DE10200002A1 - E-Traffic Network e-Verkehr Netzwerk Verfahren Computergestützte über Präzision Position Information Navigation Telekommunikation Verkehrsüberwachungs-Koordinations-Operationssystem - Google Patents

E-Traffic Network e-Verkehr Netzwerk Verfahren Computergestützte über Präzision Position Information Navigation Telekommunikation Verkehrsüberwachungs-Koordinations-Operationssystem

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DE10200002A1
DE10200002A1 DE2002100002 DE10200002A DE10200002A1 DE 10200002 A1 DE10200002 A1 DE 10200002A1 DE 2002100002 DE2002100002 DE 2002100002 DE 10200002 A DE10200002 A DE 10200002A DE 10200002 A1 DE10200002 A1 DE 10200002A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektronisches Interaktives Verkehrs-Leit-Warn-Operation-Abwicklungs-Netzwerkverfahren über ein Verkehrstelekommunikationszentrale oder Verkehr, bzw. Bewegung, bzw. Telefonzentrale zum Unfall, Stau und Entführungsfreie Verkehr mit CNC (Computergestützte Numeric Control), Präzision Position, in Echtzeit oder zeitnah oder in Sekundentakt arbeitende digitale Verkehrbewegungs-Erfassung, Programmierung, Planung, Berechnung, Steuerung über Interactive TTT (Traffic Telecommunication Terminals oder Mobiltelefone) mit Kontrolle, Warnung, Information, Anweisung Funktionen und mit kollektiv oder simultan erfasste, angemeldete, geplante, berechnete, vorprogrammierte Zeit und ortsabhängige Just-In-Time (nur das mögliche Verkehrsaufkommen wird in der geplanten Zeit abgewickelt, bis die anderen auf die ihnen zugeteilte Zeitschlitzen warten) Router Timer Verkehrsnavigation, Organisation, Koordination, Operationssystem und positionsabhängige Gebührenerhebung Netzwerk System Verfahren.

Description

Die Erfindung ist ein Elektronisches Interaktives Verkehrsabwicklungs-Netzwerkverfahren mit CNC (Computergestützte Numeric Control), Präzision Position, in Echtzeit oder zeitnah arbeitende digitale Verkehrbewegungs-Erfassung, Programmierung, Planung, Berechnung, Steuerung über Interactive TTT (Traffic Telecommunication Terminals oder Mobiltelefone) mit Kontrolle, Warnung, Information, Anweisung Funktionen und mit kollektiv oder simultan angemeldete, geplante, berechnete, programmierte Zeit und ortsabhängige just in time (nur in der möglich geplante Zeit abgewickelte) Verkehrsnavigation, Organisation, Koordination, Operationssystem und Gebührenerhebung Netzwerk System Verfahren, oder etwas einfacher ein
E-TraffIQs statt Abakus und
nie mehr Unfall durch computergestützte vorausschauende und im vorausberechnete Reaktion und Konzentrationshilfen, und nie mehr Stau durch vorausberechnete, vorprogrammierte Just- In-Time Verkehrsabwicklungsverfahren.
E-Verkehrs-Leit-Warn-Info, Interaktiv Teleautomatik, Sekundär-Sicherheits-Server-Service-System Telekom über Positionsbasierten-Mobiltelekommunikations-Dienst Digital Transformierte, Computerprogrammierte Kontrollierte-Organisierte-Koordinierte-Synchronisierte, Just-In-Time Fahrplanmäßig geplante und abgewickelte Fahrtenverlauf-Berechnungs- Kollektiv-Simultan-Verkehrsnavigation-Internetzwerksystem Verfahren Berechnet das Unberechenbare.
E-TraffIQs instead Abacus and no more accident due computer aided Reaction and Concentrationhelping Warn-Info-Procedur. No more trafficjam and stop and go due Just-In-Time preprogramed Trafficoperation System.
E-TraffIQc-Warn-Info-Steering, Secundary-Security-Server-Service-System Telecom (TWISSSSSST) Interactive over Mobilephone Position Based Services and Digital Tranformated and Computerprogram Controlled-Calculated-Simulated-Organised- Coordinised-Synchronised, Just-In-Time Scheduled Router-Timer-Colleetive-Simultan- Trafficnavigation, Internetworksystem Procedure Calculate Incalculable.
Was wird geschützt? In dem vorliegenden Erfindung E-Traffic Verfahren werden die Positionsabhängige erfindungsgemäße Teleautomatische Verfahren und Anwendungen, informative, leitende, steuernde oder warnende Art, die programmbedingte Verknüpfungen mit und zu den geographischer Koordinaten, weiterhin die Kombinationen der Systeme werden geschützt, welche die ungewöhnliche Wirkungen zu erzielen ermöglichen. Außerdem werden noch selbstverständlich die Gerätschaften oder Hardwarekonfigurationen geschützt, welche zu dem funktionieren des Gesamtsysteme notwendig sind, wie zum Beispiel die Verkehrstelekommunikationsservernetzwerk und weiterhin auch die Tools oder Endgeräte, welche in die Fahrzeuge integriert eingebaut oder zumindest verbunden werden. Es werden noch sämtliche Integrationen, Einbauten oder zumindest Verbindungen zwischen Server und Fahrzeugen geschützt, welche auf die erfindungsgemäße Idee zurückzuführen sind und die Cockpits und oder Bordcomputer oder beliebige informative oder operative Teile des Fahrzeuge mit den Mobiltelefon bzw. TWISSSSSST verbinden.
Außerdem zu dem einfachen tragbaren Benutzung des Systems, und die gesamte Abwicklung ermöglichen um das Gesamtverkehr zu erfassen, kontrollieren, analysieren, simulieren, warnen, informieren, organisieren, koordinieren, und operieren.
Unzertrennlich mit physische Verbindungen verbundene Einheiten, zwischen Fahrzeugen und Server bzw. Verkehrsleitzentrale oder Verkehrsteilnehmer, und, Server bzw. Verkehrsleitzentrale welche die identifizierbare und definierbare Verbindung und Informationsfluss garantieren zwischen Server und Verkehrsteilnehmer, bzw. dessen Fahrzeugdisplay und oder Fahrzeugoperatoren, oder Fahrzeugelektronik.
Bekanntlich versteht man unter solche Systeme, ein Position und Zeitabhängiges mit Computer Programmiertes Operations-Informations-Verfahren, bei dem man die Fahrzeuge oder beliebige andere Art oder Verkehr oder andere Teilnehmer, auch Fußgänger oder Skifahrer, oder Fallschirmspringer deren genaue Position durch beliebige Ortungs- oder Positionsbestimmungssysteme, wie GPS, UGPS und oder CDGPS, und oder INS GSM GPRS UMTS RADAR, oder andere wie zum Beispiel vorteilhaft einfache Mobiletelefonen und dessen Telekommunikation Sende und Empfangsnetze ermittelt wird, um dann mittels der Telekommunikationsgeräte mit einem oder mehreren Computer verbindet, beziehungsweise die genaue Position mitteilt dadurch in die virtuelle Verkehrswelt digital transformiert und im rahmen der digitalen Verarbeitung, wo durch Programmierung und die digitale Transformation eine virtuelle Abbild der Verkehrswelt geschaffen wird, und in diesem virtuellen Welt werden die Positionen, Geschwindigkeiten, Richtungen, Fahrziele, Streckenverläufe, Abstände zu dem umgebenden realen Welt und Umständen zu dem umgebenden Verkehr und Verkehrsteilnehmer ständig intime real time oder zeitnah kontrolliert und mit den zu den geografischen Positionen gehörende Informationen, Warnungen, Anweisungen und oder Operationen mit dem erfindungsgemäßen Verknüpfungsarten verknüpft und anschließend von den verschiedenstes Computer oder Computernetzwerken an die Anwender, bzw. deren Geräte Roboter etc. gesendet oder mit diesen direkt verbunden werden.
Die im Aufbauphase befindliche UMTS Netze, wegen ihre hohe Übertragungsraten und Ortungsgenauigkeitsmöglichkeiten sind bestens geeignet für diese Art der in Echtzeit organisierte und koordinierte Verkehrstelekommunikation, deshalb das System könnte auch als UMTTSS (Universal Mobile Traffic Telecommunication Server System) bezeichnet werden, welche dann die schon lange notwendige Electronic Traffic Interactive Communications Information Network System verwirklichen könnte.
Das erfindungsgemäße TWISSSSSST (Traffic Warn Info Secondary Security Server Sensor Service System Telecom), Trafficom oder TraffIQs statt Abakus, Computergestützte Programmierte Präzision Position Interaktiv Verkehrstelekommunikation Zentrale kann nicht nur alle beliebige Verkehrsteilnehmer mit allen beliebigen Verkehrsteilnehmer verbinden, wie eine herkömmliche Telefonzentrale, sondern weiß auch und kann auch jederzeit jedem mitteilen die 6 wichtigsten W-s Wer oder was für ein Fahrzeug oder physische Größe, Wann, Woher, Wohin, Wie und Warum unterwegs sind. Das warum ist wegen der Prioritätenverteilung sehr wichtig. Es verbindet in Echtzeit oder zumindest zeitnah auch alle in den angeschlossenen Systemen erfassten statischen und durch die Verkehrsbewegungen in Echtzeit oder zumindest zeitnah generierten dynamische Daten wie Einfädeln, Abstand halten, sicher Überholen, oder beliebige Informationen mit den Verkehrsteilnehmer welche wir durch die Verarbeitung, Programmierung, Analyse in unseren digitalen, virtuellen Welten generieren, und gewinnen können. Diese ortsbezogene und programmerzeugte Warnungen, Informationen, Anweisungen, Verkehrsbeeinflussungen, Online, Dynamisationen, Interaktive Kommunikationen Operationen, werden alle aus der, in der virtuellen Welt arbeitende TWIST (Traffic Warn Info Server Telekommunikation) Control Organisation, Coordination Programmen arbeitenden, Network System generiert.
Traffic Online Mobile Interaktive Communication Operation Server System ist das Server Kommunikationsnetzwerk für das Verkehr, die Webbasierte Abwicklung von Verkehrsprozessen, in dem alle Mobilcomputer oder Handys oder ähnliches in einem Kommunikationsnetzwerk mit ihren, bzw. mit den von ihnen vertretenen Fahrzeugen, bzw. dessen eigenen physischen Größen, Positionen, Profilen, wie Leistungen oder ähnliches oder mit beliebigen Eigenschafen und mit ihren Bewegungsrichtungen, Positionen und Geschwindigkeiten in ihren Gesamtverkehrliche Situation je nach Anwendung zum Teil und oder vollständig individuell mit allen ihren Positionen und Umgebungsreaktionen erfasst werden. Anschließend werden die digital erfasste, verarbeitete Daten, analysiert, simuliert, mit geeigneten Computerprogrammalgorithmen auf Gefahren, günstigste Abwicklungsmöglichkeiten detektiert, in den Computer in einem virtuellen Cyberspace auf den digitalen Straßenkarten werden alle erdenkliche Situationen durchgespielt simuliert nach ihren eigenen Positionen auf den Strassen und nach ihren Positionen zu allen anderen beteiligten Verkehrsteilnehmer mitberücksichtigt. Die Positionsbezogen ermittelte und verknüpfte Informationen, Ergebnisse werden als Warnungen, Informationen, Anweisungen und oder Operationen den betroffenen Verkehrsteilnehmer zugesandt.
Die TraffiQs statt Abakus Zentralen könnten auch alle mögliche Daten mitverarbeiten, welche durch die Strassen und oder fahrzeugseitige Sensoren ermittelt worden sind. Durch geeignete Computerprogrammen könnten wir sogar aus der Ferne mit Hilfe der ABS (Anti Blockier System) und ASR (Anti Schlupf Regelung) die Haftungskoeffizienten der Straßenbeläge ermitteln, welche dann durch eine bekannte und verlangte, im voraus festgelegte Wert ein Ende bereiten könnte der 10-15 stündigen Verkehrschaos auf der Autobahnen bei Neuschnee, in dem bei Gefäll und Steigstrecken, bzw. kurz davor ein mindest Haftungskoeffizienten mitgeteilt und dadurch vorgeschrieben wird. Das Kenntnis der eigen Haftungskoeffzientenwerte könnten z. B. an ADAC Teststrecken ermittelt werden. Außerdem Temperaturmesswerte, Regensensoren und Seitenwindindikatoren welche durch die untypische seitliche Spurveränderungen oder mit Daten von ESP (Electronic Stabilisation Programm) registriert werden können, und natürlich auch die einfachsten Baustellenbedingte aktuellste keine Sekunden alte Informationen schon im voraus über Fahrbahnveränderungen, Fahrbahnverengungen könnten mit erfasst und mitberücksichtigt und mitverarbeitet, mitkoordiniert und bei Anfang der Aktualität aktiviert werden. Bei eine über Satelliten verknüpfte Netzwerk, damit die Basisstationen von dem Feind nicht zerstört werden könnten, wäre möglicherweise auch eine äußerst wichtige Anwendung für strategische Krieg, Heer oder beliebige Operationsführung.
Bei E-Traffic UMTTSS (Universal Mobil Traffic Telecom Server System) handelt es sich um eine ziemlich einfache Idee, welche erstens auf die Erkenntnis beruht, daß über die Mobiltelefone sind wir heute in der Lage unsere Gesamtverkehr in Sekundentakt mit den Bewegungen, Fahrtrichtungen und Geschwindigkeiten zu erfassen einzuscannen und durch das digitale Transformation digital verarbeitbar, kontrollierbar zu gestalten. Zum zweiten genauso wie bei den Menschen die Kommunikation hilft Konflikte und Missverstände zu klären und zu vermeiden, Informationen zu verbreiten, Arbeiten, Tätigkeiten miteinander zu organisieren, und zu koordinieren, genauso muss es auch im Verkehr sehr viel helfen, wenn die Fahrzeuge, bzw. die Mobiltelefone und natürlich auch ihre Benützer, die Fahrer und dessen Fahrzeuge über ein oder mehrere Server miteinander auf die fahrttechnische Art interaktiv über die Positionen, Richtungen, Ziele und Geschwindigkeiten alles wichtige über eine Verkehrtelekommunikationszentrale bereden kommunizieren könnten darüber wo die sich gerade befinden, wohin und wie sie ihre Fahrten fortsetzen wollen. Die interaktive Kommunikation in unserem Falle erfolgt immer über eine und oder mehrere Mobilstationen und Basisstationen eine und oder mehrere zentralen Kommunikationsserver der Verkehrsleitzentralen, eine Art Inter Network Verbindung für den Verkehr, welche mittels Computerprogramme auch in der Lage sind, selbständig zu ermitteln, wo die Verkehrsteilnehmer sind, in welche Richtung mit welche Geschwindigkeit die sich gerade bewegen, wo etwas außergewöhnliches passiert, und wer und wo gerade gefährdet, behindert genötigt oder aufgehalten wird.
Die gefährdeten, behinderten, aufgehaltenen werden in den digitalen Cyberwelt manuell oder mittels Computerprogramme detektiert, ermittelt und erfindungsgemäß Interaktive Teleautomatisch über die bevorstehenden gefahren und Störungen noch rechtzeitig mit allen beliebigen bekannten Mittels wie Handys, oder mit Hilfe RDS, oder TMC und auch bis jetzt noch unbekannten Verfahren mit Geocodierten Geogefilterten Sendungen und Geogefilterten Empfangen unterrichtet nach Möglichkeit immer nur absolut individuell Position und Ereignisbezogen benachrichtigt.
Bei diesem elektronisch erfassten, verarbeiteten Verkehr könnte man auch eine art FSLS (Flexibel Speed Limit System) einführen, nach dem Motto no Risk no Limit, High Risk high Limit, es ist ja schließlich ziemlich schwer jemand zu überfahren, wenn niemand auf der Strasse ist. Die elektronische Separation funktioniert viel schneller als unsere Reflexe. Eine der einfachsten und aber wirkungsvollsten Art der Benachrichtigung eine DVDMS (Direct Voice & Display Messaging Services) ist ein Art Traffic Warn und Info SMS, eine spezielle Message über die Mobiltelefone, und oder über beliebige Mobilfunkanlagen, aber es können auch die RDS (Radio Data Services) oder TMC (Traffic Message Channells) benützt werden, vor allem dann, wenn wir die genannte und bekannte Dienste mit eine Erfindungsgemäßen Geo Selektor ergänzt werden, welche dann in der Lage sein werden, die zu verschickende und zu empfangende Nachrichten, Warnungen, Informationen, Anweisungen beliebige Art nach geographischen Koordinaten zu selektieren, damit es immer nur diejenigen bekommen, welche gerade betroffen sind, bzw. wenn die betroffenen sich gerade in einem gefährlichen Bereich oder Situation sich befinden, und oder über die beliebige Fakten informiert werden müssten. Diese Aufgabe können wir am einfachsten bewältigen in dem wir unsere Verkehrswarnungen und Nachrichten mit eine Geocode versehen und damit senden, und die Empfangsgeräte empfangen nur die Sendungen, welche durch ihre Geocode Selektor für sie als betroffenen ermittelt hat.
