DE102004058926A1 - Verfahren zum Anpassen eines Termins, Kommunikationsgerät und Netzwerkelement - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Anpassen einer Termininformation (TD) in einem mobilen Kommunikationsgerät (MP) mit folgenden Schritten: DOLLAR A a. Eintragen der Termininformation (TD) in einer ersten Zeitzone unter Angabe eines Zeitpunktes; DOLLAR A b. Feststellen eines Wechsels einer Systemzeit des Kommunikationsgeräts; DOLLAR A c. Ermitteln eines Referenzzeitzonen-Parameters, welcher angibt, auf welche Zeitzone sich die Termininformation bezieht; DOLLAR A d. Anpassen des Zeitpunktes in Abhängigkeit von einem Referenzzeitzonen-Parameter, welcher eine Referenzzeitzone angibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Termins, ein Kommunikationsgerät, welches zum Verwalten von Terminen geeignet ist und ein Netzwerkelement.
  • Bei Geschäftsreisenden kommt es häufig vor, dass sich im Laufe der Reise aufgrund wechselnder Zeitzonen Unstimmigkeiten bei den persönlichen Terminen, d. h. Verpflichtungen zu einem zugeordneten Zeitpunkt, ergeben. Termine können beispielsweise in einem mobilen Kommunikationsgerät, wie etwa einem Mobiltelefon oder einem PDA verwaltet werden.
  • Die Unstimmigkeiten bestehen dann darin, dass, wenn ein Benutzer mit seinem Kommunikationsgerät eine Zeitzone wechselt, auch die Systemzeit des Kommunikationsgerätes umgestellt wird und damit Zeitdaten in einem Terminverwaltungssystem, wie beispielsweise einem Terminkalender, nun auf dieser neuen Systemzeit basieren. Damit hat die Änderung der Zeitzone direkte Auswirkung auf gespeicherte Termine, Alarmmeldungen etc.
  • Eine Änderung der Zeitzone kann entweder manuell durch den Benutzer durch Einstellen einer neuen Systemzeit erfolgen oder das Kommunikationsgerät erhält die Systemzeit automatisch beim Einbuchen in ein anderes Mobilfunksystem.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit für eine benutzerfreundliche, einfache Terminanpassung zu schaffen, insbesondere die oben genannten Unstimmigkeiten zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Dazu wird eine Termininformation unter Angabe eines ihr zugeordneten Zeitpunkts in einer ersten Zeitzone in ein mobiles Kommunikationsgerät eingetragen.
  • Dieses Eintragen erfolgt beispielsweise durch den Benutzer des Kommunikationsgeräts, auf dem eine bestimmte Systemzeit eingestellt ist. Diese Einstellung der Systemzeit erfolgt insbesondere in Abhängigkeit von einem Aufenthaltsort des mobilen Kommunikationsgeräts, welcher sich in einer bestimmten Zeitzone befindet. Das Eintragen kann manuell durch den Benutzer oder über eine automatische Voreinstellung, welche in einem Profil gespeichert ist, erfolgen.
  • Die Systemzeit kann insbesondere auf die erste Zeitzone eingestellt sein oder von ihr abweichen.
  • Beim Feststellen eines Wechsels der Systemzeit des Kommunikationsgeräts wird ein der Termininformation zugeordneter Referenz-Zeitzonenparameter ermittelt und der dem Termin zugeordnete Zeitpunkt in Abhängigkeit vom Referenz-Zeitzonenparameter verändert.
  • Das Anpassen besteht insbesondere darin, den Zeitpunkt beizubehalten oder an eine neue Systemzeit anzupassen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kommunikationsgerät, in dem diese Termininformationen verwaltet werden sowie ein Netzwerkelement, mittels dem zusammen mit dem Kommunikationsgerät Termininformationen verwaltet werden können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen und Figuren gezeigt. Es zeigen:
  • 1 ein Kommunikationsgerät,
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Anpassung zeitsensitiver Einträge
  • 3 einen Datenaustausch zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Server.
  • In 1 ist ein Kommunikationsgerät MP zu sehen, welches eine Prozessoreinheit CPU und eine Speichereinheit MEM aufweist. Das Kommunikationsgerät weist Tasten T zur Eingabe von Terminen auf. Die Prozessoreinheit CPU steuert das Erfassen und Ablegen der Termine in einer Speichereinheit MEM.
  • In der Speichereinheit MEM ist auch eine Systemzeit hinterlegt, die manuell mittels der Tasten T oder automatisch über mittels einer Sende/Empfangseinheit ANT empfangenen Information einstellbar ist. Die Prozessoreinheit CPU greift auf diese Systemzeit zu.
