DE10164875B4

DE10164875B4 - Indirect processing of print jobs involves storing job in first device, providing pointer to printer informing it that job is waiting to be processed and identifying job stored in first device

Info

Publication number: DE10164875B4
Application number: DE10164875A
Authority: DE
Inventors: Alan J. Oyama; James S. Boyce; Dale A. Saur; Tracy K. Freeman
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2000-05-15
Filing date: 2001-02-16
Publication date: 2006-11-02
Anticipated expiration: 2021-02-17

Abstract

The method involves storing the print job in a first device and providing a pointer to a printer (110), whereby the pointer informs the printer that the printing job is waiting to be processed and identifies the print job stored in the first device. The printer recovers the print job using the pointer. The first device is a computer workstation (106,108) that has generated the print job. Independent claims are also included for the following: a computer-legible memory for storing a computer program and a device with a memory and a computer.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verarbeiten eines Druckauftrags und ein Computerprogramm-Prdoukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des Verfahrens sowie in Ausführungsbeispielen auf ein System zum Handhaben von Druckaufträgen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein System zum indirekten Spoolen bzw. Spooling (Zwischenspeichern) und zum Verarbeiten von Druckaufträgen durch Vorsehen einer Druckvorrichtung mit einem Zeiger zu einem Druckauftrag und nicht mit dem Druckauftrag selbst.The The invention relates to a method of processing a print job and a computer program product with one on a machine-readable one carrier stored program code for performing the method as well in exemplary embodiments to a system for handling print jobs. The invention relates in particular, a system for indirect spooling or spooling (Caching) and for processing print jobs Providing a printing device with a pointer to a print job and not with the print job itself.

Drucker umfassen oftmals eine oder mehrere Speichervorrichtungen, um Druckaufträge, Konfigurationsinformationen, Fonts (Schriftarten) und verschiedene andere Daten zu speichern. Die Speichervorrichtungen können Speichervorrichtungen, Plattenlaufwerke oder andere Speichervorrichtungen sein. Bei vielen Druckern weisen die Speichervorrichtungen eine begrenzte Menge Speicherplatz auf. Sowie neue Druckeigenschaften entwickelt und zu Druckern hinzugefügt werden, ist mehr Speicherplatz notwendig, um die neuen Eigenschaften zu unterstützen, wodurch weniger Speicherplatz oder Platz zum Spoolen von Druckaufträgen bleibt.printer often include one or more storage devices to handle print jobs, configuration information, Fonts (fonts) and various other data store. The storage devices can Memory devices, disk drives or other storage devices be. In many printers, the storage devices have a limited amount of storage space. As well as new printing properties developed and added to printers is more storage space necessary to support the new features, reducing storage space or space to spool print jobs.

Bestimmte Druckereigenschaften erfordern, daß ein gesamter Druckauftrag zu dem Drucker gesendet und in der Speichervorrichtung des Druckers gespeichert wird. Eine solche Eigenschaft ist die „Korrigieren-und-Halten"-Druckeigenschaft. Unter Verwendung des Korrigierens und Haltens kann ein Benutzer des Druckers das Drucken von mehreren Kopien eines speziellen Druckauftrags anfordern. Anfangs speichert der Drucker den gesamten Druckauftrag und druckt eine "Kor rektur"-Kopie des Druckauftrags zum Korrekturlesen durch den Benutzer. Wenn die „Korrektur"-Kopie akzeptabel ist, drückt der Benutzer einen speziellen Knopf an dem Drucker, und die verbleibenden Kopien des Druckauftrags werden gedruckt. Wenn die „Korrektur"-Kopie nicht akzeptabel ist, drückt der Benutzer einen anderen Knopf an dem Drucker, um die Operation abzubrechen. Diese Eigenschaft verhindert das Drucken von mehreren Kopien eines Druckauftrags, der Fehler enthält oder der eine Überarbeitung erfordert. Da die Korrigieren-und-Halten-Eigenschaft ein Speichern des gesamten Druckauftrags in dem Drucker erfordert, kann diese Eigenschaft nicht verwendet werden, wenn der Auftrag größer als die Kapazität der Speichervorrichtung des Druckers ist.Certain Printer properties require that a total print job sent to the printer and in the storage device of the printer is stored. One such feature is the "correct-and-hold" printing feature. By using correcting and holding a user can the printer to print multiple copies of a specific job Request. Initially, the printer stores the entire print job and prints a "correction" copy of the print job for proofreading by the user. If the "correction" copy is acceptable, press the User a special button on the printer, and the remaining Copies of the print job are printed. If the "correction" copy is not acceptable is, pushes the user presses another button on the printer to complete the operation cancel. This property prevents multiple printing Copies of a print job containing errors or revisions requires. Because the Correct-and-Hold property is saving of the entire print job in the printer requires this Property not used when the order is larger than the capacity the memory device of the printer.

Eine weitere Druckereigenschaft liefert einen sicheren Druckmodus. Dieser sichere Druckmodus ermöglicht einem Benutzer, einen Druckauftrag zu dem Drucker zu senden und eine Sicherheitscode, wie z. B. eine persönliche Identifikationsnummer (PIN), an dem Druckauftrag anzuheften bzw. zu befestigen. Der Drucker druckt den Druckauftrag so lange nicht, bis der Benutzer den geeigneten Sicherheitscode auf der Tastatur oder dem Bildschirm des Druckers eingibt. Dieser sichere Druckmodus verhindert es, daß ein falscher Einzelner heikle oder geheime Informationen sieht, die in einem Druckauftrag enthalten sind. Wie bei der Korrigieren-und-Halten-Eigenschaft, die oben erörtert ist, erfordert dieser sichere Druckmodus, daß der Drucker den gesamten Druckauftrag speichern kann. Wenn der Druckauftrag größer als die Speicherungskapazität des Druckers ist, dann kann der Benutzer keinen Vorteil aus der Eigenschaft des sicheren Druckmodus ziehen.A further printer feature provides a safe print mode. This secure print mode allows a user to send a print job to the printer and a security code, such as. B. a personal identification number (PIN) to attach or attach to the print job. The printer does not print the job until the user selects the appropriate job Security code on the keyboard or screen of the printer enters. This secure print mode prevents it from being wrong Single delicate or secret information looks in one Print job are included. As with the Correct-and-hold property, the ones discussed above This secure print mode requires that the printer handle the entire print Can save print job. If the print job is larger than the storage capacity the printer is, then the user can not take advantage of the Drag Property of Safe Print Mode.

