DE102007039556B3 - Optische Mikrosonde - Google Patents

Optische Mikrosonde Download PDF

Info

Publication number
DE102007039556B3
DE102007039556B3 DE200710039556 DE102007039556A DE102007039556B3 DE 102007039556 B3 DE102007039556 B3 DE 102007039556B3 DE 200710039556 DE200710039556 DE 200710039556 DE 102007039556 A DE102007039556 A DE 102007039556A DE 102007039556 B3 DE102007039556 B3 DE 102007039556B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
light
exit surface
light exit
optical fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200710039556
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr. Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Mahr Holding GmbH
Original Assignee
Carl Mahr Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Mahr Holding GmbH filed Critical Carl Mahr Holding GmbH
Priority to DE200710039556 priority Critical patent/DE102007039556B3/de
Priority to PCT/EP2008/006885 priority patent/WO2009024344A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007039556B3 publication Critical patent/DE102007039556B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
    • G01B9/0209Low-coherence interferometers
    • G01B9/02091Tomographic interferometers, e.g. based on optical coherence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/2441Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures using interferometry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
    • G01B9/02049Interferometers characterised by particular mechanical design details
    • G01B9/0205Interferometers characterised by particular mechanical design details of probe head

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße optische Mikrosonde verwendet mikrooptische Komponenten und nutzt insbesondere eine Lichtaustrittsfläche (11), die parallel zu der sie durchlaufenden optischen Kugelwelle gekrümmt ist oder die sich so nahe an dem Messobjekt (6) befindet, dass durch fehlende Parallelität zwischen der Lichtaustrittsfläche (11) und der sie durchlaufenden Wellenfront hervorgerufene Störungen unter einem gegebenen Grenzwert bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Mikrosonde zur Fokussierung eines Lichtstrahls auf ein Messobjekt.
  • Optische Mikrosonden sind Bestandteile optischer Sensorsysteme. Sie werden an ein Messobjekt herangeführt und erfassen mit hoher Präzision Abstandsänderungen zwischen der Sonde und dem Messobjekt.
  • Zur optischen Vermessung von Objekten offenbart die DE 103 17 826 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur interferometrischen Messung von Abständen, Topographien oder Tiefenprofilen. Dabei wird eine interferometrische Anordnung mit einer Interferometereinheit vorgesehen, die über eine faseroptische Einrichtung sowohl an eine Lichtquelle als auch an eine optische Mikrosonde angeschlossen ist. Über die Mikrosonde wird Licht zu einem Messobjekt geführt und von diesem zurück empfangen. Das Licht wird dann dem Interferometer zugeführt, um die gewünschte Messung durchzuführen. Zur Messung wird vorzugsweise kurzkohärentes Licht verwendet.
  • Über den Aufbau der Sonde ist diesem Dokument wenig zu entnehmen.
  • Die interferometrische Abstandsmessung ist auch aus der DE 198 08 273 A1 bekannt. Ein dafür eingerichtetes Interferometer ist über eine faseroptische Einrichtung an optische Sonden angeschlossen, die sowohl einen Messlichtweg als auch einen Referenzlichtweg enthalten. Zur Messung wird auch hier vorzugsweise kurzkohärentes Licht verwendet. Über den Aufbau des Objektivs, d. h. einer optischen Mikrosonde, gibt dieses Dokument wenig Aufschluss.
  • Aus der DE 198 19 762 A1 ist eine interferrometrische Messeinrichtung bekannt, bei der eine Messsonde über Lichtwellenleiter an eine Beleuchtungseinrichtung sowie eine interferrenzoptische Auswerteeinrichtung angeschlossen ist. Die Messsonde enthält halbdurchlässige Spiegel, die den Lichtstrahl in einen Messlichtstrahl und einen Referenzlichtstrahl aufspalten. während der Messlichtstrahl über ein Objektiv zu der zu untersuchenden Oberfläche geleitet wird, wird der Messlichtstrahl zu einem Referenzspiegel geleitet. Die beiden Lichtstrahlen (Referenzlichtstrahl und Messlichtstrahl) durchlaufen dabei innerhalb der Sonde unterschiedliche optische Medien.
  • Aus der US 5 361 166 ist ein ausschließlich optisch abbildendes System, beispielsweise für Endoskope, bekannt. Das System dient zur optischen Untersuchung zweidimensional ausgedehnter Objekte. Das Ziel liegt in der Erreichung einer möglichst hohen Abbildungsqualität. Interferrenzen würden hier nur stören.
  • In der DE 100 57 539 A1 wird eine interferometrische Messvorrichtung auf Basis einer faserbasierten optischen Sonde beschrieben, bei der der freie, dem Messobjekt zugewandte Endabschnitt der Faser poliert mit einer Blende versehen als Linse oder Prisma ausgebildet gegen störendes Reflexlicht behandelt, abgeschrägt, verspiegelt, entspiegelt oder mit einer Kombination dieser Maßnahmen versehen ist.
  • In der US 6 564 087 B1 werden optische Sonden beschrieben, bei denen Linsen und Prismenelemente zur Strahlformung und Umlenkung auf eine optische Faser gebracht werden, so dass die Faser ein fokussiertes Lichtstrahlbündel verlässt. Dabei sind die Endflächen, aus denen das Licht austritt, entweder plan oder konvex gestaltet. Diese Sonden werden im Zusammenhang mit einem interferometrischen Verfahren, der so genannten „Optical Coherence Tomography" eingesetzt.
  • Bei der Verwendung von kurzkohärentem Licht zu messtechnischen Zwecken, kommt es zu besonderen Anforderungen. Tritt dieses Licht durch ein dispersionsbehaftetes optisches Medium hindurch, so bewegen sich die unterschiedlichen spektralen Anteile des Lichts mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In einem Interferometer müssen die Dispersionsunterschiede zwischen dem Referenzstrahl und dem Messstrahl äußerst gering sein, da andernfalls die Interferenzfähigkeit des Lichts verloren geht.
