DE102007043084A1 - Verfahren zum Steuern einer Kommunikationseinrichtung, verwendet, um zwischen Übertragungen von drahtlosen Signalen zu entscheiden, und eine dasselbe verwendende Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Kommunikationseinrichtung, verwendet, um zwischen Übertragungen von drahtlosen Signalen zu entscheiden, und eine dasselbe verwendende Kommunikationseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren, das eine Kommunikationseinrichtung steuert, die verwendet wird, um zwischen den Übertragungen eines ersten und eines zweiten drahtlosen Signals zu entscheiden, und ein Kommunikationsgerät (100), das dieses Verfahren verwendet. Das Verfahren umfasst das Bestimmen eines Übertragungsqualitätsindikators entsprechend einem ersten drahtlosen Signal oder einem zweiten drahtlosen Signal und das dynamische Ein- oder Abschalten der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätsindikator. Dadurch kann die vorliegende Erfindung zwischen Übertragungen von unterschiedlichen drahtlosen Signalen entscheiden, wobei das aus der Entscheidung resultierende Auftreten von Übertragungsabschaltung verringert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein darauf bezogenes Kommunikationsgerät gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13.
  • Um das Problem zu lösen, dass es zwischen Bluetooth und WiFi-Signalen zu Störungen kommt, wenn sie in einem Voice-Over-Wireless-Area-Network (VoWLAN) gleichzeitig verwendet werden, werden Einrichtungen entwickelt, die dazu verwendet werden, zwischen Übertragungen von unterschiedlichen drahtlosen Signalen zu entscheiden, die sich gegenseitig stören können, wenn sie übertragen/empfangen werden. Packet-Traffic-Arbitration (PTA) ist eine herkömmliche Einrichtung, die oft angewandt wird, um das Koexistenzproblem von Bluetooth und WiFi zu lösen. Sie wägt ab und entscheidet, ob das WiFi-Modul das WiFi-Signal sofort aussenden soll, oder ob die durch das WiFi-Modul erzeugte Übertragung des WiFi-Signals blockiert und verzögert wird. Daher sind Bluetooth- und WiFi-Übertragungen in dem Zeitbereich bzw. Time-Domain-Bereich verschachtelt, und werden sich nicht gegenseitig Störungen erzeugen. Die Einführung der PTA-Einrichtung ist in der Spezifikation 802.15.2 in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Wie der Fachmann weiß, wird in dem drahtlosen Netzwerk, wenn die Signalqualität schlecht ist oder die Paketgröße groß ist, ein Zugangspunkt die Anforderung-zum-Senden-/Freigeben-zum-Senden-Einrichtung bzw. Request-to-Send/Clear-to-Send (RTS/CTS)-Einrichtung anwenden, bevor er Pakete aussendet, um den Versteckter-Knoten-Effekt bzw. Hidden-Node-Effekt zu vermeiden. Wenn jedoch die PTA-Einrichtung und die RTS/CTS-Einrichtung beide aktiv sind, kann das Mobilfunkendgerät möglicherweise das CTS-Paket nicht sofort senden, da die PTA-Einrichtung die Übertragungsberechtigung des Mobilfunkendgerä tes steuert. In einer Situation, in der sowohl die Bluetooth- wie auch die WiFi-Module nach der Erlaubnis fragen, Pakete zur gleichen Zeit zu senden, wird das Bluetooth-Paket sofort gesendet werden, während die Übertragung des WiFi-Paketes verzögert wird, da den Bluetooth-Paketen eine höhere Übertragungspriorität zugewiesen ist. Daher kann, wenn das WiFi-Modul das CTS-Paket an den Zugangspunkt sendet, die Verzögerung bewirken, dass das CTS-Paket den Zugangspunkt nicht rechtzeitig erreicht, und wenn der Zugangspunkt das CTS-Paket von dem Endgerät nicht während einer spezifischen Zeitdauer erhalten kann (d. h., 10 μs), wird die WiFi-Verbindung zwischen dem Zugangspunkt und dem Mobilfunkendgerät aufgegeben, und es wird ein Abschaltereignis (Deauthentifizierung oder Abtrennung) an das Mobilfunkendgerät gesendet. In dieser Situation wird der Nutzer eine scheinbare Ton-Stumm-Schaltung hören. Die Ton-Stumm-Schaltung kann während einer erheblichen Zeitdauer andauern, da die Sicherheitseinrichtung des drahtlosen Netzwerks die sofortige Wiederverbindung des Mobilfunkendgerätes verhindern wird.
  • Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Verfahren und ein damit verbundenes Kommunikationsgerät zur Verfügung zu stellen, die zwischen Übertragungen von drahtlosen Signalen entscheiden, während sie das aus der Entscheidung sich ergebende Auftreten von Übertragungsabschaltungen verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7. Die Unteransprüche offenbaren jeweils bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Wie aus der unten folgenden detaillierten Beschreibung klarer zu ersehen sein wird, umfasst das beanspruchte Verfahren das Bestimmen eines Übertragungsqualitätindikators, der mit der Übertragungsqualität des zweiten drahtlosen Signals korrespondiert, und das dynamische Ein- oder Abschalten der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator.
  • Dies wird durch ein Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 7 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der unten folgenden detaillierten Beschreibung klarer zu ersehen sein wird, umfasst das beanspruchte Kommunikationsgerät ein Steuerungsmodul, das einen Übertragungsqualitätindikator einem ersten drahtlosen Signal oder einem zweiten drahtlosen Signal entsprechend bestimmt und ein Entscheidungsmodul dem Übertragungsqualitätindikator entsprechend dynamisch ein- oder abschaltet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
  • Darin zeigt:
  • 1 ein Schaubild einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Steuerungsverfahrens gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gewisse Ausdrücke werden durch die gesamte Beschreibung und die folgenden Ansprüche hindurch verwendet, um sich auf bestimmte Bauteile zu beziehen. Wie der Fachmann weiß, können sich Hersteller auf ein Bauteil mit verschiedenen Bezeichnungen beziehen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Bauteilen zu unterscheiden, die sich in der Bezeichnung, nicht aber in der Funktion unterscheiden. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Ausdrücke "beinhalten" und "umfassen" in einer offenen Weise verwendet, und sollten daher so interpretiert werden, dass sie aussagen: "beinhalten, aber nicht begrenzt auf ...". Auch soll der Begriff "koppeln" aussagen, dass entweder eine indirekte oder direkte elektrische Verbindung gemeint ist. Entsprechend kann, wenn eine Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung gekoppelt ist, diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen geschehen.
  • Es ist Bezug zu nehmen auf 1, die eine Darstellung eines Kommunikationsgerätes 100 ist, das zwischen Übertragungen verschiedener drahtloser Signale gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entscheiden bzw. eine Arbitrage vornehmen kann. Das Kommunikationsgerät 100 umfasst ein Steuerungsmodul 110 und ein Entscheidungsmodul bzw. Arbitragemodul 120, wobei das Steuerungsmodul 110 ferner eine Speichervorrichtung 112, die ein Steuerungsprogramm CP speichert, und einen Prozessor 114 umfasst. Es sei angemerkt, dass in 1 nur die zu den technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung gehörigen Bauteile gezeigt sind. Das Entscheidungsmodul 120 kann ein PTA-Modul zum Entscheiden zwischen Übertragungen eines ersten drahtlosen Signals und eines zweiten drahtlosen Signals gemäß der PTA-Einrichtung sein. Insbesondere werden das erste drahtlose Signal und das zweite drahtlose Signal durch ein erstes drahtloses Modul und ein zweites drahtloses Modul (beide nicht gezeigt) erzeugt und übertragen, und das Entscheidungsmodul 120 entscheidet, ob das erste drahtlose Signal oder das zweite drahtlose Signal sofort gesendet werden kann, oder verzögert werden sollte. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Übertragungspriorität des ersten drahtlosen Signals höher als die des zweiten drahtlosen Signals, und daher arbeitet das Entscheidungsmodul 120 entsprechend der Übertragung des ersten drahtlosen Signals, wobei das zweite drahtlose Signal nur übertragen werden kann, wenn das erste drahtlose Signal nicht übertragen wird. Bluetooth- und WiFi-Signale werden als Beispiele für das erste und das zweite drahtlose Signal verwendet. Da Bluetooth eine höhere Übertragungspriorität als WiFi hat, wird das Entscheidungsmodul 120 dem Bluetooth-Signal immer ermöglichen, zuerst übertragen zu werden, was, wie zuvor erwähnt, zu der Abschaltung von WiFi führt.