  • Das Kommunikationsgerät MP weist weiterhin eine Anzeigeeinheit DIS zur Darstellung von Termininformation oder Terminen auf.
  • Ein Termin ist ein bestimmtes Ereignis, welches an einem zugeordneten Zeitpunkt stattfindet oder stattfinden soll. Termininformation betrifft zu einem Termin gehörige Information, wie etwa der Zeitpunkt für den Termin.
  • Alternativ zur Eingabe von Terminen mittels einer oder mehrerer Tasten T ist eine Schnittstelle IF vorgesehen, mittels der Daten an das Kommunikationsgerät MP übertragen werden können oder von diesem gesendet werden können. Die Schnittstelle IF kann durch die Sende- und Empfangseinheit ANT gebildet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schnittstelle IF durch eine Infrarot-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle, eine Kamera mit nachgeschalteter Texterkennung, eine Spracherkennung etc. gebildet werden.
  • In 2 ist ein Ablaufdiagramm einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens zur Anpassung von Termininformation dargestellt, welches am Beispiel eines reisenden Mitarbeiters, der seine Termine in einem Kommunikationsgerät verwaltet, erläutert wird. Im Schritt Eingeben E gebe ein Mitarbeiter einen Termin in das Kommunikationsgerät MP ein. Der Mitarbeiter befindet sich in Deutschland.
  • Der Mitarbeiter unternimmt nun eine Geschäftsreise nach Singapur. Bei einem Wechsel in eine andere Zeitzone wird mit einem Umstellen einer Systemzeit des Kommunikationsgerätes MP auch zugleich alle zeitsensitiven Einträge in dem Kommunikationsgerät an die neue Systemzeit angepasst. Allerdings ist dies oft hinderlich, beispielsweise für Telefonkonferenzen, welche zu einer bestimmten Zeit in einer festgelegten Zeitzone stattfinden sollen.
  • Durch den Ortswechsel nach Singapur ergibt sich eine Zeitverschiebung von minus sieben Stunden und damit eine neue einzustellende Systemzeit. Dieser Wechsel W der Systemzeit wird automatisch vorgenommen, indem das Kommunikationsgerät beim Wechsel in eine neue Zeitzone eine entsprechende Information zugesendet bekommt, beispielsweise durch das Einloggen in ein neues Mobilfunknetz.
  • Nun wird eine Zeit-Konfigurationsapplikation aktiviert, welche das Konfigurieren K von zeitsensitiven, gespeicherten Einträgen, also Terminen, ermöglicht. In diesem Rahmen erfolgt eine Abfrage bezüglich sämtlicher Einzeltermine oder Termingruppen. Unter Termingruppen werden hierbei gleich geartete Termine, wie beispielsweise Besprechungen verstanden, welche die physische Anwesenheit eines Mitarbeiters an einem bestimmten Ort erfordert.
  • Eine andere Gruppe kann beispielsweise in Terminen für Telefonkonferenzen bestehen, bei denen sich die Teilnehmer der Telefonkonferenz auf einen bestimmten Zeitpunkt in einer festgelegten Zeitzone festlegen müssen. Alternativ oder zusätzlich werden hierzu vom Benutzer hinterlegte Profile verwendet.
  • Ein Profil wird hier durch eine Liste gebildet, in der für jede Termingruppe ein Referenzzeitzonenparameter aufgeführt ist, durch welchen eine Referenzzeit-Zone festgelegt wird. Damit ist festgehalten, ob bei einem Wechsel der Systemzeit, welcher durch einen Wechsel der Zeitzone bedingt ist, eine Änderung des Zeitpunktes für den Termin erfolgen soll.
  • So bestimmt der Referenz-Zeitzonenparameter für die Termingruppe, welche die physische Anwesenheit des Mitarbeiters erfordern die erste Zeitzone, also die in Deutschland vorliegende als Referenzzeitzone.
  • Für eine Weckerfunktion bestimmt der Referenz-Zeitzonenparameter die jeweilige Systemzeit als die Referenzzeitzone.
  • Für von einem Sender an das Kommunikationsgerät gesendete Terminanfragen wird als Referenzzeitzone diejenige gewählt, in welcher sich der Empfänger befindet.
  • Kann eine Termininformation mehr als einer Gruppe zugeordnet werden, dann sorgen Regelungen zur Priorisierung der Merkmale, aufgrund derer eine Gruppenzuordnung erfolgt, für eine eindeutige Zuordnung.