Bestimmte Drucker können „leere" elektronische Formulare empfangen und speichern. Diese „leeren" elektronischen Formulare werden mit Daten „ausgefüllt", die in einem Druckauftrag von einem Benutzer empfangen werden. Diese elektronischen Formulare können periodisch aktualisiert werden, was ein Herunterladen von neuen Formularen zu dem Drucker erfordert. Bei einer großen Organisation mit vielen Druckern kann eine Änderung an einem Abschnitt eines elektronischen Formulars das Herunterladen eines überarbeiteten Formulars zu hunderten oder tausenden von Druckern erfordern, um die vorhergehende Version des Formulars zu ersetzen. Das Verwalten der wiederholten Verteilung von überarbeiteten elektronischen Formularen zu mehreren Druckern kann sowohl langweilig als auch zeitaufwendig sein. Jedes elektronische Formular, das in einem Drucker gespeichert ist, reduziert ferner den verfügbaren Speicherplatz in dem Drucker zum Speichern von Druckaufträgen und anderen Daten.Certain Printers can use "blank" electronic forms receive and save. These "empty" electronic forms are included Data "filled in" in a print job be received by a user. These electronic forms can be updated periodically, which is a download of new ones Forms to the printer requires. For a big organization with many printers can be a change downloading at a section of an electronic form a revised one Form to hundreds or thousands of printers require to replace the previous version of the form. Managing the repeated distribution of revised electronic Forms to multiple printers can be both boring as well be time consuming. Any electronic form that works in a printer also reduces the available space in the Printer for storing print jobs and other data.

Die DE 69416132 T2 beschreibt ein Seitenzusammensetzungssystem. Insbesondere adressiert die Schrift das Problem der Reaktionszeitverzögerung. Um dies Verzögerung zu verringern, schlägt die Schrift vor, auszunutzen, dass bei einer Vielzahl von Ausdrucken viele Seiten einige Subbilder gemeinsam aufweisen, die aber möglicherweise an variierenden Orten angeordnet sind werden deshalb die zu druckenden Seiten in Subseiten unterteilt, die sich gegenseitig nicht überlappen, sonder höchstens nebeneinander angeordnet sind. Sind nun eine Menge von Seiten zu drucken, wird in einer Vordruckphase zunächst für jede zu druckende Seite eine Steuerdatenbank erstellt. Insbesondere wird für jede Subseite in einem Betriebsbilddatenspeicher die jeweilige Halbton-Information zusammen mit einem eindeutigen Identifizierer und der Seitenposition gespeichert. In der Steuerdatenbank wird dann eine Befehlssequenz vorbereitet, die auf die Subseiten in dem Betriebsbilddatenspeicher zeilenweise verweist. Auf diese Weise ist es möglich, auf Subseiten-Halbton-Informationen in dem Speicher öfter durch Befehle in der Steuerdatenbank zuzugreifen, so dass ein erneutes Halbtonen nicht erforderlich ist. In einer nachfolgenden Druckphase wird dann die Befehlssequenz aus dem Steuerdatenbankspeicher verwendet, um zeilenweise die Halbton-Informationen aus dem Betriebsbilddatenspeicher auszulesen und damit einen FIFO-Speicher zu speisen, dessen Ausgang mit einem Drucker verbunden ist.The DE 69416132 T2 describes a page composition system. In particular, the document addresses the problem of response time delay. To reduce this delay, the document suggests that taking advantage of the fact that many pages have many subpictures in common in a plurality of printouts, but that may be located at varying locations, the pages to be printed are subdivided into subpages that do not overlap one another. are arranged at most next to each other. Now, if a lot of pages to print, a control database is first created in a pre-printing phase for each page to be printed. In particular, for each subpage in an operation picture data memory, the ever halftone information is stored along with a unique identifier and the page position. The control database then prepares a command sequence that references the subpages in the operational image data store, line by line. In this way, it is possible to access subpage halftone information in the memory more often by commands in the control database, so that retoning is not required. In a subsequent printing phase, the command sequence from the control database memory is then used to read the halftone information line by line from the operating image data memory and thus to feed a FIFO memory whose output is connected to a printer.

Die EP 0 886 206 A2 beschreibt ein Internetdrucksystem mit einem Netzwerkdrucker, der Funktionen aufweist, die es ermöglichen, dass eine URL eines Druckauftrages empfangen wird, und eine entfernte Steuerung der Druckauftragsschlange in dem Netzwerkdrucker ermöglicht wird. Insbesondere umfasst der Netzwerkdrucker eine Druckauftragswarteschlange, die die URLs der empfangenen Druckaufträge auflistet. Auf eine URL von der Auftragswarteschlange hin bewirkt der Drucker, dass der Browser eine Anforderung an den Client- Prozessor sendet, bei dem der spezielle Druckauftrag positioniert ist, der der URL entspricht. Der Client-Prozessor antwortet dann mit dem Text des Druckauftrages, woraufhin dieser Text durch den Drucker gedruckt wird.The EP 0 886 206 A2 describes an Internet printing system with a network printer having functions that allow a URL of a print job to be received and allow remote control of the print queue in the network printer. In particular, the network printer includes a print job queue listing the URLs of the received print jobs. Upon a URL from the job queue, the printer causes the browser to send a request to the client processor where the particular print job corresponding to the URL is located. The client processor then responds with the text of the print job, whereupon that text is printed by the printer.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Verarbeiten eines Druckauftrags und ein Computerprogramm-Prdoukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die vielseitige Eigenschaften eines Druckers und gleichzeitig die Verarbeitung von großen Druckaufträgen ermöglichen.The The object of the present invention is a method for processing a print job and a computer program product with a program code stored on a machine-readable carrier to carry out of the process to create the versatile properties of a Printer while allowing the processing of large print jobs.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Verarbeiten eines Druckauftrags gemäß Anspruch 1 oder 13 und Computerprogramm-Produkt gemäß Anspruch 12 gelöst.These Task is by a method for processing a print job according to claim 1 or 13 and computer program product according to claim 12 solved.

Die hierin beschriebene Erfindung geht die oben erwähnten Probleme an, indem dieselbe Zeiger zu Druckaufträgen verwendet und nicht die Druckaufträge direkt zu dem Drucker sendet.The The invention described herein addresses the above-mentioned problems by the same Pointer to print jobs used and does not send the print jobs directly to the printer.

