DE102005013275A1 - Niederhubwagen mit Rampenhubfunktion - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Niederhubwagen mit einem Antriebsteil (1), einem mittels mindestens eines Stellglieds (6) relativ zum Antriebsteil (1) anhebbaren Lastrahmen (2) und mindestens einem mit dem Lastrahmen (2) verbundenen Lastarm (3). Erfindungsgemäß ist an dem Lastarm (3) eine Lastrolle (10) gelagert und ist zur Verbindung der Lastrolle (10) mit dem Antriebsteil (1) und dem Lastrahmen (2) ein Hebelgestänge (9) mit einer Koppelvorrichtung (11) vorgesehen. Bei verriegelter Koppelvorrichtung (11) bewirkt eine vertikale Bewegung des Lastrahmens (2) relativ zum Antriebsteil (1) eine Veränderung des vertikalen Abstandes der Lastrolle (10) relativ zum Lastarm (3) und ist bei gelöster Koppelvorrichtung (11) die Lastrolle (10) von einer vertikalen Bewegung des Lastrahmens (2) relativ zum Antriebsteil (1) entkoppelt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Verbindung des Lastarms (3) mit dem Lastrahmen (2) ein Gelenklager (7) und eine Arretiervorrichtung (8) vorgesehen, wobei bei gelöster Arretiervorrichtung (8) der Lastarm (3) relativ zum Lastrahmen (2) um eine Querachse des Lastarms schwenkbar ist und bei verriegelter Arretiervorrichtung (8) der Lastarm (3) starr mit dem Lastrahmen (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Niederhubwagen mit einem Antriebsteil, einem mittels mindestens eines Stellglieds relativ zum Antriebsteil anhebbaren Lastrahmen und mindestens einem mit dem Lastrahmen verbundenen Lastarm.
  • Gattungsgemäße Niederhubwagen besitzen einen Antriebsteil, in dem die Aggregate eines Fahrantriebs und eines Hubantriebs angeordnet sind. Der Antriebsteil steht mit einem Antriebsrad und in der Regel mindestens einem weiteren Rad auf der Fahrbahn auf. Ein Lastteil des Hubwagens besteht im Wesentlichen aus einem Antriebsrahmen und in der Regel zwei Lastarmen. Der Lastrahmen ist an dem Antriebsteil höhenverstellbar geführt. Zum Anheben und Absenken des Lastrahmens ist ein beispielsweise als Hydraulikzylinder oder als Gewindespindel ausgeführtes Stellglied vorgesehen. Bei Hubwagen des Standes der Technik sind die Lastarme starr mit dem Lastrahmen verbunden. Jeder der Lastarme ist mit einer Lastrolle, die auch als Tandem-Lastrolleneinheit ausgeführt sein kann, versehen. Die Lastrolle stützt den Lastarm gegenüber der Fahrbahn ab. Der vertikale Abstand der Lastrolle relativ zum Lastarm wird mittels eines Hebelgestänges synchron zur Hubbewegung des Lastrahmens verändert, sodass der Lastarm stets parallel zu der Fahrbahn ausgerichtet ist.
  • Üblicherweise werden Niederhubwagen der genannten Art zum Transport von standardisierten Transportmitteln, wie z.B. Paletten oder Gitterboxen eingesetzt. Im praktischen Einsatz tritt häufig das Problem auf, dass das Einfahren der Lastarme in ein Transportmittel nicht möglich ist, wenn der Niederhubwagen auf einer schrägen Ebene von unten nach oben bewegt wird und sich das Transportmittel oberhalb der schrägen Ebene auf einer waagrechten Ebene befindet.
  • Im Stand der Technik sind bereits Lösungen bekannt, um dieses Problem zu umgehen, indem mittels zusätzlicher Hydraulikzylinder bei angehobenem Lastrahmen die Lastrollen eingefahren werden. In diesem Zustand sind die Lastarme in spitzem Winkel zur Fahrbahnoberfläche der schiefen Ebene und zumindest annähernd parallel zu dem oberhalb der schiefen Ebene befindlichen Transportmittel ausgerichtet. Ein Einfahren der Lastarme in das Transportmittel wird so ermöglicht. Derartige Niederhubwagen mit einer so genannten Rampenhubfunktion sind beispielsweise aus der DE 36 14 986 C2 oder der EP 0 541 095 B1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Niederhubwagen mit Rampenhubfunktion zur Verfügung zu stellen, der ohne einen zusätzlichen Hydraulikzylinder auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Lastarm eine Lastrolle gelagert ist und zur Verbindung der Lastrolle mit dem Antriebsteil und mit dem Lastrahmen ein Hebelgestänge mit einer Koppelvorrichtung vorgesehen ist, wobei bei verriegelter Koppelvorrichtung eine vertikale Bewegung des Lastrahmens relativ zum Antriebsteil eine Veränderung des vertikalen Abstandes der Lastrolle relativ zum Lastarm bewirkt und bei gelöster Koppelvorrichtung die Lastrolle von einer vertikalen Bewegung des Lastrahmens relativ zum Antriebsteil entkoppelt ist. Die Koppelvorrichtung dient also dazu, in Abhängigkeit von der Betriebssituation des Niederhubwagens die Position der Lastrolle relativ zum Radarm an die Position des Lastrahmens relativ zum Antriebsteil zu koppeln oder zu entkoppeln. Während des normalen Betriebs des Niederhubwagens auf waagrechter Fahrbahn ist die Koppelvorrichtung verriegelt. Für die oben erläuterte Rampenhub-Situation kann die Koppelvorrichtung entriegelt werden. Das antriebsteilseitige Ende der Lastarme ist dann mittels des Lastrahmens angehoben, während das lastrollenseitige Ende der Radarme durch das Eigengewicht der Radarme in die tiefsmögliche Position gedrückt wird. Die Betätigung der Koppelvorrichtung erfolgt durch die Bedienperson von Hand oder mittels eines elektrischen oder hydraulischen Aktuators. Dieser Aktuator muss jedoch lediglich die Betätigungskraft der Koppelvorrichtung aufbringen, die unabhängig ist von der Gewichtskraft der Lastarme und einer gegebenenfalls darauf befindlichen Last.
