Die
Erfindung betrifft Behälter
und medizinische Tupfer für
biologische Materialien, wobei diese Behälter und Tupfer insbesondere
im Gebiet der Forensik, der DNA-Analytik
und der Medizin verwendet werden können.The
Invention relates to containers
and medical swabs for
biological materials, these containers and swabs in particular
in the field of forensics, DNA analysis
and medicine can be used.
Aus
dem Stand der Technik sind beispielsweise Tupfer und zugehörige Behälter bekannt,
die die folgenden Nachteile besitzen. Und zwar werden beispielsweise
in der Forensik Proben, die biologisches Material enthalten und
die im Allgemeinen feucht sind, üblicherweise
erst eine längere
Zeit nach der Probennahme analysiert. Deshalb werden diese feuchten
Proben, d. h. die Tupfer mit dem entsprechenden biologischem Material
auf dem jeweiligen Tampon des Tupfers, sobald wie möglich nach
der Probennahme getrocknet, da sonst das feuchte biologische Material
auf einem Tupfer, wenn sich dieser in seinem Behälter befindet, sehr leicht
degradieren kann, beispielsweise durch Ansetzen von Schimmel. Dieses
Trocknen geschieht üblicherweise
dadurch, dass die Tupfer aus ihren jeweiligen Behältern genommen
und freistehend bei Raumtemperatur oder im Trockenschrank getrocknet
werden. Dabei kann es aber passieren, dass die Proben durch menschliches
Fehlverhalten kontaminiert, beispielsweise verschmutzt werden. Auch
können
die Proben bzw. die Tupfer dabei vertauscht und somit danach nicht
mehr korrekt identifiziert werden, weil die eindeutige Zuordnung
zwischen einem Tupfer und seinem zugehörigen, beispielsweise mit einem
Etikett beschrifteten, Behälter,
nicht mehr gegeben ist.Out
For example, prior art swabs and associated containers are known,
which have the following disadvantages. For example
in forensics samples that contain biological material and
which are generally moist, usually
only a longer one
Time analyzed after sampling. That is why these become moist
Samples, d. H. the swabs with the appropriate biological material
on the respective tampon of the swab, as soon as possible after
dried, otherwise the moist biological material
on a swab, if it is in its container, very light
can degrade, for example, by applying mold. This
Drying usually happens
in that the swabs are taken out of their respective containers
and dried free-standing at room temperature or in a drying oven
become. But it can happen that the samples by human
Misbehavior contaminated, for example, be polluted. Also
can
the samples or the swabs reversed and therefore not afterwards
more correctly identified, because the unique assignment
between a swab and its associated, for example, with a
Label labeled, container,
no longer exists.
Auch
in anderen Situationen und/oder Fachgebieten, in denen man nur Behälter – also ohne
zugehörige
Tupfer – verwendet,
in die die entsprechenden feuchten biologischen Proben – beispielsweise in
Form eines mit biologischem Material behafteten Wattebausches (Tampons),
der beispielsweise von einem Wattestäbchen ("Q-Tip") oder ähnlichem abgeschnitten wurde – jeweils
direkt eingelegt werden, besteht das Bedürfnis, diese feuchten Proben
trocknen zu können,
ohne dass dabei die Gefahr einer Kontamination oder Verschmutzung
besteht.Also
in other situations and / or fields where you only container - ie without
associated
Swab - used,
into which the corresponding moist biological samples - for example in
Shape of a cotton pad containing tampons with biological material,
for example, was cut off by a cotton swab ("Q-Tip") or the like - respectively
are inserted directly, there is a need, these wet samples
to be able to dry
without the risk of contamination or contamination
consists.
Aus
der Druckschrift US
3 760 805 A ist ein Dispenser bekannt, der aus einem wasserdurchlässigen,
porösen
ersten Behälter,
einem für
Wasser durchlässigen
oder halbdurchlässigen
zweiten Behälter
und einem undurchlässigen
dritten Behälter besteht,
in dem sich ein aktives Agens – das
gegebenenfalls auch biologisches Material aufweist – befindet,
das kontrolliert und durch eine oder mehrere Zugangsöffnungen
(im üblichen
Sinn) des undurchlässigen
dritten Behälters
und gleichzeitig des wasserdurchlässigen, porösen ersten Behälters hindurch nach
außen,
aus den Dispenser heraus, abgegeben wird, und zwar an eine wässrige Umgebung,
wobei diese wässrige
Umgebung gleichzeitig dazu erforderlich ist, damit der Dispenser
gemäß seiner
Konstruktion funktionieren kann, die darauf begründet ist, dass der osmotisch
anschwellende, für
Wasser durchlässige
oder halbdurchlässige
zweite Behälter auf
den undurchlässigen
dritten Behälter
einen entsprechenden Druck ausübt.
In einer Ausführungsform
des Dispensers ist der wasserdurchlässige, poröse erste Behälter nicht
erforderlich.From the publication US Pat. No. 3,760,805 a dispenser is known, which consists of a water-permeable, porous first container, a water-permeable or semi-permeable second container and an impermeable third container in which an active agent - which optionally also biological material - is controlled and by a or several access openings (in the usual sense) of the impermeable third container and at the same time the water-permeable, porous first container out, out of the dispenser, is discharged, to an aqueous environment, this aqueous environment is simultaneously required for the Dispenser can function according to its design, which is based on the fact that the osmotically swelling, water-permeable or semi-permeable second container on the opaque third container exerts a corresponding pressure. In one embodiment of the dispenser, the water-permeable, porous first container is not required.
Aus
der Druckschrift DE
1 755 303 U ist eine Vorrichtung zum Auftragen von reinigenden,
pflegenden oder färbenden
Mitteln in flüssiger
oder halbflüssiger
Form bekannt, die sich in einer Flasche befinden, wobei diese Vorrichtung
als Flaschenverschluss konzipiert ist. Dieser Flaschenverschluss
umfasst einen porösen
Stopfen, der aus Schwamm-, Kork-, Filz-, Faserstoff- oder Kunststoffschwammmaterial bestehen
und über
den eine lose Schutzkappe gestülpt
werden kann.From the publication DE 1 755 303 U is a device for applying cleaning, care or coloring agents in liquid or semi-liquid form, which are located in a bottle, which device is designed as a bottle closure. This bottle cap includes a porous plug made of sponge, cork, felt, pulp or plastic sponge material over which a loose protective cap can be slipped.
Aus
der Druckschrift US
4 220 153 A ist eine Abgabevorrichtung bekannt, die Drogen
oder andere chemische Substanzen an eine – notwendigerweise – wässrige Umgebung
kontrolliert abgeben soll, wobei die Wände der ansonsten geschlossenen
Vorrichtung – die
somit keine Zugangsöffnung
im üblichen
Sinn aufweist – zumindest
teilweise aus einem porösen
Material bestehen und die zugehörigen
Poren mit einem Hydrogel gefüllt
sind. Die Abgabevorrichtung gemäß der US 4 220 153 A kann
insbesondere als große
Pille – Bolus – gestaltet
sein, um Tieren auf diese Weise kontrolliert Medikamente zuzuführen. Das
Hydrogel dient dabei dazu, dass das Wasser aus der Umgebung der
Vorrichtung durch die im Hydrogel selbst enthaltenen Poren hindurch
in die Vorrichtung hinein und gleichzeitig eine chemische Substanz
aus der Vorrichtung durch im Hydrogel selbst enthaltenen Poren hindurch
aus der Vorrichtung heraus diffundieren kann.From the publication US 4 220 153 A For example, a dispenser is known which is intended to deliver drugs or other chemical substances to a - necessarily - aqueous environment controlled, the walls of the otherwise closed device - which thus has no access opening in the usual sense - at least partially made of a porous material and the associated pores filled with a hydrogel. The dispenser according to the US 4 220 153 A In particular, it can be designed as a large pill - bolus - to deliver controlled drugs to animals in this way. In this case, the hydrogel serves to allow the water from the surroundings of the device to diffuse out of the device through the pores contained in the hydrogel itself and simultaneously to diffuse a chemical substance out of the device through pores contained in the hydrogel itself.
Aus
der Druckschrift AT
500 459 A1 ist eine Aufnahmeeinrichtung bekannt, die aus
einem Aufnahmebehälter
für Körperflüssigkeiten,
Gewebeteile bzw. Gewebekulturen, und einer sog. Kappe einer Verschlussvorrichtung
zusammengebaut wird. Die sog. Kappe ist Teil der – bedarfsweise öffenbaren – Verschlussvorrichtung
für den
Aufnahmebehälter.From the publication AT 500 459 A1 a receptacle is known, which is assembled from a receptacle for body fluids, tissue parts or tissue cultures, and a so-called. Cap a closure device. The so-called cap is part of - if necessary openable - closure device for the receptacle.
Aus
der Druckschrift DE
36 25 915 A1 ist eine Abgabevorrichtung bekannt, die Wirkstoffe
wie Nährstoffe
und Arzneimittel an eine flüssige
Umgebung, insbesondere an die flüssige
Umgebung im Innern eines Tieres, aus sich selbst heraus abgeben soll,
wobei diese flüssige
Umgebung notwendigerweise erforderlich ist, damit die Abgabevorrichtung (Wirkstoffspender)
funktionieren kann. Die Wand der Abgabevorrichtung gemäß der DE 36 25 915 A1 ist dementsprechend – zumindest
teilweise – semipermeabel
ausgelegt und kann außerdem
in einem Teil, der nicht semipermeabel ist, mikroporös ausgestaltet sein,
wobei dieser Teil dann als Ausgangsmittel zur Ausgabe des Wirkstoffs
fungiert. In der Regel werden die Ausgangsmittel aber durch eine
normale Ausgangsöffnung
gebildet. Die semipermeable Wand kann in einem Beispiel samt Ausgangsöffnung auch vollständig von
einer mikroporösen
Wand umgeben sein. Die semipermeable Wand ist so ausgelegt, dass
sie für
den Durchgang – von
außen
nach innen – einer äußeren wässrigen
Flüssigkeit,
wie Wasser und biologische Flüssigkeiten,
durchlässig
ist während
sie für
den Durchgang – von
innen nach außen – von Wirkstoffen
und anderer in der Abgabevorrichtung enthaltener Bestandteile im
wesentlichen undurchlässig
ist.From the publication DE 36 25 915 A1 For example, a dispenser is known which is intended to dispense active ingredients, such as nutrients and pharmaceuticals, to a liquid environment, in particular to the liquid environment inside an animal, by itself, this liquid environment necessarily being necessary for the dispenser (drug dispenser) to function. The wall of the dispenser according to the DE 36 25 915 A1 is accordingly - at least partially - designed semipermeable and can also in a part, which is not semipermeable, microporous, this part then acting as the starting agent for dispensing the active ingredient. In general, however, the output means are formed by a normal exit opening. The semipermeable wall can also be completely surrounded by a microporous wall in one example, including the exit opening. The semipermeable wall is designed to be permeable to the passage, from outside to inside, of an external aqueous fluid, such as water and biological fluids, while permitting the passage, from the inside to the outside, of drugs and other matter contained in the dispenser Ingredients is substantially impermeable.
Aus
der Druckschrift DE
690 18 967 T2 ist ein Tupfer und ein Probenbehälter dafür bekannt,
die so ausgestaltet sind, dass eine Verdunstung von Feuchtigkeit
aus einer im Tampon des Tupfers aufgenommenen Probe – wenn der
Tupfer in seinen zugehörigen
Probenbehälter
eingesteckt ist – verhindert wird.From the publication DE 690 18 967 T2 there is known a swab and a sample container therefor adapted to prevent moisture from evaporating from a sample received in the pad of the swab when the swab is inserted into its associated sample container.
Aus
der Druckschrift DE
691 10 253 T2 ist eine Abgabevorrichtung bekannt, die als
Wegwert-Flüssigkeitsspender
für alle
Arten von flüssigen oder
flüssigkeitsartigen
Substanzen konzipiert ist, beispielsweise Ketchup, Senf, ölige Flüssigkeiten, sterile
oder toxische Flüssigkeiten
oder Nachweis-Chemikalien. Der Flüssigkeitsspender ist ein geschlossener,
mit der abzugebenden Substanz gefüllter Behälter. Wenn diese Substanz aus
dem Behälter
abgegeben werden soll, wird in diesem über eine äußere Krafteinwirkung an einer
vorbestimmten Schwachstelle eine entsprechende Öffnung erzeugt, wobei der Behälter – notwendigerweise – zerstört wird.
Eine Abgabevorrichtung gemäß der DE 691 10 253 T2 ist
als eine Auftragsvorrichtung ausgelegt, die aus einem Flüssigkeitsspenders
der vorbeschriebenen Art plus einem sättigbaren Endstück – einem Tampon – besteht,
das an dem Ende des zylinderförmigen
Flüssigkeitsspenders
angebracht ist, das die vorgenannte Schwachstelle darstellt.From the publication DE 691 10 253 T2 For example, a dispenser is known that is designed as a disposable liquid dispenser for all types of liquid or liquid-like substances, such as ketchup, mustard, oily liquids, sterile or toxic liquids, or detection chemicals. The liquid dispenser is a closed container filled with the substance to be dispensed. If this substance is to be dispensed from the container, a corresponding opening is created in this via an external force at a predetermined weak point, wherein the container - necessarily - is destroyed. A dispenser according to the DE 691 10 253 T2 is designed as an applicator device consisting of a liquid dispenser of the type described above plus a saturable end piece - a tampon - which is attached to the end of the cylindrical liquid dispenser, which represents the aforementioned vulnerability.
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die obigen Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und einen Tupfer und Behälter dafür bereitzustellen,
derart, dass der feuchte Tampon des Tupfers mit dem biologischen
Material darauf trocknen kann während
sich der Tupfer mit dem biologischen Material darauf in seinem zugehörigen Behälter befindet,
ohne dass die biologische Probe dabei kontaminiert oder verschmutzt
werden kann. Es ist ferner ganz allgemein eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen Behälter
für biologische
Materialien bereitzustellen, in dem eine feuchte biologische Probe,
die biologisches Material aufweist, getrocknet werden kann ohne
dabei kontaminiert oder verschmutzt werden zu können.It
An object of the present invention is the above disadvantages
of the prior art and to provide a swab and container therefor,
such that the moist tampon of the swab with the biological
Material can dry on it during
the swab with the biological material is on it in its associated container,
without the biological sample being contaminated or contaminated
can be. It is also broadly an object of the present invention
a container
for biological
Provide materials in which a wet biological sample,
which has biological material that can be dried without
thereby being contaminated or polluted.
Diese
Aufgaben werden gelöst
durch einen Behälter
nach Anspruch 1, ein System nach Anspruch 12, einen Behälter nach
Anspruch 19, einen Tupfer nach Anspruch 31 und ein System nach Anspruch
41.These
Tasks are solved
through a container
according to claim 1, a system according to claim 12, a container according to
Claim 19, a swab according to claim 31 and a system according to claim
41st
Die
Unteransprüche
zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Behälter, des erfindungsgemäßen Tupfers
und der erfindungsgemäßen Systeme.The
under claims
show advantageous embodiments of the container according to the invention, the swab according to the invention
and the systems of the invention.
An
dieser Stelle sei generell festgestellt, dass biologisches Material
im Sinne der vorliegenden Erfindung alles umfasst, was im jeweiligen
Fachgebiet, in dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann,
als solches angesehen werden kann. Insbesondere werden als biologisches
Material im Sinne der vorliegenden Erfindung menschliche und tierische
Sekrete, wie beispielsweise Speichel, Sperma und Urin, angesehen.
Darüberhinaus
Blut, Kot, gynäkologisches
Material, Hautabriebe und Hautschuppen. Des weiteren werden als
biologisches Material im Sinne der vorliegenden Erfindung Substanzen
angesehen, die DNA, RNA, Teile von DNA und/oder RNA, Proteine, Peptide,
Fette oder Kohlenhydrate enthalten; auch Lösungen, Emulsionen und Suspensionen,
die eine oder mehrere der gerade genannten Substanzen enthalten,
werden als biologisches Material im Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden.
Jede der vorgenannten Materialien, allein für sich oder in beliebiger mengenmäßiger Kombination
mit einem anderen oder mehreren der vorgenannten Materialien, wird
ebenfalls als biologisches Material im Sinne der vorliegenden Erfindung
angesehen.At
It is generally stated that biological material
in the sense of the present invention, everything that is contained in the respective one
Field in which the present invention can be applied,
can be considered as such. In particular, as biological
Material according to the present invention, human and animal
Secretions, such as saliva, sperm and urine, viewed.
Furthermore
Blood, feces, gynecological
Material, skin abrasions and dander. Furthermore, as
biological material in the context of the present invention Substances
DNA, RNA, parts of DNA and / or RNA, proteins, peptides,
Contain fats or carbohydrates; also solutions, emulsions and suspensions,
containing one or more of the substances just mentioned,
are understood as biological material within the meaning of the present invention.
Any of the aforesaid materials, alone or in any quantitative combination
with another or more of the aforementioned materials
also as a biological material in the sense of the present invention
considered.
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten schematischen 1 bis 14 näher
erläutert
werden, ohne dass der Gegenstand der Erfindung dadurch eingeschränkt werden
soll. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen sollen die der Erfindung
zugrundeliegenden Erfindungsgedanken nur beispielhaft veranschaulichen.
Insbesondere weisen die in den Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Beispiele
jeweils Einzelheiten auf, die – wie es
für den
Fachmann offensichtlich ist – teilweise oder
gänzlich
miteinander kombiniert werden können ohne
dadurch von den Erfindungsgedanken, die der Erfindung zugrunde liegen,
und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Darüberhinaus werden
dem Fachmann zu den gezeigten Beispielen und deren Kombinationen
sofort Änderungen
und Modifikationen einfallen ohne dadurch vom Geltungsbereich der
Erfindung, der allein durch die Ansprüche beschränkt wird, abzuweichen. Es zeigen schematisch:In the following the invention with reference to the accompanying schematic 1 to 14 be explained in more detail, without the object of the invention is thereby limited. The embodiments shown in the figures are intended to illustrate the inventive idea underlying the invention only by way of example. In particular, the examples of the invention shown in the figures each have details which, as will be apparent to those skilled in the art, may be partially or wholly combined with one another without departing from the spirit of the invention underlying the invention and the scope of the invention. Furthermore, those skilled in the art will immediately be aware of changes and modifications to the examples and combinations thereof without departing from the scope of the invention, which is limited only by the claims. They show schematically:
1 einen
Tupfer mit zugehörigem
Behälter
aus dem Stand der Technik in einem Längsschnitt; 1 a swab with associated container of the prior art in a longitudinal section;
2 einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 2 a container and an associated swab inserted therein according to a first embodiment of the invention in a longitudinal section;
3 den
Behälter
und den darin eingesteckten Tupfer gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung im Querschnitt in der in 2 mit A-A markierten
Ebene; 3 the container and the swab inserted therein according to the first embodiment of the invention in cross section in the in 2 with AA marked level;
4 einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 4 a container and an associated swab inserted therein according to a second embodiment of the invention in a longitudinal section;
5a einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 5a a container and an associated swab inserted therein according to a third embodiment of the invention in a longitudinal section;
5b eine
Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe des Tupfers gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung; 5b a plan view of the top of the closure cap of the swab according to the third embodiment of the invention;
6 einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 6 a container and an associated swab inserted therein according to a fourth embodiment of the invention in a longitudinal section;
7a einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 7a a container and an associated swab inserted therein according to a fifth embodiment of the invention in a longitudinal section;
7b eine
Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe des Tupfers gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung; 7b a plan view of the top of the cap of the swab according to the fifth embodiment of the invention;
8 einen
Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 8th a container and an associated swab inserted therein according to a sixth embodiment of the invention in a longitudinal section;
9a den
Behälter
und den darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung im Querschnitt in der in 8 mit B-B
markierten Ebene in einem Zustand einer Abdeckvorrichtung (in einer
Stellung eines Zylinderrings), derart, dass die Poren in der Wandung des
Behälters
nicht abgedeckt sind; 9a the container and the associated swab inserted therein according to the sixth embodiment of the invention in cross section in the in 8th BB marked plane in a state of a capping device (in a position of a cylinder ring) such that the pores in the wall of the container are not covered;
9b den
Behälter
und den darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung im Querschnitt in der in 8 mit B-B
markierten Ebene in einem Zustand der Abdeckvorrichtung (in einer
Stellung des Zylinderrings), derart, dass die Poren in der Wandung
des Behälters
abgedeckt sind; 9b the container and the associated swab inserted therein according to the sixth embodiment of the invention in cross section in the in 8th a plane marked BB in a state of the capping device (in a position of the cylinder ring) such that the pores in the wall of the container are covered;
10a einen Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt
und in einer Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe des
Tupfers, wobei sich eine Abdeckvorrichtung (Schiebervorrichtung)
in einem Zustand befindet, derart, dass eine Pore in der Verschlusskappe
des Tupfers abgedeckt ist; 10a a container and an associated swab inserted therein according to a seventh embodiment of the invention in a longitudinal section and in plan view of the top of the cap of the swab, wherein a cover device (slide device) is in a state such that a pore in the cap of Swabs is covered;
10b den Behälter
und den darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt und
in einer Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe des Tupfers,
wobei sich die Abdeckvorrichtung (Schiebervorrichtung) in einem
Zustand befindet, derart, dass die Pore in der Verschlusskappe des
Tupfers nicht abgedeckt ist; 10b the container and the associated swab inserted therein according to the seventh embodiment of the invention in a longitudinal section and in a plan view of the top of the cap of the swab, wherein the cover device (slide device) is in a state such that the pore in the cap of Swabs are not covered;
die 10c–g
in jeweils einer Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe
eines erfindungsgemäßen Tupfers
weitere Beispiele für
Abdeckvorrichtungen (Drehvorrichtungen) in jeweils verschiedenen
Zuständen;the 10c -G in each case a top view of the top of the closure cap of a swab according to the invention further examples of covering devices (rotating devices) in different states;
11a einen Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 11a a container and an associated swab inserted therein according to an eighth embodiment of the invention in a longitudinal section;
11b einen Behälter
und einen darin eingesteckten zugehörigen Tupfer gemäß einer
neunten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 11b a container and an associated swab inserted therein according to a ninth embodiment of the invention in a longitudinal section;
die 11c–f
Beispiele für
mögliche
Strukturen eines hohlen Stiels eines erfindungsgemäßen Tupfers,
wobei der Stiel eine Vielzahl von Poren aufweist und in den Figuren
jeweils so dargestellt ist, als wäre der Stiel der Länge nach
aufgeschnitten und dann in einer Ebene ausgerollt worden;the 11c Examples of possible structures of a hollow stem of a swab according to the invention, wherein the stem has a plurality of pores and is shown in the figures each as if the stem had been cut lengthwise and then unrolled in a plane;
12a einen Behälter
mit einer abnehmbaren Verschlussvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 12a a container with a removable closure device according to a tenth embodiment of the invention in a longitudinal section;
12b einen Behälter
mit einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung gemäß einer
elften Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 12b a container with a permanently connected closure device according to an eleventh embodiment of the invention in a longitudinal section;
12c einen Behälter
mit einer abschraubbaren Verschlussvorrichtung gemäß einer
zwölften Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 12c a container with a unscrewable closure device according to a twelfth embodiment of the invention in a longitudinal section;
die 12d und 12e einen
Behälter
mit einer abschraubbaren Verschlussvorrichtung gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt
(12d) und in einer Draufsicht auf
die Oberseite der Verschlussvorrichtung (12e);the 12d and 12e a container with a unscrewable closure device according to a thirteenth embodiment of the invention in a longitudinal section ( 12d ) and in a plan view of the top of the closure device ( 12e );
13a einen Behälter
mit einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung und zwei abnehmbaren
Abdeckvorrichtungen (Hülle
und Kappe) gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 13a a container with a permanently connected closure device and two removable cover devices (sheath and cap) according to a fourteenth embodiment of the invention in a longitudinal section;
13b einen Behälter
mit einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung und zwei Abdeckvorrichtungen – einer
abnehmbaren Kappe und einem abnehmbaren Zylinderring – gemäß einer
fünfzehnten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 13b a container with a permanently connected closure device and two covering devices - a removable cap and a removable cylinder ring - according to a fifteenth embodiment of the invention in a longitudinal section;
13c einen Behälter
mit einer abschraubbaren Verschlussvorrichtung und zwei abnehmbaren Abdeckvorrichtungen
(Hülle
und Kappe) gemäß einer
sechzehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 13c a container with a screw-off closure device and two removable cover devices (sheath and cap) according to a sixteenth embodiment of the invention in a longitudinal section;
13d einen Behälter
mit einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung und zwei Abdeckvorrichtungen – einer
abnehmbaren Kappe und einem abnehmbaren Zylinderring – gemäß einer siebzehnten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt; 13d a container with a permanently connected closure device and two cover devices - a removable cap and a removable cylinder ring - according to a seventeenth embodiment of the invention in a longitudinal section;
14a einen Behälter
in einem Längsschnitt
und die zugehörige
Verschlussvorrichtung in der Draufsicht auf deren Unterseite gemäß einer achtzehnten
Ausführungsform
der Erfindung; und 14a a container in a longitudinal section and the associated closure device in plan view on the underside thereof according to an eighteenth embodiment of the invention; and
14b einen Behälter
in einem Längsschnitt
und die zugehörige
Verschlussvorrichtung in der Draufsicht auf deren Unterseite gemäß einer neunzehnten
Ausführungsform
der Erfindung. 14b a container in a longitudinal section and the associated closure device in plan view on the underside thereof according to a nineteenth embodiment of the invention.
In 1 ist
ein Tupfer 1 und ein zugehöriger, im wesentlichen zylinderförmiger,
Behälter 5 gezeigt, wie
sie üblicherweise
gemäß dem Stand
der Technik – beispielsweise
in der Forensik, der DNA-Analytik oder der Medizin – verwendet
werden. So ein Tupfer 1 besteht aus einem Stiel 2 und
einem Tampon 3, der an einem Ende – dem sog. unteren Ende 12 – des Stiels 2 angebracht
ist. Der Tampon 3 besteht beispielsweise aus einem Wattebausch,
es können
aber auch andere geeignete Materialien – beispielsweise saugfähige Materialien
wie Papier oder Nylon-Flocken – verwendet
werden. Am anderen Ende – dem sog.
oberen Ende 13 – des
Stiels 2 ist eine Verschlusskappe 4 angebracht,
die so gestaltet ist, dass sie den Behälter 5 dicht verschließt, wenn
der wie beschrieben gestaltete Tupfer 1 in diesen seinen
zugehörigen,
entsprechend gestalteten Behälter 5 eingesteckt
ist. Um den Tupfer 1 in den Behälter 5 einstecken
zu können
weist letzterer eine oben befindliche Öffnung 14 auf, die
so gestaltet ist, dass der Tupfer 1 durch sie hindurch
in den Behälter 4 hinein
gesteckt werden kann, und die passgenau zur Verschlusskappe 4 gestaltet
ist, derart, dass sie von der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 dicht
verschlossen werden kann. Dicht verschlossen ist dabei natürlich im
Sinne des Fachgebiets, in dem Tupfer und Behälter verwendet werden, und
gemäß den Erfordernissen
der entsprechenden Verwendung dieser beiden zu verstehen, und soll
auch durchgehend durch die ganze Beschreibung hindurch für alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen
so zu verstehen sei.In 1 is a swab 1 and an associated, substantially cylindrical, container 5 as commonly used in the art - for example in forensics, DNA analysis or medicine. Such a swab 1 consists of a stalk 2 and a tampon 3 at one end - the so-called lower end 12 - of the stalk 2 is appropriate. The tampon 3 For example, it consists of a cotton ball, but other suitable materials - such as absorbent materials such as paper or nylon flakes - can be used. At the other end - the so-called upper end 13 - of the stalk 2 is a cap 4 attached, which is designed to hold the container 5 tightly closes when the swab designed as described 1 in its associated, appropriately designed container 5 is plugged in. To the swab 1 in the container 5 to be able to plug in the latter has a top opening 14 on, which is designed so that the swab 1 through them into the container 4 can be inserted into it, and the exact fit to the cap 4 is designed such that it comes from the cap 4 of the swab 1 can be tightly closed. Of course, in the meaning of the field in which swabs and containers are used, and in accordance with the requirements of the corresponding use of these two, it is to be understood that they are tightly sealed, and should also be understood as meaning throughout the description for all embodiments according to the invention.
Bevor
nun im Folgenden in Verbindung mit den 1 bis 11 beispielhaft erfindungsgemäße Behälter 5 und
Tupfer 1 beschrieben werden, die jeweils zueinander gehören (zueinander
gehören
in dem Sinne, wie es gerade in Verbindung mit dem Stand der Technik
gemäß 1 beschrieben
wurde), sei allgemein auf Folgendes hingewiesen. Die Erfindungsgedanken
und insbesondere die darauf beruhenden erfinderischen Merkmale dieser
zueinander gehörenden
erfindungsgemäßen Behälter 5 und
Tupfer 1 lassen sich natürlich auch auf einen allgemeineren
Behälter 5 mit
einer allgemeineren Verschlussvorrichtung 16 übertragen,
sofern die Merkmale nicht ganz speziell Merkmale betreffen, die
mit dem Stiel 2 eines Tupfers 1 zusammenhängen. Ausführungsformen
der Erfindung, die solch einen allgemeineren Behälter 5 mit einer allgemeineren Verschlussvorrichtung 16 betreffen,
beruhen also auf einer konsequenten Anwendung der Erfindungsgedanken
und werden beispielhaft in Verbindung mit den 12 bis 14 beschrieben werden, wobei es sich bei
den in Verbindung mit den 14 beschriebenen
Ausführungsformen
um Behälter 5 mit
einer speziellen Verschlussvorrichtung 16 handelt. Unabhängig davon sind
aber auch bei den in Verbindung mit den 14 beschriebenen
Ausführungsformen
viele den Behälter 5 betreffende
Merkmale der vorhergehend in Verbindung mit den 1 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen zusätzlich und
grundsätzlich
anwendbar.Before now in connection with the following 1 to 11 exemplary container according to the invention 5 and swabs 1 which belong to each other (to each other in the sense, as just in connection with the prior art according to 1 has been described), should be noted in general. The concept of the invention and in particular the inventive features based on these mutually belonging inventive container 5 and swabs 1 Of course you can also go for a more general container 5 with a more general closure device 16 provided that the characteristics do not specifically relate to characteristics associated with the stem 2 a swab 1 related. Embodiments of the invention comprising such a more general container 5 with a more general closure device 16 Therefore, based on a consistent application of the inventive concept and are exemplary in conjunction with the 12 to 14 which are described in connection with the 14 described embodiments to container 5 with a special closure device 16 is. Regardless of that but also in connection with the 14 many embodiments described the container 5 relevant features of the above in connection with the 1 to 13 described embodiments additionally and in principle applicable.
Es
sei ebenfalls noch vorweg allgemein festgestellt, dass die im Folgenden
gleich beschriebenen erfindungsgemäßen Poren 7, die durch
einen Behälter 5 oder
eine Verschlusskappe 4 bzw. allgemeinere Verschlussvorrichtung 16 hindurchgehen,
bei allen denkbaren erfindungsgemäßen Ausführungsformen mittels mindestens
einer Abdeckvorrichtung 15 abgedeckt werden können – beispielsweise
zum zusätzlichen
Schutz vor Kontamination oder Verschmutzung oder Beschädigung –, und zwar
dauerhaft oder nur zeitweise, alle Poren 7 oder nur einen
Teil davon betreffend, und egal ob die Poren 7 zusätzlich mit
einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind oder nicht.It should also be noted in advance that the pores according to the invention described below are the same 7 passing through a container 5 or a cap 4 or more general closure device 16 go through, in all conceivable embodiments of the invention by means of at least one covering 15 can be covered - for example, for additional protection against contamination or contamination or damage - permanently or only temporarily, all pores 7 or only a part of it, and whether or not the pores 7 additionally with a semipermeable membrane according to the invention 10 are closed or not.
Schließlich sei
an dieser Stelle noch vorweg festgestellt, dass im Gegensatz zu
einem Tupfer 1 und zugehörigen Behälter 5 aus dem Stand
der Technik ein erfindungsgemäßer Tupfer 1 und
zugehöriger Behälter 5 beide – oder auch
nur einer der beiden – zusätzlich noch
Poren 7 aufweisen, funktionell gesehen also Durchgangsöffnungen,
derart, dass der nach der Probennahme per se feuchte und/oder noch zusätzlich angefeuchtete
Tampon 3 des Tupfers 1 mit seinem biologischen
Material (Speichel, Blut, Sperma etc.) darauf von alleine – also ohne
zusätzliche Maßnahmen – trocknen
kann und/oder noch mit Hilfe zusätzlicher
Maßnahmen
getrocknet werden kann während
sich der Tupfer 1 in seinem zugehörigen Behälter 5 befindet. So
eine Trocknung einer biologischen Probe auf dem Tampon 3 eines
in seinen Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
dass der Behälter 5 samt eingesteckten
Tupfer 1 unter Umweltbedingungen/Normalbedingungen für eine entsprechende Zeit,
beispielsweise mehrere Stunden, in einem Labor auf einem Tisch stehen
gelassen wird, oder dass der Behälter 5 samt
eingesteckten Tupfer 1 für mehrere Stunden bei entsprechender
Temperatur in einen Trockenschrank gegeben wird. Beispielsweise haben
die Erfinder auf diese Weise für
die Forensik typische Proben mit erfindungsgemäßen Systemen bei ca. 56°C im Trockenschrank
in einigen Stunden (4 bis 6 Stunden) getrocknet.Finally, it should first be noted at this point that, in contrast to a swab 1 and associated container 5 from the prior art, an inventive swab 1 and associated container 5 both - or just one of the two - additionally pores 7 have functionally sat So through holes, so that after the sampling per se wet and / or still moistened tampon 3 of the swab 1 with its biological material (saliva, blood, sperm, etc.) on it by itself - without additional measures - can dry and / or can be dried with the help of additional measures while the swab 1 in its associated container 5 located. Such a drying of a biological sample on the tampon 3 one in his container 5 inserted swabs 1 can be achieved, for example, that the container 5 velvet inserted swab 1 under ambient conditions / normal conditions for a corresponding time, for example several hours, in a laboratory on a table, or that the container 5 velvet inserted swab 1 is placed in a drying oven for several hours at the appropriate temperature. For example, the inventors in this way for forensics typical samples with systems of the invention at about 56 ° C in a drying oven in a few hours (4 to 6 hours) dried.
Abschnitt A: Behälter 5, insbesondere
für zugehörige Tupfer 1 Section A: Container 5 , in particular for associated swabs 1
Die 2 zeigt
nun einen Behälter 5 und
einen darin eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß einer
beispielhaften ersten Ausführungsform der
Erfindung in einem Längsschnitt,
und die 3 zeigt den Behälter und
den darin eingesteckten Tupfer im Querschnitt in der in 2 mit
A-A markierten Ebene. Generell gilt, dass die gleichen Bezugszeichen
wie in 1 auch in den 2 bis 14 die gleichen bzw. entsprechende Teile
bezeichnen. Im Einzelnen sind gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der Wandung 6 des Behälters 5 Poren 7 angebracht,
die – in
Bezug auf die Längsachse
des Behälters – auf gleicher
Höhe in
einem die Wandung 6 umlaufenden Kreis angeordnet sind.
Wie in 2 und 3 zu sehen sind gemäß der ersten
Ausführungsform
insgesamt vier Poren 7, jeweils paarweise diametral gegenüber in gleichen Abständen, und
oberhalb der Stelle, an der sich der Tampon 3 des Tupfers 1 im
Behälter
befinden wird, wenn der Tupfer in den Behälter eingesteckt ist, in der
Wandung 6 des Behälters 5 angeordnet.
Dabei bedeutet „oberhalb
des Tampons" in
dieser Beschreibung durchgehend näher zur Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hin
und „unterhalb
des Tampons" näher zum
Boden 8 des Behälters 5 hin,
jeweils in Bezug auf die Stelle des Tampons 3, wenn der
Tupfer 1 in den Behälter 5 eingesteckt
ist.The 2 now shows a container 5 and an associated swab inserted therein 1 according to an exemplary first embodiment of the invention in a longitudinal section, and the 3 shows the container and the swab inserted therein in cross section in the in 2 with AA marked level. In general, the same reference numerals as in 1 also in the 2 to 14 denote the same or corresponding parts. Specifically, according to the first embodiment of the present invention, in the wall 6 of the container 5 pore 7 attached, which - in relation to the longitudinal axis of the container - at the same height in a wall 6 circulating circle are arranged. As in 2 and 3 a total of four pores can be seen according to the first embodiment 7 , in pairs diametrically opposite at equal intervals, and above the point at which the tampon 3 of the swab 1 in the container, when the swab is inserted into the container, it will be in the wall 6 of the container 5 arranged. This means "above the tampon" in this description throughout closer to the cap 4 of the swab 1 down and "below the tampon" closer to the ground 8th of the container 5 in each case with respect to the location of the tampon 3 when the swab 1 in the container 5 is plugged in.
Zur
individuellen Kennzeichnung und Zuordnung des Behälters 5 (und
dies gilt für
alle Behälter 5 gemäß allen
denkbaren erfindungsgemäßen Ausführungsformen)
ist dieser generell vorteilhafterweise – beispielsweise im Bereich
seines Bodens 8 – mit
einer Codierung versehen, beispielsweise in Form von Zeichen und
Zahlen eines Alphabets, in Form von alphanumerischen Zeichen oder
in Form eines Strichcodes oder einer anderen maschinenlesbaren Form. Diese
Codierung kann bei Bedarf gegebenenfalls auch Informationen über die
biologische Probe enthalten, die in dem Behälter aufbewahrt wird.For individual identification and assignment of the container 5 (and this applies to all containers 5 according to all conceivable embodiments of the invention) this is generally advantageous - for example, in the region of its bottom 8th - provided with a coding, for example in the form of characters and numbers of an alphabet, in the form of alphanumeric characters or in the form of a bar code or other machine-readable form. If necessary, this coding may also contain information about the biological sample stored in the container, if necessary.
