DE102004002926A1 - USB-Vorrichtung - Google Patents

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DE102004002926A1
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Stephan Berendsen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen externen USB-Speicher, insbesondere USB-Memory-Stick, welcher aufweist: einen USB-Stecker zum Anschluss des USB-Speichers am USB-Slot eines Computers, sowie einen USB-Slot zum Anschluss eines weiteren USB-Speichers über dessen USB-Stecker am USB-Slot des externen USB-Speichers.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen externen USB-Speicher zum Anschluss an einen Computer, insbesondere einen USB-Memory-Stick zum Anschluss an einen Computer als externer Speicher.
  • In jüngerer Zeit sind wiederbeschreibbare Floppy-Disks aufgrund ihres begrenzten Speicherumfangs und ihrer etwas unhandlichen Größe weitgehend aus neuen handelsüblichen Computern verschwunden, ihre Aufgabe als portable externe wiederbeschreibbare Datenspeicher wird heutzutage meistens von sogenannten USB-Memory-Sticks wahrgenommen. Bei diesen USB-Memory-Sticks handelt es sich um externe Speicher, die meist über einen Flash-Speicher als wiederbeschreibbares Speicherelement verfügen und die über einen sogenannten USB-Anschluss an einen Computer als externer Speicher angeschlossen werden können. Beim Anschluss eines solchen USB-Memory-Sticks erkennt dann das Betriebssystem den Anschluss der Speichereinrichtung und weist ihr einen Laufwerksbuchstaben zu, so dass auf die in dem Flash-Speicher abgespeicherten Daten wie auf ein weiteres Laufwerk zugegriffen werden kann.
  • Die bestehenden USB-Memory-Sticks haben den Nachteil, dass ihre Funktionalität nur nutzbar ist, wenn sie tatsächlich an einen Computer als externer Speicher angeschlossen werden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen externen USB-Speicher zu schaffen, der dem Benutzer noch weitere Funktionalitäten bietet, ohne dass der Anschluss an einen Computer erforderlich wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass ein externer USB-Speicher, insbesondere ein USB-Memorystick, für einen Computer geschaffen wird, der neben einem herkömmlichen ersten Speicher zur Aufnahme von Daten, auf die vom Computer aus zugegriffen werden kann, einen Mikrocontroller sowie einen dem Microcontroller zugeordneten zweiten Speicher mit darauf aufgebrachter Firmware umfasst, die vom Mikrocontroller ausgeführt wird. Die Firmware ist dabei so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, auf Termininformationen und/oder Kontaktinformationen, die im ersten Speicher abgespeichert sind, zuzugreifen. Termininformationen können dann von der Firmware mit einer von einem auf dem USB-Memorystick befindlichen Zeitgeber vorgegebenen Zeit verglichen werden, um gegebenenfalls bei Eintritt des Termins dem Benutzer ein optisches oder akustisches Signal zu geben.
  • Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Firmware so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, auf auf dem ersten Speicher abgespeicherte Kontaktinformationen zuzugreifen und diese über ein ebenfalls auf dem USB-Memorystick angeordnetes Display anzuzeigen.
  • Dadurch wird es für den Benutzer möglich, auch ohne einen vorhandenen Computer die Funktionalität des externen Speichers, der vorzugsweise als USB-Memory-Stick ausgebildet ist, zu nutzen. Der so ausgebildete USB-Memory-Stick ist dann in der Lage, dem Benutzer Termine anzuzeigen und gegebenenfalls zu signalisieren, daneben kann der Benutzer durch seine Kontaktinformationen wie Adressen, Telefonnummern. E-Mail-Adressen oder Ähnliches scrollen, um entsprechende Informationen, die er benötigt, aufzurufen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiels umfasst der USB-Memory-Stick ferner eine Einrichtung zur automatischen Synchronisation der im ersten Speicher abgespeicherten Termin- und/oder Kontaktinformationen mit den entsprechenden Termin- und/oder Kontaktinformationen auf dem angeschlossenen Computer. Die Ausführung der Funktionalität dieser Einrichtung kann beispielsweise auch durch eine automatische Aufrufprozedur nach Anschluss des Memory-Sticks an den Computer ausgeführt werden. Dies hat den Vorteil, dass bei jedem Anschluss an den Computer automatisch die Kontaktinformationen und Termininformationen mit denen auf dem Computer synchronisiert werden. Gegebenenfalls kann vor Durchführung der Synchronisation noch eine Bestätigung durch den Benutzer abgefragt werden.
  • Vorzugsweise ist der USB-Memory-Stick so ausgebildet, dass er eine Einrichtung zum automatischen Aufruf des auf dem Memory-Stick befindlichen Symchronisationsprogramms umfasst. Dies kann mittels einer sogenannten "Autorun"-Datei geschehen, die beim automatischen Anschluss des Memory-Sticks an den Computer ausgeführt wird und somit die entsprechende Funktionalität des Computerprogramms startet. Dabei kann das Synchronisationsprogramm als ausführbare Datei im ersten Speicher des USB-Memorysticks abgespeichert sein, das dann vom Computer, an den der Memorystick angeschlossen wird, zur Synchronisation der Daten ausgeführt wird. Es kann jedoch auch als ständig auf dem anzuschliessenden Computer ablaufendes Programm ausgestaltet sein, das dann nach Anschluss des USB-Memorysticks und Erkenung desselben durch das Betriebssystem auf die im ersten Speicher des USB-Memorysticks abgespeicherten Daten zugreift und eine Synchronisation mit den Daten des angeschlossenen Computers ausführt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird bei Durchführung der Synchronisation auch die Uhr bzw. das Zeitgabesignal, das der Zeitgeber des USB-Speichers erzeugt, mit der Uhr des angeschlossenen Computers synchronisiert. Dadurch ist sichergestellt, dass die Uhr des USB-Speichers mit der Uhr des Computers übereinstimmt und eine am Computer eingegebene Termininformation auch tatsächlich zum richtigen Zeitpunkt signalisiert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst der USB-Memory-Stick einen ersten Speicher, auf den der angeschlossene Computer als externer Speicher zugreifen kann, daneben einen zweiten Speicher, auf dem die Firmware zur Verwaltung von Kontaktinformationen und Termininformationen abgespeichert ist. Auf dieses kann nur die Mikrocontrollereinheit des USB-Memory-Sticks zugreifen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Programm zur Verwaltung von Kontaktinformationen und Termininformationen nicht versehentlich oder auch willentlich durch den Benutzer, der auf den externen Speicher zugreift, modifiziert oder gar gelöscht werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktinformationen und/oder Termininformationen in einem festgelegten Format in einem dafür vorgesehenen Teilbereich des ersten Speichers abgespeichert. Bei dem ersten Speicher handelt es sich dabei um den vom Computer zugreifbaren Speicher, von dem ein Teil für Termininformationen und Kontaktinformationen reserviert sein kann. In diesem Teilbereich sind die Kontaktinformationen/Termininformationen in einem festgelegten Format abgespeichert, das es dem Mikrocontroller in vergleichsweise einfacher Art und Weise ermöglicht, auf die Daten zuzugreifen, diese zu verwalten und sie gegebenenfalls über eine Anzeige für den Benutzer auf einem Display des USB-Memorysticks darzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Format, unter dem die Kontaktinformationen und/oder Termininformationen abgespeichert sind, um ein Format, das dem Standardformat einer Terminsoftware oder Kontaktsoftware mit beispielsweise MS-Outlook, Lotus Notes oder dem Palm-Desktop ist. Dadurch ist eine Kompatibilität mit den weit verbreiteten Standardprogrammen zur Verwaltung von Termininformationen und/oder Kontaktinformationen gewährleistet.
  • Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Termin- oder Kontaktinformationen auf dem USB-Memorystick allerdings in reduzierter Form verglichen mit dem vollen Standardformat abgespeichert. Dies kann dadurch geschehen, dass nur ein Teil der Daten, die in Outlook oder Lotus Notes oder einer vergleichbaren Standardsoftware gespeichert werden, auf dem USB-Memorystick abgespeichert werden, etwa die Termindaten selbst, ohne Zusatzinformationen über den Termin.
  • Hierzu ist auf dem USB-Speicher ein Konvertierungsprogramm vorgesehen, das beispielsweise im ersten Speicher des USB-Memorysticks abgespeichert ist. Dieses Konvertierungsprogramm wandelt z. B. Termininformationen aus dem Outlookformat in das redurzierte Format um, um die Daten im reduzierten Format auf dem USB-Memorystick abzuspeichern, so dass dann die Firmware des zweiten Speichers darauf zugreifen kann.
  • Daneben kann auch auf dem ersten Speicher ein Administrationsprogramm vorgesehen sein, um die Anzeige und Modifikation der Termin- und Kontaktinformationen über den angeschlossenen Computer, dessen Tastatur und Bildschirm zu ermöglichen. Dieses Programm wird dann vom Computer aus aufgerufen, auf dem Computer ausgeführt und ermöglicht so den Zugriff auf und die Modifikation der Termin- und/oder Kontaktinformationen.
  • Daneben kann auch die Firmware so ausgebildet sein, dass sie dem Benutzer eine Editierung der Kontakt- und Termininformationen ermöglicht. So können Kontakt- und Termininformationen z. B. mittels der Firmware auf einem Display des USB-Memorysticks angezeigt werden und dann mittels vorgesehener Eingabetasten modifiziert werden. Die Editierung kann dabei in "reduzierter Form" vorgesehen sein, d.h. anstelle einer Editierung mittels einer vollständigen Tastatur sind nur einige Knöpfe für vorgegebene Editierfunktionen wie "Lösche Termin", "verschiebe Termin um plus (oder minus) eine vorbestimmte Zeit, etwa analog einer Weckzeiteiditierung mittels weniger Knöpfe bei einem Wecker oder den Editierfunktionen bei einem Handy.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das auf dem USB-Memory-Stick aufgebrachte Computerprogramm in der Lage, mehrere Typen von Kontaktinformationen/Termininformationen bzw. die zugehörigen Standardverwaltungsprogramme zu erkennen und auf dem Memory-Stick die Kontaktinformationen/Termin-informationen im entsprechenden Format abzuspeichern. Vorzugsweise wird bei Anschluss des USB-Memory-Sticks zunächst überprüft, welche Art von Software zur Verwaltung von Kontaktinformationen/Termininformationen auf dem Computer abgespeichert ist und gegebenenfalls werden, falls der USB-Memory-Stick dazu in der Lage ist, die auf dem Memory-Stick abgespeicherten Daten, die im entsprechenden Format vorliegen, mit denen des Computers synchronisiert. Dabei kann der Memory-Stick auch in der Lage sein, mit verschiedenen derartigen Kontakt-/Terminprogrammen zu kommunizieren, so dass beispielsweise das auf dem Memory-Stick untergebrachte Computerprogramm sowohl in der Lage ist, Daten von MS-Outlook, wie auch von Lotus Notes oder dem Palm-Desktop auf dem Memory-Stick abzuspeichern und gegebenenfalls mit den Daten des Computers zu synchronisieren.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der USB-Memory-Stick eine Einrichtung zur Überprüfung, ob auf dem angeschlossenen Computer Termininformationen und/oder Kontaktinformationen bzw. die entsprechende Administrationssoftware für solche Daten vorhanden ist. Gegebenenfalls wird dann bei Vorliegen solcher Informationen eine Synchronisation zwischen den Daten des Computers und denen des USB-Memory-Sticks durchgeführt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst der USB-Memory-Stick eine oder mehrere Eingabetasten, beispielsweise zwei Eingabetasten, die zur Ansteuerung der Funktionalitäten des Memory-Sticks dienen. Dazu kann beispielsweise gehören das Bestätigen und/Löschen eines gesetzten Alarms, das Verschieben eines Alarms bzw. Signals um eine gewisse Zeit, oder auch das Scrollen durch die gespeicherten Kontaktinformationen. Diese Funktionalitäten werden dann von der im zweiten Speicher abgespeicherten Firmware abhängig von der über die Eingabetasten durch den Benutzer eingegebenen Befehle ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das auf dem USB-Memory-Stick aufgebrachte Administrationsprogramm zur Verwaltung der Kontaktinformationen/Termininformationen so ausgebildet, dass bei Anschluss des Memory-Sticks an den Computer eine Benutzeroberfläche erzeugt wird, die beim Öffnen der Kontaktinformationen/Termininformationen durch den angeschlossenen Computer eine Editierung der Kontaktinformationen/Termininformationen durch den Benutzer ermöglicht.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Termininformationen ganz oder teilweise in einem RAM bzw. Flash-Speicher oder EEPROM des Mikrocontrollers gespeichert, um sie mit der Zeit des Zeitgebers zu vergleichen. Dadurch wird der Stromverbrauch, der für Zugriffe auf ein RAM verglichen mit Zugriffen auf den Flash-Speicher gering ist, gesenkt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt ein USB-Speicher einen USB-Stecker und einen USB-Slot. Mittels des Steckers kann der USB-Speicher an einen Computer angeschlossen werden, über den USB-Slot kann ein weiterer USB-Speicher mit dessen Stecker am USB-Speicher selbst angeschlossen werden. Damit kann beispielsweise die Gesamtspeicherkapazität erhöht werden, die dann aus der Summer der einzelnen Speicherkapazitäten der zusammengesteckten USB-Speicher besteht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der USB-Speicher mit einem Stecker und einem Slot ferner eine Einrichtung, um Dateioperationen wie Verschieben, Kopieren oder Löschen auf zwei ineinander gesteckten USB-Speichern durchzuführen. So können beispielsweise von einem zum anderen USB-Speicher kopiert oder verschoben werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind für die Durchführung der Dateioperationen ein Display und einige Tasten vorgesehen. Um die Gesamtvorrichtung klein zu halten und eine einfache Bedienung zu ermöglichen, ist vorzugsweise keine vollständige alphabetische Tastatur vorgesehen, sondern vielmehr einige (vorzugsweise weniger als zehn), gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel weniger als fünf Tasten. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist dann mittels einem oder zwei Tastendrucken eine Liste der Dateien auf einem der USB-Speicher auf dem Display anzeigbar.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Display um LCD-Schwarzweißdisplay, was eine kostengünstige Herstellung des USB-Speichers ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Spannungsversorgung des USB-Speichers über eine Batterie, lediglich beim Anschluß an einen Computer erfolgt die Spannungsversorgung über den angeschlossenen Computer.
