DE102005037019A1 - Verfahren für eine bildgebende Einrichtung zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes und Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines derartigen Verfahrens eingerichtet ist - Google Patents

Verfahren für eine bildgebende Einrichtung zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes und Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines derartigen Verfahrens eingerichtet ist Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine bildgebende Einrichtung (1) zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung (1) erzeugten Bildes (4; 5) zu Objektkomponenten (7, 8, 9) eines Objektes (6) und ein Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines deratigen Verfahrens eingerichtet ist, bei dem die Objektkomponenten (7, 8, 9) in einem Übersichtsbild (10), welches einen größeren Bereich abdeckt als ein Untersuchungsbereich (2; 3), im Wesentlichen autonom identifiziert werden und bei dem das Bild (4; 5) des Untersuchsungsbereichs (2; 3) bei bekannter Lagebeziehung zwischen dem Bild (4; 5) und dem Übersichtsbild (10) zumindest einer in dem Übersichtsbild (10) identifizierten Objektkomponente (8; 9) automatisch zugeordnet wird, so dass keine von einer Bedienperson durchzuführende einzelne Zuordnung der abgebildeten Objektkomponenten notwendig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine bildgebende Einrichtung zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes und ein Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines derartigen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Bei einer Untersuchung eines Objektes, bei der ein von einer bildgebenden Einrichtung erzeugtes Bild ausgewertet wird, muss dem behandelnden Arzt bekannt sein, welche Objektkomponente des Objektes in dem Bild dargestellt ist.
  • So ist es bei der Untersuchung von beispielsweise Wirbelkörpern eines Patienten erforderlich, dass ein von einer Computertomographieeinrichtung oder von einer Magnetresonanzeinrichtung erzeugtes Bild in Form eines Schicht- oder Volumenbildes, demjenigen Wirbelkörper des Patienten zugeordnet wird, der in dem Bild abgebildet ist. Eine derartige Zuordnung ist allein auf der Grundlage des Bildes, in dem der Untersuchungsbereich im Detail angezeigt wird, nur sehr schwer möglich. Die Zuordnung zwischen den Wirbelkörpern und dem Bild wird daher in der Regel unter Zuhilfenahme eines Übersichtbildes erfolgen, bei dem ein weit aus größerer anatomischer Kontext des Untersuchungsbereichs zu sehen ist.
  • Bei einer bildgebenden Einrichtung in Form einer Computertomographieeinrichtung werden solche Übersichtsbilder in Form von Topogramen erzeugt. Die Zuordnung eines Wirbelkörpers zu dem Bild erfolgt dadurch, dass in dem Übersichtbild zunächst sämtliche Wirbelkörper durch eine visuelle Betrachtung des anatomischen Kontextes identifiziert werden. Anschließend ü berträgt der Bediener die Information über den identifizierten Wirbelkörper in ein Kommentarfeld in das erzeugte Bild.
  • Aufgrund einer hohen Verwechslungsgefahr von Wirbelkörpern ist es notwendig, dass zur eindeutigen Identifizierung in dem Topogram immer der erste Halswirbelkörper oder der letzte Lendenwirbelkörper in dem Topogram dargestellt ist, so dass eine Nummerierung der Wirbelkörper durchgeführt werden kann. Wird das Topogram mit dem Bild nicht abgespeichert oder verändert, beispielsweise durch eine Veränderung der Bildauflösung oder Veränderung des Bildausschnittes, ist eine sichere Zuordnung des Bildes zu einem Wirbelkörper nicht mehr möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Voraussetzung für eine bildgebende Einrichtung zu schaffen, mit der eine sichere anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes zu einer Objektkomponente auf einfache Weise gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren für eine bildgebende Einrichtung gemäß den Verfahrensschrittes des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens für die bildgebende Einrichtung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 18. Die Erfindung wird außerdem durch ein Computerprogrammprodukt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
  • Die Erfinderin hat erkannt, dass eine Zuordnung eines von einer bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes, beispielsweise eines von einer Computertomographieeinrichtung oder einer Magnetresonanzeinrichtung erzeugten Schicht- oder Volumenbildes, zu einer Objektkomponente eines Objektes, beispielsweise zu einem Wirbelkörper eines Patienten, bei der eine visuelle Identifizierung der Objektkomponenten in einem Übersichtsbild vorgenommen wird und bei der eine Markierung der Objektkomponenten von Hand erfolgt, wobei die Information über die im Bild abgebildete Objektkomponente in das Bild übertragen wird, mit einem hohen Aufwand verbunden ist und die Gefahr einer Fehlzuordnung des Bildes in sich birgt.
