DE102005009215A1

DE102005009215A1 - Creation and display of a banner with movie file

Info

Publication number: DE102005009215A1
Application number: DE200510009215
Authority: DE
Inventors: Markus Langer
Original assignee: Web DE AG
Current assignee: 1&1 INTERNET AG, 56410 MONTABAUR, DE
Priority date: 2005-02-25
Filing date: 2005-02-25
Publication date: 2006-09-14
Also published as: EP1699012A2; EP1699012A3

Abstract

Vorgeschlagen werden ein Verfahren und Mittel zur Erzeugung, Übertragung und Anzeige speziell gestalteter Banner mit einer in zwei Abschnitte (DYN, STA) unterteilten Flash-Filmdatei (SWF). Der statische Teil (STA) umfasst den eigentlichen Flash-Film (Werbefilm), der beispielsweise 30 kB groß ist. Der dynamische Teil (DYN) ist vorgelagert und besteht vorzugsweise nur aus einfach strukturierten Bilddaten, insbesondere aus Vektor-Grafiken, die eine geringe Datenmenge von z. B. 1,5 kB aufweisen. Die Vektor-Grafik enthält bereits Inhalte, die sich auf den Inhalt des anschließenden Filmes beziehen. Handelt der Werbefilm beispielsweise von einem neuen Angebot für einen DSL-Dienst, der für Internet-Kunden mit langsamem Modem-Anschluss interessant ist, so zeigt die vorgelagerte Vektor-Grafik den Namen des Diensteanbieters (z. B. WEB.DE) an. Der Nutzer erhält sofort eine Werbeaussage und muss nicht darauf warten, dass der Flash-Film hinreichend genug geladen ist. Auch muss der Nutzer sich nicht mit der Anzeige eines herkömmlichen Preloaders abfinden. Die Werbung erreicht unmittelbar und sofort die Nutzer, und zwar unabhängig davon, wie gut die Datenübertragungsrate tatsächlich ist. Vorzugsweise wird die Anzeige des vorgeschalteten Werbebildes (D) auf eine Mindestzeitdauer (Tmin) festgelegt, damit das vorgelagerte Werbebild auch dann lang genug angezeigt wird, wenn die Datenübertragung sehr schnell sein sollte und der eigentliche Flash-Film (S1...Sn) entsprechend schnell geladen ...It proposes a method and means for generating, transmitting and displaying specially designed banners with a Flash Film File (SWF) divided into two sections (DYN, STA). The static part (STA) comprises the actual flash film (commercial), which is for example 30 kB in size. The dynamic part (DYN) is upstream and preferably consists only of simply structured image data, in particular of vector graphics, which has a small amount of data of z. B. have 1.5 kb. The vector graphic already contains content that relates to the content of the subsequent movie. For example, if the commercial is about a new offering for a DSL service that is of interest to Internet consumers with a slow modem connection, the upstream vector graphic will display the name of the service provider (eg, WEB.DE). The user immediately receives an advertising message and does not have to wait for the flash movie to load sufficiently. Also, the user does not have to accept the display of a conventional preloader. The ad reaches users immediately and immediately, regardless of how good the data transfer rate actually is. Preferably, the display of the upstream advertising image (D) is set to a minimum period of time (Tmin), so that the upstream advertising image is displayed long enough even if the data transmission should be very fast and the actual flash film (S1 ... Sn) accordingly quickly loaded ...

Description

Gebiet der ErfindungTerritory of invention

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Banners, ein Banner mit einer Filmdatei und ein System zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren, Produkte und Systeme zur Erzeugung und Anzeige von Werbebannern, die eine Filmdatei umfassen und mittels eines AdServers und eines ImageServers bereit gestellt werden, um in einen Webauftritt integriert zu werden, der auf einem WebServer eingerichtet ist.The The invention relates to a method for producing a banner Banner with a movie file and a system to carry out the Process. In particular, the invention relates to methods, products and systems for creating and displaying banners that have a Include movie file and using an AdServer and an ImageServer ready to be integrated into a website, which is set up on a web server.

Hintergrund der Erfindungbackground the invention

Aus dem Internet sind Banner, insbesondere Werbe-Banner für Marketing-Zwecke, bekannt, die in Werbeauftritte (Englisch: websites) integriert sind. In zunehmendem Maße werden sog. Flash-Banner eingesetzt, die nach Art eines Films bewegte Bilder anzeigen. Die Flash-Filme für solche Banner können z.B. mittels eines von der US-amerikanischen Firma Macromedia Inc. angebotenen Programms im sog. „SWF-Format" erstellt werden. (Hinweis: Flash^® ist eine eingetragene Marke von Macromedia Inc.). Die Flash-Filme werden dann von sog. AdServern bei sog. ImageServern angefordert und anschließend bereit gestellt, um z.B. als Banner in Webseiten (webpages) von Webauftritten eingebunden zu werden, die auf dem eigentlichen Webserver eingerichtet sind. Die Grundfunktion von AdServern wird z.B. unter der URL http://de.wikipedia.org/wiki/Adserver beschrieben. Die für Werbezwecke eingesetzten Banner werden auch kurz „ads" genannt (vom Englischen „advertisement") und dienen als filmische Werbeflächen. Sie können in verschiedenen Größen erzeugt und angezeigt werden. Die Integration und Einbindung solcher Banner erfolgt z.B. über eine gezielte Platzierung innerhalb von Tabellen oder Rahmen (frames). Eine elegante Methode ist die Integration durch die sog. I-Frame-Technik. Der ImageServer hält die „SWF-Dateien" zum Download für den AdServer bereit. Der WebServer verlinkt im Quellcode der Webseite den Rahmen mit der jeweils vom AdServer ausgesuchten SWF-Datei. Wird die Seite von einem Internet-Nutzer besucht, so bindet der Browser auf der Nutzerseite (Empfangsseite) die „SWF-Datei" in die Darstellung der Webseite ein. Dazu wird ein entsprechendes Abspielprogramm (player) gestartet, das als „pug-in" in den Browser eingebunden ist und den Falsh-Film innerhalb des Rahmens (z.B. des I-Frames) auf dem Bildschirm des Nutzer wiedergibt. Die Flash-Technik wird sehr gern zur modernen Online-Werbung eingesetzt, so z.B. auch auf der Website der Anmelderin, die unter der URL http://www.web.de ein Internet-Portal betreibt. Aus Marketinggründen sind oft recht umfangreiche Flash-Banner erwünscht, die eine größere Datenmenge von mehreren KiloByte, z.B. 30 kB und mehr, umfassen können. Jedoch können solch große Banner nur bei einer hinreichend schnellen Internetverbindung, insbesondere bei einer DSL-Verbindung, schnell geladen und sofort beim Empfänger angezeigt werden. Für langsame Verbindungen, insbesondere Modem-Verbindungen, bedeutet das aber, dass der Nutzer, der ein Flash-Banner von einer Website lädt und sich ansehen will, ggf. einen längeren Zeitraum von einigen Sekunden bis zum Start des Flash-Films warten muss. Für werbetreibende Anbieter bedeutet dies, dass ein Werbebanner erst sehr langsam geladen wird und deshalb erst sehr spät oder evtl. gar nicht mehr vom Nutzer (dem potenziellen Kunden) wahrgenommen wird.From the Internet, banners, in particular advertising banners for marketing purposes, are known, which are integrated into advertising sites (English: websites). Increasingly, so-called. Flash banners are used, which display moving images like a movie. The Flash films for such banners can be created, for example, by means of a program offered by the US company Macromedia Inc. in the so-called "SWF format" (Note: ^Flash® is a registered trademark of Macromedia Inc.) The Flash Films are then requested by so-called AdServern in so-called ImageServern and then provided, for example, as banners in web pages (webpages) to be integrated web sites, which are set up on the actual web server.The basic function of ad servers, for example, under the URL http://en.wikipedia.org/wiki/Adserver The banners used for promotional purposes are also called "ads" for short (the English "advertisement") and serve as cinematic advertising space.They can be generated and displayed in various sizes. For example, the integration and integration of such banners takes place via specific placement within tables or frames (an elegant method is the integration by s og. I-frame technique. The ImageServer keeps the "SWF files" ready for download for the AdServer.The WebServer links the framework in the source code of the website with the SWF file selected by the AdServer.When the site is visited by an Internet user, the browser ties up the user page (receiving side) the "SWF file" in the presentation of the website. For this purpose, a corresponding player (player) is started, which is integrated as a "pug-in" in the browser and the Falsh movie within the frame (eg the I-frame) plays on the screen of the user.The flash technology is very Likewise on the website of the applicant, which runs an Internet portal under the URL http://www.web.de.For marketing reasons, quite often extensive Flash banner are desired, which a larger Data volumes of several kilobytes, eg 30 kB and more, but such large banners can only be quickly loaded and displayed immediately at the receiver if there is a sufficiently fast internet connection, especially for a DSL connection, for slow connections, especially modem connections However, this means that the user who loads a Flash banner from a website and wants to see it, may take a longer period of a few seconds to start the Flash movie For advertising providers, this means that a banner is loaded very slowly and therefore is perceived very late or possibly no longer by the user (the potential customer).