  • Durch Verwendung eines stromsparenden und kleinen LCD-Displays kann der Stromverbrauch gering gehalten werden und mit einer vergleichsweise kleinen Batterie eine lange Betriebsdauer erzielt werden.
  • Durch Verzicht auf eine Volltastatur und Verwendung eines vergleichsweise kleinen und einfachen Displays kann der USB-Speicher größenmäßig signifikant kleiner gehalten werden als beispielsweise ein Laptop- oder Notebook-Computer, ja selbst kleiner als ein herkömmlicher PDA. Vorzugsweise entspricht die Größe des USB-Speichers in etwa der eines handelsüblichen USB-Memory Sticks. Die Länge des USB-Speichers beträgt dabei weniger als 15cm, bevorzugt weniger als 12cm, besonders bevorzugt weniger als 10cm. Die Breite des USB-Speichers beträgt dabei weniger als 10cm, bevorzugt weniger als 5cm, besonders bevorzugt weniger als 3,5cm.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der USB-Speicher über weniger als 10 Tasten, bevorzugt über weniger als 6 Tasten, besonders bevorzugt über 3 oder weniger Tasten.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine USB-Vorrichtung vorgesehen, die über zwei USB-Slots zum Anschließen von zwei externen USB-Speichern, beispielsweise herkömmlichen USB-Memory Sticks verfügt. Die USB-Vorrichtung verfügt über eine Einrichtung, die es ermöglicht, Dateioperationen wie das Kopieren, Verschieben, oder Löschen von einem zum anderen angeschlossenen USB-Speicher zu ermöglichen. Hierfür ist ein Mikrocontroller mit zugehörender Firmware vorgesehen sowie eine Tastatur und ein in die Vorrichtung integriertes Display.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt die USB-Vorrichtung nicht nur über zwei (oder mehr) Slots, sondern auch über einen USB-Stecker, mit dem die USB-Vorrichtung dann an den Slot eines Computers angeschlossen werden kann. Damit kann die USB-Vorrichtung als externer USB-Speicher an einen Computer angeschlossen werden, wobei die an die Slots der USB-Vorrichtung angeschlossenen USB-Speicher als externe Speicher dienen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die USB-Vorrichtung selbst auch über einen integrierten Speicher verfügen, so dass auch ohne Anschluß von weiteren USB-Speichern die USB-Vorrichtung selbst als Speichererweiterung an den Slot eines Computers angeschlossen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines USB-Memory-Sticks gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild den internen Aufbau eines USB-Memory-Sticks gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen USB-Memory-Stick gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt schematisch ein Blockschaltbild von zwei USB-Memory-Sticks gemäß 3.
  • 5 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer USB-Kopiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein externer Speicher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 beispielsweise als USB-Memory-Stick ausgebildet. Der USB-Memory-Stick 100 umfasst ein Anschluss-Interface 110, typischerweise einen USB-Stecker, mittels dem der Memory-Stick an einen entsprechenden USB-Slot eines Computers angeschlossen werden kann. Er umfasst ferner ein Display 120, über das Kontaktinformationen oder auch Termininformationen, die auf dem Memory-Stick gespeichert sind, für den Benutzer angezeigt werden können. Daneben sind Eingabetasten 130 vorgesehen, die zur Ansteuerung der Funktionalitäten des Memory-Sticks dienen, insbesondere zum Scrollen durch die Kontaktinformationen oder Termininformationen oder auch zum Editieren (beispielsweise Verschieben) eines zu signalisierenden Termins.
  • Der interne Aufbau eines solchen Memory-Sticks wird nun unter Bezugnahme auf 2 genauer beschrieben.
  • Wie aus 2 erkennbar, umfasst der USB-Memory-Stick 200 einen wiederbeschreibbaren Speicher 220, der beispielsweise als Flash-Speicher ausgebildet ist. Dieser kann über das USB-Interface 210 Daten mit einem an den Memory-Stick angeschlossenen Computer (nicht gezeigt) austauschen.
  • Mit dem Speicher 220 verbunden ist eine Microcontrollereinheit 230, die in der Lage ist, ein Computerprogramm, das als Firmware beispielsweise auf dem ROM 240 abgespeichert ist, auszuführen. Statt einem ROM kann es sich bei dem Speicher 240 auch um ein EEPROM oder ein Flash-Speicher handeln.