Gemäß der ersten
Ausführungsform
sind die Poren 7 in der Wandung 6 des Behälters 5 jeweils
mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen.According to the first embodiment, the pores are 7 in the wall 6 of the container 5 each with a semipermeable membrane 10 locked.
Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten semipermeablen Membranen 10 sind
dabei generell so beschaffen, dass die auf und in einem feuchten
Tampon 3 eines Tupfers 1 befindliche Flüssigkeit
(Wasser, Alkohol, Aceton und gegebenenfalls andere organische Lösungsmittel
u. ä.),
wenn sie im Verlauf des Trocknens einer biologischen Probe auf dem
Tampon 3 von diesem verdampft während der Tupfer 1 in
seinen zugehörigen
Behälter 5 eingesteckt
ist, durch die semipermeable Membran 10 einer jeden Pore 7 in
der Wandung 6 des Behälters 5 hindurch
treten und nach außen
(in Bezug auf den Behälter 5)
abgegeben werden kann.The semipermeable membranes used according to the present invention 10 are generally designed so that on and in a wet tampon 3 a swab 1 liquid (water, alcohol, acetone and optionally other organic solvents and the like) when in the course of drying a biological sample on the tampon 3 from this vaporizes during swabbing 1 in its associated container 5 is inserted through the semipermeable membrane 10 every pore 7 in the wall 6 of the container 5 pass through and out (with respect to the container 5 ) can be delivered.
In
Vorwegnahme anderer, noch zu beschreibender erfindungsgemäßen Ausführungsformen
sei an dieser Stelle allgemein festgestellt, dass das gerade Gesagte
auch für
eine gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendete und beschaffene semipermeable Membran 10 gilt,
die eine Pore 7 in einen allgemeineren Behälter 5 (Beispiele
dafür sind
in den 12 bis 14 zu
sehen und werden noch beschrieben werden), in dem sich eine zu trocknende
feuchte biologische Probe befindet, oder die eine Pore 7,
die durch eine Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgeht
(Beispiele dafür
sind in den 5, 6, 7, 10 und 11 zu sehen und werden noch beschrieben werden),
verschließt.In anticipation of other embodiments of the invention to be described below, it is generally stated at this point that what has just been said also applies to a semipermeable membrane used and obtained according to the present invention 10 which is a pore 7 into a more general container 5 (Examples are in the 12 to 14 to see and will be described), in which there is a moist biological sample to be dried, or a pore 7 passing through a cap 4 a swab 1 goes through (examples are in the 5 . 6 . 7 . 10 and 11 to be seen and will be described later), closes.
Wenn
in der Beschreibung der Erfindung davon gesprochen wird, dass eine
Pore 7 von einer semipermeablen Membran 10 verschlossen
wird, so ist damit immer gemeint, dass die gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendete und beschaffene semipermeable Membran 10 ihre
Pore 7 im Verlauf des obigen Trocknungsvorgangs in dem
Sinne verschließt, dass
während
des Trocknungsvorgangs keine Flüssigkeit,
insbesondere kein Wasser, weder in flüssiger noch in gasförmiger oder
nebulöser
Form, von außen (in
Bezug auf den Behälter 5)
durch die Membran 10 – und
somit auch durch die Pore 7 – hindurch treten und in den
Behälter 5 gelangen
kann, und natürlich gilt
dies auch für
mehr oder weniger feste oder flüssige
Stoffe wie beispielsweise Schmutz. Vorteilhafterweise ist eine semipermeable
Membran 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung auch so beschaffen, dass auch die oben allgemein definierten
biologischen Materialien, wozu auch Bakterien, Viren, Prionen und ähnliches
gehören,
nicht von außen
durch eine von einer semipermeablen Membran 10 verschlossene Pore 7 hindurch
und in einen Behälter 5 gelangen können.When in the description of the invention it is said that a pore 7 from a semipermeable membrane 10 is always meant that the semipermeable membrane used and obtained according to the present invention 10 her pore 7 in the course of the above drying operation in the sense that during the drying process, no liquid, in particular no water, neither in liquid nor in gaseous or nebulous form, from the outside (with respect to the container 5 ) through the membrane 10 - and thus also through the pore 7 - pass through and into the container 5 and of course this also applies to more or less solid or liquid substances such as dirt. Advantageously, a semipermeable membrane 10 according to the present invention also such that also the above generally defined biological materials, including bacteria, viruses, prions and similar belong, not from the outside by one of a semipermeable membrane 10 closed pore 7 through and into a container 5 can reach.
Zusammengefasst
dienen die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten und beschaffenen semipermeablen Membranen 10 generell
dazu, eine in einem Behälter 5 befindliche
biologische Probe vor Kontamination, Verschmutzung und ähnlichem
zu schützen
und gleichzeitig aber auch die Trocknung der im Behälter 5 befindlichen
feuchten biologischen Probe zu ermöglichen während der Behälter 5 ansonsten
im üblichen
Sinne verschlossen ist.In summary, the semipermeable membranes used and obtained according to the present invention serve 10 Generally, one in a container 5 Protected biological sample to protect against contamination, contamination and the like and at the same time but also the drying of the container 5 to keep the moist biological sample in place during the container 5 otherwise closed in the usual sense.
An
dieser Stelle sei explizit und allgemein darauf hingewiesen, dass
die Poren 7 gemäß der vorliegenden
Erfindung bei allen möglichen
erfindungsgemäßen Ausführungsformen
jeweils mit einer (oder mehreren) semipermeablen Membranen 10 der
vorgenannten Art verschlossen sind, ausgenommen in den Fällen, wo
alle oder ein Teil der Poren 7 unverschlossen bleiben kann,
sofern dadurch nicht die Gefahr einer Kontamination oder Verschmutzung der
in dem entsprechenden Behälter 5 befindlichen zu
trocknenden feuchten biologischen Probe während des entsprechenden Trocknungsvorganges
geschaffen wird. (Die Möglichkeit
einer Abdeckung zum Schutz von – insbesondere
unverschlossenen – Poren 7 vor
und/oder nach dem entsprechenden Trocknungsvorganges mit Hilfe einer
oder mehrerer Abdeckvorrichtungen 15, wodurch wiederum
eine unerwünschte
Kontamination oder Verschmutzung der im Innern eines Behälters 5 befindlichen
biologischen Probe mit 100% Sicherheit verhindert werden kann, wird
weiter unten beschrieben werden.) Welche Poren 7 – in Bezug
auf ihre Größe, geometrische
Form, Anzahl und räumliche
Anordnung in dem betreffenden Behälter 5 und/oder der
betreffenden Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 – im jeweiligen
Fall unverschlossen bleiben können,
wird der Fachmann – ohne
dazu selbst erfinderisch tätig
werden zu müssen – im jeweiligen
Fall durch einfache Überlegungen und – gegebenenfalls – einige
einfache Versuche selbst herausfinden können. Es versteht sich auch, dass
dies von der jeweiligen Handhabung des Behälters 5, in dem sich
die biologische Probe befindet, und den äußeren Umgebungs- und Randbedingungen
abhängt.
Es ist klar, dass der Vorteil bei unverschlossen bleibenden Poren 7 generell
der ist, dass dadurch die Trocknung der feuchten biologischen Probe
in ihrem Behälter 5 vorteilhaft
unterstützt
und beschleunigt werden kann.At this point, it should be explicitly and generally stated that the pores 7 according to the present invention in all possible embodiments according to the invention each with one (or more) semipermeable membranes 10 of the aforementioned type, except in cases where all or part of the pores are closed 7 can remain unlocked, provided that there is no risk of contamination or contamination in the corresponding container 5 is created to be dried wet biological sample during the corresponding drying process. (The possibility of a cover to protect - especially unsealed - pores 7 before and / or after the corresponding drying process by means of one or more covering devices 15 , which in turn causes unwanted contamination or contamination inside a container 5 which can be prevented with 100% certainty, will be described below.) Which pores 7 - in terms of their size, geometric shape, number and spatial arrangement in the container concerned 5 and / or the relevant cap 4 a swab 1 - can remain unlocked in each case, the expert will - without having to be inventive yourself - in each case by simple considerations and - if necessary - some simple experiments can find out for yourself. It is also understood that this depends on the particular handling of the container 5 , in which the biological sample is located, and the external environmental and boundary conditions. It is clear that the advantage in unclosed pores 7 In general, this is the drying of the wet biological sample in its container 5 can be advantageously supported and accelerated.
Eine
semipermeable Membran 10 im Sinne der vorliegenden Erfindung
kann beispielsweise ganz oder teilweise aus einem oder mehreren
der folgenden Materialien bestehen:
- a) Polytetrafluorethylen
(PTFE)-Folie.
- b) Folie bestehend aus einem Copolymer mit 70% Polyester und
30% Polyether.
- c) Folie bestehend aus HDPE (high density polyethylene)-Fasern.
A semipermeable membrane 10 For the purposes of the present invention, for example, wholly or partly consist of one or more of the following materials: - a) polytetrafluoroethylene (PTFE) film.
- b) film consisting of a copolymer with 70% polyester and 30% polyether.
- c) film consisting of HDPE (high density polyethylene) fibers.
Das
unter a) angegebene Material ist im Handel auch unter dem Namen
Goretex® bekannt. Das
unter b) angegebene Material ist im Handel auch unter dem Namen
Sympatex® bekannt.
Und das unter c) angegebene Material ist im Handel auch unter dem
Namen Tyvek® bekannt.
Eine semipermeable Membran 10 im Sinne der vorliegenden
Erfindung kann so beispielsweise aus einer Folie bestehen, die aus
aufeinander folgenden Schichten der Materialien a, b und/oder c – nicht
unbedingt in dieser Reihenfolge – besteht. Es versteht sich,
dass im Stand der Technik auch andere geeignete Materialien bekannt sind,
die als semipermeable Membranen 10 bei der vorliegenden
Erfindung Verwendung finden können.The specified under a) material is commercially known under the name of Goretex ®. The specified under b) material is commercially known under the name Sympatex ®. And the material specified under c) is known in the trade under the name Tyvek ®. A semipermeable membrane 10 For the purposes of the present invention, for example, may consist of a film which consists of successive layers of materials a, b and / or c - not necessarily in this order. It is understood that other suitable materials are known in the art as semipermeable membranes 10 can be used in the present invention.
Im
Speziellen zurückkehrend
zu der ersten Ausführungsform
so ist in 2 zu sehen, dass die Poren 7 oberhalb
des Tampons 3 in der Wandung 6 des Behälters 5 angeordnet
sind. Diese Art der Anordnung – oberhalb
des Tampons 3 – der
Poren 7 ist allgemein von Vorteil, weil dadurch die Gefahr
vermindert wird, dass die Poren 7 und/oder die darin befindliche
semipermeable Membran 10 beim Einstecken des Tupfers 1 in
seinen zugehörigen
Behälter 5 in
Kontakt mit dem Tampon 3 und dem biologischen Material
darauf kommen, was wiederum die Gefahr vermindert, dass die Poren 7 und/oder
die semipermeable Membran 10 dadurch verschmutzt oder verstopft
oder beschädigt
werden. Poren 7 in der Wandung 6 eines Behälters 5 oberhalb
des Tampons 3 des zugehörigen
Tupfers 1 sind auch bei den beispielhaften Ausführungsformen
vorhanden, die jeweils in den 4, 5 und 8 gezeigt
sind.In particular, returning to the first embodiment is so in 2 to see that the pores 7 above the tampon 3 in the wall 6 of the container 5 are arranged. This type of arrangement - above the tampon 3 - the pores 7 is generally beneficial, because it reduces the risk that the pores 7 and / or the semipermeable membrane located therein 10 when inserting the swab 1 in its associated container 5 in contact with the tampon 3 and the biological material on it, which in turn reduces the risk that the pores 7 and / or the semipermeable membrane 10 thereby becoming dirty or clogged or damaged. pore 7 in the wall 6 a container 5 above the tampon 3 the associated swab 1 are also present in the exemplary embodiments, each in the 4 . 5 and 8th are shown.
Allgemein
ist festzustellen, dass der im vorstehenden Absatz genannte Vorteil
auch für
Poren 7 gilt, die unterhalb des Tampons 3 eines
Tupfers 1 in der Wandung 6 des zugehörigen Behälters 5 angeordnet
sind. In der Tat wird bei dieser Anordnung der Poren 7 unterhalb
eines Tampons 3 eines Tupfers 1 die obige Gefahr
nicht nur vermindert sondern sogar vollkommen eliminiert. Jede entsprechende
Ausführungsform
ist in dieser Hinsicht also noch vorteilhafter als die erste Ausführungsform.
Natürlich
kann solch eine Ausführungsform
auch mit der Anordnung der Poren 7 in der Wandung 6 des
Behälters 5 gemäß der ersten
Ausführungsform
kombiniert werden, wodurch man eine weitere Ausführungsform erhält, bei der
die Poren 7 sowohl oberhalb als auch unterhalb des Tampons 3 des
Tupfers 1 im zugehörigen
Behälter 5 angeordnet
sind. Die in 4 zu sehende zweite Ausführungsform
ist ein Beispiel dafür.
Eine weitere, dritte Ausführungsform
mit Poren 7 in der Wandung 6 ihres Behälters 5 unterhalb
(und auch oberhalb) des Tampons 3 des zugehörigen Tupfers 1 ist beispielhaft
in 5 gezeigt.In general, it should be noted that the advantage mentioned in the previous paragraph also applies to pores 7 that applies below the tampon 3 a swab 1 in the wall 6 the associated container 5 are arranged. In fact, in this arrangement, the pores 7 below a tampon 3 a swab 1 not only reduces the above danger but even completely eliminates it. Each corresponding embodiment is therefore even more advantageous in this respect than the first embodiment. Of course, such an embodiment may also be with the arrangement of the pores 7 in the wall 6 of the container 5 according to the first embodiment, thereby obtaining a further embodiment in which the pores 7 both above and below the tampon 3 of the swab 1 in the associated container 5 are arranged. In the 4 Seeing second embodiment is an example of this. Another, third embodiment with pores 7 in the wall 6 their container 5 below (and above) the tampon 3 the associated swab 1 is in example 5 shown.
Man
beachte auch, dass eine Anordnung von Poren 7 auf gleicher
Höhe wie
der Tampon 3 des in den zugehörigen Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 vorteilhaft in der Hinsicht ist, dass dadurch
die Trocknung des Tampons besser und schneller erfolgen kann, da
sich die entsprechenden Poren 7 dann räumlich näher zum zu trocknenden Tampon 3 befinden.
Die in den 11a und 11b gezeigte
beispielhafte achte bzw. neunte Ausführungsform ist von dieser Art.
Die mögliche
Gefahr, dass der Tampon 3 und/oder das biologische Material
darauf dann beim Einstecken des Tupfers 1 in den zugehörigen Behälter 5 mit
diesen Poren 7 und/oder den darin befindlichen semipermeablen
Membranen 10 in Kontakt kommt, kann aber dadurch vermieden – oder zumindest
vermindert – werden,
dass man den Behälter 5 im
Vergleich zum Tupfer 1 in horizontaler (lateraler) Richtung
entsprechend groß dimensioniert
während man
gleichzeitig Tupfer 1 und Behälter 5 in senkrechter
Richtung (Längsrichtung)
entsprechend klein – kurz – gestaltet.Also note that an array of pores 7 at the same height as the tampon 3 in the associated container 5 inserted swabs 1 advantageous in this respect is that thereby the drying of the tampon can be done better and faster, since the corresponding pores 7 then spatially closer to the tampon to be dried 3 are located. The in the 11a and 11b shown exemplary eighth or ninth embodiment is of this kind. The possible risk that the tampon 3 and / or the biological material then upon insertion of the swab 1 in the associated container 5 with these pores 7 and / or the semipermeable membranes contained therein 10 comes into contact, but can be avoided - or at least reduced - that one the container 5 in comparison to the swab 1 In horizontal (lateral) direction dimensioned correspondingly large while at the same time swabs 1 and containers 5 in the vertical direction (longitudinal direction) correspondingly small - short - designed.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind somit alle Ausführungsformen
eines Behälters 5 vorteilhaft,
der entsprechende Poren 7 in seiner Wandung 6 aufweist,
also oberhalb des Tampons 3 und/oder unterhalb des Tampons 3 und/oder
auf gleicher Höhe mit
dem Tampon 3 des zugehörigen
Tupfers 1. Jede dieser insgesamt sieben Möglichkeiten
ist in einer oder mehreren Hinsichten, wie oben erläutert, vorteilhaft.
Eventuelle Nachteile einer bestimmten Anordnung der Poren 7 können dabei
in Kauf genommen werden oder durch entsprechende konstruktive Ausgestaltung
des Behälters 5 und
des Tupfers 1 vermieden oder zumindest vermindert werden.Thus, according to the present invention, all embodiments are a container 5 advantageous, the corresponding pores 7 in his wall 6 has, so above the tampon 3 and / or below the tampon 3 and / or at the same height with the tampon 3 the associated swab 1 , Each of these seven possibilities is advantageous in one or more respects, as explained above. Possible disadvantages of a specific arrangement of the pores 7 can be taken into account or by appropriate structural design of the container 5 and the swab 1 be avoided or at least reduced.
Man
beachte auch, dass die Anordnung der Poren 7 in der Wandung 6 eines
Behälters 5 zwar
ein geometrisches oder regelmäßiges Muster
bilden kann (bezogen auf alle Poren 7 oder nur einen Teil davon) – beispielsweise
in Form von mehreren, in Richtung der Längsachse eines im wesentlichen
zylinderförmigen
Behälters 5 aufeinander
folgende, jeweils um die Wandung 6 des Behälters 5 horizontal umlaufende
Kreise aus einzelnen Poren 7 –, dass dies aber nicht notwendigerweise
der Fall sein muss. Jede regelmäßige oder
unregelmäßige Anordnung oder
Teilanordnung der Poren 7 in der Wandung 6 eines
Behälters 5,
die eine Trocknung einer im Behälter 5 befindlichen
feuchten biologischen Probe gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht,
ist denkbar und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung. Dabei
sind beispielsweise regelmäßige Anordnungen
produktionstechnisch leichter und somit billiger zu verwirklichen,
während
unregelmäßige Anordnungen
eher für
die Stabilität
des Behälters 5 günstig sind.Also note that the arrangement of the pores 7 in the wall 6 a container 5 Although a geometric or regular pattern can form (based on all pores 7 or only a part thereof) - for example in the form of several, in the direction of the longitudinal axis of a substantially cylindrical container 5 consecutive, each around the wall 6 of the container 5 horizontally circulating circles of individual pores 7 - but that does not necessarily have to be the case. Any regular or irregular arrangement or partial arrangement of the pores 7 in the wall 6 a container 5 which is a drying one in the container 5 moist biological sample according to the present invention is possible, is conceivable and advantageous in the context of the present invention. In this case, for example, regular arrangements are easier to manufacture and thus cheaper to implement, while irregular arrangements rather for the stability of the container 5 are favorable.
Es
sei auch darauf hingewiesen, dass der obige Trocknungsvorgang selbstverständlich umso besser
und schneller abläuft,
je mehr Poren 7 in der Wandung 6 eines Behälters 5 vorhanden
sind und je größer diese
im Einzelnen sind. Allerdings ist auch klar, dass fertigungstechnische
Gründe
und Stabilitätsgründe im Hinblick
auf den Behälter 5 der
Anzahl der Poren 7 eine obere Grenze setzen können, da
die Herstellung eines Behälters 5 mit
zu vielen Poren 7 (die beispielsweise durch Bohren in einen
Behälter 5 aus
dem Stand der Technik nachträglich
eingebracht werden) gegebenenfalls zu teuer ist und/oder die Stabilität des Behälters nachteilig
beeinflusst.It should also be noted that the above drying process naturally goes the better and faster the more pores 7 in the wall 6 a container 5 are present and the larger they are in detail. However, it is also clear that manufacturing reasons and reasons of stability with regard to the container 5 the number of pores 7 can put an upper limit, since the production of a container 5 with too many pores 7 (which, for example, by drilling into a container 5 be introduced later from the prior art) may be too expensive and / or adversely affects the stability of the container.
Der
Klarheit und Vollständigkeit
halber sei an dieser Stelle auch explizit darauf hingewiesen, dass mit
einer Formulierung wie "Pore 7 in
einer Wandung 6 eines Behälters 5" auch Poren 7 gemeint
sind, die sich im Boden 8 eines Behälters befinden, da der Boden 8 eines
Behälters 5 im
Sinne der vorliegenden Beschreibung immer mit zur Wandung 6 des
Behälters 5 gehört. Dabei
ist es unerheblich, ob der Boden 8 eines Behälters 5 optisch
bzw. geometrisch deutlich von der Seitenwand 9 (die im
Sinne der vorliegenden Beschreibung ebenfalls immer mit zur Wandung 6 eines
Behälters 5 gehört) des
Behälters 5 zu
unterscheiden ist (wie es beispielsweise bei den in den 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 10 gezeigten Ausführungsformen der Fall ist)
oder nicht (wie es beispielsweise bei den in den 11a und b; 12a,
b und d; 13b, c und d gezeigten Ausführungsformen
der Fall ist), weil beispielsweise Boden 8 und Seitenwand 9 kontinuierlich
und glatt ineinander übergehen.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen
erhält
man also, wenn man bei allen bisher angesprochenen – und auch
bei den noch nachfolgend angesprochenen – erfindungsgemäßen Ausführungsformen
eine oder mehrere erfindungsgemäße Poren 7 in
den Boden 8 des Behälters 5 einbringt.
Diese werden dann die oben beschriebene Trocknung einer feuchten
biologischen Probe im Behälter 5 – beispielsweise
die Trocknung eines feuchten Tampons 3 eines Tupfers 1 in
seinem zugehörigen
Behälter 5 – weiter
vorteilhaft unterstützen
und beschleunigen.For the sake of clarity and completeness, it should also be explicitly stated at this point that a wording such as "Pore 7 in a wall 6 a container 5 "also pores 7 are meant to be in the ground 8th of a container, as the ground 8th a container 5 in the sense of the present description always to the wall 6 of the container 5 belongs. It does not matter if the ground 8th a container 5 visually or geometrically clear of the sidewall 9 (in the sense of the present description also always with the wall 6 a container 5 heard) of the container 5 is to be distinguished (as for example in the in the 2 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8th and 10 shown embodiments) or not (as it is for example in the in the 11a and b; 12a , b and d; 13b , c and d shown in the embodiment), for example because of ground 8th and sidewall 9 continuously and smoothly merge. Further embodiments according to the invention are therefore obtained if one or more pores according to the invention are addressed in all of the embodiments mentioned so far - and also in the embodiments mentioned below 7 in the ground 8th of the container 5 brings. These then become the above-described drying of a wet biological sample in the container 5 - For example, the drying of a wet tampon 3 a swab 1 in its associated container 5 - continue to favorably support and accelerate.
Bei
der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird
so beispielsweise der ganze Boden 8 des Behälters 5 von
einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 gebildet. Bei der in 5 gezeigten
dritten Ausführungsform
wiederum weist der Boden 8 des Behälters 5 eine Pore 7 auf, die
den größten Teil
des Bodens 8 einnimmt und ebenfalls von einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen wird.At the in 4 shown second embodiment of the invention, for example, the whole floor 8th of the container 5 from a semipermeable membrane according to the invention 10 educated. At the in 5 again shown third embodiment, the ground 8th of the container 5 a pore 7 on, the most of the soil 8th and also of a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed.
Es
sind natürlich
auch Ausführungsformen möglich, bei
denen eine oder mehrere erfindungsgemäße Poren 7 nur im
Boden 8 eines Behälters 5 – und keine
in der Seitenwand 9 des Behälters 5 – angeordnet
sind. Eine entsprechende mögliche
Ausführungsform
erhält
man beispielsweise, wenn man beim Behälter 5 aus dem Stand
der Technik, wie er in 1 schematisch gezeigt ist, eine
erfindungsgemäße Pore 7 in
den Boden 8 dieses Behälters 5 einbringt.
Oder man nimmt die zweite oder dritte Ausführungsform der Erfindung (siehe 4 bzw. 5) und modifiziert sie, indem man die
Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 weglässt.Of course, embodiments are also possible in which one or more pores according to the invention 7 only in the ground 8th a container 5 - and none in the sidewall 9 of the container 5 - at are ordered. A corresponding possible embodiment is obtained, for example, when the container 5 from the state of the art, as in 1 is shown schematically, a pore according to the invention 7 in the ground 8th this container 5 brings. Or take the second or third embodiment of the invention (see 4 respectively. 5 ) and modify it by removing the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 omits.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine erfindungsgemäße Pore 7 in der Wandung 6 eines
Behälters 5 insbesondere
auf eine der folgenden Weisen mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen
sein:
- 1. Eine durch die Wandung 6 eines
Behälters 5 hindurchgehende
Pore 7 ist vollständig
mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt und
so im weiter oben definierten Sinn verschlossen.
- 2. Eine durch die Wandung 6 eines Behälters 5 hindurchgehende
Pore 7 ist nicht vollständig
mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt, sondern
nur zum Teil, wobei die semipermeable Membran 10 aber die
Pore 7 im weiter oben definierten Sinn verschließt, so dass – im Hinblick
auf diese Pore 7 – eine
im Behälter 5 befindliche
biologische Probe vor Kontamination, Verschmutzung und ähnlichem
geschützt
und gleichzeitig aber auch die Trocknung der im Behälter 5 befindlichen
feuchten biologischen Probe ermöglicht
ist, wenn der Behälter 5 ansonsten
im üblichen
Sinn verschlossen ist.
- 3. Eine durch die Wandung 6 eines Behälters 5 hindurchgehende
Pore 7 wird auf der Innenseite der Wandung 6 (also
im Innern des Behälters 5) von
einer semipermeablen Membran 10 – die beispielsweise auf geeignete
Weise auf die Innenseite der Wandung 6 aufgeklebt ist – überdeckt
und so im weiter oben definierten Sinn verschlossen.
- 4. Eine durch die Wandung 6 des Behälters 5 hindurchgehende
Pore 7 wird auf der Außenseite
der Wandung 6 (also außen
auf dem Behälter 5)
von einer semipermeablen Membran 10 – die beispielsweise auf geeignete
Weise auf die Außenseite
der Wandung 6 aufgeklebt ist – überdeckt und so im weiter oben
definierten Sinn verschlossen.
- 5. Die Methoden nach Punkt 3 und 4 werden gleichzeitig
angewendet.
According to the present invention, a pore according to the invention 7 in the wall 6 a container 5 in particular in one of the following ways with a semipermeable membrane 10 to be introverted: - 1. One through the wall 6 a container 5 passing pore 7 is complete with a semipermeable membrane 10 filled in and closed in the sense defined above.
- 2. One through the wall 6 a container 5 passing pore 7 is not complete with a semipermeable membrane 10 filled, but only partially, with the semipermeable membrane 10 but the pore 7 in the sense defined above, so that - with regard to this pore 7 - one in the container 5 Protected biological sample from contamination, contamination and the like protected and at the same time but also the drying of the container 5 located moist biological sample is possible when the container 5 otherwise closed in the usual sense.
- 3. One through the wall 6 a container 5 passing pore 7 is on the inside of the wall 6 (ie inside the container 5 ) of a semipermeable membrane 10 - For example, in a suitable manner to the inside of the wall 6 is glued - covered and closed in the sense defined above.
- 4. One through the wall 6 of the container 5 passing pore 7 is on the outside of the wall 6 (outside on the container 5 ) of a semipermeable membrane 10 - For example, in a suitable manner on the outside of the wall 6 is glued - covered and closed in the sense defined above.
- 5. The methods according to point 3 and 4 are applied simultaneously.
Die
Pore 7 im Boden 8 des Behälters 5 gemäß der zweiten
Ausführungsform
(siehe 4) ist nach der Methode 1 mit einer semipermeablen
Membran 10 verschlossen, also ganz bzw. vollständig ausgefüllt. In
der Tat wird der Boden 8 der zweiten Ausführungsform
vollständig
von dieser semipermeablen Membran 10 gebildet. Und auch
die Pore 7 im Boden 8 des Behälters 5 gemäß der dritten
Ausführungsform
(siehe 5), die nur einen Teil des
Bodens 8 einnimmt bzw. ausmacht, ist nach der Methode 1 mit
einer semipermeablen Membran 10 vollständig ausgefüllt.The pore 7 in the ground 8th of the container 5 according to the second embodiment (see 4 ) is after the method 1 with a semipermeable membrane 10 closed, so completely or completely filled. In fact, the ground will 8th the second embodiment completely of this semipermeable membrane 10 educated. And also the pore 7 in the ground 8th of the container 5 according to the third embodiment (see 5 ), which is only part of the soil 8th takes or makes, is by the method 1 with a semipermeable membrane 10 completed.
Die
Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 gemäß der ersten
Ausführungsform
(siehe 2 und 3), der zweiten Ausführungsform
(siehe 4), der sechsten Ausführungsform (siehe 8 und 9), der achten Ausführungsform (siehe 11a) und der neunten Ausführungsform (siehe 11b) sind nach der Methode 2 jeweils
teilweise mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt und
so verschlossen. Dies gilt auch für den Boden 8 des
Behälters 5 gemäß der dritten
Ausführungsform (siehe 5).The pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 according to the first embodiment (see 2 and 3 ), the second embodiment (see 4 ), the sixth embodiment (see 8th and 9 ), the eighth embodiment (see 11a ) and the ninth embodiment (see 11b ) are by the method 2 each partially with a semipermeable membrane 10 filled in and so closed. This also applies to the ground 8th of the container 5 according to the third embodiment (see 5 ).
Die
Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 gemäß der dritten
Ausführungsform
(siehe 5) sind teilweise nach der
Methode 3 und teilweise nach der Methode 4 verschlossen.The pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 according to the third embodiment (see 5 ) are partly by the method 3 and partly by the method 4 locked.
Es
versteht sich, dass nicht alle Poren 7 in der Wandung 6 eines
erfindungsgemäßen Behälters 5 auf
die gleiche Art und Weise verschlossen sein müssen.It is understood that not all pores 7 in the wall 6 a container according to the invention 5 must be closed in the same way.
Es
sei an dieser Stelle der Klarheit halber auch schon vorweggenommen,
dass bei einem erfindungsgemäßen Behälter 5 mit
Poren 7, wie er später in
Verbindung mit den 12 bis 14 beschrieben werden wird, die Poren 7 ebenfalls
auf eine oder mehrere der gerade beschriebenen 5 Methoden verschlossen
werden können.It should be at this point for the sake of clarity already anticipated that in a container according to the invention 5 with pores 7 as he later associated with the 12 to 14 will be described, the pores 7 can also be closed in one or more of the 5 methods just described.
Die
Methode nach dem obigen Punkt 3 kann beispielsweise so
umgesetzt werden, dass eine semipermeable Membran 10 in
der Form einer Folie auf der Innenseite der Wandung 6 eines
Behälters 5 über alle
in dieser Wandung 6 befindlichen Poren 7 aufgeklebt
wird. Analog kann die Methode nach dem obigen Punkt 4 beispielsweise
so umgesetzt werden, dass eine semipermeable Membran 10 in
der Form einer Folie auf die Außenseite
der Wandung 6 eines Behälters 5 über alle
in dieser Wandung 6 befindlichen Poren 7 aufgeklebt
wird. Wieder kann man beide Methoden in der gerade beschriebenen
Weise. auch gleichzeitig anwenden, also auf diese Weise die Methode 5 umsetzen.The method according to the above point 3 For example, can be implemented so that a semi-permeable membrane 10 in the form of a foil on the inside of the wall 6 a container 5 over all in this wall 6 located pores 7 is glued on. Analogously, the method according to the above point 4 For example, be implemented so that a semipermeable membrane 10 in the form of a foil on the outside of the wall 6 a container 5 over all in this wall 6 located pores 7 is glued on. Again, you can do both methods in the way just described. apply at the same time, so in this way the method 5 implement.
Anzahl
und Größe, das
heißt
Durchmesser der Poren 7, ist bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
variierbar, sofern eine Trocknung einer feuchten biologischen Probe
im (im üblichen
Sinn verschlossenen) Behälter 5 gemäß der vorliegenden Erfindung
gewährleistet
ist, das heißt
sofern eine Trocknung der Probe in ausreichender Geschwindigkeit
erfolgt, derart, dass ein Verderben des gewonnenen biologischen
Materials – der
biologischen Probe – nicht
stattfindet. Somit werden Anzahl und Größe der Poren 7 bei
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
unter anderem von der erwünschten Trocknungsdauer
und den äußeren Bedingungen (Umweltbedingungen,
Bedingungen im Trockenschrank) bei der Trocknung der feuchten biologischen
Probe in ihrem Behälter 5 beeinflusst,
je nach den individuellen Randbedingungen, die der Anwender hat,
und können
vom Fachmann jeweils leicht ermittelt und umgesetzt werden. Beispielsweise
dauert eine Trocknung einer typischen forensischen Probe mit einem
System gemäß der ersten
Ausführungsform,
d. h. mit einem System bestehend aus einem Tupfer 1 und
seinem zugehörigen
Behälter 5 mit
vier Poren 7 mit jeweils einem Durchmesser von 5 mm, verschlossen
mit einer aus Goretex® bestehenden semipermeablen
Membran 10, im Trockenschrank bei circa 56°C 4 bis 6
Stunden. Noch vorteilhafter sind natürlich mehr Poren z. B. 8, 12,
24 oder sogar 100 oder sogar noch mehr, wobei die Poren – wie schon
erwähnt – ganz oder
teilweise über
die Behälterwand 6 – gegebenenfalls
also auch über
den Boden 8 – verteilt
sein können,
in regelmäßigen oder unregelmäßigen Mustern.Number and size, that is diameter of the pores 7 , is variable in all embodiments of the invention, provided that a drying of a moist biological sample in the (sealed in the usual sense) container 5 is ensured according to the present invention, that is, if a drying of the sample is carried out at a sufficient rate, such that a spoiling of the obtained biological material - the biological sample - does not take place. Thus, the number and size of pores 7 in one embodiment of the invention among others of the desired Drying time and external conditions (environmental conditions, drying cabinet conditions) during drying of the wet biological sample in its container 5 Depending on the individual boundary conditions, which has the user, and can each be easily determined and implemented by the skilled person. For example, drying of a typical forensic sample with a system according to the first embodiment, ie with a system consisting of a swab, takes a while 1 and its associated container 5 with four pores 7 each with a diameter of 5 mm, sealed with a Goretex ® semipermeable membrane 10 , in a drying oven at about 56 ° C for 4 to 6 hours. Of course, even more advantageous are more pores z. B. 8, 12, 24 or even 100 or even more, the pores - as already mentioned - all or part of the container wall 6 - possibly also over the ground 8th - can be distributed in regular or irregular patterns.
Typische
Poren 7 gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzen Durchmesser im Bereich von 1 mm bis 10 mm, beispielsweise
5 mm, aber es sind auch kleinere Durchmesser als 1 mm oder größere Durchmesser
als 10 mm möglich.
Ferner sollte – je nach
der Größe der Poren – die Anzahl
der Poren 4 oder mehr, vorteilhafterweise 8 oder mehr,
vorteilhafterweise 12 oder mehr, vorteilhafterweise 24 oder mehr,
vorteilhafterweise 48 oder mehr, vorteilhafterweise 100 oder mehr
betragen. Diese Angaben sind aber nicht einschränkend zu verstehen, da die
Größe (Querschnitt),
Anzahl, geometrische Form und Anordnung der Poren 7 – wie schon
erwähnt – von vielen
Parametern und den jeweiligen Randbedingungen bei der Verwendung
der entsprechenden erfindungsgemäßen Ausführungsform
abhängt.
Es versteht sich auch, dass bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
nicht alle Poren 7 die gleiche Größe, geometrische Form und Ausgestaltung
haben müssen.
Beispielsweise ist bei der zweiten Ausführungsform (siehe 4)
zu sehen, dass die Poren 7 in der Seitenwand 9 des
Behälters 5 verschiedene Durchmesser
(Größen) besitzen.Typical pores 7 According to the present invention have diameters in the range of 1 mm to 10 mm, for example, 5 mm, but smaller diameter than 1 mm or larger than 10 mm diameter are possible. Further, depending on the size of the pores, the number of pores should be 4 or more, advantageously 8 or more, advantageously 12 or more, advantageously 24 or more, advantageously 48 or more, advantageously 100 or more. This information is not to be understood as limiting the size (cross section), number, geometric shape and arrangement of the pores 7 - As already mentioned - depends on many parameters and the respective boundary conditions in the use of the corresponding embodiment of the invention. It is also understood that in an embodiment according to the invention not all pores 7 the same size, geometric shape and design must have. For example, in the second embodiment (see 4 ) to see that the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 have different diameters (sizes).
An
dieser Stelle sei ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass die Poren 7 nicht notwendigerweise in
allen Ausführungsformen – und dies
gilt auch für die
Ausführungsformen,
die noch im Folgenden beschrieben werden – einen kreisförmigen Querschnitt haben
müssen.
