennummer oder eine MAC-Adresse. Wie sie gemäß den vorliegenden Lehren eingesetzt werden, werden intelligente Schnittstellenwandler als Sonden verwendet. Diese Sonden können entfernt konfiguriert werden, um Daten basierend auf Netzwerkverkehr zu sammeln, und diese gesammelten Daten zu mehreren Orten zur Verarbeitung zu senden. Die niedrigen Kosten der Sonden und die Fernkonfigurierbarkeit ermöglicht, dass dieselben am Rand von Netzwerken platziert werden.
  • 1 ist eine vereinfachte Übersicht eines Überwachungssystems 100 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Das System 100 weist drei „Schichten" auf, die in Hardware und Software realisiert sind. Die Schichten umfassen eine Sondenschicht 101, eine Analyseschicht 102 und eine Anwendungsschicht 103.
  • Bei einem darstellenden Ausführungsbeispiel weist die Sondenschicht 101 eine Mehrzahl von Sonden 104 auf, als darstellendes Beispiel in GBIC-Formfaktor-steckbaren Sende-Empfangs-Geräten. Wie oben erwähnt wurde, können die Sonden 104 auch als intelligente Schnittstellenmodule bezeichnet werden. Die Sonden 104 werden anstelle der steckbaren Module verwendet, die häufig bei bekannten Router- und Schalterleitungskarten verwendet werden. Genauer gesagt sind die Sonden dynamisch konfigurierbar. Bei darstellenden Ausführungsbeispielen sind die Sonden indirekt durch Anwendungen konfiguriert.
  • Die Analyseschicht 102 liefert eine Flussverwaltung und Zeitsynchronisierung, unter anderen Funktionen, und umfasst einen Analysator, einen Sondenverwalter und einen Haupttakt. Die Sonden 104 der Sondenschicht 101 sind in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe durch einen Sondenverwalter verwaltet wird. Der Sondenverwalter arbeitet mit dem Systemmaster in einer Anwendungsschicht 103, um Messanforderungen von verschiedenen Anwendungen zu orchestrieren. Die Analyseschicht 102 ist angepasst, um einen Zeitsynchronisationsmaster zu liefern, wie z. B. einen IEEE 1588 Synchronisationsmaster. Jeder Master behält die Synchronisation von ganzen Gruppen von Sonden bei, wobei jede Sonde als ein IEEE-1588-Slawe funktioniert. Die Analyseschicht 102 sammelt auch Daten von den Sonden der Sondenschicht und formatiert diese Daten und leitet sie zu der entsprechenden Folge der Anwendungsschicht 103 weiter.
  • Unter anderen Funktionen handhabt die Analyseschicht 102 auch mehrere allgemeine Anforderungen von der Anwendungsschicht 103. Wenn z. B. sowohl Video- als auch Audio-Anwendungen dieselben Daten erfordern, sammelt die Analyseschicht 102 diese Daten von der Sondenschicht 101 und kopiert die Daten (in diesem Fall zweimal) und liefert die Daten zu den anfordernden Anwendungen.
  • Die Anwendungsschicht 103 umfasst den Systemmaster, der als ein Schiedsrichter zwischen Anwendungen wirkt, die Messungen anfordern, und sicherstellt, dass Messungsanforderungen innerhalb der spezifizierten Parameter ausgeführt werden. Unter vielen anderen Funktionen kann der Systemmaster der Anwendungsschicht 103 angepasst sein, um als Lizenzgebungsverwalter zu funktionieren. Zum Beispiel benötigen die Sonden der Sondenschicht 101 vielleicht eine Lizenz, um in dem System zu funktionieren. Der Systemmaster kann aufgefordert sein, die Lizenz vor der Authentifizierung einer Sonde zu verifizieren. Die Anwendungsschicht des repräsentativen Ausführungsbeispiels zeigt drei repräsentative Anwendungen: Video QoS; Gigascope und Netflow. Diese sind ausschließlich darstellend und es wird darauf hingewiesen, dass mehr oder weniger Anwendungen umfasst sein können. Solche Anwendungen liegen innerhalb des Kenntnisbereichs eines Durchschnittsfachmanns auf dem Gebiet.