  • Die auf dem Speicher 240 abgespeicherte Computerprogramm (Firmware) ist in der Lage, Kontaktinformationen und/oder Termininformationen, die beispielsweise in einem reservierten Bereich 225 des EEPROMs 220 abgespeichert sind, zu verwalten. So können beispielsweise im reservierten Speicherbereich 225 Termininformationen abgespeichert sein. Durch Vergleich dieser Termininformationen mit der von einem Zeitgeber (Timer 250) an die MCU 230 weitergegebenen Zeit bzw. dem Datum kann die MCU dann beispielsweise prüfen, ob ein bestimmter Termin oder eine bestimmte Uhrzeit erreicht ist und gibt dann dem Benutzer beispielsweise über das Display 280 oder über einen (nicht gezeigten) akustischen Signalgeber ein Signal.
  • Daneben können in dem reservierten Speicherbereich 225 auch Kontaktinformationen wie beispielsweise Adressdaten, Telefonnummern, E-Mail-Adressen etc. abgespeichert sein, die durch Zugriff der MCU mittels der Firmware aus dem Speicher ausgelesen und über das Display 280 für den Benutzer dargestellt werden können.
  • Mittels einer Tastatureinheit-Einheit 285, die beispielsweise aus einer oder mehreren Eingabetasten besteht, kann der Benutzer die MCU bzw. die von ihr ausgeführte Firmware veranlassen, durch die im reservierten Speicherbereich 225 abgespeicherten Kontaktdaten oder Termininformationen zu scrollen. Daneben kann der Benutzer beispielsweise einen Termin bestätigen oder auch um gewisse Zeit verschieben oder ganz löschen. Zum Verschieben und Scrollen können beispielsweise Tasten + und – vorgesehen sein, mittels denen ein Verschieben und Scrollen durch den Benutzer ermöglicht wird.
  • Einige der Funktionaltäten des USB-Memory-Sticks wie Terminerinnerung, Zugriff auf Kontaktdaten, einfache Editierfunktionen werden ermöglicht durch die Microcontrollereinheit MCU 230 in Verbindung mit der auf dem Speicher 240 abgespeicherten Firmware. Dabei sollte sichergestellt sein, dass das zur Verwaltung von Kontaktinformationen und/oder Termininformationen dienende Computerprogramm (Firmware) nicht beispielsweise durch Zugriff über den angeschlossenen Computer willentlich oder versehentlich gelöscht oder modifiziert werden kann. Zu diesem Zweck ist es daher vorteilhaft, wenn das entsprechende Computerprogramm auf einem separaten Speicher wie dem ROM 240 abgespeichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird bei Anschluss des USB-Memory-Sticks an den Computer automatisch eine Synchronisation der Kontaktinformationen/Termininformationen, die in dem Speicherbereich 225 abgespeichert sind, mit den entsprechenden Kontaktinformationen/Termininformationen des angeschlossenen Computers durchgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist hierfür ein Synchronisationsprogramm vorgesehen, das im Speicher 220 abgespeichert ist und in der Lage ist, Kontaktinformationen und/oder Termininformationen in einem Format zu speichern, das einem oder mehreren Standardprogrammen wie etwa MS-Outlook, Lotus Notes, Palm-Desktop oder Ähnlichem entspricht. Diese sind dann beispielsweise in unterschiedlichen Bereichen des reservierten Speicherbereichs 225 abgespeichert. So wird im folgenden beispielsweise davon ausgegangen, dass das Synchronisationsprogramm, das im Speicher 220 abgespeichert ist, in der Lage ist, Daten im Outlook-Format, im Lotus Notes-Format und im Palm-Desktop-Format abzuspeichern und zu lesen.
  • Gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht das Synchronisationsprogramm eine automatische Synchronisation der Kontakt-/Termininformationen des USB-Speichers mit denen des angeschlossenen Computers. Dies geschieht beispielsweise durch Ausführung einer sogenannten Autorun-Datei, die automatisch ausgeführt wird, wenn der USB-Memory-Stick angeschlossen wird. Bei Anschluss des USB-Memory-Sticks an den Computer wird dann vom Synchronisationsprogramm zunächst überprüft, welches der entsprechenden Standardprogramme auf dem Computer vorhanden ist. Ist beispielsweise MS-Outlook auf dem Computer installiert, so werden die Kontaktinformationen/Termininformationen, die auf dem Computer und die die auf dem USB-Memory-Stick vorhanden sind, automatisch miteinander synchronisiert. Dadurch kann dann eine automatische Synchronisation zwischen den Programmen, die auf dem Computer installiert sind und denen, die eine Entsprechung im USB-Memory-Stick finden, durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann vorher noch die Zustimmung des Benutzers abgefragt werden, bevor die Synchronisation der Daten startet. Durch Vorsehen eines derartigen Synchronisationsprogramms auf dem Memory-Stick lässt sich eine automatische Synchronisation zwischen Computerdaten und den Daten des Memory-Sticks erreichen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erfolgt bei der Synchronisation der Daten auch eine Synchronisation der Uhr des Computers mit der Zeitgabe des an den Computer angeschlossenen Timers. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Eingabe von Termindaten in den USB-Speicher der Zeitgeber des USB-Speichers zum richtigen Zeitpunkt eine Signalisierung des Termins veranlaßt.
  • Neben dem Synchronisationsprogramm kann auf dem USB-Speicher noch ein weiteres Computerprogramm zur Erzeugung einer Benutzeroberfläche, nachfolgend bezeichnet als Benutzeroberflächenprogramm, auf dem angeschlossenen Computer zur Editierung der Kontakt-/Termininformationen des USB-Speichers vorgesehen sein. Dieses ist gemäss einem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass bei Anschluss des Memory-Sticks an einen Computer eine Benutzeroberfläche für den Benutzer des Computers aufrufbar ist, die es dem Benutzer ermöglicht, die Kontaktinformationen/Termininformationen, die im reservierten Speicherbereich 225 abgespeichert sind, zu editieren. Dies ermöglicht ein komfortableres Editieren als es durch die vergleichsweise einfache Tastatureinrichtung 285 des USB-Memory-Sticks möglich ist.
  • Das Benutzeroberflächenprogramm kann als ausführbare Datei auf dem Speicher 220 abgespeichert sein und bei Anschluss des USB-Speichers an einen Computer, gegebenenfalls mit Hilfe einer Autorun-Datei, vom Computer ausgeführt werden.