  • Ferner ist es für die optische Messung erstrebenswert, wenn der Messstrahl bezogen auf die optische Achse unter einem möglichst großen Winkel, d. h. mit einer möglichst großen numerischen Apertur NA fokussiert wird. Diese soll möglichst größer 0,1 sein. Dadurch lassen sich hohe Ortsauflösungen und eine große Unempfindlichkeit gegenüber lokalen Neigungen der Oberfläche des Messobjekts erreichen. Gleichzeitig wird häufig ein großer Abstand zwischen der optischen Sonde und dem Messobjekt gefordert. Diese Anforderungen lassen sich mit den heute bekannten optischen Mikrosonden nur sehr eingeschränkt erfüllen. Die meisten zum Stand der Technik gehörigen Sonden weisen eine geringe numerische Apertur (kleiner als 0,1) auf.
  • Es wird deshalb nach einer Lösung gesucht, um bei größeren numerischen Aperturen innerhalb einer optischen Mikrosonde einen definierten Referenzstrahl mit eindeutiger Phasenlage ausreichender Intensität und zu vernachlässigender Dispersionsdifferenz gegenüber dem Messstrahl zu erzeugen.
  • Außerdem soll eine solche Mikrosonde mit möglichst geringem Aufwand gefertigt und montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird von der Mikrosonde gemäß Anspruch 1 wie auch von der Mikrosonde gemäße Anspruch 2 gelöst.
  • Die erfindungsgemäßen Mikrosonden führen sowohl den eigentlichen Messstrahl, der auf das zu messende Objekt gerichtet ist und von diesem reflektiert wird, als auch einen Referenzstrahl, der dem Messstrahl überlagert wird und mit diesem interferiert. Das System erweist sich als besonders robust, weil der Mess- und der Referenzstrahl weitgehend gemeinsam geführt werden und die Wegstrecken, die entweder nur der Messstrahl oder nur der Referenzstrahl zurücklegt, kurz gehalten sind. Während der Messstrahl zur Objektoberfläche und von dieser zurück läuft, läuft der Referenzstrahl zu der Lichtaustrittsfläche und wird von dieser in die Sonde zurück reflektiert. Dadurch ist die Dispersionsdifferenz zwischen Messstrahl und Referenzstrahl gering und selbst bei Weißlichtinterferometrie vernachlässigbar oder zumindest erträglich.
  • Des Weiteren gestattet die erfindungsgemäße Mikrosonde die Erzielung großer numerischer Aperturen (z. B. von ≥ 0,1). Dadurch ist die optische Mikrosonde unempfindlich gegenüber lokalen Neigungen der Oberfläche des Messobjekts.
  • Die erfindungsgemäße optische Mikrosonde gestattet außerdem die einfache Einstellung der Intensität des Messstrahls im Verhältnis oder Vergleich zur Intensität des Referenzstrahls. Dazu genügt es z. B., die Reflexionseigenschaften der Lichtaustrittsfläche zweckentsprechend zu gestalten.
  • Die erfindungsgemäße Sonde kann wegen der ausschließlichen Verwendung einfacher optischer Elemente, die unmittelbar miteinander verbunden werden können, auf einfache Weise mit geringem Aufwand gefertigt und montiert werden. Es ergibt sich eine mechanisch robuste Einheit.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist, dass die Lichtaustrittsfläche der optischen Sonde konkav ausgebildet wird. Dies wird z. B. erreicht, indem zwischen der GRIN-Linse (Gradienten-Index-Linse), GRIN-Faser oder einer sonstigen Sammellinse und der Objektoberfläche ein Glasstab mit konkav gewölbter Lichtaustrittsfläche angebracht wird. Allerdings kann die Lichtaustrittsfläche alternativ auch unmittelbar an der Sammellinse, der GRIN-Linse oder der GRIN-Faser angeordnet und ebenfalls konkav ausgebildet sein. Die Lichtleitfaser dient der Beleuchtung der GRIN-Linse oder Sammellinse. Zwischen der Lichtleitfaser und der Sammellinse bzw. GRIN-Linse wird der aus der Lichtleitfaser austretende Lichtstrahl aufgefächert. Dazu kann ein Abstand zwischen der Lichtleitfaser und der Sammellinse oder GRIN-Linse oder alternativ ein Stab aus optisch transparentem und homgenem Material, z. B. ein Glasstab dienen. Die optische Achse der Lichtleitfaser geht in die Zylinderachse des Glasstabs über. Das aus dem Faserkern austretende Licht kann sich zunächst divergent in dem Glasstab ausbreiten. Der Kernquerschnitt der Lichtleitfaser übernimmt damit die Funktion einer optischen Blende, durch die am Messobjekt reflektiertes Licht nur dann hindurchtreten kann, wenn es auf den Faserkern fokussiert wird, und der Winkel gegenüber der optischen Achse innerhalb des durch die numerische Apertur der Faser bedingten Akzeptanzwinkels liegt. Vorzugsweise wird die z. B. zylinderförmige GRIN-Linse so an dem Glasstab angebracht, dass die Zylinderachsen des Glasstabs und der GRIN-Linse übereinstimmen.
  • Die GRIN-Linse kollimiert das Lichtstrahlenbündel zunächst und fokussiert es anschließend so, dass ein konvergenter Lichtkegel erzeugt wird, der die GRIN-Linse verlässt. Der Lichtkegel wird über eine konkave Lichtaustrittsfläche direkt oder alternativ über einen zylindrischen oder kegelförmigen Glasstab in Richtung auf das Messobjekt geführt. Die konkave Lichtaustrittsfläche ist dann an den Glasstab angebracht. In einem definierten Abstand zu dem Messobjekt tritt der Lichtkegel dann aus dem Glasstab aus und läuft als konvergente Kugelwelle zu einem Fokuspunkt zusammen, der dem Messpunkt auf dem Messobjekt entspricht. Dazu wird bevorzugt, dass die Krümmung der konkaven Lichtaustrittsfläche mit der Krümmung der Wellenfront der Kugelwelle an der Stelle des Lichtaustritts übereinstimmt. Mit anderen Worten, die einzelnen Lichtstrahlen des zu dem Messobjekt hin konvergierenden Lichtkegels stehen senkrecht auf der Lichtaustrittsfläche und werden deshalb nicht gebrochen. Die Wellenfronten der konvergierenden Kugelwelle verlaufen also parallel zu der konkaven Austrittsfläche. Damit entsteht durch (Teil-)Reflexion an dieser Lichtaustrittsfläche ein definierter Referenzstrahl, dessen Licht wieder in den Faserkern eingekoppelt wird. Der austretende Anteil des Lichts tritt hingegen durch die konkave Lichtaustrittsfläche hindurch, ohne dass die einzelnen Lichtstrahlen dabei abgelenkt würden.
