DE102004004830A1 - Kaffeemaschine mit einer Schublade zum Zuführen eines Kaffeepads - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine (110) mit einer Schublade (122, 210), die zum Zuführen eines Kaffeepads mit eingelegtem Kaffeepad in die Kaffeemaschine (110) im Wesentlichen horizontal einschiebbar ist. Um eine einfache und sichere Möglichkeit zum Zuführen und Entnehmen des Kaffeepads in beziehungsweise aus der Kaffeemaschine (110) zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass ein in der Schublade (122, 210) angeordneter Kaffeepadhalter (220) im eingeschobenen Zustand der Schublade (122, 210) von mindestens einer im Wesentlichen vertikal verschiebbaren Halteeinrichtung zumindest teilweise umgriffen wird, so dass der Kaffeepadhalter (220) mit der Halteeinrichtung angehoben werden kann und dass durch Anheben des Kaffeepadhalters (220) eine den Kaffeepad umgebende Brühkammer (330) gebildet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Kaffeemaschinen des Standes der Technik arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Die gängigsten Modelle sind die sogenannten drucklos arbeitenden Kaffeemaschinen. Bei diesen fließt Wasser aus einem Vorratsbehälter in ein elektrisch beheizbares Rohr. Insbesondere durch Dampfentwicklung in diesem Rohr wird erwärmtes Wasser dann durch eine Steigleitung zu einem Auslauf gedrückt, über welchen das erwärmte Wasser dann in einen Kaffeefilter tropft. Aus diesem Kaffeefilter kann der Filterkaffee bei atmosphärischem Druck dann in eine Kanne fließen.
- Im Gegensatz hierzu liegt bei Espressomaschinen ein erhöhter Druck im Bereich des Kaffeemehls vor, beispielsweise 15 bar. Dies wird erreicht, indem Wasser aus einem Wasserbehälter oder einer sonstigen Wasserzuführung einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe zugeführt wird, die das Wasser dann unter hohem Druck über einen elektrisch beheizbaren Bereich einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zuführt. Diese Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung umfasst im Allgemeinen ein Sieb zur Aufnahme des Kaffees. Zur Erzeugung des hohen Drucks im Bereich des Kaffees ist die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung während des Betriebs in einem gegen die Atmosphäre abgedichteten Bereich angeordnet, der als Druckraum oder Brühkammer bezeichnet werden kann.
- Bei einer weiteren prinzipiell anders arbeitenden Kaffeemaschine ist vorgesehen, das Wasser zur Zubereitung des Kaffees zunächst aus einem Wasserbehälter in einen beheizbaren Zwischenbehälter zu überführen. Von diesem Zwischenbehälter gelangt das erwärmte Wasser zu einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, von der es unter erhöhtem Druck, beispielsweise 2 bis 3 bar, einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zugeführt wird. Dabei ist vorgesehen, dass der Kaffee, anders als bei der Espressomaschine, nicht in loser Form als Kaffeemehl in die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung eingebracht wird, sondern in Form eines Kaffeepads, das heißt in verdichteter Form mit Filterpapier umgeben, in einen Halter eingelegt wird. Der Halter kann mit einer Halterabdeckung, über die Wasser zugeführt wird, einen abgedichteten Druckraum bilden. Dem Halter für die Kaffeepads kommen dabei mehrere Funktionen zu. Zum einen stellt der Halter eine Dichtfläche bereit, so dass eine Druckkammer gebildet werden kann. Weiterhin hat der Halter eine Auslassöffnung, aus der der Kaffee austreten kann. Ferner soll der Kaffeepad in einer Weise in dem Halter gelagert sein, so dass das Durchströmen des Kaffeepads nicht behindert wird. Eine derartige Kaffeemaschine nimmt eine Zwischenstellung zwischen einer herkömmlichen drucklosen Kaffeemaschine und einer Espressomaschine ein.