Um hier Abhilfe zu schaffen, wird üblicherweise dem Flash-Film ein sog. Preloader vorgeschaltet, der z.B. drei Bilder umfasst. Damit wird eine kleine Animation dargestellt, die in einfachster Form lediglich anzeigt, dass der eigentliche Flash-Film noch geladen wird. Denn die Anzeige von Flash-Filmen basiert auf der Methode des sog. progressiven Streamings, d.h. eines fortlaufenden Herunterladens und parallelen Anzeigens von einem Bild zum nächsten Bild. Die Anzeige geht immer dann zum nächsten Bild weiter, wenn dieses vollständig geladen werden konnte. Es besteht also eine zeitliche Abhängigkeit zu der geladenen Datenmenge des nächsten Bildes. Ist die Datenmenge sehr groß und ist die Datenübertragungsrate dafür zu gering, kann es zu ruckartigen Filmszenen kommen.Around Remedying here is usually upstream of the flash film is a so-called preloader which may be e.g. three pictures includes. This is a small animation presented in the simplest Form merely indicates that the actual flash movie is still loaded becomes. Because the display of Flash movies is based on the method the so-called progressive streaming, i. a continuous download and parallel displays from one image to the next. The ad goes always to the next picture continue if this is complete could be loaded. So there is a time dependence the loaded dataset of the next Image. Is the amount of data very large and is the data transfer rate for that too low, it can come to jerky movie scenes.

Bei verbesserten Preloadern wird sogar der aktuelle Ladestatus in Form eines Ladebalkens dargestellt, der prozentual anzeigt, wie viel von der gesamten Datenmenge bereits geladen ist. Der Nutzer sieht zwar fortlaufend den Ladestatus, er kann aber nur abschätzen, wie lange es noch bis zum Start des Filmes dauert. Für eine prozentuale Anzeige des aktuellen Ladezustands in Form eines Fortschrittbalkens werden im Preloader bis 100 Einzelbilder integriert, d.h. für jeden Prozentschritt ein Bild, so dass das Datenvolumen des Preloaders wiederum sehr umfangreich wird. Letztendlich sind die bekannten Lösungen kaum geeignet, den Nutzer und/oder den werbetreibenden Anbieter zufrieden zu stellen.at improved preloaders will even shape the current charging status a loading bar that shows percentage of how much of the entire dataset is already loaded. The user sees Although continuously charging status, but he can only estimate how long it lasts until the start of the film. For a percentage indication of the current state of charge in the form of a progress bar integrated in the preloader to 100 frames, i. for each Percentage a picture, so that the data volume of the preloader turn very extensive. Ultimately, the known solutions are hardly suitable for the user and / or the advertising provider to deliver.

Daher ist es Aufgabe der Erfindung, in deutlich verbesserter Weise ein Verfahren zur Erzeugung von Bannern, ein Banner und ein System vorzuschlagen, die auch bei geringer Datenübertragungsrate für eine effektive und nutzerfreundliche Anzeige von filmischen Banner-Darstellungen geeignet sind.Therefore It is an object of the invention, in a significantly improved manner Process of creating banners, proposing a banner and a system, even at low data transfer rates for one effective and user-friendly display of cinematic banner representations are suitable.

Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie durch ein Banner und durch ein System mit den Merkmalen nach einem der nebengeordneten Ansprüche.The problem is solved by a method with the features of claim 1 and by a Banner and by a system with the features of one of the independent claims.

Demnach wird ein Verfahren zur Erzeugung und Anzeige eines Banners mit folgenden Schritten vorgeschlagen:
In das Banner wird eine Filmdatei integriert, die in einen statischen Abschnitt und einem diesem Abschnitt vorgelagerten dynamischen Abschnitt unterteilt wird, wobei der statische Abschnitt Filmdaten umfasst, die bei der Anzeige eine inhaltliche Aussage wiedergeben, und wobei der dynamische Abschnitt zumindest anzeigbare Daten, insbesondere Text-, Bild- und/oder Filmdaten, umfasst, die bei der Anzeige einen Inhalt wiedergeben, der auf die inhaltliche Aussage der Filmdaten Bezug nimmt;
Die Filmdatei wird an das mindestens eine Endgerät übertragen;
Die Filmdatei wird mittels eines Abspielprogramms auf dem Endgerät des Nutzers abgespielt und auf einer damit verbundenen Anzeigevorrichtung angezeigt, wobei zunächst der dynamische Abschnitt solange wiederholt abgespielt wird, bis mindestens ein Kriterium für den Start des statischen Abschnitts erfüllt ist.Accordingly, a method for generating and displaying a banner is proposed with the following steps:
The banner incorporates a movie file which is subdivided into a static section and a dynamic section preceding that section, the static section comprising movie data that is content-related in the display, and wherein the dynamic section is at least displayable data, in particular text -, Image and / or film data, includes, which play in the display content that refers to the substantive statement of the film data;
The movie file is transmitted to the at least one terminal;
The movie file is played on the user's terminal by means of a playback program and displayed on an associated display device, the dynamic section being initially played repeatedly until at least one criterion for the start of the static section has been met.

In das erfindungsgemäße Banner ist also eine Filmdatei eingebettet, die einen statischen Abschnitt und einen vorgelagerten dynamischen Abschnitt umfasst, wobei der statische Abschnitt Filmdaten enthält, die bei der Anzeige eine inhaltliche Aussage wiedergeben, und wobei der dynamische Abschnitt der Filmdatei zumindest anzeigbare (darstellbare) Daten, wie etwa Text-, Bild- und/oder Filmdaten enthält, die bei der Anzeige einen Inhalt wiedergeben, der auf diese inhaltliche Aussage Bezug nimmt. Auf der Nutzerseite wird die Filmdatei dann mittels eines Abspielprogramms auf dem Endgerät abgespielt und angezeigt, wobei zunächst der dynamische Abschnitt solange wiederholt abgespielt wird, bis mindestens ein Kriterium für den Start des statischen Abschnitts erfüllt ist.In the banner according to the invention So is a movie file embedded that has a static section and an upstream dynamic section, wherein the static section contains movie data, which when viewed a content statement, and where the dynamic section the movie file at least displayable (presentable) data, such as Text, image and / or Contains movie data, that display content on the ad that is related to content Statement refers. On the user side, the movie file is then using of a player program played on the terminal and displayed, being first the dynamic section is played repeatedly until at least one criterion for the start of the static section is met.