  • Zur Vermeidung derartiger Nachteile wird erfindungsgemäß ein Verfahren für eine bildgebende Einrichtung zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes, in welchem ein Untersuchungsbereich eines Objektes abgebildet ist, zu Objektkomponenten des Objektes vorgeschlagen, bei dem
    • (a) ein Übersichtsbild erzeugt wird, wobei das Übersichtsbild einen Bereich abdeckt, der größer ist als der Untersuchungsbereich des Objektes,
    • (b) Objektkomponenten in dem erzeugten Übersichtbild im Wesentlichen autonom identifiziert werden,
    • (c) das Bild des Untersuchungsbereichs bei bekannter Lagebeziehung zwischen dem Bild und dem Übersichtsbild zumindest einer im Übersichtbild identifizierten Objektkomponente automatisch zugeordnet wird.
  • Aufgrund der im Wesentlichen autonomen Identifizierung von Objektkomponenten und der automatischen Zuordnung des Bildes zu der im Bild abgebildeten Objektkomponente werden Fehlzuordnungen durch eine Bedienperson weitgehend vermieden.
  • Vorzugsweise wird eine Information über die dem Bild zugeordnete Objektkomponente mit dem Bild zusammen abgespeichert, so dass nach einer erstmaligen Zuordnung die Information auch ohne Auswertung des Übersichtsbildes oder bei Veränderung der Auflösung oder des Bildausschnittes des Übersichtsbildes für nachträgliche Reformationen, beispielsweise bei einer Nachverarbeitung des erzeugten Bildes oder bei Osteoporosemessungen, zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann es ebenso vorteilhaft sein, eine Information über die in dem Übersichtsbild identifizierten Objektkomponenten mit dem Übersichtsbild zusammen abzuspeichern.
  • Die Objektkomponenten werden in dem erzeugten Übersichtsbild vorteilhaft mit Methoden einer digitalen Bildverarbeitung autonom identifiziert, so dass sich sehr unterschiedlich gestaltete Objektkomponenten durch eine entsprechende Anpassung von digitalen Bildfiltern auf einfache Weise identifizieren lassen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bildverarbeitung eine Auswertung einer Objektgeometrie der Objektkomponenten, beispielsweise auf der Grundlage von Objektkonturen, die sich durch eine Auswertung der im Bild vorhandenen Gradienten leicht extrahieren lassen.
  • Die Bildverarbeitung kann ebenfalls vorteilhaft eine Auswertung der für die jeweilige Objektkomponente charakteristischen Verteilung der Bildwerte, beispielsweise in einer definierten lokalen Nachbarschaft, umfassen. So kann beispielsweise als Merkmal zur Klassifizierung von Objektkomponenten die in einer lokalen Nachbarschaft vorhandene Homogenität der Bildwerte mit verwendet werden.
  • Das Ergebnis einer autonomen Identifizierung von Objektkomponenten wird vorteilhaft dadurch verbessert, dass von einer Bedienperson zumindest eine Objektkomponente manuell gekennzeichnet wird, so dass zusammen mit dem Vorwissen über den anatomischen Kontext bzw. der Lagebeziehung der Objektkomponenten untereinander eine autonome Zuordnung der übrigen Objektkomponenten auf sichere Weise erfolgen kann.
  • Im einfachsten Fall können die Objektkomponenten als Ergebnis der Identifizierung entsprechend der Anatomie des Objektes nummeriert werden. Ein derartiges Vorgehen bietet sich insbesondere bei einer hohen Anzahl vergleichbar aufgebauter Objektkomponenten an, so wie es bei den Wirbelkörpern oder bei den Zähnen beispielsweise der Fall ist.