  • Um das Auftreten von Abschaltereignissen zu verringern, führt der Prozessor 114 des Steuerungsmoduls 110 das in der Speichervorrichtung 112 gespeicherte Steuerungsprogramm CP aus, um einen Übertragungsqualitätindikator entsprechend der Übertragungsqualität des WiFi-Signals zu bestimmen und die Entscheidungseinrichtung des Entscheidungsmoduls 120 entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator ein- oder abzuschalten. Wenn die Entscheidungseinrichtung des Entscheidungsmoduls 120 eingeschaltet ist, wird die Übertragung des WiFi-Signals durch das Entscheidungsmodul 120 gemäß der Entscheidungseinrichtung gesteuert. Das heißt, wenn die Entscheidungseinrichtung des Entscheidungsmoduls 120 eingeschaltet ist, wird das Entscheidungsmodul 120 abwägen und entscheiden, ob die Übertragung des WiFi-Signals blockiert oder verzögert wird, oder nicht. Wenn jedoch die Entscheidungseinrichtung des Entscheidungsmoduls 120 ausgeschaltet ist, gibt es keine Blockierung der Übertragung des WiFi-Signals, und daher kann das WiFi-Signal immer übertragen werden, wenn es erzeugt wird, wodurch, wie oben erwähnt, der Grund für die Verursachung der Abschaltungen des WiFi-Signals beseitigt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Prozessor 114 Abschaltungen des WiFi-Signals erfassen, um den Übertragungsqualitätindikator zu bestimmen, und die PTA-Einrichtung des Entscheidungsmoduls 120 abschalten, wenn die PTA-Einrichtung eingeschaltet ist und der Übertragungsqualitätindikator einen zweiten Schwellenwert erreicht. Das heißt, wenn die WiFi-Verbindung zwischen dem Kommunikationsgerät 100 und einem Zugangspunkt (nicht gezeigt) aufgrund der PTA-Einrichtung oft unterbrochen wird, schaltet der Prozessor 114 die PTA-Einrichtung adaptiv aus, damit Bluetooth- und WiFi-Module unabhängig voneinander arbeiten können. Indem dies getan wird, kann die Auftrittshäufigkeit der Abschaltereignisse verringert werden, da das WiFi-Signals nicht warten muss und sofort übertragen werden kann. Die Störung zwischen Bluetooth- und WiFi-Signalen wird in dieser Situation nicht erheblich sein, da die Übertragungsqualität des WiFi-Signals schon einige Probleme aufweist. Ein weiterer Grund dafür, dass die Störung zwischen Bluetooth- und WiFi-Signalen gesteuert werden kann, liegt darin, dass andere Einrichtungen, die zwischen Übermittlungen von Bluetooth- und WiFi-Signalen in dem Frequenzbereich entscheiden, wie adaptiver Frequenzsprung bzw. Adaptive Frequency Hopping (AFH), angewandt werden können, um dabei mitzuwirken, das Störungsproblem zu verringern, wenn eine PTA-Einrichtung abgeschaltet ist.
  • Außerdem kann der Prozessor 114 eine Zeitdauer berechnen, während der die Übertragung des WiFi-Signals eine kontinuierliche Verbindung aufrechterhält, um den Übertragungsqualitätindikator zu bestimmen, und die PTA-Einrichtung einschalten, wenn die PTA-Einrichtung ausgeschaltet ist und der Übertragungsqualitätindikator einen ersten Schwellenwert erreicht. Mit anderen Worten, der Prozessor 114 schaltet die PTA-Einrichtung wieder ein, wenn die WiFi-Verbindung für eine geeignete Zeit dauer auf einem stabilen Niveau gehalten wird. Dies ist praktikabel, da, wenn die Übertragungsqualität schlecht ist, der Nutzer dieses Phänomen bemerken kann, indem er Rauschen oder Ton-Stummschaltung vernimmt, und seinen/ihren Standort ändern kann, um zu versuchen, die Übertragungsqualität zu verbessern. Nachdem der Nutzer zu einem neuen Standort gewechselt ist, kann die Verbindung stabil werden, da die Signalqualität sich verbessert, und der Prozessor 114 wird die PTA-Einrichtung einschalten, um die Entscheidungsfunktion wieder zur Verfügung zu stellen.
