DE102007008590A1 - Kapselungsgehäuse einer Elektroenergieübertragungsanordnung - Google Patents

Kapselungsgehäuse einer Elektroenergieübertragungsanordnung Download PDF

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Abstract

Ein Kapselungsgehäuse (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14) weist eine äußere Oberfläche auf, wobei die äußere Oberfläche eine koaxial zu einer Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) ausgerichtet ist und ein Kühlelement (20, 21) im Bereich der Mantelfläche koaxial zu der Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) um die Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) umläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kapselungsgehäuseanordnung einer Elektroenergieübertragungsanordnung mit einer äußeren Oberfläche, welche eine zu einer Rotationsachse koaxial ausgerichtete Mantelfläche aufweist und mit einem Kühlelement, welches an der äußeren Oberfläche angeordnet ist.
  • Ein derartiges Kapselungsgehäuse ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 103 50 578 A1 bekannt. Dort ist ein Kapselungsgehäuse eines elektrischen Schaltgerätes beschrieben, welches in seinem Inneren eine Vakuumschaltröhre aufweist. Zur Ableitung von beispielsweise durch Lichtbögen erzeugte thermische Energie im Innern des Kapselungsgehäuses ist bei der bekannten Anordnung vorgesehen, Kühlrippen an einem stirnseitigen Verschlussdeckel des Kapselungsgehäuses anzuordnen.
  • Insbesondere an gasisolierten Schaltanlagen, welche mehrere miteinander gekoppelte Kapselungsgehäuse aufweisen, steht nur eine begrenzte Anzahl von stirnseitigen Verschlussdeckeln zur Verfügung, welche mit Kühlrippen versehbar sind. Dadurch ist die über die Kühlrippen abgebbare Kühlleistung begrenzt. Weiterhin sind Öffnungen, welche durch Verschlussdeckel stirnseitig verschließbar sind, liegen an Positionen die unabhängig von der Lage der im Innern der Kapselungsgehäuse angeordneten Wärmequellen sind. Im Regelfall sind stirnseitige Öffnungen, welche durch Verschlussdeckel zu verschließen sind, Montageöffnungen, um in das Innere des Kapselungsgehäuses Baugruppen einzubringen oder im Innern des Kapselungsgehäuses Montagearbeiten durchführen zu können.
  • Somit ergibt sich als Aufgabe der Erfindung eine Kapselungsgehäuseanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche in verbesserter Art und Weise Wärme abgeben kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Kapselungsgehäuseanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Kühlelement im Bereich der Mantelfläche koaxial zu der Rotationsachse ausgerichtet um die Rotationsachse umläuft.
  • Innerhalb einer Kapselungsgehäuseanordnung sind verschiedenste Aktivelemente angeordnet. Aktivelemente sind beispielsweise elektrische Leiterzüge, Kondensatoren, Widerstandselemente, Schaltgeräte usw. Diese sind im Innern eines Kapselungsgehäuses gegenüber dem Kapselungsgehäuse beabstandet angeordnet. Zur Erhöhung der Isolationsfestigkeit ist das Innere von Kapselungsgehäusen, insbesondere im Mittel- und Hochspannungsbereich mit einem elektronegativen Gas befüllt, welches mit einem erhöhten Druck beaufschlagt ist. Um ein Entweichen des elektronegativen Gases zu verhindern, ist die Kapselungsgehäuseanordnung als gasdichte Umhüllung ausgebildet. Als elektronegative Gase sind beispielsweise Schwefelhexafluorid oder Stickstoff oder Gemische mit diesen Gasen einsetzbar.