  • Vorzugsweise kann in dem Übersichtsbild die Information über die identifizierten Objektkomponenten visuell ein- oder ausgeblendet werden. Das optionale Ein- und Ausblenden der In formation bietet den Vorteil, dass sich die Bedienperson einerseits bei eingeblendeter Information einen schnellen Überblick über den anatomischen Kontext der Objektkomponenten verschaffen kann und andererseits bei ausgeblendeter Information keine Bildinformation durch Überdeckung verloren geht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird von der bildgebenden Einrichtung ein Bild in Form eines Schicht- oder Volumenbildes erzeugt, bei denen in der Regel Einzelobjekte mit einer hohen Auflösung jedoch ohne weiteren anatomischen Kontext abgebildet sind. Eine Zuordnung wird vorteilhaft für Objektkomponenten in Form von Wirbelkörpern oder in Form von Zähnen vorgenommen, für die aufgrund der ähnlichen Merkmale der Objektkomponenten eine hohe Gefahr einer Verwechslung besteht.
  • Die Zuordnung der Objektkomponenten ist mit besonders wenig Aufwand für bildgebende Einrichtungen in Form einer Röntgeneinrichtung, einer Magnetresonanzeinrichtung, einer Ultraschalleinrichtung oder auch in Form einer Positron-Emissions-Tomographieeinrichtung einsetzbar, da bei den genannten Einrichtungen sämtliche für das Verfahren notwendige Hardwarekomponenten, beispielsweise eine Recheneinheit zur Auswertung des Übersichtbildes, bereits in der Regel vorhanden sind. Ebenso kann es vorteilhaft sein, die Zuordnung für multimodale Einrichtung durchzuführen, bei denen Bilder von Objektkomponenten von unterschiedlichen Einrichtungen erzeugt werden.
  • Das Übersichtsbild, in dem sämtliche relevante Informationen über den anatomischen Kontext enthalten sind, lässt sich bei dem Einsatz einer Computertomographieeinrichtung besonders einfach und schnell in Form eines Topograms erzeugen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sind in den folgenden schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine bildgebende Einrichtung, welche zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes geeignet ist, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung erzeugten Bildes in skizzierter Form,
  • 3 ein Übersichtsbild, in dem Objektkomponenten in Form von Wirbelkörpern abgebildet sind,
  • 4 das in 3 gezeigte Übersichtsbild bei dem eine anatomische Information von den identifizierten Objektkomponenten in dem Übersichtbild visuell eingeblendet ist,
  • 5 ein Ergebnis der anatomischen Zuordnung des Bildes zu der entsprechenden Objektkomponente in bildhafter Form.
  • In 1 ist eine bildgebende Einrichtung, hier eine mit dem Bezugszeichen 1 versehene Computertomographieeinrichtung, in perspektivischer Ansicht gezeigt, welche zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur anatomischen Zuordnung eines von der Computertomographieeinrichtung 1 erzeugten Bildes 4; 5 geeignet ist.
  • Im Inneren der Computertomographieeinrichtung 1 befindet sich ein auf einer nicht dargestellten Gantry um eine Drehachse 13 drehbar angeordnetes Aufnahmesystem 14, 15, welches einen Strahler 14 in Form einer Röntgenröhre und einen diesem gegenüberliegend angeordneten Detektor 15 aufweist. Der Detektor 15 ist bogenförmig ausgebildet und umfasst mehrere zu Detektorzeilen aufgereihte Detektorelemente 16, wobei nur ein Detektorelement mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • Eine von dem Strahler 14 erzeugte Röntgenstrahlung durchdringt einen Messbereich und trifft anschließend auf die Detektorelemente 16 des Detektors 15 auf. Die Detektorelemente 16 erzeugen dabei einen von der Schwächung der Röntgenstrahlung abhängigen Schwächungswert. Die Umwandlung der Röntgenstrahlung in einen Schwächungswert erfolgt beispielsweise jeweils mittels einer mit einem Szintillator optisch gekoppelten Photodiode oder mittels eines direkt konvertierenden Halbleiters. Der Detektor 15 erzeugt auf diese Weise einen Satz von Schwächungswerten, der auch als Projektion bezeichnet wird.
  • Der Computertomographieeinrichtung 1 ist eine Lagerungsvorrichtung mit einer beweglichen Tischplatte 17 zugeordnet, auf der ein Objekt, beispielsweise ein mit dem Bezugszeichen 6 versehener Patient, lagerbar ist. Die Tischplatte 17 ist in Richtung der Drehachse 13 verstellbar angeordnet.