TTT (Traffic Telecom Terminals) Car or Vehicle Communication Equipment
Das Handy oder andere beliebige Telekommunikation, oder beliebige Mobilfunkverbindungen Transponder oder Responder Lösungen werden so zu eine Art Nabelschnur von jedem Fahrzeug oder Flugzeug, zu jedem Fahrzeug Flugzeug und oder von jedem Verkehrsteilnehmer auf dem Lande, auf dem Wasser oder in der Luft zu dem zentrale Verkehrsabwicklungscomputer sein, über den, die je nach Anwendung mehr oder weniger genaue ermittelte Positionen der Verkehrsteilnehmer in die Computer eingespielt werden, bzw. genauso wie die autonome Computer mit Hilfe des Internets zu einem Gesamtnetzwerk verbunden werden können, genauso werden wir alle Verkehrsteilnehmer in einem Interaktiven Verkehrstelekommunikationsnetzwerk mit allen wichtigen Informationen erfassen, kontrollieren, analysieren, informieren, warnen, beeinflussen, beschleunigen und oder operieren, separieren, oder von irgendwoher fernhalten, oder irgendwohin hinführen webbasiert das ganze Verkehr abwickeln können.
Die Erfindung E-Traffic UMTTSS (Universal Mobile Traffic Telecommunication Server System) Elektroniksches-Verkehrs-Kommunikations-Netzwerk System ist im Grunde eine Kombination, Verknüpfung und Vernetzung schon vorhandene Systeme und Terminals und Verkehrsteilnehmers, wodurch eine bis heute noch nie da gewesene Übersicht der gesamte Verkehr garantiert und Warn und Information und Verkehrsbeeinflussungsmöglichkeiten in der Gesamtverkehrs also auch zu Lande, zu Wasser, und in der Luft geschaffen werden können, auch dann, wenn der betroffene Verkehrsteilnehmer gerade per Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nicht nur die schon vorhandene Systeme zu benützen, sondern ganz neue Verkehrsteleautomatische Systeme zu schaffen, welche erfindungsgemäß das Gesamtverkehr erfassen, kontrollieren, analysieren, organisieren, koordinieren, warnen, informieren, beeinflussen, beschleunigen ja sogar vollautomatisch operieren und abwickeln werden können.
Und wenn wir erfindungsgemäß mit den einfachen Mobiltelefonen so wirkungsvoll unseren Verkehr Kontrollieren können, aber es muss hier ja auch erwähnt werden, dass wir unter Kontrolle eher die im englischen bekannte Bedeutungen verstehen, wie über unseren Verkehr ein gewisse Macht darüber haben, bzw. bekommen zu wollen, das regulieren, steuern, regeln, führen leiten und beherrschen zu können meinen, dann stellt sich die Frage, ob wir mit unseren erfindungsgemäßen Sicherheitsfunk nicht alle Verkehrsteilnehmer verbindlich ausrüsten müssten. Dann könnten unsere Autos mehrere km weit alles genau schon im Voraus sehen, um die Ecke schauen, sich potenziell aufbauende Gefahren erkennen und dem entsprechend sich verhalten, bzw. die Fahrer dazu ermahnen, oder sogar bei berechtigten Fällen auch dazu zwingen. Das gesamte Verkehrsablauf könnte genauesten berechnet und geplant werden und mit der zunehmenden Positionsbestimmungsgenauigkeiten auch in der realen Welt Meter, Zentimeter und Millimeter genau Positionsabhängig realisiert werden.
Ablauf detailliert beginnt mit Ortung Erfassung
Ein Gesamtüberblick über das Gesamtsystem wo das ineinander greifen der Anwendungen, Verfahren, Informationen, Warnungen, Anwendungen, Funktionen, Operationen, und Verknüpfungen und die benützte Geräte verständlich in dem Gesamtsystemübersicht von der Input Erfassung bis zum Output der Informationen, Warnungen, Operationen darstellen. In der Reihe nach beginnt alles mit der Ortung und Erfassung der Verkehrsteilnehmer mit ihren Positionen, Bewegungsrichtungen, Geschwindigkeiten und Fahrzeug und oder Teilnehmerprofil in dem Koordinationssystem. Je nach Anwendung mit 4 Stellen hinter der Komma, nach ihren Bewegungsrichtungen in dem 360 Grad Kreisel mit ähnlichen Genauigkeit, und nach ihren Geschwindigkeiten, welche mit jede beliebige bekannte und oder noch unbekannte Systemen erfasst werden können.
Erfindungsgemäß könnte FRD (Floating Radio Data) FRTD (Floating Radio Tracking Data) und oder FTTD (Floating Traffic Tracking Data) über die Mobiltelefone die Ortungsverfahren lokalisiert, und dann mit ihren digitalen Daten in unseren TWISSST Computer (Traffic Warn Information Service Server System Telecommunication) erfasst werden.
Die bekannte Systeme sind: GPS, (Global Position System) DGPS, (Differential Global Position System) E-OTD, (Enhanced Observed Time Different System) BSLS (Basis Station Location System), CLS (Cell Location System) RADAR, oder mit den schon weit verbreiteten SES (Stationäre Erfassung Systeme) oder ISS (Induktion Schleifen Systeme) und oder mit allen anderen bis heute noch unbekannte Ortungssystemen.
Am einfachsten und wahrscheinlich auch am besten bieten sich da die LBS (Location Based Services) oder PBS (Position Based Services) der Mobilfunknetzen an. Beide Bezeichnungen bedeuten das gleiche Services, wonach jede Mobiltelefon in den GSM Netzen mit 10-300 Meter, in den UMTS Netzen mit ca. 10 Meter Genauigkeit in den LMU (Location Measurement Unit) geortet werden können, und diese Genauigkeit für unsere Warn und Infodienste für das erste voll ausreichen, welche dann über GMLC (Gateway Mobile Location Center) zu den Verarbeiter oder Service Provider oder Verkehrsleitcenter Server zugeleitet werden.
Bei der Steigerung der Genauigkeit ein weitere große Möglichkeit bietet uns der erfindungsgemäße RRPPS (Relative Radio Precisions Position System) in dem die wegen der Reflexionen entstehende Messgenauigkeiten ausgenutzt werden, in dem die zueinander nahe stehende Mobilstationen die gleiche aber zu mindest sehr ähnliche Positionsbestimmungs-Ungenauigkeiten unterliegen, und daher die Erfindungsgemäße relative Entfernungen zwischen den Mobilstationen mit eine verhältnismäßig hohe Genauigkeit bestimmt werden können. Es eilt uns auch zur Hilfe die Tatsache, dass wenn uns ein einzige oder mehrere genau definierbare Punkt oder Punkte, in unseren Falle unsere Basisstationen die zu ihnen sich bewegende Objekte mit ihren Winkel ermitteln können, kann es sehr viel zu dem Messgenauigkeit beitragen, wobei und es ist ja für uns am Anfang von ausschlaggebende Bedeutung, dass wir die Entfernungen zwischen den Fahrzeugen genauer, als ihre Positionen in dem Koordinatensystem ermitteln können. Dieser entscheidender Vorteil und Verfahren können wir ausnützen, bei der sichere Separation sämtliche Verkehrsteilnehmer.
DGPPS und CDGPS (Carrier Differential Global Precision Position System)
Die heutige Systeme wie z. B. DGPS haben eine Genauigkeit von 1 Meter mit einem einzigen Korrektionssender in der ganze Bundesrepublik bis zu eine maximale Entfernung von 644 km. Wenn wir die Korrektionssender vermehren, die maximale Entfernung auf 100 km senken, dann werden wir eine Ortungsgenauigkeit bekommen, welche ca. bei 20 cm liegen dürfte. Diese Genauigkeit dürfte für die meisten Benutzer ausreichen, da die Menschen diese Toleranz selber auch nicht überbieten können. Bei den in wenigen Jahren einzuführende CDGPS (Carrier Differential Global Position System) werden wir schon in die Millimeterbereiche vordringen was dann für alle erdenkliche Anwendungen ausreichen werden. Die zukünftige qualifizierte telematische Endgeräte werden durchaus in der Lage die autonome Fahrassistenten mit eine zusätzliche Sekundär Sicherheit Server Sensorik Service System zu ergänzen. Es muss ja schließlich alles zentral überblickt und durchgeschaut werden.
Bei der Erfassung können wir noch bekannte Elemente benutzen, wie FCD (Floating Car Data) oder XFCD (Extended Floating Car Data) Neu ist unsere Idee FRD (Floating Radio Data) in dem alle Mobiltelefone werden mit ihren Positionen verfolgt und so durch eine gesamtheitliche Phone Tracking schaffen. Wir nennen es TTT (Total Traic Tracking) was wir wiederum durch digitale Transformation in unsere TWISSSSST Computer leiten zwecks Verarbeitung.
RRPS (Radio Relativ Position System) RRPPS (Radio Relativ Precisions Position System), welche ausgesprochen auf die Bedürfnisse des E-Traffic zugeschnitten sind, weil es spielt hierbei eine viel wesentlichere Rolle, wie weit die Verkehrsteilnehmer relativ von und oder zueinander sich bewegen, und oder aufhalten, als ihre Positionen in dem Koordinatensystem.
Wenn wir dann in einigen Jahren mit GALILEO und CDGPS Zentimetergenau voll Position gesteuerten Fahrzeugen vollautomatisch fahren oder fliegen werden, wird es sicherlich von außerordentlich große Wichtigkeit haben zu wissen, wie groß ein oder mehrere ausgewählte Fahrzeuge sind in der Wirklichkeit und in dem virtuellen Welt sind. Dazu ist das Verfahren TUAURAS (Traffic User Aura System) erfunden worden, welche mit MPPPS (Multi Point Position System) verwirklicht werden kann. Die Erfindungsgemäße mit mehreren Punkten arbeitende Positions-Bestimmungssystem kann mit mehreren Positionsantennen, und oder aber auch mit der Kombination mehrere miteinander verbundene, gekoppelte, synchronisierte Endgeräte Mobiltelefone oder anderes ermöglicht werden, in dem die mehreren Antennen oder Geräte eine Art digitale Positionslichter in der elektronische 2 oder 3 dimensionale virtuelles Welt die Verkehrsteilnehmer und dessen Fahrzeuge zuverlässig mit ihren Körper in volle Größe darstellen können. Ein andere einfache Möglichkeit wäre noch, wenn wir zu den identifizierten Einheiten eine bestimmte Körper mit ganz bestimmten Größen oder Massen exakt definieren. In diesem Fall muss auch noch die genau Standort, bzw. Stelle an dem Fahrzeug klar definiert werden, wo der Mobiltelefon, Sender, Transponder oder Responder angebracht werden soll, oder angebracht worden ist. Mit diesen Maßnahmen sind wir in der Lage auf den Zentimetergenaue Digitale Strassen bzw. Landkarten die Zentimetergenaue digitale Abbildungen unsere Fahrzeuge am genauestens, und natürlich auch am sichersten Zentimetergenaue in der digitale Welt, und dem entsprechend in unsere reale Welt alles digital zu Bewegen. Als eine kompromissvolle Alternative könnte auch das durch manuelle Eingabe identifizierte Fahrzeuggrößendefinition sein.
Das andere Name für das Verfahren ist VTUDDBPS (Vehicle or Traffic User Digital Data Body Position System) wurden auch dazu erfunden, um in 2 Dimensionen einen 2 Dimensionalen Körper oder Fahrzeug darstellen, bewegen, kontrollieren zu können. Wenn wir aber einen 3 dimensionalen Körper oder Fahrzeug in einem 3 dimensionalen Umgebung operieren wollen, es wird mit den genannten Systemen auch leicht möglich sein, wobei die Kombination beide Dimension Systeme ist auch möglich.
Es bleibt nur noch eine ganz wichtige Aufgabe zu lösen, und zwar unsere digitalen Verkehrsteilnehmer in unserem digitalen Verkehrswelt auch digital zu kennzeichnen. Dazu wurde TUNIS (Traffic User Nummer Identification System) erfunden, welche aus den IMEI (International Mobile Equipment Identification) oder andere Subscriber Nummer und oder auch aus dem Telefonnummer oder aus andere Daten generiert werden können.
Falls es notwendig ist kann der Zugriff, Zugang, Identifikation, oder einbuchen in das System mit den verschiedensten PIN-s und oder biometrische Zugangskontrollen, wie Iris, Fingerabdruck, Stimme oder anders über Computer, oder über Mobiltelefon authentifiziert werden mit on oder offboard Systemen.
Bei TUNIS in bestimmten Fällen ist es äußerst wichtig, dass der identifizierte Fahrzeug mit dem identifizierten digitales Gerät unzertrennlich fix verbunden sein wird, was ein leicht lösbare Aufgabe oder bei Verkehrsteilnehmer und oder bei Bedarf das Identität auch mehrmals kontrolliert werden kann.
Mit TUNIS wäre z. B. ein altes Problem zu lösen sein. Die effektive Personbezogene Kontrolle über die Fahr oder Lenkzeiten bei den LKW und BUS Fahrer.
Wir wissen Datenschutz ist fast genauso wichtig wie Schutz des Lebens, und deshalb sollte jede Verkehrsdatenerfassung nur anonym erfolgen, oder bestens geschützt, gehütet.
Im weiteren, Verkehrsdatenanalysen dürfen in jedem fall nur und ausschließlich die Verkehrssicherheit dienen, dürfen keineswegs für andere Zwecke eingesetzt werden. Nur dann, wenn jemand die Sicherheit und Leben andere gefährdet, dann sollten aber seine Verkehrsdaten Personifiziert benutzt und personenbezogen kontrolliert werden. Es ist natürlich auch möglich das kontrollierte grob fahrlässige Verkehrsteilnehmer zu orten, und dann manuell vor Ort durch die Polizei noch im Aktion zu entschärfen.
Verarbeitung Prozess
Die Verkehrsteilnehmer, welche mit den beliebigen Ortungssystemen, vorteilhaft mit den Mobiltelefonen und über die oder in den Mobiltelefonnetzen digital erfasst werden, werden mit ihren Positionen in dem (TDDDBPS) Traffic User Digital Data Body Position System, mit oder ohne ihren Körpermassen und oder Verkehrsteilnehmerprofilen, Bewegungsrichtungen, Geschwindigkeiten, Abständen, Abfahrtsorten, Zielorten und geplante oder zugeteilte Uhrzeiten und mit ihren Bewegungen um sich herum erfasst.
Mit den gesammelte Daten werden wir in der Lage sein in der virtuellen Welt die gesamte Verkehrsbewegungen abzuwickeln im digitalen Bereich im voraus zu simulieren, zu analysieren, auf Gefahren zu detektieren, Danger Recognizing auf Aktualitäten zu prüfen, mit Informationen, Warnungen, Anweisungen, Operationen zu verknüpfen und Zwecks Ausführung und oder Abhören, und oder anders Wahrnehmen zu können, zu den Verkehrsteilnehmer zu senden.
Dadurch haben wir alle Möglichkeiten von Online Traffic Verkehr, Tracking Spurfelfolgung, und Korrektur, Collection Erfassung, Aufzeichnung, Analyse und Auswertung, Verarbeitung durch Verknüpfung mit Berücksichtigung der Positionen und Bewegungen der umgebenden Verkehrsteilnehmer alles in der TOC (Traffic Operation Center) VAZ oder VOZ (Verkehrs-Abwicklung oder Uperation Zentrale).
Dadurch können Anwendungen generiert werden, wie:
PATCOPALS System
(Position Aware Traffic Communication & Operation Precision Allround Link System) CNCT (Computer Numeric Controlled Traffic) ASDE (Accelerated Stop Distance Necessary) APDE (Accelerated Passing Distanee Necessary) TOTPC (Truck Operation Time & Passing Control) DC (Distance Control) SC (Speed or Security Control) TFSC (Traffic Flow Syne Control) bewegt ganze Fahrzeugkollonen mit eine gleichbleibende, sichere und wirtschaftliche Geschwindigkeit ohne Stress und Hektik.
