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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Inhalator gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Inhalator zur
Ausgabe bzw. Inhalation einer vorzugsweise pulverförmigen Formulierung,
also einen Pulverinhalator. Jedoch kann die Formulierung grundsätzlich auch
in flüssiger
Phase, als Dispersion oder in sonstiger fluidisierbarer Form vorliegen.
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Bei
der Formulierung handelt es sich insbesondere um ein therapeutisches
Mittel bzw. Arzneimittel. Insbesondere enthält die Formulierung dementsprechend
mindestens einen Wirkstoff oder besteht daraus. Die Formulierung
dient also insbesondere der medizinischen Behandlung oder sonstigen
therapeutischen Zwecken.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird die Formulierung von einem Träger aufgenommen
bzw. gefördert und
insbesondere dosiert in einzelne Dosen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Inhalator
anzugeben, so daß auf einfache
Weise eine Förderung,
genaue Dosierung und/oder effektive Ausbringung einer insbesondere
pulverförmigen
Formulierung ermöglicht
wird.
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Die
obige Aufgabe wird durch einen Inhalator gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Vorschlagsgemäß ist der
Träger
fadenförmig
ausgebildet. Dies gestattet auf sehr einfache Weise eine Aufnahme
bzw. Förderung
der Formulierung, indem der Träger
beispielsweise durch ein die Formulierung enthaltenes Reservoir
gefördert
bzw. gezogen wird. Hier nimmt die vorzugsweise rauhe Oberfläche die
vorzugsweise pulverförmige
Formulierung auf.
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Die
Dosierung der Formulierung kann besonders einfach und genau durch
entsprechendes Weiterbewegen bzw. Fördern des Trägers erfolgen.
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Die
Abgabe bzw. Ausgabe erfolgt insbesondere dadurch, daß der Träger in einem
Bereich bzw. Abschnitt bzw. mit einem Teilstück bewegt, vorzugsweise zu
Schwingungen angeregt wird, insbesondere wie eine Saite.
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Der
Austrag der Formulierung erfolgt vorzugsweise durch einen Luftstrom,
der den Träger
insbesondere quer zu seiner Längserstreckung
anströmt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe "Luft" und "Luftstrom" vorzugsweise in
einem weiteren Sinne auch dahingehend zu verstehen, daß auch ein
sonstiges Gas bzw. eine Strömung
eines sonstigen Gases umfaßt
ist. Nachfolgend wird jedoch immer der Begriff "Luft" verwendet,
da üblicherweise
Luft als Gas zur Bewegung und/oder als Fördermedium zur Förderung
der Formulierung nach dem Lösen
von oder aus dem Träger
bzw. zum Dispergieren der Formulierung eingesetzt wird.
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Weitere
Aspekte, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen
und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
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1 einen
schematischen Schnitt eines Inhalators gemäß einer ersten Ausführungsform;
und
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2 einen
schematischen Schnitt eines Inhalators gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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In
den Figuren werden für
gleiche oder ähnliche
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte
Beschreibung weggelassen ist. Insbesondere ergeben sich dann auch
die gleichen oder entsprechende Vorteile und Eigenschaften. Die
einzelnen Figuren sind aus Darstellungs- oder Vereinfachungsgründen nicht
maßstabsgerecht
und auf wesentliche für
die Erfindung relevante Komponenten reduziert.
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1 zeigt
schematisch den Aufbau eines vorschlagsgemäßen Inhalators 1 gemäß einer
Ausführungsform.
Der Inhalator 1 ist vorzugsweise tragbar ausgebildet und/oder
arbeitet insbesondere nur mechanisch.
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Der
Inhalator 1 dient der Ausgabe bzw. Inhalation einer vorzugsweise
pulverförmigen
Formulierung 2 im eingangs genannten Sinne.
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Beim
Darstellungsbeispiel liegt die Formulierung 2 insbesondere
als Schüttung
bzw. lose vor. Insbesondere ist die Formulierung 2 in einem
Reservoir 3 o. dgl. aufgenommen.
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Die
Formulierung 2 wird mittels eines fadenförmigen Trägers 4 dosiert
bzw. gefördert.
Der Träger 4 wird
zur Aufnahme der Formulierung 2 vorzugsweise durch diese
bzw. das Reservoir 3 mit der Formulierung 2 hindurch
geführt
bzw. kann durch das Reservoir 3 bewegt oder gezogen werden.
Der Träger 4 weist
hierzu insbesondere eine entsprechend rauhe bzw. offene oder in
sonstiger Weise geeignete Oberfläche
auf, um hierbei eine insbesondere definierte Menge der Formulierung 2 aufzunehmen.
