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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Conditional-Access-Modul gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Conditional-Access-Modul ist
aus der US 2004/0088558 A1 bekannt.
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Auf
dem Gebiet der digitalen Fernsehtechnik gibt es folgende Technologiestandards,
Verfahren und Komponenten:
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MPEG-Video und -Audio
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Digitale
Codierung von Bild- und Tonsignalen, die an Fernsehempfangsgeräte gerichtet
sind. In Europa gibt es hierzu die entsprechenden MPEG-ISO/IEC-Standards in Verbindung
mit den DVB-Standards DVB Satellite, DVB-Cable und DVB-Terrestrial.
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MPEG-Multiplex MPEG-Transport-Strom
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Digitale
Zusammenstellung mehrerer Programm- und Dienstkomponenten zwecks
gemeinsamer Übertragung
oder Weitergabe über
eine Schnittstelle. In Europa gibt es hierzu die entsprechenden MPEG-ISO/IEC-Standards in Verbindung
mit den DVB-Standards DVB-Sattelite, DVB-Cable und DVB-Terrestrial.
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Scrambling
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Gezielte
Verwürfelung
der Nutzdaten einer oder mehrerer Programm- oder Dienstekomponenten,
so dass eine Nutzung durch den Zuschauer nur mit Hilfe eines geeigneten
Descrambling möglich
ist. In Europa gibt es hierzu den Standard DVB-Common-Scrambling.
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Conditional Access
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Kryptographisch
gesichertes Verfahren zur Kodierung und Übermittlung von Entschlüsselungsinformationen
an ein Conditional-Access-Modul. Standardisiert ist nur die Einbettung
der Entschlüsselungsinformationen
im MPEG-Multiplex und das Zusammenspiel mit dem Scrambling.
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Conditional-Access-Modul
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Hardware
und Software für
die Durchführung des
Descrambling (inverses Scrambling) verwürfelter Programm- und Dienstekomponenten.
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Analoge Fernsehsignal-Schnittstelle
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Definition
geeigneter Steckverbinder, Kabel und Signaleigenschaften zur Weitergabe
analoger Fernsehsignale zwischen Konsumergeräten. In Europa gibt es hierzu
die PAL-HF-Koaxial-Verbindung. Weiterhin gibt es den SCART-Standard.
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Digitale Etschlüsselungsmodulschnittstelle
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Definition
geeigneter Steckverbinder und einer Steuerungslogik für die Kopplung
und das Zusammenspiel zwischen einem digitalen Fernsehempfangsgerät und einem
davon separaten Conditional-Access-Modul. In Europa gibt es hierzu
den Standard DVB Common Interface.
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On-Screen-Display
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Für die Bildschirmdarstellung
aufbereitete Menüführung und
an den Zuschauer gerichtete Informationen, die überlagert mit einem Videoinhalt
oder auch eigenständig über die
analoge Fernsehsignalschnittstelle an Fernseh- bzw. Betrachtungsgeräte weitergegeben
und dargestellt werden.
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Auf
Grundlage der vorstehend genannten Technologiestandards können Bezahlfernsehdienste realisiert
werden. Häufig
ist dabei das Conditional-Access-Modul
ein fest eingebauter Bestandteil der digitalen Fernsehempfangsgeräte. Ein
derartiges Conditional-Access-Modul ist beispielsweise aus der WO
01/99422 A1 bekannt. Mit zunehmender Marktverbreitung des digitalen
Fernsehens entsteht eine für
den Zuschauer attraktive Gerätevielfalt,
deren Nutzen sich mit der Nachrüstbarkeit
von Conditional-Access-Modulen deutlich steigern lässt. Aus
diesem Grunde finden Gerätetypen,
welche über
eine digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle
verfügen,
eine zunehmende Verbreitung im Markt. Bei einem aus der US 2004/0088
558 A1 bekannten Entschlüssler
werden spezielle Inhalte dadurch geschützt, dass eine Ausgabe über die
digitale Schnittstelle unterbunden oder die Signale über die
digitale Schnittstelle verschlüsselt übertragen
werden. Bezahlfernsehen kann über
diese technische Lösung bestehend
aus einem digitalen Fernsehempfangsgerät und einem nachgerüsteten Conditional-Access-Modul
allerdings nur eingeschränkt
angeboten werden. Grund dafür
ist, dass den Anbietern von Bezahlfernsehen bei der Nutzung ihrer
Senderechte Auflagen obliegen, welche ein digitales Rechte-Management
(DRM) auf der Geräte-Seite
erforderlich machen. So werden vor allem sogenannte Premium-Inhalte,
welche in der Verwertungsfolge noch nicht für die unverschlüsselte Rundfunknutzung