  • 2 ist eine Entwurfsansicht einer optischen Sonde 200 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Die optische Sonde 200 kann eine einer Mehrzahl von Sonden sein, die sich in der Sondenschicht 101 des oben beschriebenen Systems 100 befinden. Detaillierte Beschreibungen der Sonde 200 sind in der Patentanmeldung, auf die oben Bezug genommen wurde, mit der Anmeldenummer 10/407,719 mit dem Titel „Assisted Port Monitoring with Distributed Filtering" enthalten. Die Sonde 200 weist eine elektrische Schnittstelle 201 auf der Leitungskartenseite der Sonde und eine optische oder elektrische Schnittstelle auf der Netzwerkseite der Sonde auf.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist, ist für eine Sonde mit einer optischen Schnittstelle auf der Netzwerkseite. Andere Ausführungsbeispiele sind denkbar. Die Sonde 200 weist einen Optisch-zu-Elektrisch-Wandler 204 auf, der das optische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal zu einem Chip 203 liefert. Der Chip 203 kann eine anwendungsspezifische, integrierte Schaltung (ASIC) oder eine programmierbare Logikvorrichtung sein, wie z. B. ein feldprogrammierbares Gatearray (FPGA; field programmable gate array) oder eine andere ähnliche Technik, die dieselbe Funktionalität liefert. Der Chip 203 ist mit einem Verteiler 205 konfiguriert, der eine Ausgabe zu einer Reihe aus Überwachungslogik 210, Datenreduktion 211 und Paketanordnung 212 liefert; und zu einem Kombinator 206. Die Ausgabe der Paketanordnung wird zu dem Kombinator 206 geliefert.
  • Elektrische Daten an der elektrischen Schnittstelle 201 werden an den Chip 203 an einem anderen Verteiler 207 empfangen, der eine Ausgabe zu einer Reihe aus Überwachungslogik 213, Datenreduktion 214 und Paketanordnung 215 liefert; und zu einem Kombinator 208. Der Kombinator liefert dann das Signal zu einem Optisch-zu-Elektrisch- Wandler 209, der die Daten zu der optischen Schnittstelle 202 liefert.
  • Der normale Verkehr fließt in den Chip 203 über die optische Schnittstelle 202, wenn er in den Chip eintritt. Der normale Verkehr verläuft durch den Verteiler 205, wobei es ihm ein Weg erlaubt, weiter hindurch zu dem Kombinator 206 zu fließen, wo er aus der elektrischen Schnittstelle 201 heraus weitergeleitet wird. Parallel dazu, auf dem anderen Weg von dem Verteiler 205, wird eine Kopie jedes Rahmens durch die Überwachungs-(oder Sonden-)Logik 210 gesendet, wo sie mit benutzerdefinierten Filtern verglichen wird. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, dann kann eine oder mehrere der nachfolgenden Aktionen stattfinden: ein Zähler kann inkrementiert werden; eine Kopie des Rahmens kann gemacht werden; oder ein Teil des Rahmens kann extrahiert werden. An einem Punkt werden Ergebnisdaten aus den obigen Aktionen erzeugt, die ausgesendet werden müssen, die Sonde fügt die Ergebnisrahmen, die zu einem Analysator adressiert sind, in den normalen Verkehrsfluss, unter Verwendung eines Unterkanals ein, wie in dem U.S.-Patent 7,336,673 beschrieben ist.