Die vorliegende Erfindung sendet einen Zeiger zu einer Druckvorrichtung anstatt einen gesamten Druckauftrag zu der Druckvorrichtung zu senden. Der Druckauftrag selbst wird in einer ersten Vorrichtung gespeichert. Der Zeiger liefert der Druckvorrichtung eine Anzeige, daß ein Druckauftrag bereit ist, um gedruckt zu werden, und liefert einen Weg zu dem Druckauftrag sowie einen Namen des Druckauftrags. Wenn die Druckvorrichtung bereit ist, den Druckauftrag zu verarbeiten, gewinnt die Druckvorrichtung den Druckauftrag unter Verwendung der Informationen, die in dem Zeiger enthalten sind, wieder. Der Zeiger erfordert wenig Speicherungsraum bzw. Speicherplatz in der Druckvorrichtung. Da der Druckauftrag wesentlich größer als der zugeordnete Zeiger sein kann, der in der Druckvorrichtung gespeichert ist, kann der Druckauftrag größer als der verfügbare Speicherplatz in der Druckvorrichtung sein. Eigenschaften, wie z. B. das Korrigieren und-Halten-Drucken und sichere Druckmodi werden ordnungsgemäß arbeiten, obwohl die Größe des Druckauftrags den Speicherplatz der Druckvorrichtung überschreitet. Es ist lediglich erforderlich, daß der Zeiger in dem Drucker gespeichert wird, um diese Eigenschaften zu unterstützen. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird der Druckauftrag durch eine Computer-Workstation bzw. einen Computerarbeitsplatzrechner erzeugt und in einer Speichervorrichtung in der Computer-Workstation gespeichert.The The present invention sends a pointer to a printing device instead of sending an entire print job to the printing device. The print job itself is stored in a first device. The pointer provides the printing device with an indication that a print job is ready to be printed, and provides a path to that Print job and a name of the print job. When the printing device is ready to process the print job wins the printing device the print job using the information provided in the Pointers are included, again. The pointer requires little storage space or storage space in the printing device. Because the print job much larger than may be the associated pointer stored in the printing device is, the print job can be larger than that available Be storage space in the printing device. Properties, such. For example, correcting and holding printing and secure printing modes work properly, although the size of the print job is the Storage space of the printing device exceeds. It's just required that the Pointer stored in the printer is assigned to these properties support. According to one Aspect of the invention is the print job by a computer workstation or a computer workstation computer generated and in a storage device in the computer workstation saved.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung gewinnt die Druckvorrichtung einen speziellen Font vor dem Verarbeiten des Druckauftrags wieder.According to one Another aspect of the invention, the printing device wins special font before processing the print job again.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:preferred embodiments The present invention will be described below with reference to FIG the attached Drawings closer explained. Show it:

1 eine Netzumgebung, bei der mehrere Server, mehrere Workstations und eine Druckvorrichtung miteinander gekoppelt sind; 1 a network environment in which multiple servers, multiple workstations and a printing device are coupled together;

2 ein Blockdiagramm einer Druckvorrichtung des in 1 gezeigten Typs; 2 a block diagram of a printing device of the in 1 type shown;

3 ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum indirekten Verarbeiten eines Druckauftrags darstellt; 3 a flowchart illustrating a procedure for indirectly processing a print job;

4 eine weitere Netzumgebung, bei der ein Server mit mehreren Workstations und mehreren Druckvorrichtungen gekoppelt ist; 4 another network environment in which a server is coupled to multiple workstations and multiple printing devices;

5 ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Verarbeiten eines Druckauftrags unter Verwendung der Netzumgebung von 4 darstellt; und 5 a flow chart illustrating a procedure for processing a print job using the network environment of 4 represents; and

6 ein Flußdiagramm, das eine Prozedur darstellt, die durch einen Drucker zum Verarbeiten eines Druckauftrags unter Verwendung eines elektronischen Formulars implementiert ist. 6 a flowchart illustrating a procedure implemented by a printer for processing a print job using an electronic form.

1 stellt eine Netzumgebung dar, in der mehrere Server, mehrere Workstations und eine Druckvorrichtung miteinander über ein Datenkommunikationsnetz 100 gekoppelt sind. Das Netz 100 koppelt Server 102 und 104, Workstations 106 und 108 und eine Druckvorrichtung 110 miteinander. Das Netz 100 kann jeder Typ eines Netzes, wie z. B. ein Lokalbereichsnetz (LAN; LAN = Local Area Network) oder ein Weitbereichsnetz (WAN; WAN = Wide Area Network), unter Verwendung eines beliebigen Typs einer Netztopologie und eines Netzkommunikationsprotokolls sein. Obwohl lediglich ein paar Vorrichtungen mit dem Netz 100 gekoppelt gezeigt sind, kann ein typisches Netz mehrere zehn oder hunderte von Vorrichtungen aufweisen, die miteinander gekoppelt sind. Das Netz 100 kann ferner mit einem oder mehreren anderen Netzen, wie z. B. dem Internet, gekoppelt sein, wodurch ein Koppeln zwischen einer größeren Anzahl von Vorrichtungen vorgesehen wird. 1 FIG. 10 illustrates a network environment in which multiple servers, multiple workstations, and a printing device communicate with each other over a data communications network 100 are coupled. The network 100 couples server 102 and 104 , Workstations 106 and 108 and a printing device 110 together. The network 100 can any type of network, such. A Local Area Network (LAN) or a Wide Area Network (WAN) using any type of network topology and network communication protocol. Although only a few devices with the network 100 When coupled, a typical network may include tens or hundreds of devices coupled together. The network 100 can also be connected to one or more other networks, such. As the Internet, coupled, whereby a coupling between a larger number of devices is provided.

Die Server 102 und 104 können Dateiserver, E-Mail-Server (Elektronik-Post-Server), Datenbankserver oder jeder andere Typ eines Netzservers sein. Die Workstations 106 und 108 können jeder Typ einer Berechnungsvorrichtung, wie z. B. ein Personalcomputer, sein. Die Druckvorrichtung 110 ist typischerweise ein Drucker, wie z. B. ein Laserdrucker oder ein Tintenstrahldrucker. Spezielle Beispiele sind hierin unter Bezugnahme auf Drucker erörtert. Die Lehren der vorliegenden Erfindung können jedoch auf jeden Typ einer Druckvorrichtung, einschließlich aller Typen von Druckern, Kopierern, Faksimilegeräten und Mehrzweckvorrichtungen (d. h. eine einzige Vorrichtung mit einer Kombination eines Druckers, Kopierers und mit Faksimilefunktionen), angewendet werden.The servers 102 and 104 can be a file server, e-mail server, database server, or any other type of network server. The workstations 106 and 108 can any type of calculation device, such. A personal computer. The printing device 110 is typically a printer, such. As a laser printer or an inkjet printer. Specific examples are discussed herein with reference to printers. However, the teachings of the present invention can be applied to any type of printing device, including all types of printers, copiers, facsimile machines, and general purpose devices (ie, a single device with a combination of a printer, copier, and facsimile functions).