Die geometrische Form einer Pore 7 kann im Prinzip beliebig
gewählt
werden, oder gemäß entsprechenden
Wünschen
des Anwenders oder Herstellers, ohne dass dadurch die beschriebene
Trocknung der feuchten biologischen Probe in ihrem Behälter 5 nachteilig
beeinflusst wird. Beispielsweise sind auch elliptische Querschnitte
möglich. Auch
kann der Querschnitt einer Pore beispielsweise quadratisch, rechteckig,
dreieckig, fünfeckig,
sechseckig oder allgemein vieleckig sein. Auch kann der Querschnitt eine
Kombination von geraden und geschwungenen Linien aufweisen, beispielsweise
in Form eines Halbkreises. Und allgemein unregelmäßig geformte
Querschnitte sind selbstverständlich ebenfalls
möglich.At this point, it should be explicitly noted that the pores 7 not necessarily in all embodiments - and this also applies to the embodiments which will be described below - must have a circular cross-section. The geometric shape of a pore 7 can in principle be chosen arbitrarily, or according to the respective wishes of the user or manufacturer, without thereby causing the described drying of the moist biological sample in its container 5 adversely affected. For example, elliptical cross sections are possible. Also, the cross section of a pore may be, for example, square, rectangular, triangular, pentagonal, hexagonal or generally polygonal. Also, the cross section may have a combination of straight and curved lines, for example in the form of a semicircle. And generally irregular shaped cross sections are of course also possible.
Weitere
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen einen Behälter 5, der ganz oder
bereichsweise aus einer sog. "großen" Pore 7 besteht,
d. h. ganz oder bereichsweise aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10, die wie oben beschrieben funktioniert und so
stabil ausgestaltet ist, dass die erforderliche Stabilität des Behälters 5 gewährleistet
ist, auch wenn die "große" Pore 7 den
ganzen oder einen großen
Teil des Behälters 5 ausmacht.
Beispielsweise kann so ein Behälter 5,
wenn es sich um einen zu einem Tupfer 1 gehörenden Behälter 5 handelt,
der eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt besitzt, in dem
Bereich seiner Wandung 6, der sich auf gleicher, oder auf
ungefähr gleicher,
Höhe wie
der Tampon 3 des in den Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 befindet, rundherum aus einer entsprechend stabilen
semipermeablen Membran 10 – die somit die geometrische
Gestalt eines Ringes besitzt – bestehen
(jeder Längsschnitt
durch die Rotations-Symmetrieachse des Behälter 5 würde dann – in Bezug
auf den Behälter 5 – im Prinzip
so aussehen wie in der 11a oder 11b). Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung weist dementsprechend ein Behälter 5 mehrere nicht
zusammenhängende
Bereiche – "große" Poren 7 – auf, in
denen er jeweils ganz aus einer entsprechend stabilen, semipermeablen
Membran 10 besteht, verteilt über die ganze Wandung 6,
inklusive des Bodens 8, des Behälters. Ähnlich wie bei der zweiten
Ausführungsform
(siehe 4) kann ein erfindungsgemäßer Behälter 5 auch nur im
Bereich seines Bodens 8 aus einer semipermeablen Membran 10 bestehen.
Man beachte auch, dass das Vorhandensein einer oder mehrerer sog. "großen" Poren 7 in der
Wandung 6 eines Behälters 5 nicht
ausschließt, dass
auch noch kleinere Poren, beispielsweise mit einem Durchmesser von
nur 5 mm oder 1 mm, vorhanden sind.Further embodiments of the present invention relate to a container 5 , the whole or partially from a so-called "big" pore 7 consists, that is, completely or partially from a semipermeable membrane according to the invention 10 , which works as described above and is designed so stable that the required stability of the container 5 is guaranteed, even if the "big" pore 7 all or a large part of the container 5 accounts. For example, such a container 5 if it is a swab 1 belonging container 5 acts, which has a substantially cylindrical shape in the region of its wall 6 which is at the same level or at about the same height as the tampon 3 in the container 5 inserted swabs 1 located, all around from a correspondingly stable semipermeable membrane 10 - Which thus has the geometric shape of a ring - consist (each longitudinal section through the rotational axis of symmetry of the container 5 would then - in relation to the container 5 - in principle look like in the 11a or 11b ). Accordingly, in further embodiments of the present invention, a container 5 several non-contiguous areas - "big" pores 7 - on, in which he each completely from a correspondingly stable, semipermeable membrane 10 exists, distributed over the whole wall 6 , including the floor 8th , the container. Similar to the second embodiment (see 4 ) may be a container according to the invention 5 even only in the area of its soil 8th from a semipermeable membrane 10 consist. Note also that the presence of one or more so-called "large" pores 7 in the wall 6 a container 5 does not exclude that even smaller pores, for example, with a diameter of only 5 mm or 1 mm, are present.
Generell
müssen
bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen – und dies
gilt auch für
die Ausführungsformen,
die noch im Folgenden beschrieben werden – nicht alle Poren 7,
die durch die Wandung 6 eines Behälters 5 (eines allgemeineren Behälters, wie
beispielsweise in den 12 bis 14 gezeigt, oder eines zu einem Tupfer 1 gehörenden Behälters, wie
beispielsweise in den 2 bis 11 gezeigt)
und/oder – wie
noch im folgenden beschrieben werden wird – durch die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 oder
durch eine allgemeinere Verschlussvorrichtung 16 eines
allgemeineren Behälters 5 hindurchgehen,
mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sein. Es ist beispielsweise denkbar,
dass bei einem erfindungsgemäßen System,
dass aus einem Tupfer 1 und dem zugehörigen Behälter 5 besteht, nur
ein Teil der Poren 7 in der Wandung 6 des Behälters 5 mit
einer semipermeablen Membran 10 verschlossen ist, beispielsweise
nur – sofern
vorhanden – die
Poren 7, die sich auf gleicher – oder ungefähr gleicher – Höhe mit dem
Tampon 3 des Tupfers 1 befinden, und/oder – sofern
vorhanden – die
Poren 7, die oberhalb des Tampons 3 des Tupfers 1 in
der Wandung 6 eines Behälters 5 angeordnet
sind. Auch wenn dann Poren 7, die sich unterhalb des Tampons 3 befinden,
unverschlossen sind, kann dann in Abhängigkeit von der individuellen
Verwendung dieses Systems – und wenn
die unverschlossenen Poren 7 entsprechend gestaltet und
angeordnet sind – immer
noch sichergestellt werden, dass eine im Behälter 5 befindliche biologische
Probe nicht verschmutzt oder kontaminiert werden kann.In general, in the embodiments according to the invention - and this also applies to the embodiments which will be described below - not all pores need to be used 7 passing through the wall 6 a container 5 (a more general container, such as in the 12 to 14 shown, or one to a swab 1 belonging container, such as in the 2 to 11 shown) and / or - as will be described below - through the cap 4 a swab 1 or by a more general closure device 16 a more general container 5 go through with a semipermeable membrane according to the invention 10 to be introverted. It is at For example, conceivable that in a system according to the invention that from a swab 1 and the associated container 5 exists, only part of the pores 7 in the wall 6 of the container 5 with a semipermeable membrane 10 is closed, for example, only - if available - the pores 7 , which are at the same - or about the same - height with the tampon 3 of the swab 1 located, and / or - if available - the pores 7 that are above the tampon 3 of the swab 1 in the wall 6 a container 5 are arranged. Even if there are pores 7 that lie below the tampon 3 are unlocked, then depending on the individual use of this system - and if the unclosed pores 7 are properly designed and arranged - still to be sure that one in the container 5 located biological sample can not be contaminated or contaminated.
Bei
erfindungsgemäßen Ausführungsformen,
bei denen alle oder ein Teil der Poren 7, die durch die
Wandung 6 eines Behälters 5 (eines
allgemeineren Behälters,
wie beispielsweise in den 12 bis 14 gezeigt, oder eines zu einem Tupfer 1 gehörenden Behälters, wie
beispielsweise in den 2 bis 11 gezeigt)
und/oder – wie
noch im folgenden beschrieben werden wird – durch die Verschlusskappe 4 eines
Tupfers 1 oder eine allgemeinere Verschlussvorrichtung 16 eines
allgemeineren Behälters 5 hindurchgehen,
unverschlossen sind, kann zudem generell eine unerwünschte Kontamination
oder Verschmutzung einer im Innern eines Behälters 5 befindlichen
biologischen Probe mit 100% Sicherheit – zumindest vor und nach dem
entsprechenden Trocknungsvorgang der feuchten biologischen Probe – verhindert
werden, wenn die Poren 7, insbesondere die Poren 7,
die nicht mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen
sind, vor und nach dem entsprechenden Trocknungsvorgang der biologischen
Probe mit einer oder mehreren entsprechend gestalteten Abdeckvorrichtungen 15 (die zumindest zum
Teil aus einem Material bestehen, das undurchlässig in Bezug auf unerwünschte – je nach
der Verwendung und der Art und Ausgestaltung der zugehörigen erfindungsgemäßen Vorrichtung – Substanzen ist,
beispielsweise undurchlässig
für Feuchtigkeit, Schmutz,
Bakterien, Viren, Keime oder biologisches Material) abgedeckt werden.
Mit anderen Worten, die entsprechenden Poren 7 werden nur
während
des Trocknungsvorganges der biologischen Probe nicht mittels der
oder den entsprechend gestalteten Abdeckvorrichtungen 15 abgedeckt,
so dass – insbesondere
wenn der Trocknungsvorgang in einem entsprechend geschützten Trockenschrank
stattfindet – die
Gefahr einer Kontamination oder Verschmutzung der im Innern des
Behälters 5 befindlichen
biologischen Probe verschwindend gering gehalten werden kann. Es
versteht sich, dass eine solche Abdeckvorrichtung 15 auch
generell zum Schutz von Poren 7, die mit semipermeablen
Membranen 10 verschlossen sind, verwendet werden kann,
um diese und/oder die zugehörigen
semipermeablen Membranen 10 vor mechanischer Beschädigung oder
Verschmutzung während
des Transports oder der Aufbewahrung des entsprechenden Behälters 5 und/oder
Tupfers 1 zu schützen,
so dass die Funktionalität
der Poren 7 und/oder der semipermeablen Membranen 10 gewährleistet
werden kann. Es versteht sich ebenfalls, dass eine solche Abdeckvorrichtung 15 auch
generell zum Schutz von Poren 7, die mit semipermeablen Membran 10 verschlossen
sind, verwendet werden kann, um – je nach der im Einzelfall
speziellen Beschaffenheit der erfindungsgemäßen semipermeablen Membranen 10 – zu verhindern,
dass gewisse unerwünschte
Substanzen wie beispielsweise Bakterien, Viren, Prionen oder andere
Keime, für
die die semipermeablen Membranen 10 gegebenenfalls noch (teilweise)
durchlässig
sind, durch diese und somit die Poren 7, die von ihnen
verschlossen werden, hindurch zu dringen und so in das Innere des
entsprechenden Behälters 5 zu
gelangen.In embodiments of the invention in which all or part of the pores 7 passing through the wall 6 a container 5 (a more general container, such as in the 12 to 14 shown, or one to a swab 1 belonging container, such as in the 2 to 11 shown) and / or - as will be described below - through the cap 4 a swab 1 or a more general closure device 16 a more general container 5 In addition, generally, there may be undesirable contamination or contamination inside a container 5 Biological sample with 100% certainty - at least before and after the corresponding drying process of the moist biological sample - can be prevented when the pores 7 , especially the pores 7 not using a semipermeable membrane 10 are closed, before and after the corresponding drying process of the biological sample with one or more appropriately designed covering devices 15 (which are at least in part made of a material which is impervious to undesired - depending on the use and the nature and design of the associated device according to the invention - substances, such as impermeable to moisture, dirt, bacteria, viruses, germs or biological material) be covered. In other words, the corresponding pores 7 are not only during the drying process of the biological sample by means of or the correspondingly designed covering devices 15 covered, so that - especially if the drying process takes place in a suitably protected drying oven - the risk of contamination or contamination inside the container 5 located biological sample can be kept vanishingly small. It is understood that such a covering device 15 also generally for the protection of pores 7 containing semipermeable membranes 10 are closed, can be used to these and / or the associated semipermeable membranes 10 from mechanical damage or contamination during transport or storage of the corresponding container 5 and / or swabs 1 protect, so the functionality of the pores 7 and / or the semipermeable membranes 10 can be guaranteed. It is also understood that such a covering device 15 also generally for the protection of pores 7 containing semipermeable membrane 10 are closed, can be used to - depending on the specific nature of the semipermeable membranes of the invention in the individual case 10 - to prevent certain undesirable substances such as bacteria, viruses, prions or other germs for which the semipermeable membranes 10 possibly still (partially) permeable, through these and thus the pores 7 which they are closed from penetrating through and so into the interior of the corresponding container 5 to get.
Als
Beispiel für
eine Abdeckvorrichtung 15, die eine wahlweise und reversible
Abdeckung der entsprechenden Poren 7 ermöglicht,
sei auf die in den 8 und 9 gezeigte
sechste Ausführungsform verwiesen.
Dabei zeigt 8 den Behälter 5 und den darin
eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt.
Wie bei der ersten Ausführungsform (siehe 2 und 3)
weist der Behälter 5 gemäß der sechsten
Ausführungsform
vier Poren 7 auf, die oberhalb des Tampons 3 in
gleichen azimutalen Abständen
voneinander um die Seitenwand 9 des Behälters 5 herum angeordnet
sind und in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Behälters 5 – oder zum
Stiel 2 des in den Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 – liegen
(siehe die 9a und 9b, die
den Behälter 5 und
den darin eingesteckten zugehörigen Tupfer 1 jeweils
im Querschnitt in der in 8 mit B-B markierten Ebene zeigen).
Alle vier Poren 7 sind in diesem Beispiel mit einer semipermeablen
Membran 10 verschlossen, könnten aber im Prinzip auch unverschlossen
sein (was dann eine weitere mögliche
Ausführungsform
ergibt). Auf gleicher Höhe
wie die Poren 7 weist der Behälter 5 gemäß der sechsten Ausführungsform
des weiteren eine Abdeckvorrichtung 15 auf, die im wesentlichen
aus einem Zylinderring 30 besteht, der drehbar – Drehachse
ist die Längsachse
des Behälters 5 bzw.
der Stiel 2 des in den Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 – und
verrastbar auf und an der Außenseite
der Seitenwand 9 des Behälters 5 – beispielsweise
mittels entsprechend gestalteter Führungen 34 auf und
an der Außenseite der
Seitenwand 9 des Behälters 5 und
mittels entsprechender zueinander gehörender, also miteinander korrespondierender,
Rastvorsprünge
und Rastausnehmungen an den Führungen 34 und/oder an
der Seitenwand 9 des Behälters 5 und/oder am Zylinderring 30 – gehaltert
ist. Dabei weist der Zylinderring 30 völlig analog zu den vier Poren 7 des
Behälters 5 vier
Durchgangsöffnungen 32 (kurz: Öffnungen 32)
auf (und besteht natürlich
ansonsten aus einem geeigneten undurchlässigen Material – beispielsweise
Kunststoff, Plastik, Glas, Acrylglas, Metall, Metalllegierung usw. – ohne weitere Öffnungen, derart,
dass er seine Abdeck- und Schutzfunktion erfüllen kann), die in Größe, Form
und Anordnung so gestaltet sind, dass sie mit den vier Poren 7 in
der Seitenwand 9 des Behälters 5 korrespondieren.
Mit anderen Worten, die Öffnungen 32 sind
in Größe, Form
und Anordnung so gestaltet, dass in einer ersten, verrastbaren Drehstellung
des Zylinderrings 30 die vier Öffnungen 32 des Zylinderrings 30 deckungsgleich über den
vier Poren 7 des Behälters 5 liegen (siehe 9a),
so dass in dieser ersten Drehstellung eine feuchte biologische Probe
in dem Behälter 5 beim
obigen Trocknungsvorgang wie beschrieben über die Poren 7 getrocknet
werden kann. In einer zweiten, verrastbaren Drehstellung des Zylinderrings 30 dagegen
liegen die vier Durchgangsöffnungen 32 des
Zylinderrings 30 nicht – weder ganz noch teilweise – über den
vier Poren 7 des Behälters 5 (siehe 9b),
so dass diese vom Zylinderring 30 jeweils vollständig abgedeckt
werden, so dass wiederum die Poren 7 und die semipermeablen
Membranen 10 in dieser zweiten Drehstellung vollständig vor
Kontamination oder Verschmutzung oder Beschädigung geschützt sind.As an example of a covering device 15 providing an optional and reversible coverage of the corresponding pores 7 allows, be on the in the 8th and 9 referenced sixth embodiment. It shows 8th the container 5 and the associated swab inserted therein 1 according to the sixth embodiment of the invention in a longitudinal section. As in the first embodiment (see 2 and 3 ) has the container 5 according to the sixth embodiment, four pores 7 on top of the tampon 3 at equal azimuthal distances from each other around the sidewall 9 of the container 5 are arranged around and in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the container 5 - or to the stem 2 in the container 5 inserted swabs 1 - lie (see the 9a and 9b that the container 5 and the associated swab inserted therein 1 each in cross-section in the in 8th show BB marked level). All four pores 7 are in this example with a semipermeable membrane 10 closed, but could in principle be unlocked (which then gives another possible embodiment). At the same height as the pores 7 points the container 5 According to the sixth embodiment, further a cover device 15 on, which consists essentially of a cylinder ring 30 which is rotatable - axis of rotation is the longitudinal axis of the container 5 or the stem 2 in the container 5 inserted swabs 1 - And locked on and on the outside of the side wall 9 of the container 5 - For example, by means of appropriately designed guides 34 on and on the outside of the side wall 9 of the container 5 and by means of corresponding belonging to each other, so with each other, locking projections and recesses on the guides 34 and / or on the sidewall 9 of the container 5 and / or on cylinder ring 30 - is held. In this case, the cylinder ring 30 completely analogous to the four pores 7 of the container 5 four through holes 32 (short: openings 32 Of course, it is otherwise made of a suitable impermeable material - for example, plastic, plastic, glass, acrylic, metal, metal alloy, etc. - without any other openings so as to be able to fulfill its covering and protecting function) in size, shape and arrangement are designed so that they are with the four pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 correspond. In other words, the openings 32 are designed in size, shape and arrangement so that in a first, lockable rotational position of the cylinder ring 30 the four openings 32 of the cylinder ring 30 congruent over the four pores 7 of the container 5 lie (see 9a ), so that in this first rotational position, a moist biological sample in the container 5 during the above drying process as described on the pores 7 can be dried. In a second, lockable rotational position of the cylinder ring 30 on the other hand are the four through holes 32 of the cylinder ring 30 not - in whole or in part - over the four pores 7 of the container 5 (please refer 9b ), so this from the cylinder ring 30 each completely covered, so that in turn the pores 7 and the semipermeable membranes 10 completely protected against contamination or contamination or damage in this second rotational position.
Wie
schon erwähnt,
soll der Zylinderring 30 des Behälters 5 gemäß der sechsten
Ausführungsform
in jeder seiner beiden Drehstellungen vorteilhafterweise reversibel
verrastbar sein, so dass man zwar ohne Schwierigkeiten jede Einstellung – Drehstellung – des Zylinderrings
beispielsweise mit der Hand realisieren kann andererseits aber eine
ungewollte zufällige
Verdrehung des Zylinderrings aus einer Drehstellung heraus – in eine
andere Drehstellung oder Zwischenstellung – nicht möglich ist. Die entsprechende
Ausgestaltung des Zylinderrings 30 und seiner zugehörigen Führungen 34 orientiert
sich dabei an Ausgestaltungen, die im entsprechenden Fachgebiet
allgemein bekannt sind, und müssen nicht
weiter beschrieben werden. Es versteht sich, dass auch noch andere
Maßnahmen
als Verrastungsmechanismen als Fixierungsmechanismen möglich sind,
um zu gewährleisten,
dass ein Zylinderring 30 wie in der sechsten Ausführungsform
nicht zufällig
und ungewollt verdreht werden kann. Ebenso ist klar, dass bei sorgfältiger Handhabung
des Behälters 5 im
Verlauf seiner Verwendung auch ohne solche Mechanismen ausgekommen
werden kann, eine Verastung oder Fixierung des Zylinderrings 30 also nicht
notwendig sein muss.As already mentioned, the cylinder ring 30 of the container 5 According to the sixth embodiment advantageously be reversibly latched in each of its two rotational positions, so you can realize without difficulty each setting - rotational position - of the cylinder ring, for example, by hand but on the other hand, an accidental accidental rotation of the cylinder ring from a rotational position out - in a different rotational position or intermediate position - not possible. The corresponding embodiment of the cylinder ring 30 and its associated guides 34 is oriented to embodiments that are well known in the art, and need not be further described. It is understood that other measures than locking mechanisms are possible as fixing mechanisms to ensure that a cylinder ring 30 as in the sixth embodiment can not be accidentally and unintentionally twisted. It is also clear that with careful handling of the container 5 can be done in the course of its use without such mechanisms, a Verastung or fixation of the cylinder ring 30 So it does not have to be necessary.
Es
sei darauf hingewiesen, dass der Zylinderring 30 in 8 zwar
mittels seitlicher Führungen 34 – an seinen
oberen und unteren Kanten – drehbar gehaltert
und geführt
wird, es ist aber klar, dass eine geeignete Führung auch dadurch erhalten
wird, dass der Zylinderring 30 auf seiner Innenseite eine – mindestens
eine – ganz
oder teilweise um seinen inneren Umfang umlaufende Nut oder – mindestens – einen ganz
oder teilweise um seinen inneren Umfang umlaufenden Steg aufweist,
passend zu bzw. korrespondierend mit einem bzw. mehreren Stegen
bzw. Nuten, die auf der Außenseite
der Seitenwand 9 des Behälters 5 im Bereich
der Poren 7 auf geeignete Weise angeordnet sind. Diese
Nuten und Stege – und/oder
zusätzliche
Vorsprünge
und Ausnehmungen am Zylinderring und der Seitenwand 9 des
Behälters 5 – können dabei
vorteilhafterweise wieder so gestaltet werden, dass der Zylinderring 30 in
bestimmten Drehstellungen reversibel fixiert werden kann, so dass
eine unerwünschte
zufällige
Verdrehung desselben ausgeschlossen ist.It should be noted that the cylinder ring 30 in 8th though by means of lateral guides 34 - At its upper and lower edges - rotatably supported and guided, but it is clear that a suitable guide is also obtained by the fact that the cylinder ring 30 has on its inside a - at least one - wholly or partially around its inner circumference circumferential groove or - at least - a completely or partially encircling its inner circumference web, fitting to or corresponding to one or more webs or grooves on the outside of the side wall 9 of the container 5 in the area of the pores 7 are arranged in a suitable manner. These grooves and lands - and / or additional projections and recesses on the cylinder ring and the side wall 9 of the container 5 - Can advantageously be designed again so that the cylinder ring 30 can be reversibly fixed in certain rotational positions, so that an undesirable random rotation of the same is excluded.
In
Vorwegnahme der weiter unten in Verbindung mit den 12 bis 14 beschriebenen allgemeineren Behälter 5 sei
an dieser Stelle schon auf die 13b und 13d hingewiesen, in denen jeweils ein allgemeiner
gestalteter Behälter 5 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform,
die in 13b in einem Längsschnitt
gezeigt ist, bzw. gemäß der siebzehnten
Ausführungsform,
die in 13d in einem Längsschnitt
gezeigt ist, und – zusätzlich zu
entsprechenden Abdeckvorrichtungen 15 anderer Art – jeweils
eine Abdeckvorrichtung 15 mit einem Zylinderring 30 zu
sehen ist, die ähnlich
wie die Abdeckvorrichtung 15 in der sechsten Ausführungsform
gestaltet ist. Der Zylinderring 30 in den 13b und 13d besitzt
allerdings keine Öffnungen
(Durchgangsöffnungen) 32 in
seiner Seitenwand und ist auch nicht dauerhaft an der Wandung 6 des
Behälters 5 mittels
Führungen 34 angebracht,
sondern wird bei Bedarf von unten auf den Behälter 5 aufgeschoben,
um die Poren 7 in dessen Wandung 6 abzudecken.
Dabei können
bei der fünfzehnten
Ausführungsform,
wie in 13b im Längsschnitt zu sehen ist, mit
dem entsprechenden Zylinderring 30 bei Bedarf Poren 7 mit
semipermeablen Membranen 10 abgedeckt und geschützt werden;
und bei der siebzehnten Ausführungsform
können,
wie in 13d im Längsschnitt zu sehen ist, mit
dem entsprechenden Zylinderring 30 bei Bedarf unverschlossene
Poren 7, also ohne semipermeable Membranen 10,
abgedeckt werden. Es versteht sich, dass die in 8 und 9 gezeigte sechste Ausführungsform ebenfalls so modifiziert
werden kann (was eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ergibt), dass sie
mit einem aufschiebbaren Zylinderring 30 ohne Öffnungen
anstatt mit dem beschriebenen Zylinderring 30 mit Öffnungen 32 arbeitet.
Weitere Modifikationen eines auf die Seitenwand 9 eines
Behälters 5 aufschiebbaren
Zylinderrings 30 und seines zugehörigen Behälters 5 werden weiter
unten in Verbindung mit den 12 bis 14 beschrieben werden.In anticipation of the below in connection with the 12 to 14 described more general container 5 be at this point already on the 13b and 13d in each of which a more generally designed container 5 according to the fifteenth embodiment, which in 13b is shown in a longitudinal section, or according to the seventeenth embodiment, in 13d is shown in a longitudinal section, and - in addition to corresponding covering devices 15 another type - each a covering device 15 with a cylinder ring 30 you can see that, similar to the cover device 15 is designed in the sixth embodiment. The cylinder ring 30 in the 13b and 13d does not have any openings (through holes) 32 in its sidewall and is also not permanent on the wall 6 of the container 5 by means of guides 34 attached, but will if necessary from the bottom of the container 5 deferred to the pores 7 in its wall 6 cover. Incidentally, in the fifteenth embodiment, as in FIG 13b can be seen in longitudinal section, with the corresponding cylinder ring 30 if necessary pores 7 with semipermeable membranes 10 be covered and protected; and in the seventeenth embodiment, as in FIG 13d can be seen in longitudinal section, with the corresponding cylinder ring 30 unclosed pores when needed 7 So without semipermeable membranes 10 to be covered. It is understood that in 8th and 9 shown sixth embodiment can also be modified (which results in a further embodiment of the invention), that it with a slide-on cylinder ring 30 without openings instead of the described cylinder ring 30 with openings 32 is working. Further modifications of one on the sidewall 9 a container 5 slide-on cylinder ring 30 and its associated container 5 will be discussed below in connection with the 12 to 14 to be discribed.
Ebenfalls
sei an dieser Stelle schon vorweggenommen, dass die in Verbindung
mit den 1 bis 11 beschriebenen
bzw. noch zu beschreibenden Ausführungsformen,
mit anderen Worten, die zu Tupfern 1 gehörenden Behälter 5,
auch noch mit anderen Abdeckvorrichtungen 15 abgedeckt
werden können, insbesondere
mit Hüllen 50 (die
aus einem Material bestehen, das beispielsweise undurchlässig in
Bezug auf Feuchtigkeit, Schmutz, Bakterien, Viren, Keime, biologisches
Material – generell:
undurchlässig in
Bezug auf alle unerwünschten
Substanzen – ist), die
auf den entsprechenden Behälter 5 formschlüssig, zumindest
teilweise formschlüssig,
und/oder kraftschlüssig
aufgeschoben – beispielsweise
von unten – und
wieder von diesem abgenommen, beispielsweise abgeschoben, werden
können,
mit entsprechender Fixierung, beispielsweise Verrastung, oder auch
ohne, und die im aufgeschobenen Zustand dann den ganzen oder einen
Teil des Behälters 5 abdecken,
zumindest aber die Poren 7 – mit oder ohne semipermeable
Membranen 10 –,
die vorteilhafterweise abgedeckt und/oder geschützt werden sollen (zu den Zwecken,
die weiter oben schon erläutert wurden).
Solche Hüllen 50 sind
besonders einfach und kostengünstig
herzustellen, wenn sie keine Öffnungen
in ihrer Wandung aufweisen. Spezielle Beispiele für Hüllen 50 werden
weiter unten in Verbindung mit der in 13a gezeigten
vierzehnten und in Verbindung mit der in 13c gezeigten
sechzehnten Ausführungsform
beschrieben werden, also in Verbindung mit mit einer allgemeineren
Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren allgemeineren Behältern 5.Likewise at this point already anticipated that in connection with the 1 to 11 described or to be described embodiments, in other words, to swabs 1 belonging container 5 , even with other cover devices 15 can be covered, in particular with covers 50 (Made of a material, for example, impermeable to moisture, dirt, bacteria, viruses, germs, biological material - in general: impermeable to any unwanted substances -), which are on the appropriate container 5 positive, at least partially positive fit, and / or frictionally pushed - for example, from below - and again removed from this, for example, deported, can, with appropriate fixation, such as latching, or without, and then in the deferred state the whole or a part of the container 5 cover, but at least the pores 7 - with or without semipermeable membranes 10 - which are to be advantageously covered and / or protected (for the purposes already explained above). Such cases 50 are particularly simple and inexpensive to produce, if they have no openings in their wall. Specific examples of envelopes 50 will be discussed below in connection with the in 13a shown fourteenth and in conjunction with the in 13c Sixteenth embodiment shown, that is, in connection with a more general closure device 16 lockable more general containers 5 ,
Eine
vorteilhafte, einfacher herzustellende Variation (nicht gezeigt)
der Abdeckvorrichtung 15 in der sechsten Ausführungsform
besteht übrigens
darin, einen Zylinderring 30 ohne Durchgangsöffnungen 32 zu
verwenden, der in Richtung der Längsachse
des Behälters 5 (des
Stiel 2 des in den Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1) auf der Außenseite
der Seitenwand 9 des Behälters 5 hin und her
geschoben werden kann, derart, dass er wieder zwei Stellungen einnehmen
kann, und zwar eine erste Stellung, in der die Poren 7 in
der Seitenwand des Behälters 5 nicht abgedeckt
werden, und eine zweite Stellung, in der sie abgedeckt werden. Dabei
kann der Zylinderring 30 und die Seitenwand 9 des
Behälters
so ausgestaltet sein, dass der Zylinderring 30 nur zwischen
diesen beiden Stellungen auf der Seitenwand 9 des Behälters 5 hin
und her bewegt werden kann (beispielsweise mittels entsprechender
Anschlagstege auf der Seitenwand 9 des Behälters 5),
bei Bedarf auch so, dass er in jeder dieser beiden Stellungen verrastet oder
sonst wie fixiert wird, und so, dass er nicht vom Behälter abgenommen
werden kann (so wie schon der Zylinderring 30 in der sechsten
Ausführungsform).
Es sei erwähnt,
dass ein Zylinderring 30 – mit oder ohne Öffnungen 32 – auch unter
den Begriff einer Hülle 50 fällt, wenn
er auf den entsprechenden Behälter 5 formschlüssig und/oder
kraftschlüssig
aufgeschoben – beispielsweise
von unten – und
wieder von diesem abgenommen, beispielsweise abgeschoben, werden
kann.An advantageous, easier to produce variation (not shown) of the cover 15 Incidentally, in the sixth embodiment, it is a cylinder ring 30 without through holes 32 to be used in the direction of the longitudinal axis of the container 5 (of the stem 2 in the container 5 inserted swabs 1 ) on the outside of the side wall 9 of the container 5 can be pushed back and forth, so that he can take two positions again, and that a first position in which the pores 7 in the side wall of the container 5 are not covered, and a second position in which they are covered. In this case, the cylinder ring 30 and the side wall 9 the container be designed so that the cylinder ring 30 only between these two positions on the side wall 9 of the container 5 can be moved back and forth (for example by means of corresponding stop webs on the side wall 9 of the container 5 ), if necessary, so that it is locked in any of these two positions or otherwise fixed, and so that it can not be removed from the container (as already the cylinder ring 30 in the sixth embodiment). It should be noted that a cylinder ring 30 - with or without openings 32 - also under the concept of a shell 50 falls when he hits the appropriate container 5 positively and / or non-positively pushed - for example, from below - and again removed from this, for example, deported, can be.
Abschnitt B: Zu einem Behälter 5 zugehörige Tupfer 1 Section B: To a container 5 associated swabs 1
Bei
den bisher beschriebenen Ausführungsformen
wurde schon erwähnt,
dass der zu einem Behälter 5 gehörende Tupfer 1 gemäß den Erfindungsgedanken
ebenfalls Poren 7 aufweisen kann, um – während der Behälter ansonsten
im üblichen
Sinne von der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 verschlossen
wird – die
oben beschriebene Trocknung einer feuchten biologischen Probe in
dem Behälter 5 zu
ermöglichen
bzw. in Verbindung mit den Poren 7, die der Behälter 5 zusätzlich aufweisen
kann, zusätzlich zu
unterstützen.
Dies wird nun im Folgenden weiter ausgeführt.In the embodiments described so far, it has already been mentioned that to a container 5 belonging swabs 1 according to the inventive concept also pores 7 while the container is otherwise in the usual sense of the cap 4 of the swab 1 is sealed - the above-described drying of a moist biological sample in the container 5 to allow or in connection with the pores 7 that the container 5 In addition, it may additionally support. This will now be further explained below.
Vorweg
sei an dieser Stelle aber ausdrücklich
festgestellt, dass die Umsetzung der Erfindungsgedanken in Bezug
auf einen zu einem Behälter 5 gehörenden Tupfer 1 vollkommen
unabhängig
davon ist, wie der Behälter 5 gestaltet
ist – Behälter 5 und Tupfer 1 müssen nur
zueinander passen, derart, dass der Tupfer 1 in seinen
zugehörigen
Behälter 5 eingesteckt
werden kann und die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 den
Behälter 5 dann über seine Öffnung 14 dicht – dicht
im Sinne des Fachgebiets, in dem Tupfer und Behälter verwendet werden, und
gemäß den Erfordernissen
der entsprechenden Verwendung dieser beiden – verschließt. Es sei der Vollständigkeit
halber auch explizit angemerkt, dass umgekehrt die Ausgestaltung
eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 natürlich auch
nicht die Ausgestaltung eines zugehörigen erfindungsgemäßen Behälters 5 beeinflusst – wieder
müssen
Behälter 5 und
Tupfer 1 nur von der Geometrie so zueinander passen, dass der
Tupfer 1 in den Behälter 5 wie
beschrieben eingesteckt werden kann.First of all, it should be expressly stated at this point that the implementation of the idea of the invention in relation to a container 5 belonging swabs 1 completely independent of how the container is 5 is designed - container 5 and swabs 1 just have to match each other, so that the swab 1 in its associated container 5 can be inserted and the cap 4 of the swab 1 the container 5 then over his mouth 14 leak-tight in the sense of the field in which swabs and containers are used and according to the requirements of the corresponding use of these two seals. For the sake of completeness, it should also be explicitly noted that conversely the design of a swab according to the invention 1 of course not the embodiment of an associated container according to the invention 5 influences - again need containers 5 and swabs 1 just from the geometry match each other so that the swab 1 in the container 5 as described can be inserted.
Insbesondere
kann ein erfindungsgemäßer Tupfer 1 auch
in Verbindung mit einem Behälter 5 aus dem
Stand der Technik (siehe den Behälter 5 in 1)
verwendet werden, sofern beide von der reinen Geometrie her – wie gerade
beschrieben – zueinander
passen. Die im Folgenden beschriebene vierte (siehe 6),
fünfte
(siehe 7) und siebte (siehe 10) Ausführungsform wäre jeweils
ein Beispiel dafür.
Es ist natürlich
klar, dass die obige Trocknung der feuchten biologischen Probe auf
einem Tampon 3 eines Tupfers 1 in seinem zugehörigen Behälter 5 umso
besser und schneller abläuft,
je mehr Poren 7 dafür
zur Verfügung
stehen, so dass die Verwendung eines erfindungsgemäßen Behälters 5 mit
Poren 7 (und gegebenenfalls Abdeckvorrichtungen 15)
in Verbindung mit einem wie im Folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen zugehörigen Tupfer 1 in
dieser Hinsicht noch vorteilhafter ist.In particular, an inventive swab 1 also in connection with a container 5 from the prior art (see the container 5 in 1 ) are used, provided that both of the pure geometry ago - as just described - match each other. The fourth described below (see 6 ), fifth (see 7 ) and seventh (see 10 ) Embodiment would each be an example of this. It is of course clear that the above drying of the moist biological sample on a tampon 3 a swab 1 in its associated container 5 the better and faster the more pores 7 be available for it, so that the use of a container according to the invention 5 with pores 7 (and optionally covering devices 15 ) in conjunction with an associated swab of the invention as described below 1 even more advantageous in this regard.
Wendet
man die vorliegende Erfindung nun auf einen zu einem Behälter 5 gehörenden Tupfer 1 an,
so können
die im obigen Abschnitt A beschriebenen Maßnahmen – Poren 7, unverschlossen
oder mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen, und
Abdeckvorrichtungen 15 – sofort von einem erfindungsgemäßen Behälter 5 auf
seinen zugehörigen Tupfer 1 übertragen
werden.Turning the present invention now to a container 5 belonging swabs 1 The measures described in section A above can be used - pores 7 , unlocked or with a semipermeable membrane 10 closed, and covering devices 15 - Immediately from a container according to the invention 5 on his associated swab 1 be transmitted.
Dabei
gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten, wie
erfindungsgemäße Poren 7 durch
die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehen
können.There are in principle two possibilities, such as pores according to the invention 7 through the cap 4 a swab 1 can go through.
Erstens,
eine Pore 7 geht direkt durch die Verschlusskappe 4 hindurch.
Dabei ist mit "direkt" gemeint, dass diese
Pore 7 kein auch wie immer gestalteter Teil des Stiels 2 des
Tupfers 1 ist. Beispiele für solche Poren 7 sind
in den 5 (dritte Ausführungsform)
und 7 (fünfte Ausführungsform) zu sehen. Wie man
in 5a sieht, beginnen die Poren 7, die durch die
Verschlusskappe 4 hindurchgehen, wenn der Tupfer 1 in
seinen zugehörigen
Behälter 5 eingesteckt
ist, an einer Oberfläche
der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1, die sich
im Innenraum des Behälters 5 befindet,
gehen dann jeweils durch die Verschlusskappe 4 hindurch
ohne dabei ein Element des Stiels 2 zu sein und enden dann
jeweils an einer Oberfläche der
Verschlusskappe 4, die sich nicht im Innern des Behälters 5 befindet.