  • Nach der Reflexion am Messobjekt laufen die Lichtstrahlen zu der Lichtaustrittsfläche zurück und dabei als divergente Kugelwelle auseinander. Sie treten zumindest teilweise wieder durch die von dem Lichtaustrittsfenster gebildete konkave Kugelsegmentfläche hindurch, werden durch das optische System zum Faserkern geleitet und in die Faser eingekoppelt.
  • Das zwischen der GRIN-Linse und dem Messobjekt angeordnete Element kann ein Glasstab sein, der z. B. zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein kann. Auch Teile der GRIN-Linse können kegelstumpfförmig ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Sondengeometrie der Geometrie einer konventionellen taktilen Rauheitstastspitze ähnelt. Rauheitstastspitzen haben ebenfalls eine kegelförmige Grundgeometrie, damit sie bei einer Tastschnittmessung über Störkanten auf dem Messobjekt hinweg gleiten können.
  • Während es vorteilhaft ist, wenn die Lichtaustrittsfläche eine konkave Kugelsegmentfläche ist, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Brennpunkt der Mikrosonde übereinstimmt, sind Abwandlungen dieser Anordnung möglich, die ohne gewölbte Lichtaustrittsfläche auskommen. Dazu wird das zwischen der GRIN-Linse und dem Messobjekt angeordnete optische Element, d. h. beispielsweise der Glaszylinder oder der Glaskegel, entlang der optischen Achse so lang bemessen, dass er sich bis unmittelbar zu dem Messobjekt erstreckt, dessen Oberfläche sich in der Nähe des Brennpunkts befindet. Die Lichtaustrittsfläche liegt dabei an einer Stelle, an der der Lichtkegel bereits so weit fokussiert ist, dass auf die konkave Ausgestaltung der Lichtaustrittsfläche verzichtet werden kann. Diese Bedingung ist gegeben, wenn der von dem Element eingenommene Lichtweg mindestens 80%, besser 90% des Abstands zwischen der Sammellinse bzw. GRIN-Linse und dem Brennpunkt einnimmt. Die Lichtdispersion zwischen dem Lichtaustrittsfenster und der Objektoberfläche ist dabei so gering, dass sie kaum störend wirkt.
  • Die Anordnung des optischen Elements zwischen der GRIN-Linse und dem Messobjekt ist nicht zwingend. Alternativ kann auf das Element verzichtet werden. Das Licht tritt dann direkt aus der GRIN-Linse aus, deren Stirnfläche so bearbeitet wird, dass eine konkave Kugelfläche entsteht.
  • Es sind weitere Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die GRIN-Linse durch eine GRIN-Faser mit entsprechend geringerem Durchmesser ersetzt werden. Auf das zwischen der Glasfaser und GRIN-Faser bzw. GRIN-Linse angeordnete Element zur Lichtauffächerung, das z. B. die Form eines Glasstabs haben kann, wird verzichtet. Die Lichtaustrittsfläche kann unmittelbar an der GRIN-Faser vorgesehen werden.
  • In das zwischen der Sammellinse oder der GRIN-Linse und dem Messobjekt anzuordnende optische Element, d. h. den Glasstab oder den Glaszylinder kann auch ein Umlenkprisma integriert sein, beispielsweise in Form einer lichtreflektierenden (Grenz-)Fläche, so dass die optische Achse des austretenden Lichtstrahlenbündels einen definierten, von Null abweichenden Winkel mit der optischen Achse der Lichtleitfaser einschließt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die optischen Elemente, Linsen und sonstigen Bauelemente der optischen Mikrosonde aus Glas, durchsichtigem Kunststoff oder anderem geeigneten Material bestehen können. Die erfindungsgemäße optische Mikrosonde eignet sich insbesondere zum Einsatz in interferometrischen Messeinrichtungen oder in konfokalen Messeinrichtungen. Sie eignen sich insbesondere für den Betrieb mit kurzkohärentem Licht, z. B. weißem oder farbigem Licht, im sichtbaren oder unsichtbaren Wellenlängenbereich.
  • Bei Anwendung als rein konfokale Sonden kann die sonst an der Lichtaustrittsfläche auftretende Lichtreflexion, die bei interferometrischem Betrieb zur Erzeugung eines Referenzlichtstrahls genutzt wird, unterbunden werden, indem die Lichtaustrittsfläche beispielsweise mit einer geeigneten Beschichtung versehen wird.
  • Weitere Abwandlungen, Einzelheiten und Besonderheiten ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen. Die Beschreibung beschränkt sich dabei auf wesentliche Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnung offenbart weitere Details und kann ergänzend herangezogen werden. Es zeigen:
  • 1 eine Messeinrichtung mit optischer Mikrosonde in schematisierter Darstellung und
  • 2 bis 8 abgewandelte Ausführungsformen der optischen Mikrosonde nach 1 jeweils in schematisierter Darstellung.
  • In 1 ist eine Messeinrichtung 1 veranschaulicht, die z. B. als interferometrische Messeinrichtung ausgebildet ist. Sie weist ein Messmodul 2 auf, das ein oder mehrere Lichtquellen, ein oder mehrere Interferometer und gegebenenfalls eine Auswerteeinrichtung enthält. Die Lichtquellen erzeugen vorzugsweise breitbandiges weißes oder weniger breitbandiges farbiges Licht. Es können auch schmalbandige Lichtquellen oder Lichtquellen mit Linienspektrum oder einer einzelnen Spektrallinie vorgesehen werden. An das Messmodul 2 ist zumindest eine Lichtleitfaser 3 angeschlossen, die zu einer optischen Mikrosonde 4 führt und letztlich zu dieser gehört. Die optische Mikrosonde 4 dient der Fokussierung eines Lichtbündels 5 auf ein Messobjekt 6 bzw. dessen Oberfläche.