  • Aus der oben erläuterten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, dass bei gelöster Koppelvorrichtung der vertikale Abstand der Lastrolle relativ zum Lastarm stets minimal ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Koppelvorrichtung derart ausgeführt, dass sie unabhängig von der vertikalen Position des Lastrahmens lösbar ist. Die Rampenhubfunktion kann damit jederzeit eingeschaltet werden. Ein vorheriges Absenken der Lastarme – wie dies bei den Lösungen des Standes der Technik nötig ist – ist dabei nicht erforderlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zur Verbindung des Lastarms mit dem Lastrahmen ein Gelenklager und eine Arretiervorrichtung vorgesehen, wobei bei gelöster Arretiervorrichtung der Lastarm relativ zum Lastrahmen um eine Querachse des Lastarms schwenkbar ist und bei verriegelter Arretiervorrichtung der Lastarm starr mit dem Lastrahmen verbunden ist. Während des normalen Betriebs auf horizontaler Fahrbahn ist die Arretiervorrichtung verriegelt, sodass sich die Winkellage der Lastarme relativ zum Lastrahmen nicht verändert. Durch Lösen der Arretiervorrichtung kann diese starre Verbindung gelöst werden, sodass die Lastarme relativ zum Lastrahmen um eine Querachse des Niederhubwagens geneigt werden können. Hierdurch wird ermöglicht, dass während des Rampenhubs, also bei relativ zur Fahrbahn geneigten Lastarmen, der Lastrahmen und der Antriebsteil nicht mitgeneigt werden und damit ihre Winkellage relativ zur Fahrbahn nicht verändern.
  • Die Arretiervorrichtung ist derart ausgeführt, dass sie unabhängig von der vertikalen Position des Lastrahmens lösbar ist. Zum Einschalten der Rampenhubfunktion können damit sowohl die Koppelvorrichtung, als auch die Arretiervorrichtung zu jeder Zeit, unabhängig von der vertikalen Position des Lastrahmens gelöst werden.
  • Weiter ist die Arretiervorrichtung derart ausgeführt, dass sie unabhängig von der Winkellage des Lastarms relativ zum Lastrahmen verriegelbar ist. Hierdurch kann auch bei vollständig oder teilweise betätigter Rampenhubfunktion, wenn die Lastarme relativ zur Fahrbahn und relativ zum Lastrahmen geneigt sind, die volle Stabilität des Niederhubwagens hergestellt werden, indem die Arretiervorrichtung verriegelt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Niederhubwagen mit abgesenkten Lastarmen,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Niederhubwagen mit angehobenen Lastarmen,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Niederhubwagen mit geneigten Lastarmen, entsprechend der Rampenhubfunktion.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Niederhubwagen dargestellt, der als wesentliche tragende Bauteile einen Antriebsteil 1, einen Lastrahmen 2 und zwei Lastarme 3 aufweist. Der Antriebsteil 1 steht mit einem Antriebsrad 4 und gegebenenfalls ein oder zwei weiteren Rädern auf der Fahrbahn 5 auf. Jeder Lastarm 3 stützt sich an dem vom Antriebsteil 1 beabstandeten Ende mit einer Lastrolle 10 auf der Fahrbahn 5 ab. Der Lastarm 3 ist mittels eines Gelenklagers 7 schwenkbar an dem Lastrahmen 2 gelagert. Während des normalen Betriebs des Niederhubwagens ist die Schwenkbarkeit des Lastarms 3 jedoch mittels einer verriegelten Arretiervorrichtung 8 verhindert.