Gegebenenfalls kann die Aufnahme auch durch elektrostatische Kräfte o. dgl.
unterstützt
werden.
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Beim
Darstellungsbescheid wird die Formulierung 2 vorzugsweise
erst im Inhalator 1 oder abschnittsweise bzw. sequentiell
vom Träger 3 aufgenommen.
Jedoch sind hier auch andere Lösungen
möglich.
Beispielsweise kann der gesamte Träger 3 auch vorab bzw.
vor einem Einsetzen in den Inhalator 1 mit der Formulierung 2 versehen
werden.
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Der
Träger 4 ist
nach oder bei der Aufnahme der Formulierung 2 insbesondere
abschnittsweise bzw. schrittweise weiter in eine Dosierkammer 5 bewegbar
bzw. förderbar.
Hier gibt der Träger 4 die
Formulierung 2 bei oder zu der Inhalation wieder ab. Dies
wird insbesondere durch einen Luftstrom 6 und/oder ein
Bewegen, insbesondere Schwingen, zumindest eines Abschnitts des
Trägers 4 erreicht
oder unterstützt.
Vorzugsweise ist dem Träger 4 eine
Manipulationseinrichtung zugeordnet, um den Träger 4 zumindest abschnittsweise
zu bewegen bzw. in Schwingung zu versetzen. Auf die Manipulationseinrichtung
wird später
noch näher
eingegangen.
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Beim
Darstellungsbeispiel wird der Luftstrom 6 bevorzugt beim
Inhalieren bzw. Einatmen durch einen nicht dargestellten Benutzer
des Inhalators 1 erzeugt. Jedoch kann der Luftstrom 6,
beispielsweise auch durch eine Pumpe, erzeugt werden. Der Luftstrom 6 dient
insbesondere einem Austrag der vom Träger 4 abgegebenen
bzw. dosierten Formulierung 2.
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Die
in der Luft bzw. in einem sonstigen Fördermedium dispergierte Formulierung 2 wird
vorzugsweise über
ein Mundstück 7 des
Inhalators 1 ausgegeben bzw. von einem nicht dargestellten
Benutzer inhaliert.
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Zur
Aufnahme bzw. Bereitstellung des Trägers 4 ist vorzugsweise
eine erste Spule 8 vorgesehen. Beim Darstellungsbeispiel
ist der Träger 4 von
der Spule 8 durch das Reservoir 3 und die Dosierkammer 5 geführt. Schließlich wird
der Träger 4 wieder
im Inhalator 1 aufgewickelt, insbesondere von einer zweiten
Spule 9 beim Darstellungsbeispiel. Zur Führung des
Trägers 4 können diesem
Führungselemente,
beispielsweise Führungsrollen 10 o.
dgl., zugeordnet sein.
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Zum
gewünschten
Weiterbewegen bzw. Weiterfördern
des Trägers 4 weist
der Inhalator 1 vorzugsweise eine geeignete (nicht dargestellte)
Antriebseinrichtung auf. Die Antriebseinrichtung wirkt beispielsweise
auf die zweite Spule 9, so daß ein schrittweises Aufwickeln
und damit Weiterbewegen des Trägers 4 ermöglicht wird.
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Die
Antriebseinrichtung ist vorzugsweise manuell bedienbar bzw. betätigbar,
beispielsweise durch Öffnen
des Inhalators 1, des Mundstücks 7 o. dgl. Jedoch
kann die Antriebseinrichtung auf jede gewünschte Art und Weise arbeiten.
Beispielsweise kann durch eine Feder, einen Federspeicher o. dgl.
erreicht werden, daß der
Träger 4 quasi
selbsttätig
weiterbewegt wird. In diesem Fall ist insbesondere lediglich eine
Auslösung
erforderlich, um den Träger 4 einen
Schritt bzw. Abschnitt weiterzubewegen, wenn dies erwünscht ist,
beispielsweise unmittelbar vor der nächsten Inhalation o. dgl. Eine
solche Antriebseinrichtung kann beispielsweise durch eine in die
zweite Spule 9 integrierte oder dieser zugeordnete Feder,
insbesondere eine Uhrenfeder o. dgl., realisiert sein. Die Antriebseinrichtung
kann beispielsweise aber auch elektrisch arbeiten.
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Vorzugsweise
ist dem Träger 4 bzw.
der ersten und/oder zweiten Spule 8, 9 und/oder
der Antriebseinrichtung o. dgl. ein nicht dargestellter Ratschen-
oder Sperrmechanismus zugeordnet, um insbesondere ausschließlich die
bevorzugte schrittweise Weiterbewegung des Trägers 4 zu ermöglichen.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist die Manipulationseinrichtung vorzugsweise derart ausgebildet,
daß der
Träger 4 durch
Zupfen bewegt bzw. angeregt und/oder in Schwingung versetzt wird.