  • Zu der Mikrosonde 4 gehören außer zumindest dem letzten Ende 7 der Lichtleitfaser 3 ein Lichtweg 8, eine Sammellinse 9 und ein optisches Element 10, an dem eine konkav gewölbte Lichtaustrittsfläche 11 ausgebildet ist. Diese ist vorzugweise eine Kugelfläche bzw. Kugelabschnittsfläche, deren Krümmungsmittelpunkt mit einem Brennpunkt 12 der Mikrosonde 4 übereinstimmt. Das Ende 7 der Lichtleitfaser, der Lichtweg 8, die Sammellinse 9 und das Element 10 weisen übereinstimmende und aneinander anschließende optische Achsen 13, 14, 15, 16 auf. Die sich ergebende gemeinsame optische Achse führt durch den Brennpunkt 12.
  • Der Lichtweg 8 dient zur Auffächerung des aus der Lichtleitfaser 3 austretenden Lichtstrahls. Der Lichtweg 8 kann durch ein geeignetes optisches Element, wie beispielsweise einen aus optisch homogenem durchsichtigen Material, wie Glas oder Kunststoff, bestehenden Zylinder oder Stab 17, einen aus ebensolchem Material bestehenden Kegelstumpf oder dergleichen gebildet sein. Mit einer vorzugsweise ebenen Fläche 18 schließt der Stab 17 an die Lichtleitfaser 3 an. Mit einer gegenüber liegenden ebenfalls vorzugsweise ebenen Fläche 19 schließt der Stab 17 an die Sammellinse 9 an.
  • Die Sammellinse 9 ist vorzugsweise eine GRIN-Linse 20 mit z. B. abschnittsweise zylindrischem und abschnittsweise kegelförmigem Außenumfang. Die GRIN-Linse 20 kann mit einer ebenen Anschlussfläche 21 direkt an der Fläche 19 anliegen. Die GRIN-Linse 20 dient als Sammellinse zur Fokussierung des aufgefächerten, von dem Stab 17 abgegebenen Lichtbündels 22.
  • Die GRIN-Linse 20 weist eine vorzugsweise ebene, der Anschlussfläche 21 gegenüber liegende weitere Fläche 23 auf, an die das Element 10 mit einer vorzugsweise wiederum ebenen Fläche, vorzugsweise unmittelbar anschließt. Das Element 10 kann beispielsweise ein aus optisch transparentem homogenen Material bestehender Stab 24 größerer oder, wie dargestellt, geringerer Länge sein, in der er aufgrund seiner Kürze nahezu scheibenförmig wird. An dem Stab 24 ist die Lichtaustrittsfläche 11 ausgebildet. Der Glasstab 24 lässt das von der GRIN-Linse 20 fokussierte Lichtbündel 25 ungebrochen zu dem Brennpunkt 12 hindurchtreten. Die Lichtaustrittsfläche 11 reflektiert jedoch einen definierten Anteil des Lichts in den beschriebenen Lichtweg, d. h. die GRIN-Linse 20, den Stab 17 und die Lichtleitfaser 3 zurück. Z. B. kann die Lichtaustrittsfläche 11 dazu als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet sein. Es können hierzu die natürlichen Reflexionseigenschaften der Lichtaustrittsfläche genutzt werden. Alternativ kann eine lichtreflektierende Beschichtung, beispielsweise in Form einer Metallbedampfung, vorgesehen werden, die die Lichtaustrittsfläche 11 ganz oder teilweise bedeckt.
  • Die insoweit beschriebene optische Mikrosonde 4 arbei tet wie folgt:
    Die Mikrosonde 4 erhält über die Lichtleitfaser 3 Licht, das aus der nahezu punktförmigen Stirnfläche der Lichtleitfaser 3 aus- und in den Stab 17 übertritt. Es bildet sich das kegelförmige Lichtbündel 22 mit divergierenden Randstrahlen. Die GRIN-Linse 20 refokussiert das Lichtbündel mit zu dem Brennpunkt 12 hin konvergierenden Randstrahlen. Das Lichtbündel durchtritt den Stab 24. An der Lichtaustrittsfläche 22 teilt es sich in Mess- und Referenzstrahl. Der als Messstrahl dienende Teile tritt aus und läuft konvergent zu dem Brennpunkt 12. Er wird dabei aufgrund der (aus Sicht des Brennpunkts 12) konkaven Form wenig oder nicht gebrochen. Der Brennpunkt 12 reflektiert Teile des Lichts, die als divergente Kugelwelle von dem Brennpunkt 12 weg laufen und auf die zu der Wellenfront im Wesentlichen parallele Lichtaustrittsfläche 11 treffen. Diese wird somit zur Lichteintrittsfläche. Es vereinigen sich hier der Messlichtstrahl mit dem von der Lichtaustrittsfläche 11 reflektierten Referenzlichtstrahl und laufen gemeinsam durch die GRIN-Linse und den Stab 17 sowie die Lichtleitfaser 3 zu dem Messmodul 2 zurück. Dort werden die Gangunterschiede zwischen Messlichtstrahl und Referenzlichtstrahl, falls erforderlich, korrigiert und ein entstehendes Interferenzmuster kann ausgewertet werden.
  • Die vorgestellte Messeinrichtung 1 eignet sich nicht nur zur interferenzoptischen Vermessung der Oberfläche des Messobjekts 6 sondern auch zur konfokalen Mikroskopie bzw. Abstandsmessung. Dazu kann mit nahezu nicht reflektierender Lichtaustrittsfläche 11 gearbeitet werden. Hat die Lichtaustrittsfläche 11 gewisse Reflexionseigenschaften, beispielsweise um eine Betriebsartenumschaltung zu ermöglichen, stört dies wenig oder nicht.
  • Bei der konfokalen Mikroskopie misst das Messmodul 2 die Stärke des von der Oberfläche des Messobjekts 6 reflektierten und von der Mikrosonde 4 aufgenommenen Lichts. Die Stärke ist maximal, wenn sich die Oberfläche des Messobjekts 6 exakt in dem Brennpunkt 12 befindet. Eine Entfernungsänderung zwischen der mikrooptischen Sonde 4 und dem Messobjekt 6 gestattet die Ermittlung des Helligkeitsmaximums und somit der Höhe der Oberfläche des Messobjekts 6 im Intensitätsmaximum.
