DE10151740A1 - Sicherungssystem - Google Patents

Sicherungssystem

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DE10151740A1
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Wolfgang J F Freese
Horst Nowak
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    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/185Signal analysis techniques for reducing or preventing false alarms or for enhancing the reliability of the system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Sicherungssystem, insbesondere Radar- oder Ultraschall-Sicherungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfasst wenigstens einen Sbstandssensor, der mittels einer zugeordneten Steuer- und/oder Auswerteeinheit das Echo eines Sendeimpulses über zwei Kanäle erfasst, die durch unterschiedliche Verzögerungszeiten zwischen dem Aussenden des Sendeimpulses und der Erfassung des Echos definiert sind, wobei die einem ersten, einen Überwachungsbereich definierenden Kanal zugeordnete Verzögerungszeit größer ist als die dem zweiten Kanal zugeordnete Verzögerungszeit, und wobei ein unter vorgebbaren Bedingungen auszulösendes Alarmsignal jeweils unterdrückt wird, wenn über eine jeweilige vorgebbare Zeitdauer hinweg das Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale innerhalb vorgebbarer Toleranzen konstant bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem, insbesondere Radar- oder Ultraschall-Sicherungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Abstandssensor, der mittels einer zugeordneten Steuer- und/oder Auswerteeinheit das Echo eines Sendeimpulses über zwei Kanäle erfasst, die durch unterschiedliche Verzögerungszeiten zwischen dem Aussenden des Sendeimpulses und der Erfassung des Echos definiert sind.
  • Es sind bereits so genannte Kurzdistanz-Radarsysteme (SDR = Short Distance Radar) bekannt, bei denen Echos eines kurzen Impulses (~170 ps) über zwei Kanäle erfasst werden, die durch jeweilige Verzögerungszeiten zwischen dem ausgesandten Impuls und dem gemessenen Echo definiert sind. Damit wird also das Echo aus definierten Entfernungen gemessen. Dabei kann die dem ersten Kanal zugeordnete Verzögerungszeit so gewählt werden, dass ein Signal gemessen wird, das durch das Echo von einer Entfernung innerhalb des Fahrzeug-Innenraums, d. h. des überwachten Schutzbereichs, hervorgerufen wird. Um beliebige weitere störende Einflüsse erfassen zu können, war es bisher üblich, die dem zweiten Kanal zugeordnete Verzögerungszeit wesentlich größer zu wählen. Die über den zweiten Kanal erfassten Echos des ausgesandten Impulses stammten also von sehr weit entfernten Reflexionsorten (~ hunderte von Metern). Die Amplitude eines jeweiligen Echosignals nimmt mit dem Kehrwert des Quadrats der Entfernung ab und kann demzufolge in der Regel vernachlässigt werden. Zudem wurde bisher jedes in dem zweiten Kanal eventuell auftretende Signal als "Kein-Alarm-Signal" betrachtet, was bedeutet, dass in diesem Fall ein Alarm unterdrückt wurde. Bei diesen bekannten Sicherungssystemen tritt nun das Problem auf, dass z. B. im zweiten Kanal erfasste Signale von Mobiltelefonen die Unterdrückung eines jeweiligen Alarms bewirken. Problematisch im Zusammenhang mit diesen herkömmlichen Sicherungssystemen sind auch solche Fälle, bei denen das betreffende Kurzdistanz-Radarsystem von irgendeinem elektrisch leitenden Material umgeben ist, wodurch sich dessen elektrische Eigenschaften schnell ändern. Dies bringt auf beiden Kanälen Störungen in einer solchen Weise mit sich, dass ein tatsächlicher Alarmzustand kaum noch von diesem so genannten "PIM"-Effekt unterschieden werden kann.