Dieses Verfahren garantiert uns, dass wenn es darauf ankommt es kann sich einfach kein Unfall ereignen und damit wird erst nachhaltig eine sichere schnelle, für alle beteiligten günstige Verkehrsabwicklung garantiert. Ein weitere Vorteil besteht darin, daß es viel kleinere Abstände gehalten werden müssen, man könnte ja sogar Stoßstange an Stoßstange oder elektronisches Stoßstange an Stoßstange (die heutige Einparkhilfe Sensoren könnten dafür mit angeschlossen und verwendet werden) gefahren werden können, weil es werden schon lange im voraus eventuelle Störungen oder Geschwindigkeitsreduzierungen angekündigt.
TUNNELGUARD lässt Tunnelfahrten viel einfacher und besser effektiver kontrollieren, steuern, warnen, informieren dadurch macht das ganze Aufenthalt und Durchfahrt in den Tunnel viel sicherer.
TRIC Traffic Run in Control) ist eine art höchst wirksame Anfährt und Einfädelhilfsautomat ohne Unfälle und Emotionen, weil der Zentralrechner bestimmt immer souverän, wer als erster und letzter anfahren, oder einfädeln oder Durchfahren darf. Nur durch so eine sogenannte digitale Herrgott können wir sicher sein, dass es keine Unfälle durch Missverständnisse sich ereignen.
TCR (Traffic Case Rules) Überwacht die Einhaltung der Verkehrsregel verschiedensten Fällen in ihren verschiedensten Verwicklungen.
DSESC (Driver Siyle & Economie and Security Control) kontrolliert den Fahrstil auf sicherheitstechnische und wirtschaftliche Fahrweise. Diese Anwendung ist wichtig für Firmen, welche die Benützung der Firmenfahrzeuge kontrollieren, und dabei viel Geld einsparen wollen. Auch für Gesamtkontrolle geeignet um Umweltbelastung bzw. Ökosteuer gerechter verteilen zu können.
TCRS (Traffic Control and Remember Service) damit kann sich ein Verkehrsteilnehmer auf die vorgeschrieben Verkehrsregel erinnern lassen, falls sie es bereits überschritten haben. ELUM (Emergency Line Using Manager) Ergänzt unsere Autobahnen mit ein zusätzlichen Spur, in dem das Standspur auch voll befahren werden kann. Falls es wieder zum abstellen eines Fahrzeuges benötigt wird, wird das gesamte Verkehr kurzfristig von diesem Spur umgeleitet ein Spur weiter links. Auch in den Städten könnten auf die ähnliche Art die Busspuren koordiniert werden.
LBGA (Lane Blocker Gaper Accelerator) wird eingreifen wenn ein Verkehrsteilnehmer unbegründet zu langsam fährt, (z. B. Gaffer, Trödler, Schläfer, notorische linke Spur Blocker Langsamfahrer) und dadurch ein Spur blockiert.
AUS (Aggressive Driver Stopper) bändigt die auffallend aggressive und für anderen Verkehrsteilnehmer gefährliche Zeitgenossen.
BDS (Beginner & Difficult Driver Observer) können wir besonders gefährdete Fahranfänger und komplizierte Seelen beobachten und kontrollieren.
DNL (Disco Night Limiter) Lässt junge Menschen länger Leben und überleben in eine sehr gefährliche Phase ihres Lebens, in dem an bestimmten frei definierbaren Zeiten und oder Gebieten eine Geschwindigkeitsbegrenzung einhält. Dieses Verfahren lässt sich natürlich beliebig auch bei älteren beliebigen Menschen an manchen gefährlichen Stellen aktivieren.
SBAC (Seat Belt Alcohol Controller over Position Change) überwacht und registriert, wenn etwas nicht ordnungsgemäß abläuft, z. B. nicht angelegte Sicherheitsgurte kontrolliert auch aus der Ferne, oder Schlangenlinienfahrer, welche vermutlich als stark alkoholisierte Fahrer Gefahr für andere unterwegs sind.
Kidsguard kontrolliert Serverseitig, ob ein Kind oder beliebige andere Person eine im voraus definierte Schutzzone betritt oder verlässt, und falls es gewünscht, wird der Auftraggeber wunschgemäss über die elektronische Medien beliebig benachrichtigt.
Der Auftrag, oder das aktivieren dieses Services kann beliebig über Handy, WAP, Internet oder beliebig anders erfolgen.
Onboard können alle Verarbeitungen, Verknüpfungen, Kombinationen stattfinden, wozu man nur ausschließlich nicht dynamische Daten braucht, wie lexikales Wissen verknüpft mit den jeweils aktuellen Positionen, wie virtuelles elektronisches Reiseleiter.
Dagegen müssen alle Anwendungen über die Zentrale Verkehrsleitcomputer offboard verarbeitet, verknüpft, etc. werden, bei denen die dynamisch sich ständig verändernde Verkehrsdaten ein Große Rolle spielen, wie z. aktuellste Routentiming, Verkehrswarnung, Verkehrsinformationen, Verkehrsorganisation, Verkehrskoordination, Verkehrsnavigation etc. Bei der Verarbeitung wird mit den Hyper Position Information Links, Hyper Position Warning Links, Hyper Position Operation Links, Hyper Position Allround Links gearbeitet.
PBMZ (Positionsbewusste Mitfahrvermittlungszentrale) mit AMCM (All Modal Changer Manager) Viele Menschen wollen schon deshalb kein Mitfahrer mitnehmen, weil über eine herkömmliche Mitfahrvermittlungszentrale, muss man sich nach Möglichkeit schon lange im Voraus anmelden, und dann falls eine Änderung da ist, kann man nur noch ganz schwer und kompliziert eine eventuelle Zeitänderung verabreden. Es wäre ja viel besser und einfacher, wenn man an der Straßenrand, oder an den dafür eingerichtete Haltestellen einfach anhalten würde, und den Mitfahrwilligen mitnehmen würde. Gegen diese flexible Lösung spricht, die Sicherheitsbedürfnis der Mitnehmer, und dass er einige Male anhalten und fragen müsste, wer wohin fährt, um in die gewünschte Richtung ein Mitfahrer finden zu können. Die Lösung ist mit unseren TWISSSSSST Verkehrszentralcomputer ziemlich einfach. Jeder, Mitfahrer und Mitnehmer gibt seine Fahrtziel in das Computer ein, mit wenigen Ergänzungen weiß der Zentralcomputer über die Wünsche beide Parteien alles ganz genau, und kann sie positionsbewusst, oder positionsabhängig auch mit mehreren Modalitätenwechsel ganz einfach zusammenführen.
Die elektronische Zentrale gibt uns alle erdenkliche Möglichkeiten die freie Plätze zu nützen, damit wir unseren Verkehr viel wirtschaftlicher und Umweltgerechter gestalten können. Durch diese genaue Verkehrsdatenerfassung ist es auch möglich die Alleinfahrten zu bestrafen, oder die Kollektivfahrten zu beschenken. Heute darf es noch etwas absurd klingen, aber übermorgen könnte es zu den Normalitäten gehören, weil eines ist sicher, wenn wir nichts unternehmen um unseren Verkehr zu Kontrollieren, dann folgt jedes Mal der Kollaps, was wir heute schon von unseren Strassen zeitweilig ziemlich gut kennen.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verkehrsartmischung zwischen Individuell und Öffentliche Verkehr könnte sehr große Vorteile bieten, in dem es das öffentliche Verkehr individualisiert, dadurch viel kürzere Wartezeiten, viel mehr leicht spontan organisierte und abgerechnete indivituelle Kleinstfahrten. Durchaus möglich mit diese Vermittlungsverfahren Sammeltaxen, ja sogar Busse Bahnen und beliebige Beförderung zu organisieren.
TAS (Traffic Area Structure) Erfindungsgemäß soll elektronisch erfasste, berechnete, dadurch geregelte, organisierte, koordinierte, mit Informationen, Warnungen, Anweisungen, versorgte und oder mit Operationen ferngesteuerte Straßenverkehr in 3 geplanten Strukturen mit 3 verschieden Servicetiefen geplant und abgewickelt werden, welche natürlich von der Verbreitung und Ortungsgenauigkeit abhängt.
Im 1. Bereich Grün wo es keine bekannte akute Verkehrsprobleme gibt, daher kann jeder Fahren wie bisher und wird lediglich vor Gefahren und Störungen gewarnt und informiert. Schon in dem 1. Bereich sollte man die automatische Routentiming Funktion der Verkehrsleitrechner mit einbinden, und die Angemeldete und vorangemeldete Fahrten den Vorzug geben. Zu diese erste Stufe reicht das heute schon mögliche 10 Meter genaue Ortung über die LBS der UMTS Netze.
Im 2. Bereich Gelb wo es erfahrungsgemäß zeitweilig schon öfters zu bekannten Verkehrsstörungen kommen kann, wegen der zu hohe Verkehrsdichte, wird das Verkehr durch das Verfahren beschleunigt und direkt angewiesen kommandiert um die hohe Verkehrsbedarf und Aufkommen schneller abwickeln zu können. in diesem 2. Bereich sollten nur noch diejenige Verkehrsteilnehmer zugelassen werden, welche bereit und in Lage sind durch ihre Handy oder eine weiterentwickelte und in das Fahrzeug integrierte DVDMS (Direct Voice & Display & Message Service) zu benützen, bzw. dadurch eine Art Skyconnect zu der Verkehrsleitzentrale zu schaffen, wodurch die menschliche Reaktions- und Konzentrationsschwächen sollen entscheidend eliminiert werden, dadurch, dass man in eine vorausschauender und beschleunigte Fahr und Verhaltensweise gezwungen wird, in dem schon wenige Sekunden im Voraus informiert und angewiesen, kommandiert wird zu bremsen, anhalten, bzw. zu anführen, beschleunigen. TAS (Traffic Accelerator Services) eignet sich auch als eine fantastische Gaffer aufwache.
Im 3. Bereich Rot wo das Verkehrsaufkommen mit menschliche Reaktion und Konzentration gar nicht mehr zu bewältigen sein wird, werden wir Vollautomatisch oder Teleautomatisch aus der Zentrale aus Ferngesteuert Bewegt und unsere Verkehr abgewickelt. In dem 3. Bereich kann man natürlich nur mit den Fahrzeugen in dem Verkehr teilnehmen, welche mit der Verkehrsleitzentralen online verbunden sind, und ihre Operatoren zu verlangsamen bzw. zu beschleunigen und Lenken sich vollautomatisch aus der Verkehrsleitzentrale bedienen lassen. Das Einteilen der verschiedenen Verkehrsstrukturen erfolgen durch die Verkehrshistorie gelieferte Fakten, Erfahrungen, Gegebenheiten und Bedürfnisse, welche durch die lückenlose Verkehrsdatenerfassung garantiert werden. Vor jeder Fahrt kann man durch ein Anruf in Sekunden prüfen und vergleichen, ob man angemeldet, kontrolliert oder unangemeldet, unkontrolliert, fahren möchte, je nach dem, durch die Erfahrungen prophezeite Fahrzeitenbedarfes. Das Einführung der geregelte, programmierte, koordinierte Verkehr als Ware könnte ziemlich einfach mit entscheidenden Motivatoren, welche echte Vorteile garantieren unterstützt werden, z. B. dadurch, daß man wenn man seine beabsichtigte Fahrt anmeldet wird sofort das zu erwartende Ankunftszeit mitgeteilt.
VVV. Das Vollständig Vernetzte Verkehr kann über (GSM, GPRS, HSCSD, UMTS, WLAN mit IP) oder beliebig anders vernetzt werden, und ähnelt eine Parallelogramm, in dem die Bewegungslinien der realen und virtuellen Verkehrswelt parallel zueinander verlaufen, und der eine, bei uns der digital Transformierte virtuelle digitale Traffic Linie ganz kurz ca. 3-­ 5 Sekunden oder länger vor dem realen Welt verläuft und die dort und so gesammelte, detektierte Gefahren, Erfahrungen, etc. in die reale Verkehrswelt wieder als Warnungen, Informationen geschickt werden. Durch diese zeitlich vorversetzte Simulation der Verkehrssituationen sind wir in der Lage sich annähernde Gefahren vor dem Eintreffen des Ereignisses zu detektieren, und die Beteiligten ganz gezielt abhängig von ihren Position, Geschwindigkeit und Richtung direkt positionsabhängig zu warnen, zu benachrichtigen. Durch die permanente und flächendeckende Erfassung und Registrierung des gesamten Verkehrsgeschehen sind wir in der Lage sehr zuverlässige Verkehrsprognosen zu erstellen und unseren erwarteten Verkehrsaufkommen zu strukturieren. Die Verarbeitung wie schon erwähnt kann mit den verschiedensten Computerprogrammalgorithmen erfolgen, womit sind wir in der Lage nicht nur einige Sekunden früher Gefahren zu erkennen, welche dann noch rechtzeitig zu den Verkehrsteilnehmer geschickt werden können, um Größere Gefahren bzw. Unfälle vorbeugen zu können, sondern wir können auch noch so nebenbei unseren Vision zum Unfall und Staufreies Verkehr welche zum Greifen nahe sind verwirklichen.
JITTTO (Just in Time Traffic Operation) verwirklichen, heißt, keine Sekunde mehr im Stau verbringen zu müssen, und dadurch täglich 550 Millionen jährlich 200 Milliarden DM volkswirtschaftliche Schaden vermeiden nur in Deutschland, was wir alle jeden Tag in kleinen Raten zahlen müssen, von dem mitverursachten Stress welche dann wiederum die Gründe für einige Unfälle sind erst gar nicht zu reden. Wenn es laut Berechnungen auf unseren Strassen, oder an bestimmten Stellen kein durchkommen mehr ist, dann werden wir eben eine weile schön Zuhause bequem im Sessel warten, oder im Büro beim arbeiten, oder egal wo an welche Raststätte oder woanders am Strassensrand Zeitungslesend, wenn man sich, bzw. seine Fahrt nicht rechtzeitig angemeldet hat, nur nicht im Stop and Go Verkehr, die Zeiten abwarten, wann es endlich wieder mal möglich sein wird ohne Nerven, Kosten und Umwelt aufreibende Stop an Go durchzukommen.
Die Lösung ist ein erfindungsgemäße sogenannte kollektive oder simultan Routenplaner, welche als ein zuverlässige Verkehrsplanernavigator funktioniert, berechnet genauso eine Route von A nach B wie ein einfache Routenplaner, nur eben macht es für alle angemeldeten, hoffentlich in kürze für alle Verkehrsteilnehmer gleichzeitig oder zeitnah. Dann werden wir es auf Meter und Sekundengenau wissen, wer, wo, wann, bzw. wie viele Verkehrsteilnehmer ankommen werden, und verglichen mit unseren zur Verfügung stehenden Straßenressourcen und Erfahrungswerte können wir leicht berechnen, ermitteln, ob an diese besagte Stelle auf der Autobahn oder in eine Stadt bei dem errechneten und oder prognostizierten Verkehrsbedarf noch ein durchkommen ist, oder zwangsläufig durch größere Nachfrage als Angebot eine Stau entstehen wird, bzw. die Verkehrsteilnehmer in eine Reihenfolge einzuteilen, ihre Slotzeiten, oder Zeitschlitzen bekannt zu gehen und dadurch das ganze Verkehr Staufrei eine nach andere mit reservierten Plätzen in fließenden Verkehr abzuwickeln. Diese erfindungsgemäße kollektive oder simultane Verkehrsroutenplaner-Timer oder Berechnungsinstrumente können natürlich auch off line arbeiten, auch dann, wenn die Angaben zu dem jeweiligen Verkehr nur einige Prozente von dem Gesamtverkehr erfasst und berechnet werden können. Dann müssen wir eben viel mehr mit statistischen Erfahrungswerten nach dem Gesetz der großen Zahlen operieren. Natürlich könnte diese erfindungsgemäße kollektive oder simultane Verkehrsroutenplaner-Timer oder Berechnungsinstrument seine Aufgabe am bestens erfüllen, wenn alle Verkehrsteilnehmer online mit eine einzige 5 stellige Postleitzahl ihre geplante Reise oder Fahrtziel angeben und dadurch erfasst und mitberechnet werden können. Wenn die Teilnehmer über beliebige Netze, und oder über ihre Mobiltelefone ständig online erreichbar sein werden, dann können wir die ständig in time führen, leiten, warnen, informieren, anweisen, organisieren, koordinieren, beraten etc.
