DE10147701A1 - Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von Biologischen Geweben - Google Patents

Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von Biologischen Geweben

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DE10147701A1
DE10147701A1 DE2001147701 DE10147701A DE10147701A1 DE 10147701 A1 DE10147701 A1 DE 10147701A1 DE 2001147701 DE2001147701 DE 2001147701 DE 10147701 A DE10147701 A DE 10147701A DE 10147701 A1 DE10147701 A1 DE 10147701A1
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photon
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Fritz Albert Popp
Yu Yan
Zhongchen Yan
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Bipho Patentverwertung 51107 Koeln De GmbH
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Buehler AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/4833Physical analysis of biological material of solid biological material, e.g. tissue samples, cell cultures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N37/00Details not covered by any other group of this subclass
    • G01N37/005Measurement methods not based on established scientific theories

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von biologischen Geweben und mit ihren wechselwirkenden Agenzien, beruhend auf einer Messung der Photonenzählstatistik. Diese kann so unterschiedlich ausfallen, dass mit höchster Empfindlichkeit die Registrierung geringster Unterschiede von vergleichbaren biologischen Geweben möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von biologischen Geweben und mit ihnen wechselwirkenden Agenzien mittels Messung der Biophotonenemission und der verzögerten Lumineszenz.
  • Aus der EP-A-0430150 ist bekannt, dass geringe Qualitätsunterschiede von biologischen Systemen mit Hilfe der Biophotonenemission oder verzögerten Lumineszenz schnell, sicher und in nicht invasiver Weise erkennbar sind. Diese Verfahren, die auf Messungen der Intensität schwacher Lichtemission aus biologischem Gewebe ohne nun nach externer Anregung beruhen, nutzen die Intensitätsunterschiede oder die Unterschiede in charakteristischen Abklingfunktionen der verzögerten Lumineszenz aus, um Rückschlüsse auf Qualitätsunterschiede zu ziehen.
  • Hingegen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von biologischen Geweben und mit ihnen wechselwirkende Agenzien in einer Weise, die es gestattet, geringere Qualitätsunterschiede als bisher möglich in nicht invasiver Weise zu ermitteln.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Messung der Photonenzählstatistik, die bei unterschiedlichen Proben unter Umständen deutlich und überraschend unterschiedlich ausfällt. Unter "Photonenzählstatistik" (PCS = Photocountstatistics) versteht man die Häufigkeitsverteilung p(n,Δt), eine bestimmt Zahl n = 0, 1, 2, . . . Photonen in einem vorgegebenen Zeitintervall Δt, die von der untersuchten Probe abgegeben wird, zu messen.
  • Sie beruht auf der Erkenntnis, dass biologische Gewebe ohne oder nach geeigneter Anregung ihre PCS empfindlich verändert, sobald geringe Qualitätsunterschiede vorhanden sind oder schwache externe Einflüsse einwirken. Diese Erkenntnis veranlasste zur vorliegenden Erfindung eines Verfahrens, das die Messung der Photonenzählstatistik neben den bereits bekannten Verfahren nutzt, um Unterschiede in der Qualität der untersuchten Gewebeproben oder mit ihnen wechselwirkenden Agenzien aufzudecken. Das Verfahren selbst besteht darin, die Probe nicht - wie in den bisher beschriebenen Anwendungen - nur mit einem einzigen geeigneten Photomultiplier zu messen, sondern mindestens zwei Photomultiplier zu verwenden, um aus den Koinzidenzen der Zählraten in en beiden Kanälen die Photonenzählstatistik p(n,Δt) zu bestimmen. Gemessen werden die Zählraten der in den Kanälen 1 und 2 einlaufenden Photonen n1 und n2 des gleichen Objekts in vorgegebenen, sehr kurzen Zeitintervallen Δτ << Δt. Die gesamte Messzeit erstreckt sich über einen hinreichend langen Zeitraum von einigen Sekunden bis Minuten, sodass genügend Daten für die statistische Auswertung vorhanden sind. Die auf Datenträgern über die Zeit t gespeicherten Messdaten (n1(t,Δτ), n2(t,Δτ)) werden entweder online elektronisch ausgewertet - ein solches Beispiel ist angegeben - , oder anschliessend auch über geeignete Computerauswertungen der vorhandenen Messdaten. Neben den extensiven Messdaten (Photonenzahlen n1, n2 pro Δτ in Abhängigkeit von der Zeit t) erlaubt die Messung die Berechnung der PCS sowohl über die Koinzidenzen