  • Bisher wurden die beiden Signale der inneren und der äußeren Schale bzw. des "Nutzkanals" und des "EMV-Kanals", wie sie bisher bezeichnet wurden, getrennt untersucht. Signale des "EMV-Kanals" zeigten Störungen an, die nicht als Alarm zu werten waren. Ein Alarm wurde nur dann ausgelöst, wenn sich das Signal im "Nutzkanal" änderte und im "EMV- Kanal" kein Signal vorlag. Wird nun aber ein jeweiliger Alarm stets dann unterdrückt, wenn über den "EMV-Kanal" ein Signal erfasst wird, so kann das Kurzdistanz-Radarsystem durch die Verwendung irgendeiner Kurzdistanz-Radarquelle, wie z. B. durch die Verwendung eines Mobiltelefons, dazu gebracht werden, einen jeweiligen Alarm zu unterdrücken.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Sicherungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zuvor genannten Probleme beseitigt sind. So soll ein zuverlässiger Betrieb insbesondere auch dann noch gewährleistet sein, wenn von Mobiltelefonen stammende Signale erfasst werden oder der zuvor genannte "PIM"-Effekt auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sicherungssystem, insbesondere Radar- oder Ultraschall-Sicherungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Abstandssensor, der mittels einer zugeordneten Steuer- und/oder Auswerteeinheit das Echo eines Sendeimpulses über zwei Kanäle erfasst, die durch unterschiedliche Verzögerungszeiten zwischen dem Aussenden des Sendeimpulses und der Erfassung des Echos definiert sind, wobei die einem ersten, einen Überwachungsbereich definierenden Kanal zugeordnete Verzögerungszeit größer ist als die dem zweiten Kanal zugeordnete Verzögerungszeit, und wobei ein unter vorgebbaren Bedingungen auszulösendes Alarmsignal jeweils unterdrückt wird, wenn über eine jeweilige vorgebbare Zeitdauer hinweg das Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale innerhalb vorgebbarer Toleranzen konstant bleibt.
  • Es werden also nach wie vor zwei Kanäle verwendet, wobei der zweite Kanal erfindungsgemäß jedoch früher als der erste Kanal abgetastet wird. Das über den zweiten Kanal erfasste zweite Signal ist somit mit dem Echo nahe gelegener Orte, d. h. kleineren Entfernungen bzw. einer inneren Schale verknüpft, während das über den ersten Kanal erfasste Signal nach wie vor mit dem Echo von weiter entfernt gelegenen Orten, d. h. größeren Entfernungen bzw. einer äußeren Schale verknüpft ist.
  • Dabei macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, dass normalerweise davon ausgegangen werden kann, dass die Form der auf eine Vielzahl von Nicht-Alarm-Quellen (z. B. Mobiltelefone oder einen "PIM"-Effekt hervorrufende Materialien) zurückgehende Störungen in den beiden Kanälen einander zumindest sehr ähnlich sind und sich nur die Amplituden voneinander unterscheiden. Daher wird das Amplitudenverhältnis der beiden Signale zumindest über eine vorgebbare Zeitdauer zumindest innerhalb vorgebbarer Toleranzen konstant sein. Wenn also über eine jeweilige vorgebbare Zeitdauer hinweg das Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale innerhalb vorgebbarer Toleranzen konstant bleibt, wird ein jeweiliges Alarmsignal unterdrückt, d. h. es wird festgestellt, dass in diesem Fall kein Alarmzustand vorliegt.
  • Ein Alarmsignal wird vorzugsweise jeweils nur dann ausgelöst, wenn kein konstantes Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale vorliegt und zudem das sich über den ersten Kanal erfasste Empfangssignal früher ändert als das über den zweiten Kanal erfasste Empfangssignal. In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass sich das Signal der inneren Schale überhaupt nicht ändert.
  • Natürlich kann es in dem Augenblick, in dem ein Mobiltelefonsignal auftritt, zu einer sprungartigen Erhöhung oder Verringerung des Amplitudenverhältnisses kommen. Die sprungartige Änderung ist jedoch von sehr kurzer Dauer, sofern sie überhaupt erfasst werden sollte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann grundsätzlich bei verschiedenen Sicherungssystemen angewandt werden. Sie stellt sicher, dass ein jeweiliger Alarm stets dann unterdrückt wird, wenn das Verhältnis der beiden Signale über eine vorgebbare Zeitdauer hinweg zumindest im wesentlichen konstant bleibt.
  • Der Abstandssensor kann beispielsweise einen im Hochfrequenzbereich arbeitenden Kurzdistanz-Radarsensor (SDR = Short Distance Radar) oder einen Ultraschallsensor umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungssystem kann insbesondere Teil eines Innenraumschutzsystems sein. Dabei ist der Abstandssensor vorzugsweise innerhalb des zu überwachenden Raumes angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems ist der Abstandssensor in einem Kraftfahrzeug integriert.