Wenn gesetzliche Regelungen das Systemeinführung unterstützen würden, dann könnten wir in kürze alle unsere Verkehrsprobleme lösen und jedes Jahr mehrere hunderttausend Menschen vor Verkehrsunfällen und mehrere tausend Menschen vor tödliche Unfälle retten, und wenn man das auch noch bedenkt, dass das ganze System so gut wie gratis, aus den, durch das System generierte Prämien Produkte mit Gewinn stattlich oder in der Privatwirtschaft finanziert werden könnte, dann wundert es ja den einen oder den anderen, dass wir immer noch in den Staus stecken, statt von unseren Anbieter verwöhnt zu werden, zumal vor einem Jahr haben wir die Idee schon in den wichtigsten Kreisen veröffentlicht. Mit anderen erfindungsgemäßen integrierte Verfahren, oder Fördermaßnahmen könnte man die Systemeinführung auch unterstützen. Vielleicht die ganz kleine Service Provider oder TK Anbieter, oder die Tankstellennetze, welche ab sofort auch als Datentankstellen arbeiten könnten, oder Fast Food Restaurants, um noch mehr Kunden gewinnen und sie noch schneller bequemer bedienen zu können, oder die Automobilhersteller, welche außer Autos auch über die Möglichkeiten intensiv nachdenken würden, dass wenn man ihre Autos kauft, man möchte es ja auch benützen sprich fahren können. Welche Unternehmen werden die große Möglichkeit entdecken und umsetzen? Heute weiß noch niemand.
Wenn wir unseren Verfahren auch in den einfachen, kleinen aber unabhängigen gratis W- LAN-s verwirklichen würden, das würde dann die Einsetzbarkeit und wahrscheinlich auch die Akzeptanz enorm steigern können.
Dazu sind natürlich einige wenige erfindungsgemäße Änderungen unsere Mobiltelefone notwendig, damit die in den W-LAN-s zu den verschiedensten Aufgaben eingesetzt, benutzt werden könnten, falls es keine Möglichkeiten geben wird in den lizenzierten Mobilfunktelefonfrequenzen gratis benutzbare W-LAN-s zu schaffen. Dann sollte man mit DECT, Bluetooth, Infrarot oder mit beliebigen anderen lizenzfreien Frequenzen arbeitende Netzwerke bauen, und auch die auch mit lizenzfreien Frequenzen kombinierte und arbeitende Multiband Mobiltelefone, welche dann über die besuchte W-LAN-s alle von den Anbieter mit eine WAP in W-LAN Verfahren, oder beliebig über Voice oder Voice over Internet Protokoll offerierte Leistungen wahrzunehmen, oder auszuwählen, und mit dem in dem Handychip integrierten gespeicherten oder in die Handy einschiebbare Guthabenkarte bezahlen könnte. Um die Akzeptanz zu erhöhen müssen wir dann noch verschiedenste Vergünstigungen zur Verfügung stellen, z. B. ein Traffiphone, welche eine erfindungsgemäße in das Verkehrsverfahren integrierte Mobiltelefon mit dem man in den W-LAN-s genauso WAPen und telefonieren kann, wie in den bekannten Mobilfunktelefon Netzwerken und dadurch ist es uns gelungen mannigfaltige Möglichkeiten zu billigen Festnetzpreisen günstige Zugänge, ja vielleicht sogar gratis Zugänge auf die Gegenseitigkeit für unsere Verkehrsanwendung zu schaffen. Diese erfindungsgemäß auch öffentlich nutzbare W-LAN könnten natürlich genauso strukturiert, organisiert werden, wie unsere heutige Mobilfunknetzen mit Home Location Register, und Visitor Location Register, welche mit Hilfe der Mobil Switching Center und Roamingfähigkeit das ganze Erreichbarkeit der Benützer ständig oder nur bei vorhandenen W-LAN-s gewährleistet wird. Weiterhin es sollten dann erfindungsgemäß auch die Position Based Services bei mindesten 2 oder mehr zusammengeschaltet W-LAN für Messen oder für beliebige kleinere Bereiche auch genauso funktionieren wie es heute bei den Mobiltelefonnetzwerken möglich ist.
Mit diese erfindungsgemäßen Lokal-Mobil-Telefon oder Traffic-O-Phone, Locafone, Move- o-fone, WLAN-O-FONE System könnte man gleichzeitig mehrere Probleme lösen. Zum ersten könnte jede beliebige Waren oder Dienstleistungs-Anbieter seine Angebote direkt und gratis über seine eigene W-LAN an seine Kunden anbieten, welche gerade in seinem Lokalbereich sich aufhalten, oder sich nähern. Die Kunden könnten die gewünschte Waren oder Leistungen bestellen, und auch über das Handy direkt mit den Anbieter abrechnen, bezahlen und als Zusatznutzen, könnten die Anbieter die Nutzer den Netzzugang zum Verkehrsberechnungsverfahren und oder auch zu allen anderen auch öffentlichen Telefonnetzen zu Festnetztarifen besonders günstig oder sogar gratis gewähren.
Mit den erfassten und verarbeiteten Geographische Positionen lassen sich noch sehr interessante Anwendungen generieren, welche wir bei der Abwicklung bestimmte Zahlungen natürlich auch in eigenen W-LAN-s mit der Bargeldlose Verkehr Zahlung und Abrechnungsverfahren Traffitax© über die Geographische Positionen© GeoPay© GeoCash© zu Traffimax© bestens und am einfachsten erledigen könnten. Diese Positionsbezogene Zahlung und Abrechnungsverfahren eignet sich bestens für die Erhebungen von Gebühren für Strassen und oder Autobahngebühren, für Parkgebühren für Fahrscheine, sogar bei Straf- und Bußgelder und ähnliches. Auch Eintrittsgelder könnte man einfach erheben weil das System könnte man praktisch überall einsetzen, wo das aufhalten an eine oder mehreren bestimmten Stellen oder das abfahren eine oder mehrere bestimmte Strecken, oder Stellen Positionsmässig erfasst und ausgewertet verarbeitet werden können. GeoPay© GeoCash© is the Moneyless Accounting Over Geo Position© GeoPay GeoCash© könnte man einfach und leicht mit den heute schon arbeitenden Systemen wie z. B. paybox, telecash oder andere kombinieren, oder direkt in den Anbieter seine eigene W-LAN-s um Positionsbezogen einfach und billig abzurechnen. Auch in diesem Fall würde uns unsere Handy als Nabelschnur zur Welt herhalten, bzw. zwischen Anbieter und Nutzer den Kreis schließen, in dem das Handy zu eine art Eintrittskarte E-Ticket Träger avancieren würde, in dem es eine elektronische Eintrittskarte oder beliebige Berechtigungsschein zugeschickt wird, was wiederum elektronisch, auch aus der ferne sich verhältnismäßig einfach, ohne große Aufwand leicht kontrollieren lässt.
Um örtliches mit zeitliches zu koordinieren wie verschiedenste Dienstleistungen wie z. B. Just in Time Tanken ohne zu warten Autofillorg© auf den Autobahn in den Hauptreisezeiten Just in Time Rasten, Terminieren beim Zahnarzt, oder Friseur oder sonst wo oder beliebig andere oder ähnliche Aktivitäten planen, reservieren und abwickeln nach dem go-do-pay-go Prinzip was heisst 1. kommen in time, 2. machen lassen in time und 3. bezahlen direkt über Handy 4. und gehen in time ohne Warten und Verspätungen. Die Anwendungen, welche unsere Leben was automatisch terminieren anbelangt einfacher machen können sind.
GeosOrg© (Geographical Service Organising Over Geo Position)
GeosCoord© (Geographical Service Coordinising Over Geo Fosition)
Positionophone PMSS (Position Measurement Send Services)
Nach dem Stand der Technik gibt es schon Mobiltelefone, welche mit GPS Empfängerteil kombiniert worden sind und dadurch zu Positionsbestimmung genauso wie die GPS Geräte eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß können wir unsere Mobiltelefone als Positionsbestimmungs-Instrumente benutzen, wenn wir die Mobiltelefonnetze nach dem gleichen Prinzip synchronisieren wurden, wie die GPS Satellitennetze synchronisiert sind und die Positionsdaten der Sendestationen und auch alle anderen benötigten Daten und Informationen, genauso wie bei den GPS Systemen den Mobiltelefonen zugeschickt werden.
Selbstverständlich unsere Mobiltelefone müssen genauso wie die GPS Empfänger die Laufzeiten der synchronisierten Signale der Mobiltelefonnetze messen können, genauso wie die Positionsbestimmungssignale bei den GPS Systemen gesendet und gemessen werden. Weiterhin können wir im Rahmen der Verarbeitung der Positionsdaten nach Stand der Technik in den Mobiltelefonnetzen noch genauer in GMLC (Gateway Mobile Location Center) die Positionen der Mobiltelefone ermitteln, dass heisst, dass die Mobiltelefonnetzwerke Systeme in den Zentralen wissen immer ganz genau, wo die Mobilteiefone in eine gegebene Zeit sich befinden.
Wenn wir dann erfindungsgemäß die ermittelten Positionsdaten dem Anwender zusenden, die werden dann ihre Mobiltelefone als GPS Positionsbestimmungs-Instrument benutzen können. Diese neuartige Positionsbestimmungssystem nennen wir:
PMSS (Position Measurement Send Services) Da unsere Mobilteiefone heute wissen noch nicht wo die gerade sind, mit Ausnahme eine einzige Mobiltelefon der Firma Beneton welche mit ein GPS Modul kombiniert ist können auch keine MOMA (Moving Map) Funktion bieten. Mit den aus den Erfassungszentralen, wo man aber genau weiß wo die Mobilteiefone sich gerade aufhalten könnte man mit zugesandten Positionsdaten die Handys wissen lassen, wo die jetzt gerade sind, und dadurch sind wir dann auch in der Lage eine neue Erfindungsgemäße Anwendung, sogar mit Moving Map Funktion für unsere Mobiltelefone zu generieren.
GTPS (Global Traffic Position System) GPLS (Global Position Link System) Das Global Position Link System ist uns in einem einfachen Ausführung schon nach dem Stand der Technik heute bekannt von den Navigations-Systeme unsere Fahrzeuge, wir haben nur diese fantastisches Werkzeug noch nicht genügend entdeckt. Wenn wir mit unseren Fahrzeugen im Rahmen eine Fahrt oder Reise eine gespeicherte Route folgen werden wir immer rechtzeitig nach dem Turn by Turn Methode bei jedem Richtungsänderung darauf aufmerksam gemacht, was als nächstes folgen wird. Das heisst zu jedem Geographische Positionen werden die dazu gehörige Navigationsanweisungen, bzw. mit den Fahrtechnische Informationen verknüpft und dem Anwender mitgeteilt. Diese einfach Global Position Links verbinden dann die geographische Positionen mit den Informationen, wie z. B. in 200 Meter rechts abbiegen. In 50 Meter links abbiegen. Sie sind am Ziel angekommen etc.
PC Go Geo with PC Geo Go Links
GPALS (Global Position Advanced Link System) GPALS (Global Position Aware Link System) ist eine konsequente Weiterentwicklung dieses Anwendunges, bzw. Werkzeuges, in dem wir die geographische Positionen nicht nur mit den schon bekannten Navigations- und Fahrttechnische Informationen Verknüpfen, sondern mit beliebigen Advanced Warnungen, Informationen, Anweisungen, oder auch Operationen verknüpfen, verbinden und unterwegs oder an eine fixierte Position dem Anwender oder dessen Geräte zwecks wahrnehmen oder ausführen zu können zukommen lassen.
HPNL (Hyper Position Navigation Link) ist bekannt und schon seit ca. 5-10 Jahre im Gebrauch. Dagegen sind folgende Verknüpfungen erfindungsgemäß neu und sehr nützlich.
HPIL (Hyper Position Information Link) HPWL (Hyper Position Warn Link)
HPTGL (Hyper Position Tour Guide Link) HPFTL (Hyper Position Fair Tour Link)
HPFTL (Hyper Position Factory Tour Link)
HPEIL (Hyper Position Exhibition Info Link)
HPAL (Hyper Position Advisory Link) HPOL (Hyper Position Operation Link)
HPBLBHL (Hyper Position Blind Lead By The Hand Link)
HPAL (Hyper Position Allround Link)
UPRL (Uniform Position Ressourche Locator) oder PAL (Position Aware Links) ist statt ein URL (Uniform Resourche Locator) welche als Zieladresse für den Browser fungiert der die einzelnen Dokumente und die zum Zugriff erforderlichen Protokolle benennt und jede Aktivierung eines durch einen entsprechenden URL hinterlegten Hypertext-Links löst im Browser wiederum das Laden des verknüpften Dokuments aus dem Netz aus. Genauso geschieht es bei UPRL (Uniform Position Resourche Locator) wo ein Grad, und oder Minuten, und oder Sekunden genau definierte Punkt im Koordinatensystem mit beliebig viele Stellen hinter der Komma zum Beispiel Hauptbahnhof Stuttgart: Breitengrad 48,783,530 . . . Grad Nord und Längengrad 9,181,420 . . . Grad Nord womit genauso, wie mit den URLs Informationen verbunden werden, nur eben in unserem Falle nur und ausschließlich zu dem angegebenen Koordinaten gehörende Informationen je nach Interesse, Profile oder Bereich werden Verknüpft. Mit dem Verfahren UPRL (Uniform Position Ressource Locator) können wir jede beliebige Ortsbezogene Informationen positionsabhängig verknüpfen verbinden und finden ohne zu suchen. Bei den mobilen Lösungen ist es von ausschlaggebende Bedeutung, weil wenn der Zugriff für den Anwender nicht erleichtert wird, werden in der Zukunft alle Applikationen genauso erfolglos bleiben wie WAP bei seine Einführung war, wenn wir aber den Zugriff erleichtern automatisieren, dann wird die Akzeptanz für die Benützung gewaltig steigen.
Man könnte den Browser welche mit Positionsbezogenen UPRL-el arbeitet auch als Gowser nennen und dadurch wird das grundlegende Unterschied zwischen ein Browser und ein Gowser ersichtlich. Browser arbeiten mit URL-s welche angegeben eingeschrieben werden müssen, nicht so der Gowser wo ohne irgend etwas angeben einschreiben zu müssen, nur das erreichen eine bestimmte geographische Position verknüpft, verbindet die aktuelle Position mit den dazu gehörende Informationen.
MoBro (Mobile Browser) VoBro (Voice Browser) GeoBro (Geo Browser) WAP Browser Kein Wunder, dass WAP ein riesige Flop war, wenn man ständig kompliziert die Nummern drücken muss, damit Daten eingegeben werden können. MoBro VoBro GeoBro macht Schluss damit, und am besten könnte man damit vergleichen, wenn man spazieren geht und auf den Boden oder an die Häuser oder an die Wände schaut, und man kann ja alles lesen, was man sieht, je nach dem wo man steht. Genau das gleiche macht uns MoBro VoBro GeoBro nur es verbindet eben die geographische Positionen, mit den zu den geographischen Positionen gehörende Informationen, wissenswertes, oder ähnliches, was man alles nur an eine bestimmte Stelle wissen müsste. Dieses Verfahren eignet sich sehr gut als eine art virtuelle Reiseleiter, und auch deswegen nennen wir es.
LISA (Location Information Speech Assistant) LISA kann auf 3 verschiedene art und Weise arbeiten, 1. als LISAPHONE in unseren Handys als 2. LISANAV in unseren Navigationssystemen integriert, und schließlich 3. in unsere kleinen oder größeren beliebigen Computer PPDA (Personal Position Data Assistant) in dem es, wie ein Reiseleiter, oder beliebige Führung das Wissenswertes jeweils mit den gerade erreichten aktuelle Positionen mit den aktuellen Informationen verbindet. Es kann natürlich eine zu eine Straßenabschnitt gehörende Information sein, wo ein bestimmtes Haus oder Burg oder anderes ähnliches steht, es kann natürlich auch ein Blindenführer sein, genauso wie ein Ausstellungs-Messe, Ausstellung oder Betriebsführer oder was ganz anderes sein.
Nach Stand der Technik es sind verschiedenste On Board und Off Board Navigations- Systeme bekannt, welche die genaue Positionen der Fahrzeuge, mittels GPS feststellen, dann um das Fahrtziel erreichen zu können die gewünschte Routen ermitteln und dem Anwender zur Verfügung stellen. Eine solche System wird in dem Erfindung DE 10 01 4806 A1 beschrieben. Die nachteile diese Systeme gegenüber des erfindungsgemäßen Verfahren sind, dass die immer nur einen einzigen Fahrzeug Navigieren, statt das gesamt Verkehrsgeschehen zu berücksichtigen, und eine Art kollektive simultane Navigation für jeden Verkehrsteilnehmer zur Verfügung zu stellen, welche mit den online, real time, Echtzeit oder wenigstens zeitnah erfassten und verarbeiteten Daten eine zeitlich in seinem Ablauf mehr oder weniger geplanten schon im Voraus organisierten und auch mit allen Verkehrsteilnehmer und auch mit den Verkehrsbeeinflussungsanlagen koordinierten, in seinem Ablauf ineinander lückenlos verzahnten Unfall und Staufreie Verkehr zu realisieren.