  • Eine Niedriggeschwindigkeitsschnittstelle, wie z. B. die I2C, kann z. B. verwendet werden, um einen Parameterspeicher während der Herstellung und vor dem Einsatz der Vorrichtung zu konfigurieren. Eine Vorrichtungsseriennummer kann in dem Parameterspeicher gespeichert sein. Der Parameterspeicher kann ferner die Zielortadresse für gesammelte Daten voreinstellen, die die Testinformationen umfassen. Diese Adresse kann beispielsweise eine IPV4- oder IPV6-Adresse sein. Zusätzlich dazu kann eine Konfiguration von vielen dieser Parameter über das Netzwerk ausgeführt werden.
  • Wie sie gemäß den vorliegenden Lehren verwendet werden, werden Filterkonfigurationen in dem Parameterspeicher gespeichert, entweder vor dem Einsatz der Vorrichtung oder während sie auf dem Gebiet eingesetzt wird. Diese Filterkonfigurationen definieren die Rahmen und Daten innerhalb dieser Rahmen, die erfasst werden sollen. Erfasste Daten können zeitgestempelt und/oder akkumuliert sein. Vollständige Rahmen können erfasst werden, oder nur ein Teil eines Rahmens, z. B. die ersten 64 Bytes, oder nur die Quell- und Ziel-IP-Adresse. Erfasste Daten werden in einem Extrapaketspeicher gespeichert. Unter Verwendung der Fähigkeit, dann die Daten, die in dem Extrapaketspeicher gespeichert sind, in den Hochgeschwindigkeitsdatenstrom zu injizieren, können diese Daten zu einer Zielortadresse zur Analyse gesendet werden. Mehrere Filter können gleichzeitig aktiv sein, und jedes Filter kann seine eigene Zielortadresse haben. Befehle und neue Filterkonfigurationen können individuell zu Sonden gesendet werden, z. B. unter Verwendung der Seriennummer, die in jeder Sonde gespeichert ist, oder in Gruppen. Befehle und neue Filterkonfigurationen können durch Sonden authentifiziert werden, beispielsweise durch Verifizieren von Meldungsprüfsummen oder durch Verifizieren von Authentifizierungscodes, die zu den Sonden geleitet werden.
  • Wenn nur Teile eines Rahmens benötigt werden, können erfasste Daten in der Sonde angehäuft werden. Angehäufte Daten sind in dem Extrapaketspeicher gespeichert. Sonden und Erfassungspaketformate, die zur Verwendung gemäß den vorliegenden Lehren geeignet sind, sind in 3 gezeigt. Ein Beispiel einer erfassten Paketdatenaufzeichnung ist als 310 gezeigt. Mehrere Aufzeichnungen können in dem Sondenpaket 300 angehäuft werden. Die Anzahl solcher Aufzeichnungen hängt von der Größe eines Extrapaketspeichers (nicht gezeigt) ab, und von der gewünschten Ethernet-Rahmengröße. Unter Verwendung des Ausführungsbeispiels aus 3 als ein Beispiel könnte ein typischer Ethernet-Rahmen 66 Aufzeichnungen enthalten. Das Sondenpaket 300 enthält den üblichen Ethernet-Anfangsblock plus einen Zeitstempel in Sekunden. Wenn diese Sondenpakete zumindest einmal pro Sekunde übertragen werden, müssen die erfassten Paketdatenaufzeichnungen 310 nur den Bruchsekundenzeitabschnitt tragen; eine Nanosekundenauflösung ist möglich. Die erfasste Paketdatenaufzeichnung 310 enthält Informationen, die für eine weitere Analyse benötigt werden, wie z. B. den Zeitstempel, I2-Quell- und Zielort-Adresse, Quell- und Zielort-Ports, Flags und die Größe des Originalpakets, aus dem diese Daten entnommen wurden. Die Informationen, die in der erfassten Paketdatenaufzeichnung gespeichert sind, variieren gemäß der erforderlichen Analyse. Das gegebene Beispiel ist für eine einfache IP-Flussanalyse.