  • Alternativ dazu kann das Benutzeroberflächenprogramm auch auf dem Computer als Clientprogramm installiert sein. Das Benutzeroberflächenprogramm kann dann beispielsweise ständig den USB-Port abfragen und bei Anschluss eines USB-Speichers zur Editierung von Kontakt-/Termininformationen auf dem USB-Speicher verwendet werden.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Kontakt-/Termininformationen auf dem USB-Speicher verglichen mit Standardprogrammen wie Outlook, Lotus Notes, etc., in "reduzierter Form" abgespeichert, d.h. verglichen mit einem Datensatz eines solchen Standardprogramms wird im USB-Speicher ein "reduzierter" Datensatz abgespeichert. So kann ein Termin bei Abspeicherung auf dem USB-Speicher tatsächlich nur aus den zeitlichen Informationen (Datum, Uhrzeit) bestehen, ohne Zusatzinformationen über die Art des Termins. Dadurch wird es für die Firmware einfacher, die Datensätze zu verwalten. Hierzu ist ein Konvertierungsmodul vorgesehen, auf das sowohl das Benutzeroberflächenprogramm als auch das Synchronisationsprogramm zugreifen, um das volle Datensatzformat eines Standardprogramms wie Lotus Notes oder MS Outlook in den von der Firmware verwaltbaren "reduzierten Datensatz" umzuwandeln und umgekehrt. Das Konvertierungsprogramm "extrahiert" aus dem vollen Datensatz eines Standardprogramms diejenigen Daten, die bei Speicherung auf dem USB-Speicher den reduzierten Datensatz bilden sollen. Umgekehrt wird bei Übertragung von Daten aus dem USB-Speicher zu einem Standardprogramm ein vollständiger Datensatz gebildet, bei dem die fehlenden Informationen leer bleiben.
  • Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel wird für den Vergleich von Termininformationen mit der vom Timer 250 gegebenen Zeit nicht ständig auf den Flash-Speicher 220 zum Auslesen der Termininformationen zugegriffen, vielmehr werden die Termininformationen, nachdem sie auf dem Flash-Speicher gespeichert wurden, in einem RAM des Mikrocontrollers 230 gespeichert (dupliziert). Der Zugriff auf das nicht gezeigte RAM des Mikrocontrollers erfordert weniger Strom als der Zugriff auf den Flash-Speicher 220, so dass für die Terminüberwachung die Batterie 270, mit deren Hilfe die Firmware ausgeührt wird, geschont wird. Das Schreiben von Termininformationen in den Flash-Speicher erfolgt typischerweise dann, wenn der Memory-Stick an einen Computer angeschlossen ist, so daß eine externe Stromversorgung vorliegt und hierfür die Batterie nicht benötigt wird.
  • Es ist noch anzumerken, dass die Kontaktinformationen/Termininformationen nicht zwangsweise in einem reservierten Speicherbereich 225 des Speichers 220 abgespeichert sein müssen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann auch der gesamte Speicherbereich 220 zur Speicherung von Kontaktinformationen/Termininformationen verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der USB-Memory-Stick ferner einen MP3-Player 260, der ebenfalls über die Microcontrollereinheit 230 angesteuert werden kann. Dadurch wird es dem Benutzer ermöglicht, MP3-Dateien, die beispielsweise im Speicher 220 abgespeichert sind, über einen geeigneten Anschluss wie etwa einen (nicht gezeigten) Kopfhöreranschluss auszugeben und anzuhören.
  • Nachfolgend wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt einen externen USB-Speicher analog zu dem in 1 dargestellten externen USB-Speicher. Wie der externe USB-Speicher aus 1 verfügt auch der USB-Speicher aus 3 über einen Stecker 310 zum Anschluß des Speichers an einen USB-Slot eines Computers (nicht gezeigt). Daneben sind Tasten 330 sowie ein Display 320 vorgesehen. Hinzu kommt jedoch, daß der externe USB-Speicher aus 3 noch über einen USB-Slot 340 zusätzlich zum USB-Stecker 310 verfügt. An diesen USB-Slot 340 kann ein weiterer, herkömmlicher USB-Speicher mittels dessen USB-Stecker angeschlossen werden. So wird es möglich, die Speicherkapazitäten des USB-Speichers aus 3 sowie des an diesen angeschlossenen weiteren herkömmlichen USB-Speichers zu addieren zu einem gemeinsamen, doppelt so großen externen USB-Speicher.
  • Wird an den USB-Slot 340 ein weiterer externer USB-Speicher angeschlossen, wie er in 3 dargestellt ist, so sind auch kaskadierende externe USB-Speicher realisierbar, die dann gemeinsam mit der n-fachen Speicherkapazität (bei n USB-Speichern) über den Stecker 310 des ersten externen USB-Speichers als n-facher externer USB-Speicher an einen Computer unter Verwendung eines einzigen USB-Slots des Computers angeschlossen werden können.
  • Neben der Möglichkeit der Kombination der Speicherkapazitäten verfügt gemäß einem Ausführungsbeispiel der in 3 gezeigte externe USB-Speicher noch über eine weitere Funktionalität, die mittels der Tasten 330 sowie des Displays 320 sowie einer nicht gezeigten Steuerungseinrichtung (z. B. in Form eines Mikrocontrollers) realisiert wird. Durch die Steuerungseinrichtung in Verbindung mit den Tasten 330 und dem Display 320 bietet sich dem Benutzer die Möglichkeit, Dateien zwischen dem externen USB-Speicher 300 sowie einem an diesen angeschlossenen weiteren externen weiteren USB-Speicher zu verschieben, zu kopieren, gegebenenfalls auch zu löschen, etc.
  • Hierzu stellt die Steuerungseinrichtung in Verbindung mit dem Display und den Tasten 330 dem Benutzer eine Benutzeroberfläche zur Verfügung, so daß der Benutzer aus den Dateien des externen USB-Speichers 300 sowie des an dessen Slot 340 angeschlossenen weiteren USB-Speichers Dateien auswählen und Dateioperationen wie Verschieben, Kopieren, Löschen, etc. durchführen kann.
  • Der interne Aufbau des externen USB-Speichers aus 3 wird nun unter Bezugnahme auf 4 genauer im Detail beschrieben.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild des externen USB-Speichers aus 3. Der externe USB-Speicher 400 verfügt über einen Flash-Speicher 410, auf dem in bekannter Weise als externem Speicher Dateien abgespeichert werden können, und zwar durch Zugriff über den USB-Baustein (USB-Treiber) 420. An den USB-Baustein 420 angeschlossen sind ein USB-Stecker 422 zum Anschluß des USB-Speichers 400 an den Slot eines Computers, sowie ferner ein USB-Slot 422, um an diesen und damit an den USB-Speicher 400 einen weiteren USB-Speicher, hier dargestellt als Element 400', mittels dessen USB-Stecker (422') anschließen zu können.