Weiterhin es existieren auch dynamische Verkehrsführungssysteme, welche von einem Zentralcomputer von den hereinkommenden Verkehrsinformationen, Verkehrsdichte den Verkehrgünstigste Routen erarbeiten, und dem Anwender zusenden. Eine solche System wird in dem Erfindung DE 10 01 7961 A1 beschrieben. In einem anderen Erfindung DE 10 00 7326 A1 denkt man über ein Warndienst bei Telematikanwendungen.
Die nachteile diese Systeme gegenüber des erfindungsgemäßen Verfahren sind, dass die zur ihre Verwendung mindestens ein Telematisches Endgerät benötigen, welche in der Regel aus mindestens 3 Komponenten bestehend (ein Telekommunikationseinheit, ein GPS Einheit, und ein Computer) benötigen, nicht so wie bei unseren Globalen Telematischen Lösung wo wir auch schon mit einen einzigen Mobiltelefon die Verkehrsteilnehmer erfassen, interaktive kommunizieren, verarbeiten und warnen, informieren, organisieren, koordinieren, ja sogar ortabhängig abrechnen können. Es ist ja bekanntlich nicht egal ob wir in einem System 100000 oder 60 Millionen Verkehrsteilnehmer erfassen, erreichen und informieren können. FCD Floating Car Data Systeme bekannt, und werden heute auch schon zur Ortung verschiedenste Fahrzeuge und Fahrzeugflotten eingesetzt, mit denen man mit Hilfe eines Computers immer die genaue Standorte der Fahrzeuge ermittelt werden können.
Die nachteile diese Systeme gegenüber des erfindungsgemäßen Verfahren sind, dass die bei weitem nicht so gut verbreitet sind wie unsere Mobiltelefone, mit welche ja unsere Verfahren arbeitet, und es ist ja bekannt, je mehr und besser der Input, desto besser sind die Output Ergebnisse. Darüber erst gar nicht zu reden, dass je mehr Verkehrsteilnehmer in einem System erfasst, vernetzt werden, welche dann informiert, gewarnt, organisiert, geleitet und koordiniert werden können, desto übersichtlicher, ungefährlicher und besser, sicherer wird unsere Verkehr sein.
Autonome Fahrzeug Selbstfahrsysteme sind bekannt, welche mit digitalen Kameras und mit Annäherungsmessgeräten, wie Laserradargeräten und anderen Sensoren arbeiten, aber alle haben ein Problem, dass die mit ihren Sensorik Empfindlichkeit nur schwer und unzuverlässig über 300 Meter kommen, und es reicht eben nicht aus um sicher alle Gefahren im Voraus erkennen und lösen zu können. Die erfindungsgemäße Secondary Security Server Sensorik System, welche in unseren Verkehrsleitrechner in der virtuelle digitale Welt mit den Echtzeit oder zeitnah erfassten und verarbeiteten Daten der Verkehrsteilnehmer generiert wird, ist eine optimale Ergänzung diese System für mehr Sicherheit, für eine zweite unabhängige hoffentlich bald vorgeschrieben Sicherheitssystem.
Es existieren weiterhin Skifahrer, Lawinenverschütteten such und Ortungsgeräte, welche als Insellösungen unabhängig von anderen Systemen arbeiten und natürlich extra gekauft werden müssen. In unserem Falle wäre es auch nur eine integrierte Anwendung von unserem Verkehrs oder Bewegungs-Server, bzw. der Mobilfunknetzbetreiber, welche mit den uns schon zur Verfügung stehenden Daten generiert und mit den schon vorhandenen Mobiltelefonen, eventuell mit wenigen erfindungsgemäßen modifizierten Geräteergänzungen verwendet werden könnten.
Handys sind bekannt, welche schon mit GPS kombiniert sind, aber die können natürlich nicht, sich ständig verändernde dynamische Daten berücksichtigen, welche wir brauchen, wenn wir z. B. zwei sich unterschiedlich bewegenden, Verkehrsteilnehmer informieren und sich zueinander führen und miteinander koordinieren wollen. Nicht so wie unsere erfindungsgemäße Zentrale vernetzte Verkehrsleit Info Warn Rechner angeschlossene Mobiltelefone, welche erfindungsgemäß in der Lage sind diese Aufgabe zu erfüllen. Ja sogar viel mehr Funktionen können unsere erfindungsgemäße Verknüpfungen und vernetzte Handys übernehmen, auch sehr anspruchsvolle Funktionen, welche normalerweise nur mit aufwendigen Softwares ausgerüsteten GPS Geräte können.
Durch die uns schon zur Verfügung stehende Bewegungsdaten können einige von den Mobilfunknetzbetreiber in ihren Netzwerken generierte Positionsdaten durch PSS (Position Send Services) den Anwender zukommen lassen. Diese Anwendungen können sein z. B.: ADF (Automatic Direction Finder) DME (Distance Measurement Equipment) MOMA (Moving Map Funktion) für die leichte, einfache Fliegerei, aber auch für ein Navigationssystem für das Handy, welche im Spazieren gehen eingesetzt werden kann. Die weitere Vorteile unsere Verfahren sind, dass die als eine an PPTA (Personal Position Traffic oder Travel Assistant) und oder PPDA (Personal Position Data Assistant) sind, welche im Grunde nur soviel mehr als eine einfache PDA oder PTA können, dass die immer ganz genau wissen, wo der User sich gerade befindet, wo er gerade hin will, welche Möglichkeiten (auch intermodal) wir dabei haben, was wir an unsere aktuelle Position wissen müssen, oder benutzen könnten, oder machen sollten. Diese Anwendung als ein Teil des Verfahrens nennen wir LISA (Location Information Speach Assistent) ist eine Art VoiceBrowser oder GeoBrowser welche direkt von der Mobilfunknetzbetreiber LBS Computer über Handys, Smartphons, PPDA oder Navigationssysteme benützt werden können.
Die statische Daten können natürlich auch extern beliebig gespeichert und dann mit dem erfindungsgemäßen GPAL (Global Position Allround Link System) verknüpft werden. Darüber hinaus ist es uns möglich mit eine der einfachsten und aber wirkungsvolisten Art der Benachrichtigung eine DVDMS (Direct Voice & Display Messaging Services) ist ein Art TWIST (Traffic Warn Info Service Telecom SMS, eine spezielle Flash Message über die Mobiltelefone zu versenden, welche ohne etwas zu machen empfangen und vom dem Benutzer wahrgenommen werden können. Mit diese einfache Verfahren können auch falls nötig jede Sekunde ein äußerst kurze Nachricht oder Zeichen herausgeschickt werden, wovon der User sofort genau weis ob er sich verlangsamen oder beschleunigen sowie, um nie wieder einen roten Ampel erleben zu müssen.
Es können alternativ auch über beliebige Mobilfunkanlagen, oder die RDS (Radio Data Services) oder TMC (Traffic Message Channells) benützt werden, vor allem dann, wenn wir die genannte und bekannte Dienste mit eine erfindungsgemäßen Geo Selektor ergänzt nachgerüstet werden, welche dann in der Lage sein werden, die zu verschickende und zu empfangende Nachrichten, Warnungen, Informationen, Anweisungen beliebige Art nach geographischen Koordinaten zu selektieren, damit es immer nur diejenigen bekommen, welche gerade betroffen sind, bzw. wenn die betroffenen sich gerade in einem gefährlichen Bereich oder Situation sich befinden, und oder über die beliebige Fakten informiert werden müssten. Diese Aufgabe können wir am einfachsten bewältigen in dem wir unsere Verkehrswarnungen und Nachrichten mit eine Geocode versehen und damit senden, und die Empfangsgeräte damit empfangen immer nur die Sendungen, welche durch ihre Geocode Selektor für sie als betroffenen ermittelt hat.
Bei diese Ausführungsbeispiel der Verfahren können natürlich die Anwender nicht ganz so individuell und effektiv informiert werden, wie bei den Mobiltelefonen, oder bei anderen beliebigen Mobilfunksystemen, aber die Wirksamkeit und Aktualität heutigen Verkehrsfunk Nachrichten, werden damit immer noch entscheidend überholt.
Globale Systeme für Mobile Kommunikation sind bekannt, welche im Rahmen der LBS (Location Based Services) mit 10-20 Meter Genauigkeit die Positionen in UMTS bestimmen werden können, wo sich gerade der Anwender, bzw. Mobiltelefon aufhält, und gerade diese Möglichkeiten nützen wir in unserem Verfahren mit den verschiedensten Applikationen anders als in dem Erfindung DE 199 48 877 A1, wo der Erfinder mit den besten, sprich nicht veralteten Verkehrsdaten genau die gleiche alte Verarbeitungsverfahren benutz und die Verkehrsteilnehmer über die bekannte alte Wege die Ortungsdaten zur Steuerung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen und dadurch das gesamte Verkehr steuern, leiten will. Bei dem genannten Erfindung hat man noch nicht genügend in den Echtzeit erfassten Daten verborgene Möglichkeiten entdeckt, nämlich, dass wir ab sofort in der Lage sind mit unseren hoch aktuellen in Echtzeit erfassten Daten die Verkehrsteilnehmer in Echtzeit oder zu mindest sehr zeitnah zu warnen, informieren, organisieren, koordinieren, navigieren und noch einiges mehr.
Außerdem noch große Mangel und Nachteile diese bekannten Systeme sind, dass sie nur einzelne Insellösungen sind, welche eine bestimmte Aufgabe lösen, und nicht oder nicht in dem Masse miteinander verknüpft, verbunden, vernetzt kombiniert werden was den Durchbruch bei der Effektivität der Unfallverhütung, und oder Verkehrsorganisieren, Verkehrskoordinierung, Erfassung, und oder Kontrolle, und oder Teleautomatische Aperationen bringen, was heute mit dem Stand der Technik möglich sein könnte. Erst dadurch, dass wir alle Mobiltelefone, Telematische Endgeräte in einem Verkehrsinformation, Warnung, Organisation und Koordinationsnetzwerk mit den Verkehrsleit Computer, und auch mit den Verkehrsbeeinflussungsanlagen verbinden, vernetzen, erreichen wir so gut wie alle Verkehrsteilnehmer, mit einem viel größeren Wirkungsgrad als heute bekannte Systeme.
Unsere Electronic Traffic Inter Network verbindet, vernetzt alle heutige dynamisches Off Board Navigationssysteme und alle Handys in einem System damit die größtmögliche Transparenz und Informationsfluss die größte Verkehrssicherheit gewährleistet werden kann, oder die einzelne Anwendungen bei dem Verkehrsdatenerfassung, durch Fahrzeug oder Verkehrsteilnehmerortung, die effektivste Verkehrsteilnehmerführung, Verkehrsteilnehmerkoordination, Verkehrsteilnehmerseparation, Verkehrsteilnehmerwarnung eingesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, dass alle zur Verfügung stehende Informationen, und oder Systeme, wie Ortung, Telekommunikation, Informatik, Programmierung, Berechnung und Verkehr in einem System miteinander verbindet verknüpft, kombiniert, damit die größtmögliche Transparenz und Informationsfluss die größte Verkehrssicherheit und Informationsfluss gewährleistet werden kann, oder die einzelne Anwendungen bei dem Verkehrserfassung, durch Fahrzeug oder Verkehrsteilnehmerortung, die effektivste Verkehrsteilnehmerführung, Verkehrsteilnehmerkoordination, Verkehrsteilnehmerseparation, Verkehrsteilnehmerwarnung eingesetzt werden können. Unsere Lösung schafft die DVS (Deutsche Verkehrssicherung) viel effektiver wie es heute ist, für alle.
Erläuterung des Kennzeichen
Man erreicht nämlich dadurch, dass alle Informationen zentral erfasst werden, dort wo die gerade benötigt werden, und dann wann die gerade benötigt werden zur Verfügung stehen, und dadurch eine bis jetzt noch nie da gewesene Informationsquantität und Qualität entsteht. Außer der Fahrtanweisungen, was die Navigationssysteme bis heute können, könnten wir einem permanenten und flächendeckende Verkehrsüberwachung verwirklichen und auch noch die besten und wichtigsten Informationsverknüpfungen mit GPALS (Global Position Allround Links System) nach den
OSIS (Ort und Stellenverknüpfte Information System)
OSIOS (Ort und Stellenverknüpfte Information und Operation System)
OSICOS (Ort und Stellenverknüpfte Information Control Operation System)
OSICOCS (Ort und Stellenverknüpfte Information Control Operation Coordination System)
Auf Engilsh
JOPIOLS Prinzip (Just On Position Information & Operation Link System) welche dann wiederum das JITTO (Just in Time Traffic Operation) ermöglicht.
Hinweise auf Unteransprüche
Es sind mehrere verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung möglich, je nach dem, man möchte nur
Informationen über die Verkehrs oder anderweitige Teilnehmer haben
Oder man den Teilnehmer Reiseinformationen wie InfoTravelGuide, oder InfoCityGuide, DigiGuide, NaviGuide, zukommen lassen möchte,
Oder nach genau ermittelten VIPs Vehicle Ident Profile (Größe, stärke, Geschwindigkeit, etc.) Verkehrsoperationen, oder Verkehrswarnungen zukommen lassen möchte.
Oder als Global Position Gebührenerhebungs-Abrechnung System verwenden möchte.
Oder ohne Sattelitennavigation funktionierende eingeschränkter und oder uneingeschränkter GSM Ortung bzw. Navigationssysteme mit Verwendung der Funkzellen, für Fahrzeuge und für Öffentliche Personen Fern und Nahverkehr inklusive Informationen über Abfahrt und Umsteigezeiten und Orte, weiterhin Gebührenerhebung und Kontrolle.
Beschreibung (1) eines Ausführungsbeispieles
Mit beliebigen einen oder mehreren miteinander kombinierte Positionsbestimmungsinstrumenten, wie (GPS, DGPS, INS, GSM, GPRS, UMTS etc. . .) oder andere werden die genau Positionen der Anwender ermittelt.
Außer den ermittelten Daten es können natürlich auch noch beliebige Informationen von den Fahrzeugen, von den Telekominstrumenten, oder von den Fahrer eingegeben werden, wie z. B. wer, wann, wohin, wie groß, wie schnell mit welchem Fahrzeug über welche Route fahren will.
Die ermittelte Positionsdaten werden in ein oder mehrere Computer on oder offboard direkt oder mit Hilfe eine oder mehrere Telekommunikationseinheit übertragen, digitalisiert, digital transformiert. In den on oder offboard Computer werden die Positionsdaten, je nach Verwendungszweck analysiert, dokumentiert, simuliert, miteinander kombiniert und oder durch Programme, programmiert, verbunden, mit Informationen verknüpft, oder mit einem digitalen Strassen oder Landkarte verglichen um immer automatisch genau auf dem richtigen Sui mit der richtige Geschwindigkeit bleiben zu können, und die Daten werden anschließend wieder an die Anwender geleitet. Die Anwender können die Informationen lesen, hören oder nutzen, in dem die Operationen an den verschiedensten Operationseinheiten geleitet werden, und die Operationseinheiten die angeschlossenen Fahrroboter können lenken, bremsen, Fahren, etc.
Das System weiß immer ganz genau, wo sich die Fahrzeuge befinden, wohin sie zu fahren beabsichtigt, und wie die Fahrbahn verläuft und wie viel Fahrzeuge in eine gegeben Fall noch aufnehmen kann. Eine Kollisionsgefahr mit dem mit anderen Verkehrsteilnehmer wird frühzeitig erkannt, so dass genügend Zeit zur Ausgabe von Warnungen bleibt.
Dadurch das man mindestens 10 mal mehr Reaktionszeiten zum reagieren hat, dürften nur ein zehntel oder noch weniger der Unfälle sich ereignen dürfen.
Durch Kenntnis des umgebenden Verkehrs kann neben einer Warnung auch ein Hinweis auf geeignete Ausweichmanöver gegeben werden, oder operativ eingegriffen werden, in dem man das Fahrzeug zum Stillstand bringt, wenn die Fahrroboter auch schon angeschlossen worden sind. Es können sich also niemals Situation ergeben, wo man nicht mehr weiter weiss, wie es weitergeht, da das System immer so frühzeitig warnt, dass sie mit Ihrem Fahrzeug rechtzeitig verlangsamen, anhalten, oder ausweichen können. Verringert sich der Abstand gefährlich zwischen 2 oder mehrere Verkehrsteilnehmer unter einen vorgegebenen Schwellenwert, werden Warnungen ausgegeben und oder Operationen von On-Board oder Off-Board Computer ausgeführt.