Sechs der sieben in den 7a und 7b durch
die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehenden
Poren 7 gehen ebenfalls direkt hindurch.First, a pore 7 goes directly through the cap 4 therethrough. It is meant by "direct" that this pore 7 no part of the stem, as always 2 of the swab 1 is. Examples of such pores 7 are in the 5 (third embodiment) and 7 (fifth embodiment). How to get in 5a looks, the pores begin 7 passing through the cap 4 go through if the swab 1 in its associated container 5 is plugged in, on a surface of the cap 4 of the swab 1 located in the interior of the container 5 then go through the cap 4 through without an element of the stem 2 to be and then each end at a surface of the cap 4 that are not inside the container 5 located. Six of the seven in the 7a and 7b through the cap 4 of the swab 1 passing pores 7 go right through.
Zweitens,
eine Pore 7 geht indirekt – über den Stiel 2 – durch
die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurch.
Dazu muss zumindest ein Teil des Stiels 2 des Tupfers 1 ein
Bestandteil dieser Pore 7 sein. Beispielsweise ist zumindest
ein Teil des Stiels 2 hohl ausgestaltet und zumindest ein
Teil dieses hohlen Teils des Stiels 2 ist ein Bestandteil
dieser Pore 7. Wenn eine durch eine Verschlusskappe 4 indirekt
hindurchgehende Pore 7 – die per Definitionem zumindest
teilweise ein Teil des Stiels 2 ist – den einzigen Teil des Stiels 2 des
Tupfers 1 einnimmt, der hohl ausgestaltet ist, ist es natürlich in
gewisser Weise eine Sache des Standpunkts, ob man diese Pore 7 als
einen Kanal, der durch einen als Vollkörper ausgestalteten Stiel 2 hindurchgeht,
auffasst, oder als einen bzw. den Teil eines Stiels 2,
der hohl ausgestaltet und – vollständig – Bestandteil
dieser Pore 7 ist. Beispiele für indirekt durch eine Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Poren 7 sind in den 7 (fünfte Ausführungsform), 10 (siebte Ausführungsform) und 11a und 11b (achte
und neunte Ausführungsform – die 11c–d
erläutern
Modifikationen) zu sehen.Second, a pore 7 goes indirectly - over the stem 2 - through the cap 4 of the swab 1 therethrough. This must be at least part of the stalk 2 of the swab 1 a component of this pore 7 be. For example, at least part of the stem 2 hollow and at least part of this hollow part of the stem 2 is a part of this pore 7 , If one through a cap 4 indirectly passing pore 7 - By definition, at least in part a part of the stem 2 is - the only part of the stalk 2 of the swab 1 Of course, assuming that it is hollow, it is, in a sense, a matter of opinion, whether one has this pore 7 as a channel formed by a stalk designed as a solid body 2 passes through, grasps, or as one or the part of a stalk 2 , which is hollow and - completely - part of this pore 7 is. Examples of indirect through a cap 4 passing pores 7 are in the 7 (fifth embodiment), 10 (seventh embodiment) and 11a and 11b (eighth and ninth embodiment - the 11c -D explain modifications).
5a zeigt
einen Behälter 5 und
einen darin eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß einer dritten
Ausführungsform
in einem Längsschnitt,
und 5b ist eine Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 4 dieses
Tupfers 1. Wie man sieht, weist die Verschlusskappe 4 insgesamt
sechs direkt durch sie hindurchgehende, in diesem Fall zylinderförmige, Poren 7 auf,
von denen zwei in der 5a im Längsschnitt zu sehen sind. Die
sechs direkt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Poren 7 bilden gemäß der dritten
Ausführungsform
eine regelmäßige, sechseckige
Anordnung um den Teil des Stiels 2 des Tupfers 1 herum,
der sich in der Verschlusskappe 4 befindet, also um das
obere Ende 13 des Stiels 2 herum. Diese regelmäßige, sechseckige Anordnung
ist in der Draufsicht deutlich in der 5b zu
erkennen, wo man die sechs kreisförmigen Öffnungen/Ausgänge der
zylinderförmigen
Poren 7 erkennen kann, die auf der Oberseite der Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 münden.
Gemäß der dritten Ausführungsform
sind diese Poren 7 mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen,
und zwar auf eine besonders einfach zu verwirklichende – und somit
kostengünstige – Weise,
indem nämlich
eine einzige semipermeable Membran 10 auf der Oberseite der
Verschlusskappe 4 aufgebracht wurde, beispielsweise mittels
Kleben. Diese Methode fällt übrigens auch
unter die Methoden, die weiter oben unter Abschnitt A als vierte
Art und Weise bezeichnet wurde, um eine erfindungsgemäße Pore 7 mit
einer semipermeablen Membran 10 zu verschließen, nur
hier angewendet auf Poren 7 in einer Verschlusskappe 4 eines
Tupfers 1 anstatt in einer Wandung 6 eines Behälters 5.
Die zylinderförmigen
Poren 7 in der Verschlusskappe 4 kann man ebenfalls
auf besonders einfache und kostengünstige Weise herstellen, indem
man beispielsweise einen entsprechenden Tupfer 1 aus dem
Stand der Technik (wie er beispielsweise in der 1 oder 2 zu
sehen ist) nimmt und seine Verschlusskappe 4 sechsmal auf
entsprechende Weise durchbohrt. Dabei ist es natürlich unerheblich, ob der Stiel 2 des
Tupfers 1 ganz durch die Verschlusskappe 4 hindurchreicht
(wie in 5a zu sehen) oder nur zum Teil
(wie in der 1 oder 2 zu sehen). 5a shows a container 5 and an associated swab inserted therein 1 according to a third embodiment in a longitudinal section, and 5b is a plan view of the top of the cap 4 this swab 1 , As you can see, the cap shows 4 a total of six directly through them, in this case cylindrical, pores 7 of which two in the 5a can be seen in longitudinal section. The six directly through the cap 4 passing pores 7 form according to the third embodiment, a regular, hexagonal arrangement around the part of the stem 2 of the swab 1 around, located in the cap 4 is located, so the top end 13 of the stem 2 around. This regular, hexagonal arrangement is clearly visible in the plan view 5b to recognize where to find the six circular openings / exits of the cylindrical pores 7 can recognize that on the top of the cap 4 of the swab 1 lead. According to the third embodiment, these pores are 7 with a semipermeable membrane 10 closed, and in a particularly easy to implement - and therefore cost - way, namely by a single semipermeable membrane 10 on top of the cap 4 was applied, for example by gluing. Incidentally, this method also falls under the methods described above under section A as the fourth way to a pore of the invention 7 with a semipermeable membrane 10 to close, only applied here on pores 7 in a cap 4 a swab 1 instead of in a wall 6 a container 5 , The cylindrical pores 7 in the cap 4 can also be produced in a particularly simple and cost-effective manner, for example by a corresponding swab 1 from the prior art (as in the example 1 or 2 can be seen) takes and his cap 4 pierced six times in a corresponding manner. It is of course irrelevant whether the stem 2 of the swab 1 all the way through the cap 4 passes through (as in 5a to see) or only partially (as in the 1 or 2 to see).
In
einer nahe liegenden Modifikation des Tupfers 1 gemäß der dritten
Ausführungsform
können
die Poren 7 natürlich
auch unverschlossen bleiben – in
diesem Fall wäre
dann, wie schon mehrmals allgemein erwähnt, vor und nach der entsprechenden Trocknung
des feuchten Tampons 3 in dem zugehörigen Behälter 5 eine Abdeckvorrichtung 15,
beispielsweise in der Form einer Kappe 60, die auf die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 beispielsweise aufgeschnappt oder aufgeschraubt
werden kann, vorteilhaft, um eine unerwünschte Kontamination oder Verschmutzung
der im Innern des Behälters 5 auf dem
Tampon 3 befindlichen biologischen Probe zu vermeiden.
Aufschnappbare Kappen dieser Art – die zumindest teilweise entsprechend
elastisch gestaltet sein müssen – sind auch
in den 11a, 13a, 13b, 13c und 13d zu sehen.In a nearby modification of the swab 1 According to the third embodiment, the pores 7 Of course, also remain unlocked - in this case, then, as already mentioned several times, before and after the corresponding drying of the wet tampon 3 in the associated container 5 a cover device 15 , for example in the form of a cap 60 on the cap 4 of the swab 1 For example, snapped or screwed, advantageously, to unwanted contamination or contamination of the inside of the container 5 on the tampon 3 located biological sample to avoid. Snap-on caps of this type - which must be designed at least partially correspondingly elastic - are also in the 11a . 13a . 13b . 13c and 13d to see.
6 zeigt
einen Behälter 5 und
einen darin eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt,
gemäß der nur
eine einzige Pore 7 durch die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 hindurchgeht, und zwar auf indirekte Art und
Weise. Und zwar, wie in 6 zu sehen ist, ist der Stiel 2 des
Tupfers 1 vollständig
hohl ausgestaltet, oder genauer gesagt, gemäß der vierten Ausführungsform
ist der Stiel 2 ein Hohlzylinder. Der Stiel 2 bzw.
sein gesamter Innenraum stellt somit eine erfindungsgemäße, indirekt durch
die Verschlusskappe 4 hindurchgehende Pore 7 dar.
Das eine Ende – das
offene, nicht mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossene,
untere Ende 12 des Stiels 2 – steckt in dem Tampon 3 und das
andere Ende – das
obere Ende 13 des Stiels 2, das wie gezeigt mit
einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen ist – steckt in der Verschlusskappe 4 und
geht durch diese bis zur Oberseite der Verschlusskappe 4 hindurch,
so dass eine feuchte biologische Probe auf dem Tampon 3 des
in den Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 erfindungsgemäß über die
Pore 7 getrocknet werden kann, wenn sich die Feuchtigkeit
vom Tampon 3 beim entsprechenden Trocknungsvorgang von
diesem verflüchtigt,
durch den hohlen Stiel 2 des Tupfers 1 hindurch – also durch
die ganze Pore 7 hindurch – nach oben bis hin zur semipermeablen
Membran 10 aufsteigt und schließlich durch diese hindurch
tritt und an die Außenwelt
abgegeben wird. 6 shows a container 5 and an associated swab inserted therein 1 according to a fourth embodiment of the invention in a longitudinal section, according to only a single pore 7 through the cap 4 of the swab 1 goes through, in an indirect way. And indeed, as in 6 you can see, is the stalk 2 of the swab 1 completely hollow, or more specifically, according to the fourth embodiment is the stem 2 a hollow cylinder. The stem 2 or his entire interior thus provides an inventive, indirectly through the cap 4 passing pore 7 The one end - the open, not with a semipermeable membrane 10 closed, lower end 12 of the stem 2 - is in the tampon 3 and the other end - the top end 13 of the stem 2 as shown with a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed - stuck in the cap 4 and goes through them to the top of the cap 4 through, leaving a moist biological sample on the tampon 3 in the container 5 inserted swabs 1 according to the invention over the pore 7 Can be dried when the moisture from the tampon 3 volatilized by the corresponding drying process, through the hollow stem 2 of the swab 1 through - so through the whole pore 7 through - up to the semipermeable membrane 10 rises and eventually passes through them and is released to the outside world.
Das
System gemäß der vierten
Ausführungsform
ist natürlich
besonders kostengünstig
herzustellen, wenn es sich bei dem zum erfindungsgemäßen Tupfer 1 gehörenden Behälter 5 um
einen passenden Behälter 5 aus
dem Stand der Technik handelt. Andererseits kann natürlich der
obige Trocknungsvorgang wieder unterstützt und beschleunigt werden,
wenn in einer Modifikation der vierten Ausführungsform der zum erfindungsgemäßen Tupfer 1 gehörende Behälter 5 ebenfalls
erfindungsgemäße Poren 7 aufweist,
beispielsweise wie der Behälter 5 gemäß der ersten
Ausführungsform
(siehe 2) oder der zweiten Ausführungsform (siehe 4) oder
der dritten Ausführungsform
(siehe 5) oder entsprechenden Variationen
davon. Und natürlich kann
auch ein Behälter 5 mit
einer Abdeckvorrichtung 15, beispielsweise wie in der sechsten
Ausführungsform
(siehe 8 und 9) verwendet
werden.The system according to the fourth embodiment is, of course, particularly cost-effective to produce, when it comes to the swab according to the invention 1 belonging container 5 for a suitable container 5 from the prior art. On the other hand, of course, the above drying process can be assisted and accelerated again when, in a modification of the fourth embodiment, the swab according to the invention 1 belonging containers 5 also inventive pores 7 has, for example, as the container 5 according to the first embodiment (see 2 ) or the second embodiment (see 4 ) or the third embodiment (see 5 ) or corresponding variations thereof. And of course you can also have a container 5 with a cover device 15 For example, as in the sixth embodiment (see 8th and 9 ) be used.
Und
analog wie auch schon bei der dritten Ausführungsform erwähnt, kann
die Pore 7 im Stiel 2 des Tupfers 1 gemäß der vierten
Ausführungsform
in einer Modifikation der vierten Ausführungsform ebenfalls unverschlossen
bleiben, wenn es die Verwendung des Systems erlaubt und/oder vor
und nach der entsprechenden Trocknung des feuchten Tampons 3 in
dem zugehörigen
Behälter 5 eine
Abdeckvorrichtung 15 auf der Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 zum Abdecken des oberen Endes/Ausganges/Ausgangsöffnung der
Pore 7 aufgebracht – beispielsweise
aufgeschnappt oder aufgeschraubt – werden kann. Es sei an dieser
Stelle auch noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass entsprechende
Abdeckvorrichtungen 15 auch zum Schutz von erfindungsgemäßen Poren 7,
die mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen sind,
generell sinnvoll und nützlich
sind.And analogously, as already mentioned in the third embodiment, the pore 7 in the stalk 2 of the swab 1 according to the fourth embodiment in a modification of the fourth embodiment also remain unlocked if it allows the use of the system and / or before and after the corresponding drying of the wet tampon 3 in the associated container 5 a cover device 15 on the cap 4 of the swab 1 for covering the upper end / exit / exit opening of the pore 7 applied - for example, snapped or screwed - can be. It should also be explicitly stated at this point that corresponding covering devices 15 also for the protection of pores according to the invention 7 that with a semipermeable membrane 10 are closed, generally useful and useful.
7a zeigt
einen Behälter 5 und
einen darin eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß einer fünften Ausführungsform
in einem Längsschnitt,
und 7b ist eine Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 4 dieses
Tupfers 1. Der Behälter 5 gemäß der fünften Ausführungsform
ist wie der Behälter 5 gemäß der vierten
Ausführungsform
(siehe 6) gestaltet und herstellbar. Und natürlich gilt
alles, was gerade (im vorletzten Absatz) in Bezug auf den Behälter 5 gemäß der vierten
Ausführungsform
gesagt wurde auch für
den Behälter 5 gemäß der fünften Ausführungsform. 7a shows a container 5 and an associated swab inserted therein 1 according to a fifth embodiment in a longitudinal section, and 7b is a plan view of the top of the cap 4 this swab 1 , The container 5 according to the fifth embodiment is like the container 5 according to the fourth embodiment (see 6 ) designed and produced. And of course, everything that is currently (in the penultimate paragraph) applies to the container 5 according to the fourth embodiment has also been said for the container 5 according to the fifth embodiment.
Der
Tupfer 1 gemäß der fünften Ausführungsform
ist wie ein Tupfer 1 gemäß der vierten Ausführungsform
(siehe 6) gestaltet, in dem zusätzlich aber noch sechs direkt
durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende zylinderförmige Poren 7 eingebracht
wurden, und zwar in einer regelmäßigen, sechseckigen
Anordnung wie bei dem Tupfer 1 gemäß der dritten Ausführungsform
(siehe 5 und vergleiche mit 7b).
Wie die 7a veranschaulicht, sind alle
sieben Poren 7, die gemäß der fünften Ausführungsform
durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehen, an ihrem oberen
Ende mit einer semipermeablen Membran 10 verschlossen.
Und zwar jeweils mit einer eigenen semipermeablen Membran 10,
die sich noch in der jeweiligen Pore 7 befindet und diese
nur teilweise ausfüllt,
diese also im Sinne der Methode verschließt, die weiter oben unter Abschnitt
A als zweite Methode bezeichnet wurde, nur hier angewendet auf Poren 7 in
einer Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 anstatt
in einer Wandung 6 eines Behälters 5.The swab 1 according to the fifth embodiment is like a swab 1 according to the fourth embodiment (see 6 ), but in addition six more directly through the cap 4 passing cylindrical pores 7 were introduced, in a regular, hexagonal arrangement as in the swab 1 according to the third embodiment (see 5 and compare with 7b ). As the 7a Illustrated are all seven pores 7 , which according to the fifth embodiment by the cap 4 go through, at its upper end with a semipermeable membrane 10 locked. Each with its own semipermeable membrane 10 that are still in the respective pore 7 and this only partially fills, so this closes in the sense of the method, which was referred to above under section A as a second method, only applied here on pores 7 in a cap 4 a swab 1 instead of in a wall 6 a container 5 ,
Die
sieben gemäß der fünften Ausführungsform
durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehenden
Poren 7 können
natürlich
in einer Modifikation der fünften
Ausführungsform
auch wie in der dritten Ausführungsform
(siehe 5) auf eine besonders einfache
und kostengünstige
Weise durch eine einzige, gemeinsame semipermeable Membran 10 verschlossen
werden, die auf der Oberseite der Verschlusskappe 4 aufgebracht
wird, beispielsweise mittels Kleben.The seven according to the fifth embodiment by the cap 4 of the swab 1 passing pores 7 Of course, in a modification of the fifth embodiment, as in the third embodiment (see 5 ) in a particularly simple and cost-effective manner by a single, common semipermeable membrane 10 be closed on the top of the cap 4 is applied, for example by gluing.
Es
sei der Vollständigkeit
halber auch noch darauf hingewiesen, dass die sieben Poren 7,
die gemäß der fünften Ausführungsform
durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehen,
verschieden groß sind,
d. h. verschiedene Querschnitte haben. Wie den 7a und 7b zu
entnehmen ist, besitzt die zentrale, indirekt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Pore 7 einen größeren Querschnitt
als die symmetrisch und regelmäßig darum
angeordneten, direkt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehenden
sechs Poren 7.For the sake of completeness, it should be noted that the seven pores 7 , which according to the fifth embodiment by the Ver closure cap 4 of the swab 1 go through, are of different sizes, ie have different cross sections. Like that 7a and 7b can be seen, has the central, indirectly through the cap 4 passing pore 7 a larger cross-section than the symmetrical and regularly arranged around it, directly through the cap 4 passing six pores 7 ,
Anhand
der siebten Ausführungsform
der Erfindung soll nun ein Beispiel für eine Abdeckvorrichtung 15 beschrieben
werden, mit deren Hilfe Poren 7, die durch eine Verschlusskappe 4 eines
Tupfers 1 – direkt
oder indirekt – hindurchgehen,
abgedeckt werden können.With reference to the seventh embodiment of the invention will now be an example of a covering 15 be described, with the help of pores 7 passing through a cap 4 a swab 1 - directly or indirectly - go through, can be covered.
10a zeigt einen Behälter 5 und einen darin
eingesteckten zugehörigen
Tupfer 1 gemäß einer siebten
Ausführungsform
in einem Längsschnitt
und in einer Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1, wobei sich eine Abdeckvorrichtung 15 (Schiebervorrichtung 40)
in einem Zustand befindet, derart, dass eine Pore 7 in
der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 abgedeckt
ist. Und 10b zeigt den Behälter 5 und
den darin eingesteckten zugehörigen Tupfer 1 gemäß der siebten Ausführungsform
in einem Längsschnitt
und in einer Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1, wobei sich die Abdeckvorrichtung 15 (Schiebervorrichtung 40)
in einem Zustand befindet, derart, dass die Pore 7 in der
Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 nicht abgedeckt
ist. 10a shows a container 5 and an associated swab inserted therein 1 according to a seventh embodiment in a longitudinal section and in a plan view of the top of the cap 4 of the swab 1 , wherein a covering device 15 (Slider device 40 ) is in a state such that a pore 7 in the cap 4 of the swab 1 is covered. And 10b shows the container 5 and the associated swab inserted therein 1 according to the seventh embodiment in a longitudinal section and in a plan view of the top of the closure cap 4 of the swab 1 , wherein the covering device 15 (Slider device 40 ) is in a state such that the pore 7 in the cap 4 of the swab 1 is not covered.
Wie
in den 10a und 10b zu
sehen ist handelt es sich bei der Abdeckvorrichtung 15 in diesem
Fall also um eine Schiebervorrichtung 40, die eine einzige
Pore 7, die durch den hohlen Stiel 2 (Hohlzylinder)
des Tupfers 1 gebildet wird, bei Bedarf abdecken kann.
Dies soll aber keine Einschränkung für die Anwendbarkeit
der erfindungsgemäßen Schiebervorrichtung 40 sein,
d. h. es können
mit ihr eine oder mehrere Poren 7, die durch eine Verschlusskappe 4 eines
Tupfers 1 – direkt
oder indirekt – hindurchgehen,
abgedeckt werden, und zwar reversibel mittels eines entsprechenden
Schiebers 42, der zwischen zwei Stellungen hin und her
geschoben werden kann, derart, dass in einer Stellung – beispielsweise
vor und nach der entsprechenden Trocknung einer feuchten biologischen
Probe auf dem Tampon 3 des in den zugehörigen Behälter 5 eingesteckten
Tupfers 1 – die
Pore(n) 7 abgedeckt ist (sind) und in der anderen Stellung – beispielsweise während der
entsprechenden Trocknung der feuchten biologischen Probe – die Pore(n) 7 dann
nicht abgedeckt ist (sind). Dazu ist der Schieber 42, wie
in den 10 zu erkennen ist, in geeigneten
Führungen
auf der Oberseite der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 gelagert,
derart, dass er in diesen hin und her geschoben werden kann und
er mindestens die zwei gerade beschriebenen, funktionellen Stellungen einnehmen
kann. Vorteilhafterweise ist die Schiebervorrichtung 40 auch
so ausgestaltet, dass der Schieber jeweils in mindestens den zwei
gerade beschriebenen funktionellen Stellungen reversibel fixiert
werden kann, beispielsweise mittels Verrastung, so dass ein zufälliges und
unbeabsichtigtes Verschieben des Schiebers nicht möglich ist.
Wie diese Fixierung zu bewerkstelligen ist, gehört zu im Stand der Technik allgemein
bekannten Maßnahmen
und soll hier nicht weiter diskutiert werden.As in the 10a and 10b It can be seen in the covering device 15 in this case, therefore, a slider device 40 that a single pore 7 passing through the hollow stalk 2 (Hollow cylinder) of the swab 1 is formed, if necessary, can cover. However, this is not intended to limit the applicability of the slider device according to the invention 40 be, ie it can with her one or more pores 7 passing through a cap 4 a swab 1 - directly or indirectly - go through, be covered, reversible by means of a corresponding slider 42 which can be pushed back and forth between two positions, such that in one position - for example, before and after the corresponding drying of a moist biological sample on the tampon 3 in the associated container 5 inserted swabs 1 - the pores) 7 is covered (are) and in the other position - for example, during the corresponding drying of the wet biological sample - the pore (s) 7 then not covered (are). This is the slider 42 as in the 10 can be seen in appropriate guides on the top of the cap 4 of the swab 1 stored so that it can be pushed back and forth in this and he can take at least the two functional positions just described. Advantageously, the slider device 40 Also configured so that the slider can be reversibly fixed in each case in at least the two functional positions just described, for example by means of locking, so that a random and unintentional displacement of the slider is not possible. How to accomplish this fixation is one of the well-known in the art measures and will not be discussed further here.
Gemäß der siebten
Ausführungsform
besteht der Schieber 42 im Wesentlichen aus einer ebenen,
rechteckigen Platte und weist keine Durchgangsöffnungen auf. Aber hier sind
natürlich
Modifikationen möglich,
sofern der Schieber 42 nur seine Funktion erfüllt, die
Pore(n) 7, die er in der einen Stellung abdecken soll,
abzudecken (und eventuell bei einer Modifikation der siebten Ausführungsform
vorhandene andere, durch eine Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehende
Poren 7 nicht), und in der anderen Stellung keine Pore(n) 7 abzudecken und
insbesondere die in der einen Stellung abgedeckte(n) Pore(n) 7 wieder
freizugeben. Der Schieber 42 besteht des weiteren aus einem
geeigneten, undurchlässigen
Material, beispielsweise Kunststoff, Plastik, Glas, Acrylglas, Metall,
Metalllegierung usw., derart, dass er seine Abdeck- und/oder Schutzfunktion
(zu den Zwecken, die weiter oben schon erläutert wurden) erfüllen kann.According to the seventh embodiment, the slider 42 essentially of a flat, rectangular plate and has no through holes. But here are of course possible modifications, provided the slide 42 only fulfills its function, the pore (s) 7 he is intended to cover in one position (and possibly another in a modification of the seventh embodiment, by a cap) 4 a swab 1 passing pores 7 not), and in the other position no pore (s) 7 and in particular the pore (s) covered in one position 7 release again. The slider 42 It also consists of a suitable, impermeable material, such as plastic, plastic, glass, acrylic, metal, metal alloy, etc., so as to fulfill its covering and / or protective function (for the purposes already explained above) ,
Weitere,
in den 10a–g schematisch und nur beispielhaft
gezeigte Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus einer Modifikation der erfindungsgemäßen Schiebervorrichtung 40 zu
einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung 44 auf
der Oberseite der Verschlusskappe 4 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1,
wobei die erfindungsgemäße Drehvorrichtung 44 einen
drehbar gelagerten Drehkörper 46 und
entsprechende Führungs-
und Lagerungsmittel dafür
umfasst, gegebenenfalls auch entsprechende Fixiermittel, um den
Drehkörper 46 in
verschiedenen Drehstellungen reversibel fixieren, beispielsweise
verrasten, zu können.
Die 10c–g zeigen also in jeweils einer
Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 4 eines
erfindungsgemäßen Tupfers 1 als
weitere Beispiele für
Abdeckvorrichtungen 15 beispielhafte erfindungsgemäße Drehvorrichtungen 44, die
jeweils einen drehbar gelagerten Drehkörper 46 aufweisen,
in jeweils einer bestimmten Drehstellung ihres jeweiligen Drehkörpers 46,
wobei die mögliche Drehrichtung
des Drehkörpers 46 in
den 10c–g jeweils durch einen gebogenen
Pfeil angedeutet ist. Die beispielhaft gezeigten erfindungsgemäßen Drehvorrichtungen 44 werden
nun näher
beschrieben und diskutiert werden.Further, in the 10a -G schematically and only by way of example shown embodiments of the invention will become apparent from a modification of the slider device according to the invention 40 to a rotating device according to the invention 44 on top of the cap 4 a swab according to the invention 1 , wherein the rotating device according to the invention 44 a rotatably mounted rotary body 46 and corresponding guide and storage means therefor, optionally also corresponding fixing means to the rotating body 46 be reversibly fix in different rotational positions, for example, lock, to. The 10c -G thus show in each case a plan view of the top of the cap 4 a swab according to the invention 1 as further examples of covering devices 15 exemplary rotary devices according to the invention 44 , each having a rotatably mounted rotary body 46 have, in each case a certain rotational position of their respective rotary body 46 , wherein the possible direction of rotation of the rotating body 46 in the 10c -G each indicated by a curved arrow. The exemplary rotating devices according to the invention shown 44 will now be described and discussed in more detail.
In Übereinstimmung
mit dem Grundgedanken, der der Schiebervorrichtung 40 und
der dem verdrehbaren Zylinderring 30 mit Durchgangsöffnungen 32,
der in Verbindung mit der sechsten Ausführungsform (siehe 8)
beschrieben wurde, zugrunde liegt, kann also auf der Oberseite einer
Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 ein entsprechend
gestalteter Drehkörper 46 drehbar
gelagert werden, um die – oder
ein Teil der – Poren 7,
die durch die Verschlusskappe 4 – direkt oder indirekt – hindurchgehen,
bei Bedarf abdecken und wieder freigeben zu können. Dieser Drehkörper 46 kann
beispielsweise im Wesentlichen eine ebene Kreisscheibe sein, wie
in 10c oder 10d gezeigt, und mit allen Poren 7 in
der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 korrespondierende
Durchgangsöffnungen 48 (kurz: Öffnungen 48)
aufweisen, derart, dass – ganz
allgemein gesprochen – in
einer Drehstellung die Poren 7 abgedeckt werden, die man
abgedeckt haben will, und in einer anderen Stellung die Poren 7,
die man nicht abgedeckt haben will, nicht abgedeckt werden. Bei
den in den 10c und 10d gezeigten
beispielhaften Ausführungsformen
ist es in diesem Fall so, dass in der dort gezeigten Drehstellung
jeweils alle Poren 7, die durch Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 hindurchgehen, abgedeckt sind. (Man beachte,
dass in den 10c–g Poren 7, die gerade
abgedeckt werden, quasi in einer Durchsicht durch den Drehkörper 46 immer
gepunktet gezeichnet dargestellt sind.) Man entnimmt den 10c und 10d aber
auch sofort, dass eine zweite Drehstellung des jeweiligen Drehkörpers 46 (der
Kreisscheibe) existiert, in der dann alle Poren 7 freigegeben
sind. Hier ist also dasselbe Prinzip umgesetzt, das dem Zylinderring 30 mit seinen Öffnungen 32 gemäß der sechsten
Ausführungsform
(siehe die 8 und 9)
zugrunde liegt. Des weiteren kann der Drehkörper 46 bzw. die Kreisscheibe
mittels einer zentralen Achse, die im Mittelpunkt der Oberseite
der Verschlusskappe 4 entsprechend verankert ist, drehbar
gelagert sein (sofern nicht eine Pore 7 zentral, beispielsweise
in Flucht mit dem Stiel 2 des Tupfers 1, durch
die Verschlusskappe 4 hindurchgeht, beispielsweise eine
indirekt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende Pore 7 wie in
den 10a und b), so wie beispielsweise
in 10c gezeigt. Oder der Drehkörper 46 bzw.
die Kreisscheibe kann an ihrer Außenkante mittels einer kreisförmigen Führung 49 auf
dem Randbereich der Oberseite der Verschlusskappe 4 drehbar
gelagert sein, so wie beispielsweise in 10d gezeigt.
Oder der Drehkörper 46 bzw.
die Kreisscheibe kann auf ihrer Unterseite eine – mindestens eine – kreisförmige Nut
oder einen – mindestens
einen – kreisförmigen Steg
aufweisen, passend zu bzw. korrespondierend mit einem oder mehreren
kreisförmigen
Stegen bzw. Nuten auf der Oberseite der Verschlusskappe 4,
nicht unbedingt im Randbereich der Oberseite der Verschlusskappe 4,
und auf diese Weise drehbar gelagert sein.In accordance with the basic idea of the slider device 40 and the rotatable cylinder ring 30 with passage openings 32 , which in connection with the sixth embodiment (see 8th ), is therefore on top of a cap 4 a swab 1 a correspondingly designed rotary body 46 be rotatably mounted to the - or part of - pores 7 passing through the cap 4 - directly or indirectly - go through, cover if necessary and release again. This rotary body 46 For example, it may essentially be a flat disc, as in FIG 10c or 10d shown, and with all pores 7 in the cap 4 of the swab 1 corresponding passage openings 48 (short: openings 48 ), such that - more generally speaking - in a rotational position, the pores 7 be covered, and in another position the pores 7 that you do not want covered, can not be covered. In the in the 10c and 10d In this case, it is the case that in the rotary position shown there, all pores, respectively, are shown 7 passing through cap 4 of the swab 1 go through, are covered. (Note that in the 10c -G pores 7 that are being covered, almost in a view through the rotating body 46 always shown in dotted lines.) You take the 10c and 10d but also immediately that a second rotational position of the respective rotating body 46 (the disc) exists, in which then all pores 7 are released. So here is the same principle implemented, the cylinder ring 30 with its openings 32 according to the sixth embodiment (see the 8th and 9 ) underlying. Furthermore, the rotary body 46 or the circular disc by means of a central axis, which is in the center of the top of the cap 4 is anchored accordingly rotatable (unless a pore 7 central, for example, in flight with the stem 2 of the swab 1 , through the cap 4 passes, for example, indirectly through the cap 4 passing pore 7 like in the 10a and b), such as in 10c shown. Or the rotary body 46 or the circular disc can at its outer edge by means of a circular guide 49 on the edge area of the top of the cap 4 be rotatably mounted, such as in 10d shown. Or the rotary body 46 or the circular disk may have on its underside a - at least one - circular groove or a - at least one - circular web, matching or corresponding to one or more circular webs or grooves on the top of the cap 4 , not necessarily in the edge area of the top of the cap 4 , And be rotatably mounted in this way.
Der
Drehkörper 46 einer
erfindungsgemäßen Drehvorrichtung 44 kann
natürlich
im Allgemeinen ein beliebig gestalteter Körper sein, sofern er nur seine
Abdeckfunktion erfüllt.
So ist neben einer Kreisscheibe auch eine im wesentlichen halbkreisförmige Scheibe,
die mittels einer zentralen Achse, die im Mittelpunkt der Oberseite
der Verschlusskappe 4 entsprechend verankert ist, drehbar
gelagert ist, möglich,
so wie beispielsweise in 10f gezeigt.
Die im wesentlichen halbkreisförmige
Scheibe muss in diesem Fall keine Durchgangsöffnungen 48 aufweisen, wenn
die Poren 7, die durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehen
und die sie bei Bedarf abdecken soll, nur auf einer Hälfte der
Oberseite der Verschlusskappe 4 durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehen.
So werden bei der in 10f gezeigten
beispielhaften Ausführungsform,
in der dort gezeigten Drehstellung des Drehkörpers 46 (der Halbkreisscheibe),
gerade drei Poren 7 freigegeben und drei, punktsymmetrisch gegenüberliegende
und – quasi
in einer Durchsicht durch den Drehkörper 46 – gepunktet
gezeichnete, Poren 7 abgedeckt. Man erkennt sofort, dass
bei einer Drehung des Drehkörpers 46 (der
Halbkreisscheibe) um 180° die
Poren 7, die gerade abgedeckt werden (und die beispielsweise
mit keiner erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind), freigegeben werden, während die Poren 7,
die gerade nicht abgedeckt sind (und die beispielsweise mit einer
erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind), dann abgedeckt werden.The rotary body 46 a rotating device according to the invention 44 Of course, in general, it can be an arbitrarily shaped body, provided that it fulfills only its covering function. Thus, in addition to a circular disc and a substantially semicircular disc, by means of a central axis, in the center of the top of the cap 4 is anchored accordingly, is rotatably mounted, possible, such as in 10f shown. The substantially semicircular disc in this case need no through holes 48 exhibit when the pores 7 passing through the cap 4 go through and cover them if necessary, only on one half of the top of the cap 4 through the cap 4 pass. So be at the in 10f shown exemplary embodiment, in the rotational position of the rotary body shown there 46 (half-circle disc), just three pores 7 released and three, point-symmetrically opposite and - almost in a view through the rotating body 46 - dotted lined, pores 7 covered. It can be seen immediately that during a rotation of the rotating body 46 (the semicircular disc) by 180 ° the pores 7 which are being covered (and which, for example, with no inventive semipermeable membrane 10 are closed), while the pores are closed 7 which are currently not covered (and which, for example, with a semipermeable membrane according to the invention 10 are closed), then covered.
Oder
der Drehkörper 46 einer
erfindungsgemäßen Drehvorrichtung 44 besitzt
die Gestalt eines Kreisrings – weist
also eine zentrale Ausnehmung (Öffnung)
auf – und
ist mittels einer kreisförmigen Führung 49 an
seiner Außenkante
auf dem Randbereich der Oberseite der Verschlusskappe 4 drehbar gelagert,
so wie beispielsweise in 10e gezeigt. Der
gezeigte Kreisring weist mit einem Teil der Poren 7, die
durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehen,
korrespondierende Durchgangsöffnungen 48 auf,
derart, dass – ganz
allgemein gesprochen – in
einer Drehstellung die Poren 7 abgedeckt werden, die abgedeckt
werden sollen, und in einer anderen Drehstellung die Poren 7,
die man nicht abgedeckt haben will, nicht abgedeckt werden. Bei
der in 10e gezeigten beispielhaften
Ausführungsform
ist es in diesem Fall so, dass in der dort gezeigten Drehstellung
alle Poren 7, die durch die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 hindurchgehen, abgedeckt sind, mit Ausnahme einer
einzigen, zentral durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehenden Pore 7.