- Die WO 01/15582 A1 betrifft eine Kaffeemaschine, der das Kaffeemehl in Form von Kaffeepads zugeführt wird. Die Kaffeepads werden in ein Unterteil der Brühkammer eingelegt, und das Oberteil der Brühkammer kann über ein Scharnier von dem Benutzer auf das Unterteil geklappt werden, wobei eine einrastende Verbindung zwischen den beiden relativ zueinander klappbaren Gehäuseteilen für eine Abdichtung der Brühkammer sorgt. Problematisch an diesem System ist, dass das Kaffeepad nach dem Brühvorgang beim Öffnen der Kaffeemaschine am Brühkammeroberteil kleben bleiben kann. Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn die Kaffeemaschine im geöffneten Zustand betätigt wird, da dann das heiße Wasser in Richtung des Benutzers der Kaffeemaschine spritzen kann.
- Aus der
EP 1 050 258 A1 ist eine Kaffeemaschine bekannt, bei der Kaffepads in eine herausgefahrene Schublade eingelegt und dann durch Hereinfahren der Schublade in die Brühposition gebracht werden. Zur Abdichtung der Brühkammer wird vor dem Brühvorgang ein Brühkammeroberteil automatisch von oben üben den Kaffeepad gefahren. Nach dem Brühvorgang werden die Kaffeepads automatisch innerhalb der Kaffeemaschine in einem Auftangbehälter entsorgt. Insbesondere aufgrund der motorisch angetriebenen Bauteile der Kaffeemaschine ist diese in der Fertigung sehr aufwendig und daher teuer. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung für das Zuführen und Entnehmen von Kaffeepads zur Verfügung zu stellen, wobei insbesondere die Gefahr durch Herausspritzen von heißem Wasser beseitigt sein soll, und bei der keine Möglichkeit besteht, dass ein Kaffeepad am Brühkammeroberteil kleben bleibt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Kaffeemaschine dadurch auf, dass ein in der Schublade angeordneter Kaffeepadhalter im eingeschobenen Zustand der Schublade von mindestens einer im Wesentlichen vertikal verschiebbaren Halteeinrichtung zumindest teilweise umgriffen wird, so dass der Kaffeepadhalter mit der Halteeinrichtung angehoben werden kann, und dass durch Anheben des Kaffeepadhalters eine den Kaffeepad umgebende Brühkammer gebildet wird. Aufgrund der Verwendung einer Schublade zum Zuführen des Kaffeepads ist es nicht erforderlich, die Wasserzuführung zu bewegen. Diese verbleibt daher in einer Stellung, in der austretendes Wasser nach unten läuft beziehungsweise spritzt und insbesondere nicht in Richtung auf den Benutzer. Indem die Brühkammer erst nach dem Anheben des Kaffeepadhalters gebildet wird, kann die Schublade ohne Behinderung durch die Dichtungsmittel in die Kaffeemaschine eingeschoben werden beziehungsweise aus dieser entnommen werden. Beim Herausziehen der Schublade kann der Kaffeepad nicht am Brühkammeroberteil kleben bleiben, da er durch die Herausziehbewegung von diesem abgestreift wird.
- Nützlicherweise ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung zwei den Kaffeepadhalter an gegenüberliegenden Seiten umgreifende Klammern aufweist, die von einem Hebelmechanismus angehoben beziehungsweise abgesenkt werden können. Dies ist eine einfache Auslegung der Halteeinrichtung, die zudem ein kontrolliertes Anheben und somit ein kontrolliertes Abdichten der Brühkammer ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass jede Klammer an ihrem unteren Ende einen Fortsatz aufweist, der beim Anheben der Halteeinrichtung den Kaffeepadhalter mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt. Auch hier ist festzustellen, dass eine besonders einfache Lösung vorliegt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Fortsätze unter den Kaffeepadhalter greifen. Beim Absenken der Halteeinrichtung wird der Kaffeepadhalter daher durch die Schwerkraft in seine abgesenkte Position überführt.
- Es kann aber auch vorgesehen sein, dass zumindest eine der Klammern einen weiteren Fortsatz aufweist, der beim Absenken der Halteeinrichtung den Kaffeepadhalter mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt. Hierdurch kann erreicht werden, dass ein Verklemmen des Kaffeepadhalters in seiner angehobenen Position unproblematisch ist, da der Kaffeepadhalter aktiv beim Absenken der Halteeinrichtung mitgenommen wird.