Selbstverständlich müssen die TWISSSSSST Systeme nicht sofort voll automatisiert eingeführt werden, es sind auch Einführungskompromisse möglich, in denen nicht der TWISSSST Computer die Gefahren oder Störungen selbständig detektieren, sondern die werden ganz einfach manuell von den Benützer durch ein Anrufsignal den Computer "gesagt". Auch der Verkehrsnavigator kann am Anfang offline arbeiten.
Beschreibung (2) eines Ausführungsbeispieles beziehungsweise Bedienungsablauf bei einem Handynavigationssystem
E-Traffic Systemteil Car or Vehicle or Traffic User Collision Avoidance System CCAS-2000 Starten Sie in Ihrem Handy das Programm HandyNavScout und geben Sie Ihr Ziel ein. HandyNavScout ermittelt automatisch ihre aktuelle Startposition über (GSM GPRS oder UMTS gestützte Positionsbestimmung) und übermittelt die Informationen über Fahrzeugposition und ihr gewünschtes Ziel per SMS an die HandyNavScout Zentrale.
Dort wird die Route unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage, welche jede Sekunde auf das neue eingescannt wird und in wenigen Sekunden berechnet und an ihr HandyNavScout gesendet. Sie starten die Routenführung.
Bei aktivierter Updatefunktion, oder immer online, immer update, immer aktuell wird ihre Route auch während der Fahrt regelmäßig in jede Sekunde aktualisiert und bei veränderter Verkehrslage automatisch angepasst.
Unterwegs werden sie über Manöverhinweise auf dem Display und oder akustisch mit eine natürliche Stimme ans Ziel navigiert wenn sie Kopfhörer, oder Lautsprecher angeschlossen haben. Bei eine hochentwickelte spätere Ausführungsform es ist auch möglich, falls es nötig ist in jede Sekunde Hinweise zu bekommen um man seine Geschwindigkeit immer dem umgebenden Verkehr angepasst synchronisiert fahren zu können.
Sollten sie sich verfahren, so gibt HandyNavScout Ihnen eine Hilfestellung: über einen Kompasspfeil wird die Richtung zurück zur richtigen Strecke angezeigt. Finden Sie nicht zurück oder wollen sie einen anderen Weg fahren, fragen Sie eine neue Route an.
Wichtige Informationen, wie den Verlauf und die Länge der restlichen Strecke und die verbleibende Reisezeit, können sie unterwegs jederzeit ablesen.
So kommen sie mit HandyNavScout, welche im Grunde nicht anderes als ein mit besonderen Funktionen ausgerüstete Handy, komfortabel und sicher ans Ziel. Als Zusatzfunktion können Sie noch die Guideomat (das virtuelle Reiseleiter, welche immer weiß wo sie sind, was sie sehen, und was sie vorgesprochen bekommen möchten) oder NaviGuide Funktionen aktivieren, welche bei ihre Route die interessanteste Sehenswürdigkeiten erklären, wenn sie gerade bei denen vorbeifahren oder Laufen.
Beschreibung (3) eines Ausführungsbeispieles beziehungsweise Bedienungsablauf bei einem Routentimer oder Routingtiming Zuteilungsprocedere
Die Routentiming kann sowohl über das Internet, WAP, FAX, Handy oder beliebig anders beantragt, reserviert, oder nur angefragt werden. Mit einem Mobiltelefons direkt vor der Abfahrt oder schon während der Fahrt, durch drücken eines spezialen für diesen Zweck angebrachten Knopfes am Handy, oder anwählen eines nach Möglichkeit einfachen Nummer (z. B. 111 wird empfohlen) wird die Verbindung aufgenommen zu der Routentimingzentrale. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn von der Routentiming Zentrale könnte man ein Anruf annehmen, welche dadurch ausgelöst wurde, dass die Routentiming Zentrale gemerkt hat, dass das Fahrzeug, bzw. Handy in durch ein Fahrzeug in Bewegung gesetzt wurde.
In diesem Fall würde eine einfache interaktive Dialog abgewickelt in dem die Routentiming Zentrale die PLZ der Zielort erfragt. So man müsste nur 5 Ziffern eingeben und die Routentiming Zentrale wüsste schon, wo die Reise hingeht.
Als nächstes würde die VRTZ (Verkehr und Routentiming Zentrale) 2 Informationen dem U 23573 00070 552 001000280000000200012000285912346200040 0002010200002 00004 23454ser zukommen lassen, der erste: wie lange die Route dauern würde ohne Einbuchen in das Koordinationssystem, und der zweite: wie lange es dauern würde mit einbuchen in das Koordinationssystem. Nach den angebotenen Alternativen könnte der Anwender frei wählen.
Die angemeldete Fahrten, unter dessen auch die schon lange im Voraus angemeldete Fahrten sollten hierbei eine unterschiedliche bevorzugte Beurteilung, bzw. Einteilung erfahren, nach dem Motto, je früher, desto sicherer, desto verbindlicher. Natürlich sollte man bei der zukünftige Verkehrsplanung auch die Berechtigungen, die Notwendigkeiten und auch alle andere Kriterien mitberücksichtigen, welche die Wichtigkeit eines Fahrtes begründen, wie Polizei, Reifung, Feuerwehr, Linienbus, Arbeitsplatzfahrten, professionelles Transportfahrten oder andere beliebige Einstufung und Prioritätenabhängige Fahrzeit und Streckenzuteilung.
FAR 91.153 zählt die Informationen auf, die ein VFR-Flugplan enthalten muß,
Luftfahrzeugkennzeichen und/oder Funkrufzeichen
Luftfahrzeugtyp
Name und Adresse des verantwortlichen Piloten
Abflugsort und -zeit (in GMT)
Beabsichtigte Route, Reiseflughöhe und wahre Eigengeschwindigkeit (TAS)
Zielort und geschätzte Flugdauer (in Stunden und Minuten)
Getankte Treibstoffmenge (in Stunden und Minuten)
Anzahl der Luftfahrzeuginsassen
Bemerkungen
Auf dem Flugplanformular ist außerdem Platz zur Angabe der Luftfahrzeugfarbe müssen eingetragen sein. Diese Informationen könnten uns Richtungsweisend sein, auch dann, wenn wir nicht unbedingt alle Informationen zu unseren Verkehrsabwicklung benötigen würden, schon auch deswegen nicht, weil in unserem Falle würden die Such und Rettungsmannschaften viel bessere Positionsinformationen bekommen, und das auch noch viel viel schneller in Echtzeit, und nicht so wenig und schlecht wie das heute noch der Fall ist, aber es könnte durchaus bei unseren beliebigen Verkehrskontrollen übernommen werden, wobei eine abgemagerte vereinfachte nur durch eine fünfstellige Postleitzahlangabe viel praktischer benutzungsfreundlicher gestalten:
Die Lösung unseres Verkehrsproblemes bringt nur und ausschließlich das vorausplanen und vorprogrammieren unseres Verkehrs, was in unseren Verfahren auch als die Krönung der Verfahren, welche in der Lage ist alle bis jetzt genannte Verfahren und oder Anwendungen in einem System zu integrieren.
Heute werden fantastische Autos produziert, und wenn wir sie auf der IAA bewundern wollen, dann stehen wir bei einem 2 stündigen Fahrt noch mal 2 Stunden im Verkehrsstau, und auf dem Rückweg noch einmal genau das gleiche. Beispiel Stuttgart Frankfurt 2001 und zurück. Wer macht ihnen endlich den Weg frei? Also der Volksbank gewiss nicht. Oder? Ganz unabhängig davon, ob ein Problem groß oder klein ist, ohne ein detaillierte und vollständige Übersicht, Durchblick und detaillierte Kenntnisse der Probleme lässt es sich kein Problem lösen, bzw. bewältigen. Deshalb brauchen wir auf jeden fall als die einzig mögliche Alternative eine Zentrale Verkehrsleitrechnernetzwerk, Traffics, wo alle Bewegungen der Verkehrsteilnehmer bzw. ihre TTT Traffic Telecom Terminals (von den einfachen Handys, bis zu kompliziertesten Telematischen und Teleautomatischen Endgeräten) vernetzt werden, ihre Daten, Positionen, Bewegungsrichtungen und Geschwindigkeiten eintreffen, genauestens erfasst, registriert, verarbeitet, analysiert, organisiert und koordiniert werden, wonach alle informiert, gewarnt, organisiert und koordiniert werden kann mit Total Traffic Tracking und Real-time Telematix Message. Natürlich kann die Erfassung Verarbeitung in den kleinsten Picozellen und W-LAN-s beginnen, und nur im Falle Zellenüberschreitende Verkehre werden die Daten Informationen über den einen oder mehreren Zentralrechner zu den betroffenen Zellen geschickt um dort auch das Durchkommen zu prüfen, zu organisieren. Dieses Verfahren garantiert, dass schon in Sekunden der Abfahrt weiß jede Zelle, wann dort der Verkehrsteilnehmer ankommen wird, und schon im voraus seine Ankunft oder Landung schon bei der Abflug oder Abfahrt durchgerechnet und ohne Wartezeiten koordiniert wird. Für große Speditionen und für manche grosse Airlines es ist heute schon unvorstellbar ihre Flotte ohne Telematik Fleetmanagement zu Boden oder in der Luft zu operieren. Genau das gleiche machen wir mit E-Traffic-O-Phone nur eben bei unserem Verfahren sind wir in der Lage mit Hilfe der weitverbreiteten Funksystemen, mit den Mobiltelefone die meiste bzw. das Gesamtverkehr in unseren Verkehrsleitrechnernetzwerk zu erfassen, je nach Bedarf die Fahrten im voraus zu planen, nach Dringlichkeit, Berechtigung, aber auch alle registrierte Einzelheiten, wie Personenzahl, Wichtigkeitsstufe, Dringlichkeitsstufe zu berücksichtigen und dem entsprechend einzuteilen.
Das elektronisch angemeldete und dadurch planmäßig erfasste, geplante, kontrollierte, organisierte, informierte, mit ihren geographischen Koordinaten, Geschwindigkeiten, Routen koordinierte und später auch operierte Verkehr kann und müsste auch selbstverständlich gegenüber dem Ad hoc Verkehr bevorzugt behandelt werden.
Das Verkehrsleitrechnernetzwerk arbeitet wie ein Routing und Timing Computer, welche die angemeldete Fahrten von A zu B die Route und auch die Abfahrtszeit festlegt, und diese Zeitschlitz, oder Slottime als eine reservierte Platz im Gesamt, oder Straßenverkehr für den User freihält, auch bei Tempo 300 von Garmisch nach Hamburg in 3 Stunden.
Solche Fahrten würden dann von sogenannten Routingbroker vergeben, welche in eine Traffic Exchange oder Verkehrsbörse, welche in dem Gesamtsystem integriert sind, nach Angebot und Nachfrage, Dringlichkeitsstufe, Zahlungsbereitschaft ermittelt und im Form eines E- Traffic Ticket vergeben werden.
Es ist ja so leicht zu verwirklichen, man müsste nur direkt vor der Fahrt 5 Nummern (PLZ von dem Fahrtziel) in unsere stink normale Handys eintippen, nachdem wir die Verbindung über der Anwahl 111 mit der elektronische Verkehrsleitrechnernetzwerk Zentrale oder eine dessen Subzentralen aufgebaut haben.
Diese 5-10 Nummerntastendrücke je nach automatisierungsgrad können unseren Straßenverkehrszukunft revolutionieren, mit TrafficCAD im voraus planen, mit TraffiSOFT im voraus berechnen, mit TraffiTAX alle Bewegungen, Routen, Waren oder Leistungen abgerechnet und mit dem TraffiMAX System ohne große Überraschungen in bis heute noch nie da gewesene vollkommene Unfall und Staufrei Form gestaltet.
Selbstverständlich wäre ein Anmeldung zu eine geplante Fahrt oder Reise, auch schon lange im Voraus oder auch über das Internet oder über WAP oder beliebig anders auch möglich. Die Zentrale Digitale Straßenkarten Datenbank erhält natürlich sofort die Korrekturen in den Verkehrsleitzentrale wenn Änderungen, Baustellen und anderes, etc. es notwendig machen. Es sollte schon bei der Baustellengenehmigungsverfahren bei der Erteilung berücksichtigt werden, dass an diese bestimmte Stelle mit Änderungen zu rechnen sind. Mit einfachen oder komplexen Prüfprotokollen wird festgestellt, ob die automatische Fahrzeugführung in der Lage ist das Fahrzeug fehlerfrei zu operieren, auf dem richtigen Spur zu halten, und wenn nicht, wenn auch die geringste Bedenken aufkommen sollten, dann wird das Führen des Fahrzeuges an den DIP (Driver in Command) übergeben, falls er das nicht bestätigt, dann wird das Fahrzeug sicherheitshalber zum Stillstand gebracht.
Die Vorteile des E-Traffic Systems sind
Keine Unfälle und oder Massenkarambolagen mehr, weil die benutzte oder integrierte Mobiltelefone, welche die genaue Eigenpositionen ermitteln helfen und an den Zentralrechner weiterleiten, welche dann wiederum nach Auswertung der annähernde Gefahrenstellen mit den Lebenswichtigen Informationen die Anwender je nach Einstellung wenige hundert Meter vor der Unfall, bzw. Gefahrenstelle warnen, bzw. zum Stillstand bringen. Das unfallfreies Verkehr verwirklichen heisst es nur in Deutschland ereignen sich jährlich ca. 2,5 Millionen Unfälle mit eine halbe Million (500 000) Verletzten und mit mehreren tausend toten. Die entstehende Sachschaden und Personenschaden sind fast unschätzbar aber mit Sicherheit liegen die in den dreistelligen Milliardenbereichen, von den vielen unbezahlbaren Leiden und Trauer ganz zu schweigen.
UVS Unfallfreies Verkehrs System, ATS Accidentfree Traffic System
Autobahnen kosten ca. 20 Millionen DM pro km. Mit wenige Prozenten Mehraufwand könnte man das ganze Verkehr Unfallfrei gestalten bzw. abwickeln.
Keine Fahrzeug Fußgänger Kollisionen mehr, weil die mit Handys, und oder sogenannten Reflektoren könnten besonders gefährdete Kinder und ältere Fußgänger ausgestattet sein, welche dann wiederum, von den, an den Fahrzeugen direkt installierte Ortungsgeräte, und oder über die Zentrale wahrgenommen werden und eine eventuelle gefährliche Annäherung oder Unfalls vermieden werden könnten.
Keine gestiegene Gefahr bei Nebel oder schlechte Sicht, da die notwendigen lebensrettende Informationen über andere Verkehrsteilnehmer, Hindernisse, oder anderes ungehindert per Funk rechtzeitig zugesandt werden könnten.
Keine Unfälle mehr bei verschätzen der eigene oder fremd Geschwindigkeiten und Entfernungen bei Überholmanövern, da das ganze Manöver auf Durchführbarkeit schon bei betätigen der Blinker kontrolliert wird, und nur bei einem gegebenen Durchführbarkeit genehmigt und durchgeführt werden könnte.
Mehrere hundert oder tausender Fahrzeuge könnten gleichzeitig in Bewegung gesetzt oder gestoppt werden, dadurch eine viel effzientere Stadtverkehr möglich, bzw. die Durchlassraten der Städte können enorm gesteigert werden. Einordnen könnte man auch viel effizienter koordinieren, dadurch keine oder nur kürzere Staus. Die menschliche Reaktionszeitverluste und Aufmerksamkeitsfehler könnten nahezu vollständig eliminiert werden.
Mit der miteinbeziehen der Verkehrsleitsysteme und mitkoordinierte miteingebundene Ampelanlagen und beliebige Dienstleistungen wird das ganze Verkehr viel übersichtlicher im vorausberechenbarer und besser koordinierbar sein.
Die flächendeckende, und permanente Verkehrsüberwachung und Kontrolle garantiert eine bis jetzt noch nie da gewesene Verkehrsdisziplin, viel einfacher, effektiver und kostengünstiger durchführbar als herkömmliche Kontrollen auf den Strassen, auf dem Wasser, und auch in der Luft, und weil jeder weiss wann sie ankommen, es kommen kein Hektik und Stresssituationen auf.