Man erkennt sofort, dass bei einer Drehung des Drehkörpers 46 (des
Kreisrings) um 45° die
vier Poren 7, die gerade abgedeckt werden (und die 10e – quasi
in einer Durchsicht durch den Drehkörper 46 – gepunktet
gezeichnet sind), ebenfalls freigegeben werden, so dass dann alle
fünf Poren 7, die
in 10e durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehen,
freigegeben sind. Wie in 10e gezeigt
kann also eine Pore 7 – beispielsweise
indirekt – zentral
durch die Mittelachse der Verschlusskappe 4 hindurchgehen
und bleibt dann aufgrund der zentralen Ausnehmung des Kreisrings
in allen denkbaren Drehstellungen des Kreisrings frei, wird also
nicht abgedeckt. Dies – eine
Drehvorrichtung 44 wie in 10e gezeigt – wäre beispielsweise
vorteilhaft, wenn eine zentral durch die Mittelachse einer Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Pore 7 mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10 verschlossen
ist, die Poren 7 aber, die im Randbereich der Verschlusskappe 4 durch
die Verschlusskappe 4 hindurchgehen, keine erfindungsgemäße semipermeable
Membran 10 aufweisen, also unverschlossen sind, so dass
letztere Poren 7 – wie
schon mehrmals beschrieben – vor
und nach der entsprechenden Trocknung einer biologischen Probe mittels des
gerade beschriebenen Kreisrings vorteilhafterweise geschützt werden
können,
und so auch die biologische Probe im Behälter 5, in den der
zugehörige Tupfer 1 eingesteckt
ist.Or the rotary body 46 a rotating device according to the invention 44 has the shape of a circular ring - thus has a central recess (opening) - and is by means of a circular guide 49 at its outer edge on the edge region of the top of the cap 4 rotatably mounted, such as in 10e shown. The circular ring shown points with a part of the pores 7 passing through the cap 4 of the swab 1 go through, corresponding through holes 48 in such a way that - generally speaking - in a rotational position, the pores 7 covered, and in another rotational position, the pores 7 that you do not want covered, can not be covered. At the in 10e In this case, in an exemplary embodiment shown, all the pores are in the rotational position shown there 7 passing through the cap 4 of the swab 1 go through, are covered, except for a single, centrally through the cap 4 passing pore 7 , It can be seen immediately that during a rotation of the rotating body 46 (of the annulus) by 45 ° the four pores 7 that are being covered (and the 10e - almost in a view through the rotary body 46 - dotted are drawn), also released, so that then all five pores 7 , in the 10e through the cap 4 go through, are released. As in 10e So a pore can be shown 7 - For example, indirectly - centrally through the central axis of the cap 4 go through and then remains free due to the central recess of the annulus in all conceivable rotational positions of the annulus, so it is not covered. This - a turning device 44 as in 10e shown - would be advantageous, for example, if a centrally through the center axis of a cap 4 passing pore 7 with a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed, the pores 7 but, those in the edge area of the cap 4 through the cap 4 go through, no inventive semipermeable membrane 10 have, so are unlocked, so that the latter pores 7 - As already described several times - can be advantageously protected before and after the corresponding drying of a biological sample by means of the circular ring just described, and so also the biological sample in the container 5 into which the associated swab 1 is plugged in.
Oder
der Drehkörper 46 einer
erfindungsgemäßen Drehvorrichtung 44 besteht
im wesentlichen nur aus einem oder mehreren Kreissektoren und ist – beispielsweise – mittels
einer zentralen Achse, die im Mittelpunkt der Oberseite der Verschlusskappe 4 entsprechend
verankert ist, drehbar gelagert, so wie der in 10g gezeigte Drehkörper 46, der im Wesentlichen
aus zwei gleichen, einander diametral gegenüberliegenden Kreissektoren – mit jeweils
einer Öffnung 48 – besteht.
In der in 10g gezeigten Drehstellung
dieses Drehkörpers 46 werden
zwei der vier Poren 7, die durch die gezeigte Verschlusskappe 4 hindurchgehen, abgedeckt,
was wie üblich
dadurch angedeutet ist, dass diese zwei Poren 7 – quasi
in einer Durchsicht durch den Drehkörper 46 – gepunktet gezeichnet
sind. Wird der Drehkörper 46 in 10g nun um 90° gedreht,
so werden nicht nur diese zwei gerade abgedeckten Poren 7 freigegeben,
sondern die zwei anderen Poren 7, die im Moment nicht abgedeckt
werden, bleiben ebenfalls unabgedeckt, da die zwei Durchgangsöffnungen 48 in
den zwei Kreissektoren des Drehkörpers 46 in 10g auf entsprechende Weise mit diesen zwei Poren 7 korrespondieren.Or the rotary body 46 a rotating device according to the invention 44 consists essentially only of one or more circular sectors and is - for example - by means of a central axis, which is the center of the top of the cap 4 is appropriately anchored, rotatably mounted, as in 10g shown rotating body 46 consisting essentially of two equal, diametrically opposed circular sectors - each with an opening 48 - consists. In the in 10g shown rotational position of this rotary body 46 become two of the four pores 7 through the cap shown 4 go through, covered, which as usual is indicated by the fact that these two pores 7 - almost in a view through the rotary body 46 - dotted are drawn. Will the rotary body 46 in 10g Now rotated by 90 °, so not only these two just covered pores 7 released, but the other two pores 7 that are not covered at the moment, also remain uncovered, since the two through holes 48 in the two circular sectors of the rotary body 46 in 10g in a similar way with these two pores 7 correspond.
Es
sollte noch erwähnt
werden, dass der in 10f gezeigte
Drehkörper 46,
der im wesentlichen aus einer halbkreisförmigen Scheibe besteht, natürlich auch
als ein Drehkörper 46 aufgefasst
werden kann, der im wesentlichen nur aus einem Kreissektor besteht.It should be mentioned that the in 10f shown rotating body 46 which consists essentially of a semi-circular disc, of course, as a rotary body 46 can be understood, which consists essentially only of a circular sector.
Es
sei darauf hingewiesen, dass auch die gerade beschriebenen beispielhaften
Drehkörper 46 jeweils
mittels entsprechender, miteinander korrespondierender Stege und
Nuten auf der Oberseite der Verschlusskappe 4 und ihrer
eigenen Unterseite drehbar gelagert werden können. Und natürlich kann jede
erfindungsgemäße Drehvorrichtung 44 vorteilhafterweise
zusätzlich
so gestaltet sein, dass der Drehkörper 46 in seinen
wesentlichen Drehstellungen jeweils reversibel fixiert – beispielsweise
reversibel verrastet (beispielsweise mittels zueinander gehörender,
miteinander korrespondierender Rastvorsprünge und Rastausnehmungen auf
der Oberseite der Verschlusskappe 4 und der Unterseite
des Drehkörpers 46) – werden
kann, so dass ein zufälliges
und unbeabsichtigtes Verdrehen verhindert werden kann.It should be noted that also the exemplary rotary body just described 46 in each case by means of corresponding, corresponding webs and grooves on the top of the cap 4 and can be rotatably mounted on its own bottom. And of course, any rotating device according to the invention 44 advantageously additionally be designed so that the rotary body 46 each reversibly fixed in its essential rotational positions - for example, reversibly latched (for example, by means of mutually belonging, mutually corresponding latching projections and recesses on the top of the cap 4 and the bottom of the rotating body 46 ) - can be, so that accidental and unintentional twisting can be prevented.
Wie
bei einem Zylinderring 30, beispielsweise wie beim Zylinderring 30 gemäß der sechsten Ausführungsform
(siehe die 8 und 9),
und wie bei einem Schieber 42 gemäß der siebten Ausführungsform
(siehe die 10a und 10b), muss
das Material, aus dem ein Drehkörper 46 besteht,
in dem Sinne undurchlässig
sein, dass der Drehkörper 46 seine
Abdeck- und/oder Schutzfunktion (zu den Zwecken, die weiter oben
schon erläutert wurden)
erfüllen
kann. Geeignete Materialien sind im allgemeinen Kunststoff, Plastik,
Glas, Acrylglas, Metall und Metalllegierungen.Like a cylinder ring 30 , for example, like the cylinder ring 30 according to the sixth embodiment (see the 8th and 9 ), and like a slider 42 according to the seventh embodiment (see the 10a and 10b ), must be the material from which a rotary body 46 exists to be impermeable in the sense that the rotating body 46 its covering and / or protective function (for the purposes that have already been explained above) can meet. Suitable materials are generally plastic, plastic, glass, acrylic, metal and metal alloys.
Es
versteht sich auch wieder, dass ein zu einem erfindungsgemäßen Tupfer 1 mit
einer Schiebervorrichtung 40 oder einer Drehvorrichtung 44 gehörender Behälter 5 sowohl
wieder ein passender Behälter 5 aus
dem Stand der Technik (so wie in 10 gezeigt)
sein kann, was besonders einfach und kostengünstig sein kann, oder einer
der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Behälter 5, oder Modifikationen
davon, mit Poren 7, um die oben beschriebene Trocknung
einer feuchten biologischen Probe auf dem Tampon 3 des
Tupfers 1 vorteilhafterweise unterstützen und beschleunigen zu können.It goes without saying that one to a swab of the invention 1 with a slider device 40 or a rotary device 44 belonging container 5 again a suitable container 5 from the prior art (as in 10 shown), which may be particularly simple and inexpensive, or one of the container according to the invention described so far 5 , or modifications thereof, with pores 7 to the above-described drying of a wet biological sample on the tampon 3 of the swab 1 advantageously support and accelerate.
Wie
schon angedeutet, sind die Methoden, die weiter oben in Abschnitt
A beschrieben wurden, um eine erfindungsgemäße Pore 7 mit einer
oder mehreren semipermeablen Membranen 10 zu verschließen, auch
auf die Poren 7 anwendbar, die – direkt oder indirekt – durch
die Verschlusskappe 4 eines zu einem Behälter 5 gehörenden Tupfers 1 hindurchgehen.
Der Vollständigkeit
halber soll an dieser Stelle aber noch einmal festgestellt werden,
dass eine erfindungsgemäße Pore 7,
die durch eine Verschlusskappe 4 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 hindurchgeht,
insbesondere auf eine der folgenden Weisen mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sein kann:
- 1.
Eine durch die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 ist vollständig
mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt und
so im weiter oben definierten Sinn verschlossen.
- 2. Eine durch die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 ist nicht vollständig
mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt, sondern
nur zum Teil, wobei die semipermeable Membran 10 aber die
Pore 7 im weiter oben definierten Sinn verschließt, so dass – im Hinblick
auf diese Pore 7 – eine
im Behälter 5 auf dem
Tampon 3 des zugehörigen
Tupfers 1 befindliche biologische Probe vor Kontamination,
Verschmutzung und ähnlichem
geschützt
und gleichzeitig aber auch die Trocknung der im Behälter 5 befindlichen feuchten
biologischen Probe ermöglicht
ist, wenn der Tupfer 1 in seinen zugehörigen Behälter 5 eingesteckt
ist.
- 3. Eine durch die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 wird auf der Innenseite der Verschlusskappe 4 (also
im Innern des Behälters 5)
von einer semipermeablen Membran 10 – die beispielsweise auf geeignete
Weise auf die Innenseite bzw. Unterseite der Verschlusskappe 4 aufgeklebt
ist – überdeckt
und so im weiter oben definierten Sinn verschlossen.
- 4. Eine durch die Verschlusskappe 4 eines Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 wird auf der Außenseite
der Verschlusskappe 4 (also außerhalb des Behälters 5)
von einer semipermeablen Membran 10 – die beispielsweise auf geeignete
Weise auf die Außenseite
bzw. Oberseite der Verschlusskappe 4 aufgeklebt ist – überdeckt
und so im weiter oben definierten Sinn verschlossen.
- 5. Die Methoden nach Punkt 3 und 4 werden gleichzeitig
angewendet.
As already indicated, the methods described above in Section A are a pore according to the invention 7 with one or more semipermeable membranes 10 to close, even on the pores 7 applicable, which - directly or indirectly - through the cap 4 one to a container 5 belonging swabs 1 pass. For the sake of completeness, it should again be stated at this point that a pore according to the invention 7 passing through a cap 4 a swab according to the invention 1 passes, in particular in one of the following ways with a semipermeable membrane according to the invention 10 can be closed: - 1. One through the cap 4 a swab 1 passing pore 7 is complete with a semipermeable membrane 10 filled in and closed in the sense defined above.
- 2. One through the cap 4 a swab 1 passing pore 7 is not complete with a semipermeable membrane 10 filled, but only partially, with the semipermeable membrane 10 but the pore 7 in the sense defined above, so that - im Regard to this pore 7 - one in the container 5 on the tampon 3 the associated swab 1 Protected biological sample from contamination, contamination and the like protected and at the same time but also the drying of the container 5 located moist biological sample is possible when the swab 1 in its associated container 5 is plugged in.
- 3. One through the cap 4 a swab 1 passing pore 7 is on the inside of the cap 4 (ie inside the container 5 ) of a semipermeable membrane 10 - For example, in a suitable manner on the inside or bottom of the cap 4 is glued - covered and closed in the sense defined above.
- 4. One through the cap 4 a swab 1 passing pore 7 is on the outside of the cap 4 (outside the container 5 ) of a semipermeable membrane 10 - For example, in a suitable manner on the outside or top of the cap 4 is glued - covered and closed in the sense defined above.
- 5. The methods according to point 3 and 4 are applied simultaneously.
Die
Poren 7 in der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 gemäß der dritten
Ausführungsform
(siehe 5) sind nach der Methode 4 verschlossen,
d. h. sie wurden alle mit einer einzigen, gemeinsamen semipermeablen
Membran 10 überklebt.
Und die Poren 7 in der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 gemäß der vierten
Ausführungsform
(siehe 6), der fünften Ausführungsform
(siehe 7), der siebten Ausführungsform
(siehe 10a und b) und der – im Folgenden
noch beschriebenen – neunten
Ausführungsform
(siehe 11b) sind alle jeweils nach
der Methode 2 verschlossen, d. h. sie wurden alle jeweils teilweise
mit einer semipermeablen Membran 10 ausgefüllt.The pores 7 in the cap 4 of the swab 1 according to the third embodiment (see 5 ) are by the method 4 closed, ie they were all with a single, common semipermeable membrane 10 pasted over. And the pores 7 in the cap 4 of the swab 1 according to the fourth embodiment (see 6 ), the fifth embodiment (see 7 ), the seventh embodiment (see 10a and b) and the ninth embodiment described below (see 11b ) are all according to the method 2 sealed, ie they were all partially covered with a semipermeable membrane 10 filled.
Es
versteht sich, dass nicht alle durch die Verschlusskappe 4 eines
erfindungsgemäßen Tupfers 1 hindurchgehende
Poren 7 auf die gleiche Art und Weise verschlossen sein
müssen.It is understood that not all through the cap 4 a swab according to the invention 1 passing pores 7 must be closed in the same way.
Es
sei an dieser Stelle auch explizit festgestellt, dass die obigen
Methoden – und
nahe liegende Variationen davon – bei Bedarf auch auf die Poren 7 angewendet
werden können,
die sich in der Wandung 11 eines hohlen Stiels 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1,
wie er gleich im Folgenden in Verbindung mit den achten und neunten
Ausführungsformen
und den 11a–f beispielhaft beschrieben werden
wird, befinden, um alle oder nur einen Teil dieser Poren 7 mit
einer oder mehreren erfindungsgemäßen semipermeablen Membranen 10 zu
verschließen.It should also be explicitly stated at this point that the above methods - and obvious variations thereof - also affect the pores when needed 7 can be applied, which is in the wall 11 a hollow stalk 2 a swab according to the invention 1 as it will be described below in connection with the eighth and ninth embodiments and the 11a -F will be described by way of example, to all or only part of these pores 7 with one or more semipermeable membranes according to the invention 10 to close.
Wie
schon in Verbindung mit der vierten (siehe die 6),
fünften
(siehe die 7) und siebten Ausführungsform
(siehe die 10a und 10b) beschrieben,
kann der Stiel 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 im allgemeinen – ganz oder
teilweise – hohl
ausgestaltet sein und so eine Pore 7 darstellen, die – indirekt – durch
die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgeht.
Auf diese Weise ist dann das hohle Innere des Stiels 2 mit
der Außenwelt
verbunden, wenn der Tupfer 1 in seinen zugehörigen Behälter 5 eingesteckt
ist. Diese Ausführungsformen,
und Modifikationen und Variationen davon, können nun vorteilhafterweise
zusätzlich
auch noch Poren 7 aufweisen, die durch die Wandung 11 des
hohlen Stiels 2 hindurchgehen und so das Innere des Behälters 5, wenn
der zugehörige
Tupfer 1 in diesen eingesteckt ist, auch mit dem Inneren
des hohlen Stiels 2 verbinden.As already in connection with the fourth (see the 6 ), fifth (see the 7 ) and seventh embodiment (see the 10a and 10b ), the stem may be 2 a swab according to the invention 1 in general - wholly or partially - be designed hollow and so a pore 7 represent, indirectly - through the cap 4 of the swab 1 passes. In this way is then the hollow interior of the stem 2 connected with the outside world when the swab 1 in its associated container 5 is plugged in. These embodiments, and modifications and variations thereof, may now advantageously also pores 7 show through the wall 11 of the hollow stalk 2 go through and so the inside of the container 5 if the associated swab 1 is plugged into these, even with the inside of the hollow handle 2 connect.
Es
sei explizit betont, dass die ab dem folgenden Absatz beschriebenen
erfindungsgemäßen Poren 7 in
der Wandung 11 eines hohlen Stiels 2 auch dann
vorteilhaft sind, wenn der hohle Stiel 2 ein offenes oberes
Ende 13 – das
eine indirekt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Pore 7 darstellt – aber
kein offenes unteres Ende 12 aufweist (wenn der feuchte
Tampon 3, der um dieses untere Ende 12 herum angeordnet
ist, also nicht direkt über
diese Öffnung
Feuchtigkeit in das Innere des hohlen Stiels 2 abgegeben
kann), auch wenn die im Folgenden in Verbindung mit den 11a–f
beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen jeweils einen
an beiden Enden 12 und 13 offenen Hohlzylinder
als Stiel 2 aufweisen. Umgekehrt ist es auch bei einem
erfindungsgemäßen Tupfer 1 mit
einem hohlen Stiel 2, der ein offenes unteres Ende 12 aufweist
aber an seinem oberen Ende 13 zu – also nicht offen – ist und dessen
hohler Innenraum so keine durch die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 indirekt hindurchgehende Pore 7 darstellt,
vorteilhaft, wenn er durch seine Wandung 11 hindurchgehende
Poren 7 aufweist, derart, dass dann der Teil des feuchten
Tampons 3, der an dem offenen unteren Ende 12 des
Stiels 2 um diesen herum angeordnet ist (wobei der Tampon 3 vorteilhafterweise
dort auch noch über
zusätzlich
in der Wandung 11 des Tupfers 1 befindlichen Poren 7 angeordnet
sein kann), auch Feuchtigkeit über
das Innere des hohlen Stiels 2 und den in dessen Wandung 11 oberhalb
des Tampons 3 befindlichen Poren 7 an das Innere
des Behälters 5,
wenn der Tupfer 1 in diesen eingesteckt ist, abgeben kann,
woraufhin diese Feuchtigkeit dann – zusammen mit der direkt vom
Tampon 3 in das Behälterinnere
abgegebenen Feuchtigkeit – über Poren 7 in
der Wandung 6 des Behälters 5 und/oder
direkt durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehende
Poren 7 an die Außenwelt
abgegeben werden kann.It should be explicitly emphasized that the pores according to the invention described in the following paragraph 7 in the wall 11 a hollow stalk 2 are also advantageous if the hollow stem 2 an open upper end 13 - the one indirectly through the cap 4 passing pore 7 represents - but no open bottom 12 has (if the wet tampon 3 that around this lower end 12 is arranged around, so not directly through this opening moisture in the interior of the hollow stem 2 can deliver), even if the following in connection with the 11a -F described exemplary embodiments, one at each end 12 and 13 open hollow cylinder as a handle 2 exhibit. Conversely, it is also in a swab of the invention 1 with a hollow handle 2 who has an open bottom end 12 but has at its upper end 13 to - not open - and its hollow interior so no through the cap 4 of the swab 1 indirectly passing pore 7 represents, beneficial, when passing through its wall 11 passing pores 7 such that then the part of the wet tampon 3 at the open lower end 12 of the stem 2 arranged around it (with the tampon 3 advantageously there also in addition in the wall 11 of the swab 1 located pores 7 can be arranged), also moisture over the interior of the hollow stem 2 and in the wall 11 above the tampon 3 located pores 7 to the inside of the container 5 when the swab 1 in these is inserted, can give off, whereupon this moisture then - together with the directly from the tampon 3 moisture released into the container - via pores 7 in the wall 6 of the container 5 and / or directly through the cap 4 of the swab 1 passing pores 7 can be delivered to the outside world.
Um
den obigen Trocknungsvorgang einer feuchten biologischen Probe auf
dem Tampon 3 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1, der
in seinen zugehörigen – gegebenenfalls
erfindungsgemäßen – Behälter 5 eingesteckt
ist und der einen Stiel 2 aufweist, der – ganz oder
teilweise – hohl
ausgestaltet ist und eine Pore 7 darstellt, die – indirekt – durch
die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgeht,
noch weiter zu unterstützen
bzw. gegebenenfalls überhaupt
erst zu ermöglichen,
kann solch ein hohler Stiel 2 nun zusätzliche Poren 7 aufweisen,
die durch die Wandung 11 des Stiels 2 hindurchgehen
und so den Innenraum des Behälters 5 direkt – oder indirekt über den
Tampon 3 – mit
dem Innenraum des hohlen Stiels 2 verbinden. Auf diese
Weise kann dann ein Flüssigkeitstransport
vom Inneren des Behälters 5, wenn
der zugehörige
Tupfer 1 in diesen eingesteckt ist, und insbesondere vom
feuchten Tampon 3 des Tupfers 1 über diese
Poren 7, das hohle Innere des Stiels 2 und durch
die Verschlusskappe 4 hindurch nach außerhalb (in Bezug auf den Behälter 5)
bei der oben beschriebenen Trocknung des feuchten Tampons 3 erfolgen
und somit diese Trocknung zusätzlich
unterstützen
und beschleunigen bzw. gegebenenfalls überhaupt erst ermöglichen.
Bei Bedarf können
diese Poren 7 dabei alle, oder nur zum Teil, oder garnicht,
mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membranen 10 verschlossen sein.To the above drying process of a wet biological sample on the tampon 3 egg nes Tupfers invention 1 , in its associated - optionally inventive - container 5 is plugged in and one stalk 2 has, which is - completely or partially - designed hollow and a pore 7 represents, indirectly - through the cap 4 of the swab 1 goes through, further support or possibly even to make possible, such a hollow handle 2 now additional pores 7 show through the wall 11 of the stem 2 go through and so the interior of the container 5 directly or indirectly via the tampon 3 - with the interior of the hollow handle 2 connect. In this way, then a liquid transport from the interior of the container 5 if the associated swab 1 is plugged into these, and especially from the wet tampon 3 of the swab 1 over these pores 7 , the hollow interior of the stalk 2 and through the cap 4 out to the outside (with respect to the container 5 ) in the above-described drying of the wet tampon 3 take place and thus additionally support and accelerate this drying or possibly even make it possible. If necessary, these pores can 7 all, or only partially, or not at all, with a semipermeable membrane according to the invention 10 to be introverted.
Die
in 11a in einem Längsschnitt
gezeigte achte Ausführungsform
zeigt ein Beispiel für
einen erfindungsgemäßen Tupfers 1 mit
solch einem hohlen Stiel 2, der über seine ganze Oberfläche hinweg mit
Poren 7 in seiner Wandung 11 versehen ist; und die
in 11b in einem Längsschnitt
gezeigte neunte Ausführungsform
zeigt ein Beispiel für
einen erfindungsgemäßen Tupfers 1 mit
solch einem hohlen Stiel 2, der über den Teil seiner Oberfläche hinweg mit
Poren 7 in seiner Wandung 11 versehen ist, der nicht
im Tampon 3 oder in der Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 steckt.
Zusätzlich
dazu (was aber im allgemeinen Fall keine Notwendigkeit ist, wie
im vorletzten Absatz festgestellt) ist der Stiel 2 in beiden
Ausführungsformen
jeweils als ein an beiden Enden (am oberen Ende 13 und
am unteren Ende 12) offener Hohlzylinder ausgebildet, der
selbst wieder eine Pore 7 darstellt, die indirekt durch
die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgeht.
Ganz generell kann ein erfindungsgemäßer Tupfer 1 mit solch
einem hohlen Stiel 2 und durch die Wandung 11 des
Stiels 2 hindurchgehenden Poren 7 diese natürlich auch
nur in dem Bereich seiner Wandung 11 aufweisen, in dem sich
der Tampon 3 des Tupfers 1 befindet (wobei durch
die Wandung 11 hindurchgehende Poren 7 in diesem
Bereich für
die direkte Feuchtigkeitsabgabe eines Tampons 3 in das
Innere eines hohlen Stiels 2 offensichtlich besonders vorteilhaft
sind). Oder durch die Wandung 11 solch eines hohlen Stiels 2 hindurchgehenden
Poren 7 befinden sich nur in dem Bereich des Stiels 2 nahe
bei und unterhalb der Stelle, wo dieser in die Verschlusskappe 4 eintritt
(stehen Behälter 5 und
eingesteckter zugehöriger
Tupfer 1 mit hohlem Stiel 2 bei der obigen Trocknung
aufrecht, sind durch die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehenden
Poren 7 in diesem Bereich ebenfalls sehr vorteilhaft, da
dann im Innern des Behälters 5 aufsteigende
Feuchtigkeit dort direkt in den hohlen Stiel 2 eintreten
und so über
die indirekt durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende
Pore 7, die der hohle Innenraum des Stiels 2 ja
darstellt, schließlich nach
außen
abgegeben werden kann). Oder man kombiniert vorteilhafterweise die
beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen.In the 11a The eighth embodiment shown in a longitudinal section shows an example of a swab according to the invention 1 with such a hollow stalk 2 that pores all over its surface 7 in his wall 11 is provided; and the in 11b A ninth embodiment shown in a longitudinal section shows an example of a swab according to the invention 1 with such a hollow stalk 2 that pores over the part of its surface 7 in his wall 11 that is not in the tampon 3 or in the cap 4 of the swab 1 plugged. In addition to this (which in the general case is not a necessity, as stated in the penultimate paragraph) is the stem 2 in both embodiments each as one at both ends (at the upper end 13 and at the bottom 12 ) Open hollow cylinder formed itself a pore again 7 represents indirectly through the cap 4 of the swab 1 passes. Quite generally, an inventive swab 1 with such a hollow stalk 2 and through the wall 11 of the stem 2 passing pores 7 this, of course, only in the area of its wall 11 in which the tampon 3 of the swab 1 located (being through the wall 11 passing pores 7 in this area for direct moisture delivery of a tampon 3 into the interior of a hollow stalk 2 obviously particularly advantageous). Or through the wall 11 such a hollow stalk 2 passing pores 7 are only in the area of the stem 2 close to and below the spot where this is in the cap 4 enters (stand container 5 and inserted associated swab 1 with a hollow handle 2 upright in the above drying, are through the wall 11 of the hollow stalk 2 passing pores 7 in this area also very beneficial, because then inside the container 5 rising moisture there directly into the hollow stalk 2 enter and so on indirectly through the cap 4 passing pore 7 The hollow interior of the stalk 2 yes, finally can be delivered to the outside). Or one advantageously combines the two last described embodiments.
Einschränkungen
in Bezug auf die Anzahl, den Querschnitt und die Anordnung von durch
die Wandung 11 eines hohlen Stiels 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 hindurchgehenden
Poren 7 ergeben sich nur im Hinblick darauf, dass der Stiel 2 bzw. Tupfer 1 gegebenenfalls
besonders einfach und somit kostengünstig herzustellen sein soll
und dass der Stiel 2 bzw. Tupfer 1 natürlich auch
für die
entsprechende Verwendung stabil genug sein muss.Limitations in terms of number, cross section and arrangement of through the wall 11 a hollow stalk 2 a swab according to the invention 1 passing pores 7 arise only in view of the fact that the stem 2 or swab 1 possibly particularly simple and thus inexpensive to produce and that the stem 2 or swab 1 of course also for the appropriate use must be stable enough.
Den
hohlen Stiel 2 der in 11a in
einem Längsschnitt
gezeigten achten Ausführungsform, und
auch den hohlen Stiel 2 der in 11b in
einem Längsschnitt
gezeigten neunten Ausführungsform, sowie
Modifikationen und Variationen davon, kann man beispielsweise auf
besonders einfache und kostengünstige
Weise herstellen, indem man eine geeignet dimensionierte rechteckige
Folie, dünne
Platte oder ein äquivalentes
ebenes, rechteckiges Gebilde mit den gewünschten Durchgangsöffnungen – also den
späteren
Poren 7 – versieht,
entweder schon bei der Herstellung der Folie, dünnen Platte oder des äquivalenten
ebenen Gebildes oder nachträglich – und dann
zu einem Hohlzylinder, also hohlen Stiel 2, zusammenrollt
und in diesem Zustand fixiert. Letzteres ist natürlich nur nötig, falls das Material, aus
dem die rechteckige Folie, dünne
Platte oder das äquivalente
rechteckige Gebilde besteht, sich ansonsten wieder aufrollen würde. Ein
ebenes rechteckiges Gebilde in der Form eines Drahtgeflechts – das beispielsweise
aus rostfreien oder mit einem geeigneten inerten (in Bezug auf die
Verwendung des betreffenden erfindungsgemäßen Tupfers 1 relevanter
biologischer, chemischer und physikalischer Hinsicht) Überzug versehenen
Drähten
besteht, im Ganzen, so wie in aufgerollter (ebener) Form schematisch
in 11e in Draufsicht gezeigt,
oder nur zum Teil, so wie in aufgerollter (ebener) Form schematisch
in 11f in Draufsicht gezeigt, – kann auf
einfache Weise so hergestellt werden, dass es sich nach einem Zusammenrollen
zu einem hohlen Stiel 2 aufgrund einer entsprechend geringen
Elastizität
nicht wieder aufrollt. Oder man kann die zwei Längskanten des Drahtgeflechts
im entsprechend zusammengerollten Zustand so miteinander verhaken,
verkleben, verlöten
oder verschweißen,
dass sich das Geflecht nicht mehr aufrollen kann. Man beachte, dass
das Drahtgeflecht in 11e so
gestaltet ist, dass die Durchgangsöffnungen dort die Form von
Rauten aufweisen, in 11f dagegen
so, dass die Durchgangsöffnungen
dort die Form von Rechtecken bzw. Quadraten besitzen, wenn das jeweilige
Gebilde eben aufgerollt ist.The hollow stalk 2 the in 11a in a longitudinal section shown eighth embodiment, and also the hollow stem 2 the in 11b in a longitudinal section shown ninth embodiment, as well as modifications and variations thereof, can be produced, for example, in a particularly simple and cost-effective manner, by a suitably sized rectangular film, thin plate or an equivalent flat, rectangular structure with the desired through holes - so the subsequent pores 7 - provides, either already in the production of the film, thin plate or the equivalent planar structure or subsequently - and then to a hollow cylinder, so hollow stem 2 , curled up and fixed in this state. Of course, the latter is only necessary if the material making up the rectangular foil, thin plate or the equivalent rectangular structure would otherwise roll up again. A flat rectangular structure in the form of a wire mesh - for example made of stainless or with a suitable inert (with respect to the use of the respective swab according to the invention 1 Relevant biological, chemical and physical aspects) Coated wires consists, as a whole, as well as in rolled up (planar) form schematically in 11e shown in plan view, or only partially, as in rolled-up (planar) shape schematically in 11f shown in plan view, can be easily prepared so that it turns into a hollow stem after being rolled up 2 due to a correspondingly low elasticity does not roll up again. Or you can hook the two longitudinal edges of the wire mesh in accordance rolled up state together, gluing, soldering or welding that the braid can not roll up. Note that the wire mesh in 11e is designed so that the Durchgangsöffnun there have the form of diamonds, in 11f on the other hand, in such a way that the passage openings have the form of rectangles or squares there, when the respective structure has just been rolled up.
Besteht
das ebene rechteckige Gebilde mit seinen Durchgangsöffnungen,
das man zu einem Hohlzylinder bzw. hohlen Stiel 2 mit Poren 7 zusammenrollen
will, andererseits beispielsweise aus einem geeigneten, elastischen – und inerten
(in Bezug auf die Verwendung des betreffenden erfindungsgemäßen Tupfers 1 relevanter
biologischer, chemischer und physikalischer Hinsicht) – Kunststoff,
so kann es vorteilhafterweise schon mit einer Vorspannung bzw. eingeprägten dreidimensionalen
Form hergestellt werden, derart, es sich selbst zu einem Hohlzylinder, also
hohlen Stiel 2, zusammenrollt und dann in dieser Form verbleibt,
sofern keine äußeren Kräfte darauf einwirken.
Anstelle eines Kunststoffs als Material für das ebene rechteckige Gebilde
ist auch eine Metalllegierung, insbesondere eine mit einem sog.
Memory-Effekt (Gedächtnis-Effekt)
vorteilhaft – in
einem ersten vorbestimmten Temperaturbereich kann dann das rechteckige
Gebilde in einem aufgerollten ebenen Zustand vorliegen (und so beispielsweise
leicht mit Durchgangsöffnungen,
beispielsweise mittels Stanzen oder Perforieren, versehen werden),
und in einem zweiten vorbestimmten, höheren Temperaturbereich kann
das rechteckige Gebilde dann in einem zusammengerollten Zustand
als hohler Stiel 2 mit Poren 7 vorliegen.Is the flat rectangular structure with its through holes, which one to a hollow cylinder or hollow handle 2 with pores 7 on the other hand, for example, from a suitable elastic and inert (with respect to the use of the respective swab invention 1 relevant biological, chemical and physical aspects) - plastic, so it can be advantageously already produced with a bias or embossed three-dimensional shape, so, it itself to a hollow cylinder, so hollow stem 2 , rolls up and then remains in this form, unless external forces act on it. Instead of a plastic as a material for the planar rectangular structure is also a metal alloy, in particular one with a so-called. Memory effect (memory effect) advantageous - in a first predetermined temperature range, then the rectangular structure in a rolled-up planar state (and so for example, easily be provided with through holes, for example by means of punching or perforating), and in a second predetermined, higher temperature range, the rectangular structure then in a rolled-up state as a hollow stem 2 with pores 7 available.
Natürlich kann
man ein zu einem hohlen Stiel 2 zusammengerolltes ebenes
rechteckiges Gebilde aus Kunststoff – oder aus einer Metalllegierung
oder ähnlichem – im allgemeinen
Fall auch mittels einer der obigen Methoden, die schon in Verbindung
mit Drahtgeflechten angesprochen wurden, an einem unerwünschten
Aufrollen hindern, also mittels Verkleben, Verlöten oder Verschweißen. Im
einfachsten Fall wird es aber genügen, ein ebenes rechteckiges Gebilde – egal welcher
Art – mit
seinen Durchgangsöffnungen
zu einem Hohlzylinder, also hohlen Stiel 2 mit Poren 7,
zusammenzurollen und dann ohne weitere Maßnahmen einfach in die entsprechende
durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende zylinderförmige Öffnung einzustecken,
so dass dann ein unerwünschtes
Aufrollen ganz – oder
zumindest in ausreichendem Maße – unmöglich ist.Of course you can become a hollow stalk 2 coiled flat rectangular structure made of plastic - or of a metal alloy or the like - in the general case also by means of one of the above methods, which have already been mentioned in connection with wire mesh, prevent an undesirable roll, so by gluing, soldering or welding. In the simplest case, however, it will suffice, a flat rectangular structure - no matter what kind - with its through holes to a hollow cylinder, so hollow stem 2 with pores 7 to unroll and then without further action simply into the appropriate through the cap 4 Inserting cylindrical opening, so that then unwanted rolling completely - or at least to a sufficient extent - is impossible.
Ebene
rechteckige Gebilde, die zu hohlen Stielen 2 zusammengerollt
werden können,
so wie sie in 11a (achte Ausführungsform)
bzw. in 11b (neunte Ausführungsform)
jeweils in einem Längsschnitt
schematisch dargestellt sind, sind in 11c bzw. 11d schematisch in jeweils einer Draufsicht gezeigt.
Die Durchgangsöffnungen
bzw. Poren 7 dieser ebenen rechteckigen Gebilde besitzen
in diesen beiden Fällen
jeweils rechteckige Form.Level rectangular formations leading to hollow stems 2 can be rolled up, as they are in 11a (eighth embodiment) or in 11b (ninth embodiment) are each shown schematically in a longitudinal section, are in 11c respectively. 11d shown schematically in a plan view. The passage openings or pores 7 These flat rectangular structures have in these two cases each rectangular shape.
Allgemein
gesprochen weist der hohle Stiel 2, den man durch Zusammenrollen
des in 11e gezeigten ebenen Gebildes
erhält,
als Ganzes eine Gitternetzstruktur auf, während der hohle Stiel 2,
den man durch Zusammenrollen des in 11f gezeigten
ebenen Gebildes erhält,
nur teilweise eine Gitternetzstruktur aufweist. Ähnlich weist der hohle Stiel 2, den
man durch Zusammenrollen des in 11c gezeigten
ebenen Gebildes erhält,
fast vollständig
eine sog. Gitternetzstruktur auf, während der hohle Stiel 2, den
man durch Zusammenrollen des in 11d gezeigten
ebenen Gebildes erhält,
wiederum nur teilweise eine Gitternetzstruktur aufweist. Im Fall
der 11f und 11d könnte das
gezeigte ebene Gebilde bzw. der Stiel 2 jeweils natürlich in
dem Bereich, wo er keine Gitternetzstruktur aufweist, auch noch weitere
Poren 7 aufweisen. Und der Begriff Gitternetzstruktur hängt nicht
von der Größe oder
der Form (ob Kreis, Raute, Rechteck, Quadrat usw.) des Querschnitts
der Durchgangsöffnungen
bzw. Poren 7 der jeweiligen Gitternetzstruktur ab – oder ob
der hohle Stiel 2 aus einer Folie, dünnen Platte oder einem äquivalenten
ebenen Gebilde zusammengerollt oder direkt als Hohlkörper hergestellt
wurde – sondern
bezeichnet jede regelmäßige Anordnung
von Poren 7 in der Wandung eines hohlen Stiels 2 eines
erfindungsgemäßen Tupfers 1,
die mittels einer Translation, Drehung, Achsenspiegelung oder Punktspiegelung ganz
oder teilweise in sich selbst übergeführt werden kann.