  • Wie oben erwähnt, steuert das Steuerungsmodul 110 den Ein-/Aus-Zustand der PTA-Einrichtung adaptiv mittels Softwaresteuerung, die von dem das Steuerungsprogramm CP ausführenden Prozessor 114 angeboten wird; dies soll jedoch keine Begrenzung der vorliegenden Erfindung bedeuten. In einer alternativen Ausführung kann das Steuerungsmodul 110 rein durch Hardware zum Steuern des Ein-/Aus-Zustands der PTA-Einrichtung ausgeführt sein, ohne dass irgendwelche Programmausführungcodes ausgeführt werden. Weiterhin kann das Steuerungsmodul 110 durch jegliche Kombination von Hardware und Software ausgeführt werden, um den Ein-/Aus-Zustand der PTA-Einrichtung zu steuern. Auch diese fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung des durch den Prozessor 114 ausgeführten Steuerungsverfahrens gegeben. 2 ist ein Ablaufdiagramm des Steuerungsverfahrens 200 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, wird zuerst ein WiFi-Profil ausgewählt, um in Schritt 202 eine WiFi-Verbindung aufzubauen, dann schaltet der Prozessor 114 eine PTA-Einrichtung des Entscheidungsmoduls 120 ein und stellt einen Übertragungsqualitätindikator auf einen ersten Schwellenwert THH ein (Schritt 204). Es sei angemerkt, dass ein neues WiFi-Profil jederzeit ausgewählt werden kann, und das Steuerungsverfahren 200 entsprechend zu Schritt 202 zurückkehren wird, d. h., der Übertragungsqualitätindikator wird als der erste Schwellenwert THH eingestellt, und die PTA wird wieder eingeschaltet.
  • Als nächstes wird das Kommunikationsgerät 100 mit einem WiFi-Netzwerk verbunden (Schritt 206). Der Prozessor 114 lässt das Steuerungsprogramm CP ablaufen, um die WiFi-Übertragung zu überwachen, um zu prüfen, ob ein Abschaltereignis (Deauthentifizierung oder Abtrennung) von einem Zugangspunkt empfangen wird (Schritt 208), und wenn ein Abschaltereignis empfangen wird, geht das Steuerungsverfahren 200 weiter zu Schritt 210, wobei eine Bewertungszahl NB von dem Indikator abgezogen wird. Der Prozessor 114 ermittelt dann, ob der Übertragungsqualitätindikator geringer oder gleich einem zweiten Schwellenwert THL ist, und prüft auch, ob die PTA des Entscheidungsmoduls 120 eingeschaltet ist (Schritt 212). Wenn das Ermittlungsergebnis zeigt, dass der Übertragungsqualitätindikator geringer oder gleich dem zweiten Schwellenwert THL ist und die PTA eingeschaltet ist, wird der Übertragungsqualitätindikator auf den zweiten Schwellenwert THL eingestellt, und die PTA wird durch den Prozessor 114 abgeschaltet (Schritt 214), und die Wiederverbindungseinrichtung wird gestartet, um das WiFi-Netzwerk wieder zu verbinden (Schritt 206). Andernfalls geht der Prozessor 200 noch weiter zu Schritt 206, um das WiFi-Netzwerk wieder zu verbinden, aber der Übertragungsqualitätindikator und die PTA-Einstellung werden nicht verändert.
  • Wenn jedoch ein Abschaltereignis nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums auftritt, d. h., in S Sekunden, fügt der Prozessor 114 dem Übertragungsqualitätindikator eine Bewertungszahl NA hinzu, bis der Übertragungsqualitätindikator den ersten Schwellenwert THH erreicht (Schritt 216). Das heißt, wenn die Verbindung für S Sekunden stabil gehalten wird, wird dem Indikator die Bewertungszahl NA hinzugefügt, wenn aber eine Abschaltung auftritt (d. h., das Abschaltereignis wird empfangen), geht das Steuerungsverfahren 200 zu Schritt 210, um NB von dem Übertragungsqualitätindikator zu subtrahieren, und der Prozessor 114 beginnt wieder von dem Zeitpunkt ab mit dem Zählen von S Sekunden, wenn das Abschaltereignis empfangen wird. Nachdem dem Übertragungsqualitätindikator NA hinzugefügt worden ist, ermittelt der Prozessor 114, ob der Übertragungsqualitätindikator den ersten Schwellenwert THH erreicht, und prüft auch, ob die PTA-Einrichtung des Entscheidungsmoduls 120 abgeschaltet ist (Schritt 218). Wenn der Übertragungsqualitätindikator den ersten Schwellenwert THH nicht erreicht, oder die PTA-Einrichtung nicht abgeschaltet ist, geht das Verfahren 200 zu Schritt 208 zurück, um zu prüfen, ob die Abschaltung wieder auftritt. Andernfalls bewirkt der Prozessor 114, dass der Übertragungsqualitätindikator bei dem ersten Schwellenwert THH bleibt, schaltet die PTA-Einrichtung ein (Schritt 220), und prüft, ob die Abschaltung wieder auftritt (Schritt 208).