  • Sonden 104 können ferner angepasst sein, um Zeitgebungsrahmen abzufangen und darauf zu antworten, gemäß dem IEEE-1588-Standard, wobei sie als ein IEEE-1588-Slawe wirken. Bei dem Ausführungsbeispiel aus 1 kann eine Echtzeittaktinformation durch den Haupttakt behalten werden, der ein IEEE-1588-Haupttakt in der Analyseschicht 102 sein kann. Vorteilhafterweise können die Sonden der darstellenden Ausführungsbeispiele, die angepasst sind, um als IEEE-1588-Slaves zu funktionieren, unter anderen Funktionen auch eine genaue Zeitstempelung liefern.
  • 4 zeigt ein Netzwerkmesssystem gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Das System 470 verströmt Daten durch die Verknüpfungen 420 und das Netzwerk 400 zu dem System 480. Das Netzwerk 400 enthält Schaltelemente 410, die durch Verbindungen 420 verbunden sind. Gemäß den vorliegenden Lehren enden einiger dieser Verbindungen 420 an Schaltelementen 410, die intelligente Schnittstellenwandler 430 verwenden, die als Sonden verwendet werden. Außerhalb des Netzwerks 400 enthalten diese Schaltelemente 440 Verbindungen 420, wobei einige derselben unter Verwendung intelligenter Schnittstellenwandler 450 enden, die als Sonden verwendet werden. Das System 460 innerhalb des Netzwerks 400 beinhaltet einen IEEE-1588-Haupttakt, Sondenverwalter, Analysatorserver und andere Softwarekomponenten für Sonden 430 innerhalb des Netzwerks 400. Auf ähnliche Weise beinhaltet das System 490 einen IEEE-1588-Haupttakt, Sondenverwalter, Analysatorserver und andere Softwarekomponenten für Sonden 450 außerhalb des Netzwerks 400. Für dieses Beispiel beinhaltet das System 490 ferner den Systemmaster und die Anwendungssoftwarekomponenten.
  • Bei einem Beispiel, das das bekannte Netflow-Protokoll zum Sammeln von Daten verwendet, um einen Netzwerkverkehr zwischen den Systemen 470 und 480 zu klassifizieren, fragt die Systemmasterkomponente die Sondenverwalterkomponente ab (die beide auf dem System 490) laufen, die die entsprechenden Sonden 450 zuordnet und konfiguriert, die die Systeme 470 und 480 verbinden, die gewünschten Messungen auszuführen und die angehäuften Daten zu der Analysatorkomponente zu senden, die auf dem System 490 läuft. Die Analysatorkomponente, die auf dem System 490 läuft, verarbeitet Aufzeichnungen, beispielsweise in der Form, die in 3 gezeigt ist, und erweitert sie zu Netflow-Aufzeichnungen und leitet sie zu der Netflow-Anwendung weiter. Ein Sammeln der Daten auf den Sonden und Ausführen der erforderlichen Verarbeitung, um erfasste Daten in der Form von 3 in Netflow-Aufzeichnungen in der Analysatorkomponente umzuwandeln, anstatt die Daten natürlich auf Schaltelementen 410 und/oder 440 zu sammeln und zu senden, reduziert den Rechenaufwand bedeutend, der den Schaltelementen 410 und/oder 440 auferlegt ist.
  • 5 zeigt das Netzwerk aus 4 auf hierarchische Weise. Sonden 430 kommunizieren mit dem Sondenverwalter 510 und der Analysatorkomponente 520. Der IEEE-1588-Haupttakt 530 kann vorhanden sein, um eine Zeiterfassung über Systeme und Sonden zu synchronisieren, wobei die Sonden selbst als IEEE-1588-Slaves funktionieren. Diese Komponenten können in einem physischen System vorliegen, wie gezeigt ist, oder sie können verteilt sein. Auf ähnliche Weise kann eine Anwendungsfolge 570, die die einen Systemmaster 571, einen Netflow-Verwalter 572 und Anwendungskomponenten 573 aufweist, koresident auf dem physischen System sein oder kann verteilt sein.