Durch diese Maßnahmen empfängt der Nutzer auch bei geringer Datenübertragungsrate zumindest den vorgelagerten Abschnitt sehr schnell und sieht sofort die darin enthaltenen Texte, Bilder und/oder kleinen Filme, die bereits inhaltlich mit der eigentlichen Information und/oder Werbeaussage des Banner-Films in Bezug stehen. Der Nutzer wird also sofort und direkt informiert und angesprochen, wobei der Nutzer gar nicht die Unterteilung der Filmdatei bemerkt. Vielmehr nimmt er den vorgelagerten Abschnitt als Beginn des eigentlichen Films wahr, der dann im zweiten Abschnitt folgt. Durch die Überprüfung mindestens eines Kriteriums für den Start des eigentlichen Films wird erreicht, dass der zweite Abschnitt immer gesichert beginnt. Das heißt, dass der eigentliche Fim erst dann beginnt, wenn eine bestimmte Zeitdauer abgelaufen ist und/oder genug Filmdaten geladen sind, insbesondere wenn die Datenmenge der geladenen Filmdaten bereits für einen sicheren Start des Films ausreicht. Der dynamische Abschnitt bleibt solange angezeigt, bis alle vorgebbaren Bedingungen für einen sicheren Start des statischen Abschnitt erfüllt sind. Es kann also keinesfalls zu einer lückenhaften Anzeige kommen. Der Nutzer sieht keine Trennung zwischen den Abschnitten, sondern erhält einen fließenden Eindruck. Die Filmdatei erscheint homogen in einer ganzheitlichen Form. Um diesen optischen Eindruck beim Nutzer noch zu verstärken, sollte vorzugsweise die bildliche Darstellung des dynamischen Abschnitts fließend übergehen zu der bildlichen Darstellung des statischen Abschnitts.By these measures receives the user even at low data transfer rate at least the upstream section very fast and immediately sees the inside contained texts, pictures and / or small films, already contentwise with the actual information and / or advertising message of the banner movie related. The user is informed immediately and directly and addressed, where the user does not even the subdivision of Movie file noticed. Rather, he takes the upstream section true as the beginning of the actual movie, then in the second section follows. By checking at least a criterion for the start of the actual film is achieved that the second Section always starts secured. That means that the actual Fim only then begins when a certain period of time has expired and / or enough movie data is loaded, especially if the amount of data the loaded movie data already for a safe start of the Enough films. The dynamic section remains displayed as long as until all predefinable conditions for a safe start of the static section met are. So there can be no incomplete display. The user sees no separation between the sections, but receives a flowing one Impression. The movie file appears homogeneous in a holistic Shape. To reinforce this visual impression with the user, should preferably the pictorial representation of the dynamic section flow smoothly to the pictorial representation of the static section.

Weitere Vorteile und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus den Unteransprüchen:
Demnach ist es besonders vorteilhaft, wenn als Kriterium für den Start des statischen Abschnitts der Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne geprüft wird, die mit dem Beginn der Übertragung der Filmdatei beginnt, insbesondere mit dem Sendebeginn oder dem Empfangsbeginn des dynamischen Abschnitts auf der Sende- bzw. Empfangseite beginnt. Durch diese Maßnahmen wird ein einfach zu messendes Kriterium für einen sicheren Start der eigentlichen Filmdatei herangezogen.Further advantages and preferred embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims:
Accordingly, it is particularly advantageous if, as criterion for the start of the static section, the course of a predefinable period of time is checked, which begins with the beginning of the transmission of the film file, in particular with the transmission start or the reception start of the dynamic section on the transmission or reception side starts. Through these measures, an easy-to-measure criterion for a safe start of the actual movie file is used.

Auch ist es vorteilhaft, wenn als Kriterium für den Start des statischen Abschnitts die Größe eines vorgebbaren Datenvolumens geprüft wird, das seit dem Beginn der Übertragung der Filmdatei, insbesondere seit dem Sendebeginn oder dem Empfangsbeginn des statischen Abschnitts auf der Sende- bzw. Empfangseite übertragen worden ist. Mit dieser Variante oder auch zusätzlichen Maßnahme wird erreicht, dass der eigentliche Flash-Filmes erst dann startet, wenn bereits genügend Filmdaten geladen worden sind.Also it is advantageous if as a criterion for the start of the static Section the size of a predeterminable Data volume checked that is since the beginning of the transfer the movie file, especially since the start of the broadcast or the reception start of the static section on the transmitting or receiving side has been. With this variant or additional measure is achieved that The actual Flash movie will only start if already enough movie data have been loaded.

In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn für den Start des statischen Abschnitts als erstes Kriterium der Ablauf der vorgebbaren Zeitspanne und wenn als zweites Kriterium die Größe des vorgebbaren Datenvolumens geprüft werden, wobei der zweite Abschnitt erst dann gestartet wird, wenn beide Kriterien erfüllt sind. Somit ist eine zweifache Sicherheitsabfrage vorgesehen, die die beiden verschiedenen Kriterium, nämlich Ladezeitdauer und Ladevolumen abprüft.In In this context it is of particular advantage, if for the start of the static section as the first criterion of the sequence of predefinable Time span and if as second criterion the size of the predefinable data volume checked be started, the second section is not started until meets both criteria are. Thus, a double security query is provided, the the two different criteria, namely charging time duration and charge volume abprüft.

Weiterhin ergeben sich Vorteile, wenn für die Übertragung der Filmdatei eine Datenverbindungs-Geschwindigkeit ermittelt wird, und wenn die Aufteilung der Filmdatei in den statischen Abschnitt und den dynamischen Abschnitt in Abhängigkeit von der ermittelten Datenübertragungs-Geschwindigkeit durchgeführt wird. Mit dieser Maßnahme kann erreicht werden, dass bei einer langsamen Modem-Verbindung die vorgelagerte Abschnitt immer zuerst angezeigt wird. Bei einer schnellen Datenverbindung jedoch wird sofort der zweite Abschnitt, d.h. der eigentliche Film, geladen und angezeigt.Further, there are advantages in detecting a data link speed for the transfer of the movie file, and performing the division of the movie file into the static section and the dynamic section depending on the detected data transfer speed. With this measure can be achieved that at a slow Mo the connection the upstream section is always displayed first. With a fast data connection, however, the second section, ie the actual film, is immediately loaded and displayed.

Alternativ oder als Ergänzung dazu ist es vorteilhaft, wenn in den dynamischen Abschnitt eine vorgebbare Anzahl von anzeigbaren Daten, insbesondere von Text- und/oder Bilddaten, integriert wird, wobei die Anzahl der Daten in Abhängigkeit von der ermittelten Datenübertragungs-Geschwindigkeit vorgegeben wird. Das Banner ist also so gestaltet, dass vorzugsweise in den dynamischen Abschnitt eine in Abhängigkeit von einer ermittelten Datenübertragungs-Geschwindigkeit vorgegebene Anzahl von Daten, insbesondere Text- und/oder Bilddaten integriert ist.alternative or as a supplement For this purpose, it is advantageous if in the dynamic section a predefinable Number of displayable data, in particular text and / or image data, is integrated, with the number of data depending predetermined by the determined data transmission speed becomes. The banner is so designed that preferably in the dynamic section one depending on a determined Data transfer speed predetermined number of data, in particular text and / or image data is integrated.

Diese und weitere Vorteile werden noch deutlicher in der nachfolgenden Beschreibung konkreter Ausführungen der Erfindung.These and more benefits will become more apparent in the following Description of concrete versions the invention.

Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispieledescription preferred embodiments

Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Figuren erläutert und näher beschrieben:The The present invention will now be explained with reference to the following figures described in more detail:

1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Informationsnetzwerkes in Form des WorldWideWebs, in das das erfindungsgemäße System integriert ist; 1 shows the basic structure of an information network in the form of the World Wide Web, in which the system according to the invention is integrated;

2a zeigt schematisch den Ablauf und die Struktur einer erfindungsgemäß erzeugten Filmdatei mit den beiden Abschnitten, wobei als Startkriterium für den zweiten Abschnitt ein Zeitkriterium geprüft wird; 2a schematically shows the sequence and the structure of a film file according to the invention with the two sections, wherein as a starting criterion for the second section, a time criterion is checked;

2b zeigt als Variante zur 2a die erzeugte Filmdatei mit den beiden Abschnitten, wobei als Startkriterium für den zweiten Abschnitt ein Ladevolumenkriterium geprüft wird und zusätzlich das Zeitkriterium überwacht wird; und 2 B shows as a variant to 2a the generated film file with the two sections, wherein as a starting criterion for the second section, a loading volume criterion is checked and in addition the time criterion is monitored; and

3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens. 3 shows a flowchart for illustrating the method according to the invention.

In der 1 wird schematisch der Aufbau eines Informationsnetzwerkes WWW gezeigt, das hier die Form des im Internet etablierten Hyper-Media-Systems „WorldWideWeb" hat. Im WWW wird eine einheitliche Oberfläche für die Darstellung von Informationen und Schnittstellen für verschiedene Internetdienste zur Verfügung gestellt. Das WWW ist wegen seiner Bedienfreundlichkeit und seiner Multimediafähigkeit das beliebteste Zugriffsmedium für Informationen.In the 1 The structure of an information network WWW is shown schematically, which here takes the form of the Internet-based hyper-media system "WorldWideWeb." The WWW provides a uniform interface for displaying information and interfaces for various Internet services The most popular information access medium for its ease-of-use and multimedia capabilities.

In der 1 ist exemplarisch ein Nutzer U dargestellt, die über sein Endgerät, nämlich seinen Personal-Computer PC, per Browser im WWW surft und dort die ihn interessierenden Informationen abruft. Wie in der 1 zu sehen ist können auch andere Endgeräte mit Browserfunktion genutzt werden, insbesondere auch mobile Endgeräte, wie z.B. PalmTop mit WLAN-Karte oder Mobiltelefon usw.. Über einen Monitor MON oder ein Display zeigt der Browser die vom Nutzer U besuchten Webseiten an. Als Informationen bietet das WWW eine große Anzahl von miteinander verknüpften Dokumenten in Form von HTML-Seiten an. Die Hyper-Links ermöglichen die Verknüpfung zwischen den Informationsdokumenten. Dies sind Verweise, die in den HTML-Seiten eingebaut werden. Es sind beispielsweise Textdokumente, Grafiken, Audiodaten und Videoclips in HTML-Seiten eingebaut. Die Informationen werden von entsprechenden Servern bereitgestellt, von denen in der 1 beispielhaft ein WebServer SRV, ein damit verbundener ContentServer CNTS und einen damit verbundenen ImageServer IMGS dargestellt sind. Auf dem WebServer SRV ist der eigentliche Webauftritt eingerichtet, d.h. dort liegen die Quellcodes für die einzelnen Webseiten. Vorzugsweise werden die Webseiten dynamisch zusammen gestellt. Die Quellcodes sind in HTML geschrieben und definieren im wesentlichen die Struktur der Webseiten, insbesondere Aufbau und Einteilung (Rahmen, I-Frames etc.) sowie Formate für Schrift. Die eigentlichen inhalte, also die Nutz-Informationen, wie Texte oder Grafiken, Bilder und Filmdateien befinden sich auf dem ContentServer CNTS (Diensterechner für Inhalte, insbesondere textliche Inhalte) bzw. auf dem ImageServer IMGS (Diensterechner für sonstige Inhalte, insbesondere bildliche und grafische Inhalte). Die jeweilige Webseite bzw. Internetseite wird dann dynamisch zusammen gebaut und zwar vom Browser, der auf dem Endgerät PC des Nutzers läuft und der auf die Adresse (URL- Uniform Ressource Locator) des WebServers bzw. der dort besuchten WebSeite zugreift. Außerdem zeigt die 1 noch einen mit dem WebServer SRV (Diensterechner für den Webauftritt) verbundenen AdServer ADS (Diensterechner für Verwaltung und Steuerung von Werbung, insbesondere von Werbe-Bannern), der die Einbindung der Werbeflächen bzw. Werbebanner, nach vorgebbaren Kriterien bewirkt.In the 1 By way of example, a user U is represented who uses his terminal, namely his personal computer PC, to surf the web via a browser and retrieve the information of interest to him. Like in the 1 It is also possible to use other terminals with a browser function, in particular also mobile terminals, such as PalmTop with WLAN card or mobile telephone, etc. Via a monitor MON or a display, the browser displays the web pages visited by the user U. As information, the WWW offers a large number of linked documents in the form of HTML pages. The hyperlinks provide the link between the informational documents. These are links that are built into the HTML pages. For example, text documents, graphics, audio and video clips are built into HTML pages. The information is provided by appropriate servers, of which in the 1 By way of example, a WebServer SRV, an associated ContentServer CNTS and an associated ImageServer IMGS are shown. On the WebServer SRV the actual web appearance is furnished, ie there are the source codes for the individual web pages. Preferably, the web pages are dynamically put together. The source codes are written in HTML and essentially define the structure of the web pages, in particular structure and classification (frames, I-frames, etc.) and formats for writing. The actual contents, ie the useful information, such as texts or graphics, images and film files are on the ContentServer CNTS (service calculator for content, especially textual content) or on the ImageServer IMGS (service calculator for other content, especially visual and graphical content ). The respective website or Internet page is then dynamically built together by the browser, which runs on the terminal PC of the user and accesses the address (URL-Uniform Resource Locator) of the Web server or the website visited there. In addition, the shows 1 another AdServer ADS (service calculator for administration and control of advertising, especially of advertising banners) connected to the WebServer SRV (service computer for the website), which effects the integration of the advertising space or banner, according to specifiable criteria.

Im WWW finden die Nutzer also die unterschiedlichsten Webauftritte (Websites) und Internetseiten (Webpages) mit aller Art von Informationen, wie z.B. auch Katalogseiten, Internetseiten von Auskunftsdiensten, Reisediensten, Suchmaschinenergebnissen etc.. Um zusätzlich zur eigentlichen Information nun auch Werbung, insbesondere in Form von Werbebannern, darstellen zu können, steuert der AdServer die Einbindung des gewünschten Werbebanners in die anzuzeigende Internetseite. Zumindest die Bild- und/oder Filmdaten für das jeweilige Banner befinden sich auf dem ImageServer IMGS und stehen dort zum Zugriff durch für den AdServer ADS bereit, der die Integration des Banners in den jeweiligen Webauftritt steuert. Die hier einzeln aufgezeigten Server können auch in beliebiger Kombination zusammen gefasst werden, insbesondere können ContenServer und ImageServer in eine Einheit integriert werden.In the WWW, users will find a variety of websites (websites) and websites (web pages) with all sorts of information, such as catalog pages, websites of directory services, travel services, search engine results, etc. In addition to the actual information now also advertising, especially in form advertising banners, the AdServer controls the integration of the desired banner into the website to be displayed. At least the image and / or movie data for each Banners are located on the ImageServer IMGS where they are available for access by the AdServer ADS, which controls the integration of the banner in the respective website. The servers shown here individually can also be combined in any combination, in particular ContenServer and ImageServer can be integrated into one unit.