2 stellt eine Druckvorrichtung 110 des in 1 gezeigten Typs dar. Die Druckvorrichtung 110 umfaßt einen Prozessor 112, einen Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = Read-Only Memory) 114 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM Random Access Memory) 116. Die Druckvorrichtung 110 umfaßt ferner ein Plattenlaufwerk 118, eine Seriell/Parallel-Schnittstelle 120 und eine Netzschnittstelle 122. Der Prozessor 112 verarbeitet Befehle und steuert den Betrieb der Druckvorrichtung 110. Der ROM 114 und/oder der RAM 116 speichern Konfigurationsinformationen, Fonts und andere Daten, die verwendet werden, um verschiedene Druck- und Drucksteuer-Operationen durchzuführen. Zusätzlich kann der RAM 116 Druckauftragsdaten oder Zeiger zu Druckauftragsdaten speichern. Das Plattenlaufwerk 118 liefert ferner einen Speicher für Zeiger zu Druckaufträgen, Druckauftragsdaten und anderen Daten, die durch die Druckvorrichtung 110 verwendet werden. Obwohl der RAM 116 und das Plattenlaufwerk 118 in 2 dargestellt sind, kann eine spezielle Druckvorrichtung entweder den RAM 116 oder das Plattenlaufwerk 118 abhängig von den Speicherungsbedürfnissen der Druckvorrichtung enthalten. Eine Druckvorrichtung, die Zeiger zu Druckaufträgen anstatt den gesamten Druckauftrag selbst speichert, kann beispielsweise kein Plattenlaufwerk 118 erfordern. Die Seriell/Parallel-Schnittstelle 120 ermöglicht es der Druckvorrichtung 110, direkt mit einer Workstation, einem Server oder einer anderen Berechnungsvorrichtung gekoppelt zu werden. Die Netzschnittstelle 122 liefert eine Verbindung zwischen der Druckvorrichtung 110 und dem Netz 100. Die Netzschnittstelle 122 ermöglicht es Servern, Workstations oder anderen Berechnungsvorrichtungen Zeiger zu Druckaufträgen und Druckauftragsdaten zu einer Druckvorrichtung 110 über das Netz 100 zu senden. Obwohl die Druckvorrichtung 110, die in 2 gezeigt ist, zwei Schnittstellen (Seriell/Parallel-Schnittstelle 120 und die Netzschnittstelle 122) aufweist, kann eine spezielle Druckvorrichtung lediglich eine Schnittstelle enthalten. 2 represents a printing device 110 of in 1 shown type. The printing device 110 includes a processor 112 , a read-only memory (ROM) 114 and Random Access Memory (RAM) 116 , The printing device 110 further comprises a disk drive 118 , a serial / parallel interface 120 and a network interface 122 , The processor 112 processes commands and controls the operation of the printing device 110 , The ROM 114 and / or the RAM 116 store configuration information, fonts, and other data used to perform various printing and printing control operations. In addition, the RAM 116 Save job data or pointer to job data. The disk drive 118 further provides memory for pointers to print jobs, print job data, and other data provided by the printing device 110 be used. Although the RAM 116 and the disk drive 118 in 2 can be shown, a special printing device either the RAM 116 or the disk drive 118 depending on the storage needs of the printing device. For example, a printing device that stores pointers to print jobs rather than the entire print job itself can not be a disk drive 118 require. The serial / parallel interface 120 allows the printing device 110 to be coupled directly to a workstation, server or other computing device. The network interface 122 provides a connection between the printing device 110 and the network 100 , The network interface 122 Allows servers, workstations or other computing devices to display pointers to print jobs and print job data to a print device 110 over the net 100 to send. Although the printing device 110 , in the 2 shown is two interfaces (serial / parallel interface 120 and the network interface 122 ), a special printing device may contain only one interface.

3 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum indirekten Verarbeiten eines Druckauftrags unter Verwendung der in 1 gezeigten Netzumgebung darstellt. Anfangs erzeugt ein Druckertreiber in einer Workstation (wie z. B. der Workstation 106 oder 108 in 1) einen Druckauftrag und speichert den Druckauftrag lokal in einem Plattenlaufwerk oder einer anderen Speichervorrichtung in der Workstation (Schritt 130). Als nächstes wird der Druckvorrichtung, die den Druckauftrag verarbeiten wird, der Druckauftrag durch Liefern eines Zeigers zu dem Druckauftrag, der in der Workstation (Schritt 132) gespeichert ist, mitgeteilt. Die Druckvorrichtung speichert den empfangenen Zeiger in der lokalen Speichervorrichtung derselben, wie z. B. in dem Plattenlaufwerk 118 oder dem RAM 116 derselben (Schritt 134). Wie hierin verwendet, bezieht sich „indirektes" Verarbeiten von Druckaufträgen auf die Verwendung von einem oder mehreren Zeigern, die zu einer Druckvorrichtung geliefert werden, anstatt auf das Kommunizieren des gesamten Druckauftrags direkt zu der Druckvorrichtung. Folglich ist das Verarbeiten des Druckauftrags dahingehend „indirekt", daß ein Zwischenzeiger, der dem tatsächlichen Druckauftrag zugeordnet ist, verwendet wird, um den Druckauftrag zu identifizieren und der Druckvorrichtung anzuzeigen, daß ein Druckauftrag zum Verarbeiten bereit ist. Wenn die Druckvorrichtung bereit ist, um den Druckauftrag zu verarbeiten, gewinnt die Druckvorrichtung den Druckauftrag aus der Workstation unter Verwendung des Zeigers (Schritt 138) wieder. Der Zeiger identifiziert den Weg über das Netz, um den Druckauftrag zu lokalisieren, und identifiziert den Namen des Druckauftrags. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung „gewinnt" die Druckvorrichtung den Druckauftrag durch Senden einer Anforderung zu der Workstation, um den Druckauftrag zu der Druckvorrichtung zu senden „wieder". Zusammen mit dem Wiedergewinnen des Druckauftrags von der Workstation gewinnt die Druckvorrichtung ferner Fonts, Makros oder andere Betriebsmittel wieder, die notwendig sind, um den Druckauftrag zu verarbeiten (Schritt 140). Die Fonts, Makros und andere Daten sind nicht notwendigerweise in der Workstation positioniert, die den Druckauftrag gespeichert hat. Statt dessen können die Fonts und andere Daten in unterschiedlichen Workstations, Servern oder Druc kern positioniert sein. Die Druckvorrichtung kann beispielsweise einen Font von einem Server, einen weiteren Font von einem anderen Drucker und andere Dokumentformatierende Informationen von einem weiteren Server wiedergewinnen. Nachdem die Druckvorrichtung alle notwendigen Informationen und Daten wiedergewonnen hat, verarbeitet die Druckvorrichtung den Druckauftrag. Das „Verarbeiten" des Druckauftrags bezieht sich typischerweise auf das Drucken des Druckauftrags auf Papier oder ein anderes Medium. Das „Verarbeiten" kann jedoch ferner das Anzeigen des Druckauftrags auf einer Anzeigevorrichtung oder das Sichern des „verarbeiteten" oder des „aufbereiteten" Bilds für eine zukünftige Wiedergewinnung oder einen zukünftigen Zugriff durch andere Druckvorrichtungen (z. B. Druckvorrichtungen, die nicht das Bild selbst aufbereiten können) umfassen. 3 FIG. 10 is a flow chart illustrating a procedure for indirectly processing a print job using the methods shown in FIG 1 represents the network environment shown. Initially, a printer driver generates in a workstation (such as the workstation 106 or 108 in 1 ) stores a print job and stores the print job locally in a disk drive or other storage device in the workstation (step 130 ). Next, the printing device that will process the print job will receive the print job by providing a pointer to the print job that is in the workstation (step 132 ) is communicated. The printing device stores the received pointer in the local storage device of the same, such as. In the disk drive 118 or the RAM 116 same (step 134 ). As used herein, "indirect" processing of print jobs refers to the use of one or more pointers that are provided to a printing device rather than communicating the entire print job directly to the printing device. Consequently, processing the print job is "indirect". in that an intermediate hand, associated with the actual print job is used to identify the print job and to indicate to the print engine that a print job is ready for processing. When the printing device is ready to process the print job, the printing device wins the print job from the workstation using the pointer (step 138 ) again. The pointer identifies the path across the network to locate the print job and identifies the name of the print job. In another embodiment of the invention, the printing device "wins" the print job by sending a request to the workstation to send the print job to the printing device. Along with retrieving the print job from the workstation, the printing device also retrieves fonts, macros or other resources necessary to process the print job (step 140 ). The fonts, macros, and other data are not necessarily located in the workstation that saved the print job. Instead, the fonts and other data may be located in different workstations, servers, or printers. For example, the printing device may retrieve a font from a server, another font from another printer, and other document formatting information from another server. After the printing device has regained all necessary information and data, the printing device processes the print job. "Processing" the print job typically refers to printing the print job on paper or other media, but "processing" may also involve displaying the print job on a display device or saving the "processed" or "rendered" image for a print job future retrieval or future access by other printing devices (e.g., printing devices that can not process the image itself).