  • Da die Aktivelemente im Innern je nach zu erfüllenden Aufgaben angeordnet werden, können sich Wärmequellen im Innern der Kapselungsgehäuseanordnung je nach Konstruktion an verschiedensten Positionen befinden. Diese Positionen sind dabei häufig von stirnseitigen Verschlussdeckeln entfernt zu finden. Wärme kann nur in einem begrenzten Umfang über die auf den Verschlussdeckeln angeordneten Kühlrippen abgegeben werden. Daher ist eine Anordnung von Kühlrippen im Bereich von stirnseitigen Verschlussdeckeln, wie aus dem Stand der Technik bekannt, problematisch. Im Gegensatz dazu ist es bei einer erfindungsgemäßen Anordnung möglich, das Kühlelement im Bereich einer Mantelfläche anzuordnen. Die Mantelfläche kann sich dabei an vielfältigen Orten des Kapselungsgehäuses befinden. So ist es möglich, gezielt ein Kühlelement in die Nähe von Wärmequellen zu bringen und dort die Wärme möglichst direkt aus dem Innern des Kapselungsgehäuses herauszutransportieren und in die Umgebung abzugeben. Durch die Nutzung einer umlaufenden Gestalt des Kühlelementes kann die Wärme in vielfältige Richtungen um das Kapselungsgehäuse herum abgeleitet werden. So ist es beispielsweise möglich, die Kapselungsgehäuseanordnung in verschiedenen Einbaulagen anzuordnen, wobei die Kühlleistung des Kühlelementes davon vergleichsweise unabhängig ist, da das Kühlelement allseitig von der Mantelfläche abstehend angeordnet ist. So kann das Kühlelement beispielsweise aus einer Vielzahl von der Mantelfläche fortragenden Bolzen gebildet sein, wobei die Bolzen um die Rotationsachse umlaufend angeordnet sind. Vorteilhaft kann das Kühlelement im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse ausgerichtet sein. Es kann jedoch auch anderweitig geformt um die Rotationsachse umlaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Kapselungsgehäuseanordnung einen Flansch mit einer Flanschfläche und einer die Flanschfläche begrenzenden Mantelfläche aufweist und das Kühlelement an der die Flanschfläche begrenzenden Mantelfläche angeordnet ist.
  • Um die Versorgungssicherheit von Elektroenergieübertragungsanlagen zu erhöhen, ist es vorgesehen, dass eine Vielzahl von Kapselungsgehäusen miteinander verbunden sind. Diese Kapselungsgehäuse können dabei jedes für sich einen separaten Gasraum ausbilden; es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mehrere Kapselungsgehäuse zu einem gemeinsamen Gasraum verbunden sind. Dadurch ist es möglich, in einer komplexen Struktur von miteinander verbundenen Kapselungsgehäusen, bei spielsweise im Falle einer Störung lediglich einzelne Abschnitte zu öffnen. Die weiteren nicht mit diesem Gasraum verbundenen Abschnitte bleiben von den Montagearbeiten unbeeinflusst. Gegebenenfalls können die ungestörten Kapselungsgehäuse sowie die in ihrem Innern angeordneten Aktivteile weiterhin in elektrischem Betrieb verbleiben.
  • Typischerweise wird eine Verbindung verschiedener Kapselungsgehäuse über so genannte Flansche hergestellt. Diese Flansche sind oftmals gleichartig konstruierte Flansche, so dass ein modularer Austausch und ein verschiedenartiges Zusammenbauen verschiedenster Kapselungsgehäuse ermöglicht wird. Somit ist es besonders vorteilhaft, wenn die an dem Flansch die Flanschfläche begrenzende Mantelfläche dazu genutzt wird, um ein Kühlelement anzuordnen. Weiterhin können in Bereichen von Flanschen auch Aktivelemente, die von einem Kapselungsgehäuse zu einem weiteren Kapselungsgehäuse übergehen mit entsprechenden Kontaktierungs- bzw. Verbindungsstellen vorgesehen sein. Aufgrund von erhöhten Übergangswiderständen an Verbindungsstellen treten in diesen Bereichen auch vermehrte Wärmeentwicklungen auf. Durch das Anordnen der Kühlelemente in Nähe einer Wärmequelle kann die Wärme auf einem vergleichsweise kurzen Weg direkt in die Umgebung abgegeben werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, das Kühlelement einstückig mit der Mantelfläche anzuformen. Dadurch ist innerhalb des Kapselungsgehäusematerials eine gute Wärmeleitung ermöglicht.