  • An der insoweit vorgestellten Mikrosonde 4 sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Wie 2 veranschaulicht, kann der Stab 24 bzw. das Element 10 entfallen, wenn die Lichtaustrittsfläche 11 unmittelbar an der GRIN-Linse 20 angebracht wird. Die sphärisch gewölbte Lichtaustrittsfläche 11 nimmt z. B. einen Teil der dem Messobjekt 6 zugewandten Fläche 23 der GRIN-Linse 20 ein. Wiederum ist die konkav gewölbte Lichtaustrittsfläche 11 vorzugsweise mit konstantem Radius bezüglich des Brennpunkts 12 gewölbt. Im Übrigen gilt die vorige Beschreibung unter Zugrundelegung der bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechend.
  • Eine weitere Abwandlung veranschaulicht 3. Dort ist an Stelle des Stabs 17 der Lichtweg 8 durch eine freie Luftstrecke realisiert, die beispielsweise von einem Hohlzylinder 26 umschlossen wird. An einem Ende des Hohlzylinders 8 kann mit nicht weiter veranschaulichten Mitteln das Ende 7 der Lichtleitfaser 3 gehalten sein. An dem anderen Ende des Hohlzylinders 26 ist die Sammellinse 9 angeordnet. Diese kann als GRIN-Linse oder, wie dargestellt, als Glaskörper 27 mit gewölbten Flächen ausgebildet sein. Wiederum kann die Lichtaustrittsfläche 11 durch eine Fläche der Sammellinse 9 gebildet sein. Im Übrigen gilt die vorige Beschreibung unter Zugrundelegung gleicher, bereits eingeführter Bezugszeichen entsprechend.
  • 4 veranschaulicht eine weitere Abwandlung der Erfindung. Die Besonderheit der Abwandlung besteht in der Ausbildung des Elements 10. Seine Lichtaustrittsfläche 11 ist hier eben, d. h. ohne sphärische Krümmung ausgebildet. Dafür nimmt der Stab 24 mindestens 80% vorzugsweise 90% des gesamten Abstands zwischen der Oberfläche des Messobjekts 6 und der dem Messobjekt zugewandten Fläche 23 der GRIN-Linse 20 ein. Aufgrund des geringen Abstands zwischen der den Referenzlichtstrahl erzeugenden Lichtaustrittsfläche 11 von dem Brennpunkt 12 sind die Dispersions- und Phasenunterschiede zwischen dem Referenzlichtstrahl und dem Messlichtstrahl weitgehend vernachlässigbar. Mit anderen Worten, die an der Lichtaustrittsfläche 11 entstehende Brechung des Lichtbündels 25 wird wegen des geringen Abstands zu der Oberfläche des Messobjekts 6 kaum wirksam. Ergänzend gilt vorstehende Beschreibung.
  • Eine weitere Abwandlung zeigt 5. Diese beruht auf der Ausführungsform nach 4 mit dem Unterschied, dass der Stab 25 und die GRIN-Linse 20 eine zumindest abschnittsweise kegelförmige Mantelfläche haben. Damit wird die Mikrosonde 4 an ihrem dem Messobjekt 6 zugewandten Ende besonders schlank. Außerdem kann sie über Erhebungen, Körperkanten und dergleichen Strukturen des Messobjekts 6 leicht hinweg gleiten. Hinsichtlich der Bemessung der Länge des Stabs 24 gilt, wie bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach 4, dass seine Länge L größer als 90% der Brennweite der GRIN-Linse 20 ist. die Brennweite berechnet sich dabei als Abstand der GRIN-Linse von der Oberfläche des Messobjekts. Der Abstand ist der Abstand der Fläche 23 zu dem Brennpunkt 12.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, die wiederum auf der Ausführungsform nach 1 beruht, wobei jedoch die GRIN-Linse 20 und der Stab 24 eine von der Zylinderform und der Kegelform abweichende Außenkontur haben. Sie sind z. B. gerundet. Außerdem ist der Lichtweg 8 wiederum durch den Hohlzylinder 26 gebildet. Ansonsten gilt die vorige Beschreibung entsprechend.
  • Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Mikrosonde können als seitwärts blickende Sonden ausgebildet werden, indem zwischen der Fläche 23 der Sammellinse 9 bzw. GRIN-Linse 20 und der Oberfläche des Messobjekts 6 ein Spiegel 28 angeordnet wird. Dieser kann die optische Achse des austretenden Lichtstrahlenbündels 25 um einen definierten von Null abweichenden Winkel ablenken. Dies zeigt 7. 8 veranschaulicht, dass die untere Prismen-Kante oder Prismen-Ende 29 des Stabs bzw. Prismas 24 entfallen kann, so dass die Mikrosonde 4 besonders tief in Sacklöcher und dergleichen eindringen kann.
  • Ergänzend zu den vorstehenden Erläuterungen wird auf folgende alternativen Merkmalskombinationen hingewiesen:
    • 1. Eine Ausführungsform, bei der die Lichtleitfaser 3 optisch an den ersten zylindrischen Stab 17 aus optisch homogenem Material gekoppelt ist, wobei an den ersten zylindrischen Stab 17 die GRIN-Linse 20 optisch angekoppelt ist. An die GRIN-Linse ist ein zweiter Stab oder Prisma 24 aus optisch homogenem Material angekoppelt, wobei die Achsen dieser optischen Elemente näherungsweise miteinander übereinstimmen und die der GRIN-Linse 20 abgewandte Stirnfläche 11 des zweiten zylindrischen Stabs 24 konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche, gegebenenfalls als Lichteintrittsfläche und als Spiegel zur Erzeugung eines Referenzlichtstrahls dient.
    • 2. Eine Ausführungsform, bei der die Mikrosonde 4 eine Lichtleitfaser 3, einen optisch an die Lichtleitfaser 3 gekoppelten ersten zylindrischen Stab 17 aus optisch homogenem Material und eine optisch an den ersten zylindrischen Stab gekoppelte GRIN-Linse 20 sowie einen optisch an die GRIN-Linse 20 gekoppelten Kegelstumpf aus optisch homogenem Material aufweist, wobei die Achsen dieser optischen Elemente näherungsweise miteinander übereinstimmen und die der GRIN-Linse abgewandte Stirnfläche des Kegelstumpfs konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11, gegebenenfalls als Lichteintrittsfläche und als Fläche zur Erzeugung eines Referenzlichtstrahls dient.