Die Manipulationseinrichtung weist hierzu vorzugsweise ein Zupfelement 11 auf,
das insbesondere manuell, beim Darstellungsbeispiel mittels einer
Handhabe 12, bedienbar ist. Beispielsweise kann das Zupfelement 11 den
Träger 4 in
einem frei gespannten Bereich innerhalb der Dosierkammer 5 hintergreifen
und mittels der Handhabe 12 den Träger 4 auslenken, so
daß nach
Loslassen der Handhabe 12 – und insbesondere Rückstellung
durch eine Rückstellfeder 13 – der Träger 4 insbesondere
in der Art einer Saite frei schwingen kann, wie in 1 gestrichelt
angedeutet.
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Jedoch
sind auch andere konstruktive Lösungen
für die
Manipulationseinrichtung bzw. das Zupfen oder Anregen des Trägers 4 möglich.
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Zur
Abgabe oder zumindest Unterstützung
der Abgabe wird der Träger 4 insbesondere
also quer zu seiner Längserstreckung
bewegt, besonders bevorzugt in Schwingung versetzt. Vorzugsweise
erfolgt der Austrag der Formulierung 2 dann gleichzeitig
oder danach insbesondere mittels des Luftstroms 6 oder
mittels eines sonstigen geeigneten Fördermediums.
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Der
Luftstrom 6 kann alternativ oder zusätzlich zur Manipulationseinrichtung
auch unmittelbar und/oder mittelbar auf den Träger 4 einwirken bzw.
diesen bewegen.
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Nachfolgend
wird anhand von 2 eine zweite Ausführungsform
des vorschlagsgemäßen Inhalators 1 erläutert. Nachfolgend
werden lediglich wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform erläutert, so
daß für die zweite
Ausführungsform
insbesondere die bisherigen Ausführungen
und Erläuterungen
entsprechend oder ergänzend
gelten.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
weist der Inhalator 1 bzw. die Manipulationseinrichtung
einen Schwingkörper 14 auf,
der insbesondere vom Luftstrom 6 bewegbar bzw. in Schwingung
versetzbar ist.
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Beim
Darstellungsbeispiel ist der Schwingkörper 14 vorzugsweise
im wesentlichen kugelförmig
ausgebildet. Er kann jedoch auch jede sonstige geeignete Form, beispielsweise
eine längliche,
eiförmige,
zylindrische oder rotationssymmetrische Form aufweisen.
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Vorzugsweise
ist der Schwingkörper 14 in
einem Bereich der Dosierkammer 5 oder einem separaten Raum 15 aufgenommen,
dem der Luftstrom 6 über
einen Kanal 16 zuführbar
ist. Der Kanal 16 öffnet
sich zu dem Bereich bzw. Raum 15 insbesondere mit einem
demgegenüber
und gegenüber
dem Schwingkörper 14 verringerten
Querschnitt. Jedoch sind hier auch andere Anordnungen möglich.
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Bei
entsprechender Dimensionierung bzw. Abstimmung wird der Schwingkörper
14 vom
Luftstrom
6 hin- und herbewegt und insbesondere in Schwingung
versetzt, und zwar besonders bevorzugt längs der Hauptströmungsrichtung.
Besonders bevorzugt entsprechen die geometrischen Verhältnisse
den Angaben in der
EP
0 147 755 A2 , die diesbezüglich als ergänzende Offenbarung
genannt wird.
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Insbesondere
wird die hin- und hergehende Bewegung des Schwingkörpers 14 durch
den sogenannten Bernoulli-Effekt bewirkt.
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Der
Schwingkörper 14 trifft
insbesondere quer zur Längserstreckung
auf den Träger 4.
Der Träger 4 wird
durch die Bewegung bzw. Schwingung des Schwingkörpers 14 entsprechend
in eine vorzugsweise flatterartige oder wellenartige Bewegung bzw.
Schwingung versetzt. Dies führt
auf sehr effektive Weise zu der gewünschten Bewegung des Trägers 4,
um ein Abgeben bzw. Lösen
der Formulierung 2 vom Träger 4 bzw. ein Dispergieren
der Formulierung 2 zu unterstützen bzw. zu erreichen.
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Besonders
bevorzugt wirkt der Schwingkörper 14 schlagend
auf den Träger 4 ein.
Jedoch können auch
andere Wirkmechanismen zum Tragen kommen.
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Vorzugsweise
bildet die Luftströmung 6 auch
das Fördermedium,
um die vom Träger 4 insbesondere durch
dessen Bewegung gelöste
Formulierung 2 zu dispergieren und/oder zu fördern und
vorzugsweise über das
Mundstück 7 des Inhalators 1 auszutragen
und an einen nicht dargestellten Benutzer auszugeben. Der Luftstrom 6 kann
auch durch eine Pumpe, Druckluft o. dgl. erzeugt bzw. bereitgestellt
werden.
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Jedoch
kann als Fördermedium
für die
Formulierung 2 auch ein anderer bzw. getrennter Luftstrom bzw.
sonstige Luft im eingangs genannten Sinne – also auch sonstiges Gas – eingesetzt
werden.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Variante kann der Träger 4 auch bereits
mit der Formulierung 2 vorab – also vor dem Einsetzen oder
Einbau in den Inhalator 1 – versehen sein bzw. werden.
In diesem Fall kann insbesondere das Reservoir 3 für die Formulierung 2 entfallen.
Statt dessen kann der vorzugsweise in der ersten Spule 8 aufgenommene
bzw. aufgewickelte Träger 4 bereits
mit der Formulierung 2 versehen sein oder werden.
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Die
Formulierung 2 kann beispielsweise auch als Beschichtung
auf die Oberfläche
des Trägers 4 aufgebracht
sein bzw. diese teilweise oder vollständig bedecken.
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Der
Träger 4 ist
vorschlagsgemäß fadenförmig ausgebildet.
Dies ermöglicht
insbesondere ein einfaches Abwickeln und Aufwickeln sowie eine einfache
Führung.
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Der
Begriff "fadenförmig" ist insbesondere
so zu verstehen, daß der
Querschnitt zumindest im wesentlichen kreisförmig ist. In einem weiteren
Sinne umfaßt
der Begriff "fadenförmig" vorzugsweise jedoch
auch sonstige Querschnittsformen. Im Grenzfall kann der Träger 4 auch
einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen
und/oder gegebenenfalls bandförmig
ausgebildet sein.
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Besonders
bevorzugt ist der Träger 4 aus
einer Vielzahl von Faserelementen, Fasern, Filamenten o. dgl. aufgebaut
und/oder mit einer offenen bzw. nicht geschlossenen Oberfläche versehen.
Jedoch kann es sich grundsätzlich
bei dem Träger 4 auch
um ein Monofilament, eine Einzelfaser o. dgl. handeln, insbesondere wenn
die Oberfläche
entsprechend bzw. in geeigneter Weise be schaffen ist, um ein Anhaften
und/oder Aufnehmen der Formulierung 2 in gewünschter
bzw. erforderlicher Weise zu ermöglichen.
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Beim
Darstellungsbeispiel arbeitet der Inhalator besonders bevorzugt
nur mechanisch. Grundsätzlich kann
der Inhalator 1 jedoch auch elektrisch bzw. elektronisch
arbeiten und/oder derartige Komponenten bzw. Bauteile enthalten.
Dies gilt insbesondere für
eine Triggereinrichtung zum Auslösen
eines Austrags der Formulierung 2 oder der Inhalationsdauer,
einen Antrieb, eine Pumpe, ein Zähleinrichtung,
eine Sperre, eine Steuereinrichtung oder dergleichen.
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Einzelne
Merkmale und Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen können auch
beliebig miteinander kombiniert oder bei sonstigen Konstruktionen
von Inhalatoren eingesetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf Inhalatoren beschränkt, sondern
kann entsprechend auch bei sonstigen Zerstäubern eingesetzt werden. Dementsprechend
ist der Begriff "Inhalator" vorzugsweise in
einem weiteren Sinne auch dahingehend zu verstehen, daß er auch
sonstige Spender oder Zerstäuber,
insbesondere für
medizinische oder sonstige therapeutische Zwecke, umfaßt.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Bestandteile und/oder Zusammensetzungen der vorzugsweise
medizinischen Formulierung 2 aufgeführt. Wie bereits erwähnt, handelt
es sich insbesondere um Pulver, oder um Flüssigkeiten im weitesten Sinne.
Besonders bevorzugt sind in der Formulierung 2 enthalten:
Die
unten genannten Verbindungen können
allein oder in Kombination zur Anwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gelangen. In den unten genannten Verbindungen ist W einen pharmakologisch,
aktiver Wirkstoff und (beispielsweise) ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Betamimetika, Anticholinergika, Corticosteroiden, PDE4-Inhibitoren,
LTD4-Antagonisten, EGFR-Hemmern, Dopamin-Agonisten, H1-Antihistaminika, PAF-Antagonisten und
PI3-Kinase Inhibitoren. Weiterhin können zwei- oder dreifach Kombinationen
von W kombiniert werden und zur Anwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gelangen. Beispielhaft genannte Kombinationen von W wären:
- – W
stellt ein Betamimetika dar, kombiniert mit einem Anticholinergika,
Corticosteroide, PDE4-Inhibitore, EGFR-Hemmern oder LTD4-Antagonisten,
- – W
stellt ein Anticholinergika dar, kombiniert mit einem Betamimetika,
Corticosteroiden, PDE4-Inhibitoren, EGFR-Hemmern oder LTD4-Antagonisten,
- – W
stellt ein Corticosteroiden dar, kombiniert mit einem PDE4-Inhibitoren,
EGFR-Hemmern oder LTD4-Antagonisten
- – W
stellt ein PDE4-Inhibitoren dar, kombiniert mit einem EGFR-Hemmern
oder LTD4-Antagonisten
- – W
stellt ein EGFR-Hemmern dar, kombiniert mit einem LTD4-Antagonisten.
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Als
Betamimetika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus Albuterol, Arformoterol, Bambuterol,
Bitolterol, Broxaterol, Carbuterol, Clenbuterol, Fenoterol, Formoterol,
Hexoprenaline, Ibuterol, Isoetharine, Isoprenaline, Levosalbutamol,
Mabuterol, Meluadrine, Metaproterenol, Orciprenaline, Pirbuterol,
Procaterol, Reproterol, Rimiterol, Ritodrine, Salmefamol, Salmeterol,
Soterenol, Sulphonterol, Terbutaline, Tiaramide, Tolubuterol, Zinterol,
CHF-1035, HOKU-81, KUL-1248 und
- – 3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}-butyl)-benzyl-sulfonamid
- – 5-[2-(5,6-Diethyl-indan-2-ylamino)-1-hydroxy-ethyl]-8-hydroxy-1H-quinolin-2-on
- – 4-Hydroxy-7-[2-{[2-{[3-(2-phenylethoxy)propyl]sulphonyl}ethyl]amino}ethyl]-2(3H)-benzothiazolon
- – 1-(2-Fluor-4-hydroxyphenyl)-2-[4-(1-benzimidazolyl)-2-methyl-2-butylamino]ethanol
- – 1-[3-(4-Methoxybenzyl-amino)-4-hydroxyphenyl]-2-[4-(1-benzimidazolyl)-2-methyl-2-butylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1,4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-N,N-dimethylaminophenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1‚4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-methoxyphenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1‚4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-n-butyloxyphenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1‚4-benzoxazin-8-yl]-2-{4-[3-(4-methoxyphenyl)-1,2,4-triazol-3-yl]-2-methyl-2-butylamino}ethanol
- – 5-Hydroxy-8-(1-hydroxy-2-isopropylaminobutyl)-2H-1,4-benzoxazin-3-(4H)-on
- – 1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethylphenyl)-2-tert.-butylamino)ethanol
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-methoxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-phenoxy-essigsäureethylester)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-phenoxy-essigsäure)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl)-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[1,1-Dimethyl-2-(2,4,6-trimethylphenyl)-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-hydroxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl)-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-isopropyl-phenyl)-1,1dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[2-(4-Ethyl-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[2-(4-Ethoxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 4-(4-{2-[2-Hydroxy-2-(6-hydroxy-3-oxo-3,4-dihydro-2H-benzo[1,4]oxazin-8-yl)-ethylamino]-2-methyl-propyl}-phenoxy)-buttersäure
- – 8-{2-[2-(3,4-Difluor-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 1-(4-Ethoxy-carbonylamino-3-cyano-5-fluorophenyl)-2-(tert.-butylamino)ethanol
- – 2-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(2-hydroxy-2-phenyl-ethylamino)-phenyl]-ethylamino}-ethyl)-benzaldehyd
- – N-[2-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(2-hydroxy-2-phenyl-ethylamino)-phenyl]-ethylamino}-ethyl)-phenyl]-formamid
- – 8-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(6-methoxy-biphenyl-3-ylamino)-phenyl]-ethylamino}-ethyl)-1H-quinolin-2-on
- – 8-Hydroxy-5-[1-hydroxy-2-(6-phenethylamino-hexylamino)-ethyl]-1H-quinolin-2-on
- – 5-[2-(2-{4-[4-(2-Amino-2-methyl-propoxy)-phenylamino]-phenyl}-ethylamino)-1-hydroxy-ethyl]-8-hydroxy-1H-quinolin-2-on
- – [3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}-butyl)-5-methyl-phenyl]-harnstoff
- – 4-(2-{6-[2-(2,6-Dichloro-benzyloxy)-ethoxy]-hexylamino}-1-hydroxy-ethyl)-2-hydroxymethyl-phenol
- – 3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}-butyl)-benzylsulfonamid
- – 3-(3-{7-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-heptyloxy}-propyl)-benzylsulfonamid
- – 4-(2-{6-[4-(3-Cyclopentanesulfonyl-phenyl)-butoxy]-hexylamino}-1-hydroxy-ethyl)-2-hydroxymethyl-phenol
- – N-Adamantan-2-yl-2-(3-{2-[2-hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-propyl}-phenyl)-acetamid
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze, Solvate
oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
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Als
Anticholinergika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Tiotropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz,
Oxitropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz, Flutropiumsalzen, bevorzugt
das Bromidsalz, Ipratropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz, Glycopyrroniumsaizen,
bevorzugt das Bromidsalz, Trospiumsalzen, bevorzugt das Chloridsalz,
Tolterodin. In den vorstehend genannten Salzen stellen die Kationen
die pharmakologisch aktiven Bestandteile dar. Als Anionen können die
vorstehend genannten Salze bevorzugt enthalten Chlorid, Bromid,
Iodid, Sulfat, Phosphat, Methansulfonat, Nitrat, Malest, Acetat,
Citrat, Fumarat, Tartrat, Oxalat, Succinat, Benzoat oder p-Toluolsulfonat,
wobei Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat, Methansulfonat oder p-Toluolsulfonat
als Gegenionen bevorzugt sind. Von allen Salzen sind die Chloride,
Bromide, Iodide und Methansulfonate besonders bevorzugt.
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Ebenfalls
bevorzugte Anticholinergika sind ausgewählt aus den Salzen der Formel
AC-1
worin X
– ein
einfach negativ geladenes Anion, bevorzugt ein Anion ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat,
Phosphat, Methansulfonat, Nitrat, Malest, Acetat, Citrat, Fumarat,
Tartrat, Oxalat, Succinat, Benzoat und p-Toluolsulfonat, bevorzugt
ein einfach negativ geladenes Anion, besonders bevorzugt ein Anion
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Fluorid, Chlorid, Bromid, Methansulfonat
und p-Toluolsulfonat,
insbesondere bevorzugt Bromid, bedeutet gegebenenfalls in Form ihrer
Racemate, Enantiomere oder Hydrate. Von besonderer Bedeutung sind
solche Arzneimittelkombinationen, die die Enantiomere der Formel
AC-1-en
enthalten, worin X
– die
vorstehend genannten Bedeutungen aufweisen kann. Weiterhin bevorzugte
Anticholinergika sind ausgewählt
aus den Salzen der Formel AC-2
worin R entweder Methyl oder
Ethyl bedeuten und worin X
– die vorstehend genannte
Bedeutungen aufweisen kann. In einer alternativen Ausführungsform
kann die Verbindung der Formel AC-2 auch in Form der freien Base
AC-2-base vorliegen.
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Weiterhin
genannte Verbindungen sind:
- – 2,2-Diphenylpropionsäuretropenolester-Methobromid
- – 2,2-Diphenylpropionsäurescopinester-Methobromid
- – 2-Fluor-2,2-Diphenylessigsäurescopinester-Methobromid
- – 2-Fluor-2,2-Diphenylessigsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3',4,4'-Tetrafluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3',4,4'-Tetrafluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 3,3'-Difluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3'-Difluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Fluor-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Fluor-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – Benzilsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 2,2-Diphenylpropionsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäuremethylestercyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Ethyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Difluormethyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxymethyl-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
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Die
vorstehend genannten Verbindungen sind im Rahmen der vorliegenden
Erfindung auch als Salze einsetzbar, in denen statt des Methobromids,
die Salze Metho-X zur Anwendung gelangen, wobei X die vorstehend
für X– genannten
Bedeutungen haben kann.
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Als
Corticosteroide gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Beclomethason, Betamethason, Budesonid,
Butixocort, Ciclesonid, Deflazacort, Dexamethason, Etiprednol, Flunisolid,
Fluticason, Loteprednol, Mometason, Prednisolon, Prednison, Rofleponid,
Triamcinolon, RPR-106541, NS-126, ST-26 und
- – 6,9-Difluor-17-[(2-furanylcarbonyl)oxy]-11-hydroxy-16-methyl-3-oxo-androsta-1,4-dien-17-carbothionsäure(S)-fluoromethylester
- – 6,9-Difluor-11-hydroxy-16-methyl-3-oxo-17-propionyloxy-androsta-1,4-dien-17-carbothionsäure(S)-(2-oxo-tetrahydro-furan-3S-yl)ester,
- – 6α,9α-difluoro-11β-hydroxy-16α-methyl-3-oxo-17α-(2,2,3,3-tertamethylcyclopropylcarbonyl)oxy-androsta-1,4-diene-17β-carbonsäurecyanomethylester
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere oder Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer Salze und Derivate, ihrer Solvate und/oder Hydrate.
Jede Bezugnahme auf Steroide schließt eine Bezugnahme auf deren
gegebenenfalls existierende Salze oder Derivate, Hydrate oder Solvate
mit ein.
-
Beispiele
möglicher
Salze und Derivate der Steroide können sein: Alkalisalze, wie
beispielsweise Natrium- oder Kaliumsalze, Sulfobenzoate, Phosphate,
Isonicotinate, Acetate, Dichloroacetate, Propionate, Dihydrogenphosphate,
Palmitate, Pivalate oder auch Furoate.
-
Als
PDE4-Inhibitoren gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Enprofyllin, Theophyllin, Roflumilast,
Ariflo (Cilomilast), Tofimilast, Pumafentrin, Lirimilast, Arofyllin,
Atizoram, D-4418, Bay-198004, BY343, CP-325,366, D-4396 (Sch-351591), AWD-12-281
(GW-842470), NCS-613, CDP-840, D-4418,
PD-168787, T-440, T-2585, V-11294A, C1-1018, CDC-801, CDC-3052, D-22888, YM-58997,
Z-15370 und
- – N-(3,5-Dichloro-1-oxo-pyridin-4-yl)-4-difluormethoxy-3-cyclopropylmethoxybenzamid
- – (–)p-[(4aR*,10bS*)-9-Ethoxy-1,2,3,4,4a,10b-hexahydro-8-methoxy-2-methylbenzo[s][1,6]naphthyridin-6-yl]-N,N-diisopropylbenzamid
- – (R)-(+)-1-(4-Brombenzyl)-4-[(3-cyclopentyloxy)-4-methoxyphenyl]-2-pyrrolidon
- – 3-(Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-1-(4-N'-[N-2-cyano-S-methyl-isothioureido]benzyl)-2-pyrrolidon
- – cis[4-Cyano-4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)cyclohexan-1-carbonsäure]
- – 2-carbomethoxy-4-cyano-4-(3-cyclopropylmethoxy-4-difluoromethoxy-phenyl)cyclohexan-1-on
- – cis[4-Cyano-4-(3-cyclopropylmethoxy-4-difluormethoxyphenyl)cyclohexan-1-ol]
- – (R)-(+)-Ethyl[4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)pyrrolidin-2-yliden]acetat
- – (S)-(–)-Ethyl[4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)pyrrolidin-2-yliden]acetat
- – 9-Cyclopentyl-5,6-dihydro-7-ethyl-3-(2-thienyl)-9H-pyrazolo[3,4-c]-1,2,4-triazolo[4,3-a]pyridin
- – 9-Cyclopentyl-5,6-dihydro-7-ethyl-3-(tert-butyl)-9H-pyrazolo[3,4-c]-1,2,4-triazolo[4,3-a]pyridin
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze, Solvate
oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
LTD4-Antagonisten gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Montelukast, Pranlukast, Zafirlukast,
MCC-847 (ZD-3523), MN-001, MEN-91507 (LM-1507), VUF-5078, VUF-K-8707, L-733321
und
- – 1-(((R)-(3-(2-(6,7-Difluor-2-quinolinyl)ethenyl)phenyl)-3-(2-(2-hydroxy-2-propyl)phenyl)thio)methylcyclopropan-essigsäure,
- – 1-(((1(R)-3(3-(2-(2,3-Dichlorthieno[3,2-b]pyridin-5-yöl)-(E)-ethenyl)phenyl)-3-(2-(1-hydroxy-1-methylethyl)phenyl)-propyl)thio)methyl)cyclopropanessigsäure
- – [2-[[2-(4-tert-Butyl-2-thiazolyl)-5-benzofuranyl]oxymethyl]phenyl]-essigsäure
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze, Solvate
oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat. Unter Salzen oder
Derivaten zu deren Bildung die LTD4-Antagonisten gegebenenfalls in der Lage
sind, werden beispielsweise verstan den: Alkalisalze, wie beispielsweise
Natrium- oder Kaliumsalze, Erdalkalisalze, Sulfobenzoate, Phosphate,
Isonicotinate, Acetate, Propionate, Dihydrogenphosphate, Palmitate,
Pivalate oder auch Furoate.
-
Als
EGFR-Hemmer gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Cetuximab, Trastuzumab, ABX-EGF, Mab
ICR-62 und
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-diethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1- yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(S)-(tetrahydrofuran-3-yl)oxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-2-methoxymethyl-6-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-((S)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-methylamino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-(N,N-bis-(2-methoxy-ethyl)-amino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-ethylamino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-methylamino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-[N-(tetrahydropyran-4-yl)-N-methylamino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-((R)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-((S)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-methylamino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N-cyclopropyl-N-methylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(R)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6,7-bis-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-7-[3-(morpholin-4-yl)-propyloxy]-6-[(vinylcarbonyl)amino]-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-(4-hydroxy-phenyl)-7H-pyrrolo[2,3- d]pyrimidin
- – 3-Cyano-4-[(3-chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-ethoxy-chinolin
- – 4-{[3-Chlor-4-(3-fluor-benzyloxy)-phenyl]amino}-6-(5-{[(2-methansulfonyl-ethyl)amino]methyl}-furan-2-yl)chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4- yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N,N-bis-(2-methoxy-ethyl)amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-[(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-{[4-(5,5-dimethyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4- yl)-ethoxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4- yl)-ethoxy]-7-[(R)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-7-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4- yl)-ethoxy]-6-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{2-[4-(2-oxo-morpholin-4-yl)-piperidin-1-yl]-ethoxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(tert.-butyloxycarbonyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-amino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-methansulfonylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-3-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(methoxymethyl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(piperidin-3-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(2-acetylamino-ethyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-ethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-((S)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-7-hydroxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(dimethylamino)sulfonylamino]-cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(morpholin-4- yl)carbonylamino]-cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(morpholin-4- yl)sulfonylamino]-cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-acetylamino-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-methansulfonylamino-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(piperidin-1-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-aminocarbonylmethyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(tetrahydropyran-4- yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(morpholin-4- yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(morpholin-4- yl)sulfonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-ethansulfonylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-ethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(2-methoxy-acetyl)-piperidin-4-yloxy]-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-acetylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-[1-(tert.-butyloxycarbonyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(piperidin-1-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(4-methyl-piperazin-1- yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{cis-4-[(morpholin-4- yl)carbonylamino]-cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[2-(2-oxopyrrolidin-1-yl)ethyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-acetyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-isopropyloxycarbonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-methylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyöl)amino]-6-{cis-4-[N-(2-methoxy-acetyl)-N-methyl-amino]-cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-[1-(2-methoxy-acetyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(cis-2,6-dimethyl-morpholin-4- yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(2-methyl-morpholin-4- yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(S,S)-(2-oxa-5-aza-bicyclo[2.2.1]hept-5-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenynamino]-6-{1-[(N-methyl-N-2-methoxyethyl-amino)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-ethyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(2-methoxyethyl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(3-methoxypropyl-amino)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[cis-4-(N-methansulfonyl-N-methylamino)-cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[cis-4-(N-acetyl-N-methyl-amino)-cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-methylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[trans-4-(N-methansulfonyl-N-methyl-amino)-cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-dimethylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-{N-[(morpholin-4- yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4- yl)-ethoxy]-7-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-cyano-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze, Solvate
oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
Dopamin-Agonisten gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus Bromocriptin, Cabergolin, Alpha-Dihydroergocryptin,
Lisurid, Pergolid, Pramipexol, Roxindol, Ropinirol, Talipexol, Tergurid
und Viozan, gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere,
Diastereomere und gegebenenfalls in Form ihrer pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
H1-Antihistaminika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Epinastin, Cetirizin, Azelastin, Fexofenadin,
Levocabastin, Loratadin, Mizolastin, Ketotifen, Emedastin, Dimetinden,
Clemastin, Bamipin, Cexchlorpheniramin, Pheniramin, Doxylamin, Chlorphenoxamin,
Dimenhydrinat, Diphenhydramin, Promethazin, Ebastin, Desloratidin
und Meclozin, gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere,
Diastereomere und gegebenenfalls in Form ihrer pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die Säureadditionssalze
der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydro malest,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
-
Weiterhin
kann die Verbindung aus der Gruppe der Derivate von Mutterkornalkaloiden,
der Triptane, der CGRP-Hemmern, der Phosphodiesterase-V-Hemmer stammen, gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere oder Diastereomere, gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze, ihrer Solvate
und/oder Hydrate.
- Als Derivate der Mutterkornalkaloide:
Dihydroergotamin, Ergotamin.
-
- 1
- Inhalator
- 2
- Formulierung
- 3
- Reservoir
- 4
- Träger
- 5
- Dosierkammer
- 6
- Luftstrom
- 7
- Mundstück
- 8
- erste
Spule
- 9
- zweite
Spule
- 10
- Führungsrolle
- 11
- Zupfelement
- 12
- Handhabe
- 13
- Rückstellfeder
- 14
- Schwingkörper
- 15
- Raum
- 16
- Kanal