in beiden Kanälen als auch vergleichsweise über die direkte Auswertung der Photonenzählstatistik aus den Messdaten der einzelnen Kanäle. Die PCS hat den Vorteil, dass sie als Gruppe intensiver Messparameter unabhängig von Grösse und Form eines Objektes die innere Organisation charakterisiert. Die Verwendung zweier Kanäle bietet neben höherer Sicherheit in der Ergebnisermittlung den Vorteil, auch bei nicht-stationärer Photonenemission des Objekts, z. B. bei der Messung der verzögerten Lumineszenz, die Photonenzählstatistik über die Koinzidenzrate unmittelbar errechnen zu können. Überraschend hat es sich als Vorteil erwiesen, die Anregung des untersuchten Objekts mit LEDs vorzunehmen, deren Lichtintensität auf die gleiche Grössenordung reduziert wird wie sie die Biophotonenemission der biologischen Proben selbst aufweisen. Bringt man die LEDs im Hintergrund der Proben an und misst das die Probe durchschimmernde Licht, dann stellt sich heraus, dass die PCS die empfindliche Streu- Wechselwirkung des künstlichen Lichts mit der Probe empfindlich registriert. Die PCS der LED und die der biologischen Probe sind unter geeigneten Bedingungen bei sehr geringen Zählraten stark unterschiedlich von der PCS des Lichts, das die Probe bei Durchleuchtung mit der LED abgibt. Das Beispiel dokumentiert einen solchen Fall, in dem chaotisches Licht der LED mit "super-Poissonian" PCS im Kohärenzvolumen der Lampe nach Durchschimmern der biologischen Probe sogar in Licht mit "sub- Poissonian" PCS transformiert wird. Das heisst, dass die Wahrscheinlichkeit P(0,Δt) für die LED, wie erwartet; grösser als exp(- < n >) ist, wobei < n > die mittlere Photonenzahl ist, während p(0,Δt) für das Licht, das die biologische Probe bei der Durchleuchtung mit der LED abgibt, überraschend sogar signifikant kleiner als exp(- < n >) ausfällt. Diese Transformation spiegelt die Wechselwirkung des LED-Lichts mit den Streuzentren der biologischen Probe in empfindlicher Weise wider. Konsequenterweise erlaubt das Verfahren in höchst empfindlicher Weise die Registrierung geringster Unterschiede vergleichbarer biologischer Gewebe.
  • Die Erfindung wir nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
  • Fig. 1 ein Schaltbild eines Koinzidenz-Zählsystems
  • Fig. 2 Prinzip der Koinzidenz-Zählung
  • Fig. 3-5 Auswertebeispiele
  • Fig. 1 zeigt das Koinzidenz-Zählsystem mit den beiden Photomultipliern P1 und P2, die an den abgedunkelten Messraum angeschlossen sind. Über Verstärker, Diskriminatoren D1, D2 und Zählkarten wird ein logisches Element angesteuert, das aus den Zählraten der beiden Kanäle die Koinzidenzen zwischen den beiden Kanälen ermittelt. Die Ergebnisse werden in einen Computer Co übertragen und dort zusammen mit den Messdaten nach bestimmten Kriterien ausgewertet.
  • Eine LED- oder eine biologische Gewebeprobe S wird in einer abgedunkelten Kammer auf einem Verfahrwagen T, der von einem Schrittmotor angetrieben ist, angeordnet. Die Position des Verfahrwagens T ist veränderbar. Die beiden Photomultiplier P1 und P2 arbeiten simultan, um eine Photoemission der Probe S zu erfassen. Die Signale der Photomultiplier P1 und P2 werden mittels Vielkanal-Zählkarten M1, M2 gezählt. Das Koinzidenz-Zählsystem K analysiert die registrierte Photonenzahl der Multiplier P1, P2 und die Zahl der Koinzidenzen wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Multiplier P werden mittels eines Kühlsystems C in der Kammer bis auf -30°C gekühlt, um die Betriebsbedingungen zu verbessern.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Anwendung: Kanal 1 wird als Messkanal, Kanal 2 als Referenzkanal geschaltet. Sobald in Kanal 1 ein Photon registriert wird, wird im Koinzidenzkanal 3 eine Koinzidenz dann und nur dann festgestellt, wenn im Kanal 2 nach einem sehr kleinen vorgegebenen Messzeitintervall τ ebenso ein Photon innerhalb eines vorgegebenen Messzeitintervalls Δτ >> τ gezählt wird. Zwei unmittelbar hintereinander stattfindende Messergebnisse im Kanal 1 zu den Zeiten t1 und t2, von denen das erste keine Koinzidenz auslöst, verlängern die Zeitspanne Δτ um die Zeitdifferenz t2-t1. Zwei Zählereignisse im Kanal 2, die gemeinsam in das Zeitintervall Δτ fallen, werden als zwei Koinzidenzen gewertet. Es werden dann jeweils die Mittelwerte aus den Zählraten n1(Δt), n2(Δt) und der Koinzidenzrate Z(Δt) in einem vorgegebenen Zeitintervall Δt >> Δτ gebildet. Die Wahrscheinlichkeit P(0), im Kanal 1 kein Photon zu messen, erhält man aus den Messgrössen zu