  • Als Kapselungsgehäusematerial können bei erfindungsgemäßen Kapselungsgehäusen vorteilhaft Metalle Verwendung finden. Als Metalle sind beispielsweise Kupfer, Aluminium oder auch Eisenmetalle verwendbar. Im Innern anzuordnende Aktivelemente werden gegenüber dem Kapselungsgehäuse elektrisch isoliert gehalten. Je nach Fertigungsverfahren können beispielsweise Kapselungsgehäuse aus verschweißten oder verlöteten Einzel teilen zusammengesetzt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Kapselungsgehäuse rationell durch Gussverfahren herzustellen. Dabei kann vorgesehen sein, dass während des Gusses das Kühlelement bereits angeformt wird. So ist eine vorteilhafte Wärmeleitung innerhalb des Kapselungsgehäusematerials ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann auch vorsehen, dass das Kühlelement auf die Mantelfläche aufgesetzt ist.
  • Das Aufsetzen eines separaten Kühlelementes weist zwar wegen eines schlechteren Wärmeübergangsverhaltens eine geringere Leistungsfähigkeit auf als beispielsweise ein einstückig angeformtes Kühlelement, jedoch ist durch das separate Anordnen des Kühlelementes eine größere Flexibilität hinsichtlich einer Bemessung der Kühlleistung ermöglicht. Zum einen können Kühlelemente verschiedener Gestalt ausgewählt und an der Mantelfläche angeordnet werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Kühlelemente auf die Mantelfläche aufgeklebt, aufgeschweißt, aufgelötet oder aufgeschraubt oder anderweitig befestigt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Kühlelement an verschiedenen Stellen auf der Mantelfläche anzuordnen. So ist es beispielsweise möglich, axial zur Rotationsachse ein Verschieben des Kühlelementes vorzusehen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn gleichartige Kapselungsgehäuse verwendet werden, die mit verschiedenartigen Aktivelementen ausgerüstet werden sollen. Durch das Verschieben des Kühlelementes ist es möglich, das Kühlelement möglichst nah an eine Wärmequelle zu bringen.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kühlelement ein um die Mantelfläche umlaufender Kragen ist.
  • Mit einem umlaufenden Kragen ist es möglich, eine Wärmestrahlung möglichst allseitig um das Kapselungsgehäuse herum zu verteilen und von dort an die Umgebung abzugeben. Dadurch ist es vermieden, dass an einem Kapselungsgehäuse bzw. an dem Kühlelement selbst Wärmepunkte entstehen, die wiederum auf in der Nähe befindliche Baugruppen der Elektroenergieübertragungsanordnung Rückwirkungen hervorrufen. Der Kragen kann gegebenenfalls Ausnehmungen aufweisen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Erwärmung des Kühlelementes innerhalb kritischer Grenzen zu halten. Beispielsweise kann der Kragen aus einer Vielzahl von abstehenden Bolzen gebildet sein, so dass ein Kühlelement mit einer großen Oberfläche entsteht, welches innerhalb eines kleinen Raumes angeordnet ist. Durch ein Begrenzen der Erwärmung des Kühlelementes ist es möglich, das Kühlelement selbst beispielsweise als Berührungsschutz an bestimmten Anlagenteilen der Elektroenergieübertragungsanordnung einzusetzen. Es ist bekannt, Kapselungsgehäuse aus elektrisch leitendem Material zu fertigen. Um Aktivteile aus dem Innern des Kapselungsgehäuses beispielsweise in Freiluft übergehen zu lassen, werden so genannte Freiluftdurchführungen eingesetzt. Diese Freiluftdurchführungen stellen kritische Baugruppen dar, da diese von Bedienpersonal nicht unmittelbar berührt werden dürfen. Bei einer Berührung könnten eine Schädigung des Bedienpersonals und auch Schädigungen der Elektroenergieübertragungsanordnung erfolgen. Derartige Freiluftdurchführungen sind beispielsweise auf Flansche der Kapselungsgehäuseanordnung aufgesetzt. Wird nunmehr ein Kühlelement an eine Mantelfläche des vorgesehenen Flansches angeordnet, wobei das Kühlelement nach Art eines Kragens ausgebildet ist, so kann eine Abschrankung geschaffen werden, die eine Berührung der Durchführung erschwert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Mantelflächefläche einen Scheibenisolator umgibt.