  • Auf ähnliche Weise kommunizieren Sonden 450 in 4 und 5 mit dem Sondenverwalter 540 aus 5, dem Analysator 550, und werden mit Zeitgebungsinformationen durch den IEEE-1588-Takt 560 beliefert. Diese Komponenten kommunizieren mit der Anwendungsfolge 580, die den Master 581, VoIP-Anwendungskomponenten 582 und die Netflow-Anwendung 583 umfasst.
  • Als Beispiele einer Netzwerkmessung zeigt 6 ein darstellendes Ausführungsbeispiel, das für eine Fern-Sammlung von Qualitätsmessungen für Voice-over-IP (VoIP), IP-Multimedia (IMS) und Push to Talk (PTT; Drücken-zum-Sprechen)-Signalisierung in einem VoIP-Netzwerk 600 verwendet werden kann. Dienstanbieter installieren intelligente Schnittstellenmodule zur Verwendung als Sonden 610, immer wenn Messungen von VoIP/IMS/PTT erwünscht sind, üblicherweise zwischen Kunden-Proxy 620 und Rand-Proxy 640. Sonden 610 werden verwaltet und konfiguriert, um z. B. mit dem Sammeln von VoIP-Signalisierungsdaten zu beginnen.
  • In den meisten Fällen ersetzen diese Sonden 610 die existierende Sonde vollständig, wodurch Ausrüstungskosten reduziert werden und Raum und Leistung eingespart werden. Sie beseitigen ferner den Bedarf nach einem Spiegel-Port und folglich nach Port-Replikatoren, was wiederum die Ausrüstungskosten reduziert. Da Sonden 610 in Speicher- und Rechenleistung eingeschränkt sind, werden sie für viele Berechnungen nicht verwendet, außer möglicherweise einige Zähler. Stattdessen werden Kopien der Signalisierungsdaten aus jedem Signalisierungsrahmen gemacht und zeitgestempelt. Diese Kopien der Signalisierungsdaten oder „Ergebnisrahmen" werden dann zur Analyse zu der Signalisierungsanalysefarm 630 gesendet. Die „Farm" aus Signalisierungsanalyseservern bedient mehrere Sonden und die Sonden bedienen mehrere Anwendungen.
  • Es gibt zwei Hauptaspekte zum Messen von VoIP: Rufsignalisierung und Rufqualität. Zur Rufsignalisierung können Dienstanbieter üblicherweise ein SIP (Session Initiation Protocol = Sitzungsinitiierungsprotokoll) verwenden. Um eine Rufsignalisierung zu überwachen, muss annähernd das gesamte Paket erfasst werden und zu der Überwachungsanwendung 630 geliefert werden. Daher erfassen die Sonden 610 SIP-Signalisierungspakete, wenn sie z. B. zwischen dem Kunden-Proxy 620 und dem Rand-Proxy 640 kreuzen, und senden dieselben zur Analyse zu der „Farm" 630. Eine Stimmqualitätsüberwachung kann das Erfassen von ausschließlich bestimmten Daten von Paketanfangsblöcken erfordern. Da das vorwiegende Transportprotokoll, das für VoIP verwendet wird, RTP/UDP ist, bedeutet dies, dass ein Erfassen und Zeitstempeln von Informationen aus Protokollanfangsblöcken, wie z. B. RTP, ausreichend sein kann, um die Stimmqualität zu bewerten.