Der AdServer ADS und der ImageServer IMGS bilden die wesentlichen Kernelemente des erfindungsgemäßen Systems, das die speziellen Banner erzeugt und bereit hält. Dies sind Banner mit Filmdateien, die verschiedene Abschnitte, nämlich einen statischen und einen vorgelagerten dynamischen Abschnitt aufweisen. Der Aufbau solcher Filmdateien wird nun nachfolgend näher beschrieben:
Die 2a zeigt eine solche, hier im kompilierten Flash-Format erzeugte Filmdatei SWF. Diese besteht aus einem statischen Abschnitt STA, der die eigentlichen Filmdaten umfasst. Symbolisch ist eine Sequenz mit n Filmbildern S1 bis Sn dargestellt. Der Abschnitt STA umfasst z.B. ein Datenvolumen von 30 kB. Beim Abspielen des Films werden die Filmbilder nacheinander angezeigt, wobei der Zyklus ständig wiederholt wird.The AdServer ADS and the ImageServer IMGS form the essential core elements of the system according to the invention, which generates and keeps the special banners. These are banners with movie files that have different sections, namely a static and an upstream dynamic section. The structure of such movie files will now be described in more detail below:
The 2a shows such, here in the compiled Flash format generated movie file SWF. This consists of a static section STA, which comprises the actual film data. Symbolically, a sequence with n film images S1 to Sn is shown. The section STA includes, for example, a data volume of 30 kB. When you play the movie, the movie images are displayed one after the other and the cycle is repeated.

Zuvor jedoch wird ein vorgelagerter Abschnitt DYN geladen, der anzeigbare Daten, vorzugsweise Text- oder Bilddaten D, in einer geringen Datenmenge von z.B. 1,5 kB umfasst, so dass er sehr schnell angezeigt werden kann. Der Abschnitt DYN kann beispielsweise nur ein einzelnes Bild oder eine kurze Sequenz von wenigen Bildern enthalten. Die Anzeige wird vorzugsweise unabhängig von der Anzahl der Bilder zeitgesteuert und dauert eine vorgebbare Mindestzeitdauer Tmin lang an, die z.B. 1 Sekunde beträgt. Erst danach beginnt die Anzeige des zweiten Abschnitts STA mit dem eigentlichen Film. Im gezeigten Beispiel startet der eigentliche Film dann erst nach 2 Sekunden.before however, an upstream section DYN is loaded, the displayable Data, preferably text or image data D, in a small amount of data from e.g. 1.5 kB, so that it can be displayed very quickly can. For example, the DYN section may only be a single image or a short sequence of a few images. The ad is preferably independent Time-controlled by the number of images and takes a predefinable Minimum duration Tmin long, e.g. 1 second. First after that, the display of the second section STA starts with the actual movie. In the example shown, the actual movie then starts only after 2 seconds.

Wie anhand der 2a zu sehen ist, wurden die ersten Daten vom Abschnitt STA relativ schnell geladen, so dass mit der Wiedergabe des Films bereits ab 1,8 Sekunden begonnen werden könnte. Diese Situation kann dann eintreten, wenn die Datenverbindung schneller ist als es zu erwarten war. Denn dann kann es vorkommen, dass der zweite Abschnitt schon sehr früh beginnt und die Anzeige des ersten Abschnitt nur sehr kurz dauert. Um aber dieses zu verhindern, wird anhand des Zeitkriteriums Tmin sicher gestellt, dass der Film nicht vorzeitig startet. Es wird also überprüft, ob der dynamische Abschnitt DYN zumindest für eine fest vorgegebene Mindestzeitdauer Tmin zu sehen war. Dadurch und weil der dynamische Abschnitt DYN inhaltlich auf den statischen Abschnitt STA abgestimmt ist, wird folglich das Abspielen der Filmdatei unterbrechungsfrei gestaltet und die Anzeige erscheint dem Nutzer als einheitlicher Film mit wahrnehmbaren Vorspann. Dieser Effekt wird dann noch verstärkt, wenn das letzte Bild im Vorspann, also im Abschnitt DYN, weitestgehend identisch mit dem ersten Bild S1 im eigentlichen Film, also im Abschnitt STA, gestaltet ist. Vorzugsweise bestehen Vorspann DYN und der Anfang des Abschnitts STA aus einer textlichen Information, die einen geringen Datenumfang haben.As based on the 2a can be seen, the first data from the section STA were loaded relatively quickly, so that the playback of the film could be started already from 1.8 seconds. This situation can occur if the data connection is faster than expected. Because then it may happen that the second section starts very early and the display of the first section takes only a very short time. But to prevent this, the time criterion Tmin ensures that the movie does not start prematurely. It is therefore checked whether the dynamic section DYN was to be seen at least for a fixed predetermined minimum time period Tmin. Because of this, and because the content of the dynamic section DYN is matched to the static section STA, the playback of the movie file is thus made uninterrupted and the display appears to the user as a unified movie with perceptible leader. This effect is further enhanced if the last image in the header, ie in the section DYN, is largely identical to the first image S1 in the actual film, ie in the section STA. Preferably, header DYN and the beginning of section STA consist of textual information having a small amount of data.

In der 2b ist dieselbe Struktur wie in der 2a dargestellt, wobei nun der Ablauf verändert ist und die Beachtung eines weiteren Kriteriums erfolgt, um wiederum einen einheitliche Anzeige für den Nutzer zu erzeugen. Als Startkriterium für den zweiten Abschnitt DYN wird nun ein Ladevolumenkriterium Vmin geprüft, das zusätzlich zu dem Zeitkriterium Tmin überwacht wird.In the 2 B is the same structure as in the 2a shown, wherein now the process is changed and the consideration of another criterion takes place, in turn, to produce a consistent display for the user. As a starting criterion for the second section DYN, a loading volume criterion Vmin is now checked, which is monitored in addition to the time criterion Tmin.

Der Ablauf erfolgt also zunächst anhand der Überprüfung der bereits geladenen Datenmenge, wobei der eigentliche Film im Abschnitt STA dann starten könnte, wenn eine Mindestdatenmenge von Vmin = 10 kB geladen worden ist. Zusätzlich wird dann noch überprüft, ob der vorgelagerte Abschnitt DYN zumindest für die Zeitdauer Tmin = 1 Sekunde zu sehen war. Erst wenn beide Kriterien (also Vmin > 10 kB und Tmin > 1 sec) erfüllt sind, beginnt das Anzeigeprogramm (Player) mit der Wiedergabe des eigentlichen Films. Auch wenn die Datenverbindung sehr schnell sein sollte, so dass die Datenmenge Vmin = 10 kB sehr schnell geladen wird, startet dennoch der Film erst dann, wenn der Abschnitt DYN zumindest 1 Sekunde (Tmin) lang angezeigt worden ist. Durch die Kombination der beiden Startkriterien Vmin und Tmin wird im besonderen Maße die Sicherheit erzielt, dass der Nutzer auch den Vorspann für zumindest 1 Sekunde wahrnehmen kann und kein abrupter Abbruch und vorzeitiger Übergang zum eigentlichen Film erfolgt.Of the Procedure is therefore initially based on the review of already loaded data, with the actual movie in the section STA could then start if a minimum data volume of Vmin = 10 kB has been loaded. additionally will then be checked if the upstream section DYN at least for the period Tmin = 1 second was see. Only when both criteria (ie Vmin> 10 kB and Tmin> 1 sec) are fulfilled does the display program begin (Player) with the playback of the actual movie. Even if the Data connection should be very fast, so that the amount of data Vmin = 10 kB is loaded very fast, nevertheless the film starts first then, if the DYN section is displayed for at least 1 second (Tmin) has been. By combining the two start criteria Vmin and Tmin will be special the security achieves that the user also the opening credits for at least 1 second and no abrupt termination and premature transition to the actual movie takes place.