freigegeben sind (z.B. aktuelle Kinofilme), an die Auflage geknüpft, dass
diese in digitaler und unverschlüsselter
Form nur auf Fernsehempfangsgeräten
genutzt werden dürfen,
die ein Kopieren, bzw. Aufzeichnen dieser Inhalte verhindern oder
zumindest erschweren. Hierzu ist es aus der
DE 103 39 926 A1 bekannt, eine
Anzeigesperrnachricht durch eine OSD-Verarbeitungseinheit in einem
Fernsehempfänger
zu erzeugen, wenn eine Anzeige von Inhalten nicht erlaubt ist. Eine
Steuereinheit bestimmt, ob das decodierte Videosignal ein Kopierschutzsignal
zum Verbinden einer Wiedergabe des Videosignals enthält. Ähnliche Nutzungseinschränkungen leiten
sich aus Jugendschutzbestimmungen ab. Die aus Sicht des Nutzers mit
Blick auf die Gerätevielfalt
wünschenswerte
Entschlüsselung
durch ein separates Conditional-Access-Modul und die digitale Weitergabe
des unverschlüsselten
Inhalts über
eine digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle
ist damit für
die hier besprochenen Inhalte, die entsprechenden Nutzungsbeschränkungen
unterliegen, nicht zulässig.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht demgemäss darin, ein Conditional-Access-Modul zu schaffen,
welches für
das gesamte Gebiet des digitalen Rechte Managements (DRM) anwendbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäss
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Gegenstand
der Erfindung ist ein spezielles Conditional-Access-Modul, welches
Inhalteangebote erkennt, die nicht digital und unverschlüsselt weitergegeben
werden dürfen.
Für diese
Inhalte wird die Umsetzung in das geforderte analoge Fernsehsignal vom
Conditional-Access-Modul selbst durchgeführt. Hierzu verfügt das Modul über ein
eigenes MPEG-Video/Audio-Decoding. Weiterhin verfügt das Modul über eine
analoge Fernsehsignalschnittstelle für die Weitergabe eines analogen
Fernsehsignals "TV OUT" an das analoge Fernsehgerät. Das "TV OUT"-Signal sollte darüber hinaus
derart verändert werden,
so dass eine Videoaufzeichnung erschwert wird.
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Die
Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
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1 ein
Blockschaltbild einer ersten, grundsätzlichen Ausführungsform
eines erfindungsgemässen
Conditional-Access-Moduls;
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2 ein
Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines erfindungsgemässen
Conditional-Access-Moduls, welche gegenüber der Ausführungsform
nach 1 in seinen Funktionen erweitert ist;
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3 ein
Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Conditional-Access-Moduls,
welches gegenüber
der Ausführungsform
nach 2 vereinfacht ist, und
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4 ein
Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Conditional-Access-Moduls,
welches eine Kombination der Ausführungsformen nach den 2 und 3 darstellt.
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Die
in 1 dargestellte Basis-Version des erfindungsgemässen Conditional-Access-Moduls 100 wird
an ein nicht dargestelltes digitales Fernsehempfangsgerät angekoppelt,
welches seinerseits ein analoges Fernsehsignal als Ausgangssignal
generiert. Unter einem digitalen Fernsehempfangsgerät wird insbesondere
eine Set-Top-Box verstanden, welche über das Conditional-Access-Modul 100 mit einem
analogen Fernsehempfänger
verbunden ist.
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Wesentliche
Leistungsmerkmale des digitalen Fernsehempfangsgerätes und
vor allem sein On-Screen-Display und seine Benutzerführung – durch
die der Nutzer in der Lage ist, den digitalen Fernsehempfang zu
steuern – werden alleine über dessen
analoges Fernsehsignal weitergeleitet. Die Umschaltung zwischen
diesem Ausgangssignal des digitalen Fernsehempfangsgerätes und
dem vom Conditional-Access-Modul 100 generierten analogen Fernsehsignal
zur Darstellung über
das analoge Fernsehgerät
muss der Nutzer in der Basis-Version nach 1 selbst
vornehmen. Das Conditional-Access-Modul 100 weist daher
zur Ankopplung an das digitale Fernsehempfangsgerät nur eine
eingangsseitige digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle (Common
Interface) 110, eine ausgangsseitige Entschlüsselungsschnittstelle
(Common Interface) 120 und eine ausgangsseitige analoge
Fernsehsignal-Schnittstelle (SCART-Verbindung) 130 auf.
Das europäische
Common Interface kombiniert digitalen Eingang 110 und Ausgang 120 in
einer Einheit. Bei den erweiterten Versionen des erfindungsgemässen Conditional-Access-Moduls
nach den 2 bis 4 ist eine
eingangsseitige analoge Fernsehsignal-Schnittstelle (SCART-Verbindung) 210 zur
Entgegennahme des von dem digitalen Fernsehgerät erzeugten analogen Ausgangssignals
vorgesehen. Dieses Eingangssignal des CA-Moduls 100 ist
in den 2 bis 4 als "Receiver IN"-Signal bezeichnet.