  • Die den beiden Kanälen zugeordneten Verzögerungszeiten sind vorzugsweise so gewählt, dass sowohl über den ersten als auch über den zweiten Kanal jeweils Echos von Orten erfasst werden, die innerhalb eines zu überwachenden Raumes, vorzugsweise innerhalb eines Kraftfahrzeug- Innenraumes, und/oder in dessen unmittelbarer Nähe liegen.
  • Das über den zweiten Kanal erfasste Signal kann somit beispielsweise mit dem Echo von näher gelegenen Orten, d. h. geringeren Entfernungen bzw. der inneren Schale verknüpft sein, während das über den ersten Kanal erfasste Signal weiterhin mit dem Echo von weiter entfernt gelegenen Orten, d. h. der äußeren Schale, verknüpft sein kann, die nach wie vor beispielsweise innerhalb des betreffenden Kraftfahrzeugs liegen kann.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungssystem kann insbesondere auch Teil eines Einbruchmeldesystems sein.
  • Im Fall eines Kurzdistanz-Radarsystems (SDR = Short Distance Radar) ist aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung insbesondere auch dann noch ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet, wenn Signale von Mobiltelefonen erfasst werden oder ein so genannter "PIM"-Effekt auftritt. Von Mobiltelefonen wird angenommen, dass sie auf den beiden Kanälen zumindest im wesentlichen gleiche Störungen hervorrufen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung wird nun insbesondere auch erreicht, dass ein jeweiliger Alarm selbst dann ausgelöst wird, wenn ein Mobiltelefon eingesetzt wurde, bevor beispielsweise in einen Fahrzeuginnenraum eingebrochen wird, da zwar das Amplitudenverhältnis der von dem Mobiltelefon stammenden Signale konstant bleibt, das Amplitudenverhältnis der beim Eindringen in das Fahrzeuginnere auftretenden Signale sich jedoch ändert.
  • Werden infolge des so genannten "PIM"-Effekts ebenfalls Signale zumindest im wesentlichen gleicher Form und lediglich unterschiedlicher Amplitude erzeugt, so bleibt das Amplitudenverhältnis zumindest über eine vorgebbare Zeitdauer hinweg konstant, wodurch ein jeweiliger Alarm unterdrückt wird.

Claims (9)

1. Sicherungssystem, insbesondere Radar- oder Ultraschall- Sicherungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Abstandssensor, der mittels einer zugeordneten Steuer- und/oder Auswerteeinheit das Echo eines Sendeimpulses über zwei Kanäle erfasst, die durch unterschiedliche Verzögerungszeiten zwischen dem Aussenden des Sendeimpulses und der Erfassung des Echos definiert sind, wobei die einem ersten, einen Überwachungsbereich definierenden Kanal zugeordnete Verzögerungszeit größer ist als die dem zweiten Kanal zugeordnete Verzögerungszeit, und wobei ein unter vorgebbaren Bedingungen auszulösendes Alarmsignal jeweils unterdrückt wird, wenn über eine jeweilige vorgebbare Zeitdauer hinweg das Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale innerhalb vorgebbarer Toleranzen konstant bleibt.
2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alarmsignal jeweils nur dann ausgelöst wird, wenn kein konstantes Amplitudenverhältnis der beiden über die zwei Kanäle erfassten Empfangssignale vorliegt und zudem sich das über den ersten Kanal erfasste Empfangssignal früher ändert als das über den zweiten Kanal erfasste Empfangssignal.
3. Sicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor einen im Hochfrequenzbereich arbeitenden Kurzdistanz-Radarsensor umfasst.
4. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor einen Ultraschallsensor umfasst.
5. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Innenraumschutzsystems ist.
6. Sicherungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor innerhalb des zu überwachenden Raumes angeordnet ist.
7. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor in einem Kraftfahrzeug integriert ist.
8. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Kanälen zugeordneten Verzögerungszeiten so gewählt sind, dass sowohl über den ersten als auch über den zweiten Kanal jeweils Echos von Orten erfasst werden, die innerhalb eines zu überwachenden Raumes, vorzugsweise innerhalb eines Kraftfahrzeug-Innenraumes, und/oder in dessen unmittelbarer Nähe liegen.
9. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Einbruchmeldesystems ist.
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