In der 3 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Verfahren 100 umfasst im wesentlichen die folgenden Schritte 110 bis 130:
Zunächst wird im Schritt 110 die Filmdatei (siehe SWF in den 2a/b) so erzeugt, dass sie in die zuvor beschriebenen zwei Abschnitte unterteilt ist. Vorzugsweise umfasst der dynamische Abschnitt deutlich weniger Daten (z.B. weniger 10%) als der nachfolgende statische Abschnitt. Bevorzugt wird auch die aktuelle Datenübertragungsgeschwindigkeit ermittelt und wird die Anzahl der Bilddaten im dynamischen Abschnitt davon abhängig gemacht. Wenn die Datenverbindung gut ist und somit die Übertragungsgeschwindigkeit hoch ist, dann kann der dynamische Abschnitt eine größere Datenmenge (z.B. 2–5 kB, also etwa 20–30%), also mehr Bilddaten und/oder umfangreichere Einzelbilder umfassen, als wenn die ermittelte Übertragungsgeschwindigkeit gering ist. Damit auch bei geringen Datengeschwindigkeiten (z.B. nur 64 kBit/s und weniger) eine schnelle und nutzerfreundliche Anzeige des Werbebanners erreicht wird, wird die Filmdatei so gestaltet, dass der erste Abschnitt nicht viel mehr als 1,5 kB (also etwa 5%) umfasst. Das Ermitteln der Datengeschwindigkeit wird vorzugsweise mittels eines von der Anmelderin entwickelten und als „Geschwindigkeitsschnüffler" (Englisch: "SpeedSniffer") bezeichneten Verfahrens durchgeführt.In the 3 a flow chart illustrating the method according to the invention is shown. The procedure 100 essentially comprises the following steps 110 to 130 :
First, in step 110 the movie file (see SWF in the 2a / b) is generated so as to be divided into the above-described two sections. Preferably, the dynamic section includes significantly less data (eg, less than 10%) than the subsequent static section. Preferably, the current data transmission speed is also determined and the number of image data in the dynamic section is made dependent thereon. If the data connection is good and thus the transmission speed is high, then the dynamic section may comprise a larger amount of data (eg 2-5 kB, ie about 20-30%), ie more image data and / or larger individual images than if the determined transmission speed is low. So even at low data speeds (eg, only 64 kbps and less) a quick and user-friendly display of the banner ad is achieved, the movie file is designed so that the first section does not cover much more than 1.5 kb (about 5%). The determination of the data speed is preferably carried out by means of a method developed by the applicant and called the "Speed Sniffer" (English: "SpeedSniffer").

Der SpeedSniffer ist ein Messprogramm, das auf der Anbieterseite läuft, also auf einem der Server SRV, ADS, CNTS und/oder IMGS. Vorzugsweise läuft das Programm auf dem Adserver ADS und/oder dem WebServer SRV, wobei die Geschwindigkeit oder Qualität der Verbindung zwischen diesem Server und dem Computersystems oder PC des jeweiligen Nutzers gemessen wird. Die Softwareanwendung „SpeedSniffer" ermittelt unter Verwendung eines Softwarecodes, der in Form eines Action-Script vorliegt, die Datenübertragungsqualität zwischen dem Image-Server und dem Computersystem in Bytes pro Sekunde. Zur Bestimmung der Datenübertragungsqualität wird also eine vorbestimme Datenmenge definiert und die Zeit erfasst, die benötigt wird, um bei der Übertragung der Daten für das erste Banner diese Datenmenge zu übertragen. Dazu könnten Testdaten verwendet werden. Vorteilhaft ist es aber, wenn bereits Nutzdaten, insbesondere herkömmliche Banner, für die Messung herangezogen werden:
Die Messung mittels SpeedSniffer kann auch separat vom Schritt 110 vorher erfolgen, also separat von der eigentlichen Erzeugung des Banners, der den Flash-Film enthält. Vorzugsweise werden für die Messung der Datenübertragungsgeschwindigkeit selbst zunächst zwei unterschiedlich große Banner verwendet, die nicht Filmdateien umfassen, sondern als herkömmliche Banner mit festen Bildern oder Grafiken ausgestaltet sind. Vorzugsweise ist das erste Banner größer als das zweite. Dann wird zunächst das erste Banner übertragen, wobei bereits die Geschwindigkeit gemessen wird. Wird bei dieser Übertragung festgestellt, dass innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, z.B. innerhalb einer Sekunde, von dem Image-Server zu dem Computersystem/PC eine Datenmenge übertragen wird, die kleiner als die durch einen Grenzwert vorgegebene Datenmenge ist, bricht die Softwareanwendung die Übertragung des ersten Banners ab und bewirkt die Übertragung des zweiten Banners. Da das zweite Banner kleiner ist, kann es rasch und vollständig zu dem Computersystem/PC übertragen und dort auf dem Monitor des Nutzers wiedergegeben werden. Wird aber innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer festgestellt, dass die von dem Image-Server zu dem Computersystem/PC übertragene Datenmenge größer als die durch den Grenzwert vorgegebene Datenmenge ist, wird die Übertragung des ersten Banners nicht unterbrochen, sondern vollständig durchgeführt. Dann kann das erste Banner, das ja größer als das zweite ist, schnell genug geladen und auf dem Monitor des Computersystems/PC wiedergegeben werden.The SpeedSniffer is a measurement program running on the provider side, ie on one of the servers SRV, ADS, CNTS and / or IMGS. The program preferably runs on the adserver ADS and / or the web server SRV, whereby the speed or quality of the connection between this server and the computer system or PC of the respective user is measured. The software application "SpeedSniffer" determines the data transfer quality between the image server and the computer system in bytes per second using a software code that is in the form of an action script. This data could be used to transfer this amount of data when transferring the data for the first banner.This could be done by using test data, but it is also advantageous if user data, especially conventional banners, are already used for the measurement:
The measurement by SpeedSniffer can also be done separately from the step 110 before, that is separate from the actual generation of the banner containing the flash film. Preferably, for the measurement of the data transmission speed itself, initially two differently sized banners are used, which do not comprise film files, but are designed as conventional banners with fixed images or graphics. Preferably, the first banner is larger than the second one. Then first the first banner is transmitted, whereby already the speed is measured. If it is determined during this transfer that within a predetermined period of time, eg within one second, an amount of data is transmitted from the image server to the computer system / PC that is smaller than the limit set by a data amount, the software application breaks the transmission of the first Banners off and causes the transfer of the second banner. Since the second banner is smaller, it can be quickly and completely transferred to the computer system / PC and played there on the monitor of the user. But if it is determined within the predetermined period of time that the amount of data transferred from the image server to the computer system / PC is greater than the amount of data predetermined by the threshold, the transmission of the first banner is not interrupted, but completed. Then the first banner, larger than the second one, can be loaded fast enough and played back on the monitor of the computer system / PC.

Durch diese Methode werden auch bei Abbruch der Datenübertragung des ersten Banner die bis dahin übertragenen Daten nicht zu verworfen, sondern für die Wiedergabe des zweiten Banners verwendet. Hierbei ist das zweite Banner vorzugsweise so gestaltet, dass es aus den Daten für das zweite Banner in Kombination mit Daten für das erste Banner aufgebaut ist bzw. wiedergegeben werden kann.By This method will also cancel the data transfer of the first banner the hitherto transferred Data not discarded, but for the reproduction of the second Banners used. In this case, the second banner is preferably so designed it to be combined from the data for the second banner with data for the first banner is built up or can be played back.