  • Bei Anschluß des weiteren USB-Speichers 400' ergibt sich dann durch Zusammenschalten der Speicherkapazitäten der Flash-Speicher 410 und 410' die doppelte Speicherkapazität der Gesamtvorrichtung, die dann als ein externer Speicher mit doppelter Speicherkapazität über den Stecker 422 an den USB-Slot eines Computers angeschlossen werden kann.
  • Daneben verfügt der externe USB-Speicher 400 über eine Mikrocontrollereinheit 430, die dazu ausgebildet ist, ein (nicht gezeigtes) Computerprogramm, das als Firmware auf einem nicht gezeigten Speicher untergebracht ist, auszuführen. In Verbindung mit der an die Mikrocontrollereinheit 430 angeschlossenen Tastatur 440 sowie dem ebenfalls daran angeschlossenen Display 450 stellt die Mikrocontrollereinheit mit der zugehörigen Firmware dem Benutzer eine Benutzeroberfläche zur Verfügung, die es diesem ermöglicht, durch Zugriff auf die USB-Einheit 420 und die Flash-Speicher 410 bzw. 410' Dateioperationen wie das Kopieren und Verschieben oder auch Löschen von Dateien zwischen den beiden externen USB-Speichereinheiten 400 und 400' durchzuführen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zwar die Speichereinheit 400' hier ebenfalls in einer Ausführung wie die Speichereinheit 400 dargestellt ist, daß jedoch auch bei Anschluß einer herkömmlichen bekannten externen USB-Speichereinheit diese Dateioperationen mit Hilfe der Mikrocontrollereinheit und der zugehörigen Firmware sowie der Tastatur 440 und dem Display 450 des USB-Speichers 400 ermöglicht werden können.
  • Über die Tastatur und das Display kann sich der Benutzer die Inhalte der Flash-Speicher 410 bzw. 410' ansehen, gegebenenfalls Dateien auswählen und ausgewählte Dateioperationen wie Verschieben, Löschen oder auch Kopieren starten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für derartige Dateioperationen ein Anschluß der externen USB-Speicher an einen Computer nicht erforderlich ist.
  • Dies kann beispielsweise so geschehen, daß die Firmware angewiesen wird, zunächst nachzusehen, welche Dateien im Flash-Speicher 410 abgespeichert sind. Dies wird über die Tastatur 440 vom Benutzer eingegeben und von der Firmware als Befehl zum Nachschlagen im Flash-Speicher 410 interpretiert. Die Mikrocontroller-Einheit 410 liest dann den Flash-Speicher und gibt beispielsweise eine Liste der vorhandenen Dateien über das Display 450 zur Ansicht durch den Benutzer aus. Der Benutzer kann dann über die Tastatureinheit 440 einzelne oder mehrere Dateien auswählen und eine entsprechende Dateioperation bzw. Dateimanipulation, die ausgeführt werden soll, auswählen.
  • Wählt der Benutzer z. B. die Dateioperation Kopieren, so wird von der Firmware durch Zugriff der MCU 430 auf den USB-Treiber 420 und den daran angeschlossenen weiteren USB-Treiber 422' ermittelt, daß ein weiterer Flash-Speicher 410' als möglicher Zielort existiert. Wird dieser Zielort dann für die Operation „Kopieren" vom Benutzer ausgewählt, so wird die entsprechende Datei vom Flash-Speicher durch die MCU 430 ausgelesen und über den USB-Treiberbaustein 420 sowie den weiteren USB-Treiberbaustein 420' des weiteren externen USB-Speichers 400' in dessen Flash-Speicher 410' kopiert.
  • Weitere Dateimanipulationen wie das Kopieren vom Speicher 400' auf den Speicher 400 oder das Verschieben von Dateien können in analoger Weise erfolgen.
  • Zu den Ausführungsbeispielen aus 3 und 4 ist anzumerken, daß gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel diese externen USB-Speicher ebenfalls über die Funktionalitäten der Ausführungsbeispiele aus 2 und 1 verfügen können. Gegebenenfalls kann eine Mikrocontrollereinheit mit zugehörender Firmware, Tastatur, sowie Display verwendet werden, um sowohl die Funktionalitäten des Ausführungsbeispiels aus 2 als auch aus 4 auf einem einzigen externen USB-Speicher zu realisieren.
  • Bei den in 2 und 4 gezeigten USB-Elementen 210 bzw. 420 kann es sich um herkömmliche USB-Treiberbausteine handeln. Im Falle des Ausführungsbeispiels von 4 können diese Treiberbausteine auch integraler Bestandteil des Mikrocontrollers 430 sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der USB-Speicher aus 3 bzw. 4 über ein LCD-Schwarzweißdisplay, das verglichen mit dem Bildschirm eines Computers oder eines PDA vergleichsweise klein ist. Dadurch kann der USB-Speicher insgesamt vergleichsweise klein gefertigt werden, so dass seine Größe signifikant geringer ist als die eines Computers, Notebooks oder PDA.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel entspricht die Größe des USB-Speichers in etwa bzw. im wesentlichen der Größe eines handelsüblichen USB-Memory Sticks. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Länge des USB-Speichers kleiner als 11 cm, vorzugsweise kleiner als 10cm, die Breite kleiner als 4cm, vorzugsweise kleiner als 3cm und die Höhe kleiner als 1,5cm, vorzugsweise kleiner als 1cm. Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht die Tastatur des USB-Speichers nicht aus einer Volltastatur, sondern lediglich aus einer vergleichsweise geringen Anzahl von Tasten, gemäß einem Ausführungsbeispiel aus weniger als zehn Tasten, bevorzugt weniger als sechs Tasten, besonders bevorzugt aus drei oder weniger Tasten. Die Dateimanipulationen bzw. Dateioperationen sind dabei gemäß einem Ausführungsbeispiel mittels weniger Tastendrucke möglich. So kann beispielsweise mittels einem oder zwei Tastendrucken die Liste der auf dem USB-Speicher 400 gespeicherten Dateien auf dem Display angezeigt werden. Beispielsweise ermöglicht ein weiterer Tastendruck dann die Anzeige der Dateien auf dem Speicher 400', etc.