  • In den als Profil verwendeten Listen ist also aufgeführt oder es kann alternativ manuell eingegeben werden, dass sich die Zeitverschiebung nur auf Einträge in so genannten „To-do-Listen" auswirken soll, während sonstige Termine wie etwa Wecker nicht konfiguriert werden, d.h. dass der Wecker auch in der neuen Zeitzone zur selben Zeit bezogen auf die nun neue Zeitzone läutet. In anderen Worten bleibt die „relative Zeit" erhalten. Dagegen bleibt bei den To-Do-Listen der Bezug auf eine festgelegte Zeitzone erhalten oder in anderen Worten eine absolute Zeit wird beibehalten.
  • Bei der standardmäßig vorgenommenen Anpassung zeitsensitiver Einträge an die aktuelle Systemzeit bedeutet dies also, dass die To-do-Listeneinträge sich an der neuen Zeitzone orientieren, während für den Wecker die sieben Stunden Zeitverschiebung hinzuaddiert werden, wobei ein eventueller Datumswechsel berücksichtigt wird.
  • In die Liste zur automatischen Anpassung gibt der Mitarbeiter einmal oder in festgelegten Aktualisierungsabständen oder auf Anfrage an, welche Einträge fest mit einer Zeitzone verbunden sind, und welche angepasst werden sollen.
  • Eine Abfrage bei einem Wechsel der Systemzeit oder zum Erstellen einer Liste kann schrittweise mit Hilfe des Benutzers erfolgen für die unterschiedlichen Gruppen von zeitsensitiven Einträgen. So könnte die erste Frage lauten, ob Kalendereinträge auf Heimatszeit belassen werden sollen oder nicht, die zweite Frage, ob Weckzeiten auf Heimatszeit belassen werden sollen oder nicht etc. Wenn diese Angaben in einer Liste abgespeichert sind, kann diese für zukünftige automatische Aktualisierung herangezogen werden.
  • Diese Liste oder Profil kann auch dazu verwendet werden, um nach einem weiteren Zeitzonenwechsel alle Termine auf Basis unterschiedlicher Zeitzonen, z. B. in der Heimatszone eingegebene Termine, und der letzten Zeitzone, also der von Singapur eingegebene Termine etc. anzupassen.
  • Reist nun der Mitarbeiter von Singapur weiter nach Brisbane, erfolgt eine weitere Zeitverschiebung von minus zwei Stunden in Bezug auf Singapur. Dadurch ergibt sich ein Gesamtunterschied von minus neun Stunden zur Heimatzeitzone. Demzufolge wird ein in Singapur neu eingetragener Termin auf Basis der letzten Zeitverschiebung zwischen Singapur und Brisbane, welche zwei Stunden ergibt angepasst, andere ältere Termine auf Basis der Heimatszeitzone.
  • Zur Darstellung der Termine auf der Anzeigeeinheit DIS des Kommunikationsgerätes MP wird insbesondere zu jedem Termin zusätzlich die dem Termin zugeordnete Zeitzone angezeigt durch den Anzeigeschritt A.
  • In 3 ist die Kommunikation zwischen einem Kommunikationsgerät MP und einem Server S in einem Kommunikationssystem C gezeigt. Das Kommunikationsgerät MP dient zur Anzeige von Terminen und zu deren Eingabe. Die Verwaltung der Termine wird auf dem Server S als zentrales Netzwerkelement vorgenommen.
  • Beim Übersenden einer Zeitwechselnachricht TN im Kommunikationsgerät auf dem Server S läuft auf dem Server S die oben dargestellte Zeit-Konfigurationsapplikation automatisch. Das Senden der Zeitwechselnachricht TN kann bei einem Mobilfunkgerät als Kommunikationsgerät MP über eine Einbuchinformation in ein anderes Kommunikationssystem erfolgen. Der Server schickt die zu den Terminen gehörigen Daten DT nach einer entsprechenden Aktualisierung zurück an das Kommunikationsgerät MP.