  • Daten, die der Adressierung zugeordnet sind, z. B. IP-Adressen und Transportschichtports, sollten ebenfalls erfasst werden. Es kann eine einzelne Anwendung vorliegen, die sowohl Stimmqualität als auch Signalisierung überwacht, oder es kann jeweils eine separate Anwendung vorliegen. In jedem Fall ermöglicht es eine geschlossene Schleife dem System, nur die gewünschten Rufe zu überwachen. Wenn ein Anbieter z. B. Rufe von einem Kunden A überwachen möchte, kann er ein Filter setzen, um nach SIP-Signalisierungsprotokollmeldungen zu suchen, die von einem Kunden A kommen. Wenn eine SIP-Signalisierung von einem Kunden A erfasst wird, könnte die Überwachungsanwendung dann den Systemmaster benachrichtigen, ein Filter zu konfigurieren, um den Anwendungsport zu überwachen, der in der SIP-Signalisierungsmeldung angezeigt ist. Dieses Filter verursacht dann, dass der eigentliche Ruf repliziert wird und zu der Überwachungsanwendung zur Analyse gesendet wird. Während die primäre Verwendung davon zur Qualitätsüberwachung wäre, ist es ohne Weiteres ersichtlich, wie sie für andere Verwendungen angepasst werden könnte, wie z. B. Durchsetzung einer Abhöranordnung.
  • Als zusätzliches Beispiel, das in 7 gezeigt ist, kann ein darstellendes Ausführungsbeispiel für eine Fern-Sammlung von Video-Dienstqualitäts-(QoS; quality of service)Messungen für Video over IP verwendet werden, wie z. B. IPTV- und Video an Demand-(VOD-; Video nach Bedarf)Netzwerke. Informationen, die so gesammelt werden, können auch zur Fehlersuche und/oder Diagnose bei diesen Netzwerken verwendet werden.
  • Um mit den anderen Liefermedien zu konkurrieren, muss die Qualität dieser Video-über-IP-Dienste so gut sein oder besser sein als die der Alternativen, die Kunden zur Verfügung stehen. Es ist daher unumgänglich, eine Einrichtung zum Messen von Videoqualität zu haben. Gegenwärtige Messmodi lassen sich nicht ökonomisch dahin skalieren, wo sie an den Rändern des Netzwerks am nächsten zum Kunden eingesetzt werden können, was es den Dienstanbietern überlässt, Messungen an nicht ganz idealen Orten auszuführen und an weniger Orten, als sie gerne würden. Idealerweise können die Dienstanbieter Messungen so nahe wie möglich am Kunden, jederzeit, für jeden Kunden, auf jedem Videostrom ausführen.
  • 7 stellt ein Beispielnetzwerk 700 dar, das die Technik verwendet, auf die oben Bezug genommen wurde, bei diesem Beispiel unter Verwendung von Sonden bei dem SFP-Formfaktor, der üblicherweise in einer DSLAM-Ausrüstung verwendet wird, wobei der Dienstanmelder die Module an allen Schnittstellen an dem DSLAM einsetzen würde. Zusätzlich dazu würde er die Module so nahe wie möglich an dem Videocodierer einsetzen.