  • Die Verwendung eines vergleichsweise kleinen und stromsparenden Displays, vorzugsweise eines schwarzweißen LCD-Displays, sowie die Verwendung einer Tastatur aus vergleichsweise wenigen Tasten ermöglicht einen stromsparenden Betrieb des USB-Speichers. Dieser kann beispielsweise mittels einer Batterie betrieben werden, lediglich beim Anschluß an einen Computer erfolgt ein Betrieb über die Spannungsversorgung durch den Computer.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der USB-Speicher nicht über ein vollwertiges Betriebssystem wie MS-Windows, LINUX, etc., er benötigt auch keine Software zum "Hochfahren" oder "Booten". Vielmehr verfügt der USB-Speicher lediglich über einen eingebauten Mikrocontroller und ein zugehörendes vergleichsweise einfaches Programm, das in einem ROM (extern oder intern im Mikrocontroller) abgespeichert ist. Dadurch wird ein stromsparender und einfacher Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
  • Nachfolgend wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel einer USB-Kopiervorrichtung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die USB-Kopiervorrichtung 500 aus 5 verfügt über eine USB-Einheit 510 sowie an diese Einheit angeschlossene USB-Slots 520 und 521. An die USB-Einheit angeschlossen ist ferner eine Mikrocontrollereinheit 530, die ein auf einem weiteren (nicht gezeigten) Speicher abgespeichertes Computerprogramm (Firmware) ausführt. An die Mikrocontrollereinheit 530 angeschlossen sind eine Tastatureinheit 540 sowie ein Display 550.
  • Über die USB-Slots 520 und 521 können nun an die USB-Kopiereinheit externe USB-Speicher, etwa USB-Memorysticks, angeschlossen werden. Dabei kann es sich um herkömmliche bekannte USB-Memorysticks handeln, aber auch um USB-Memorysticks wie sie beispielsweise in Verbindung mit 2 oder 4 beschrieben wurden. An jeden der USB-Slots 520 kann dabei ein solcher externer USB-Speicher angeschlossen werden.
  • In Verbindung mit der zugehörenden Firmware, der Tastatur 540 und dem Display 550 realisiert nun die an die USB-Einheit 510 angeschlossene Mikrocontrollereinheit 530 eine Benutzeroberfläche für den Benutzer, die es diesem ermöglicht, auf die Dateien der an die USB-Slots 520 und 521 angeschlossenen externen USB-Speicher zuzugreifen, Dateien auszuwählen und Dateioperationen wie das Kopieren, Verschieben oder Löschen von Dateien auszuführen. So kann beispielsweise der Inhalt des einen USB-Speichers, der an den USB-Slot 520 angeschlossen ist, auf den anderen USB-Speicher, der an den USB-Slot 521 angeschlossen ist, kopiert werden, oder umgekehrt. Auch einzelne Dateioperationen bzw. das Kopieren von einzelnen Dateien vom einen USB-Speicher auf den anderen USB-Speicher oder ein Verschieben von Dateien ist mittels dieser Benutzeroberfläche möglich.
  • Dabei ist anzumerken, daß die USB-Kopiervorrichtung aus 5 selbst über keinen Flash-Speicher verfügt. Zwar kann ein solcher Speicher auch vorgesehen sein, für die Funktionalität des Kopierens bzw. Verschiebens von Dateien von einem externen USB-Speicher zu einem anderen externen USB-Speicher, welche beide über die Slots 521 bzw. 520 angeschlossen sind, ist jedoch ein Vorhandensein eines Flash-Speichers auf der Kopiervorrichtung 500 selbst nicht erforderlich.
  • Optional kann jedoch die Kopiervorrichtung 500 aus 5 über einen USB-Stecker 523 verfügen, mit dem die Kopiervorrichtung dann an den USB-Slot eines Computers angeschlossen werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, die Kopiervorrichtung 500 aus 5 bei Anschluß von externen Speichern an diese selbst als externen Speicher zu verwenden, in dem sie mittels des USB-Steckers 523 an den USB-Slot (nicht gezeigt) eines (nicht gezeigten) Computers angeschlossen wird.
  • Es ist anzumerken, daß die Zahl von zwei gezeigten USB-Slots 520 bzw. 521 lediglich beispielhaft ist, es können auch mehr USB-Slots mit der USB-Einheit 510 verbunden sein. Analog dazu können auch im Falle des externen USB-Speichers aus 3 oder aus 4 mehr als nur ein USB-Slot vorgesehen sein, um mehrere weitere externe USB-Speicher zur Erweiterung der Gesamtspeicherkapazität oder zur Durchführung von Dateioperationen anschließen zu können.
  • Bezüglich der Tastatur, des Displays und der Größe sowie des stromsparenden Aufbaus der USB-Vorrichtung aus 5 kann auf die Ausführungen zu dem USB-Speicher aus 4. bzw. 3 verwiesen werden. Sowohl die Größenverhältnisse, als auch die hardwaremäßige Ausgestaltung durch die Verwendung vergleichsweise einfacher Peripheriebausteine (Tastatur, Display) kann bei dem Ausführungsbeispiel aus 5 analog zu den Ausführungsbeispielen aus 3 und 4 aufgebaut sein.
  • Für den Fachmann sind weitere Modifikationen der vorgenannten Ausführungsbeispiele, die lediglich als erläuternde Ausführungsbeispiele dienen sollen, denkbar.

Claims (22)

  1. Externer USB-Speicher, insbesondere USB-Memory-Stick, welcher aufweist: einen USB-Stecker zum Anschluss des USB-Speichers am USB-Slot eines Computers, sowie einen USB-Slot zum Anschluss eines weiteren USB-Speichers über dessen USB-Stecker am USB-Slot des externen USB-Speichers.
  2. Externer USB-Speicher nach Anspruch 1, welcher ferner aufweist: ein Display; eine oder mehrere Tasten; einen Mikrocontroller sowie auf dem Mikrocontroller ablaufende Software, welche dazu ausgebildet ist die folgende Funktionen auszuführen: Auswählen und/oder Kopieren von einer oder mehreren Dateien von dem externen USB-Speicher zu dem daran angeschlossenen weiteren USB-Speicher oder umgekehrt unter Verwendung der Tasten und des Displays.
  3. Externer USB-Speicher nach Anspruch 1 oder 2, welcher aufweist: mehrere Slots zum Anschluss weiterer externer USB-Speicher.