Ein Ausführungsbeispiel der Prozedur zum Liefern eines Druckauftragszeigers zu einer Druckvorrichtung verwendet die PJL (= Printer Job Language = Druckauftragssprache), die eine Druckeranweisungssprache ist, die von der Hewlett-Packard Company in Palo Alto, Kalifornien, entwickelt wird. Ein Beispielsscript, das PJL verwendet, ist:

One embodiment of the procedure for providing a print job pointer to a printing device uses the PJL (= Printer Job Language), which is a printer instruction language developed by the Hewlett-Packard Company of Palo Alto, California. An example script that uses PJL is:

In diesem Beispielsscript weist die erste Zeile auf den Beginn eines neuen Druckauftrags hin. Die zweite Zeile ist ein Zeiger zu dem Druckauftrag. Bei dem Beispielzeiger weist „ws2:" auf die Vorrichtung in dem Netz (die Workstation 2) hin. „home/smith/print_jobs/" weist auf das Verzeichnis in ws2 hin, in dem der Druckauftrag positioniert ist. „document.pcl" weist auf den Dateinamen des Druckauftrags hin. Die Erweiterung "„pcl" weist darauf hin, daß der Druckauftrag unter Verwendung der Druckersteuersprache (PCL; PCL = Printer Control Language) formatiert ist. PCL ist eine Dokumentbeschreibungssprache, die von der Hewlett-Packard Company entwickelt wird, und die in vielen Laserdruckern und Tintenstrahldruckern verwendet wird, die durch die Hewlett-Packard Company herstellt werden. Die dritte Zeile des Beispielscripts weist auf das Ende des Druckauftrags hin.In In this example script, the first line points to the beginning of a new print job. The second line is a pointer to the Print job. In the example pointer, "ws2:" indicates the device in the network (the Workstation 2). "Home / smith / print_jobs /" points to the directory in ws2, where the print job is positioned. "Document.pcl" points to the file name of the print job. The extension "" pcl "indicates that the Print job using printer control language (PCL; PCL = Printer Control Language) is formatted. PCL is a document description language, by the Hewlett-Packard Company is developed and used in many laser printers and inkjet printers used by the Hewlett-Packard Company become. The third line of the sample script points to the end of the print job.

Bei dem obigen Beispielscript können zusätzliche Anweisungen zwischen der zweiten und der dritten Zeile eingegeben werden, um weiter den Druckauftrag zu beschreiben. Beispielsweise können zusätzliche Anweisungen einen oder mehrere Fonts identifizieren, die verwendet werden sollen, wenn das Dokument gedruckt wird, oder anzeigen, daß der Druckauftrag unter Verwendung eines speziellen Verarbeitungsmodus, wie z. B. eines sicheren Druckmodus, verarbeitet werden sollte. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Anweisungen oder Befehle zum Liefern eines Druckauftragzeigers zu einer Druckvorrichtung in der Druckeranweisungssprache selbst integriert sein. Da der Zeiger zu dem Druckauftrag typischerweise wesentlich weniger Speicherplatz einnimmt, als die zugeordneten Druckauftragsdaten, ist weniger Speicherplatz in dem Drucker erforderlich, um den Druckauftrag zu handhaben. Zusätzlich ermöglicht die Verwendung eines Zeigers zu einem Druckauftrag, daß der Drucker einen Druckauftrag verarbeitet, der größer ist als der verfügbare Speicherplatz in dem Drucker. Folglich sind Eigenschaften, wie z. B. das Korrigieren und Halten und das sichere Drucken verfügbar, obwohl der Druckauftrag größer als der verfügbare Speicherplatz des Druckers ist.at the example script above additional Instructions entered between the second and the third line to further describe the print job. For example can additional Instructions identify one or more fonts that uses should be when the document is printed, or indicate that the print job using a special processing mode, such. B. a secure print mode, should be processed. At a another embodiment of the invention the instructions or commands to provide a print job pointer to a printing device in the printer instruction language itself be integrated. Because the pointer to the print job is typically takes up much less space than the allocated one Print job data, less space is required in the printer, to handle the print job. In addition, the use of a Pointer to a print job that the printer is printing processed, which is larger as the available one Space in the printer. Consequently, properties such. Correcting and holding and secure printing are available, though the print job is larger than the available one Storage space of the printer is.