  • Die Module an dem DSLAM (Messpunkt 710 an dem Zugriffsnetzwerk) sind konfiguriert, um verschiedene Informationen zu sammeln, die zum Messen von Video-QoS verwendet werden. Bei diesem Beispiel werden die Transportanfangsblöcke (Paketreferenzen) gesammelt und für jeden Videostrom zeitgestempelt und zu einer Anwendung gesendet zur Analyse, wie z. B. dem Produkt Triele Play Analyzer (TPA) von Agilent. Gleichzeitig sammeln Sonden nahe dem Videocodierer oder Server, die Videoströme als Gruppenruf senden, wie z. B. der Server 760, sammeln einen reicheren Informationssatz (Messpunkt 720 oder 730). Dies kann eine zeitgestempelte Kopie des gesamten Videostroms zusammen mit den gesamten Signalisierungsdaten sein. Diese Informationen werden wiederum zu einer Anwendung, wie z. B. dem TPA von Agilent, zur Analyse gesendet. Wenn ein Problem in der Nähe des DSLAM erfasst wird, können die Daten, die an dem DSLAM gesammelt werden, mit den Daten verglichen werden, die am nächsten zu dem Server gesammelt werden, z. B. dem D-Server, und der kann sogar beim Wiederherstellen fehlender Videorahmen helfen (Messpunkt 740), und bestimmen, ob die Daten bei der Übertragung verfälscht wurden oder ob die Daten schon direkt aus dem Kopfendeserver verfälscht waren, wie z. B. dem A-Server 760. Unter Verwendung von Datenreferenzen aus Messpunkten 710 und Voll-Video-Strömen, die an Messpunkten 720 oder 730 gesammelt werden, kann die Anwendung die Video-QoS oder Video-QoE (Quality of Experience = Qualität der Erfahrung) bestimmen, z. B. durch Betrachtung welche Typen von Videorahmen verloren gingen. Andere ähnliche Beispiele können gegeben werden. Eine lange Liste aus Videoqualitätsmessungen kann geliefert werden. Ferner können verschiedene Messungen genommen werden, abhängig von dem Typ der verwendeten Videoverteilung. Bei einem System z. B., das die Microsoft IPTV-Edition verwendet, sind Messungen im Hinblick auf ein zuverlässiges UDP wichtig. Durch eine Messaktivität, wie z. B. Reliable UDP, die durch Set-Top-Boxen (STB) verwendet wird, um fehlende Pakete aus dem D-Server wiederzugewinnen, könnte das Problem bis zur letzten Meile verfolgt werden, ohne dass eine Überwachungsausrüstung beim Kunden vor Ort vorhanden ist.
  • Bei einem Aspekt, bei dem darstellenden Ausführungsbeispiel, ermöglicht die Sammlung von Daten aus verschiedenen günstigen Punkten und eine Korrelation die Erfassung von Problemen oder die Messung der Videoqualität in der Nähe des Kunden. Von bestimmten Datenerwerbspunkten, wie 710, werden in der obigen Figur zeitgestempelte Referenzen von Videopaketen gesammelt und dadurch wird der Messverkehr von diesem Punkt um eine Größenordnung reduziert. Bei diesem Beispiel, unter Verwendung von SFP-Modulen im Gegensatz zu einem externen Kasten, sind wird in der Lage, Messungen näher an dem Rand des Netzwerks auf ökonomisch skalierbare Weise auszuführen. Zusätzlich dazu, da die DSLAMS sowieso SFP-Module verwenden müssen, bestehen null zusätzliche Installationskosten und kein zusätzlicher Raum oder Leistung ist erforderlich, um diese Messungen auszuführen.
  • Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehren detailliert dargestellt wurden, sollte offensichtlich sein, dass Modifikationen und Abänderungen an diesen Ausführungsbeispielen für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sein können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Lehren abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen ausgeführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7336673 [0022, 0034]

Claims (26)

  1. Ein Verfahren zum Sammeln und Analysieren von Daten in einem digitalen Netzwerk, das Verfahren mit: Installieren intelligenter Schnittstellenmodule an einer Mehrzahl von Orten in dem digitalen Netzwerk, Konfigurieren der intelligenten Schnittstellenmodule, um Daten aus Rahmen zu identifizieren und zu erfassen, die durch das intelligente Schnittstellenmodul passieren, Konfigurieren des intelligenten Schnittstellenmoduls, um die erfassten Daten durch das digitale Netzwerk zu einer Analyseschicht zu übertragen, Sammeln der übertragenen Daten an der Analyseschicht, Analysieren der Daten an der Analyseschicht, und Weiterleiten der Daten zu einer Anwendungsschicht.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Übertragen erfasster Daten ferner das Anhäufen der erfassten Daten vor der Übertragung aufweist.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Konfiguration des intelligenten Schnittstellenmoduls vor der Installation ausgeführt wird.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Konfiguration des intelligenten Schnittstellenmoduls durch Konfigurationsdaten modifiziert wird, die durch das Netzwerk gesendet werden.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Konfigurationsdaten, die durch das Netzwerk gesendet werden, die Konfiguration eines einzelnen intelligenten Schnittstellenmoduls modifizieren.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Konfigurationsdaten, die durch das Netzwerk gesendet werden, die Konfiguration einer Mehrzahl von intelligenten Schnittstellenmodulen modifizieren.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Konfigurationsdaten durch einen Sondenverwalter gesendet werden, der mit dem Netzwerk verbunden ist.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Sondenverwalter eine Mehrzahl von intelligenten Schnittstellenmodulen steuert.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Konfigurationsdaten durch einen Systemmaster gesendet werden, der mit dem Netzwerk verbunden ist.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Systemmaster eine Mehrzahl von intelligenten Schnittstellenmodulen steuert.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die intelligenten Schnittstellenmodule im Wesentlichen synchronisiert sind.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Vermitteln zwischen mehreren Anwendungen und mehreren intelligenten Schnittstellenmodulen aufweist.