  • Für ein Ausführungsbeispiel der oben erwähnten Parameter in dem Steuerungsverfahren 200 soll der erste Schwellenwert THH zu 10, der zweite Schwellenwert THL zu 0 gewählt werden, die Bewertungszahl NA soll 1 sein, die Bewertungszahl NB soll 5 sein, und S soll 5 sein. Auf diese Weise wird die PTA-Einrichtung abgeschaltet, wenn von dem Zugangspunkt in 5 Sekunden zwei Abschaltereignisse empfangen werden, und sie wird eingeschaltet, wenn die Verbindung für mehr als 50 Sekunden stabil gehalten wird. Es sei angemerkt, dass diese Auswahl auf Statistiken von Versuchsergebnissen beruht, und eher für Beispielzwecke denn als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung gedacht ist.
  • Wie zu ersehen ist, schaltet der Prozessor 114 die PTA-Einrichtung entsprechend der Übertragungsqualität des WiFi- Signals ein oder aus. Die Leistung oder der Betrieb des Bluetooths wird den oben offenbarten Steuerungsprozess 200 nicht beeinflussen. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung das Abschaltproblem löst, das sich aus einer Kommunikationseinrichtung (z. B. der PTA-Einrichtung) ergibt, die zwischen der Übertragung von zwei drahtlosen Signalen im Zeitbereich entscheidet. Daher ist die vorliegende Erfindung für drahtlose Signale geeignet, deren Bandbreiten sich überlagern, was zu der Notwendigkeit führt, dass zwischen ihren Übertragungen mittels einer Kommunikationseinrichtung entschieden werden muss, wobei aber die Kommunikationseinrichtung das Auftreten von Abschaltproblemen verursachen kann. Zum Beispiel kann das erste drahtlose Signal ein Bluetooth-Signal sein, und das zweite drahtlose Signal kann ein WiFi-Signal sein, ein Worldwide-Interoperability-for-Microwave-Access(WiMAX)-Signal, ein High-Performance-Radio-Local-Area-Network(HIPERLAN)-Signal oder ein Digital-Enhanced-Cordless-Telecommunications(DECT)-Signal.
  • Wenn die Kommunikationseinrichtung 100 oder das Steuerungsverfahren 200 in einem VoWLAN-System implementiert ist, wie einem VoIP-Dualmodus-Telefonprodukt, können sie die Stabilität der WiFi-Verbindung signifikant verbessern, wenn WiFi und Bluetooth gleichzeitig in demselben Produkt vorhanden sind. Während der Simulationen kann die Qualität des WiFi-Signals erhalten werden, da das WiFi-Signal mit dem Bluetooth-Signal nicht zur gleichen Zeit besteht. Die Tonqualität wird erhalten, indem die kurzen, von den Abschaltereignissen erzeugten Ton-Stummschaltungen verringert werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass dieser Nutzen vollständig durch einen einfachen Aufbau mit niedrigen Herstellungskosten erreicht werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren offenbart, das eine Kommunikationseinrich tung steuert, die verwendet wird, um zwischen den Übertragungen eines ersten und eines zweiten drahtlosen Signals zu entscheiden, und Kommunikationsgerät, das dieses Verfahren verwendet. Das Verfahren umfasst das Bestimmen eines Übertragungsqualitätindikators entsprechend einem ersten drahtlosen Signal oder einem zweiten drahtlosen Signal, und das dynamische Ein- oder Abschalten der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator. Dadurch kann die vorliegende Erfindung zwischen Übertragungen von unterschiedlichen drahtlosen Signalen entscheiden, wobei das aus der Entscheidung resultierende Auftreten von Übertragungsabschaltung verringert wird.