- Nützlicherweise ist vorgesehen, dass der Hebelmechanismus einen von Hand betätigbaren Hebel aufweist, der an der Oberseite der Kaffeemaschine angeordnet ist. Die manuelle Betätigung des Hebels und somit der Halteeinrichtung ist eine besonders kostengünstige Lösung im Vergleich zu automatisch angetriebenen Absenkbeziehungsweise Anhebvorrichtungen. Die Anordnung des Hebels auf der Oberseite der Kaffeemaschine ermöglicht einen leichten Zugriff und stellt somit eine bedienerfreundliche Lösung dar.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch einen anhebbaren und absenkbaren Kaffeepadhalter in einer horizontal zuführbaren Schublade eine zuverlässige und bedienerfreundliche Zufuhrmöglichkeit für Kaffeepads zur Verfügung gestellt wird.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt:
-
1a eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem ersten Zustand zur Erläuterung der Erfindung; -
1b eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem zweiten Zustand zur Erläuterung der Erfindung; -
2a eine Draufsicht auf eine Schublade mit eingesetztem Kaffeepadhalter; -
2b eine Seitenansicht einer Schublade mit eingesetztem Kaffeepadhalter; und -
3 eine Schnittansicht eines Gehäuseteils einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine. -
1a zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem ersten Zustand zur Erläuterung der Erfindung.1b zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine in einem zweiten Zustand zur Erläuterung der Erfindung. Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine110 umfasst ein flaches Vorderteil112 und eine säulenartige hintere Baugruppe114 . Auf dem Vorderteil112 können Tassen zur Entnahme von Kaffee über einen Auslauf116 angeordnet werden. In die hintere Baugruppe114 ist ein Wasserbehälter118 eingesetzt. Die hintere Baugruppe114 umfasst weiterhin einen Einschubbereich120 , in den eine in Zusammenhang mit2 näher erläuterte Schublade122 mit eingesetztem Kaffeepadhalter einschiebbar ist. Die Schublade122 ist in1a im eingesetzten und in1b im entnommenen Zustand abgebildet. Oberhalb des Einschubbereiches120 sind innerhalb des Gehäuses eine Wasserzuführung sowie eine Halterabdeckung angeordnet, die zusammen mit dem in der Schublade122 sitzenden Halter die Brühkammer bildet. Diese wird nach dem Einsetzen der Schublade122 durch Umlegen des Hebels124 und hierdurch bewirktes Anheben der Klammern126 ,128 durch Zusammenpressen von Halter und Halterabdeckung abgedichtet. -
2a zeigt eine Draufsicht auf einen in einen Träger eingesetzten erfindungsgemäßen Kaffeepadhalter. Der als Schublade210 ausgebildete Träger hat einen Bodenbereich212 und einen erhöhten Randbereich214 ,216 . Weiterhin sind Führungsfortsätze218 vorgesehen, die das Einführen der Schublade210 in den Einschubbereich120 (siehe1b ) erleichtern. In die Schublade210 ist der Kaffeepadhalter220 eingesetzt. In der Mitte des Kaffeepadhalters220 ist eine Auslassöffnung222 zu erkennen. -
2b zeigt eine Seitenansicht einer Schublade mit eingesetztem Kaffeepadhalter. Hier ist zu erkennen, dass die Schublade210 mit geringem Materialeinsatz gefertigt ist und den Kaffeepadhalter220 formschlüssig aufnimmt. Der Kaffeepadhalter220 selbst hat einen umlaufenden Rand224 , und der Bodenbereich226 des Kaffeepadhalters220 ist zur Mitte, das heißt zur Auslassöffnung222 hin geneigt ausgebildet. Der Bodenbereich226 kann mit hier nicht dargestellten Abstandshaltern versehen sein, die beispielsweise durch Noppen oder Kreissegmenten mit unterschiedlichen Steigungswinkeln gebildet sein können. Ebenfalls ist es möglich, ein Gitter, beispielsweise ein Drahtgitter auf dem Bodenbereich226 aufzulegen und so einen Abstand zwischen dem Kaffeepad und dem Bodenbereich226 sicherzustellen. -