Die LKWs könnte man auf dem rechten Spur halten, die mehrere Minuten lang dauernde Überholungsversuche und Manöver die leidige Elefantenrennen könnten ausbleiben. Die Durchlasskapazitäten für die Städte und Autobahnen können bedeutend gesteigert werden, in dem man für die Verkehrsteilnehmer über DVDMS (Direct Voice & Message Service) Anweisungen schickt, direkt auf die Handydisplay oder erfindungsgemäß in den Autos oder Cockpits integrierte Spezialdisplay oder über eine Verbindung zu den Bauart bestimmte ursprüngliche Fahrzeugdisplays welche die Informationen, Warnungen, Anweisungen oder sonstige Nachrichten Sendungen Messages aus den TWIST (Traffic Warn Info Server Telecom) Zentralen direkt in die Autos, bzw. auf dessen Informationsinstrumente, welche Informationen dann die menschliche Reaktionsverzögerungen, Unachtsamkeiten Konzentrationsschwächen zu eliminieren gedacht sind.
Die zur Verfügung stehende Straßenkapazitäten könnte man minutiös planen dadurch die Warte und Stauzeiten ganz vermeiden, in dem man ganze Verkehrskollonen gleichzeitig ohne Reaktionszeitverluste bewegen könnte.
Das Ganze Verkehrsaufkommen könnte viel genauer erfasst und im voraus geplant organisiert werden, in dem man einige Stunden Tage, oder Wochen vor der Fahrt in der Verkehrszentrale beantragen könnte, wo man registriert und in Reihenfolge eingebucht werden.
Routenführungen mit touristischen Erklärungen, Reiseleitungen auf CD on Board, oder off Board anfordern.
Lange Zeitraubende und Verkehrsaufhaltende Unfallortsicherung von Seite der Polizei entfallen, da es so gut wie keine Unfälle mehr gibt, und wenn es sich ein Unfall doch noch ereignen sollte, auf den digitalen Karten kann alles genauesten was den Unfallhergang anbelangt festgehalten wird, wie Geschwindigkeiten, Positionen, Bewegungen, Reaktionen das gesamte Ablauf gespeichert und später ausgewertet werden kann und deshalb können dürfen die eventuelle Unfallstellen von den Beteiligten sofort geräumt werden, was dem Verkehrsflussgeschwindigkeit entscheidend beiträgt. Diesen Service nennen wir TTT (Total Traffic Tracking) und BBSS (Black Box Server System).
Computer gesteuerte Autos können viele, vielleicht sogar alle unsere Verkehrsprobleme lösen. Die meisten Unfälle passieren durch menschliches Versagen, weil ein Autofahrer einen Fehler macht, den ein Computer niemals gemacht hätte, weil Computer rational und nicht Emotionell wie die Menschen sind. Computerferngesteuerte oder am Anfang nur gewarnte, informierte, organisierte, angewiesene, koordinierte und geleitete Autos, Flugzeuge und Schiffe, beliebige Verkehrsteilnehmer kommen leichter und viel sicherer voran, weil sie in einem Computernetz mit anderen Autos und Verkehrsampel, Flugzeugen oder beliebigen Verkehrsteilnehmer kommunizieren können, und deshalb wissen, immer ganz genau, wo was läuft, wo der Verkehr am wenigsten ist, wo man am leichtesten durchkommt, wo die anderen stehen, wohin die anderen Fahren wollen, und was die anderen als nächstes beabsichtigen, wo die grundsätzlich nichts zu suchen haben, weil sie dort nichts verloren haben.
Die meisten Probleme passieren, weil die Menschen oft unkonzentriert fahren nicht dem Verkehr angepasst oft zu langsam, oder zu schnell fahren, aber wenn die dann überholt werden, dann wachen sie aus ihrem Minutenschlaf auf, und damit wacht in ihnen der Instinkt der besiegten auf und jetzt beginnt das Rennen, was für die störungsfreie und rationelle Verkehrsabwicklung sehr viel schadet.
Unnötige Spurwechslerei, unangepasste Fahrweise, Geschwindigkeit und falsche Reaktionen können mit E-Traffic ausgefiltert werden und dadurch kann der Stau, Unfall, Überraschung und Entführungsfreier Verkehr verwirklicht werden.
Heute ist für uns noch unvorstellbar, das Steuer oder Steuerknüppel einer Maschine zu überlassen. Wenn wir aber an die viele Tausende Menschen denken, die jedes Jahr bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen, und an die viele Staus denken, wo wir jeden Tag mehrere tausend Stunden ca. 500 Millionen DM jedes Jahr nur in Deutschland laut Verkehrsausschusses des Bundestages ca. 200 Milliarden DM verlieren, stellt sich die Frage, wie wir es eigentlich noch wagen können, Menschen hinters Lenkrad zu lassen, und unseren Verkehr ohne kontrollierte und Fahrplanmässig eingeteilte Zeit und Routenvergabe abzuwickeln.
Darüber erst gar nicht zu reden, wie fantastisch wäre es keine Minute für das langweiliges stumpfsinniges Fahren zu vergeuden, sondern würden wir in unseren Autos platz nehmen, und Filme anschauen, uns auf die bevorstehende Verhandlungen Arbeiten vorbereiten, oder Zeitung lesen und für ein verhältnismäßig niedriges Gebühr würde uns unsere digitaldriver zu unseren Zielen bringen, auf die sicherste Art und Weise chauffieren.
Selbstverständlich wäre es unmöglich von heute auf morgen sofort den höchstentwickelten Fahroperationssystem einzuführen. Nein man müsste wie immer Stufenweise vorgehen, und in der erste Stufe den Gesamtverkehr informieren, warnen, in der zweite Stufe organisieren, koordinieren und erst dann in der dritte Stufe die vollautomatische Fahrtoperation einführen. Guideomat oder NaviGuide würde die Vorteile bringen, dass man mit ein Handy, PDA, Navigationssystem, oder andere elektronische Geräte könnte man über eine sogenannte virtuelle Reiseleiter verfügen, welche immer genau weiss, wo der Anwender sich gerade aufhält, was er sieht, und was er dazu noch alles wissen sollte. Im Rahmen des E-Traffic Beobachtungs-Services können wir Funkspione beliebig überall in unseren Kleider Gepäckstücke, Fahrzeuge etc. integrieren, welche durch ein Anruf aktiviert werden, bzw. durch den Anruf wird die Telefonzentrale zu eine Phonetracking veranlasst, welche die aktuelle Positionen beliebig im WWW oder WAP oder auf Handy Display oder anders an den User geleitet werden, welche dann genau feststellen kann wo sein Fahrzeug sich gerade befindet.
Im Rahmen der TTT (Traffic Total Tracking) können wir ganz grosse, aber auch unkontrolliert fliegende Kleinstflugzeuge, auch Ultraleichte, Heißluft oder Gasballone, Boote, Gleitschirme, oder Fallschirmspringer bestens sichern in Echtzeit kontrollieren.
Statt Eurocontrol sollten wir EuroCompTrol eine Art DTCOP Digitall Traffic Control Over Position Ersetzt die Sky Marshals und die Co Piloten, macht das Fliegen viel sicherer und effizienter ohne Wartezeiten und auch noch unentführbar aus den Zentralen von Boden kontrollierbar.
PATCOPAL System ist ein
Position Aware Trafic Communication Operation Position Allround Link System
PAL System Position Aware Link System PAC System Position Aware Control System
GOGYOS Ground or General Observed Ground or General Y Operation System
TWISSSSSST Traffic Warn Info Secondary Security Server Sensorik Service System
Telecommunication SHACE Security Highend Acces Control Equipment.
Die Flugsicherung (FS) heute ein Verbund von 1. Kontrolltürmen, 2. An- und Abflugkontrollen sowie 3. Streckenkontrollzentren, um die Sicherheit und einen effizienten Verkehrsfluß zu gewährleisten. Die Hauptaufgabe der FS besteht in der Staffelung der nach Instrumentenflugregeln (IFR) fliegenden Luftfahrzeuge, aber die FS bietet auch Dienstleistungen für Luftfahrzeuge, die nach Sichtflugregeln (VFR) operieren. Die Funktionen der FS sind in mehrere Bereiche gegliedert. Die Bodenkontrolle überwacht auf Start- und Landebahnen rollende Luftfahrzeuge. Der Kontrollturm (Tower), auch Bereichskontrolle genannt, wickelt den Flugverkehr in der Umgebung eines Flugplatzes ab, indem er die Freigabe für Start bzw. Landung erteilt. An- und Abflugkontrolle kümmern sich um den Luftraum um einen oder mehrere Flughäfen, und die Streckenkontrollzentren steuern den Flugverkehr zwischen den Flughäfen. Diese Einheiten arbeiten alle für sich ohne das der eine genau wüsste was der andere macht, die sind heute noch nicht genügend koordiniert, dass zeigen uns die Fluglotsen und Eurocontrol und haben uns in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass die Menschen nicht in der Lage sind unseren Luftverkehr ohne Warteschleifen, Missverständnisse und Tragödien abzuwickeln, deshalb sollte die Kommunikation zwischen Kontrollstelle und Flugzeug bzw. Flugleiter und Pilot viel sicherer durch digitale Sendungen Einfach und unmissverständlich von Computer zu Computer aber zu mindest zu ein digitale Datendisplay erfolgen um Missverständnisse zu vermeiden. Die Navigation und Kommunikationsfehler der Piloten und Fluglotsen haben uns in den vergangenen Jahren schon genug Todesopfer gefordert.
Die Übergabeprotokolls oder Handovers sind bei den Computer auch viel einfacher und sicherer, vor allem viel effektiver, weil digital hat man die Möglichkeit von der Start bis zur Ankunft oder Landung die gesamte Fahr oder Flugzeit, Fahr oder Flugstrecke von Anfang bis Ende von Startflughafen bis zum Zielflughafen zu koordinieren und zu synchronisieren. Dadurch keine Holdings mehr in der Luft bzw., Wartezeiten mehr in auf dem Lande oder zu Wasser, weil aus den Verkehrsleitzentralennetzwerken man den Verkehr von Anfang bis Ende verlangsamen oder beschleunigen dadurch die Ankunftszeit schon im Voraus exakt bestimmen, koordinieren und mit allen anderen Verkehrsteilnehmer synchronisieren kann. Man startet nur Just in Time, man ist nur Just in Time unterwegs, und man kommt an sein Ziel nur Just in Time.
Mit E-Traffic Operations-System könnten wir in der nahe Zukunft nicht nur das Straßenverkehr, sondern auch die Luftverkehr von Boden kontrollieren und die Flugzeugentführer entführen, damit die das nächste mal nicht in das Empire State Building knallen können. Es ziemlich leicht und einfach gedanklich nachzuvollziehen, in dem wir die Soll Kurs Positionen, Richtungen und Geschwindigkeiten der Flugzeuge in eine Art Tracking Controlling Computer am Boden verfolgen und speichern, und mit dem Ist Kurs vergleichen, und bei Bedarf von unten eingreifend die Bordseitige Steuerungsinstrumente blockieren und die Entführer entführen.
Mensch gegen Maschine: Muss nicht sein es wäre eh eine aussichtslose Kampf, was das verrichten der langweilige minutiöse Routinearbeiten anbelangt, dafür werden Computer nie richtig kreativ, dass bleibt uns Menschen vorbehalten, bzw. im gewissen Masse das kann man auch programmieren, aber eine eigene Idee werden Computer nie haben, deshalb sollten die langweilige Routinearbeiten immer mehr von den Maschinen ausgeführt, und von den Menschen ständig überwacht, kontrolliert.
Viel mehr Vorteile als Kosten
UMTTSS (Universal Mobil Traffic Telecom Server System) generiert eine ganze Menge Datenverkehr, und weil Daten sollen nach den UMTS Businessplänen als Umsatzbringer eine sehr wichtige Rolle spielen, es dürfte einige der Killer Applikationen mit UMTTS generiert werden.
Die erfindungsgemäße TTT (Traffic Telecommunication Terminals) die Sicherheitsfunks oder die einfache Handys kosten den Anwender ein Investition in Höhe von eine halbe oder eine einzige Tankfüllung, oder nur Bruchteile oder Promillen davon was die Autos kosten, viel weniger als Sicherheitsgurte, ABS, ESP, Airbags kosten, darüber erst gar nicht zu reden, dass 80% der Verkehrsteilnehmer verfügen bereits über die notwendige Handys, Ausrüstungen, dann fragt man sich wieso benützen wir es immer noch nicht, wenn es unsere Kinder, Eltern und auch uns selber vor tödliche Unfällen retten und uns einige Milliarden, und viel Ärger für uns selber einsparen kann, und dabei für die Mobilfunknetzbetreiber gute Umsätze und Gewinne bescheren kann? An der Komplizierte Benutzung kann es ja auch nicht liegen, wenn man bedenkt, dass vor jede Fahrt weniger Tätigkeiten verlangt, (man muss ja nur je nach automatisierungsgrad 5-10 Tasten drücken) als unsere Sicherheitsgurte einzuhängen, oder in das Auto zu steigen, erst gar nicht darüber zu reden, dass man an und zumal auch noch aus der Garage fahren muss. Die Antwort ist einfach: ungewohnt, und natürlich, weil es bis jetzt noch nicht erfunden wurde. Vielleicht sollten wir uns schön langsam an die Gedanken angewöhnen, dass unsere Fahrzeuge und Handys in der Zukunft über ein Verkehrstelekommunikationsnetz alles wichtiges miteinander bereden werden, damit wir Unfall und Staufrei fahren werden können. Es wäre nicht schlecht, und wenn dann die Fahrroboter uns die ganze Arbeit abnehmen werden, es wird natürlich noch am schönsten. Davon unabhängig, wenn man will, kann man immer noch in den schönsten Landschaften manuell herumschlendern, aber Vorsicht es ist gefährlich.

Claims (11)

1. Elektronisches digital in Echtzeit oder Zeitnah erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass mit beliebigen Positionsbestimmungs- oder Ortungssystemen, wie: (GPS, DGPS, CDGPS, RPS, RRPS, RPPS, RadioRelativPrecisionPositionSystem, InertialNavSys, GSM, GPRS, HSCSD, UMTS, GlONASS, IRIDIUM, RADAR in beliebigen Netzen oder Netzwerken oder andere bis heute noch unbekannte oder im Aufbauphase befindliche Navigation wie GALILEO oder andere Systeme) oder mit dessen Kombinationen oder anders, die genaue Daten der Verkehrsteilnehmer, wie Positionen, Bewegungsrichtungen und Geschwindigkeiten und oder beliebige andere direkt an den Fahrzeugen bzw. mit dessen beliebigen Ausrüstungen ermittelte beliebige Daten wie z. B. aus den Bordcomputer, ABS, ASR, ESP stammende Daten der Nutzer, Benutzer erfasst, festgestellt werden und in die digitale Cyberwelt projiziert digital transformiert werden, wo wir eine Art Zeitverzögerungsfreie Cybertraffic Datenbasis erschaffen können.
Mit den genannten oder auch anderen beliebigen, je nach Anwendung mehr oder weniger genaue Input Daten der Positionen, Bewegungsrichtungen und Geschwindigkeiten oder andere der Nutzer, Benutzer, Verkehrsteilnehmer werden in ein Steuerungseinheit, oder Rechner direkt onboard, und oder in ein Operation, und oder Rechenzentrale oder Netzwerk offboard oder beliebig hin und hergeleitet, vorteilhaft mit Funk, und oder andere mobile und oder immobile Telekommunikationslösungen, wo dann weiter onboard oder offboard anhand der Daten ein zeitverzögerungsfreie digitale Abbild der aktuelle Verkehrslage erstellt wird, welche sich auch visualisieren lässt, und oder auch mit den beliebigen Cybertrafficanalysen, Gefahren detektierenden, Positionen mit Informationen verknüpfende, Computerprogrammalgorithmen je nach Anwendung elektronisch sich beliebig weiterverarbeiten lassen.
In den Rechner (On-Board) mit statischen Daten, und oder in den Operation, und oder Rechenzentralen bzw. Netzwerken (offboard) mit dynamischen Daten oder Steuerungseinheit werden die Positionen nach den verschiedensten Anwendungen entsprechend mit den verschiedensten Computeralgorithmen verarbeitet, analysiert miteinander verglichen, nach ihren Positionen auf den, (zu den) digitalen Strassen oder Landkarten, und oder im 3 dimensionalen Raum in den Koordinatensystemen zu Lande zu Luft und zu Wasser und oder nach den Positionen oder Entfernungen der Teilnehmer zueinander, oder anderes, beliebig verarbeitet, analysiert und mit Positions-Information Hyperlinks, und mit Positions-Warnung Hyperlinks verknüpft, (wodurch dann die verschiedenste Anwendungen wie Guideomat Naviguide, Traffic Timingmatic, TimeTableomat, Routingmatic, Just-In-Time Verkehrsnavigator oder anderes generiert werden).