So ist ein (ganz oder teilweise) hohler Stiel 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1,
dessen Wandung 11 ganz oder teilweise mindestens eine Gitternetzstruktur
aufweisen soll, nicht auf die beispielhaft in den 11c–f
gezeigten Gitternetzstrukturen beschränkt, sondern es sind vielfältige Modifikationen und
Variationen davon denkbar.Generally speaking, the hollow stem 2 , which one by rolling up the in 11e As a whole, a flat grid structure is obtained as a whole while the hollow stalk shown 2 , which one by rolling up the in 11f shown flat structure receives, only partially has a grid structure. Similarly, the hollow stem 2 , which one by rolling up the in 11c The flat structure shown receives, almost completely, a so-called grid structure, while the hollow stem 2 , which one by rolling up the in 11d again shown only partially has a grid structure. In the case of 11f and 11d could the flat structure shown or the stem 2 Of course, in the area where it does not have a grid structure, also more pores 7 exhibit. And the term grid structure does not depend on the size or the shape (whether circle, rhombus, rectangle, square, etc.) of the cross section of the passage openings or pores 7 the respective grid structure - or whether the hollow stem 2 is rolled up from a foil, thin plate or equivalent planar structure or produced directly as a hollow body - but designates any regular arrangement of pores 7 in the wall of a hollow stalk 2 a swab according to the invention 1 , which can be completely or partially converted into itself by means of a translation, rotation, Achsenspiegelung or point mirroring. So is a (completely or partially) hollow stem 2 a swab according to the invention 1 whose wall 11 wholly or partly should have at least one lattice structure, not on the example in the 11c -F shown grid structures limited, but there are many modifications and variations thereof conceivable.
Die
gemäß der achten
Ausführungsform
indirekt durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 ist nicht mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen, und auch nicht die Poren 7,
die durch die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehen,
so dass – wie
in 11a gezeigt – sowohl
das Innere des hohlen Stiels 2 als auch das Innere des zugehörigen Behälters 5,
wenn der Tupfer 1 in diesen eingesteckt ist, und somit
die biologische Probe auf dem Tampon 3 des Stiels 2 vor
Kontamination, Verschmutzung und ähnlichem vorteilhafterweise
mittels einer Abdeckvorrichtung 15, in diesem Fall mittels
einer auf die Verschlusskappe 4 aufschnappbaren Kappe 60 (die aber
auch aufschraubbar gestaltet werden kann) geschützt werden sollte, wenn die
biologische Probe nicht gerade getrocknet wird. Für diesen
Zweck wäre natürlich auch
eine Schiebervorrichtung 42, beispielsweise wie bei der
siebten Ausführungsform (10a und 10b),
geeignet. Anstelle einer Abdeckvorrichtung 15 kann andererseits,
so wie bei der neunten Ausführungsform
in 11b zu sehen, eine indirekt
durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 einfach mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10 in dem
Bereich des hohlen Stiels 2, der durch die Verschlusskappe 4 hindurchfährt – vorteilhafterweise
direkt dort, wo die Pore 7 auf die Oberfläche bzw.
Außenseite
der Verschlusskappe 4 mündet – verschlossen
sein, so dass – ähnlich wie
bei der achten Ausführungsform
(siehe 11a) – die Poren 7, die durch
die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehen,
nicht noch zusätzlich
mit semipermeablen Membranen 10 verschlossen werden müssen, da
sie ja de facto schon durch die erstgenannte semipermeable Membran 10 verschlossen
sind.The according to the eighth embodiment indirectly through the cap 4 of the swab 1 passing pore 7 is not with a semipermeable membrane according to the invention 10 closed, and not the pores 7 passing through the wall 11 of the hollow stalk 2 go through, so that - as in 11a shown - both the interior of the hollow stalk 2 as well as the interior of the associated container 5 when the swab 1 is inserted in this, and thus the biological sample on the tampon 3 of the stem 2 against contamination, contamination and the like, advantageously by means of a covering device 15 , in this case by means of a on the cap 4 snap-on cap 60 (which can also be screwed on) should be protected if the biological sample is not being dried. Of course, for this purpose, a slider device would be 42 For example, as in the seventh embodiment ( 10a and 10b ), suitable. Instead of a cover device 15 On the other hand, as in the ninth embodiment, FIG 11b to see one indirectly through the cap 4 of the swab 1 passing pore 7 simply with a semipermeable membrane according to the invention 10 in the area of the hollow stalk 2 passing through the cap 4 passes through - advantageously directly where the pore 7 on the surface or outside of the cap 4 opens - be closed, so that - similar to the eighth embodiment (see 11a ) - the pores 7 passing through the wall 11 of the hollow stalk 2 go through, not in addition with semipermeable membranes 10 must be closed, since they are indeed de facto by the first-mentioned semipermeable membrane 10 are closed.
Die
gemäß der neunten
Ausführungsform (siehe 11b) indirekt durch die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 hindurchgehende Pore 7 kann besonders
einfach und vorteilhaft auch mittels einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen werden, die auf der Ober- bzw.
Außenseite der
Verschlusskappe 4 einfach über die dort mündende Öffnung des
hohlen Stiels 2 – der
Pore 7 – geklebt ist,
so wie schon in Verbindung mit der dritten Ausführungsform (siehe 5) beschrieben. Natürlich kann die gemäß der neunten
Ausführungsform
indirekt durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 auch mittels eine erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10 verschlossen werden,
die tiefer im Innern des hohlen Stiels 2 angeordnet ist,
sie sollte aber vorteilhafterweise oberhalb der Poren 7,
die durch die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehen,
angeordnet sein, damit diese nicht noch zusätzlich mit semipermeablen Membranen 10 verschlossen
werden müssen.The according to the ninth embodiment (see 11b ) indirectly through the cap 4 of the swab 1 passing pore 7 can be particularly simple and advantageous also by means of a semipermeable membrane according to the invention 10 be closed on the top or outside of the cap 4 just over the opening there opening the hollow handle 2 - the pore 7 - Glued, as already in connection with the third embodiment (see 5 ). Of course, according to the ninth embodiment, indirectly through the cap 4 of the swab 1 passing pore 7 also by means of a semipermeable membrane according to the invention 10 which are deeper inside the hollow stem 2 is arranged, but it should be advantageously above the pores 7 passing through the wall 11 of the hollow stalk 2 go through, be arranged so that these are not additional with semipermeable membranes 10 must be closed.
Andererseits
kann genau dies aus herstellungstechnischen Gründen einfacher und somit kostengünstiger
sein, zum Beispiel wenn man einen hohlen Stiel 2 eines
erfindungsgemäßen Tupfers 1 aus einem
ebenen rechteckigen Gebilde mit entsprechenden Durchgangsöffnungen,
also den späteren Poren 7,
wie oben beschrieben mittels Zusammenrollen herstellen will, da
man dann die Poren 7 in diesem ebenen Gebilde besonders
einfach vor dem Zusammenrollen desselben – beispielsweise mittels Aufkleben
einer einzigen, entsprechend dimensionierten semipermeablen Membran 10 auf
dieses Gebilde – verschließen kann,
was dann wiederum eine nachträglich
und eventuell schwieriger im fertig zusammengerollten Stiel 2 anzubringende
semipermeable Membran 10 oberhalb dieser Poren 7 überflüssig machen
kann. Man müsste
nach dem Zusammenrollen des Gebildes dann nur noch das untere Ende 12 des
fertig zusammengerollten Stiels 2, also da wo der Stiel 2 im
Tampon 3 stecken wird, verschließen, beispielsweise mittels
Eintauchen in eine geeignete, selbstständig aushärtende Klebstoff- oder Kunststoffmasse,
bevor man dann den Tampon 3 am Stiel 2 anbringt
und den Stiel 2 danach schließlich mit seinem oberen Ende 13,
das unverschlossen bleibt, in die entsprechende durch die zugehörige Verschlusskappe 4 hindurchgehende
zylinderförmige Öffnung einsteckt,
womit eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 fertig
wäre.On the other hand, just this can be simpler and thus less expensive for manufacturing reasons, for example, if you have a hollow handle 2 a swab according to the invention 1 from a flat rectangular structure with corresponding passage openings, so the later pores 7 , as described above, by means of roll up, since then the pores 7 in this flat structure especially easy before curling it - for example by gluing a single, appropriately sized semipermeable membrane 10 on this structure - can close, which in turn a subsequent and possibly more difficult in the finished rolled handle 2 to be attached semipermeable membrane 10 above these pores 7 can make redundant. You would then after rolling up the structure then only the lower end 12 of the ready-rolled stalk 2 So where's the stem? 2 in the tampon 3 will plug, for example, by immersion in a suitable, self-curing adhesive or plastic compound, before then the tampon 3 on a stick 2 attach and the stalk 2 then finally with its upper end 13 which remains unlocked in the corresponding by the associated cap 4 passing through cylindrical opening, whereby a further embodiment of a swab according to the invention 1 finished.
Es
sei noch erwähnt,
dass es bei einem hohlen Stiel 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1,
der eine indirekt durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 darstellt und der des weiteren auch noch Poren 7 aufweist,
die durch die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehen,
in gewisser Weise eine Sache des jeweiligen Standpunkts des Betrachters
ist, wo eine Pore 7 beginnt und wo sie endet, insbesondere
ob das Innere des hohlen Stiels 2 nun – ganz oder nur teilweise – eine eigene
Pore 7 darstellt oder – ganz
oder nur teilweise – als
ein Teil der durch die Wandung 11 des hohlen Stiels 2 hindurchgehenden
Poren 7 aufgefasst wird. Dies stellt aber keine Unklarheit
in der Sache dar sondern zeigt nur, dass verschiedene Sichtweisen und
damit einhergehende Formulierungen wahlweise möglich wären.It should be mentioned that it is a hollow handle 2 a swab according to the invention 1 , which indirectly through the cap 4 of the swab 1 passing pore 7 represents and the other also still pores 7 that runs through the wall 11 of the hollow stalk 2 go through, in a sense is a matter of the viewer's point of view, where a pore 7 starts and where it ends, especially if the inside of the hollow stalk 2 now - completely or only partially - its own pore 7 represents or, in whole or in part, as part of the wall 11 of the hollow stalk 2 passing pores 7 is understood. However, this does not represent any ambiguity in the matter but only shows that different perspectives and the associated formulations would be possible.
Schließlich sei
noch erwähnt,
dass der hohle Stiel 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 auch ganz – oder bereichsweise – aus einer
oder mehreren erfindungsgemäßen semipermeablen
Membranen 10 bestehen kann, also aus "großen" Poren 7, wie
sie weiter oben in Abschnitt A genannt und beschrieben wurden, sofern
jede semipermeable Membran 10 und der Stiel 2 und
der Tupfer 1 nur so stabil ausgestaltet sind, dass die
erforderliche Stabilität
des Stiels 2 und des Tupfers 1 gewährleistet
sind, auch wenn eine "große" Pore 7 den
ganzen oder einen großen
Teil des Stiels 2 ausmacht. Im einfachsten Fall besteht
der hohle Stiel 2 solch eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 aus
einem ebenen, rechteckigen Stück
semipermeabler Membran 10, das zu einem geeigneten Hohlzylinder
zusammengerollt und in eine korrespondierende zylinderförmige Öffnung,
die durch die Verschlusskappe 4 des Tupfers 1 hindurchgeht,
eingesteckt wurde. Besteht der hohle Stiel 2 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 nur
bereichsweise aus "großen" Poren 7,
so ist natürlich
nicht ausgeschlossen, dass der Stiel 2 in den anderen Bereichen seiner
Wandung 11 auch noch weitere, kleinere Poren 7,
beispielsweise mit einem Durchmesser von 1 mm, aufweist.Finally, it should be mentioned that the hollow stem 2 a swab according to the invention 1 also completely or partially - from one or more semipermeable membranes according to the invention 10 can exist, so from "large" pores 7 as described and described above in Section A, provided each semipermeable membrane 10 and the stalk 2 and the swab 1 are designed only so stable that the required stability of the stem 2 and the swab 1 are guaranteed, even if a "big" pore 7 the whole or a large part of the stem 2 accounts. In the simplest case, there is the hollow stem 2 such a swab according to the invention 1 from a flat, rectangular piece of semipermeable membrane 10 which rolled up into a suitable hollow cylinder and into a corresponding cylindrical opening through the cap 4 of the swab 1 goes through, was plugged. Consists of the hollow stalk 2 a swab according to the invention 1 only partially from "large" pores 7 It is of course not excluded that the stem 2 in the other areas of its wall 11 even more, smaller pores 7 , for example, with a diameter of 1 mm.
Schließlich sei
noch einmal festgestellt, dass die Ausgestaltung des hohlen Stiels 2 eines
erfindungsgemäßen Tupfers 1 im
Prinzip völlig
unabhängig
von der sonstigen Ausgestaltung der Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 ist, insbesondere im Hinblick auf direkt durch
die Verschlusskappe 4 hindurchgehende Poren 7 und
im Hinblick auf Abdeckvorrichtungen 15 für die durch
die Verschlusskappe 4 hindurchgehenden Poren 7.
Vielfältige
Variationen und Modifikationen der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Tupfer 1 und
Kombinationen ihrer Merkmale sind also vorteilhafterweise möglich. Und
es sei auch noch einmal betont, dass ein erfindungsgemäßer Tupfer 1,
der Poren 7 in seiner Verschlusskappe 4 (und gegebenenfalls
auch Abdeckvorrichtungen 15 dafür wie Schiebervorrichtungen 40,
Drehvorrichtungen 44 oder Kappen 60) und/oder
Poren 7 in seinem Stiel 2 aufweist und/oder dessen
Stiel 2 ganz – oder bereichsweise – aus einer
oder mehreren semipermeablen Membranen 10 besteht, nicht
nur zusammen mit einem zugehörigen
erfindungsgemäßen Behälter 5,
der ebenfalls Poren 7 (und gegebenenfalls auch Abdeckvorrichtungen 15 dafür wie Abdeckvorrichtungen 15 mit
oder aus Zylinderringen 30 oder Abdeckvorrichtungen 15 wie
Hüllen 50)
aufweist, verwendet werden kann sondern auch zusammen mit einem
geeigneten, d. h. zum Tupfer 1 passenden und mit diesem
korrespondierenden Behälter 5 gemäß dem Stand
der Technik.Finally, once again stated that the design of the hollow handle 2 a swab according to the invention 1 in principle completely independent of the other embodiment of the cap 4 of the swab 1 is, especially with regard to directly through the cap 4 passing pores 7 and with regard to covering devices 15 for those through the cap 4 passing pores 7 , Various variations and modifications of the previously described swabs according to the invention 1 and combinations of their characteristics So are advantageously possible. And it should also be emphasized once again that a swab according to the invention 1 , the pores 7 in his cap 4 (and possibly also covering devices 15 for it like slider devices 40 , Turning devices 44 or caps 60 ) and / or pores 7 in his stalk 2 and / or its stem 2 completely or partially - from one or more semipermeable membranes 10 exists, not only together with an associated container according to the invention 5 , which also pores 7 (and possibly also covering devices 15 for it like cover devices 15 with or out of cylinder rings 30 or covering devices 15 like sheaths 50 ), but also together with a suitable, ie the swab 1 matching and with this corresponding container 5 according to the prior art.
Abschnitt C: Behälter 5, insbesondere
allgemeinere Behälter 5,
die nicht in Verbindung mit einem zugehörigen Tupfer 1 verwendet
werden müssen,
und allgemeinere Verschlussvorrichtungen 16 dafürSection C: Containers 5 , in particular more general containers 5 that is not associated with an associated swab 1 must be used, and more general closure devices 16 for this
Die
in Verbindung mit den 1 bis 11 gezeigten
Behälter 5 und
beschriebenen Ausführungsformen
orientieren sich – was
die grundsätzliche
geometrische Form der Behälter 5 anbelangt – an Formen,
wie sie im Moment im Stand der Technik für Behälter 5, die in Verbindung
mit zugehörigen
Tupfern 1 verwendet werden sollen, im allgemeinen üblich sind. Mit
anderen Worten, diese Art Behälter 5 hat
eine im wesentlichen zylindrische, rotationssymmetrische Form, beispielsweise
mit einem ebenen Boden 8 (siehe die 1 bis 10 und 14)
oder mit einem abgerundeten oder halbkugelförmigen Boden 8 (siehe
die 11, 12a, 12b, 12d, 13b und 13d).
Es sind aber natürlich
auch andere nahe liegende und einfache Ausgestaltungen eines Bodens 8 eines
rotationssymmetrischen Behälters 5 möglich, beispielsweise
kegelförmig
(siehe 12c und 13a),
oder aber auch der Behälter 5 ist
nicht rotationssymmetrisch sondern viereckig – d. h. im wesentlichen quaderförmig wie
beispielsweise eine Küvette – und hat
somit vierzählige
Symmetrie. Der Punkt ist, und dies sei an dieser Stelle ausdrücklich festgestellt,
dass die Umsetzung der Erfindungsgedanken nicht von der geometrischen
Form eines Behälters 5 abhängt, insbesondere
nicht in Bezug auf erfindungsgemäße Poren 7 in
der Wandung 6 eines Behälters 5 oder
in Bezug auf erfindungsgemäße Abdeckvorrichtungen 15 dafür. Somit
sind alle in den Figuren gezeigten und in der Beschreibung angesprochenen
Behälterformen
nur beispielhaft zu verstehen und können auf vielfältige Weise
variiert werden, ohne dadurch die Umsetzung der Erfindungsgedanken
zu beeinträchtigen.The in conjunction with the 1 to 11 shown container 5 and described embodiments are oriented - what the basic geometric shape of the container 5 in terms of forms, as currently known in the art for containers 5 that in conjunction with associated swabs 1 are to be used, are common in general. In other words, this kind of container 5 has a substantially cylindrical, rotationally symmetric shape, for example, with a flat bottom 8th (see the 1 to 10 and 14 ) or with a rounded or hemispherical bottom 8th (see the 11 . 12a . 12b . 12d . 13b and 13d ). But there are of course other obvious and simple embodiments of a floor 8th a rotationally symmetrical container 5 possible, for example conical (see 12c and 13a ), or even the container 5 is not rotationally symmetrical but quadrangular - ie substantially cuboid, such as a cuvette - and thus has fourfold symmetry. The point is, and it should be expressly stated at this point, that the implementation of the inventive concept does not depend on the geometric shape of a container 5 depends, in particular not in relation to pores according to the invention 7 in the wall 6 a container 5 or with respect to covering devices according to the invention 15 for this. Thus, all shown in the figures and addressed in the description container shapes are to be understood only by way of example and can be varied in many ways, without thereby affecting the implementation of the inventive concept.
Genauso
offensichtlich ist, dass – bei
einem Behälter 5,
der für
die Verwendung zusammen mit einem zugehörigen Tupfer 1 ausgelegt
ist – die
Anwendung der Erfindungsgedanken auf die Verschlusskappe 4 des
Tupfers 1 nicht von der geometrischen Form der Verschlusskappe 4 abhängt, insbesondere nicht
in Bezug auf durch die Verschlusskappe 4 hindurchgehende
erfindungsgemäße Poren 7 oder
in Bezug auf erfindungsgemäße Abdeckvorrichtungen 15 dafür, sofern
die damit einhergehenden Merkmale nicht ganz speziell Merkmale betreffen,
die mit dem Stiel 2 des Tupfers 1 zusammenhängen.Equally obvious is that - with a container 5 For use with an accompanying swab 1 is designed - the application of the inventive idea on the cap 4 of the swab 1 not from the geometric shape of the cap 4 depends, in particular not with respect to the cap 4 passing pores according to the invention 7 or with respect to covering devices according to the invention 15 for that, provided that the associated features do not specifically relate to characteristics associated with the stem 2 of the swab 1 related.
Zusammengefasst,
wenn man die Verschlusskappe 4 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 unter
Weglassung des Stiels 2 des Tupfers 1 verallgemeinert,
erhält
man eine allgemeinere Verschlussvorrichtung 16 für einen
zugehörigen,
allgemeineren Behälter 5,
der eben nicht für
die Verwendung zusammen mit einem zugehörigen Tupfer 1 ausgelegt sein
muss, sondern in den eine biologische Probe auf einem geeigneten
Träger
(beispielsweise auf einem Tampon 3, der von einem Tupfer 1 abgeschnitten wurde)
einfach eingelegt – oder
sonst wie eingebracht – werden
kann, und kann die bisher beschriebenen Ausführungsformen und Variationen
davon analog auf diesen allgemeineren Behälter 5 und eine zugehörige allgemeinere
Verschlussvorrichtung 16 übertragen (sofern die entsprechenden
Merkmale nicht ganz speziell Merkmale betreffen, die mit dem Stiel 2 eines
Tupfers 1 zusammenhängen).In summary, considering the cap 4 a swab according to the invention 1 omitting the stalk 2 of the swab 1 generalized, one obtains a more general closure device 16 for an associated, more general container 5 That's just not for use with an associated swab 1 but in which a biological sample on a suitable carrier (for example on a tampon 3 that from a swab 1 was cut) simply inserted - or otherwise introduced - can be, and can the previously described embodiments and variations thereof analogously to this more general container 5 and an associated more general closure device 16 (unless the relevant characteristics specifically concern characteristics with the stem 2 a swab 1 related).
Bevor
nun in Verbindung mit den 12 bis 14 einige Beispiele für einen erfindungsgemäßen mit einer
(allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 beschrieben werden,
sei darauf hingewiesen, dass im Folgenden unter einem (allgemeineren)
Behälter 5 immer
der eigentliche Behälterkörper, in
den eine biologische Probe eingebracht und aufbewahrt werden kann,
inklusive der zugehörigen
(allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 dafür verstanden
werden soll. Dabei kann die (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 entweder
dauerhaft mit dem eigentlichen Behälterkörper verbunden sein – wie bei
der in 12b, 13a, 13b und 13d jeweils
in einem Längsschnitt
gezeigten elften bzw. vierzehnten bzw. fünfzehnten bzw. siebzehnten
Ausführungsform – oder mit
dem eigentlichen Behälterkörper nur
zeitweilig verbindbar sein, d. h. der eigentliche Behälterkörper und
die zugehörige
(allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 können in
diesem Fall beliebig oft und reversibel miteinander verbunden und
wieder voneinander getrennt werden (wie bei der in 12a, 12c, 12d und 13c jeweils
in einem Längsschnitt
gezeigten zehnten bzw. zwölften bzw.
dreizehnten bzw. sechzehnten Ausführungsform). Unter Letzteres
sollen auch die in Verbindung mit den 14 beschriebenen
erfindungsgemäßen, mit
einer allgemeineren Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren allgemeineren
Behälters 5 fallen,
bei denen der Behälterkörper jeweils
mittels einer ganz oder teilweise aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 bestehenden allgemeineren Verschlussvorrichtung 16,
die auf den Rand der Öffnung 14 des
Behälters 5 aufgeklebt
wird, verschlossen wird, wobei diese ganz oder teilweise aus einer
erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 bestehende allgemeinere Verschlussvorrichtung 16 entweder
mehrmals abgelöst
und wieder aufgeklebt werden kann oder – falls sie zum Zwecke des Ablösens zerstört werden
muss – eben
nur einmal verwendbar ist. Ein grundlegendes Merkmal eines erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälters 5 besteht
aber immer darin, dass mindestens eine erfindungsgemäße Pore 7 durch
die Wandung 6 des Behälters 5 oder
die Verschlussvorrichtung 16 des Behälters 5 hindurchgeht,
wobei unter der Formulierung "mindestens
eine Pore 7 durch die Verschlussvorrichtung 16 hindurchgeht" auch der Fall verstanden
werden soll, dass die Verschlussvorrichtung 16 nur – also vollständig – aus einer
erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 besteht, oder im wesentlichen aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 besteht.Before now in conjunction with the 12 to 14 some examples of an inventive with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 It should be noted that hereinafter under a (more general) container 5 always the actual container body, in which a biological sample can be introduced and stored, including the associated (more general) closure device 16 to be understood. In this case, the (more general) closure device 16 either permanently connected to the actual container body - as in the 12b . 13a . 13b and 13d each shown in a longitudinal section eleventh or fourteenth or fifteenth or seventeenth embodiment - or only temporarily be connectable to the actual container body, ie the actual container body and the associated (more general) closure device 16 In this case, they can be connected as often and reversibly as possible and separated again (as in the case of 12a . 12c . 12d and 13c each shown in a longitudinal section tenth or twelfth or thirteenth or sixteenth embodiment). Under the latter should also in conjunction with the 14 according to the invention described, with a more general closure device 16 lockable more general container 5 fall, in which the container body by means of a whole or partially from a semipermeable membrane according to the invention 10 existing more general closure device 16 pointing to the edge of the opening 14 of the container 5 is glued, is closed, these wholly or partly of a semipermeable membrane according to the invention 10 existing more general closure device 16 either detached several times and glued on again or - if it must be destroyed for the purpose of detachment - only once is usable. A basic feature of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 However, there is always the fact that at least one pore invention 7 through the wall 6 of the container 5 or the closure device 16 of the container 5 passing through, wherein under the formulation "at least one pore 7 through the closure device 16 goes through "the case is to be understood that the closure device 16 only - ie completely - from a semipermeable membrane according to the invention 10 consists, or essentially consists of a semipermeable membrane according to the invention 10 consists.
An
dieser Stelle sei auch vorweg darauf hingewiesen, dass, unabhängig davon,
wie ein erfindungsgemäßer mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbarer (allgemeinerer)
Behälter 5 gemäß den Erfindungsgedanken
ausgestaltet wird, dieser Behälter 5 und
insbesondere der eigentliche Behälterkörper zusätzlich immer
auch noch so ausgelegt werden kann, dass es einen passenden zugehörigen Tupfer 1 mit
Verschlusskappe 4 gibt, mit anderen Worten, dass die Öffnung 14 des
Behälters 5 wahlweise
mit einer zugehörigen
allgemeineren Verschlussvorrichtung 16 oder mit einem zugehörigen Tupfer 1,
d. h. dessen Verschlusskappe 4, verschlossen werden kann.
Dabei kann der zugehörige, mit
dem (allgemeineren) Behälter 5 korrespondierende
Tupfer 1 entweder ein Tupfer 1 gemäß dem Stand der
Technik oder ein erfindungsgemäßer Tupfer 1 wie oben
beschrieben sein. Solch ein erfindungsgemäßer (allgemeinerer) Behälter 5 besitzt
dann den Vorteil, dass er vielseitiger einsetzbar ist. Beispielsweise sind
die (allgemeineren) Behälter 5 gemäß der zehnten
bis neunzehnten Ausführungsformen
der Erfindung, die in den 10 bis 14 gezeigt sind, jeweils so ausgestaltbar.It should also be noted in advance that, regardless of how an inventive with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 is designed according to the concept of the invention, this container 5 and in particular, the actual container body can always additionally be designed so that it has a matching associated swab 1 with cap 4 gives, in other words, that the opening 14 of the container 5 optionally with an associated more general closure device 16 or with an associated swab 1 ie its cap 4 , can be closed. It can the associated, with the (more general) container 5 corresponding swabs 1 either a swab 1 according to the prior art or a swab according to the invention 1 as described above. Such a (more general) container according to the invention 5 then has the advantage that it is more versatile. For example, the (more general) containers 5 according to the tenth to nineteenth embodiments of the invention disclosed in the 10 to 14 are shown, in each case so ausgestaltbar.
Es
versteht sich, dass alle Methoden, die bisher beschrieben wurden,
um eine erfindungsgemäße Pore 7 mit
einer oder mehreren erfindungsgemäßen semipermeablen Membranen 10 zu
verschließen, insbesondere
um eine durch die Verschlusskappe 4 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 zu verschließen,
auch auf die Poren 7 angewendet werden können, die
durch eine (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 hindurchgehen.
Und analog können
insbesondere alle durch die Wandung 6 eines erfindungsgemäßen (allgemeineren)
Behälters 5 hindurchgehende
erfindungsgemäße Poren 7 auf
die Weisen verschlossen werden, die bisher beschrieben wurden, um
eine erfindungsgemäße Pore 7 in
der Wandung 6 eines zu einem Tupfer 1 gehörenden erfindungsgemäßen Behälters 5 zu
verschließen.It is understood that all methods that have been described so far, a pore invention 7 with one or more semipermeable membranes according to the invention 10 to close, especially one through the cap 4 a swab according to the invention 1 passing pore 7 to close, even on the pores 7 can be applied by a (more general) closure device 16 pass. And, in particular, everyone can walk through the wall 6 a (more general) container according to the invention 5 passing pores according to the invention 7 sealed in the ways previously described to a pore according to the invention 7 in the wall 6 one to a swab 1 belonging container according to the invention 5 to close.
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 12a einen im wesentlichen zylinderförmigen,
rotationssymmetrischen Behälter 5 mit
einer abnehmbaren Verschlussvorrichtung 16 gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt.
Hier besteht die Verschlussvorrichtung 16 aus einem in
die Öffnung 14 des
Behälters
bzw. des eigentlichen Behälterkörpers einsteckbaren,
im wesentlichen scheibenförmigen
Deckel 62, der eine zentrale, entlang der Rotationsachse
des Deckels 62 durch diesen hindurchgehende erfindungsgemäße Pore 7 aufweist,
die mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen ist (und zwar teilweise, d. h.
im Sinne der zweiten Art und Weise, die beispielsweise weiter oben
in Abschnitt B in Verbindung mit besonders vorteilhaften Methoden, eine
durch die Verschlusskappe 4 eines erfindungsgemäßen Tupfers 1 hindurchgehende
Pore 7 mit einer oder mehreren semipermeablen Membranen 10 zu
verschließen,
beschrieben wurde).As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 12a a substantially cylindrical, rotationally symmetrical container 5 with a removable closure device 16 according to a tenth embodiment of the invention in a longitudinal section. Here is the closure device 16 from one into the opening 14 the container or the actual container body insertable, substantially disc-shaped lid 62 , which is a central, along the axis of rotation of the lid 62 passing through this pore according to the invention 7 having, with a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed (and partially, ie in the sense of the second way, for example, further above in Section B in conjunction with particularly advantageous methods, one through the cap 4 a swab according to the invention 1 passing pore 7 with one or more semipermeable membranes 10 to close).
Der
eigentliche Behälterkörper weist
im Fall der zehnten Ausführungsform
der Erfindung keine erfindungsgemäße(n) Pore(n) 7 auf,
die durch die Wandung 6 (Seitenwand 9 und/oder
Boden 8) des Behälters 5 hindurchgehen,
und kann so im Prinzip auch ein Behälter bzw. Behälterkörper sein,
wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Deckel 62 kann
natürlich
auch eine andere Anzahl und Anordnung von Poren 7 aufweisen,
beispielsweise so wie der Deckel 62 gemäß der dreizehnten Ausführungsform,
die in 12e in einer Draufsicht auf
die Oberseite dieses Deckels 62 gezeigt ist und der, wie
man sieht, sechs Poren 7 aufweist, die jeweils mit einer semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind. Der Deckel 62 gemäß der zehnten
Ausführungsform kann
bei Bedarf vollständig
vom Behälterkörper abgenommen
und auch wieder auf diesen (in die Öffnung 14) eingesteckt
werden.The actual container body has no pore (s) according to the invention in the case of the tenth embodiment of the invention. 7 on, passing through the wall 6 (Side wall 9 and / or soil 8th ) of the container 5 go through, and so in principle may be a container or container body, as is known in the prior art. The lid 62 can of course also a different number and arrangement of pores 7 have, for example, as the lid 62 according to the thirteenth embodiment, which is in 12e in a plan view of the top of this cover 62 is shown and the, as you can see, six pores 7 each having a semipermeable membrane 10 are closed. The lid 62 According to the tenth embodiment, if necessary, can be completely removed from the container body and again on this (in the opening 14 ) are inserted.
Ein
besonderer Vorteil der zehnten Ausführungsform besteht darin, dass
sie einfach und kostengünstig
herzustellen ist.One
particular advantage of the tenth embodiment is that
easy and inexpensive
is to produce.
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 12b einen Behälter 5 mit
einer dauerhaft mit dem eigentlichen Behälterkörper verbundenen Verschlussvorrichtung 16 gemäß einer
elften Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt,
der ansonsten genauso wie der Behälter 5 gemäß der zehnten
Ausführungsform
ausgestaltet ist. Im Fall der elften Ausführungsform besteht die Verschlussvorrichtung 16 aus
einem Deckel 62, der – mit
Ausnahme der semipermeablen Membran 10 in der zentral durch
diesen im wesentlichen scheibenförmigen Deckel 62 hindurchgehenden
Pore 7 – aus
einem geeigneten elastischen Kunststoff besteht und an einer Stelle
an seinem Rand einen dünnen,
biegsamen, faden- oder zylinderförmigen
Fortsatz aufweist (wie er in 12b im
Schnitt zu erkennen ist), der mit seinem Ende dauerhaft mit einer
Stelle an der Außenseite
der Wandung 6, also an der Außenseite der Seitenwand 9,
des eigentlichen Behälterkörpers bzw. Behälters 5 in
der Nähe
von dessen Öffnung 14 verbunden
ist (beispielsweise mittels eines Klebstoffs, oder mittels Verschweißen, falls
der eigentliche Behälterkörper ebenfalls
aus einem geeigneten Kunststoff besteht, oder mittels eines Heißklebers
usw.), derart, dass der Deckel 62 bei Bedarf in die Öffnung 14 zum
Verschließen
derselben eingesteckt und bei Bedarf auch wieder von der Öffnung 14 zum
Freigeben derselben abgenommen werden kann, wobei der Deckel 62 über seinen
flexiblen Fortsatz ununterbrochen und dauerhaft mit dem eigentlichen
Behälterkörper verbunden
bleibt.As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 12b a container 5 with a closure device permanently connected to the actual container body 16 according to an eleventh version tion form of the invention in a longitudinal section, otherwise the same as the container 5 is configured according to the tenth embodiment. In the case of the eleventh embodiment, the shutter device 16 from a lid 62 , with the exception of the semipermeable membrane 10 in the central by this substantially disc-shaped lid 62 passing pore 7 - Is made of a suitable elastic plastic and at one point at its edge a thin, flexible, thread or cylindrical extension has (as in 12b can be seen in the cut), with its end permanently with a spot on the outside of the wall 6 , ie on the outside of the side wall 9 , the actual container body or container 5 near its opening 14 is connected (for example by means of an adhesive, or by welding, if the actual container body is also made of a suitable plastic, or by means of a hot melt adhesive, etc.), such that the lid 62 if necessary in the opening 14 to close the same plugged in and, if necessary, again from the opening 14 for releasing the same can be removed, the lid 62 remains connected through its flexible extension continuously and permanently with the actual container body.
Im
Gegensatz zu den einsteckbaren Verschlussvorrichtungen 16,
d. h. einsteckbaren Deckeln 62, in der zehnten und der
elften Ausführungsform
weisen die (allgemeineren) Behälter 5 gemäß der zwölften Ausführungsform
(die in 12c in einem Längsschnitt
gezeigt ist) und der dreizehnten Ausführungsform (die in 12d in einem Längsschnitt
und in 12e in einer Draufsicht auf
die Oberseite der Verschlussvorrichtung 16 gezeigt ist) jeweils
eine aufschraubbare Verschlussvorrichtung 16, d. h. aufschraubbaren
Deckel 62, auf. Die Behälter 5 bzw.
die eigentlichen Behälterkörper sind
rotationssymmetrisch, im Fall der zwölften Ausführungsform im wesentlichen
ein Hohlzylinder, dessen unteres Ende mit einem entsprechenden Hohlkegel
verschlossen ist, und im Fall der dreizehnten Ausführungsform
im wesentlichen ein Hohlzylinder, dessen unteres Ende mit einer
entsprechenden Hohlhalbkugel verschlossen ist, und weisen am offenen,
anderen (also oberen) Ende in einem Bereich an der Außenseite
der Wandung 6, d. h. der Seitenwand 9, jeweils
ein Gewinde auf. Die zugehörigen
Deckel 62 besitzen jeweils im wesentlichen die Form eines
kurzen Hohlzylinders, der an seinem oberen Ende mittels eines scheibenförmigen Gebildes
verschlossen ist, durch das eine zentrale Pore 7 (im Fall
der zwölften
Ausführungsform – siehe 12c) bzw. sechs in der Form eines gleichseitigen
Sechsecks angeordneten Poren 7 (im Fall der dreizehnten
Ausführungsform – siehe 12d und 12e)
hindurchgehen, und der an seinem anderen (also unteren) Ende offen ist,
wobei die Deckel 62 jeweils an diesem ihren offenen Ende
in einem Bereich an der Innenseite ihrer zylinderförmigen Seitenwand
ein Innengewinde aufweisen, dass mit dem Außengewinde des zugehörigen Behälterkörpers korrespondiert.In contrast to the plug-in closure devices 16 ie insertable covers 62 , in the tenth and eleventh embodiments, the (more general) containers 5 according to the twelfth embodiment (which in 12c shown in a longitudinal section) and the thirteenth embodiment (which in 12d in a longitudinal section and in 12e in a plan view of the top of the closure device 16 shown) in each case a screw-on closure device 16 , ie screw-on lid 62 , on. The containers 5 or the actual container body are rotationally symmetrical, in the case of the twelfth embodiment substantially a hollow cylinder whose lower end is closed with a corresponding hollow cone, and in the case of the thirteenth embodiment substantially a hollow cylinder whose lower end is closed with a corresponding hollow hemisphere, and have at the open, other (ie upper) end in an area on the outside of the wall 6 ie the sidewall 9 , one thread each. The associated lids 62 each have substantially the shape of a short hollow cylinder, which is closed at its upper end by means of a disc-shaped structure through which a central pore 7 (in the case of the twelfth embodiment - see 12c ) or six arranged in the shape of an equilateral hexagon pores 7 (in the case of the thirteenth embodiment - see 12d and 12e ), and which is open at its other (ie lower) end, with the lids 62 each at its open end in an area on the inside of its cylindrical side wall having an internal thread that corresponds to the external thread of the associated container body.