  • Die Computertomographieeinrichtung 1 kann in unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden. Bei der Erzeugung eines Übersichtbildes 10 werden Projektionen bei kontinuierlichem Vorschub des Patienten 6 in Richtung der Drehachse 13 aber bei fest eingestellter Drehwinkelposition des Aufnahmesystems 14, 15 erfasst. In dem Übersichtsbild 10 kann somit beispielsweise ein laterales Abbild des Patienten 6 darstellen, so dass in dem Bild 4; 5 ein großer anatomischer Kontext eines Untersuchungsbereichs 2; 3 abgebildet wird.
  • Bei der Erzeugung eines Schicht- oder Volumenbildes werden die Projektionen im Gegensatz dazu bei gleichzeitiger Rotation des Aufnahmesystems 14, 15 um die Drehachse 13 aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Projektionsrichtungen gewonnen. Die Abtastung kann dabei mit oder ohne einen Vorschub des Patienten 6 in Richtung der Drehachse 13 erfolgen.
  • Die bei Abtastung gewonnenen Projektionen des Aufnahmesystems 14, 15 werden an eine Recheneinheit 18 übermittelt, wo die zu dem Bild 4; 5 verrechnet und mit Methoden der digitalen Bild verarbeitung ausgewertet werden. Das errechnete Bild 4; 5 enthält Bildwerte, wobei jeder Bildwert einen von der Schwächung abhängigen Grauwert darstellt. Zwischen- und Ergebnisbilder der Berechnung sind auf einer Anzeigeeinheit 19 darstellbar.
  • In 2 ist ein Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung 1 erzeugten Bildes 4; 5 zu Objektkomponenten 7, 8, 9 eines Objektes 6 in skizzierter Form dargestellt. In einem Verfahrensschritt 20 wird das Übersichtsbild 10 erzeugt, wobei das Übersichtsbild 10 einen Bereich abdeckt, der größer ist als der Untersuchungsbereich 2; 3 des Objektes. Bei der Computertomographieeinrichtung 1 wird als Übersichtsbild 10 typischerweise ein Topogam erzeugt, in dem beispielsweise ein laterales Abbild des Patienten 6 mit sämtlichen Objektkomponenten 7, 8, 9 in Form von Wirbelkörpern zu sehen ist.
  • Anschließend werden in einem zweiten Verfahrensschritt 21 die Objektkomponenten 7, 8, 9 in dem erzeugten Übersichtbild 10 im Wesentlichen autonom identifiziert. Zur autonomen Identifizierung der Objektkomponenten 7, 8, 9 werden Methoden der digitalen Bildverarbeitung eingesetzt. Von dem Übersichtsbild 10 wird beispielsweise ein Gradientenbild berechnet, in dem sämtliche Konturen hervorgehoben sind. Das Gradientenbild wird anschließend einer Grauwertsegmentierung unterworfen, so dass ein binäres Bild entsteht. Einem gesetzten Bildpunkt in dem binären Bild entspricht dabei ein Bildpunkt einer potentiellen Kante. Das segmentierte Bild wird anschließen topologisch untersucht, so dass diejenigen Objektkomponenten 7, 8, 9 identifizierbar sind, deren Kontur einen für die Komponente charakteristischen Verlauf aufweist.
  • Als zusätzliches Entscheidungskriterium zur Identifizierung kann darüber hinaus die statistische Verteilung von Grauwerten in einer lokalen Nachbarschaft analysiert werden, so dass beispielsweise eine Kenngröße als Maß für die Homogenität berechnet werden kann. Die Kenngröße ist mit den erwarteten Werten einer Homogenität der Objektkomponenten 7, 8, 9 ver gleichbar, so dass ein zusätzliches Bewertungskriterium zur Verfügung steht.
  • Zur Reduktion der erforderlichen Rechenzeit und zur sicheren Identifizierung der Objektkomponenten 7, 8, 9 wird eine Objektkomponente 7; 8; 9 von einer Bedienperson manuell gekennzeichnet, von der aus die autonome Identifizierung der übrigen Objektkomponenten erfolgt. Die Identifizierung kann unter Berücksichtigung eines Vorwissens über die anatomischen Gegebenheiten erfolgen, so dass eine in dem Übersichtsbild 10 gezielte und auf bestimmte Bildbereiche eingeschränkte Auswertung der Bildinformation erfolgen kann.