  • Scheibenisolatoren werden an Elektroenergieübertragungsanordnungen eingesetzt, um im Innern angeordnete Aktivelemente gegenüber dem Kapselungsgehäuse isoliert zu lagern. Scheibenisolatoren weisen den Vorteil auf, dass diese durch ihre flächige scheibenartige Struktur im Regelfall am äußeren Umfang in einem größeren Bereich zum Zwecke der Montage gehaltert werden können. Zur Halterung weist der Scheibenisolator an seinem Randbereich entsprechende Montageöffnungen oder ähnliches auf. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, den Scheibenisolator beispielsweise mit einem Rahmen zu umgeben und den Scheibenisolator über den Rahmen zu haltern. Als Rahmen sind dabei ringförmige Flansche bekannt, welche mit entsprechenden Flanschflächen sowie Mantelflächen versehen sind. In diese Rahmen sind die Scheibenisolatoren möglichst gasdicht eingefügt. Durch den Rahmen wird der Scheibenisolator, welcher aus einem entsprechenden Kunststoff, der im Regelfall spröder als ein Metall ist, vor mechanischen Überbeanspruchungen geschützt. Scheibenisolatoren können benutzt werden, um Gasräume voneinander zu trennen. Es können auch Ausnehmungen vorgesehen sein, durch welche benachbarte Gasräume durch einen Scheibenisolator hindurch miteinander verbunden sind. Im Bereich der Scheibenisolatoren ist eine Feststoffbrücke von dem aktiven Element, beispielsweise einem elektrischen Leiter, zu einer Wandung der Kapselungsgehäuseanordnung geschaffen. Dort kann Wärme besonders effizient aus dem Innern des Aktivelementes über die Feststoffbrücke in die Wandung und von dort in das Kühlelement übergeleitet werden. Im Vergleich dazu muss an anderen Stellen der Wandung im Regelfall eine Gasstrecke überwunden werden, wobei eine Gasstrecke im Regelfall eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist, als ein Feststoff.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Kühlelement eine im Wesentlichen ringscheibenförmige Gestalt aufweist, wobei die ringscheibenförmige Gestalt von dem Kapselungsgehäuse durchsetzt ist.
  • Ein ringscheibenförmiges Kühlelement weist den Vorteil auf, dass ein Gebilde geschaffen ist, welches von dem Kapselungsgehäuse durchdringbar ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Mantelfläche des Kapselungsgehäuses innerhalb eines kleinen Abschnittes an vielen Punkten zu kontaktieren und so Wärme von dem Kapselungsgehäuse abzuleiten. Insbesondere bei der Verwendung einer in sich geschlossenen Ringscheibe wird die Möglichkeit geschaffen, eine Abschattung eines Kapselungsgehäuses zu befördern. Dadurch wird die Kühlwirkung des Kühlelementes zusätzlich verbessert. Weiterhin kann das Kühlelement auch dazu benutzt werden, beispielsweise eine Strömung zu lenken und zu leiten. Dadurch wird die Kühlwirkung des Kühlelementes zusätzlich unterstützt.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Kühlelement aus mehreren Gleichteilen zusammengesetzt ist.
  • Ein aus Gleichteilen bestehendes Kühlelement kann leicht modifiziert werden. So ist es möglich, eine verschieden große Anzahl von Gleichteilen miteinander zu verbinden und so das Kühlelement variabel an Umfänge verschiedener Kapselungsgehäuse anzupassen. Somit ist es möglich, verschiede Kühlelemente für verschieden große Kapselungsgehäuse zu fertigen. Dabei kann auf dieselben Gleichteile zurückgegriffen werden, welche zu einem Kühlelement zusammengesetzt werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Gleichteile dabei nach Art eines in sich geschlossenen Ringes miteinander verbunden werden, so dass über die Ausbildung des Ringes ein Klemmsitz auf dem Kapselungsgehäuse ermöglicht ist. So ist es möglich, auch an bestehenden Elektroenergieübertragungsanordnungen ein Kühlelement nachzurüsten, da auf spezielle Befestigungspunkte an dem Kapselungsgehäuse verzichtet werden kann. Ein Klemmsitz ist auch vorteilhaft, um das Kühlelement wiederholt montieren und demontieren zu können. So ist es beispielsweise möglich, das Kühlelement während des Auftretens von klimatisch kritischen Bedingungen beispielsweise bei Hitze an dem Kapselungsgehäuse zu montieren und bei Kälte das Kühlelement beispielsweise zu demontieren. Somit ist es möglich, die Betriebsbedingungen an der Elektroenergieübertragungsanordnung innerhalb zulässiger Grenzwerte zu halten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Flansch ein koaxial zu einer Kapselungsgehäuselängsachse angeordneter Ringflansch ist.