  13. Ein System, das wirksam ist, um Daten in einem digitalen Netzwerk zu sammeln und zu analysieren, mit: einer Sonde, die in dem digitalen Netzwerk angeordnet ist, wobei die Sonde konfiguriert ist, um Daten aus Rahmen zu identifizieren und zu erfassen, die durch die Sonde passieren, und die erfassten Daten zu einer Analyseschicht zu übertragen.
  14. Ein System gemäß Anspruch 13, das ferner eine Leitungskarte aufweist, die die Sonde aufweist.
  15. Ein System gemäß Anspruch 14, das ferner einen Systemmaster aufweist, der wirksam ist, um zwischen mehreren Anwendungen und mehreren Sonden zu vermitteln.
  16. Ein System gemäß Anspruch 13, das ferner einen Systemmaster aufweist, der wirksam ist, um zwischen mehreren Anwendungen und mehreren Analysatoren zu vermitteln.
  17. Ein System gemäß Anspruch 13, das ferner einen Systemmaster aufweist, der wirksam ist, um zwischen mehreren Anwendungen und mehreren Sondenverwaltern zu vermitteln.
  18. Ein System gemäß Anspruch 13, das ferner einen IE-EE_1588-Haupttakt aufweist.
  19. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem die Sonde als ein IEEE_1588-Zeitsynchronisationsslave wirkt.
  20. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem der Systemmaster Topologieinformationen beibehält.
  21. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem der Systemmaster Sondenstatusinformationen beibehält.
  22. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem die Sonden angepasst sind, um Daten zu einer Analyseschicht zum Weiterleiten zu einer konfigurierten Anwendung zu senden.
  23. Ein System gemäß Anspruch 13, bei dem die Vorrichtung wirksam ist, um eines oder mehrere der Folgenden aus zuführen: Daten für IP-Flussmessungen, VOIP-Signalisierungsanalyse, Video-QoS, und VoIP-QoS-Messungen.
  24. Ein System, das wirksam ist, um Daten in einem digitalen Netzwerk zu sammeln und zu analysieren, mit: einer Sondenschicht, die eine Sonde aufweist, die in dem digitalen Netzwerk angeordnet ist, wobei die Sonde konfiguriert ist, um Daten aus Rahmen zu identifizieren und zu erfassen, die durch die Sonde passieren; einer Analyseschicht, die wirksam ist, um die erfassten Daten von der Sonde zu empfangen; und einer Anwendungsschicht, die einen Systemmaster aufweist, der wirksam ist, um zwischen einer Anwendung und der Sonde zu vermitteln.
  25. Ein System gemäß Anspruch 24, bei dem die Analyseschicht ferner einen Sondenverwalter aufweist.
  26. Ein System gemäß Anspruch 24, bei dem die Sonden als IEEE_1588-Zeitsynchronisationsslaves wirken.
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