    • 3. Eine Ausführungsform, bei der die optische Mikrosonde 4 aus einer Lichtleitfaser 3, einer optisch an die Lichtleitfaser gekoppelten GRIN-Linse 20 oder einer GRIN-Faser und einem optisch an die GRIN-Linse oder GRIN-Faser gekoppelten Kegelstumpf aus optisch homogenem Material besteht, wobei die Achsen dieser optischen Elemente miteinander näherungsweise übereinstimmen und die der GRIN-Linse 20 bzw. der GRIN-Faser abgewandte Stirnfläche des Kegelstumpfs konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11 bzw. Lichteintrittsfläche und lichtreflektierende Fläche zur Erzeugung eines Referenzlichtstrahls dient.
    • 4. Eine Ausführungsform, bei der zu der Mikrosonde 4 eine Lichtleitfaser 7, ein optisch an die Lichtleitfaser gekoppelter zylindrischer Stab 17 aus optisch homogenem Material und eine optisch an den zylindrischen Stab 17 gekoppelte GRIN-Linse 20 gehören, wobei die dem zylindrischen Stab 17 abgewandte Stirnfläche der GRIN-Linse 20 zumindest nahe der optischen Achse 15 konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11 dient.
    • 5. Eine Ausführungsform, bei der zu der Mikrosonde 4 eine Lichtleitfaser 3 und eine optisch an die Lichtleitfaser gekoppelte GRIN-Linse 20 oder eine GRIN-Faser gehören, wobei die der Lichtleitfaser 3 abgewandte Stirnfläche der GRIN-Linse bzw. der GRIN-Faser zumindest nahe der optischen Achse 15 konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11 dient.
    • 6. Eine Ausführungsform, bei der die Mikrosonde 4 eine optische Faser 3 und einen Lichtweg 8 zur Auffächerung des von der Lichtleitfaser 3 abgegebenen Lichtbündels aufweist, das eine GRIN-Linse bzw. GRIN-Faser trifft, wobei zwischen der GRIN-Linse oder GRIN-Faser ein optisches Element vorgesehen ist, dessen dem Messobjekt 6 zugewandte Fläche als Planfläche ausgebildet ist und als Lichtaustrittsfläche 11 dient, wobei der Abstand zwischen der Lichtaustrittsfläche 11 und dem Brennpunkt 12 höchstens 20% vorzugsweise höchstens 10% des Abstands der GRIN-Linse von der Messobjektoberfläche beträgt.
    • 7. Eine Ausführungsform, bei der die Mikrosonde 4 eine Lichtleitfaser 3, einen optisch an die Lichtleitfaser 3 gekoppelten zylindrischen Stab 17 aus optisch homogenem Material, eine optisch an den zylindrischen Stab 17 gekoppelte GRIN-Linse 20 und ein optisch an die GRIN-Linse gekoppeltes Element 10 umfasst, wobei das Element 10 als Prisma ausgebildet ist und die optische Achse des Systems um einen definierten Winkel umlenkt, wobei weiter die der GRIN-Linse 20 abgewandte Fläche des Prismas konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11 dient.
    • 8. Bei der Mikrosonde nach einer der Ziffern 2, 3 oder 6 kann der Kegelstumpf aus optisch homogenem Material in ein Prisma integriert sein, das die optische Achse des Systems um einen definierten Winkel umlenkt, wobei die der GRIN-Linse abgewandte Stirnfläche des kombinierten Prismen-Kegelstumpfs konkav ausgeführt ist und als Lichtaustrittsfläche 11 dient.
    • 9. Der Durchmesser der optischen Mikrosonde 4 kann vorzugsweise geringer als 5 mm sein.
    • 10. Alle optischen Elemente können mechanisch unmittelbar miteinander verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße optische Mikrosonde verwendet mikrooptische Komponenten und nutzt insbesondere eine Lichtaustrittsfläche 11, die parallel zu der sie durchlaufenden optischen Kugelwelle gekrümmt ist oder die sich so nahe an dem Messobjekt 6 befindet, dass durch fehlende Parallelität zwischen der Lichtaustrittsfläche 11 und der sie durchlaufenden Wellenfront hervorgerufene Störungen unter einem gegebenen Grenzwert bleiben.
  • 1
    Messeinrichtung
    2
    Messmodul
    3
    Lichtleitfaser
    4
    Mikrosonde
    5
    Lichtbündel
    6
    Messobjekt
    7
    Faser-Ende
    8
    Lichtweg
    9
    Sammellinse
    10
    Element
    11
    Lichtaustrittsfläche
    12
    Brennpunkt
    13–16
    optische Achsen
    17
    Stab
    18, 19
    Fläche
    20
    GRIN-Linse
    21
    Anschlussfläche
    22
    Lichtbündel
    23
    Fläche
    24
    Stab/Prisma
    25
    Lichtbündel
    26
    Hohlzylinder
    27
    Glaskörper
    28
    Spiegel
    29
    Prismen-Kante

Claims (19)

  1. Optische Mikrosonde (4) zur Fokussierung eines Lichtbündels (5) auf ein Messobjekt (6), insbesondere zur Durchführung interferometrischer Messungen, bestehend zumindest aus: einer Lichtleitfaser (3), einem an die Lichtleitfaser (3) angekoppelten Lichtweg (8) zur Auffächerung eines aus der Lichtleitfaser (3) austretenden Lichtstrahls, einer an den Lichtweg (8) angeschlossenen Sammellinse (9) zur Fokussierung des aus der Lichtleitfaser (3) austretenden Lichtbündels (22) auf einen Brennpunkt (12), mit einem an die Sammellinse (9) angeschlossenen optischen Element (10), das eine dem Brennpunkt (12) zugewandte Lichtaustrittsfläche (11) aufweist und a) zumindest 90% des Abstandes zwischen der Sammellinse (9) und dem Brennpunkt (12) einnimmt und/oder b) bei dem die Lichtaustrittsfläche (11) konkav gewölbt ausgebildet ist wobei der Messstrahl von der Lichtaustrittsfläche (11) zu der Objektoberfläche und von dieser zurück läuft, und ein Referenzstrahl an der Lichtaustrittsfläche (11) durch Teilreflexion erzeugt und in die Sonde zurück reflektiert wird.