  • Bei der Konstruktion von Kapselungsgehäusen ist man darauf bedacht, eine geringe Anzahl von verschiedenartigen Kapselungsgehäusen zu verwenden. Kapselungsgehäuse sind beispielsweise im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgestaltet, wobei Ringflansche jeweils an den Stirnseiten des Hohlzylinders angeordnet sind. Die Kapselungsgehäuselängsachse fällt in diesem Falle mit der Hohlzylinderlängsachse zusammen. Dadurch entsteht eine rohrartige Konstruktion, wobei mehrere derartiger Kapselungsgehäuse miteinander verbunden eine langgestreckte Rohrverbindung ermöglichen. Solche Kapselungsgehäuse sind beispielsweise für Sammelschienenabschnitte oder gasisolierte Rohrleitungen üblich, welche einen elektrischen Strom von einem Anschlusspunkt A zu einem Anschlusspunkt B transportieren. Anschlusspunkte A und B können beispielsweise elektrische Schaltgeräte innerhalb von Elektroenergienetzen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Kühlelement bezüglich der Rotationsachse strahlenförmig angeordnete Rippen aufweist.
  • Strahlenförmige Rippen gestatten es, eine große Anzahl von Kontaktierungspunkten an der Oberfläche des Kapselungsgehäuses vorzusehen. Durch die strahlenförmige Ausrichtung wird der Abstand zwischen den Rippen mit zunehmender Entfernung von der Oberfläche des Kapselungsgehäuses größer. Somit ist es möglich, dass die Rippen beispielsweise von einer Atmosphäre umflutet sind, so dass eine große Gasmenge über die Rippen hinwegstreichen kann. Damit ist es möglich, über die Rippen eine Wärmemenge von der Oberfläche eines Kapselungsgehäuses aufzunehmen und diese über die Rippen in von der Oberfläche beabstandete Regionen zu verbringen und dort einen Wärmeübergang beispielsweise zu atmosphärischem Gas sicherzustellen. Dadurch kann die Kühlwirkung des Kühlelementes gesteigert werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Figuren gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 eine Seitenansicht einer Elektroenergieübertragungsanordnung, die
  • 2 eine Seitenansicht eines Sammelschienenabschnittes mit Freiluftdurchführungen, die
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer Elektroenergieübertragungsanordnung, die
  • 4 die in der 3 dargestellte Elektroenergieübertragungsanordnung im zusammengesetzten Zustand und die
  • 5 eine Variante eines Kühlelementes.
  • Die 1 zeigt eine Elektroenergieübertragungsanordnung in einer Seitenansicht. Die Elektroenergieübertragungsanordnung weist ein erstes Kapselungsgehäuse 1, ein zweites Kapselungsgehäuse 2, ein drittes Kapselungsgehäuse 3, ein viertes Kapselungsgehäuse 4, ein fünftes Kapselungsgehäuse 5 sowie ein sechstes Kapselungsgehäuse 6 auf. Die Kapselungsgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind über Flansche miteinander gasdicht verbunden. Im Innern der Kapselungsgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind verschiedene Aktivelemente angeordnet. Die Kapselungsgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt und schließen den Innenraum gasdicht von der Umgebung ab. Das erste Kapselungsgehäuse 1 ist im Wesentlichen rohrförmig aufgebaut und nimmt im Innern als Aktivelement eine Unterbrechereinheit eines Hochspannungs-Leistungsschalters auf. Das erste Kapselungsgehäuse 1 ist im Wesentlichen koaxial zu einer Kapselungsgehäuselängsachse 7 ausgerichtet. Stirnseitig ist das erste Kapselungsgehäuse 1 jeweils mit Flanschen versehen. An die Flansche des ersten Kapselungsgehäuses 1 sind jeweils Scheibenisolatoren angeflanscht, welche innerhalb eines metallischen Rahmens, welcher ebenfalls als Kapselungsgehäuse wirkt, angeordnet sind. Die metallischen Rahmen sind Teil der Verbindung zwischen den jeweiligen Kapselungsgehäusen. Das zweite und das dritte Kapselungsgehäuse 2, 3 sind jeweils als Umlenkbaustein ausgebildet, d. h. in ihrem Innern werden Aktivteile wie elektrische Leiter ausgehend von der