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Eine
Funktion des Conditional-Access-Moduls nach 2 ist es,
das von ihm selbst generierte analoge Fernsehsignal mit dem „Receiver
IN"-Signal in ein
einziges Ausgangssignal umzusetzen, so dass das entschlüsselte Programm
nicht beeinträchtigt wird,
zugleich aber das vom digitalen Fernsehempfangsgerät erzeugte
On-Screen-Display nicht verloren geht.
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Aus
dem über
die digitale Eingangsschnittstelle 110 ankommenden MPEG-Transportstrom wird in
einer Demultiplex-Descrambling-Stufe 150 das digitale MPEG
Fernsehsignal durch Demultiplexing gewonnen und durch Descrambling
entschlüsselt.
Anschliessend erfolgt in einer Dekodierungs-Stufe 160 eine MPEG-Video-Audio-Dekodierung.
Das dekodierte Videosignal wird einer RGB-Stufe 170 zugeführt, welche
ein analoges Farbkomponentensignal mit den Farbkomponenten Rot (R),
Grün (G)
und Blau (B) erzeugt. Dieses analoge Farbkomponentensignal bildet
das Ausgangssignal TV OUT, welches über die analoge Fernsehsignalschnitte 130 an
den Analogeingang (z.B. SCART-Buchse) des analogen Fernsehgerätes gelangt.
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Zur
Steuerung der Entschlüsselung
des MPEG-Transportstroms am Eingang der Stufe 150 weist
das CA-Modul 100 ein Conditional-Access-System 180 auf, welches aus
dem demulitplexten MPEG-Transportstrom eine Entschlüsselungsinformation
gewinnt. Diese Entschlüsselungsinformation
wird in einer Entscheidungsstufe 190 für die Entscheidung ausgewertet,
ob eine digitale, unverschlüsselte
Weiterleitung des entschlüsselten,
digitalen Fernsehsignals am Ausgang der Stufe 150 erlaubt
ist oder nicht. Falls eine solche Weitergabe erlaubt ist, wird das
entschlüsselte
digitale Fernsehsignal von der Stufe 150 über die
digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle 120 dem
digitalen Fernsehgerät
zugeführt.
Falls eine Weitergabe nicht erlaubt ist, wird ein in der Stufe 200 erzeugtes,
digital-codiertes Schwarzbild über
die digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle 120 zu
dem digitalen Fernsehgerät
zugeführt.
Das „schwarze" Videosignal wird
an der Stelle im MPEG-Multiplex
eingefügt
und als unverschlüsselt
deklariert, an der zuvor das besprochene digitale Fernsehsignal
untergebracht war. In diesem Falle sieht der Fernsehzuschauer auf
dem Bildschirm nur ein schwarzes Bild.
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Die
in 2 dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen CA-Moduls 100 weist
zusätzlich
zu den Stufen 110 bis 200 der Ausführungsform
nach 2 eine eingangsseitige analoge Fernsehsignalschnittstelle 210 auf,
welcher von einem analogen Fernsehsignalausgang (z.B. SCART-Buchse)
des digitalen Fernsehgerätes
das analoge Fernsehsignal "Receiver
IN" zugeführt wird. Dieses
analoge Fernsehsignal enthält,
wie schon erwähnt,
die am analogen Fernsehgerät
sichtbar zu machenden und vom Zuschauer für die Steuerung des digitalen
Fernsehgerätes
benötigten
Bildschirmmenüs
und Zusatzinformationen – das
sogenannte On-Screen-Display. Das analoge Fernsehsignal "Receiver IN" wird in der Stufe 220 in
die Farbkomponenten Rot (R), Grün
(G) und Blau (B) zerlegt. Das so gewonnene Farbkomponentensignal
wird ebenso wie das Farbkomponentensignal am Ausgang der Stufe 170 einer
Synchronisationsstufe 230 zugeführt. In der Stufe 230 wird
z.B. der Helligkeitswert des Farbkomponentensignals Rot, welcher
dem vom Conditional Access Modul 100 in der Stufe 170 selbst
erzeugten analogen Fernsehsignal zugeordnet ist, mit dem Helligkeitswert
Rot des „Receiver
IN"-Signals synchronisiert,
so dass beide Helligkeitswerte zur gleichen Zeit demselben Bildpunkt
eines Fernsehbildes zuzuordnen sind. Die beiden Verläufe der
so synchronisierten Helligkeitswerte werden in einer Stufe 240 addiert
und gegebenenfalls auf einen Maximalwert begrenzt. Dasselbe Verfahren
wird auf die Farbkomponenten Grün
und Blau angewendet. Aus den so miteinander gemischten Fernsehsignalen
wird das Signal „TV
OUT" generiert.