  • Nach der Identifizierung der Objektkomponenten 7, 8, 9 wird in einem dritten Verfahrensschritt 22 das erzeugte Bild 4; 5 des Untersuchungsbereichs 2; 3, welches von der Computertomographieeinrichtung 1 zu Diagnosezwecken aufgenommen wurde, bei bekannter Lagebeziehung zwischen dem Bild 4; 5 und dem Übersichtsbild 10 einer in dem Übersichtbild 10 identifizierten Objektkomponente 7; 8; 9 automatisch zugeordnet.
  • Zur schnellen Übersicht ist es für eine behandelnde Person von Vorteil, wenn die anatomische Information der Objektkomponenten 7, 8, 9 in dem Übersichtbild 10 und/oder in dem Bild 4; 5 optional visuell einblendbar ist.
  • In 3 ist das Übersichtsbild 10 in Form eines von der Computertomographieeinrichtung 1 erzeugten Topograms zu sehen, welches eine laterale Abbildung einer Wirbelsäule des Patienten zeigt, wobei die Objektkomponenten 7, 8, 9 durch eine Anzahl von Wirbelkörpern repräsentiert werden. Im Folgenden werden die Wirbelkörper, welche Objektkomponenten repräsentieren, mit den Bezugszeichen 7, 8, 9 und es wird das Topogram, welches das Übersichtsbild repräsentiert, mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Aufgrund einer ähnlichen geometrischen Erscheinungsform sind die einzelnen Wirbelkörper 7, 8, 9 für sich beispielsweise in einem Schicht- oder Volumenbild ohne den im Topogram 10 gezeigten anatomischen Kontext nicht zu unterscheiden.
  • Eine Zuordnung des Bildes 4; 5 erfolgt in dem Beispiel dadurch, dass zu Beginn der letzte Lendenwirbelkörper des Patienten an einer Position 23 von einer Bedienperson mittels einer entsprechend eingerichteten Bedienhardware und -software in dem Topogram 10 gekennzeichnet wird. Die in dem Topogram 10 markierte Position 23 stellt den Ausgangspunkt der autonomen Identifizierung der übrigen Wirbelkörper 7, 8, 9 dar. In 4 ist in dem Topogram 10 die anatomische Information von den identifizierten Wirbelkörpern 7, 8, 9 visuell eingeblendet. Lenden- und Brustwirbel sind getrennt voneinander durchnummeriert. Lendenwirbel weisen den Buchstaben L und Brustwirbel den Buchstaben H am Anfang einer Kennziffer auf.
  • Im Anschluss an die Identifizierung der Wirbelkörper 7, 8, 9 wird dem erfassten Bild 4; 5 die in dem Bild 4; 5 abgebildete Objektkomponente 8; 9 zugeordnet. 5 zeigt ein Ergebnis der anatomischen Zuordnung von zwei erfassten Bildern 4; 5 in Form von Schichtbildern zu den Wirbelkörpern 7, 8, 9. Auf der linken Seite ist das Topogram 10 dargestellt, in dem die Information über die identifizierten Wirbelköper 7, 8, 9 visuell eingeblendet ist. Darüber hinaus sind in dem Topogramm 10 der jeweilige Untersuchungsbereich 2; 3 als Strich eingezeichnet, in dem das Bild 4; 5 von dem Patienten erfasst wurden. Zwei der erfassten Schichtbilder sind auf der rechten Seite abgebildet. In jedem Bild 4; 5 ist als Ergebnis der Zuordnung die anatomische Information 11; 12 über den abgebildeten Wirbelkörper 8; 9 visuell eingeblendet. Das Ergebnis einer solchen Zuordnung wird zusammen mit dem Bild 4; 5 abgespeichert, so dass auch ohne Topogram 10 eine sichere Zuordnung des jeweiligen Bildes 4; 5 gewährleistet ist.
  • Das hier beschriebene Verfahren kann aber nicht nur für eine bildgebende Einrichtung in Form einer Computertomographieeinrichtung 1 eingesetzt werden. Ebenso wäre es denkbar, das Verfahren für eine Magnetresonanz-, Nuklear- oder Ultra schalleinrichtung einzusetzen. Es ist auch nicht auf die Untersuchung von Objektkomponenten in Form von Wirbelkörper 7, 8, 9 beschränkt. Ebenso wäre es denkbar, dass Objektkomponenten beispielsweise in Form von Herzgefäßen oder Zähnen zugeordnet werden.