  2. Optische Mikrosonde (4) zur Fokussierung eines Lichtbündels (5) auf ein Messobjekt (6), insbesondere zur Durchführung interferometrischer Messungen, bestehend zumindest aus: einer Lichtleitfaser (3), einer an die Lichtleitfaser (3) angeschlossenen GRIN-Linse (20) oder GRIN-Faser zur Fokussierung des aus der Lichtleitfaser (3) austretenden Lichtbündels (22) auf einen Brennpunkt (12), wobei die GRIN-Linse (20) eine konkav gewölbte Lichtaustrittsfläche (11) aufweist und wobei der Messstrahl von der Lichtaustrittsfläche (11) zu der Objektoberfläche und von dieser zurück läuft, und ein Referenzstrahl an der Lichtaustrittsfläche (11) durch Teilreflexion erzeugt und in die Sonde zurück reflektiert wird.
  3. Optische Mikrosonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtleitfaser (3) und der GRIN-Linse (20) ein Lichtweg (8) zur Auffächerung des aus der Lichtleitfaser (3) austretenden Lichtbündels (22) vorgesehen ist.
  4. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass, der Lichtweg (8) durch einen Stab (17) aus optisch homogenem Material gebildet ist.
  5. Optische Mikrosonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (17) zylindrisch ausgebildet ist.
  6. Optische Mikrosonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (17) unmittelbar an die Lichtleitfaser (3) anschließt.
  7. Optische Mikrosonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (17) unmittelbar an die Sammellinse (9) anschließt.
  8. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammellinse (9) eine GRIN-Linse (20) ist.
  9. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (10) ein Stab (24) aus optisch homogenem Material ist.
  10. Optische Mikrosonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (24) zylindrisch ausgebildet ist.
  11. Optische Mikrosonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (24) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  12. Optische Mikrosonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (11) eine stirnseitige Endfläche des Stabes (24) ist.
  13. Optische Mikrosonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (11) eine Seitenfläche des Stabes (24) ist.
  14. Optische Mikrosonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (24) eine Licht reflektierende Fläche (28) aufweist, die das von der Sammellinse (9) ankommende Licht zu der Lichtaustrittsfläche (11) umleitet.
  15. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (11) teilverspiegelt ist.
  16. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (11) eine sphärische Fläche ist, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Brennpunkt (12) übereinstimmt.
  17. Optische Mikrosonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle optischen Achsen (13, 14, 15, 16) aller Elemente miteinander übereinstimmen.
  18. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfaser (3) an ein Interferometer angeschlossen ist.
  19. Optische Mikrosonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfaser (3) an eine konfokale Messeinrichtung angeschlossen ist.
DE200710039556 2007-08-22 2007-08-22 Optische Mikrosonde Active DE102007039556B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710039556 DE102007039556B3 (de) 2007-08-22 2007-08-22 Optische Mikrosonde
PCT/EP2008/006885 WO2009024344A1 (de) 2007-08-22 2008-08-21 Optische mikrosonde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710039556 DE102007039556B3 (de) 2007-08-22 2007-08-22 Optische Mikrosonde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007039556B3 true DE102007039556B3 (de) 2009-01-22

Family

ID=39865440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710039556 Active DE102007039556B3 (de) 2007-08-22 2007-08-22 Optische Mikrosonde

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007039556B3 (de)
WO (1) WO2009024344A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251636A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-17 Medizinisches Laserzentrum Lübeck GmbH Vorwärtsscannendes OCT-Endoskop
EP2600099A2 (de) 2011-12-02 2013-06-05 GRINTECH GmbH Optisch korrigierende Mikrosonde zur Weißlicht-Interferometrie

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9498600B2 (en) 2009-07-01 2016-11-22 Avinger, Inc. Atherectomy catheter with laterally-displaceable tip
US9788790B2 (en) 2009-05-28 2017-10-17 Avinger, Inc. Optical coherence tomography for biological imaging
US8062316B2 (en) 2008-04-23 2011-11-22 Avinger, Inc. Catheter system and method for boring through blocked vascular passages
US9125562B2 (en) 2009-07-01 2015-09-08 Avinger, Inc. Catheter-based off-axis optical coherence tomography imaging system
US8548571B2 (en) 2009-12-08 2013-10-01 Avinger, Inc. Devices and methods for predicting and preventing restenosis
EP2424608B1 (de) 2009-04-28 2014-03-19 Avinger, Inc. Trägerkatheter für führungsdraht
JP2013531542A (ja) 2010-07-01 2013-08-08 アビンガー・インコーポレイテッド 長手方向に移動可能なドライブシャフトを有するアテローム切除カテーテル
US11382653B2 (en) 2010-07-01 2022-07-12 Avinger, Inc. Atherectomy catheter
US9949754B2 (en) 2011-03-28 2018-04-24 Avinger, Inc. Occlusion-crossing devices
CA2831306C (en) 2011-03-28 2018-11-20 Avinger, Inc. Occlusion-crossing devices, imaging, and atherectomy devices
EP3653151A1 (de) 2011-10-17 2020-05-20 Avinger, Inc. Atherektomiekatheter und kontaktloser antriebsmechanismus für katheter
US9345406B2 (en) 2011-11-11 2016-05-24 Avinger, Inc. Occlusion-crossing devices, atherectomy devices, and imaging
WO2013172974A1 (en) 2012-05-14 2013-11-21 Avinger, Inc. Atherectomy catheter drive assemblies
WO2013172972A1 (en) 2012-05-14 2013-11-21 Avinger, Inc. Optical coherence tomography with graded index fiber for biological imaging
EP2849661B1 (de) 2012-05-14 2020-12-09 Avinger, Inc. Atherektomiekatheter mit bildgebung
US9498247B2 (en) 2014-02-06 2016-11-22 Avinger, Inc. Atherectomy catheters and occlusion crossing devices
US10335173B2 (en) 2012-09-06 2019-07-02 Avinger, Inc. Re-entry stylet for catheter
EP2892448B1 (de) 2012-09-06 2020-07-15 Avinger, Inc. Ballonatherektomiekatheter mit bildgebung
US11284916B2 (en) 2012-09-06 2022-03-29 Avinger, Inc. Atherectomy catheters and occlusion crossing devices
US9854979B2 (en) 2013-03-15 2018-01-02 Avinger, Inc. Chronic total occlusion crossing devices with imaging
JP6291025B2 (ja) 2013-03-15 2018-03-14 アビンガー・インコーポレイテッドAvinger, Inc. 光学圧力センサアセンブリ
US11096717B2 (en) 2013-03-15 2021-08-24 Avinger, Inc. Tissue collection device for catheter
EP3019096B1 (de) 2013-07-08 2023-07-05 Avinger, Inc. System zur identifizierung von elastischen lamina zur anleitung einer interventionellen therapie
CA2938972A1 (en) 2014-02-06 2015-08-13 Avinger, Inc. Atherectomy catheters and occlusion crossing devices
MX2017000303A (es) 2014-07-08 2017-07-10 Avinger Inc Dispositivos para oclusion transversal cronica total de alta velocidad.