Kapselungsgehäuselängsachse 7 um 90° umgelenkt. So ist an dem zweiten Kapselungsgehäuse 2 das fünfte Kapselungsgehäuse 5 angeflanscht. Das fünfte Kapse lungsgehäuse 5 ist mit Freiluftdurchführungen 8a, 8b versehen. Die Freiluftdurchführungen 8a, 8b dienen jeweils dem Einleiten von elektrischen Leitern in das Innere der Kapselungsgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6. An das dritte Kapselungsgehäuse 3 ist das sechste Kapselungsgehäuse 6 angeflanscht. Das sechste Kapselungsgehäuse 6 ist gleichartig wie das fünfte Kapselungsgehäuse 5 aufgebaut und dient ebenfalls mit seinen Freiluftdurchführungen 9a, 9b dem Einleiten von elektrischen Leitungen als Aktivelemente in das Innere der Kapselungsgehäuse 1, 2, 3, 4, 5, 6. Das vierte Kapselungsgehäuse 4 ist ebenfalls an das zweite Kapselungsgehäuse 2 angeflanscht. Das vierte Kapselungsgehäuse 4 nimmt in seinem Innern einen Spannungswandler auf, welcher der Erfassung von Spannungen dient. Weiter können in den Kapselungsgehäusen auch weitere Schaltgeräte wie Trennschalter, Erdungsschalter, Überwachungseinrichtungen, Meldeeinrichtungen, Wandler usw. angeordnet sein.
  • Bei der in der 1 dargestellten Elektroenergieübertragungsanordnung sind die einzelnen Kapselungsgehäuse über Flansche miteinander verbunden. Die Flansche sind vorteilhaft als Ringflansche ausgeführt, die koaxial zu einer Rotationsachse ausgerichtet sind. Die Rotationsachsen sind beispielhaft mit den Bezugszeichen 7, 7a, 7b versehen. Zwischen den Flanschen sind Kapselungsgehäuse angeordnet, welche jeweils einen Scheibenisolator aufweisen. Diese Kapselungsgehäuse dienen als Rahmen für die Scheibenisolatoren. Jene die Scheibenisolatoren positionierenden Kapselungsgehäuse weisen in Richtung ihrer Rotationsachsen mit einer vergleichsweise geringen Stärke auf.
  • In der 1 sind mit Pfeilen jeweils verschiedene Positionen markiert, an welchen ein sich um eine Rotationsachse erstreckendes Kühlelement positionierbar ist. Dabei sind die Bereiche, in welchen die Kapselungsgehäuse mit den Scheiben isolatoren angeordnet sind bevorzugt zu verwenden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, wie bei dem ersten Kapselungsgehäuse 1 durch den zugeordneten Pfeil symbolisiert, dass ein Kühlelement auf eine äußere Oberfläche aufgesetzt wird, wobei der Bereich entfernt von Flanschverbindungen liegt.
  • In der 2 ist eine weitere Variante einer Kapselungsgehäuseanordnung gezeigt. Dabei ist ein siebentes Kapselungsgehäuse 10 an ein achtes Kapselungsgehäuse 11 angeflanscht. Das achte Kapselungsgehäuse 11 ist an ein neuntes Kapselungsgehäuse 12 angeflanscht, wobei das neunte Kapselungsgehäuse 12 nach Form und Funktion dem fünften Kapselungsgehäuse 5 bzw. dem sechsten Kapselungsgehäuse 6 entspricht. Das siebente Kapselungsgehäuse 10 ist ein lang gestrecktes rohrförmiges Gehäuse, welches in seinem Innern einen elektrischen Leiter aufnimmt und sich koaxial um eine Kapselungsgehäuselängsachse 7 erstreckt. Dieser elektrische Leiter wirkt als Aktivelement und ist eine so genannte Sammelschiene, d. h. über eine längere Wegstrecke wird von einem Punkt A zu einem Punkt B elektrische Energie über die Sammelschiene geleitet. An der Flanschverbindung zwischen dem siebenten Kapselungsgehäuse 10 und dem achten Kapselungsgehäuse 11 bzw. zwischen dem achten Kapselungsgehäuse 11 und dem neunten Kapselungsgehäuse 12 sind jeweils Kapselungsgehäuse angeordnet, welche einen Scheibenisolator umgeben. Die Kapselungsgehäuse mit dem Scheibenisolator sind wiederum bevorzugte Stellen für die Anordnung eines Kühlelementes (vgl. Pfeile im Bereich des achten Kapselungsgehäuses 11 und des neunten Kapselungsgehäuses 12). Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass ein Kühlelement beabstandet zu Flanschverbindungen auf einer äußeren Oberfläche, welche die Form einer Mantelfläche aufweist, angeordnet ist (vgl. Pfeil am siebenten Kapselungsgehäuse 10).