3 zeigt eine Schnittansicht eines Gehäuseteils einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine. Es sind zahlreiche Details der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine dargestellt. Insbesondere ist die aus dem Kaffeepadhalter320 und einer Halterabdeckung328 gebildete Brühkammer330 erkennbar. Die Halteabdeckung328 ist vorzugsweise aus elastischem Silikon gefertigt, während der Kaffeepadhalter320 aus Hartkunststoff hergestellt ist. Folglich kann durch das Anpressen des Kaffeepadhalters320 an die Halterabdeckung328 ein abgedichteter Druckraum beziehungsweise eine abgedichtete Brühkammer330 gebildet werden. Das zur Bereitung des Kaffees erforderliche Wasser wird einem Kanal332 oberhalb der Brühkammer330 zugeführt, und es gelang von dort durch nicht dargestellte Öffnungen in der Halterabdeckung328 in die Brühkammer330 . Weiterhin können an der Halterabdeckung328 Vorsprünge334 vorgesehen sein, die den eingelegten Kaffeepad gegen den Kaffeepadhalter320 drücken. Das Anpressen des Kaffeepadhalters320 gegen die Halterabdeckung328 erfolgt durch ein Anheben der Klammern336 ,338 . Diese Klammern336 ,338 untergreifen den Kaffeepadhalter320 mit Fortsätzen an ihrem unteren Ende und liegen mit Fortsätzen am gegenüberliegenden Ende auf Endbereichen einer Welle340 auf. Diese Endbereiche der Welle340 haben in der Schnittebene einen größeren Durchmesser als senkrecht zur Schnittebene, so dass durch Verdrehen der Welle um 90° die Klammern336 ,338 abgesenkt werden können. Hierdurch wird auch der Kaffeepadhalter220 abgesenkt, woraufhin er zusammen mit der Schublade aus der Kaffeemaschine entnommen werden kann. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 110
- Kaffeemaschine
- 112
- Vorderteil
- 114
- hintere Baugruppe
- 116
- Auslauf
- 118
- Wasserbehälter
- 120
- Einschubbereich
- 122
- Schublade
- 124
- Hebel
- 126
- Klammer
- 128
- Klammer
- 210
- Schublade
- 212
- Bodenbereich
- 214
- Randbereich
- 216
- Randbereich
- 218
- Führungsfortsätze
- 220
- Kaffeepadhalter
- 222
- Auslassöffnung
- 224
- umlaufender Rand
- 226
- Bodenbereich
- 320
- Kaffeepadhalter
- 328
- Halterabdeckung
- 330
- Brühkammer
- 332
- Kanal
- 334
- Vorsprünge
- 336
- Klammer
- 338
- Klammer
- 340
- Welle
Claims (5)
- Kaffeemaschine mit einer Schublade (
122 ,210 ), die zum Zuführen eines Kaffeepads mit eingelegtem Kaffeepad in die Kaffeemaschine (110 ) im Wesentlichen horizontal einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Schublade (122 ,210 ) angeordneter Kaffeepadhalter (220 ) im eingeschobenen Zustand der Schublade (122 ,210 ) von mindestens einer Halteeinrichtung zumindest im Wesentlichen vertikal verschiebbar ist, so dass der Kaffeepadhalter (220 ) mit der Halteeinrichtung angehoben werden kann, und dass durch Anheben des Kaffeepadhalters (220 ) eine den Kaffeepad umgebende Brühkammer (330 ) geschlossen wird. - Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung zwei den Kaffeepadhalter (
220 ) an gegenüberliegenden Seiten umgreifende Klammern (126 ,128 ,336 ,338 ) aufweist, die von einem Hebelmechanismus angehoben beziehungsweise abgesenkt werden können. - Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (
126 ,128 ,336 ,338 ) an ihrem unteren Ende einen Fortsatz aufweist, der beim Anheben der Halteeinrichtung den Kaffeepadhalter (220 ) mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt. - Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Klammern (
126 ,128 ,336 ,338 ) einen weiteren Fortsatz aufweist, der beim Absenken der Halteeinrichtung den Kaffeepadhalter (220 ) mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt. - Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus einen von Hand betätigbaren Hebel (
124 ) aufweist, der an der Oberseite der Kaffeemaschine (110 ) angeordnet ist.
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