Mit den genannten Verarbeitungs- und Verknüpfungsarten können wir die Verkehrsteilnehmer voneinander separieren, (auch ein Kind von einem Auto, oder Auto von Auto, oder beliebig anders) und oder miteinander und mit den Verkehrsampeln und oder mit den verschiedensten Dienstleistungen zeitlich im Raum koordinieren, oder nach ihren wünschen zu einem Schutzraum zuteilen und vor dessen Verlassen, warnen, informieren, und oder auch vollständig verhindern, indem zum Beispiel bei einem Flugzeug wird der onboard Steuerung im Falle eines Falles von der Bodenkontrollstelle übernommen, und ein Entführer entführt, damit die Tragödie von 11.9.01 am World Trade Center sich nie mehr wiederholen kann.
Genauso auf diese Art hätten wir die auch die 117 Tode am 08.10.2001 in Mailand retten können, welche wieder nur auf menschliches versagen von Seiten der Lotsen oder Piloten zurück zu führen war.
Außer Informationen und Warnungen es können auch Operationen, wie (lenken, abbiegen, bremsen, anhalten, anfahren, beschleunigen, verlangsamen oder anderes) und oder miteinander (mit anderen Verkehrsteilnehmer) verknüpft, verbunden, und dann wieder dem Nutzern, Benutzern übermittelt, generiert werden, welche dann wiederum die Informationen entweder selber lesen, hören, oder anders erfahren, oder anders nutzen, in dem z. B. zu den verschiedensten Operatoren, Geräten, Roboter, beliebige angeschlossene Instrumente zwecks Ausführung übermittelt werden, wobei über die Operationszentrale auch die Telekommunikationseinheiten der Benutzer miteinander direkt verbunden werden können, damit die Positionen zueinander noch genauer bestimmt werden, und miteinander und untereinander am effektivsten kommunizieren zu können.
2. Elektronisches digital in Echtzeit oder Zeitnah erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Verkehrsteilnehmer entweder direkt oder indirekt Fahrzeugseitig und oder Computerzentralenseitig ermittelt werden, mit den verschiedensten Informationen, mit den verschiedenstes Verknüpfungsarten verarbeitet, verknüpft werden, wie
GPAL (Global Position Allround Links)
GPOLS (Global Position Operation Link System)
GPTICS (Global Position Traffic & Info Communications System)
HPALS (Hyper Position Aware Link System)
OSIS (Ort und Stellenverknüpfte Information System)
OSIOS (Ort und Stellenverknüpfte Information und Operation System)
OSICOS (Ort und Stellenverknüpfte Information Control Operation System)
OSICOCS (Ort und Stellenverknüpfte Information Control Operation Coordination System)
Auf English JOPIOLS Prinzip (Just On Position Information & Operation Link System) ermöglicht, dass Informationen mit Positionen miteinander verknüpft werden und über die TTOCS Port (Telecommmunication Traffic Operation & Coordination Systemport oder über beliebige andere Interfaces) zu den im voraus bestimmten Stellen Ausgabe und oder Operationsgeräten weitergeleitet werden.
Mit diese Verknüpfungen können wir die mobile Computer (es sind ja unsere Fahrzeuge mit kleineren oder größeren Computer, wie Handys bis zu den komplexen Telematischen Bordcomputer) zu einem Netz zusammenschliessen, genauso wie die Stationäre Computer im Internet zu einem weltweiten Netz zusammengeschlossen wurden. Der einzige unterschied ist ja, dass bei der zukünftige VVV. Vollständig Vernetzte Verkehr müssen wir berücksichtigen, dass es hier um verschiedene mobile oder immobile Computer handelt und Genauso wie wir über die Datenautobahnen den Datenverkehr unsere Computer über Router abwickeln, genauso werden wir erst über die Datenautobahnen unseren Verkehr in der virtuellen digitalen transformierte Welt alles planen und im vorausberechnen, was ihre Bewegungen anbelangt abwickeln, planen, organisieren, koordinieren und erst dann analog dem entsprechend, Gefahr und Problembereinigt in die reale Welt wieder zurückbringen, übertragen.
3. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren bzw. beliebige Aktivitäten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Verkehrsteilnehmer direkt, oder an den Verkehrsteilnehmer oder an dessen Fahrzeugen, oder an den Strassen, darunter, darüber oder daneben angebrachte, und oder mitgetragene Reflektoren Transponder unterstützt werden, und die Standortbestimmung aus der Laufzeitdifferenzmessungen der Sendestationen eines Funk oder Satellitennetzes, oder W-LAN-s oder auf beliebigen anderen Netzen bzw. auf den bestgeeigneten, oder verwendbaren auch lizenzfreie Frequenzen senden und empfangen, genauso wie bei den Satellitennavigationssystemen nur eben irdisch ermittelt werden.
Die ermittelten Positionen, Bewegungsrichtungen und Bewegungsgeschwindigkeiten können wir in den Computernetzwerke und Zentralen zu den verschiedensten Dienstleistungen verwenden, wie z. B. Abrechnungssysteme über die abgefahrene oder aufgehaltene Positionen, und oder zur ökonomische Kontrollzwecken ermittelt über die zeitabhängige Positionsveränderungen um den wirtschaftlichen Fahrweisen innerhalb eines Betriebes fördern zu können. Auf die gleiche Weise sind auch noch Dienstleistungen möglich, wobei kontrolliert wird, wann ein bestimmte Anwender, bzw. dessen Handy eine bestimmte Zone verlässt, oder betritt oder ähnliches. Bei diesen Verfahren man könnte je nach Anwenderbedarf nur registrieren, analysieren oder auch gleich operativ eingreifen, z. B. im Falle eines Flugzeugentführers.
4. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren bzw. beliebige Aktivitäten etc. nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Verkehrsteilnehmer, an den Teilnehmer mitgetragene oder angebrachte, Handys Telekommunikationseinheiten oder andere Positionsbestimmungsinstrumenten ermittelt und an die Zentrale gefunkt werden, oder die Positionen der Anwender in der Zentrale direkt ermittelt werden, und aus den verbundenen Datenbanken zu den aktuellen Positionen der Anwender, die notwendige Informationen positionsbezogen abgerufen werden können, um von Punkt A zu Punkt B zu gelangen, wobei Nah und Fernverkehrslinien, deren Fahrpläne oder anderes alles mitgeteilt, mitberücksichtigt und miteingebunden werden können, wie z. B. Modalitätenwechsel, oder Individualfahrten von Individualfahrzeugen, welche sich in das Verkehrsabwicklung oder Verkehrsvermittlungszentrale oder in das Routentiming System oder in eine alles kombinierende Zentrale sich eingebucht haben, und dort die Bereitschaft bekundet haben, ein registrierte Mitfahrer mitnehmen zu wollen.
5. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Verkehrsteilnehmer zueinander, mit einem sogenannten RRPPS (Radio Relativ Precision Position System) ermittelt wird, was in unserem Falle viel wichtiger ist zu wissen, als die Positionen der Verkehrsteilnehmer zu den reellen Straßenpositionen, wobei im Rahmen unseres Verfahrens ist es auch möglich mit der Vermehrung der Positionsmessungen und oder der Positionsmessstationen und oder mit der Miteinbindung der Mobile Stationen als Abgleichmessstellen zu kombinieren unsere Messergebnisse mit zusätzlichen Antennensystemen bzw. Bezugspunkten wie Leitplanken. Straßenkreuzungen oder mit in der nähe auf, unter, oder neben der Fahrbahnen, und oder beliebig angebrachte Abgleichstationen, Leitlinien oder Leiteinheiten die Positionserfassung und Steuerung der Anwender auf cm oder millimetergenau abgleichen, gestaltet werden kann.
6. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren bzw. beliebige Aktivitäten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bedingt durch die besonders zuverlässige Zentimeter und sekundengenaue exakte Fahrstreckenberechnung und Zuteilung durch die Kollektiv Koordinierte Simultan Verkehrsnavigator Systeme, welche als Router Timer Verkehrsplaner für jeden Verkehrsteilnehmer die Fahrstrecken Routen exakt auf Meter und Sekunden genau berechnen die Straßenfahrzeuge im Mischverkehr mit Schienentauglichen Reifen bzw. Rädertaugliche Schienen bzw. Gleisen ergänzende Bauten über eine spezielle für diesen Zweck ausgebildeten Anschlussstellen Link-in und Link-out an bzw. erschlossen geschlossen werden können, weil Navigationssystem sind heute in der Lage ist, jede beliebige Strecke, Meter und Sekunden genau im Voraus zu berechnen. Wenn wir es wollen, sind wir sogar auch in der Lage bei Tempo 100 in jeder tausendstel Sekunde jede gefahrene 27, 27 Millimeter Strecke genau in einen Streckenverlauf im Voraus zu berechnen und über LBS zu kontrollieren, steuern und ähnliches. Das einzige Problem ist, das heute noch verhältnismäßig ungenaue Ortung, was aber in den nächsten Jahren in die Millimeter Bereiche verbessert werden können. Der Router Timer Verkehrsnavigator berechnet und überwacht, Positionen, Geschwindigkeiten, Richtungen, Abstände, Manöver wie Einfädeln, Einteilen, Vorfahrtregelungen bei Straßenkreuzungen inklusive Ampelanlagen welche ja erfindungsgemäß auch mitvernetzt worden sind, oder Folgeabstände in der individuellen Verkehrsflusssteuerung. Der Verkehrsleit Computer ermittelt durch Erfassung, Beobachtung, Aufzeichnung, Analyse Berechnung in vorprogrammierten Selbstlernprozessen das uns zur Verfügung stehende Strassen Ressourcen, bzw. Verkehrsabwicklungskapazitäten, die geringste Durchmesser, bzw. Durchlasskapazitäten und alle notwendige Informationen, welche dann für die anstehende, angemeldete und unangemeldete Fahrleistungen Fahrleistungsbedarf verteilt, eingeteilt, zugeteilt werden, dadurch kommen wir bei allen und bei allen kritischen Stellen just in time immer nur dann an, wenn wir in den uns und auch für die anderen reservierten Zeitschlitzen durchfahren können.
7. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren bzw. beliebige Aktivitäten etc. dadurch gekennzeichnet, dass mit beliebigen Positionsbestimmungssystemen, wie: (GPS, DGPS, INS, GSM, GPRS, UMTS, etc.) oder mit dessen Kombinationen, ermittelte Positionen welche von den Telekommunikations-Einheiten wie Mobiltelefons oder Handys ermittelt werden, anschliessend über die direkte Verbindungen in die interne Datenspeicher, oder über WAP (Wireless Application Protocol oder anders) in die externe Datenbanken gesandt, und dort verarbeitet, mit den Verkehrsnavigation, Verkehrsfahrplan, Fahrpläne für organisierte und koordinierte individuell Verkehr, Touristische oder mit jede beliebige zu den geographischen Positionen gehörende Informationen verknüpft werden, welche dann wiederum an die Anwender bzw. dessen Geräte, oder Operatoren vorteilhaft übe die Mobiltelefonen gesandt werden, welche mit Hilfe der Zentralcomputer und dessen zugesandte Informationen in einem alle Funktionen erfüllen, wozu bis jetzt 3 Einheiten ein Telekommunikationseinheit, ein GPS Einheit und ein Palmtop Computer notwendig waren.
8. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass es in den Zentralen wie TWISSSSSST (Traffic Warn Information Secondary Security Server Sensorik Service System Telecommunication), und aber auch straßenseitig die verschiedenste extra für diese Zwecke herausgebildete Tools Mobiltelefone wie SHACE (Security Highend Access Control Equipments) Autophone, (in die Fahrzeuge eingebaute integrierte) Bodyphone (an Menschen unzertrennlich angebrachte Handys), Handy mit GPS, ADF, DME, MOMA Funktion, bei denen die besagte Funktionen entweder von Server ermittelt und zugeschickt, oder vor Ort von Handy direkt berechnet wird, Carconnector oder Flyconnector, oder Skyconnector, oder Plancconnector (Message aus den TWIST Zentralen zu den verschieden Displays oder Cockpits in den verschiedenen Fahrzeugen oder dessen Roboter Operatoren geleitet werden), TUNIS (Traffic User Nummer Identification System) Identifizieren durch unzertrennliches Verbinden mit Fahrzeugen und oder mit beliebigen Verkehrsteilnehmer und Zugangskontrolle fall notwendig durch Biometrische Mobiltelefone oder TTT (Traffic Telecom Terminals) benützt werden.
9. Elektronisches digital in Echtzeit erfasste, registrierte, beeinflusste, gewarnte, informierte, überwachte, kontrollierte, unterstützte, organisierte, koordinierte, und gesteuerte, operierte Unfall, Stau, Überraschung und Entführungsfreie Verkehrsabwicklungsverfahren nach allen bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem digitalen oder virtuellen Verkehrsoperationscomputer ermittelte Output oder Benachrichtigung bzw. das zuleiten der verschiedenste Informationen, Warnungen, Anweisungen und oder Operationen über beliebige Systeme wie Mobiltelefone in Echtzeit oder Zeitnah die Nachrichten ohne etwas von Benutzer tun zu müssen aktiviert sofort wahrnehmbar ankommen werden, damit der Benutzer es sofort hören, sehen oder anders zum Beispiel zu den Roboter, Operatoren weitergeleitet wird, damit der Benutzer es sofort wahrnehmen oder anders nutzen kann, und oder beliebig miteinander verbunden, verknüpft werden können, damit die Verkehrsteilnehmer und dessen Geräte auch direkt miteinander kommunizieren können oder das Output erfolgt in Echtzeit oder Zeitnah über TMC (Traffic Chanel Messsage) oder RDS (Radio Data System), wobei die Sendung und auch der Empfang immer nur selektive Geocodiert erfolgen damit immer nur diejenige Verkehrsteilnehmer die in Echtzeit oder Zeitnahe Sendungen bekommen die es aktuell betrifft.
Verkehrsabwicklungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass die im realen Welt elektronisches digital mit Hilfe der Mobiltelefone und Mobiltelefonnetze in Echtzeit oder Zeitnah erfasste Verkehr oder sämtliche Bewegungen in eine digitale Cyberwelt überspielt, digital transformiert werden, wo man alle notwendige Aufgaben wie Kontrolle, Planung, Überwachung, Warnung, Information, Organisation und Koordination berechnet, programmiert, verarbeitet um dann die Ergebnisse wieder die Verkehrsteilnehmer oder dessen Geräte Mobiltelefone oder Roboter, Operatoren zugesandt.
10. Elektronisches Verkehrsabwicklungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Lokale Zugänge zu den öffentlichen Telefonnetzwerken, und dadurch auch zum E-Traffic Verkehrsabwicklungsverfahrens Netzwerken, über W-LAN-s erfolgen kann in dem man die von beliebigen Anbieter angebotene Leistungen wie Eintrittskarten lösen, Fast food bestellen, mit Lokal WAP oder Sprache die Angebote der direkten Anbieter kennenlernen, auswählen, und bezahlen kann mit den lizenzierte und lizenzfreien Frequenzen arbeitende oder kombinierte Multiband Handys und mit den in den Dual-Slots Handys einschiebbare Guthabenspeicher Goldkarten oder auf dem vorhandenen Chip gespeicherten Guthaben die Waren und Leistungen bezahlen kann, und dass die Mobiltelefone mit lizenzfreien Frequenzen arbeiten können, und dass man damit auch in den W-LAN-s auch über Voice over Internet Protokoll, oder anders auch noch telefonieren uns sofort abrechnen kann.
11. Elektronisches Verkehrsabwicklungsverfahren und positionsabhängig geknüpfte Abrechnung und verschiedenste andere Anwendungen und Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass alle Bewegungen über ein oder mehrere Verkehrsbewegungstelefonzentrale oder Netzwerk mit ihren Positionen, und oder Fahrzielen und oder Geschwindigkeiten, und oder beliebig anders über die Mobiltelefone und Mobiltelefonnetzwerken manuell oder automatisch in Echtzeit oder zeitnah erfasst, digital transformiert durch die Computerprogramme, Software mit beliebigen statischen oder dynamischen in Echtzeit oder zeitnah generierte Daten aus beliebigen Datenbanken oder Netzwerken beliebig verarbeitet werden, und die generierte beliebige Ergebnisse, Warnung, Info, Beratung, Anweisung, Organisierung, Koordinierung oder beliebig andere Art zu den Mobil und oder Festnetztelefonen zu den Anwender gesandt werden, welche es sofort ohne etwas machen zu müssen akustisch oder visuell oder beliebig anders wahrnehmen können, oder zu ihren Roboter und oder Operatoren weitergeleitet werden können, außerdem kann noch die Verkehrstelefonzentrale jede beliebige Teilnehmer mit jede beliebige Teilnehmer direkt verbinden, damit die Teilnehmer, bzw. dessen Geräte auch miteinander direkt kommunizieren werden können.
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