  • Nach der Beschreibung des schematischen Aufbaues einer Kapselungsgehäuseanordnung in den vorstehenden Absätzen bezüglich der 1 und 2 soll nunmehr zu den 3 und 4 beispielhaft ein konstruktiver Aufbau eines Kühlelementes detaillierter beschrieben werden.
  • Die 3 zeigt ein zehntes Kapselungsgehäuse 13 sowie ein elftes Kapselungsgehäuse 14. Die beiden Kapselungsgehäuse 13 und 14 sind koaxial zu einer als Rotationsachse wirkenden Kapselungsgehäuselängsachse 15 ausgerichtet. Bezüglich der Kapselungsgehäuselängsachse 15 sind die Stirnseiten des zehnten und des elften Kapselungsgehäuses 13, 14 mit Flanschen ausgestattet. An den einander zugewandten Flanschen ist zwischen diesen ein weiteres Kapselungsgehäuse 16 angeordnet. Das weitere Kapselungsgehäuse 16 weist einen ringförmigen äußeren Rahmen auf, welcher einen Scheibenisolator 17 in seinem Inneren aufnimmt. Über den Scheibenisolator 17 zu dem Rahmen des weiteren Kapselungsgehäuses 16 elektrisch isoliert, ist ein Aktivelement in Form eines Leiterabschnittes 18 angeordnet. Der Scheibenisolator kann eine gasdichte Barriere zwischen den Innenräumen des zehnten und elften Kapselungsgehäuses 13, 14 darstellen. Es kann jedoch auch sein, dass entsprechende Kanäle vorgesehen sind, über welche die Innenräume miteinander verbunden sind. Des Weiteren weisen das zehnte Kapselungsgehäuse 13 und das elfte Kapselungsgehäuse 14 jeweils mantelseitig einen Anschlussstutzen 19 auf. Im Bereich der Verbindung zwischen dem zehnten Kapselungsgehäuse 13 und dem weiteren Kapselungsgehäuse 16 bzw. dem elften Kapselungsgehäuse 14 und dem weiteren Kapselungsgehäuse 16 ist ein Kühlelement 20 angeordnet. Das Kühlelement 20 ist im Wesentlichen aus zwei segmentförmigen Teilelementen gebildet. Die beiden segmentförmigen Teilelemente sind gegengleich ausgeformt und weisen im zusammengesetzten Zustand eine ringscheibenförmige Gestalt auf, so dass das weitere Kapselungsgehäuse 16 das Kühlelement 20 durchsetzt. Die Abmessung des Kühlelementes 20 ist dabei derart gewählt, dass der Innendurchmesser des zusammengesetzten Kühlelementes 20 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des weiteren Kapselungsgehäuses 16. Dadurch ist es möglich, das Kühlelement 20 auf das weitere Kapselungsgehäuse 16 aufzusetzen und dieses dort winkelstarr mittels einer Presspassung zu sichern. Zur Verbesserung der Kühlwirkung des Kühlelementes 20 ist das Kühlelement mit einer Vielzahl von Rippen versehen. Die Rippen sind dabei radial zu der Gehäuselängsachse 15 ausgerichtet. Neben der Unterteilung des Kühlelementes 20 in zwei halbringförmige Teilelemente kann vorgesehen sein, eine kleinere Segmentteilung zu verwenden, so dass je nach Anzahl der verwendeten Segmente innerhalb eines bestimmten Toleranzbandes verschiedene Umfänge von Kapselungsgehäusen mit von dem Kühlelement 20 umgriffen werden können.