  • In dem Antriebsteil 1 befindet sich ein in diesem Ausführungsbeispiel von einem Hydraulikzylinder gebildetes krafterzeugendes Stellglied 6, mit dem der Lastrahmen 2 relativ zum Antriebsteil 1 angehoben werden kann. Während des normalen Betriebs des Niederhubwagens wird eine Hubbewegung des Lastrahmens 2 mittels einer Hebelvorrichtung 9 auf die Lastrollen 10 übertragen. Eine Koppelvorrichtung 11, welche einen Gelenkpunkt 9a der Hebelvorrichtung 9 am Lastrahmen 2 festlegt, ist hierbei verriegelt. Im normalen Betrieb wird während des Anhebens des Lastrahmens 2 das Gelenkdreieck 9b, 9c, 9d um den Gelenkpunkt 9a im Gegenuhrzeigersinn gedreht, die Gelenkstange 9e verschiebt sich dabei nach in der Zeichnung rechts, woraufhin das Gelenkdreieck 9f, 9h, 9i um den Gelenkpunkt 9j im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der vertikale Abstand der Lastrolle 10 zum Radarm 3 vergrößert sich dabei, sodass der Radarm 3 durch die Lastrolle 10 angehoben wird. Anstelle der Gelenkdreiecke 9b, 9c, 9d und 9f, 9h, 9i können in einer anderen konstruktiven Ausgestaltungsform auch biegesteife Kniehebel vorgesehen sein.
  • 2 zeigt den Niederhubwagen gemäß 1 mit angehobenem Lastrahmen 2 und parallel zur Fahrbahn 5 angehobenen Lastarmen 3. Die Koppelvorrichtung 11 und die Arretiervorrichtung 8 sind dabei verriegelt, sodass sich der Niederhubwagen im Normalbetrieb befindet, in dem die Lastarme 3 stets parallel zur Fahrbahn 5 ausgerichtet sind.
  • Um die Rampenhubfunktion des Niederhubwagens zu aktivieren, wird die Koppelvorrichtung 11 gelöst, sodass der Gelenkpunkt 9a relativ zum Lastrahmen 2 in vertikaler Richtung frei verschiebbar ist. Die Hebelvorrichtung überträgt nun keine Kräfte mehr auf die Lastrolle 10, sodass sich die Spitze der Lastarme 3 unabhängig von der Position des Lastrahmens 2 absenkt.
  • In 3 ist zu erkennen, wie die Lastarme 3 bei gelöster Koppelvorrichtung 11 und angehobenem Lastrahmen 2 relativ zur Fahrbahn 5 geneigt sind. Zusätzlich ist die Arretiervorrichtung 8 gelöst, sodass ein Neigen der Lastarme 3 unabhängig von dem Lastrahmen 2 erfolgt und der Lastrahmen 2 und der Antriebsteil 1 damit senkrecht zur Fahrbahn 5 orientiert bleiben. Um den Niederhubwagen nun im Rampenhubbetrieb zu betreiben, wird die Arretiervorrichtung 8 wieder verriegelt, sodass die Winkellage der Lastarme 3 relativ zum Lastrahmen 2 wieder festgelegt ist. Der Niederhubwagen weist damit auch während des Rampenhubbetriebs die zum Handhaben und transportieren von Lasten erforderliche Stabilität auf.

Claims (6)

  1. Niederhubwagen mit einem Antriebsteil (1), einem mittels mindestens eines Stellglieds (6) relativ zum Antriebsteil (1) anhebbaren Lastrahmen (2) und mindestens einem mit dem Lastrahmen (2) verbundenen Lastarm (3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lastarm (3) eine Lastrolle (10) gelagert ist und zur Verbindung der Lastrolle (10) mit dem Antriebsteil (1) und dem Lastrahmen (2) ein Hebelgestänge (9) mit einer Koppelvorrichtung (11) vorgesehen ist, wobei bei verriegelter Koppelvorrichtung (11) eine vertikale Bewegung des Lastrahmens (2) relativ zum Antriebsteil (1) eine Veränderung des vertikalen Abstandes der Lastrolle (10) relativ zum Lastarm (3) bewirkt und bei gelöster Koppelvorrichtung (11) die Lastrolle (10) von einer vertikalen Bewegung des Lastrahmens (2) relativ zum Antriebsteil (1) entkoppelt ist.
  2. Niederhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei gelöster Koppelvorrichtung (11) der vertikale Abstand der Lastrolle (10) relativ zum Lastarm (3) stets minimal ist.
  3. Niederhubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung (11) derart ausgeführt ist, dass sie unabhängig von der vertikalen Position des Lastrahmens (2) lösbar ist.
  4. Niederhubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Lastarms (3) mit dem Lastrahmen (2) ein Gelenklager (7) und eine Arretiervorrichtung (8) vorgesehen sind, wobei bei gelöster Arretiervorrichtung (8) der Lastarm (3) relativ zum Lastrahmen (2) um eine Querachse des Lastarms (3) schwenkbar ist und bei verriegelter Arretiervorrichtung (8) der Lastarm (3) starr mit dem Lastrahmen (2) verbunden ist.
  5. Niederhubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (8) derart ausgeführt ist, dass sie unabhängig von der vertikalen Position des Lastrahmens (2) lösbar ist.
  6. Niederhubwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (8) derart ausgeführt ist, dass sie unabhängig von der Winkellage des Lastarms (3) relativ zum Lastrahmen (2) verriegelbar ist.
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