Im Schritt 110 wird dann das Banner mit der Filmdatei (siehe auch 2a/b) erzeugt. Dabei kann die Unterteilung in die verschiedenen Abschnitte abhängig von der ermittelten Übertragungsgeschwindigkeit gemacht werden. Für höhere Geschwindigkeiten, die z.B. größer als 64 kbit/s sind, könnte sogar ganz auf den vorgelagerten, dynamischen Abschnitt verzichtet werden. In diesem Fall würde die Filmdatei nur den statischen Abschnitt mit dem eigentlichen Film umfassen. Je geringer die Geschwindigkeit ist, desto wichtiger ist der Einsatz des dynamischen Abschnitts. Zumindest für Verbindungen mit geringen Geschwindigkeiten, die z.B. deutlich kleiner als 64 kbit/s sind, werden Banner mit einem solchen vorgelagerten dynamischen Abschnitt versehen. Dabei sollte die Anzahl der in diesem Abschnitt integrierten Bilder eher klein sein, z.B. nur zwei oder drei Bilder umfassen, insbesondere dann, wenn die Geschwindigkeiten besonders klein sind.In step 110 then will the banner with the movie file (see also 2a / b) generated. In this case, the subdivision into the different sections can be made dependent on the determined transmission speed. For higher speeds, for example, greater than 64 kbit / s, could even be dispensed with the upstream, dynamic section. In this case, the movie file would only include the static section with the actual movie. The lower the speed, the more important is the use of the dynamic section. At least for low speed connections, eg significantly less than 64 kbit / s, banners are provided with such an upstream dynamic section. The number of images integrated in this section should be rather small, eg only two or three images, especially if the speeds are especially small.

Vorzugsweise wird aber immer und für alle Geschwindigkeiten der zweiteilige Aufbau mit dynamischen und statischen Teil verwendet. Dabei wird durch die Überwachung der Anzeigedauer (s. Tmin in 2a/b) sicher gestellt, dass auch bei schnellen Datenverbindungen der vorgelagerte Abschnitt hinreichend lang (z.B. 1 Sekunde) angezeigt wird. Also werden im Schritt 110 bevorzugt solche zweiteiligen Banner hergestellt.Preferably, however, the two-part construction with dynamic and static part is used always and for all speeds. By monitoring the display duration (see Tmin in 2a / b) ensures that even with fast data connections the upstream section is displayed for a sufficiently long time (eg 1 second). So be in step 110 preferably made such two-piece banner.

Im Schritt 120 folgt dann die eigentliche Übertragung der Banner an das Endgerät des Nutzers (Nutzer-PC). Darin ist auch der (nicht dargestellte) Teilschritt umfasst, dass das der AdServer das jeweils benötigte Banner bzw. dessen Filmdatei vom ImageServer abruft und in die Webseite einbindet, indem die gewünschte Filmdatei durch einen Link in der Webseite repräsentiert wird der Browser auf dem Nutzer-PC das Banner mit der Filmdatei bei Bedarf lädt.In step 120 then follows the actual transmission of the banner to the user's terminal (user PC). This also includes the sub-step (not shown) that the AdServer retrieves the respectively required banner or its film file from the ImageServer and integrates it into the website by representing the desired film file by a link in the web page. PC loads the banner with the movie file if needed.

Das Laden und Abspielen des Banners bzw. des darin eingebundenen Flash-Films erfolgt dann im Schritt 130. Beim Laden des Banners wird im Teilschritt 131 genau geprüft, ob die genannten Kriterien K1 und K2 erfüllt sind, damit der Übergang vom dynamischen zum statischen Abschnitt (s. DYN bzw. STA in 1) möglichst unauffällig für den Nutzer erfolgt. Im einzelnen wird geprüft, ob das erste Kriterium K1 erfüllt ist, nämlich ob die vorgelagerte Abschnitt zumindest für die Mindestzeit (s. Tmin in 2a/b) angezeigt worden ist. Außerdem wird anhand des zweiten Kriteriums K2 geprüft, ob für den zweiten Abschnitt bereits eine ausreichende Datenmenge (s. Vmin in 2b) geladen worden ist. Sind beide Kriterien K1 und K2 erfüllt, dann startet die Wiedergabe des zweiten Abschnitt STA und der eigentliche Film wird angezeigt (Teilschritt 133). Andernfalls, d.h. wenn mindestens eines der beiden Kriterien K1 und/oder K2 nicht erfüllt ist, bleibt die Anzeige des ersten Abschnitts DYN bestehen (Teilschritt 132). Die Prüfung der Kriterien K1 und K2 erfolgt hier auf der Empfangsseite im Endgerät des Nutzers. Sie kann auch ganz oder in Teilen sendeseitig auf den Servern des Anbieters durchgeführt werden.Loading and playback of the banner or the included Flash movie is then done in step 130 , When loading the banner is in the sub-step 131 Exactly checked whether the criteria mentioned K1 and K2 are met, so that the transition from the dynamic to the static section (see DYN or STA in 1 ) as inconspicuous as possible for the user. In detail, it is checked whether the first criterion K1 is satisfied, namely whether the upstream section at least for the minimum time (see Tmin in 2a / b) has been displayed. In addition, it is checked on the basis of the second criterion K2 whether a sufficient amount of data already exists for the second section (see Vmin in FIG 2 B ) has been loaded. If both criteria K1 and K2 are fulfilled, the reproduction of the second section STA starts and the actual movie is displayed (substep 133 ). Otherwise, ie if at least one of the two criteria K1 and / or K2 is not met, the display of the first section DYN remains (substep 132 ). The examination of the criteria K1 and K2 takes place here on the receiving side in the terminal of the user. It can also be carried out in whole or in part at the transmitting end on the servers of the provider.

Wie oben anhand der 1 bis 3 beschrieben wurde, werden die erfindungsgemäß gestalteten Flash-Banner mit einem statischen Teil und einem vorgelagerten dynamischen Teil versehen. Der statische Teil umfasst den eigentlichen Flash-Film (Werbefilm), der beispielsweise 30 kB groß ist. Der dynamische Teil besteht im Wesentlichen nur aus einfach strukturierten Daten, vorzugsweise aus Text- und/oder Bilddaten in Form von Vektor-Grafiken, die eine geringe Datenmenge von z.B. 1,5 kB aufweisen. Die jeweilige Vektor-Grafik enthält bereits Inhalte, die sich auf den Inhalt des anschließenden Filmes beziehen. Handelt der Werbefilm beispielsweise von einem neuen Angebot für einen DSL-Dienst, der für Internet-Kunden mit langsamen Modem-Anschluss interessant ist, so zeigt der vorgelagerte Abschnitt z.B. Textdaten und/oder eine Vektor-Grafik mit dem Namen des Diensteanbieters (z.B. WEB.DE) an. Der Nutzer, insbesondere der Modem-Nutzer, erhält sofort eine Werbeaussage und muss nicht darauf warten, dass der eigentliche Flash-Film hinreichend genug geladen ist und starten kann. Auch muss der Nutzer sich nicht mit der Anzeige eines herkömmlichen Preloaders abfinden, der eben keine inhaltliche Aussage hat. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht die Werbung unmittelbar und sofort die Nutzer, und zwar unabhängig davon, wie gut die Datenübertragungsrate tatsächlich ist. Vorzugsweise wird die Anzeige des vorgeschalteten Werbebildes auf eine Mindestzeitdauer festgelegt, damit die vorgelagerte Werbebotschaft bzw. der Werbehinweis auch dann lang genug angezeigt wird, wenn die Datenübertragung sehr schnell sein sollte und der eigentliche Flash-Film entsprechend schnell geladen werden kann. Die Mindestzeitdauer beträgt beispielsweise 1 Sekunde und stellt sicher, dass das vorgelagerte Werbebild für diesen Zeitraum angezeigt wird und nicht schon von dem nachfolgenden Werbefilm überlagert wird.As above using the 1 to 3 has been described, the inventively designed flash banners are provided with a static part and an upstream dynamic part. The static part includes the actual Flash movie (commercial), which is for example 30 kB in size. Essentially, the dynamic part only consists of simply structured data, preferably text and / or image data in the form of vector graphics, which have a low data quantity of, for example, 1.5 kB. The respective vector graphics already contain content that relates to the content of the subsequent film. For example, if the commercial is about a new offer for a DSL service that is of interest to Internet customers with slow modem connection, the upstream section will display eg text data and / or a vector graphic with the name of the service provider (eg WEB. DE). The user, especially the modem user, immediately receives an advertising message and does not have to wait for the actual flash movie to be sufficiently loaded and ready to start. Also, the user does not have to resign himself to the display of a conventional preloader, which has just no substantive statement. Through the measures according to the invention, the advertisement immediately and immediately reaches the users, regardless of how good the data transmission rate actually is. Preferably, the display of the upstream advertising image is set to a minimum period of time, so that the upstream advertising message or advertising notice is displayed long enough even if the data transfer should be very fast and the actual flash movie can be loaded accordingly fast. The minimum duration is, for example, 1 second and ensures that the upstream advertising image for this period is displayed and is not already superimposed by the subsequent advertising film.