Die Verwendung eines Zeigers zu einem Druckauftrag ist in Situationen nützlich, bei denen das Verarbeiten des Druckauftrags zu einem zukünftigen Zeitpunkt oder Datum verzögert werden soll. Beispielsweise kann das Verarbeiten eines großen Druckauftrags bis nach den üblichen Geschäftsstunden verzögert werden, um einen Netzstau während Zeiten einer hohen Netznutzung zu vermeiden.The Using a pointer to a print job is in situations useful, where processing the print job to a future Time or date delayed shall be. For example, processing a large print job until after the usual Business hours are delayed to a network congestion during Avoid times of high network usage.

Bei einem weiteren Beispiel kann der Zeiger ein einheitlicher Betriebsmittellokalisierer (URL; URL Uniform Resource Locator) sein, der ein Dokument identifiziert, das in einem Netz-Server bzw. Web-Server gespeichert ist, der über das Internet zugänglich ist. Ein Beispielscript unter Verwendung von PJL ist:

In another example, the pointer may be a unified resource locator (URL; URL Uni Form Resource Locator), which identifies a document that is stored in a network server or web server, which is accessible via the Internet. An example script using PJL is:

Die zweite Zeile des Scripts (die eine „URL"-Anweisung enthält), weist darauf hin, daß der Zeiger ein URL ist, der einen Weg und einen Namen identifiziert, die einem speziellen Druckauftrag zugeordnet sind.The second line of the script (which contains a "URL" statement), indicates that the pointer is a URL that identifies a path and a name that one assigned to a specific print job.

Bei einem weiteren Beispiel wird eine Scriptdatei ausgeführt, die das Herunterladen einer speziellen Datei, die gedruckt werden soll, bewirkt. Ein Beispielscript, das PJL verwendet, ist:

In another example, a script file is executed which causes the download of a particular file to be printed. An example script that uses PJL is:

Bei diesem Beispiel enthält die Datei „document.exe" den Code, der notwendig ist, um eine Datei (z. B. document.pcl) einzulesen und andere Operationen durchzuführen, die sich auf die Datei beziehen, wie z. B. das Aufzeichnen des Datums, des Druckers, etc., der die Datei anfordert. Die Datei wird dann zu dem Drucker zu dem passenden Zeitpunkt gesendet.at contains this example the file "document.exe" the code that is necessary is to read in a file (eg document.pcl) and other operations perform, which refer to the file, such. The recording of the date, the printer, etc., which requests the file. The file will then sent to the printer at the appropriate time.

4 stellt eine weitere Netzumgebung dar, bei der ein Server mit mehreren Workstations und mehreren Druckvorrichtungen gekoppelt ist. Ein Datenkommunikationsnetz 150 liefert eine Vorrichtung, die einen Server 152, Workstations 154 und 156 und Drucker 158 und 162 miteinander koppelt. Ein weiterer Drucker 160 ist mit dem Netz 150 durch die Workstation 154 gekoppelt. Der Server 152 enthält zwei aufbereitete Bilder 164 und 166, zwei Fonts 168 und 170 und ein „leeres" elektronisches Formular 172, wie z. B. ein Ausgabenberichtsformular oder ein Urlaubsgesuchformular. Die zwei aufbereiteten Bilder 164 und 166 sind Druckaufträge, die bereits durch einen Drucker oder eine andere Vorrichtung (wie z. B, eine Workstation) verarbeitet wurden, die die Druckauftragsdaten in aufbereitete Bilddaten umwandeln kann. Auf die Fonts 168 und 170 in dem Server 152 wird, wie benötigt, durch verschiedene Drucker (wie z. B. den Drucker 158) zugegriffen. Das Speichern eines einzigen Beispiels der Fonts 168 und 170 zentral in dem Server 152 reduziert die Menge des erforderlichen Speicherplatzes in den Druckern, da die Fonts durch die Drucker, wie benötigt, heruntergeladen werden. Wenn ein spezieller Drucker einen speziellen Font nicht mehr braucht, wird der Font aus der Speichervorrichtung des Druckers gelöscht, wodurch Speicherungsbetriebsmittel für anderen Fonts, Daten oder Druckaufträge freigegeben werden. Die zentralisierte Speicherung von Fonts vereinfacht das Aktualisieren von Fontdaten. Anstatt des wiederholten Aktualisierens eines speziellen Fonts in mehreren Druckern wird die einzelne Kopie des Fonts, die in dem Server 152 gespeichert ist, aktualisiert. Alle folgenden Verwendungen des Fonts durch einen Drucker werden auf den aktualisierten Font von dem Server 152 zugreifen. 4 represents another network environment in which a server is coupled to multiple workstations and multiple printing devices. A data communication network 150 delivers a device that is a server 152 , Workstations 154 and 156 and printers 158 and 162 coupled with each other. Another printer 160 is with the net 150 through the workstation 154 coupled. The server 152 contains two edited pictures 164 and 166 , two fonts 168 and 170 and an "empty" electronic form 172 , such as For example, an expense report form or a vacation request form. The two processed pictures 164 and 166 are print jobs that have already been processed by a printer or other device (such as a workstation) that can convert the print job data into rendered image data. On the fonts 168 and 170 in the server 152 is passed through various printers (such as the printer) as needed 158 ). Saving a single example of the fonts 168 and 170 centrally in the server 152 reduces the amount of disk space required in the printers as the fonts are downloaded by the printers as needed. When a particular printer no longer needs a special font, the font is deleted from the storage device of the printer, thereby freeing storage resources for other fonts, data or print jobs. The centralized storage of fonts makes it easy to update font data. Instead of repeatedly updating a special font in multiple printers, the single copy of the font that is in the server 152 is saved, updated. All subsequent uses of the font by a printer are based on the updated font from the server 152 access.

Ähnlicherweise wird auf das elektronische Formular 172 durch einen speziellen Drucker, wie benötigt, zugegriffen, und dann wird dasselbe aus dem Drucker, wenn der Druckauftrag beendet ist, gelöscht. Diese zentralisierte Speiche rung des elektronischen Formulars reduziert den in dem Drucker verwendeten Speicherplatz. Zusätzlich wird das Aktualisieren des elektronischen Formulars vereinfacht, da lediglich ein Fall des Formulars aktualisiert wird, anstatt daß mehrere Kopien des Formulars in mehreren Druckern aktualisiert werden. Obwohl spezielle Beispiele von Fonts und elektronischen Formularen in dem Server 152 gespeichert sind, können die Lehren der vorliegenden Erfindung auf jedes Betriebsmittel angewendet werden, das für einen Drucker erforderlich ist, um einen Druckauftrag zu verarbeiten, der in dem Druckauftrag selbst nicht existiert.Similarly, on the electronic form 172 is accessed by a special printer as needed, and then deleted from the printer when the print job is finished. This centralized storage of the electronic form reduces the storage space used in the printer. In addition, updating the electronic form is simplified because only one instance of the form is updated, rather than multiple copies of the form being updated in multiple printers. Although specific examples of fonts and electronic forms in the server 152 are stored, the teachings of the present invention can be applied to any resource required for a printer to process a print job that does not exist in the print job itself.