  • Die 4 zeigt die zur 3 beschriebenen und dort gezeigten Bauelemente im zusammengesetzten Zustand. Das Kühlelement 20 ist auf das weitere Kapselungsgehäuse 16 aufgesetzt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Breite des Kühlelementes 20 in Richtung der Gehäuselängsachse 15 derart gewählt ist, dass zwischen dem weiteren Kapselungsgehäuse 16 und dem zehnten bzw. elften Kapselungsgehäuse 13, 14 gebildete Flanschfugen überdeckt werden. Dadurch wird die Kontaktfläche des Kühlelementes 20 vergrößert und somit ist ein verbesserter Wärmeübergang von einer äußeren Oberfläche eines Kapselungsgehäuses auf das Kühlelement 20 ermöglicht. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Breite des Kühlelementes 20 an die Breite des weiteren Kapselungsgehäuses 16 angepasst ist, so dass beispielsweise zu Reparaturzwecken ein Lösen der Flanschverbindung zwischen dem weiteren Kapselungsgehäuse 16 und dem zehnten bzw. elften Kapselungsgehäuse 13, 14 möglich ist und das weitere Kapselungsgehäuse 16 nebst daran befestigten Kühlelement 20 quer zur Kapselungsgehäuselängsachse 15 herausschiebbar ist.
  • Neben der in den 3, 4 gezeigten Variante eines Kühlelementes 20 ist in der 5 eine weitere Variante eines Kühlelementes 21 dargestellt. Die weitere Variante des Kühlelementes 21 weist säulenartige Rippen auf, die auf einer Mantelfläche eines Kapselungsgehäuses befestigt sind. Die Rippen sind radial zu einer Gehäuselängsachse 15a ausgerichtet. Dabei ist die Form der Rippen variabel. So können die Rippen beispielsweise einen ovalen, einen kreisrunden oder einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. Die Rippen bilden einen umlaufenden Kragen aus. Weiterhin können auch verschiedene Reihen axial zueinander beabstandet sein, wobei die Rippen verschieden ausgestaltet sein können. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Rippen unmittelbar auf das Kapselungsgehäuse aufgebracht sind, wobei jede der Rippen individuell mit dem Kapselungsgehäuse verbunden ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Rippen auf einem Tragelement befestigt sind, so dass mehrere Rippen gemeinsam an einer Kapselungsgehäuseoberfläche befestigbar sind.
  • Die in den einzelnen Figuren gezeigten Ausgestaltungsvarianten sind untereinander kombinierbar, d. h. verschiedene Rippenformen, verschiedene Positionen von Kühlelementen, verschiedene Kapselungsgehäuseformen etc. sind untereinander austauschbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10350578 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) einer Elektroenergieübertragungsanordnung mit einer äußeren Oberfläche, welche eine zu einer Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) koaxial ausgerichtete Mantelfläche aufweist und mit einem Kühlelement (20, 21), welches an der äußeren Oberfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlelement (20, 21) im Bereich der Mantelfläche koaxial zu der Rotationsachse (7, 15) ausgerichtet um die Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) umläuft.
  2. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) einen Flansch mit einer Flanschfläche und einer die Flanschfläche begrenzenden Mantelfläche aufweist und das Kühlelement (20, 21) an der die Flanschfläche begrenzenden Mantelfläche angeordnet ist.
  3. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (20, 21) auf die Mantelfläche aufgesetzt ist.
  4. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (20, 21) ein um die Mantelfläche umlaufender Kragen ist.
  5. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächefläche einen Scheibenisolator (17) umgibt.
  6. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (20, 21) eine im Wesentlichen ringscheibenförmige Gestalt aufweist, wobei die ringscheibenförmige Gestalt von dem Kapselungsgehäuse (16) durchsetzt ist.
  7. Kapselungsgehäuseanordnung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (20, 21) aus mehreren Gleichteilen zusammengesetzt ist.
  8. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch ein koaxial zu einer Kapselungsgehäuselängsachse (7, 15, 15a) angeordneter Ringflansch ist.
  9. Kapselungsgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (20, 21) bezüglich der Rotationsachse (7, 7a, 7b, 15, 15a) strahlenförmig angeordnete Rippen aufweist.
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