Die
zentrale, symmetrisch in dem Deckel 62 gemäß der zwölften Ausführungsform
(siehe 12c) angeordnete Pore 7 ist
mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 vollständig
ausgefüllt,
also auf die weiter oben als Methode 1 bezeichnete Art
und Weise verschlossen. Die sechs symmetrisch in dem Deckel 62 gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
(siehe 12d und 12e)
angeordneten Poren 7 sind dagegen jeweils nur teilweise
mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 ausgefüllt,
also auf die weiter oben als Methode 2 bezeichnete Art
und Weise verschlossen. Natürlich
könnten
die Poren 7 in den Deckeln 62 gemäß der zehnten
bis dreizehnten Ausführungsform
auch so verschlossen werden, dass eine einzige, geeignet dimensionierte
semipermeable Membran 10 jeweils entsprechend auf der Außenseite
bzw. Oberseite des jeweiligen Deckels 62 über alle
Poren 7 in dem Deckel 62 geklebt wird, was der
weiter oben als Methode 4 bezeichneten Art und Weise, Poren 7 zu
verschließen,
entspräche.The central, symmetrical in the lid 62 according to the twelfth embodiment (see 12c ) arranged pore 7 is with a semipermeable membrane according to the invention 10 completely filled out, so on the above as a method 1 designated manner closed. The six symmetrical in the lid 62 according to the thirteenth embodiment (see 12d and 12e ) arranged pores 7 on the other hand, are in each case only partially with a semipermeable membrane according to the invention 10 filled in, so on the above as a method 2 designated manner closed. Of course, the pores could be 7 in the covers 62 according to the tenth to thirteenth embodiments also be closed so that a single, suitably sized semipermeable membrane 10 respectively corresponding to the outside or top of the respective lid 62 over all pores 7 in the lid 62 is glued, what the above as a method 4 designated way, pores 7 to close would correspond.
Generell
können
die zehnten bis dreizehnten Ausführungsformen – und das
gilt auch für
die im Folgenden gleich beschriebenen vierzehnten bis siebzehnten
Ausführungsformen – natürlich so
modifiziert werden, dass ihre Deckel 62 nicht einsteckbar
bzw. aufschraubbar sind sondern wahlweise auch aufschnappbar (in
diesem Fall müssten
die Deckel 62 – zumindest
teilweise – entsprechend
elastisch ausgestaltet sein). Auch Verrastungsmechanismen für Deckel 62 sind
allgemein und generell denkbar.In general, the tenth to thirteenth embodiments - and this also applies to the fourteenth to seventeenth embodiments described immediately below - can of course be modified so that their covers 62 are not plugged in or screwed on but optionally also snap-on (in this case, the lid would have 62 - At least partially - be designed according to elastic). Also latching mechanisms for lids 62 are general and generally conceivable.
Und
wie schon mehrmals erwähnt,
können die
zehnten bis dreizehnten Ausführungsformen auch
noch so modifiziert werden, dass sie Abdeckvorrichtungen 15 für durch
ihre Verschlussvorrichtungen 16 – die Deckel 62 – hindurchgehende
Poren 7 aufweisen, beispielsweise Abdeckvorrichtungen 15 wie
Kappen 60 (wie sie schon in Verbindung mit der dritten
und siebten Ausführungsform
und in Verbindung mit den 5 und 11 beschrieben wurden, und wie sie im Folgenden
auch in Verbindung mit den vierzehnten bis neunzehnten Ausführungsformen und
den 13 und 14 beschrieben
werden). Oder – und
das gilt auch für
die im Folgenden gleich beschriebenen vierzehnten bis siebzehnten
Ausführungsformen – Abdeckvorrichtungen 15 wie
Schiebervorrichtungen 40 – wie sie schon in Verbindung mit
der siebten Ausführungsform
und in Verbindung mit den 10a–g beschrieben
wurden – oder
Drehvorrichtungen 44 (wie sie ebenfalls schon in Verbindung
mit der siebten Ausführungsform
und in Verbindung mit den 10a–g beschrieben
wurden).And as already mentioned several times, the tenth to thirteenth embodiments can also be modified to include covering devices 15 for through their closure devices 16 - the lids 62 - passing pores 7 have, for example, covering devices 15 like caps 60 (as already described in connection with the third and seventh embodiments and in connection with the 5 and 11 and in the following also in connection with the fourteenth to nineteenth embodiments and the 13 and 14 to be discribed). Or - and this also applies to the fourteenth to seventeenth embodiments described below in the following - covering devices 15 like slider devices 40 - As already in connection with the seventh embodiment and in conjunction with the 10a -G have been described - or rotating devices 44 (as also already in connection with the seventh embodiment and in connection with the 10a -G).
Und
natürlich
können
die Behälter 5 gemäß der zehnten
bis dreizehnten Ausführungsformen auch
modifiziert werden, derart, dass sie erfindungsgemäße durch
ihre Wandung 6 (Seitenwand 9 und/oder Boden 8)
hindurchgehende Poren 7 und gegebenenfalls auch Abdeckvorrichtungen 15 dafür aufweisen,
beispielsweise Abdeckvorrichtungen 15 mit oder aus Zylinderringen 30 – wie sie
schon in Verbindung mit der sechsten Ausführungsform und in Verbindung
mit den 8 und 9 beschrieben
wurden – oder
Hüllen 50,
wie sie schon (in Verbindung mit der sechsten Ausführungsform
und in Verbindung mit den Ausführungsformen
gemäß den 1 bis 11) beschrieben bzw. erwähnt wurden
und wie sie im Folgenden noch in Verbindung mit den 13a–d
beschrieben werden.And of course the containers can 5 according to the tenth to thirteenth embodiments also be modified such that they according to the invention by their wall 6 (Side wall 9 and / or soil 8th ) passing pores 7 and optionally also covering devices 15 have for example, covering devices 15 with or out of cylinder rings 30 - As already in connection with the sixth embodiment and in connection with the 8th and 9 have been described - or covers 50 as already stated (in connection with the sixth embodiment and in conjunction with the embodiments according to FIGS 1 to 11 ) and as described below and in connection with the 13a -D are described.
Weitere
Beispiele für
Abdeckvorrichtungen 15 wie beispielsweise Hüllen 50 und
Zylinderringe 30 kann man also – sofern noch nicht beschrieben – der folgenden
Beschreibung der vierzehnten bis siebzehnten Ausführungsformen
der Erfindung entnehmen.Further examples of covering devices 15 such as cases 50 and cylinder rings 30 Thus, if not yet described, the following description of the fourteenth to seventeenth embodiments of the invention can be found.
An
dieser Stelle sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass
alle erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtungen 15,
insbesondere alle bisher beschriebenen und alle im Folgenden noch
beschriebenen Abdeckvorrichtungen 15, dazu dienen, erfindungsgemäße Poren 7 – insbesondere
solche, die nicht mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen Membranen 10 verschlossen
sind – nach
Bedarf abdecken zu können,
damit keine unerwünschte
Substanzen durch die abgedeckten Poren 7 (und gegebenenfalls
durch deren semipermeable Membranen 10) hindurch gelangen
können.
Eine Abdeckvorrichtung 15 für eine oder mehrere Poren 7,
die mit semipermeablen Membranen 10 verschlossen sind,
kann nicht nur dann sinnvoll sein, wenn die entsprechende semipermeable
Membran 10 im Einzelfall so beschaffen ist, dass sie für gewisse
unerwünschte
Substanzen wie beispielsweise Bakterien, Viren, Prionen oder andere
Keime noch (teilweise) durchlässig
ist, sondern ist auch dann sinnvoll, wenn die Poren 7 und/oder
die zugehörigen
semipermeablen Membranen 10 vor mechanischer Beschädigung oder
Verschmutzung geschützt
werden sollen. Eine Abdeckvorrichtung 15 besteht generell
zumindest zum Teil aus einem Material, das für unerwünschte – je nach der Verwendung und
der Art und Ausgestaltung der zugehörigen erfindungsgemäßen Vorrichtung – Substanzen
undurchlässig
ist, beispielsweise undurchlässig
für Feuchtigkeit,
Schmutz, Bakterien, Viren, Keime oder biologisches Material. Geeignete
Materialien sind im allgemeinen Kunststoff, Plastik, Glas, Acrylglas,
Metall, Metalllegierung und ähnliches.At this point it should be pointed out once again that all covering devices according to the invention 15 , in particular all previously described and all cover devices described below 15 serve to pores of the invention 7 - Especially those not with a semipermeable membranes according to the invention 10 are closed - to cover as needed, so that no unwanted substances through the covered pores 7 (and optionally by their semipermeable membranes 10 ) can get through. A cover device 15 for one or more pores 7 containing semipermeable membranes 10 are closed, not only can be useful if the corresponding semipermeable membrane 10 in a particular case is such that it is still (partially) permeable to certain undesirable substances such as bacteria, viruses, prions or other germs, but is also useful if the pores 7 and / or the associated semipermeable membranes 10 protected against mechanical damage or contamination. A cover device 15 generally consists, at least in part, of a material which is impermeable to undesired substances, for example impermeable to moisture, dirt, bacteria, viruses, germs or biological material, depending on the use and the nature and configuration of the associated device according to the invention. Suitable materials are generally plastic, plastic, glass, acrylic, metal, metal alloy and the like.
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 13a einen Behälter 5 mit
einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung 16 – einem
Deckel 62 – und
zwei abnehmbaren Abdeckvorrichtungen 15 – einer
Hülle 50 und
einer Kappe 60 – gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt.
Der Behälter 5 bzw.
der eigentliche Behälterkörper ist
rotationssymmetrisch, genauer gesagt, besteht aus einem Hohlzylinder,
dessen unteres Ende mit einem entsprechenden Hohlkegel verschlossen
ist und dessen anderes (also oberes) Ende offen ist und wie üblich die Öffnung 14 des
Behälters
umfasst.As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 13a a container 5 with a permanently connected closure device 16 - a lid 62 - and two removable cover devices 15 - a shell 50 and a cap 60 - According to a fourteenth embodiment of the invention in a longitudinal section. The container 5 or the actual container body is rotationally symmetrical, more precisely, consists of a hollow cylinder whose lower end is closed with a corresponding hollow cone and the other (ie upper) end is open and, as usual, the opening 14 of the container.
Die
Verschlussvorrichtung 16 des Behälters 5 gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
besteht im Prinzip aus einer Verschlussvorrichtung 16 wie
in der elften Ausführungsform
(siehe 12b) – also aus einem dauerhaft
mit dem eigentlichen Behälterkörper verbundenen,
im wesentlichen scheibenförmigen
Deckel 62 mit einer zentral hindurchgehenden, mit einer
erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossenen Pore 7 –, weist
aber zusätzlich
auf ihrer scheibenförmigen
Oberseite noch einen Ringsteg auf, auf den eine zugehörige Abdeckvorrichtung 15,
nämlich
eine im wesentlichen scheibenförmige
Kappe 60, die an ihrer Unterseite eine mit dem vorgenannten
Ringsteg korrespondierende Ringnut aufweist, bei Bedarf aufgeschnappt
und bei Bedarf auch wieder abgenommen werden kann, derart, dass
die Kappe 60 die Pore 7 im aufgeschnappten Zustand
abdeckt und somit vor Verschmutzung, Beschädigung, kontaminierenden Substanzen
und ähnlichem
schützt.The closure device 16 of the container 5 according to the fourteenth embodiment consists in principle of a closure device 16 as in the eleventh embodiment (see 12b ) - So from a permanently connected to the actual container body, substantially disc-shaped lid 62 with a central passing, with a semipermeable membrane according to the invention 10 closed pore 7 -, But additionally has on its disc-shaped top nor a ring land on which an associated cover device 15 namely a substantially disc-shaped cap 60 , Which has on its underside a corresponding with the aforementioned ring land annular groove, snapped if necessary and can be removed again if necessary, such that the cap 60 the pore 7 covered in the snapped condition and thus protects against contamination, damage, contaminating substances and the like.
In
der Wandung 6, d. h. genauer Seitenwand 9, des
Behälters 5 gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
sind auf zwei verschiedenen Höhen – "Höhe" ist in Bezug auf die Längsachse
eines Behälters 5 zu
verstehen – in
jeweils einem um die Seitenwand 9 umlaufenden Kreis Poren 7 angeordnet,
die alle mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind. Um diese Poren 7 bei
Bedarf zeitweilig abdecken zu können
umfasst die vierzehnte Ausführungsform
eine als Hülle 50 ausgebildete
Abdeckvorrichtung 15. Diese Hülle 50 besitzt die Form
eines Hohlzylinder, dessen unteres Ende mit einem entsprechenden
Hohlkegel verschlossen ist und dessen anderes (also oberes) Ende
offen ist, und korrespondiert mit dem unteren Teil des Behälters 5, derart,
dass sie auf den Behälter 5 formschlüssig von unten
aufgeschoben und wieder von diesem abgenommen, d. h. abgeschoben,
werden kann, und derart, dass sie die Poren 7 in der Seitenwand 9 des
Behälters
im aufgeschobenen Zustand abdeckt und somit vor Verschmutzung, Beschädigung,
unerwünschten
Substanzen und ähnlichem
schützt.
Da die Hülle 50 keine Öffnungen
in ihrer Wandung aufweist, ist sie besonders einfach und kostengünstig herzustellen, und
deckt zudem, egal in welcher Drehstellung (in Bezug auf die Längsachse
des Behälters 5 bzw.
ihre eigene Symmetrieachse) sie auf den Behälter 5 aufgeschoben
wird, die Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 im
aufgeschobenen Zustand vorteilhafterweise immer ab.In the wall 6 , ie more accurate sidewall 9 , the container 5 according to the fourteenth embodiment are at two different heights - "height" is with respect to the longitudinal axis of a container 5 to understand - in each one around the side wall 9 encircling circle pores 7 arranged, all with a semipermeable membrane according to the invention 10 are closed. Around these pores 7 If necessary, the fourteenth embodiment comprises a cover as needed 50 trained covering device 15 , This shell 50 has the shape of a hollow cylinder whose lower end is closed with a corresponding hollow cone and whose other (ie upper) end is open, and corresponds to the lower part of the container 5 , so that they are on the container 5 can be positively pushed from the bottom and again removed from this, ie deported, can, and in such a way that they are the pores 7 in the sidewall 9 covers the container in the deferred state and thus protects against contamination, damage, unwanted substances and the like. Because the case 50 has no openings in its wall, it is particularly simple and inexpensive to manufacture, and also covers, no matter in which rotational position (with respect to the longitudinal axis of the container 5 or her own symmetry axis) on the container 5 is postponed, the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 in the deferred state advantageously always off.
Die
vierzehnte Ausführungsform
kann natürlich
modifiziert werden. So können
die Hülle 50 und der
Behälter 5 bzw.
eigentliche Behälterkörper so ausgestaltet
werden, dass die Hülle 50 im
aufgeschobenen Zustand auch kraftschlüssig auf der Wandung 6 des
Behälters 5 aufsitzt,
gegebenenfalls mit einer entsprechenden Fixierung, beispielsweise
mittels einer wieder lösbaren
Verrastung über entsprechende, miteinander
korrespondierende Rastvorsprünge
und Rastvertiefungen an der Hülle
und an dem Behälter 5.
Die Hülle 50 und
der Behälter 5 bzw.
eigentliche Behälterkörper können auch
so ausgestaltet werden, dass sie zwar immer noch (im wesentlichen)
rotationssymmetrisch sind aber in Richtung ihrer Längs- bzw.
Symmetrieachse einen sich nach unten hin leicht – oder stärker – verkleinernden Querschnitt
aufweisen, also beispielsweise konisch zulaufen, derart, dass die
sich verengende Hülle 50 beim
Aufschieben auf ihren zugehörigen,
sich auf korrespondierende Weise ebenfalls verengenden eigentlichen
Behälterkörper auf
besonders einfache Weise beim Erreichen ihrer Endstellung (in diesem
Fall also im voll aufgeschobenen Zustand) formschlüssig und/oder
kraftschlüssig,
beispielsweise über
eine entsprechende elastische Verformung von Behälter 5 und Hülle 50, fixiert
wird. In einer weiteren Modifikation kann die Hülle 50 auch Öffnungen
aufweisen, die durch ihre Seitenwand hindurchgehen und die mit den
Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 korrespondieren – ganz analog
wie in der sechsten Ausführungsform (siehe
die 8 bis 9) die Öffnungen 32 in
dem Zylinderring 30 mit den Poren 7 in der Seitenwand 9 des dortigen
Behälters 5 korrespondieren –, so dass
im aufgeschobenen Zustand mindestens zwei verschiedene Drehstellungen
(in Bezug auf die Längsachse des
Behälters 5 bzw.
der Hülle 50),
vorteilhafterweise jeweils reversibel fixierbar, beispielsweise
reversibel verrastbar, möglich
sind, derart, dass die Poren 7 in der Seitenwand 9 des
Behälters 5 in
der einen Drehstellung abgedeckt und in der anderen Drehstellung nicht
abgedeckt werden. Des Weiteren können
die Kappe 60 und der Deckel 62 so modifiziert
werden, dass die Kappe 60 auf andere Weise als beschrieben auf
den Deckel 62 aufgeschnappt werden kann, oder dass die
Kappe 60 auf den Deckel 62 aufgeschraubt oder
aufgesteckt werden kann.Of course, the fourteenth embodiment can be modified. So can the shell 50 and the container 5 or actual container body are designed so that the shell 50 in the deferred state also non-positively on the wall 6 of the container 5 is seated, optionally with a corresponding fixation, for example by means of a releasable latching via corresponding, mutually corresponding latching projections and locking recesses on the shell and on the container 5 , The case 50 and the container 5 or actual container body can also be designed so that they are still (essentially) rotationally symmetrical but in the direction of their longitudinal or symmetry axis have a downwardly slightly - or more - decreasing cross-section, ie tapered, for example that the narrowing shell 50 when pushed onto its associated, correspondingly also narrowing actual container body in a particularly simple manner when reaching its end position (in this case, ie in the fully pushed state) positively and / or non-positively, for example via a corresponding elastic deformation of container 5 and sheath 50 , is fixed. In a further modification, the shell 50 also have openings that pass through its side wall and those with the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 correspond - quite analogously as in the sixth embodiment (see the 8th to 9 ) the openings 32 in the cylinder ring 30 with the pores 7 in the sidewall 9 the local container 5 correspond - so that in the deferred state at least two different rotational positions (with respect to the longitudinal axis of the container 5 or the shell 50 ), advantageously each reversibly fixable, for example, reversibly latched, are possible, such that the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 be covered in one rotational position and not covered in the other rotational position. Furthermore, the cap 60 and the lid 62 be modified so that the cap 60 otherwise than described on the lid 62 Can be snapped, or that the cap 60 on the lid 62 can be screwed or plugged.
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 13b einen Behälter 5 mit
einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung 16 – einem
Deckel 62 – und
zwei Abdeckvorrichtungen 15 – einer abnehmbaren Kappe 60 und
einem abnehmbaren Zylinderring 30 – gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt.
Der Behälter 5 bzw. der eigentliche
Behälterkörper ist
rotationssymmetrisch, genauer gesagt, besteht aus einem Hohlzylinder,
dessen unteres Ende mit einer entsprechenden Hohlhalbkugel verschlossen
ist und dessen anderes (also oberes) Ende offen ist und wie üblich die Öffnung 14 des
Behälters
umfasst. Die Verschlussvorrichtung 16 des Behälters 5 besteht
im Prinzip aus einer Verschlussvorrichtung 16 wie in der
elften Ausführungsform
(siehe 12b) – also aus einem dauerhaft
mit dem eigentlichen Behälterkörper verbundenen,
im wesentlichen scheibenförmigen
Deckel 62 mit einer zentral hindurchgehenden, mit einer
erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossenen Pore 7 –, ihre
scheibenförmige
Oberseite ist aber zusätzlich
noch so ausgestaltet, dass eine zugehörige Abdeckvorrichtung 15,
nämlich
eine im wesentlichen scheibenförmige
Kappe 60, bei Bedarf aufgeschnappt und bei Bedarf auch
wieder abgenommen werden kann, derart, dass die Kappe 60 die Pore 7 im
aufgeschnappten Zustand abdeckt und somit vor Verschmutzung, Beschädigung,
Feuchtigkeit, kontaminierenden Substanzen und ähnlichem schützt.As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 13b a container 5 with a permanently connected closure device 16 - a lid 62 - and two covering devices 15 - a removable cap 60 and a removable cylinder ring 30 - According to a fifteenth embodiment of the invention in a longitudinal section. The container 5 or the actual container body is rotationally symmetrical, more precisely, consists of a hollow cylinder whose lower end is closed with a corresponding Hohlhalbkugel and the other (ie upper) end is open and as usual the opening 14 of the container. The closure device 16 of the container 5 consists in principle of a closure device 16 as in the eleventh embodiment (see 12b ) - So from a permanently connected to the actual container body, substantially disc-shaped lid 62 with a central passing, with a semipermeable membrane according to the invention 10 closed pore 7 -, Her disc-shaped top is also still designed so that an associated cover 15 namely a substantially disc-shaped cap 60 , snapped if necessary and can be removed again if necessary, such that the cap 60 the pore 7 covered in the snapped condition and thus protects against contamination, damage, moisture, contaminating substances and the like.
In
der Seitenwand 9 des Behälters 5 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
sind – so
wie bei der sechsten Ausführungsform
(siehe die 8 und 9) – in einer
bestimmten Höhe
("Höhe" ist in Bezug auf
die Längsachse
eines Behälters 5 zu
verstehen) in einem um die Seitenwand 9 umlaufenden Kreis vier
Poren 7 in gleichen azimutalen Abständen voneinander angeordnet,
die alle mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind. Um diese Poren 7 bei
Bedarf zeitweilig abdecken zu können
umfasst die fünfzehnte
Ausführungsform
eine als Zylinderring 30 ausgebildete Abdeckvorrichtung 15,
ohne Öffnungen
in seiner Seitenwand, der auf den Behälter 5 formschlüssig von
unten aufgeschoben und wieder von diesem abgeschoben werden kann,
derart, dass der Zylinderring 30 die Poren 7 in
der Seitenwand 9 des Behälters im aufgeschobenen Zustand
abdeckt und somit vor Verschmutzung, Beschädigung und ähnlichem schützt. Da
der Zylinderring 30 keine Öffnungen in seiner Wandung
aufweist, ist er besonders einfach und kostengünstig herzustellen, und deckt
zudem, egal in welcher Drehstellung (in Bezug auf die Längsachse des
Behälters 5 bzw.
seine eigene Symmetrieachse) er auf den Behälter 5 aufgeschoben
wird, die Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 im
aufgeschobenen Zustand vorteilhafterweise immer ab.In the sidewall 9 of the container 5 According to the fifteenth embodiment, as in the sixth embodiment (see FIGS 8th and 9 ) - at a certain height ("height" is relative to the longitudinal axis of a container 5 to understand) in one around the sidewall 9 revolving circle four pores 7 arranged at equal azimuthal distances from each other, all with a semipermeable membrane according to the invention 10 are closed. Around these pores 7 If necessary, the fifteenth embodiment can be covered as a cylinder ring 30 trained covering device 15 , without openings in its side wall, on the container 5 positively pushed from below and can be deported from this again, such that the cylinder ring 30 the pores 7 in the sidewall 9 covers the container in the deferred state and thus protects against contamination, damage and the like. Since the cylinder ring 30 has no openings in its wall, it is particularly simple and inexpensive to manufacture, and also covers, no matter in which rotational position (with respect to the longitudinal axis of the container 5 or its own axis of symmetry) on the container 5 is postponed, the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 in the deferred state advantageously always off.
Die
Modifikationen, die weiter oben bei der vierzehnten Ausführungsform
in Bezug auf den Deckel 62 und die Kappe 60 angesprochen
wurden, sind bei der fünfzehnten
Ausführungsform
natürlich ebenfalls
möglich.
Genauso sind die Modifikationen, die weiter oben bei der vierzehnten
Ausführungsform in
Bezug auf die Hülle 50 und
den Behälter 5 bzw.
eigentlichen Behälterkörper angesprochen
wurden, ebenfalls auf den Zylinderring 30 und den Behälter 5 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform übertragbar.
Insbesondere also dass der Zylinderring 30 und der Behälter 5 bzw.
eigentliche Behälterkörper so modifiziert
werden können,
dass der Zylinderring 30 im aufgeschobenen Zustand auch
kraftschlüssig, beispielsweise
mittels einer wieder lösbaren
Verrastung, auf der Wandung 6 des Behälters 5 aufsitzt. Oder
dass der Zylinderring 30 im aufgeschobenen Endzustand mittels
einer elastischen Verformung seiner selbst und/oder des Behälters 5 bzw.
des eigentlichen Behälterkörpers formschlüssig und/oder
kraftschlüssig
fixiert wird (beispielsweise weil der Zylinderring 30 und
der Behälterkörper jeweils
einen sich in Richtung ihrer Längs-
bzw. Symmetrieachse geeignet verkleinernden Querschnitt aufweisen).
Oder dass der Zylinderring 30 durch seine Seitenwand hindurchgehende Öffnungen 32 aufweist,
die mit den Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 korrespondieren,
so dass im aufgeschobenen Zustand mindestens zwei verschiedene Drehstellungen,
vorteilhafterweise jeweils reversibel fixierbar, möglich sind, derart,
dass die Poren 7 in der Seitenwand 9 des Behälters 5 in
der einen Drehstellung abgedeckt und in der anderen Drehstellung
nicht abgedeckt werden.The modifications described above in the fourteenth embodiment with respect to the lid 62 and the cap 60 of course, are also possible in the fifteenth embodiment. Likewise, the modifications that are earlier in the fourteenth embodiment with respect to the shell 50 and the container 5 or ei were addressed to the natural container body, also on the cylinder ring 30 and the container 5 transferable according to the fifteenth embodiment. In particular so that the cylinder ring 30 and the container 5 or actual container body can be modified so that the cylinder ring 30 in the deferred state also non-positively, for example by means of a releasable latching, on the wall 6 of the container 5 seated. Or that the cylinder ring 30 in the deferred final state by means of an elastic deformation of itself and / or the container 5 or the actual container body is fixed positively and / or non-positively (for example, because the cylinder ring 30 and the container body each have a cross-section that is suitably smaller in the direction of its longitudinal axis or symmetry axis). Or that the cylinder ring 30 through openings through its side wall 32 that has with the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 correspond, so that in the deferred state, at least two different rotational positions, advantageously each reversibly fixable, are possible, such that the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 be covered in one rotational position and not covered in the other rotational position.
Es
sei erwähnt,
dass ein Zylinderring 30 – mit oder ohne Öffnungen 32 – auch unter
den Begriff einer Hülle 50 fällt, wenn
er auf den entsprechenden Behälter 5 formschlüssig und/oder
kraftschlüssig
aufgeschoben – beispielsweise
von unten – und
wieder von diesem abgenommen, beispielsweise abgeschoben, werden
kann.It should be noted that a cylinder ring 30 - with or without openings 32 - also under the concept of a shell 50 falls when he hits the appropriate container 5 positively and / or non-positively pushed - for example, from below - and again removed from this, for example, deported, can be.
Die
fünfzehnte
Ausführungsform
kann des Weiteren so modifiziert werden, dass der Zylinderring 30,
der keine Durchgangsöffnungen 32 aufweist,
in Richtung der Längsachse
des Behälters 5 auf
der Außenseite
der Seitenwand 9 des Behälters 5 hin und her
geschoben werden kann, derart, dass er zwei Stellungen einnehmen
kann, und zwar eine erste Stellung, in der die Poren 7 in
der Seitenwand des Behälters 5 nicht
abgedeckt werden, und eine zweite Stellung, in der sie abgedeckt
werden. Dabei kann der Zylinderring 30 und die Seitenwand 9 des
Behälters
so ausgestaltet sein, dass der Zylinderring 30 nur zwischen
diesen beiden Stellungen auf der Seitenwand 9 des Behälters 5 hin
und her bewegt werden kann (beispielsweise mittels entsprechender
Anschlagstege auf der Seitenwand 9 des Behälters 5), bei
Bedarf auch so, dass er in jeder dieser beiden Stellungen verrastet
oder sonst wie reversibel fixiert wird, und so, dass er nicht vom
Behälter
abgenommen werden kann.The fifteenth embodiment may be further modified so that the cylinder ring 30 that has no passage openings 32 has, in the direction of the longitudinal axis of the container 5 on the outside of the side wall 9 of the container 5 can be pushed back and forth, so that he can take two positions, and a first position in which the pores 7 in the side wall of the container 5 are not covered, and a second position in which they are covered. In this case, the cylinder ring 30 and the side wall 9 the container be designed so that the cylinder ring 30 only between these two positions on the side wall 9 of the container 5 can be moved back and forth (for example by means of corresponding stop webs on the side wall 9 of the container 5 ), if necessary, so that it is locked in any of these two positions or otherwise reversibly fixed, and so that it can not be removed from the container.
Die
fünfzehnte
Ausführungsform
kann natürlich
auch so modifiziert werden, dass der Zylinderring 30 wie
in der der sechsten Ausführungsform
(siehe die 8 und 9)
mit Öffnungen 32 versehen
ist, die mit den Poren 7 in der Seitenwand 9 des
Behälters 5 korrespondieren,
und kann mittels der Maßnahmen, die
in Verbindung mit der sechsten Ausführungsform und den 8 und 9 diskutiert wurden, dauerhaft an der Seitenwand
des Behälters 5 gehaltert
sein. Insbesondere kann solch ein Zylinderring 30 mit Durchgangsöffnungen 32 also
mittels Führungen 34,
wie sie beispielsweise in der sechsten Ausführungsform (siehe die 8 und 9) verwendet werden, an seinen Seitenkanten
drehbar gehaltert und dabei – vorteilhafterweise – in jeder
seiner funktionellen Drehstellungen reversibel fixierbar, beispielsweise
reversibel verrastbar, sein. Oder anstelle der seitlichen Führungen 34 weist
der Zylinderring 30 auf seiner Innenseite eine – mindestens
eine – ganz
oder teilweise um seinen inneren Umfang umlaufende Nut oder – mindestens – einen
ganz oder teilweise um seinen inneren Umfang umlaufenden Steg auf,
passend zu bzw. korrespondierend mit einem bzw. mehreren Stegen
bzw. Nuten, die auf der Außenseite
der Seitenwand 9 des Behälters 5 im Bereich
der Poren 7 auf geeignete Weise angeordnet sind. Diese
Nuten und Stege – und/oder
zusätzliche
Vorsprünge
und Ausnehmungen am Zylinderring und der Seitenwand 9 des
Behälters 5 – können dabei
vorteilhafterweise wieder so gestaltet werden, dass der Zylinderring 30 in
bestimmten Drehstellungen reversibel fixiert werden kann, so dass
eine unerwünschte
zufällige
Verdrehung desselben ausgeschlossen ist.Of course, the fifteenth embodiment may be modified so that the cylinder ring 30 as in the sixth embodiment (see the 8th and 9 ) with openings 32 is provided with the pores 7 in the sidewall 9 of the container 5 can correspond, and by means of the measures in connection with the sixth embodiment and the 8th and 9 permanently on the side wall of the container 5 be held. In particular, such a cylinder ring 30 with passage openings 32 So by guides 34 as shown, for example, in the sixth embodiment (see FIGS 8th and 9 ) can be used, rotatably supported on its side edges and thereby - advantageously - in each of its functional rotational positions reversibly fixable, for example, reversibly latched, be. Or instead of the side guides 34 has the cylinder ring 30 on its inside a - at least one - wholly or partially around its inner circumference circumferential groove or - at least - a completely or partially around its inner circumference circumferential ridge, to match or corresponding to one or more webs or grooves on the outside of the side wall 9 of the container 5 in the area of the pores 7 are arranged in a suitable manner. These grooves and lands - and / or additional projections and recesses on the cylinder ring and the side wall 9 of the container 5 - Can advantageously be designed again so that the cylinder ring 30 can be reversibly fixed in certain rotational positions, so that an undesirable random rotation of the same is excluded.
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 13c einen Behälter 5 mit
einer abschraubbaren Verschlussvorrichtung 16, einen auf-
und abschraubbaren Deckel 62, und mit zwei abnehmbaren
Abdeckvorrichtungen 15, einer Hülle 50 und einer Kappe 60,
gemäß einer
sechzehnten Ausführungsform der
Erfindung in einem Längsschnitt.
Der Behälter 5 bzw.
der eigentliche Behälterkörper ist
rotationssymmetrisch, genauer gesagt, besteht aus einem Hohlzylinder,
dessen unteres Ende eben verschlossen ist und eine Pore 7 aufweist,
die mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossenen ist, und dessen anderes (also
oberes) Ende offen ist und in einem Bereich an der Außenseite
der Seitenwand 9 ein Gewinde aufweist. In der Seitenwand 9 des
Behälters 5 sind
des Weiteren wie bei der vierzehnten Ausführungsform (siehe 13a) auf zwei um die Seitenwand 9 umlaufenden
Kreisen Poren 7 angeordnet, die alle mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossen sind und die einen etwas kleineren
Durchmesser aufweisen als die Poren 7 in der vierzehnten
Ausführungsform.As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 13c a container 5 with a screw-off closure device 16 , a screw-on lid 62 , and with two removable cover devices 15 , a shell 50 and a cap 60 , According to a sixteenth embodiment of the invention in a longitudinal section. The container 5 or the actual container body is rotationally symmetrical, more precisely, consists of a hollow cylinder whose lower end is just closed and a pore 7 having, with a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed, and the other (ie upper) end is open and in an area on the outside of the side wall 9 has a thread. In the sidewall 9 of the container 5 are further as in the fourteenth embodiment (see 13a ) on two around the sidewall 9 encircling circles pores 7 arranged, all with a semipermeable membrane according to the invention 10 are closed and have a slightly smaller diameter than the pores 7 in the fourteenth embodiment.
Die
Verschlussvorrichtung 16 des Behälters 5 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
besteht aus einer Verschlussvorrichtung 16 wie in der zwölften Ausführungsform
(siehe 12c), also aus einem aufschraubbaren
Deckel 62, der im wesentlichen die Form eines kurzen Hohlzylinders
besitzt, der an seinem oberen Ende mittels eines scheibenförmigen Gebildes
verschlossen ist, durch das eine zentrale angeordnete Pore 7 hindurchgeht,
die mit einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 verschlossenen ist, und der an seinem anderen (also
unteren) Ende offen ist, wobei der Deckel 62 an diesem
seinen offenen Ende in einem Bereich an der Innenseite seiner zylinderförmigen Seitenwand
ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde am oberen Ende des
Behälterkörpers des
Behälters 5 korrespondiert.
Wie in 13c zu sehen kann die zentral
durch die Oberseite des Deckels 62 hindurchgehende Pore 7 bei
Bedarf mit einer aufschnappbaren Kappe 60 abgedeckt werden,
die im wesentlichen wie die Kappe 60 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
(siehe 13b) gestaltet ist. Oder diese Kappe 60 kann
so modifiziert werden, wie es auch schon bei der Kappe 60 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
beschrieben wurde. Als Detail und Unterschied zur Kappe 60 gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
beachte man, dass die in 13c gezeigte
Kappe 60 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
im auf den Deckel 62 aufgeschnappten Zustand einen Freiraum
zwischen sich und der Oberseite des Deckels 62 lässt.The closure device 16 of the container 5 according to the sixteenth embodiment consists of a closure device 16 as in the twelfth embodiment (see 12c ), so from a screw-on lid 62 which in essence Chen has the shape of a short hollow cylinder, which is closed at its upper end by means of a disc-shaped structure through which a centrally disposed pore 7 goes through with a semipermeable membrane according to the invention 10 is closed, and which is open at its other (ie lower) end, with the lid 62 at its open end in an area on the inside of its cylindrical side wall has an internal thread which is connected to the external thread at the upper end of the container body of the container 5 corresponds. As in 13c Can be seen centrally through the top of the lid 62 passing pore 7 if required with a snap-on cap 60 be covered, which is essentially like the cap 60 according to the fifteenth embodiment (see 13b ) is designed. Or this cap 60 can be modified as it already is with the cap 60 has been described according to the fifteenth embodiment. As a detail and difference to the cap 60 according to the fifteenth embodiment, note that the in 13c shown cap 60 according to the sixteenth embodiment im on the lid 62 snapped open a space between itself and the top of the lid 62 leaves.
Die
Poren 7 in der Seitenwand 9 und die Pore 7 im
Boden 8 des Behälters 5 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
können
bei Bedarf mit einer Hülle 50 abgedeckt
werden, die im Prinzip wie die Hülle 50 und
deren Modifikationen beschaffen ist, wie sie im Zusammenhang mit
der vierzehnten Ausführungsform
(siehe 13a) beschrieben wurden. Der einzige
wirkliche Unterschied zwischen der Hülle 50 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform,
wie sie in 13c gezeigt ist, und der Hülle 50 gemäß der vierzehnten
Ausführungsform,
wie sie in 13a gezeigt ist, ist die geometrische
Form und Ausgestaltung der Hülle 50 im
Bereich ihres Bodens. Der Boden der Hülle 50 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform, wie
sie in 13c gezeigt ist, ist nämlich halb-
bzw. kugelsegmentförmig
ausgestaltet (und nicht als Hohlkegel wie bei der vierzehnten Ausführungsform),
so dass, auch wenn die Hülle 50 vollständig auf
ihren zugehörigen
Behälter 5 gemäß der sechzehnten Ausführungsform
aufgeschoben ist, immer ein Freiraum zwischen dem Boden der Hülle 50 und
dem Boden 8 des Behälters 5 verbleibt.
Mit anderen Worten, auch im vollständig aufgeschobenen Zustand
ist die Hülle 50 nur
teilweise formschlüssig
mit der Außenseite
des Behälters 5 verbunden.