5 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Verarbeiten eines Druckauftrags unter Verwendung der in 4 gezeigten Netzumgebung darstellt. Anfangs erzeugt eine Workstation einen Druckauftrag und speichert den Druckauftrag lokal in der Workstation (Schritt 180). Einem Drucker wird über den Druckauftrag durch Liefern eines Zeigers zu dem Druckauftrag, der in der Workstation gespeichert ist, mitgeteilt (Schritt 182). Der Drucker speichert den Zeiger zu dem Druckauftrag in der lokalen Speichervorrichtung desselben, wie z. B. einem Plattenlaufwerk oder einem RAM (Schritt 184). Wenn der Drucker bereit ist, den Druckauftrag zu verarbeiten, gewinnt derselbe den Druckauftrag von der Workstation (unter Verwendung des Zeigers) wieder, verarbeitet den Druckauftrag und kopiert die verarbeiteten Druckauftragsdaten zu einem Server, wie z. B. einem Server 152 in 4 (Schritt 188). Die verarbeiteten Druckauftragsdaten werden als eine aufbereitete Bilddatei (z. B. eine aufbereitete Bilddatei 164 oder 166) gespeichert. Diese aufbereitete Bilddatei kann dann durch einen weiteren Drucker wiedergewonnen und auf Papier oder ein anderes Medium gedruckt werden. Alternativ kann das Bild auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt oder auf eine Betrachtungsoberfläche projiziert werden. Das aufbereitete Bild kann zahlreiche Male durch unterschiedliche Drucker für ein schnelles Drucken wiedergewonnen werden. Da das Bild bereits verarbeitet wurde, kann dasselbe schneller als ein Druckauftrag gedruckt werden, der rohe Daten enthält, die noch nicht verarbeitet wurden. Ein spezieller Drucker kann verwendet werden, um ein Bild aufzubereiten und dann das Bild in einem Server (z. B. dem Server 152 in 4) oder einer anderen Speichervorrichtung für eine spätere Wiedergewinnung und ein Drucken durch eine Anzahl von Druckern zu speichern. Ein Beispielscript unter Verwendung von PJL ist im folgenden angegeben. 5 FIG. 10 is a flowchart illustrating a procedure for processing a print job using the in 4 represents the network environment shown. Initially, a workstation creates a print job and stores the print job locally in the workstation (step 180 ). A printer is notified of the print job by providing a pointer to the print job stored in the workstation (step 182 ). The printer stores the pointer to the print job in its local storage device, such as the printer. A disk drive or RAM (step 184 ). When the printer is ready to process the print job, it recovers the print job from the workstation (using the pointer), processes the print job, and copies the processed print job data to a server, such as the print job. A server 152 in 4 (Step 188 ). The processed print job data is presented as a rendered image file (eg, a rendered image file 164 or 166 ) saved. This edited image file can then be retrieved by another printer and printed on paper or another medium. al Alternatively, the image may be displayed on a display device or projected onto a viewing surface. The rendered image can be retrieved numerous times by different printers for fast printing. Since the image has already been processed, it can be printed faster than a print job that contains raw data that has not yet been processed. A special printer can be used to render an image and then use the image in a server (such as the server 152 in 4 ) or other storage device for later retrieval and printing by a number of printers. An example script using PJL is given below.

Bei diesem Beispielscript identifiziert die Anweisung „STOREIMAGE" die Position, zu der das aufbereitete Bild (document.img) gespeichert wird. Die Anweisung „FILE" identifiziert die Position des Dokuments (document.pcl), das gelesen und durch den Drucker aufbereitet werden soll. Ein Script, wie dasselbe, das im folgenden gezeigt ist, wird verwendet, um das aufbereitete Bild aus dem Server oder einer anderen Speichervorrichtung wiederzugewinnen.at In this sample script, the STOREIMAGE statement identifies the location the edited image (document.img) is saved. The "FILE" statement identifies the Position of the document (document.pcl) that is read and by the Printer should be prepared. A script like the one below shown is used to get the rendered image from the server or another storage device.

Dieses Script bewirkt, daß der Drucker das aufbereitete Dokument (document.img) von dem Server wiedergewinnt und das Dokument druckt.This Script causes the Printer retrieves the edited document (document.img) from the server and the document prints.

6 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur darstellt, die durch einen Drucker zum Verarbeiten eines Druckauftrags unter Verwendung eines elektronischen Formulars implemen tiert ist. Ein Drucker empfängt einen Zeiger zu einem Druckauftrag, der die Verwendung eines speziellen elektronischen Formulars erfordert (Schritt 200). Das elektronische Formular wird unter Verwendung von beispielsweise einer Anweisung FILE identifiziert, die die Position des elektronischen Formulars beschreibt. Das elektronische Formular ist typischerweise ein Druckauftrag ohne ein Formularvorschubzeichen an seinem Ende, was es ermöglicht, daß zusätzliche Daten in dem Formular plaziert werden. Wenn der Drucker bereit ist, den Druckauftrag zu verarbeiten, gewinnt der Drucker das spezielle elektronische Formular von einem geeigneten Server wieder (Schritt 204). Alternativ kann das elektronische Formular von einer Workstation, einem weiteren Drucker oder einer Speichervorrichtung wiedergewonnen werden, die konfiguriert ist, um elektronische Formulare zu speichern. Zusätzlich gewinnt der Drucker Fonts, Makros oder andere Daten wieder, die benötigt werden, um den Druckauftrag zu verarbeiten. Der Drucker gewinnt dann den Druckauftrag von der Workstation unter Verwendung des Zeigers (Schritt 206) wieder. Unter Verwendung von allen wiedergewonnenen Informationen und Daten verarbeitet der Drucker den Druckauftrag (208). Der beendete Druckauftrag ist ein gedrucktes Formular, das die geeigneten Daten enthält, die durch den Benutzer der Workstation eingegeben wurden. Das gedruckte Formular kann beispielsweise ein Ausgabenberichtsformular sein, das Ausgabeninformationen enthält, die durch den Workstationbenutzer eingegeben werden. Verschiedene Systeme können in Kombination mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die Betriebsmittelnutzung, wie z. B. die Druckernutzung, die Nutzung von elektronischen Formularen oder die Fontnutzung, zu überwachen. Die Betriebsmittelüberwachung kann beispielsweise basierend auf der Verwendung durch einen einzelnen Benutzer, eine Gruppe, eine Abteilung oder eine gesamte Firma durchgeführt werden. Dieser Typ der Betriebsmittelüberwachung kann unter Verwendung einer ausführbaren Scriptdatei des oben erörterten Typs implementiert sein. Die ausführbare Scriptdatei liest beispielsweise eine Da tei, die Nutzungsdaten enthält, aktualisiert die Datei, um die Nutzungsinformationen zu umfassen, die sich auf den aktuellen Druckauftrag beziehen und sichert die aktualisierte Datei. 6 Fig. 10 is a flow chart illustrating a procedure implemented by a printer for processing a print job using an electronic form. A printer receives a pointer to a print job that requires the use of a special electronic form (step 200 ). The electronic form is identified using, for example, a statement FILE that describes the position of the electronic form. The electronic form is typically a print job without a form feed character at its end, allowing additional data to be placed in the form. When the printer is ready to process the print job, the printer recovers the special electronic form from a suitable server (step 204 ). Alternatively, the electronic form may be retrieved from a workstation, another printer, or a storage device configured to store electronic forms. Additionally, the printer recovers fonts, macros, or other data needed to process the print job. The printer then retrieves the print job from the workstation using the pointer (step 206 ) again. Using all recovered information and data, the printer processes the print job ( 208 ). The completed print job is a printed form containing the appropriate data entered by the user of the workstation. For example, the printed form may be an expense report form containing expense information input by the workstation user. Various systems may be used in combination with the present invention to reduce resource usage, such as resource usage. As the printer usage, the use of electronic forms or font usage monitor. Resource monitoring may be performed, for example, based on use by a single user, a group, a department, or an entire company. This type of resource monitoring may be implemented using an executable script file of the type discussed above. For example, the executable script file reads a file containing usage data, updates the file to include the usage information pertaining to the current print job, and saves the updated file.