Alternativ oder in Ergänzung zu einer zeitlichen Überwachung kann das Verfahren auch anhand einer Überwachung der heruntergeladenen Datenmenge gesteuert werden: Die vorgeschaltete Vektorgrafik, die 1,5 kB umfasst, wird – sobald diese geringe Datenmenge geladen ist – angezeigt und das für eine vorgebbare Mindestzeitdauer. Der nachfolgende Werbefilm, der 30 kB umfasst, startet erst dann, wenn eine Mindestdatenmenge von beispielsweise 10 kB geladen ist.alternative or in addition to a temporal monitoring The procedure may also be based on a monitoring of the downloaded Amount of data to be controlled: The upstream vector graphic, the 1.5 kb included, will - as soon as this small amount of data is loaded - displayed and that for a predefinable Minimum period of time. The following advertising film, which covers 30 kB, does not start until a minimum data volume of, say, 10 kB is loaded.

Die Erfindung wurde anhand von speziell gebildeten Werbebannern beschrieben, ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden, wo immer filmische oder bewegte Anzeigen über Online-Verbindungen zu Nutzern übertragen werden.The Invention has been described on the basis of specially formed advertising banners, but is not limited to this application. Rather, the invention be used in a wide variety of areas, wherever cinematic or moving ads over Transfer online connections to users become.

WWWWWW: Informationsnetz, WorldWideWebInformation network WorldWideWeb
SRVSRV: Web-ServerWeb Server
ADSADS: AdServer, Diensteserver für WerbungAdServer Service server for advertising
CTSCTS: ContentServer, Diensteserver mit Inhalten für Webauftritte,Content Server, Service server with content for websites,
: insbesondere mit textlichen Inhaltenespecially with textual content
IMGSIMGS: ImageServer, Diensterechner mit bildlichen InhaltenImage Server, Service calculator with visual content
CTSCTS: ContentServer, Diensteserver mit Inhalten für WebauftritteContent Server, Service server with content for websites
PCPC: PersonalComputer als Nutzer-Endgerätpersonal computer as a user terminal
UU: Nutzeruser
MONMON: Monitor, AnzeigevorrichtungMonitor, display device
BNBN: Banner, insbes. Werbebanner mit Flash-FilmBanner, esp. Banner with Flash movie
SWFSWF: Film-Datei im Flash-FormatMovie File in flash format
DYNDYN: Erster Abschnitt, dynamischer Teil mit vorgelagerten Bildernfirst Section, dynamic part with upstream images
STASTA: Zweiter Abschnitt, statischer Teil mit Filmsecond Section, static part with film
DD: Anzeigbare Daten, insbesondere Text- und/oder Bilddatendisplayable Data, in particular text and / or image data
S1 ... SnS1 ... Sn: Filmdatenmovie data
TminTmin: Mindestzeitdauer für die Anzeige des ersten AbschnittsTime coverage for the Display of the first section
VminVmin: Mindestdatenmenge beim Laden des zweiten AbschnittsMinimum amount of data loading the second section
100100: Verfahren mit den Schritten 110 bis 130 Procedure with the steps 110 to 130
110 .. 130110 .. 130: Einzelne Schritte des VerfahrenSeparate Steps of the procedure
131, 132, 133131 132, 133: Teilschritte im Schritt 130 Sub-steps in the step 130

Claims

Procedure ( 100 ) for generating and displaying a banner (B), which via an information network (WWW) to at least one terminal (PC) of a User (U) is transmitted to the local display, with the following steps: - In the banner (BN), a movie file (SWF) is integrated, which is divided into a static section (STAT) and a dynamic section (DYN) upstream of this section, wherein the static portion (STAT) comprises movie data (S1 ... Sn) representing content in the display, and wherein the dynamic portion (DYN) comprises at least displayable data (D) representing content on display; referring to the substantive statement (step 110 ); The movie file (SWF) is transmitted to the at least one terminal (PC) (step 120 ); - The movie file (SWF) is played by means of a player on the terminal (PC) of the user (U) and displayed on an associated display device (MON), wherein first the dynamic section (DYN) is repeatedly played until at least one criterion (K1, K2) is satisfied for the start of the static section (STAT) (step 130 );

Procedure ( 100 ) according to claim 1, in which as a criterion (K1) for the start of the static section (STAT) the expiry of a predeterminable period of time (Tmin) is started, which begins with the beginning of the transmission of the film file (SWF), in particular with the transmission start or the reception start (RD) of the dynamic section (DYN) on the transmission or reception side begins (step 131 ).

Procedure ( 100 ) according to claim 1, wherein the criterion (K2) for the start of the static section (STAT) the size of a predeterminable data volume (Vmin) is checked, since the beginning of the transmission of the film file (SWF), in particular since the start of transmission or Receive start (RS) of the static section (STAT) has been transmitted on the send or receive side (step 131 ).

Procedure ( 100 ) according to claims 2 and 3, wherein for the start of the static section (STAT) as the first criterion (K1) the expiry of the predefinable period (Tmin) and as a second criterion (K2) the size of the predeterminable data volume (Vmin) are checked (Step 131 ), wherein the second section (STAT) is started only when both criteria (K1, K2) are fulfilled (step 133 ).

Method according to one of the preceding claims, in for the transfer the movie file (SWF) a data connection speed is determined, and where the splitting of the movie file (SWF) into the static section (STAT) and the dynamic section (DYN) depending on is performed by the determined data transmission speed.

Method according to one of the preceding claims, in the displayable data (D) comprise text, image and / or film data, at the for the transfer the movie file (SWF) a data connection speed is determined, and in which in the dynamic section (DYN) a predetermined number of displayable data, in particular image data (D) is, wherein the number of image data (D) depending on the determined Data transmission speed specified becomes.

Banner (BN) with a movie file (SWF) for transfer via Information network (WWW) to at least one terminal (PC) of a User (U) and to the local advertisement with the following characteristics: - The movie file (SWF) includes a static section (STAT) and a static section (STAT) Section upstream dynamic section (DYN), - The static Section (DYN) of the movie file (SWF) includes movie data (S1 ... Sn), which reproduce a content statement in the advertisement; - The dynamic one Section (DYN) of the movie file (SWF) includes at least displayable Data (D) that reflects content on display the content statement makes reference.

Banner (BN) according to claim 7, wherein in the dynamic Section (DYN) one depending on a determined data transmission speed predetermined Number of displayable data, in particular image data (D), integrated is.

System for implementation The method according to any one of claims 1 to 6.