  4. USB-Kopiervorrichtung, welche aufweist: zwei oder mehr USB-Slots zum Anschluss von zwei oder mehr externen USB-Speichern mittels derer USB-Stecker an die USB-Slots der USB-Kopiervorrichtung; ein Display; eine oder mehrere Tasten; einen Mikrocontroller sowie auf dem Mikrocontroller ablaufende Software, welche dazu ausgebildet ist die folgende Funktionen auszuführen: Auswählen und/oder Kopieren von einer oder mehreren Dateien von einem der angeschlossenen externen USB-Speicher auf einen der anderen externen USB-Speicher.
  5. USB-Kopiervorrichtung, welche keinen Speicher aufweist, auf den von einem von der USB-Kopiervorrichtung getrennten Computer zum Schreiben oder Lesen zugegriffen werden kann.
  6. USB-Kopiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, welche ferner aufweist: einen USB-Stecker, zum Anschluss der Kopiervorrichtung mit den daran angeschlossenen einen oder mehreren USB-Speichern an einen Computer als externer USB-Speicher.
  7. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher aufweist: – einen ersten Speicher, auf den vom Computer aus zugegriffen werden kann und der nach Anschluss des USB-Memory-Sticks an den Computer als externer Datenspeicher für den Computer fungiert; – einen Mikrocontroller; – einen zweiten Speicher, auf dem Firmware zur Ausführung durch den Mikrocontroller aufgebracht ist; – eine Zeitgebereinrichtung; – wobei die Firmware dazu ausgebildet ist, bei ihrer Ausfürung durch den Mikrocontroller folgende Funktionen auszuführen: – Speicherung von Termininformationen; – Vergleich von gespeicherten Termininformationen – mit der durch den Zeitgeber gegebenen Zeit; – Erzeugen eines optischen oder akustischen Erinnerungssignals an den Benutzer falls die vom Zeitgeber gegebenen Zeit mit einer gespeicherten Termininformation übereinstimmt.
  8. Externer USB-Speicher nach Anspruch 7, wobei die Firmware ferner dazu ausgebildet ist, bei ihrer Ausfürung durch den Mikrocontroller mindestens eine der folgende Funktionen auszuführen: – Speichern von Kontaktinformationen, insbesondere Adressen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und Anzeige der Kontaktinformationen auf einem Display.
  9. Externer USB-Speicher nach Anspruch 7 oder 8, welcher ferner aufweist: – ein Display zum Anzeigen der Kontaktinformationen und/oder Termine – eine oder mehrere Eingabetasten zum Anzeigen und/oder Editieren der Kontaktinformationen und/oder Termine.
  10. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, welcher ferner aufweist: eine Einrichtung zur automatischen Synchronisation der Termin- und/oder Kontaktinformationen mit den entsprechenden Termin- und/oder Kontaktinformationen auf dem Computer.
  11. Externer USB-Speicher nach nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem auf die auf dem zweiten Speicher abgespeicherte Firmware nur von dem Mikrocontroller und nicht von dem Computer zugegriffen werden kann.
  12. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die Kontaktinformationen und/oder Termininformationen in einem festgelegten Format in einem dafür vorgesehenen Teilbereich des ersten Speichers abgespeichert werden.
  13. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem – das vom Mikrocontroller ausgeführte Computerprogramm und das Format der abgespeicherten Kontaktinformationen und Termininformationen so ausgebildet sind, dass eine Kompatibilität mit einer Standard-Termin-/Kontaktsoftware, insbesondere MS-Outlook, Lotus Notes, Palm-Desktop, vorliegt.
  14. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem das Format, in dem die Kontaktinformationen und/oder Termininformationen im Memory-Stick abgespeichert werden, ein reduziertes Format der Termininformationen und/oder Kontaktinformationen einer Standardsoftware zur Verwaltung von Termininformationen und/oder Kontaktinformationen darstellt.
  15. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 14, welcher ferner aufweist: – eine Einrichtung zur Überprüfung, ob die auf einem Computer installierte Software zur Verwaltung von Termininformationen und/oder Kontaktinformationen, an den der Memory-Stick angeschlossen ist, mit dem Format und dem Computerprogramm zur Verwaltung von Termininformationen und/oder Kontaktinformationen auf dem Memory-Stick kompatibel ist und im Falle der Kompatibilität zum automatischen Synchronisieren der Termininformationen und/oder Kontaktinformationen zwischen dem Computer und dem USB-Memory-Stick.
  16. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 15, welcher ferner aufweist: – eine oder mehrere Eingabetasten zur Ansteuerung einer oder mehrerer der folgenden Funktionen: – Bestätigen und/oder Löschen eines Alarms; – Verschieben eines Alarms um eine gewisse Zeit; – Scrollen durch die gespeicherten Kontaktinformationen.
  17. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 16, welcher ferner aufweist: – eine Einrichtung zur Erzeugung einer Benutzeroberfläche beim Öffnen durch den angeschlossenen Computer, unter der die Kontaktinformationen und/oder Termininformationen vom angeschlossenen Computer aus einsehen und editieren kann.
  18. Externer USB-Speicher nach einem der Ansprüche 7 bis 17, welcher ferner aufweist: – einen RAM-Speicher als Bestandteil des Mikrocontrollers, wobei die Termininformationen ganz oder teilweise zum Vergleich mit der vom Zeitgeber gegebenen Zeit im RAM-Speicher gespeichert werden.
  19. USB-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, welche ferner aufweist: – eine Tastatur mit zehn oder weniger Tasten, vorzugsweise weniger als sechs Tasten, besonders bevorzugt mit drei oder weniger Tasten; und/oder – ein stromsparendes, vorzugsweise vergleichsweise kleines Display, bevorzugt ein LCD-Display, besonders bevorzugt ein schwarzweißes LCD-Display.
  20. USB-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, welche ferner aufweist: – eine Länge von weniger als 15cm, bevorzugt weniger als 12cm, besonders bevorzugt weniger als 10cm; – eine Breite von weniger als 6cm, bevorzugt weniger als 4cm, besonders bevorzugt weniger als 3cm.
  21. USB-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Größe der USB-Vorrichtung signifikant geringer ist als die eines PC, Notebook oder PDA, vorzugsweise im wesentlichen der Größe eines handelsüblichen USB-Memory Sticks entspricht.
  22. USB-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, welche ferner aufweist: – eine MP3-Playereinrichtung zum Abspielen von MP3-Dateien.
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