  • 100
    Kommunikationsgerät
    110
    Steuerungsmodul
    112
    Speichervorrichtung
    114
    Prozessor
    120
    Entscheidungsmodul
    200
    Steuerungsverfahren

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Kommunikationseinrichtung, die verwendet wird, um zwischen einer Übertragung eines ersten, einem ersten drahtlosen Standard entsprechenden drahtlosen Signals und einer Übertragung eines zweiten, einem zweiten drahtlosen Standard entsprechenden drahtlosen Signals zu entscheiden, umfassend: Bestimmen eines Übertragungsqualitätindikators entsprechend der Übertragungsqualität des zweiten drahtlosen Signals; und dynamisches Ein- oder Abschalten der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens des Übertragungsqualitätindikators umfasst: Berechnen einer Zeitdauer, während der die Übertragung des zweiten drahtlosen Signals eine ununterbrochene Verbindung aufrechterhält; und Aktualisieren des Übertragungsqualitätindikators bei jedem Mal, wenn die Zeitdauer eine spezifische Zeitlänge erreicht; und wobei der Schritt des dynamischen Ein- oder Ausschaltens der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator umfasst: Einschalten der Kommunikationseinrichtung, wenn die Kommunikationseinrichtung abgeschaltet ist und der Übertra gungsqualitätindikator einen ersten Schwellenwert erreicht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Aktualisierens des Übertragungsqualitätindikators bei jedem Mal, wenn die Zeitdauer die spezifische Zeitlänge erreicht, umfasst: Aktualisieren des Übertragungsqualitätindikators, um einen Unterschied zwischen dem Übertragungsqualitätindikator und dem ersten Schwellenwert zu verringern.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens des Übertragungsqualitätindikators ferner umfasst: Erfassen von Abschaltungen der Übertragung des zweiten drahtlosen Signals, um den Übertragungsqualitätindikator zu bestimmen; und wobei der Schritt des dynamischen Ein- oder Ausschaltens der Kommunikationseinrichtung entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator umfasst: das Abschalten der Kommunikationseinrichtung, wenn die Kommunikationseinrichtung eingeschaltet ist und der Übertragungsqualitätindikator einen zweiten Schwellenwert erreicht.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erfassens von Abschaltungen des zweiten drahtlosen Signals das Aktualisieren des Übertragungsqualitätindikators umfasst, um einen Unterschied zwischen dem Übertragungsqualitätindikator und dem zweiten Schwellenwert jedes Mal zu verringern, wenn eine Abschaltung des zweiten drahtlosen Signals ermittelt ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungspriorität des ersten drahtlosen Signals höher ist als die des zweiten drahtlosen Signals.
  7. Kommunikationsgerät (100) zum Entscheiden zwischen einer Übertragung eines ersten, einem ersten drahtlosen Standard entsprechenden drahtlosen Signals und einer Übertragung eines zweiten, einem zweiten drahtlosen Standard entsprechenden drahtlosen Signals, umfassend: ein Entscheidungsmodul (120), um die Übertragung des ersten drahtlosen Signals und die Übertragung des zweiten drahtlosen Signals zu steuern; und gekennzeichnet durch: ein Steuerungsmodul (110), das mit dem Entscheidungsmodul gekoppelt ist, zum Bestimmen eines Übertragungsqualitätindikators entsprechend dem ersten drahtlosen Signal oder dem zweiten drahtlosen Signal und zum dynamischen Ein- oder Abschalten des Entscheidungsmoduls entsprechend dem Übertragungsqualitätindikator (120).
  8. Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Entscheidungsmodul (120) ein Packet-Traffic-Arbitrator-Modul ist.
  9. Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite drahtlose Signal ein Wire less-Fidelity(WiFi)-Signal, ein Worldwide-Interoperability-for-Microwave-Access(WiMAX)-Signal, ein High-Performance-Radio Local-Area-Network(HIPERLAN)-Signal oder ein Digital-Enhanced-Cordless-Telecommunications(DECT)-Signal ist, und das erste drahtlose Signal ein Bluetooth-Signal ist.
  10. Kommunikationsgerät gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul (110) einen Prozessor (114) und eine Speichervorrichtung (112), die ein Steuerungsprogramm speichert, umfasst, und der Prozessor (114) das Steuerungsprogramm ausführt, um den Übertragungsqualitätindikator zu bestimmen und das Entscheidungsmodul (120) dem Übertragungsqualitätindikator entsprechend dynamisch ein- oder abzuschalten.
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