Dieses Merkmal ist aber unabhängig
von den anderen Merkmalen der Hülle 50 und
hat insbesondere keinen Einfluss darauf, dass die Hülle 50 gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
wie die Hülle 50 gemäß vierzehnten Ausführungsform
modifiziert werden kann, so wie es bei und im Zusammenhang mit der
vierzehnten Ausführungsform
(siehe 13a) beschrieben wurden.The pores 7 in the sidewall 9 and the pore 7 in the ground 8th of the container 5 According to the sixteenth embodiment, if necessary, with a sheath 50 be covered, which in principle like the shell 50 and their modifications are as described in connection with the fourteenth embodiment (see 13a ). The only real difference between the shell 50 according to the sixteenth embodiment as shown in FIG 13c shown, and the shell 50 according to the fourteenth embodiment, as shown in FIG 13a is shown is the geometric shape and design of the shell 50 in the area of their soil. The bottom of the case 50 according to the sixteenth embodiment as shown in FIG 13c Namely, it is configured as a half-spherical segment (and not as a hollow cone as in the fourteenth embodiment), so that even if the sheath 50 completely on its associated container 5 According to the sixteenth embodiment is postponed, always a space between the bottom of the shell 50 and the floor 8th of the container 5 remains. In other words, even in the fully deferred state is the shell 50 only partially positive fit with the outside of the container 5 connected. However, this feature is independent of the other features of the envelope 50 and has no particular effect on the shell 50 according to the sixteenth embodiment as the sheath 50 can be modified according to fourteenth embodiment, as in and in connection with the fourteenth embodiment (see 13a ).
Als
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen mit
einer (allgemeineren) Verschlussvorrichtung 16 verschließbaren (allgemeineren)
Behälter 5 zeigt
die 13d einen Behälter 5 mit
einer dauerhaft verbundenen Verschlussvorrichtung 16 – einem
Deckel 62 – und
zwei Abdeckvorrichtungen 15 – einer abnehmbaren Kappe 60 und
einem abnehmbaren Zylinderring 30 – gemäß einer siebzehnten Ausführungsform
der Erfindung in einem Längsschnitt.
Der einzige Unterschied zwischen der siebzehnten Ausführungsform und
der fünfzehnten
Ausführungsform
(siehe 13b) besteht darin, dass die
Poren 7 in der siebzehnten Ausführungsform nicht mit einer
semipermeablen Membran verschlossen sind. In diesem Fall ist es
besonders vorteilhaft, die Kappe 60 und den Zylinderring 30 nur
dann vom Behälter 5 gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
abzunehmen, wenn eine darin befindliche feuchte biologische Probe
getrocknet werden soll, um so eine Verschmutzung und Kontamination
dieser Probe zu verhindern. Ansonsten gilt alles, was in Zusammenhang
mit der fünfzehnten Ausführungsform
und deren Modifikationen und Variationen gesagt wurde, auch für die Modifikationen und
Variationen, die bei der siebzehnten Ausführungsform möglich sind.As an example of a device according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) container 5 show the 13d a container 5 with a permanently connected closure device 16 - a lid 62 - and two covering devices 15 - a removable cap 60 and a removable cylinder ring 30 - According to a seventeenth embodiment of the invention in a longitudinal section. The only difference between the seventeenth embodiment and the fifteenth embodiment (see 13b ) is that the pores 7 in the seventeenth embodiment are not closed with a semipermeable membrane. In this case it is particularly advantageous to use the cap 60 and the cylinder ring 30 only from the container 5 According to the seventeenth embodiment, when a wet biological sample therein is to be dried, so as to prevent contamination and contamination of this sample. Otherwise, all that has been said in connection with the fifteenth embodiment and its modifications and variations, also applies to the modifications and variations that are possible in the seventeenth embodiment.
Als
Beispiele für
eine Klasse von besonders einfach herzustellenden, einfach zu verwendenden und
vielseitig einsetzbaren, erfindungsgemäßen mit einer (allgemeineren)
Verschlussvorrichtung 16 verschließbare (allgemeinere) Behälter 5 zeigen
die 14a und 14b jeweils
einen Behälter 5 – in einem
Längsschnitt – und eine
zugehörige
Verschlussvorrichtung 16 – in der Draufsicht auf deren
Unterseite – gemäß einer
achtzehnten (14a) bzw. neunzehnten (14b) Ausführungsform
der Erfindung.As examples of a class of particularly easy to manufacture, easy to use and versatile, according to the invention with a (more general) closure device 16 lockable (more general) containers 5 show the 14a and 14b one container each 5 - In a longitudinal section - and an associated closure device 16 - in plan view on its underside - in accordance with an eighteenth ( 14a ) or nineteenth ( 14b ) Embodiment of the invention.
Die
Behälter 5 gemäß der achtzehnten
und neunzehnten Ausführungsform
sind jeweils im wesentlichen Hohlzylinder, die an einem Ende, ihrem unteren
Ende, mittels einer ebenen Scheibe verschlossen sind – somit
also einen ebenen Boden 8 aufweisen – und deren anderes Ende, also
das obere Ende, unverschlossen ist und wie üblich die Öffnung 14 des Behälters 5 umfasst.
Am oberen Ende weist jeder Behälter 5 einen
am Rand des Hohlzylinders um die Öffnung 14 des Behälters 5 umlaufenden Steg
auf, der in radialer Richtung (radiale Richtung in Bezug auf die
Längsachse
des Hohlzylinders) so breit ausgelegt ist, dass darauf ein im wesentlichen flaches,
ebenes – beispielsweise
kreisförmiges – Gebilde 16 aufgeklebt
werden kann, derart, dass die Öffnung 14 des
Behälters 5 dann
damit verschlossen ist. Dieses im wesentlichen ebene, aufklebbare
Gebilde 16 besteht im allgemeinen Fall dabei teilweise
oder vollständig
aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10, die entsprechend stabil ausgelegt ist, beispielsweise
als entsprechend stabile, aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10 bestehenden
Folie. Oder – beispielsweise – das ebene,
aufklebbare Gebilde 16 besteht aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10,
in die ein geeigneter, entsprechend stabiler Träger eingearbeitet oder mit
der ein geeigneter, entsprechend stabiler Träger verbunden wurde.The containers 5 According to the eighteenth and nineteenth embodiments are each substantially hollow cylinder, which are closed at one end, its lower end, by means of a flat disc - thus a flat bottom 8th - And the other end, so the upper end is unlocked and as usual the opening 14 of the container 5 includes. At the top, each container has 5 one at the edge of the hollow cylinder around the opening 14 of the container 5 circumferential ridge, which is designed so wide in the radial direction (radial direction with respect to the longitudinal axis of the hollow cylinder) that thereon a substantially flat, planar - for example, circular - structure 16 can be glued, such that the opening 14 of the container 5 then it is closed. This essentially flat, stick-on structure 16 In the general case, this consists partly or completely of a semipermeable membrane according to the invention 10 , which is designed to be stable, for example, as a correspondingly stable, from a semipermeable membrane according to the invention 10 existing foil. Or - for example wise - the flat, stickable structure 16 consists of a semipermeable membrane according to the invention 10 into which a suitable, correspondingly stable carrier has been incorporated or connected to a suitable, correspondingly stable carrier.
Es
sei an dieser Stelle betont, dass solch ein ebenes, aufklebbares
Gebilde 16 insbesondere auch dann als eine (allgemeinere)
Verschlussvorrichtung 16, durch die eine Pore 7 hindurchgeht,
im Sinne der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden soll, wenn das
ganze ebene, aufklebbare Gebilde 16 aus einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 besteht, oder wenn das ganze ebene, aufklebbare Gebilde 16 aus
einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 besteht, auf deren Randbereich – korrespondierend
mit dem obigen um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg – eine Klebstoffschicht 20 aufgetragen
ist. Selbstverständlich
gehört
solch ein ebenes, aufklebbares Gebilde 16 auch dann zu
den (allgemeineren) Verschlussvorrichtungen 16, durch die
eine Pore 7 hindurchgeht, im Sinne der vorliegenden Erfindung,
wenn nur ein Teil seiner Fläche – beispielsweise
im Zentrum des ebenen, aufklebbaren Gebildes 16 – von einer
semipermeablen Membran 10 eingenommen wird, der Randbereich
aber nicht, beispielsweise weil er aus einem Trägermaterial besteht. Und natürlich gehört solch ein
ebenes, aufklebbares Gebilde 16 zu den erfindungsgemäßen (allgemeineren)
Verschlussvorrichtungen 16, durch die mehrere Poren 7 hindurchgehen,
im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn mehrere Bereiche seiner
Fläche – beispielsweise
im Zentrum des ebenen Gebildes 16 – von jeweils einer erfindungsgemäßen semipermeablen
Membran 10 eingenommen werden, die restliche Fläche des
Gebildes aber nicht.It should be emphasized at this point that such a flat, stick-on structure 16 especially then as a (more general) closure device 16 through which a pore 7 goes through, should be construed in the context of the present invention, if the whole flat, stick-on structure 16 from a semipermeable membrane according to the invention 10 exists, or if the whole plane, stickable structure 16 from a semipermeable membrane according to the invention 10 exists, on its edge region - corresponding to the above around the opening 14 of the container 5 circumferential web - an adhesive layer 20 is applied. Of course, such a flat, stickable structure belongs 16 even to the (more general) closure devices 16 through which a pore 7 passes, in the sense of the present invention, if only part of its surface - for example, in the center of the flat, stick-on structure 16 From a semipermeable membrane 10 is taken, the edge area but not, for example, because it consists of a carrier material. And of course, such a flat, stick-on structure belongs 16 to the (more general) closure devices according to the invention 16 through which several pores 7 go through, in the context of the present invention, if several areas of its surface - for example, in the center of the planar structure 16 - Each of a semipermeable membrane according to the invention 10 be taken, the remaining area of the structure but not.
Wie
in 14a schematisch gezeigt ist,
besteht das ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der achtzehnten
Ausführungsform
vollständig
aus einer geeigneten, erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10,
die als kreisförmige
Folie ausgestaltet ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Öffnung 14 des
zugehörigen
Behälters 5 inklusive
des darum umlaufenden Stegs entspricht. Zum Aufkleben auf den um
die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg ist gemäß der achtzehnten
Ausführungsform
ein Klebstoff 20 auf die Oberseite dieses Stegs aufgebracht.
Der Klebstoff 20 auf dem Steg kann dabei prinzipiell mit
einer abziehbaren Folie geschützt
sein, die man erst dann abzieht, wenn man eine biologische Probe
in den Behälter 5 eingebracht hat – oder wenn
man eine biologische Probe in den Behälter 5 einbringen
will, falls diese Schutzfolie bis dahin auch die Öffnung 14 des
Behälters 5 verschließt (und
so auch bis dahin das Innere des Behälters 5 vor Verschmutzung
etc. schützt) – und den
Behälter 5 mit
dem ebenen, aufklebbaren Gebilde 16 gemäß der achtzehnten Ausführungsform
verschließen
will. Je nach der Art des Klebstoffs 20 – ob dieser dauerhaft
oder wieder ablösbar
klebend ist – kann das
ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der achtzehnten Ausführungsform
nach seinem Aufbringen auf den um die Öffnung 14 des Behälters 5 umlaufenden
Steg entweder nur wieder entfernt werden, indem man es dabei zerstört, oder
kann mehrmals abgelöst
und wieder aufgeklebt werden.As in 14a is shown schematically, there is the flat, stickable structure 16 according to the eighteenth embodiment completely from a suitable semipermeable membrane according to the invention 10 , which is designed as a circular foil whose diameter is the diameter of the opening 14 the associated container 5 including the surrounding surrounding web corresponds. To stick on the around the opening 14 of the container 5 circumferential ridge is an adhesive according to the eighteenth embodiment 20 applied to the top of this bridge. The adhesive 20 On the bridge can be protected in principle with a peelable film, which is only deducted when a biological sample in the container 5 has introduced - or if you have a biological sample in the container 5 wants to bring in, if this protective film until then, the opening 14 of the container 5 closes (and so until then the interior of the container 5 protects against contamination etc.) - and the container 5 with the plane, stickable structure 16 to close according to the eighteenth embodiment. Depending on the type of adhesive 20 - whether this is permanent or removable again sticky - can the flat, stick-on structure 16 according to the eighteenth embodiment after being applied to the around the opening 14 of the container 5 either completely removed by destroying it, or it can be peeled off several times and glued on again.
Im
zweiten Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die ebene, kreisförmige, vollständig aus
einer semipermeablen Membran 10 bestehende Folie, die das
ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der achtzehnten Ausführungsform
darstellt, modifiziert wird, derart, dass sie nach ihrem Aufbringen
(Aufkleben) auf den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg leicht mit der Hand wieder von diesem abgezogen und entfernt
werden kann, beispielsweise mittels einer am Rand des – ansonsten
immer noch kreisförmigen – ebenen,
aufklebbaren Gebildes 16 ausgeformten seitlichen Lasche
zum Anfassen mit den Fingern einer Hand. Man kann zu diesem Zweck das
ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der achtzehnten Ausführungsform
aber natürlich
auch anders modifizieren, beispielsweise indem man den Durchmesser
des kreisförmigen
ebenen, aufklebbaren Gebildes 16 größer macht als den Durchmesser – inklusive
des darum umlaufenden Stegs – der Öffnung 14 des
zugehörigen
Behälters 5,
derart, dass man den Rand dieses Gebildes 16 dann wieder
leicht mit den Fingern einer Hand ergreifen kann, wenn es auf den um
die Öffnung 14 seines
zugehörigen
Behälters 5 umlaufenden
Steg aufgebracht ist. Aber auch im ersten Fall – oder allgemein in jedem Fall – ist es
vorteilhaft, wenn das ebene, aufklebbare Gebilde 16, das als
eine (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden
Erfindung fungiert, eine Form und/oder Ausgestaltung(en) an seinem
Rand aufweist, derart, dass es mit den Fingern einer Hand – oder einem
geeigneten Werkzeug, oder maschinell etc. – ergriffen und sowohl leicht
auf den um die Öffnung 14 des
zugehörigen
Behälters 5 umlaufenden Steg
aufgebracht (aufgeklebt) als auch danach wieder von diesem entfernt
(gegebenenfalls unter Zerstörung
des Gebildes 16) werden kann.In the second case, it is particularly advantageous if the plane, circular, completely made of a semipermeable membrane 10 existing foil, which is the flat, stick-on structure 16 according to the eighteenth embodiment, is modified such that, after their application (sticking) on around the opening 14 of the container 5 circumferential web can easily be deducted by hand again from this and removed, for example by means of a on the edge of - otherwise still circular - flat, stick-together structure 16 molded side tab to touch with the fingers of one hand. For this purpose one can use the flat, stickable structure 16 according to the eighteenth embodiment, but of course also modify otherwise, for example, by the diameter of the circular flat, stick-together structure 16 makes larger than the diameter - including the surrounding circumferential ridge - the opening 14 the associated container 5 , so that you can see the edge of this structure 16 then again with the fingers of one hand can easily grab when it is on the around the opening 14 his associated container 5 circumferential web is applied. But even in the first case - or in general in any case - it is advantageous if the flat, stick-on structure 16 acting as a (more general) shutter device 16 according to the present invention, having a shape and / or configuration (s) at its edge, such that it can be grasped with the fingers of one hand - or a suitable tool, or by machine, etc. - and lightly on the one around the opening 14 the associated container 5 applied circumferential web (glued) and then removed again from this (possibly with destruction of the structure 16 ) can be.
Die
im vorletzten Absatz angesprochene Schutzfolie kann selbstverständlich vorteilhafterweise
ebenfalls eine Form und/oder Ausgestaltung aufweisen, wie sie gerade
diskutiert wurden, so dass sie leicht mit den Fingern einer Hand – oder einem
geeigneten Werkzeug, oder maschinell etc. – ergriffen und sowohl auf
den um die Öffnung 14 eines
zugehörigen Behälters 5 umlaufenden
Steg (und dem Klebstoff 20 darauf) aufgebracht (aufgeklebt)
als auch davon abgezogen und entfernt werden kann. Man beachte, dass – wenn die
Schutzfolie eine im wesentlichen kreisförmige Form wie das ebene, aufklebbare
Gebilde 16 gemäß der achtzehnten
Ausführungsform
oder wie eine der gerade im vorstehenden Absatz diskutierten Formen
aufweist – die
Schutzfolie im auf den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden Steg
aufgebrachten Zustand nicht nur den Klebstoff 20 auf dem
Steg sondern auch – da
sie dann aufgrund ihrer Form ja auch die Öffnung 14 des Behälters 5 verschließt – das Innere
des Behälters 5 vor Verschmutzung,
Kontamination, Feuchtigkeit, Beschädigung und ähnlichem schützt. Und
wenn der Klebstoff 20 in diesem Fall zusätzlich wieder
ablösbar klebend
ist – die
Schutzfolie also ohne Beschädigung mehrmals
auf den Steg (mittels des Klebstoffs 20 darauf) aufgeklebt
und wieder vom Steg abgezogen werden kann –, ist es besonders vorteilhaft,
wenn das ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der achtzehnten
Ausführungsform – oder gemäß einer
der gerade im vorstehenden Absatz diskutierten Modifikationen davon – und diese
Schutzfolie als ein und dieselbe Folie, als ein und dasselbe Gebilde,
ausgebildet sind, diese Schutzfolie also gleichzeitig auch ein erfindungsgemäßes ebenes,
aufklebbares Gebilde 16 – und umgekehrt – darstellt.
Bei allen entsprechend ausgestalteten Ausführungsformen erübrigt es
sich so, mit zwei verschiedenen Folien/Gebilden zu arbeiten, was
schon aus Kostengründen
und Gründen
der Einfachheit in Bezug auf die Handhabung derselben vorteilhaft
ist. Insbesondere kann solch ein ebenes, aufklebbares Gebilde 16 dann
schon ab Fertigung des – im
allgemeinen sterilen – Behälters 5 auf
den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden Steg
aufgebracht bzw. wieder ablösbar
aufgeklebt sein und zum Schutz des Inneren des Behälters 5 nur dann
abgenommen (und danach wieder aufgebracht werden), wenn man eine
biologische Probe in den Behälter 5 einbringen
oder aus diesem entnehmen will.Of course, the protective film referred to in the penultimate paragraph may also advantageously have a shape and / or design as just discussed, so that it can easily be grasped with the fingers of one hand - or a suitable tool, or by machine, etc. - and onto both the opening 14 an associated container 5 circumferential web (and the adhesive 20 on it) applied (glued) as well as it can be deducted and removed. Note that if the protective film has a substantially circular shape as the flat, stick-on structure 16 according to the eighteenth embodiment or as one of the just in the preceding paragraph discu Formed forms - the protective film in on the around the opening 14 of the container 5 circumferential web applied state not only the adhesive 20 on the bridge but also - because they then because of their shape and the opening 14 of the container 5 closes - the interior of the container 5 protects against contamination, contamination, moisture, damage and the like. And if the glue 20 In this case, it is additionally releasably adhesive - the protective film is therefore applied several times to the web without damage (by means of the adhesive 20 glued on it and can be pulled off the bridge again -, it is particularly advantageous if the flat, stick-on structure 16 according to the eighteenth embodiment - or according to one of the modifications just discussed in the preceding paragraph thereof - and this protective film are formed as one and the same film, as one and the same structure, this protective film thus simultaneously also a planar, stick-on structure according to the invention 16 - and vice versa - represents. In all appropriately designed embodiments, it is unnecessary to work with two different films / structures, which is already advantageous for reasons of cost and simplicity with respect to the handling of the same. In particular, such a flat, stick-on structure 16 then already from production of the - generally sterile - container 5 on the around the opening 14 of the container 5 be applied or detachable adhered to circumferential web and to protect the interior of the container 5 only then removed (and then reapplied), if you put a biological sample in the container 5 bring in or remove from this.
An
dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass der (allgemeinere)
Behälter 5 gemäß der achtzehnten
Ausführungsform
(siehe 14a) und gemäß deren
Modifikationen – und
dies gilt auch für die
im Folgenden beschriebene neunzehnte Ausführungsform (siehe 14b) und deren Modifikationen – nicht unbedingt einen um
seine Öffnung 14 umlaufenden
Steg aufweisen muss, damit das ebene, aufklebbare Gebilde 16,
das als eine (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden
Erfindung fungiert, aufgeklebt werden kann, sondern es ist auch
möglich,
die Wandung 6 des Behälters 5 genügend dick
auszugestalten – zumindest
im Randbereich am oberen Ende des Behälters/Hohlzylinders, also dort
wo dieser endet und die Öffnung 14 des
Behälters 5 umfasst –, derart,
dass das ebene, aufklebbare Gebilde 16 auf den Rand des
Behälters 5 aufgeklebt
werden kann, derart, dass die Öffnung 14 des Behälters 5 dann
damit verschlossen ist.It should also be noted that the (more general) container 5 according to the eighteenth embodiment (see 14a ) and according to their modifications - and this also applies to the nineteenth embodiment described below (see 14b ) and their modifications - not necessarily one around its opening 14 must have circumferential web so that the flat, stick-on structure 16 acting as a (more general) shutter device 16 according to the present invention can be glued, but it is also possible, the wall 6 of the container 5 sufficiently thick to design - at least in the edge region at the upper end of the container / hollow cylinder, ie where it ends and the opening 14 of the container 5 comprises -, such that the flat, stick-on structure 16 on the edge of the container 5 can be glued, such that the opening 14 of the container 5 then it is closed.
Wie
in 14b schematisch gezeigt ist,
besteht das ebene, aufklebbare Gebilde 16 gemäß der neunzehnten
Ausführungsform
aus einer geeigneten, erfindungsgemäßen semipermeablen Membran 10,
die als kreisförmige
Folie ausgestaltet ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Öffnung 14 des zugehörigen Behälters 5 inklusive
des darum umlaufenden Stegs entspricht, und die in einem Randbereich
auf ihrer Unterseite, d. h. in einem äußeren Kreisring, der mit dem
um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg korrespondiert, einen Klebstoff 20 aufweist, der zum
Aufkleben ihrer selbst auf den um die Öffnung 14 des Behälters 5 umlaufenden Steg
dienen soll. Im Unterschied zur achtzehnten Ausführungsform befindet sich der
Klebstoff 20 nun also nicht auf dem Steg des Behälters 5 sondern
auf dem ebenen, aufklebbaren Gebilde 16, das die (allgemeinere)
Verschlussvorrichtung 16 gemäß der neunzehnten Ausführungsform
darstellt.As in 14b is shown schematically, there is the flat, stickable structure 16 according to the nineteenth embodiment of a suitable semipermeable membrane according to the invention 10 , which is designed as a circular foil whose diameter is the diameter of the opening 14 the associated container 5 including the surrounding circumferential ridge, and in an edge region on its underside, ie in an outer annulus, with that around the opening 14 of the container 5 circumferential web corresponds to an adhesive 20 that sticks on itself around the opening 14 of the container 5 should serve circumferential web. Unlike the eighteenth embodiment, the adhesive is 20 so not on the jetty of the container 5 but on the flat, stickable structure 16 that is the (more general) closure device 16 according to the nineteenth embodiment.
Analog
wie bei der achtzehnten Ausführungsform
kann die Klebstoffschicht 20 auf der Unterseite des ebenen,
aufklebbaren Gebilde 16 gemäß der neunzehnten Ausführungsform
ebenfalls prinzipiell mit einer abziehbaren Folie geschützt sein,
die man erst dann abzieht, wenn die Öffnung 14 des zugehörigen Behälters 5 mit
dem ebenen, aufklebbaren Gebilde 16 gemäß der neunzehnten Ausführungsform
verschlossen werden soll.Analogous to the eighteenth embodiment, the adhesive layer 20 on the underside of the flat, stickable structure 16 according to the nineteenth embodiment also be protected in principle with a peelable film, which is only deducted when the opening 14 the associated container 5 with the plane, stickable structure 16 to be closed according to the nineteenth embodiment.
Alle
Variationen und Modifikationen, die in Verbindung mit der achtzehnten
Ausführungsform angesprochen
wurden, sind im Prinzip auch auf die neunzehnte Ausführungsform
und deren mögliche Variationen
und Modifikationen übertragbar.
Insbesondere kann der Klebstoff 20 dauerhaft klebend oder
wieder ablösbar
klebend sein. Und die geometrische Form des kreisförmigen,
im wesentlichen aus einer semipermeablen Membran 10 bestehenden, ebenen,
aufklebbaren Gebilde 16 gemäß der neunzehnten Ausführungsform
kann ebenfalls variiert werden – beispielsweise
mit einer angeformten Lasche oder einem Durchmesser, der größer ist
als der Durchmesser des um die Öffnung 14 des
zugehörigen
Behälters 5 umlaufenden
Stegs –,
derart, dass das ebene, aufklebbare Gebildes 16 dann mit
den Fingern einer Hand – oder
einem geeigneten Werkzeug, oder maschinell etc. – an seinem Rand ergriffen
und sowohl leicht auf den um die Öffnung 14 des zugehörigen Behälters 5 umlaufenden
Steg aufgebracht (aufgeklebt) als auch danach wieder von diesem
entfernt (gegebenenfalls unter Zerstörung des Gebildes 16)
werden kann.All variations and modifications that have been mentioned in connection with the eighteenth embodiment are, in principle, also applicable to the nineteenth embodiment and its possible variations and modifications. In particular, the adhesive can 20 be permanently adhesive or releasably adhesive. And the geometric shape of the circular, essentially of a semipermeable membrane 10 existing, flat, stick-on structures 16 according to the nineteenth embodiment can also be varied - for example, with an integrally formed tab or a diameter which is greater than the diameter of the around the opening 14 the associated container 5 circumferential web -, in such a way that the flat, aufklebbare Gebildes 16 then with the fingers of one hand - or a suitable tool, or by machine, etc. - grasped at its edge and both lightly on the around the opening 14 the associated container 5 applied circumferential web (glued) and then removed again from this (possibly with destruction of the structure 16 ) can be.
Ist
der Klebstoff 20 auf dem ebenen, aufklebbaren Gebilde 16 gemäß der neunzehnten
Ausführungsform – oder gemäß einer
ihrer Modifikationen –, das
eine (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, wieder ablösbar
klebend, so kann man das ebene, aufklebbare Gebilde 16 vorteilhafterweise
gleichzeitig auch als Schutz bzw. Schutzfolie für das Innere des zugehörigen, insbesondere
auch leeren, Behälters 5 vor Verschmutzung,
Kontamination, Feuchtigkeit, Beschädigung und ähnlichem verwenden, indem man das
ebene, aufklebbare Gebilde 16 ständig auf den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden Steg
aufgebracht bzw. aufgeklebt lässt – insbesondere
schon von vor der ersten Verwendung des im allgemeinen ja sterilen
Behälters 5 ab,
also schon ab Fertigung desselben –, mit Ausnahme der Zeiten,
in denen man eine biologische Probe in den Behälter 5 einbringen
oder aus diesem entnehmen will, wozu man dann jeweils das ebene,
aufklebbare Gebilde 16 von dem Steg des Behälters 5 abzieht
und danach wieder darauf aufbringt.Is the glue 20 on the flat, stickable structure 16 according to the nineteenth embodiment - or according to one of its modifications - which is a (more general) closure device 16 represents according to the present invention, again releasably adhesive, so you can the flat, stick-on structure 16 advantageously at the same time as a protective or protective film for the interior of the associated, in particular empty, container 5 from contamination, contamination, moisture, loading damage and the like by using the flat, stick-on structure 16 constantly on the around the opening 14 of the container 5 applied circumferential edge or glued - especially from before the first use of the generally yes sterile container 5 from, so from the same production -, except for the times in which a biological sample in the container 5 bring in or remove from this, what then then each flat, stick-on structure 16 from the bridge of the container 5 deduct and then apply again.
Weitere
Modifikationen und Variationen der achtzehnten und neunzehnten Ausführungsformen und
deren Modifikationen und Variationen betreffen die Möglichkeit,
den Klebstoff 20 erst kurz vor der Verwendung des ebenen,
aufklebbaren Gebildes 16 als (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 auf
den Steg, der um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umläuft, bzw.
auf den – geeignet
dick ausgestalteten – oberen Rand
des Behälters 5 um
seine Öffnung 14 herum aufzubringen,
beispielsweise per Hand. Damit kann – auch ohne entsprechende Schutzfolie – ein unerwünschter
vorzeitiger Klebevorgang vermieden werden.Further modifications and variations of the eighteenth and nineteenth embodiments and their modifications and variations relate to the possibility of the adhesive 20 only shortly before the use of the flat, stick-on structure 16 as a (more general) closure device 16 on the jetty, around the opening 14 of the container 5 revolves, or on the - suitably designed thick - upper edge of the container 5 around his mouth 14 to apply around, for example by hand. This can - even without appropriate protective film - an undesirable premature gluing process can be avoided.
Der
Klebstoff 20 kann auch als Zweikomponentenkleber im folgenden
Sinn ausgelegt werden. In diesen Fällen ist eine erste Schicht
aus einer Komponente 20 des Klebstoffs auf den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg bzw. auf den – geeignet
dick ausgestalteten – oberen
Rand des Behälters 5 um
seine Öffnung 14 herum
aufgebracht, und eine zweite Schicht aus der anderen Komponente 20 des
Klebstoffs ist auf mit der ersten Schicht korrespondierende Weise
auf der Unterseite des ebenen, aufklebbaren Gebildes 16 aufgebracht.
Beide Schichten sind dabei so beschaffen, dass sie für sich allein
keine Klebewirkung besitzen, so dass – auch ohne entsprechende Schutzfolien – ein unerwünschter
Klebevorgang jeweils vermieden werden kann. Beide Schichten sind
aber gleichzeitig auch so beschaffen, dass sie miteinander verkleben – entweder dauerhaft
oder wieder ablösbar
klebend –,
wenn sie miteinander in Kontakt kommen, wodurch die Verwendung/Funktion
des ebenen, aufklebbaren Gebildes 16 als (allgemeinere)
Verschlussvorrichtung 16 umgesetzt wird.The adhesive 20 can also be construed as a two-component adhesive in the following sense. In these cases, a first layer is a component 20 of the adhesive on the around the opening 14 of the container 5 circumferential web or on the - suitably designed thick - upper edge of the container 5 around his mouth 14 applied around, and a second layer of the other component 20 of the adhesive is on the bottom of the flat, stick-together structure in a manner corresponding to the first layer 16 applied. Both layers are designed so that they do not have an adhesive effect on their own, so that - even without appropriate protective films - an undesirable bonding process can be avoided in each case. At the same time, however, both layers are designed to bond together - either permanently or releasably adhesive - when in contact with each other, thereby enhancing the use / function of the planar, stickable structure 16 as a (more general) closure device 16 is implemented.
Es
sei angemerkt, dass es natürlich
auch möglich
ist, dass eine voll funktionelle Klebstoffschicht 20 jeweils
sowohl auf den um die Öffnung 14 des
Behälters 5 umlaufenden
Steg bzw. auf den – geeignet
dick ausgestalteten – oberen
Rand des Behälters 5 um
seine Öffnung 14 herum
als auch gleichzeitig auf der Unterseite des zugehörigen ebenen,
aufklebbaren Gebildes 16 aufgebracht ist.It should be noted that it is of course also possible that a fully functional adhesive layer 20 each on both around the opening 14 of the container 5 circumferential web or on the - suitably designed thick - upper edge of the container 5 around his mouth 14 around and at the same time on the underside of the associated flat, stick-together structure 16 is applied.
Weitere
Modifikationen und Variationen der achtzehnten und neunzehnten Ausführungsformen und
deren Modifikationen und Variationen betreffen die Möglichkeit,
das ebene, aufklebbare Gebilde 16 – also die (allgemeinere) Verschlussvorrichtung 16 – im auf
den zugehörigen
Behälter 5 aufgebrachten (aufgeklebten)
Zustand mittels einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung 15,
beispielsweise mittels einer auf den zugehörigen Behälter 5 entsprechend aufschnappbaren
oder aufschraubbaren Kappe 60, abzudecken und so vor Verschmutzung,
Beschädigung,
Feuchtigkeit usw. zu schützen.
Alle bisher in dieser Beschreibung beschriebenen Abdeckvorrichtungen 15 für (allgemeinere)
Verschlussvorrichtungen 16 sind dafür prinzipiell geeignet, sofern
sie mit der speziellen Ausgestaltung des ebenen, aufklebbaren Gebildes 16 (und
des zugehörigen
Behälters 5) vereinbar
sind, was für
den zuständigen
Fachmann aber ohne weiteres zu erkennen sein wird.Further modifications and variations of the eighteenth and nineteenth embodiments and their modifications and variations relate to the possibility of the planar, stick-on structure 16 - So the (more general) closure device 16 - im on the associated container 5 applied (glued) state by means of a covering device according to the invention 15 For example, by means of a on the associated container 5 according to snap-on or screw cap 60 To cover and thus protect against dirt, damage, moisture, etc. All covering devices described so far in this specification 15 for (more general) closure devices 16 are suitable in principle, provided that they with the special design of the flat, stick-on structure 16 (and the associated container 5 ), which will be readily apparent to one of ordinary skill in the art.
Und
weitere Modifikationen und Variationen der achtzehnten und neunzehnten
Ausführungsformen
und deren Modifikationen und Variationen betreffen schließlich die
Möglichkeit,
den (allgemeineren) Behälter 5 in
seiner Seitenwand 9 und/oder in seinem Boden 8 mit
einer oder mehreren erfindungsgemäßen Poren 7 auszugestalten
und – gegebenenfalls – erfindungsgemäße Abdeckvorrichtungen 15 für diese
Poren 7 vorzusehen, beispielsweise Abdeckvorrichtungen 15 mit
Zylinderringen 30, Zylinderringe 30 und Hüllen 50,
wie sie weiter oben schon mehrmals beschrieben wurden. Alle bisher
in dieser Beschreibung beschriebenen Abdeckvorrichtungen 15 für (allgemeinere)
Behälter 5 sind
dafür prinzipiell geeignet.And further modifications and variations of the eighteenth and nineteenth embodiments and their modifications and variations finally concern the possibility of the (more general) container 5 in his sidewall 9 and / or in his soil 8th with one or more pores according to the invention 7 to design and - optionally - covering devices according to the invention 15 for these pores 7 provide, for example, covering devices 15 with cylinder rings 30 , Cylinder rings 30 and covers 50 , as described above several times. All covering devices described so far in this specification 15 for (more general) containers 5 are suitable for this in principle.
Alle
bisher beschriebenen Ausführungsformen
und Modifikationen und Variationen davon sind nur beispielhaft und
keinesfalls einschränkend
zu verstehen. Weitere, auf einer konsequenten Umsetzung der grundlegenden
Erfindungsgedanken beruhende Modifikationen, Variationen und Kombinationen
davon sind für
den zuständigen
Fachmann ohne weiteres zu erkennen und sollen ebenfalls von der vorliegenden
Erfindung mit umfasst sein.All
previously described embodiments
and modifications and variations thereof are exemplary and only
by no means restrictive
to understand. Further, on a consistent implementation of the basic
Invention based modifications, variations and combinations
of which are for
the responsible
It will be readily apparent to those skilled in the art and are also intended to be aware of the present invention
Invention to be included.
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11
-
Tupferswab
-
22
-
Stiel
eines Tupfers.stalk
a swab.
-
33
-
Tampon
eines Tupfers.tampon
a swab.
-
44
-
Verschlusskappe,
angebracht am oberen Ende des Stiels eines Tupfers.Cap,
attached to the upper end of the stem of a swab.
-
55
-
Behälter, beispielsweise
zu einem Tupfer gehörender
Behälter.Container, for example
belonging to a swab
Container.
-
66
-
Wandung
eines Behälters.wall
a container.
-
77
-
Pore
(Durchgangsöffnung)pore
(Through hole)
-
88th
-
Boden
eines Behälters
(der Boden wird als Teil der Wandung eines Behälters angesehen).ground
a container
(the soil is considered part of the wall of a container).
-
99
-
Seitenwand
eines Behälters
(die Seitenwand wird als Teil der Wandung eines Behälters angesehen).Side wall
a container
(the sidewall is considered part of the wall of a container).
-
1010
-
semipermeable
Membransemipermeable
membrane
-
1111
-
Wandung
eines hohlen Stiels eines Tupfers.wall
a hollow stalk of a swab.
-
1212
-
unteres
Ende eines Stiels eines Tupfers.lower
End of a stalk of a swab.
-
1313
-
oberes
Ende eines Stiels eines Tupfers.upper
End of a stalk of a swab.
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1414
-
Öffnung eines
Behälters.Opening one
Container.
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1515
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Abdeckvorrichtung
(deckt – dauerhaft
oder reversibel – eine
oder mehrere Poren ab). Beispiele, die darunter fallen, siehe die
Bezugszeichen 30, 40, 44, 50 und 60.Covering device (covers one or more pores - permanently or reversibly). Examples that fall under it, see the reference numerals 30 . 40 . 44 . 50 and 60 ,
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1616
-
Verschlussvorrichtung
(verschließt
die Öffnung
eines Behälters
und ist ein Teil des Behälters,
der mit dem eigentlichen Behälterkörper entweder dauerhaft
oder nur zeitweilig verbunden ist bzw. werden kann). Beispiele,
die darunter fallen, siehe die Bezugszeichen 10 und 62.Closure device (closes the opening of a container and is a part of the container that is either permanently or only temporarily connected to the actual container body). Examples that fall under it, see the reference numerals 10 and 62 ,
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2020
-
Klebstoff
oder Komponente eines Klebstoffs; auch entsprechende Schicht daraus.adhesive
or component of an adhesive; also appropriate layer of it.
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3030
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Zylinderringcylinder ring
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3232
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Öffnung (Durchgangsöffnung)
in einem Zylinderring.Opening (passage opening)
in a cylinder ring.
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3434
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Führungguide
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4040
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Schiebervorrichtungslider device
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4242
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Schieber
einer Schiebervorrichtung.pusher
a slider device.
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4444
-
Drehvorrichtungrotator
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4646
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Drehkörperrotating body
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4848
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Öffnung (Durchgangsöffnung)
in einem Drehkörper.Opening (passage opening)
in a rotating body.
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4949
-
Führungguide
-
5050
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Hülleshell
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6060
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Kappecap
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6262
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Deckelcover