  • Das Wesentliche der Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine bildgebende Einrichtung 1 zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung 1 erzeugten Bildes 4; 5 zu Objektkomponenten 7, 8, 9 eines Objektes 6 und ein Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines derartigen Verfahrens eingerichtet ist, bei dem die Objektkomponenten 7, 8, 9 in einem Übersichtsbild 10, welches einen größeren Bereich abdeckt als ein Untersuchungsbereich 2; 3, im Wesentlichen autonom identifiziert werden und bei dem das Bild 4; 5 des Untersuchungsbereichs 2; 3 bei bekannter Lagebeziehung zwischen dem Bild 4; 5 und dem Übersichtsbild 10 zumindest einer in dem Übersichtbild 10 identifizierten Objektkomponente 8; 9 automatisch zugeordnet wird, so dass keine von einer Bedienperson durchzuführende einzelne Zuordnung der abgebildeten Objektkomponenten notwendig ist.

Claims (19)

  1. Verfahren für eine bildgebende Einrichtung (1) zur anatomischen Zuordnung eines von der bildgebenden Einrichtung (1) erzeugten Bildes (4; 5), in welchem ein Untersuchungsbereich (2; 3) eines Objektes (6) abgebildet ist, zu Objektkomponenten (7, 8, 9) des Objektes (6), bei dem (a) ein Übersichtsbild (10) erzeugt wird, wobei das Übersichtsbild (10) einen Bereich abdeckt, der größer ist als der Untersuchungsbereich (2; 3) des Objektes (6), (b) Objektkomponenten (7, 8, 9) in dem erzeugten Übersichtbild (10) im Wesentlichen autonom identifiziert werden, (c) das Bild (4; 5) des Untersuchungsbereichs (2; 3) bei bekannter Lagebeziehung zwischen dem Bild (4; 5) und dem Übersichtsbild (10) zumindest einer im Übersichtbild (10) identifizierten Objektkomponente (8; 9) automatisch zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Information über die dem Bild (4; 5) zugeordnete Objektkomponente (8; 9) mit dem Bild (4; 5) zusammen abgespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Information über die in dem Übersichtsbild (10) identifizierten Objektkomponenten (7, 8, 9) mit dem Übersichtsbild (10) zusammen abgespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Objektkomponenten (7, 8, 9) in dem erzeugten Übersichtsbild (10) mit Methoden einer digitalen Bildverarbeitung autonom identifiziert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Methoden der digitalen Bildverarbeitung eine Auswertung einer Objektgeometrie der Objektkomponenten (7, 8, 9) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Methoden der digitalen Bildverarbeitung eine Auswertung einer Verteilung von in dem Übersichtsbild vorliegenden Bildwerten der jeweiligen Objektkomponente (7, 8, 9) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zumindest eine Objektkomponente (7, 8, 9) von einer Bedienperson manuell gekennzeichnet wird, von der aus die autonome Identifizierung der übrigen Objektkomponenten erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem als Ergebnis der Identifizierung der Objektkomponenten (7, 8, 9) die Objektkomponenten (7, 8, 9) entsprechend der Anatomie des Objektes nummeriert sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine anatomische Information (11; 12) von der identifizierten Objektkomponente (8; 9) in dem Bild (4; 5) visuell eingeblendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem als Bild (4; 5) ein Schicht- oder Volumenbild von der bildgebenden Einrichtung erzeugt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Objektkomponenten (7, 8, 9) Wirbelkörper identifiziert werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Objektkomponenten (7, 8, 9) Zähne identifiziert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem als bildgebende Einrichtung (1) eine Röntgeneinrichtung eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem als bildgebende Einrichtung (1) ein Computertomographiegerät eingesetzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem als Übersichtsbild (10) ein Topogram erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem als bildgebende Einrichtung (1) eine Ultraschalleinrichtung eingesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem als bildgebende Einrichtung (1) eine Magnetresonanzeinrichtung eingesetzt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem als bildgebende Einrichtung (1) eine Positron-Emissions-Tomographieeinrichtung eingesetzt wird.
  19. Computerprogrammprodukt, welches zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 eingerichtet ist.
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