  • Somit wird insgesamt eine automatische intelligente Pflege und Einordnung von zeitsensitiven Einträgen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zeitzonen ermöglicht. Durch entsprechendes Auslagern auf Netzwerkelemente wie Server S sind keine zu komplexen Datenverarbeitungen fähige Prozessoren auf den Kommunikationsgeräten MP erforderlich. Das Überprüfen von Zeitkollisionen kann durch einen fiktiven Zeitzonenwechsel mit einem anschließenden Durchspielen der Zeit-Konfigurationsapplikation erfolgen. Insgesamt entfallen für den Benutzer notwendige Anpassungsarbeiten, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
  • MP
    Kommunikationsgerät
    CPU
    Prozessoreinheit
    MEM
    Speichereinheit
    T
    Tasten
    DIS
    Anzeigeeinheit
    IS
    Schnittstelle
    ANT
    Sende-/Empfangseinheit
    E
    eingeben (eines Termins)
    W
    Wechsel (der Systemzeit)
    K
    konfigurieren (der zeitsensitiven Einträge)
    A
    anzeigen (der konfigurierten, angepassten zeitsensitiven
    Einträge)
    C
    Kommunikationsnetz
    S
    Server
    TN
    Zeitwechselnachricht
    TD
    zu einem Termin gehörige Daten bzw. Termindaten

Claims (14)

  1. Verfahren zum Anpassen einer Termininformation (TD) in einem mobilen Kommunikationsgerät (MP) mit folgenden Schritten: a. Eintragen der Terminformation (TD) in einer ersten Zeitzone unter Angabe eines Zeitpunktes; b. Feststellen eines Wechsels einer Systemzeit des Kommunikationsgeräts; c. Ermitteln eines Referenzzeitzonen-Parameters, welcher angibt, auf welche Zeitzone sich die Termininformation (TD) bezieht; d. Anpassen des Zeitpunktes in Abhängigkeit von einem Referenzzeitzonen-Parameter, welcher eine Referenzzeitzone angibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Referenzzeitzonenparameter beim Eintragen der Termininformation (TD) gemäß a) angegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem vor dem Eintragen gemäß a) zumindest ein Teil der Termininformation (TD) empfangen wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das Ermitteln gemäß c) in Abhängigkeit vom Ort, an dem sich das Kommunikationsgerät (MP), insbesondere bei der Eingabe der Termininformation (TD), befindet, vorgenommen wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das Ermitteln gemäß c) durch eine Abfrage bei einem Benutzer des Kommunikationsgeräts (MP) vorgenommen wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das Ermitteln gemäß c) in folgenden Schritten abläuft c1) Zuordnen der Termininformation (TD) zu einer Gruppe von Termintypen c2) Entnehmen des Referenz-Zeitzonenparameters, welcher der Gruppe von Terminen zugeordnet ist aus einer festgelegten Zuordnungsinformation.
  7. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche 3 bis 6, bei dem der Referenzzeitzonenparameter in Abhängigkeit vom Sender der Termininformation (TD) ermittelt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem der Referenzzeitzonenparameter in Abhängigkeit von einem Ort erfolgt, welcher der Termininformation zugeordnet ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem weiterhin ein Umrechnungsparameter zum Umrechnen einer ersten Währung in eine zweite Währung vorgesehen ist und der Umrechnungsparameter bei Wechsel der Zeitzone gemäß b) geändert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem weiterhin ein Zugangsparameter zum Beschreiben eines Zugangsprofils für eine Kommunikationsverbindung vorgesehen ist und dieser Zugangsparameter bei Wechsel der Zeitzone gemäß b) geändert wird.
  11. Kommunikationsgerät (MP), mit einer Prozessoreinheit (CPU), einer Speichereinheit (MEM) zum Abspeichern von Termininformation, einer Sende/Empfangseinheit (ANT) zum Senden oder Empfangen von Daten, einer Eingabeeinheit (T) zur Eingabe von Daten, wobei die Sende/Empfangseinheit (ANT) derart eingerichtet ist, dass eine mittels der Eingabeeinheit (T) eingetragene Termininformation (TD) mit einem zugeordneten Zeitpunkt in der Speichereinheit (MEM) abgespeichert wird, und beim Feststellen eines Wechsels der Zeitzone, der zugeordnete Zeitpunkt in Abhängigkeit von einem in der Speichereinheit (MEM) abgespeicherten Referenz-Zeitzonenparameter angepasst wird.
  12. Netzwerkelement (S) mit einer Speichereinheit zum Abspeichern von einer Termininformation zugeordneten Zeitpunkten, einer Schnittstelle zum Senden und Empfangen von einem Termin zugeordneten Daten, und mit einer Prozessoreinheit, welche derart eingerichtet ist, dass a. Mittels der Schnittstelle empfangene Termininformation abgespeichert wird; b. Ein Referenz-Zeitzonenparameter ermittelt wird; c. Eine Anpassung der der Termininformation zugeordneten Zeitpunkte in Abhängigkeit vom ermittelten Referenz-Zeitzonenparameter erfolgt;
  13. Netzwerkelement nach Anspruch 12, bei dem die Prozessoreinheit zur Durchführung des folgenden weiteren Schrittes eingerichtet ist: d. Übermitteln der angepassten Termininformation an einen Empfänger.
  14. Netzwerkelement nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Ermitteln gemäß b) ein einem Dialog mit einem Sender der empfangenen Termininformation (TD) erfolgt.
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