    p(0, Δt) = 1 - Z(Δt/n2(Δt))
  • Die Ergebnisse lassen sich vergleichen mit den Ergebnissen der Quantenstatistik, die voraussagt, dass z. B. für chaotisches Licht innerhalb der Kohärenzzeit, die grösser als Δτ sein muss, p(0) = 1/(1+ < n2 >), oder für kohärentes Licht p(0) = exp(- < n2 >). Für gequetschtes Licht mit positivem Squeezfaktor r ist p(0) kleiner als p(0) für alle übrigen Lichtquellen.
  • Im Beispiel wird ein Blatt, dessen Eigenemission Werte von p(0) liefert, die grösser oder gleich exp(- < n2 >) sind (Fig. 3), vor eine LED gestellt, deren p(0) > exp(- < n2 >) sind (Fig. 4). Überraschend emittiert das durchstrahlende Licht der LED durch seine Vielfachwechselwirkung mit dem Blatt eine völlig neue Photonenzählstatistik, die sogar Komponenten p(0) < exp(- < n2 >) enthält (Fig. 5). Das bedeutet, dass Biophotonen ihre Zählstatistik stark verändern können und unter Umständen sogar gequetscht sind. Die Aufzeichnung dieser Muster der Photonenzählstatistik liefert das bisher wohl empfindlichste nicht-intensive Messverfahren zur Analyse biologischer Gewebe. Es ist unabhängig von Form und Grösse der untersuchten Proben. Bezugszeichen A Amplifier
    C Kühlsystem
    Co Computer
    D Diskriminator
    K Koinzidenz-Zählsystem
    M Zählkarte
    P Photomultiplier
    S Probe
    T Verfahrwagen
    X Poisson-Verteilung
    Y geometrische Verteilung
    n Zählrate
    Z Koinzidenzrate
    t Zeit
    r Squeezfaktor
    P Wahrscheinlichkeit
    1 Kanal
    2 Kanal
    3 Koinzidenzkanal

Claims (3)

1. Verfahren zur Prüfung geringster Qualitätsunterschiede von biologischen Geweben mittels Messung der Biophotonenemission und der verzögerten Lumineszenz, dadurch gekennzeichnet, dass unter Messung der Biophotonenemission des biologischen Gewebes ohne oder mit wechselwirkender Agenzien die Photonenzählstatistik bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzen der Zählraten von mindestens zwei Photomultiplierer (P) bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anregung der Gewebeproben mittels LED erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7692788B2 (en) * 2003-04-25 2010-04-06 Bipho Patentverwertung Gmbh Method for quickly determining qualities/qualitative changes in any system
GB2493397A (en) * 2011-08-05 2013-02-06 Base4 Innovation Ltd Pulse counter for single photon events
US11486830B2 (en) * 2017-12-28 2022-11-01 Kao Corporation Method for determining ultraviolet light sensitivity

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