Es wurde folglich ein System zum indirekten Verarbeiten von Druckaufträgen hierin beschrieben. Die Verwendung eines Zeigers zu einem Druckauftrag reduziert die Speichererfordernisse einer Druckvorrichtung, da der Zeiger wesentlich weniger Speicherplatz als ein gesamter Druckauftrag erfordert. Außerdem ermöglicht der Zeiger die Verwendung von Korrigieren-und-Halten-Eigenschaften oder Eigenschaften für das sichere Drucken mit Druckaufträgen, die größer als der verfügbare Speicherplatz des Druckers sind. Der Zeiger vereinfacht ferner die zentralisierte Speicherung von Fonts, elektronischen Formularen und anderen Daten, die wiederholt durch eine oder mehrere Druckvorrichtungen verwendet werden.Thus, a system for indirectly processing print jobs has been described herein. The use of a pointer to a print job reduces the storage requirements of a printing device because the pointer requires significantly less storage space than an entire print job. In addition, the pointer allows the use of correct-and-hold properties or secure print features with print jobs that are larger than the available disk space of the printer. The pointer also simplifies the centralized storage of fonts, electronic forms, and other data such as be used by one or more printing devices.

Claims

A method of processing a print job, comprising the steps of: storing a font, a macro, or an empty electronic form in a server because it does not exist in the print job; To save ( 130 ) the print job in a first device, wherein the print job requires the use of the font, the macro, or the blank electronic form; Deliver ( 132 ) of a pointer and an instruction to a first printing device ( 110 ), wherein the pointer of the first printing device ( 110 notifying that the print job is waiting to be processed, and wherein the pointer identifies the print job stored in the first device, and wherein the instruction describes the position of the font, the macro, or the blank electronic form; Storing another print job in the first or another device, the other print job requiring the use of the font, the macro, or the blank electronic form in the server, since it does not exist in the other print job; and providing another pointer and the instruction to a second printing device, wherein the other pointer notifies the second printing device that the other print job is waiting to be processed, and the other pointer identifies the other print job that is in the first or other device is stored.

The method of claim 1, further comprising recovering ( 138 ) of the print job using the pointer and the font, the macro or the blank electronic form using the instruction by the first printing device ( 110 ) having.

Method according to Claim 1 or 2, in which the first device is a computer workstation ( 106 . 108 ), which has generated the print job.

Method according to claim 1, 2 or 3, in which the pointer a way to the print job and identifies a name associated with the print job.

Method according to one of claims 1 to 4, wherein the size of the print job is greater than the storage capacity of the first printing device ( 110 ).

Method according to one of Claims 1 to 5, in which the first device and the first printing device ( 110 ) with each other via the Internet ( 100 ) are coupled.

Method according to one the claims 1 to 6, where the print job is in a correct-and-hold mode is printed.

Method according to one the claims 1-7, where the print job is printed in a secure print mode becomes.

Method according to one of claims 1 to 8, further comprising instructing the first printing device ( 110 ), to delay the printing of the print job until a specified time.

Method according to one of Claims 1 to 9, in which the first printing device ( 110 ) is a printer.

Method according to one of Claims 1 to 10, in which the first printing device ( 110 ) is a laser printer.

Computer program product with on a machine-readable carrier stored program code for performing the method according to a the claims 1 to 11 when the computer program product runs on a computer.

A method of processing a print job, comprising the steps of: receiving a pointer that identifies a print job that requires the use of a font, a macro, or a blank electronic form because it does not exist in the print job, in a remote device that relies on a print job To process ( 132 ), as well as a statement indicating the position of the font, the Ma kros or the empty electronic form, whereby the remote device sends the print job ( 130 ) has generated; Recovering ( 138 ) of the print job from the remote device using the pointer, as well as the font, the macro or the blank electronic form from the described position using the instruction, and processing ( 142 ) of the print job using the font, the macro or the blank electronic form using a first printing device ( 110 ) when a printing device ( 110 ) is available; and receiving another pointer that requires another print job that requires the use of the font, the macro, or the blank electronic form because it does not exist in the other print job in the first or any other remote device that is processing waits, as well as another statement describing the position of the font, the macro, or the blank electronic form; and retrieving the other print job using the other pointer and the font, the macro, or the blank electronic form from the described position using the other instruction, and processing the other print job using the font, the macro, or the blank electronic form using a second printing device.

The method of claim 13, further comprising delaying processing of the print job when a printing device ( 110 ) not available.

Method according to claim 13 or 14, further monitoring has the printer usage.

Method according to one of Claims 13 to 15, in which the processing of the print job involves copying ( 188 ) of the processed print job data to a server ( 152 ) having.

Method according to one of claims 13 to 16, wherein the processing ( 142 ) of the print job, the printing of the processed print job data using the first printing device ( 110 ) having.