CA2992272A1 (en) 2015-07-13 2017-01-19 Avinger, Inc. Micro-molded anamorphic reflector lens for image guided therapeutic/diagnostic catheters
WO2017132247A1 (en) 2016-01-25 2017-08-03 Avinger, Inc. Oct imaging catheter with lag correction
CN108882948A (zh) 2016-04-01 2018-11-23 阿维格公司 具有锯齿状切割器的旋切术导管
WO2017210466A1 (en) 2016-06-03 2017-12-07 Avinger, Inc. Catheter device with detachable distal end
JP7061080B2 (ja) 2016-06-30 2022-04-27 アビンガー・インコーポレイテッド 賦形な遠位先端を有するアテレクトミーカテーテル
EP4044942A4 (de) 2019-10-18 2023-11-15 Avinger, Inc. Okklusionsdurchgangsvorrichtungen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5361166A (en) * 1993-01-28 1994-11-01 Gradient Lens Corporation Negative abbe number radial gradient index relay and use of same
DE19808273A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-09 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Meßeinrichtung zum Erfassen der Form oder des Abstandes insbesondere rauher Oberflächen
DE19819762A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-25 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Meßeinrichtung
DE10057539A1 (de) * 2000-11-20 2002-05-23 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Messvorrichtung
US6564087B1 (en) * 1991-04-29 2003-05-13 Massachusetts Institute Of Technology Fiber optic needle probes for optical coherence tomography imaging
DE10317826A1 (de) * 2003-04-16 2004-11-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zur interferometrischen Messung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727003A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-25 Messerschmitt Boelkow Blohm Applikationsteil fuer ein starres oder flexibles endoskop
DE3712453A1 (de) * 1987-04-11 1988-10-20 Wolf Gmbh Richard Weitwinkel-objektiv fuer endoskope
US6530882B1 (en) * 2000-06-30 2003-03-11 Inner Vision Imaging, L.L.C. Endoscope having microscopic and macroscopic magnification
WO2007002969A1 (en) * 2005-07-04 2007-01-11 Medizinische Universität Wien Optical coherence tomography probe device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6564087B1 (en) * 1991-04-29 2003-05-13 Massachusetts Institute Of Technology Fiber optic needle probes for optical coherence tomography imaging
US5361166A (en) * 1993-01-28 1994-11-01 Gradient Lens Corporation Negative abbe number radial gradient index relay and use of same
DE19808273A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-09 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Meßeinrichtung zum Erfassen der Form oder des Abstandes insbesondere rauher Oberflächen
DE19819762A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-25 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Meßeinrichtung
DE10057539A1 (de) * 2000-11-20 2002-05-23 Bosch Gmbh Robert Interferometrische Messvorrichtung
DE10317826A1 (de) * 2003-04-16 2004-11-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zur interferometrischen Messung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251636A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-17 Medizinisches Laserzentrum Lübeck GmbH Vorwärtsscannendes OCT-Endoskop
EP2600099A2 (de) 2011-12-02 2013-06-05 GRINTECH GmbH Optisch korrigierende Mikrosonde zur Weißlicht-Interferometrie
DE102011056002A1 (de) 2011-12-02 2013-06-06 Grintech Gmbh Optisch korrigierende Mikrosonde zur Weißlicht-Interferometrie
US9074862B2 (en) 2011-12-02 2015-07-07 Grintech Gmbh Corrective fiber-optic microprobe for white light interferometric measurements

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009024344A1 (de) 2009-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007039556B3 (de) Optische Mikrosonde
EP1918753B1 (de) Operationsmikroskop mit OCT-System
EP1918754B1 (de) Operationsmikroskop mit OCT-System
EP1918755B1 (de) Ophthalmo-Operationsmikroskop mit OCT-System
EP1918756B1 (de) Operationsmikroskop mit OCT-System und Operationsmikroskop-Beleuchtungsmodul mit OCT-System
DE102009043523A1 (de) Endoskop
DE2211702B2 (de) Faseroptische Lichtübertragungsvorrichtung zur Beleuchtung des Sehfeldes einer photoelektrischen Abtastvorrichtung
DE102004043209B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer gekrümmten Oberfläche in einem Hohlraum
EP1311801A1 (de) Interferometrische, kurzkohärente formmessvorrichtung für mehrere flächen ( ventilsitz ) durch mehrere referenzebenen
DE102005005816A1 (de) Vorrichtung zur Positionsbestimmung voneinander distanzierter Bereiche in transparenten und/oder diffusen Objekten
DE102010016462A1 (de) Schichtmessverfahren und Messvorrichtung
WO2009040162A1 (de) Sonde und vorrichtung zum optischen prüfen von messobjekten
DE10131779B4 (de) Interferometrische Messvorrichtung
DE10115524A1 (de) Interferometrische Messvorrichtung
DE19828454B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Temperatur einer Zielfläche
EP1210564B1 (de) Interferometrische messvorrichtung
EP2229584B1 (de) Sonde und vorrichtung zum optischen prüfen von messobjekten
DE102010029818B4 (de) Positionssensor
DE102011087978A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Brechzahlgradienten eines Materials
EP3742956B1 (de) Verfahren zur erzeugung eines zweidimensionalen interferogramms mit einem freistrahl-interferometer des michelson-typs
DE102007045570A1 (de) Sonde und Vorrichtung zum optischen Prüfen von Messobjekten
DE102006020720A1 (de) Interferometrische Messvorrichtung zur optischen Messung an Hautstrukturen
DE19520124C2 (de) Strukturierte Beleuchtung für optische 3D-Meßsysteme bei denen die Detektoreinrichtung und die strukturierte Beleuchtung im Außenraum die gleiche optische Achse aufweisen
DE10354730B4 (de) Optischer Sensorkopf und seine Verwendung
DE4004986C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition