DE102006003878B4 - Verfahren zum Verbessern der Oberflächenqualität von gefloatetem Flachglas - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Oberflächenqualität von gefloatetem Flachglas Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Entfernen von Oberflächendefekten bei einem nach dem Floatverfahren erzeugten Glasband, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Oberfläche des Glasbandes mittels eines Laserstrahls bis zu einer Tiefe von 25% der Dicke des Glasbandes, jedoch nicht tiefer als 0,25 mm aufgeschmolzen wird, wobei die Erwärmung auf Schmelztemperatur mit einer Temperatursteigerungsrate in der Glasoberfläche von 300 bis 2000 K·s–1 erfolgt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenqualität von Flachglas, das nach dem Floatverfahren hergestellt ist.
  • Bei dem Floatverfahren wird geschmolzenes Glas in einer Floatkammer auf einem Bad aus geschmolzenem Metall in Form eines endlosen Bandes vorwärts bewegt, das Glasband abgekühlt und verfestigt und das verfestigte Glasband von dem Bad abgehoben.
  • Obwohl die im Floatverfahren erzielten Oberflächenqualitäten im Allgemeinen relativ hoch sind, gibt es eine Zahl verschiedener Defekttypen, die je nach Häufigkeit und Stärke ihres Auftretens und in Abhängigkeit von der Anwendung eine Nacharbeit der Oberfläche notwendig machen. Insbesondere bei der Herstellung von Displayscheiben sind die Ansprüche an die Oberflächenqualität sehr hoch.
  • Falls die im Prozess erzielte Oberflächenqualität für die angestrebte Anwendung nicht ausreichend ist, findet üblicherweise eine Nachbearbeitung statt.
  • Typische Fehler, die beim Floatverfahren auftreten, sind dabei:
    Ablagerungen von elementarem Zinn oder Zinnoxid auf der Oberfläche, (mikroskopische) Lochdefekte in der Glasoberfläche, Top Hole Defects, Veränderungen der Oberflächenchemie oder die Bildung von Kristallen.
  • Die Nachbearbeitung zur Erhöhung der Oberflächenqualität besteht üblicherweise in einer mechanischen Politur. Bekannt ist auch eine chemische Politur mit Flusssäure (z. B. JP 92 95 832 A ) oder eine chemische Politur mit Flusssäure in Gegenwart von Chrom(II)-Ionen mit nachfolgender mechanischer Politur ( JP 92 95 833 A ).
  • Diese Verfahren sind aufwendig und durch die erforderliche Aufbereitung und Entsorgung der Poliermittel, Ätzlösungen und Reaktionsprodukte sehr kostspielig.
  • Es ist auch bekannt, Zinnverunreinigungen von der Rückseite eines Glasbandes zu entfernen, indem sie durch das Glasband hindurch mit einem Laserstrahl behandelt werden. Das Glasband wird dabei nicht aufgeschmolzen ( WO 2004/069760 A1 ). Auch aus JP 03-033038 A (Abstract) ist es bekannt, elementares Zinn aus der Oberfläche von Floatglas durch Bestrahlung mit einem Laser zu entfernen.
  • Aus DE 101 28 636 C1 ist es bekannt, bei einem Glasband, das an einer Kühleinrichtung vorbeigeführt wird, eine Feineinstellung des Temperaturprofils quer zur Ziehrichtung dadurch vorzunehmen, dass das Glasband an bestimmten Stellen mittels eines Laserstrahls geheizt wird. Dieses Patent hat mit der nachträglichen Beseitigung von Oberflächendefekten nichts zu tun.
  • US 2,911,759 A beschreibt ein Verfahren, bei dem ein gewalztes Glasband auf einem Floatbad wieder aufgeschmolzen wird. Es entsteht ein Glasband, das im besten Falle alle die Defekte besitzt, deren Beseitigung Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist. Ähnlich ist ein aus JP 58-145627 A (Abstract) Verfahren bekannt, bei dem ein vertikal gezogenes Glasband um 90° umgelenkt und auf einem Floatbad fertig gestellt wird. Auch hier entsteht ein Glasband, das bestenfalls die Defekte besitzt, deren Entfernung sich das vorliegende Verfahren zur Aufgabe gemacht hat. Anregungen, wie Defekte in einem nach dem Floatverfahren erzeugten Glasband beseitigt werden können, sind diesen Schriften naturgemäß nicht zu entnehmen.
  • In US 3,259,480 A wird beschrieben, dass die geriffelte Oberfläche von Walzglas in einem Feld von heißen Gasdüsen aufgeschmolzen wird, um der Oberflächenqualität eines geschliffenen und polierten Glases nahe zu kommen. Dazu muss der Wärmeeintrag in das Glas derartig hoch sein, dass die Rückseite des Glases gekühlt werden muss, um ein Aufschmelzen zu vermeiden. Diese Schrift gibt keine Anhaltspunkte, wie Oberflächendefekte eines nach dem Floatverfahren erzeugten Glasbandes, das ohnehin eine bessere Oberflächenqualität besitzt als das behandelte Walzglas, behandelt werden müssen, um die Qualität nochmals zu erhöhen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Verbesserung der Oberflächenqualität von gefloatetem Flachglas zu finden, das auch bei hohen Qualitätsansprüchen an die Oberfläche eine Politur oder Ätzbehandlung regelmäßig überflüssig macht.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
  • Dabei kommen unterschiedliche Verfahrensmechanismen zum Tragen: Topologische Defekte, z. B. Lochdefekte, werden beim Aufschmelzen infolge der Oberflächenspannung des Glases ausgeheilt. Elementares Zinn wird bei den hohen Temperaturen zu SnO oxidiert und das Zinnoxid wird zusammen mit anderen Verunreinigungen auf der Glasoberfläche verdampft. Kristallisierte Bereiche werden aus der Oberfläche bei dem Aufschmelzen beseitigt und weiterhin erfolgt bei dem Aufschmelzen eine Diffusion innerhalb der Aufschmelzzone, was zu einem Abbau einer Verarmungszone in der Oberfläche führt.
  • Es konnte gefunden werden, dass die genannten Oberflächendefekte beseitigt werden können, wenn die zu behandelnde Oberfläche bis zu einer Tiefe von nicht mehr als 25% der Dicke des Glasbandes, jedoch nicht tiefer als 0,25 mm aufgeschmolzen wird. Generell ist es ausreichend, wenn die Oberfläche bis zu einer Tiefe aufgeschmolzen wird, die etwa dem Doppelten der Tiefe der Oberflächendefekte entspricht. Die Oberfläche wird daher im allgemeinen nicht tiefer als 100 μm geschmolzen, da sich die Oberflächendefekte im allgemeinen nur bis in eine Tiefe von maximal 50 μm erstrecken und eine größere Aufschmelztiefe nur eine unnötige Energiezufuhr in das Glasband bedeutet. In der Regel reicht eine Aufschmelztiefe von 20 bis 40 μm völlig aus.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Glasband zu Beginn des Aufschmelzvorganges noch eine Temperatur von Tg –20 K bis Tg +100 K besitzt. Die durch den Aufschmelzvorgang in der Oberfläche ggf. entstehenden thermischen Oberflächenspannungen können dadurch noch im Verfahren wieder abgebaut und Risse im Glas vermieden werden. Die maximale zulässige Temperatur hängt dabei vom Viskositätsverlauf ab. Die zugeführte Energie darf nicht zu einer Instabilität des Glasbandes führen.
  • Zweckmäßigerweise nimmt man das Aufschmelzen an einer Stelle im Floatprozess vor, an der das Glasband noch eine geeignete Temperatur besitzt, im allgemeinen unmittelbar hinter dem Floatbad. Es ist aber natürlich auch möglich, ein stärker abgekühltes Glas wieder auf die geeignete Temperatur für das Aufschmelzverfahren zu erwärmen. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn einzelne oder lokal begrenzte Defekte detektiert und entfernt werden sollen, und hierfür ein Detektionssystem benötigt wird, das nicht kompatibel zum heißen Glasband ist.
  • Es ist weiterhin möglich, bei einem abgekühlten oder noch warmen Glas die einzelnen Oberflächendefekte mittels geeigneter automatischer Erkennungssysteme zu detektieren und nur in diesen Teilen dann die Oberflächendefekte gezielt durch Aufschmelzen mittels eines Laserstrahls, insbesondere eines CO2-Laserstrahls zu entfernen.
  • Bei dem Aufschmelzen soll die Oberfläche auf eine Temperatur erwärmt werden, die einer Viskosität des Glases von etwa 103 bis 106 dPas entspricht. Bei dieser Temperatur erfolgt eine schnelle Ausheilung der Defekte. Für die Ausheilung einer Oberflächenkristallisation muss die Temperatur eine Rückführung des kristallisierten Materials in die Schmelze erlauben. Für die Reduzierung einer Oberflächenrauhigkeit oder von Oberflächendefekten sind die typischen Dimensionen entscheidend. Sehr kurzwellige Rauhigkeiten oder kleine Defekte (Größenordnung μm) können bei höheren Viskositäten (105 bis 106 dPas) geglättet werden, langwellige Rauhigkeiten und ausgedehntere Defekte (Größenordnung 10 bis 100 μm) werden nur bei Oberflächenviskositäten von 103 bis 104 dPas effektiv reduziert. Dabei werden je nach Glassorte (Kalknatronglas, Borosilikatglas, z. B. alkalifreie Borosilikatgläser) Temperaturen von 1000 bis 1500°C erreicht, wobei die Temperaturen bei Kalk-Natron-Glas im unteren Teil dieses Temperaturbereiches liegen.
  • Damit bei dem Aufschmelzen im Wesentlichen nur die zu behandelnde Oberfläche erwärmt wird, muss die Aufheizung der Oberfläche schnell, d. h. mit hoher Leistung, erfolgen. Die Aufheizgeschwindigkeit muss so hoch sein, dass nach erfolgter Aufheizung und nachfolgendem Temperaturausgleich durch thermische Diffusion noch eine ausreichende Festigkeit des Glasbandes gewährleistet ist, was bei einer Viskosität des Glasbandes von etwa 108, vorzugsweise etwa 1010 dPas und darüber der Fall ist. Die Erwärmung der Oberfläche erfolgt daher mit einer Aufheizgeschwindigkeit (Temperatursteigerungsrate) von etwa 300 bis 2000 K·s–1. Solche Aufheizgeschwindigkeiten erreicht man je nach Glassorte mit Heizleistungen von 100 bis 1000 W·cm–2.
  • Für diese schnelle Erwärmung sind Laserstrahlen, insbesondere solche von CO2-Lasern geeignet.
  • Mit Vorteil kann ein Laserstrahl eingesetzt werden, der mittels Spiegeln auf die gewünschte Stelle gerichtet werden kann. Die Verwendung eines Laserstrahls bietet sich wegen seiner leichten Lenkbarkeit mittels Spielgeln auch immer besonders dann an, wenn die Fehlstellen einzeln detektiert und gezielt entfernt werden sollen.
  • Durch das Verfahren ist es möglich, topologische Defekte auf der Glasoberfläche auszuheilen, vorhandene Zinnpartikel zu Zinnoxid zu oxidieren und von der Oberfläche durch Verdampfung zu entfernen; das gilt auch für andere Rückstände, die verdampft werden. Weiterhin ist es durch das Aufschmelzen der Oberfläche möglich, kristallisierte Bereiche aus der Oberfläche zu entfernen und durch Diffusion in der aufgeschmolzenen Schicht Verarmungszonen in der Oberfläche abzubauen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entfernen von Oberflächendefekten bei einem nach dem Floatverfahren erzeugten Glasband, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Oberfläche des Glasbandes mittels eines Laserstrahls bis zu einer Tiefe von 25% der Dicke des Glasbandes, jedoch nicht tiefer als 0,25 mm aufgeschmolzen wird, wobei die Erwärmung auf Schmelztemperatur mit einer Temperatursteigerungsrate in der Glasoberfläche von 300 bis 2000 K·s–1 erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche bei einer Temperatur des Glasbandes von Tg –20 K bis Tg +100 K aufgeschmolzen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Glasbandes bei dem Aufschmelzen auf eine Temperatur erwärmt wird, die einer Viskosität η von 103 bis 106 dPas entspricht.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche bis zu einer Tiefe von 5 bis 40 μm aufgeschmolzen wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasband nach dem Aufschmelzen und dem nachfolgenden Temperaturausgleich durch Diffusion eine Gesamttemperatur besitzt, die einer Viskosität von mindestens 108 dPas entspricht.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche zum Aufschmelzen mit einer Heizleistung von 100 bis 1000 W·cm–2 beaufschlagt wird.
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