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Für alle Zeiten,
in denen keine Beschränkung
der Programminhalte bezüglich
digitaler unverschlüsselter
Weiterleitung besteht, wird das „Receiver IN"-Fernsehsignal unverändert an „TV OUT" ausgegeben. Nur
in den Zeiten, in denen das Conditional-Access-Modul 100 Programminhalte
entschlüsselt,
die nicht digital und unverschlüsselt
weitergegeben werden dürfen,
wird das Conditional-Access-Modul 100 mit den folgenden
Funktionen aktiv:
- – Dekodierung der entsprechenden
MPEG Video- und Audiosignale in ein analoges Fernsehsignal.
- – Künstliche
Erzeugung eines digitalen MPEG-Video-Signal, dessen Wandlung ein
völlig
schwarzes Bild ergeben soll. Dieses MPEG-Video-Signal wird an der Stelle im MPEG-Transportstrom
eingesetzt, die dem zuvor verschlüsselten Programminhalt zugeordnet
war, und so über
die digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle
an das digitale Fernsehempfangsgerät weiter geleitet. Dieses dekodiert
ein schwarzes Bild und gibt dieses zusammen mit dem On-Screen-Display
an einer analogen Fernsehsignalschnittstelle aus. Diese Fernsehsignalschnittstelle
muss vom Nutzer mit einer Kabelverbindung mit „Receiver IN" verbunden werden.
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Als
Alternative zu der Ausführungsform
nach 2 kann auch eine vereinfachte Variante gemäß 3 realisiert
werden Das „Receiver
IN"-Signal wird in einer
Stufe 250 permanent darauf untersucht, ob es ein schwarzes
Bild darstellt. Gemessen werden entsprechende Helligkeitswerte des
Fernsehsignals, die entweder unter- oder oberhalb eines Grenzwertes
für Schwarz
liegen. In den Zeiten, in denen diese Untersuchung ein schwarzes
Bild detektiert, wird das vom Conditional-Access-Modul 100 generierte
Fernsehsignal als "TV
OUT" ausgegeben.
In den Zeiten, in denen kein schwarzes Bild detektiert wird, wird
das "Receiver IN"-Fernsehsignal unverändert als "TV OUT" ausgegeben.
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Es
versteht sich, dass das Conditional-Access-Modul 100 über die
digitale Entschlüsselungsmodulschnittstelle 110 vom
digitalen Fernsehempfangsgerät
alle notwendigen Steuerungsimpulse erhält, mit denen die Programmauswahl
des Zuschauers nachvollzogen werden kann. Vor allem wird so Anfang
und Ende einer gewünschten
Entschlüsselung
im Conditional-Access-Modul 100 erkannt.
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Nachrüstbare Conditional-Access-Module, die über eine
digitale Entschlüsselungsschnittstelle an
ein digitales Fernsehempfangsgerät
anzuschliessen sind, verfügen
heute über
die folgenden Basisfunktionen:
- – MEG-Demultiplex
- – Conditional
Access
- – Descrambling
- – Einfügung unverschlüsselter
Programmkomponenten in MPEG-Transportstrom
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Das
erfindungsgemässe
Conditional-Access-Modul 100 unterstützt darüber hinaus noch die folgenden
Funktionen:
- – MPEG-Video mit schwarzem
Bild (Stufe 200)
- – MPEG-Video-/Audio-Decoding
(Stufe 160)
- – SCART-Eingang 210 und
SCART-Ausgang (Stufe 130)
- – Synchronisation
und RGB-Addition analoger Fernsehsignale (Stufen 230, 240)
oder
- – Detektion
eines schwarzen Videos und Umschalten zwischen zwei Signalen (Stufe 250).
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Das
Conditional-Access-Modul 100 kann in digitale Fernsehempfangsgeräte eingesteckt
werden. Die genutzte Steckverbindung im Beispiel entspricht insbesondere
in Europa dem Standard DVB-Common
Interface. Das Signal "Receiver
IN" wird über SCART-Kabel
mit dem digitalen Fernsehempfangsgerät verbunden. Das Signal "Receiver OUT" wird über SCART-Kabel
mit dem analogen Fernsehgerät
verbunden. DVB-Common Interface und SCART sind in Europa gebräuchliche
Schnittstellenstandards. Für
die erfindungsgemässe
Realisierung des Conditional-Access-Moduls können ebenso die in anderen
Regionen üblichen
Schnittstellen adaptiert werden.