DE10142951A1 - Verfahren zur Ortung mit einem Mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren zur Ortung mit einem Mobilfunksystem

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Abstract

Verfahren zur Ortung mit einem Mobilfunksystem mit Basisstations-Sendeempfängern (BTS) und mobilen Endgeräten (M), wobei eine Position eines mobilen Endgerätes (M) aus empfangenen Servicezellen-Identifikationen und aus einem Vergleich von gemessenen Empfangsfeldstärken mit entsprechenden ortsabhängigen Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) der empfangbaren Basisstations-Sendeempfänger (BTS) bestimmt wird, hat die Schritte DOLLAR A - wiederholtes Messen von Kalibrier-Empfangsfeldstärken empfangbarer Basisstations-Sendeempfänger (BTS) mit Kalibrier-Empfangsgeräten (K) an definierten Positionen, DOLLAR A - Korrektur von Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) in Abhängigkeit von Änderungen der gemessenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken und den definierten Positionen.

Description

  • Verfahren zur Ortung mit einem Mobilfunksystem mit Basisstations- Sendeempfängern und mobilen Endgeräten, wobei eine Position eines mobilen Endgerätes aus empfangenen Servicezellen-Identifikationen und aus einem Vergleich von gemessenen Empfangsfeldstärken mit entsprechenden ortsabhängigen Referenz-Empfangsfeldstärken der empfangbaren Basisstations-Sendeempfänger bestimmt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm und ein Kalibrier- Empfangsgerät zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Navigation, Fuhrparksteuerung und Verkehrslagedatenerfassung ist es erforderlich, die Positionen mobiler Verkehrsteilnehmer regelmäßig zu erfassen. Vor allem zur Verkehrslagedatenerfassung (z. B. in einem Verkehrsmanagementsystem) müssen möglichst alle relevanten Wegedaten, wie z. B. Fahrtbeginn und Fahrtende, Quelle und Ziel, Fahrzweck, Verkehrsmittel und Route, von einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern ohne einen nennenswerten Zusatzaufwand für die Verkehrsteilnehmer automatisch erfasst werden.
  • Zur Ortung sind satellitengestützte Ortungsverfahren bekannt, bei denen mit Hilfe von Navigationssatelliten, insbesondere mit dem Global-Positioning-System (GPS) die Positionen relativ genau bestimmt werden können. Diese Verfahren erfordern nachteilig relativ aufwendige und teure Satelliten-Navigationsempfänger, die energieintensiv und störanfällig sind. Zudem bestehen Empfangslöcher z. B. in U- Bahnen, Tunnel etc., in denen eine Satelliten-Positionsbestimmung nicht möglich ist.
  • Es sind weiterhin z. B. aus der DE-OS 38 16 377 A1 und EP 0 838 692 A1 Ortungsverfahren in einem Mobilfunksystem bekannt, bei denen die Laufzeiten von Signalen zwischen mobilen Endgeräten und Basisstationen gemessen werden. Die Laufzeitmessung und Positionsauswertung erfolgt zentral in der Basisstation. Sie weist nur eine relativ geringe Genauigkeit auf. Die Kapazität dieses Systems ist begrenzt und daher nicht im großen Maßstab einsetzbar.
  • Zur Erfassung des Verkehrs werden weiterhin Detektionsschleifen in Fahrbahnen eingelassen, um Fahrzeuge lokal zu zählen. Zudem sind Infraroterfassungsgeräte vor allem auf Autobahnen oberhalb der Fahrbahn angebracht. Diese Maßnahmen sind sehr kostenaufwendig und bieten nur Informationen für einen bestimmten Streckenabschnitt. Eine Aussage über das Verkehrsverhalten individueller Verkehrsteilnehmer kann mit diesen Maßnahmen nicht gewonnen werden.
  • Bei der sogenannten FCD-Methode (Floating-Car-Data) werden fahrzeugbezogene Kenngrößen wie Position und Geschwindigkeit mit Sensoren ermittelt, die in den Fahrzeugen eingebaut sind, und über Datenfunk an eine Zentrale übertragen. Die FCD-Methode erfordert nachteilig eine entsprechende Aufrüstung der Fahrzeuge mit einem Satelliten-Navigationsempfänger und einem Kommunikationssystem.
  • In der DE-OS 37 16 320 A1 ist ein Verfahren zur Positionsbestimmung mit Hilfe von Mobiltelefonen beschrieben, wobei eine Position mit Hilfe der Feststationsnummer einer Basisstation ermittelt wird, in dessen Funkzelle sich das Mobiltelefon befindet. Hierdurch kann die Position in einer Genauigkeit entsprechend der Ausdehnung der Funkzelle bestimmt werden. Als zusätzliche Standortinformation wird die Feldstärkeinformation der Basisstation gemessen und mit bekannten Sollwerten verglichen. Die gemessenen Feldstärkeinformationen können jedoch nicht eindeutig einer Position zugeordnet werden. Zudem sind sie stark von Umwelteinflüssen abhängig.
  • In der EP-PS-0 777 863 B1 ist ein Navigationsinformationssystem beschrieben, bei dem mobile Einheiten über einen Satelliten-Navigationsempfänger oder über ein Funk-ortungssystem des Kommunikationssystems ermittelt und die Positionen der mobilen Einheiten an eine Zentrale gesendet werden. Die Routenplanung erfolgt in einer Zentrale, die auf eine Datenbank mit geographischen Daten zurückgreift. Hierdurch entfällt ein aufwendiges Navigationssystem im Fahrzeug. Durch das Satelliten-Navigationssystem können relativ genaue Koordinaten ermittelt werden. Dies ist jedoch teuer und aufwendig. Das System hat weiterhin den Nachteil, dass das Verkehrsverhalten nur in definierten Zonen ermittelt werden kann.
  • In der WO 98/12683 A ist ein Verfahren zur Verkehrsdatenerfassung mit Mobiltelefonen beschrieben, bei dem die Position des Mobiltelefons mit Hilfe der Basisstationskennung und funktechnischen Informationen bestimmt wird. Dabei erfolgt eine Zuordnung der Position auf das Wegenetz in der Zelle, die in einer geographischen Informationsdatenbank abgespeichert ist.
  • Die in den dezentralen Einheiten gesammelten Daten werden an eine Zentrale übermittelt, in der die Daten unter Verwendung von zellcharakteristischen Informationen geographische Informationen über das Wegenetz zugeordnet werden, um den Fahrweg eines Fahrzeugs zu rekonstruieren.
  • Eine bestimmte Route wird hierbei insbesondere durch Auswertung des Zellkennungswechsels ermittelt. Diese Route wird den Verkehrswegen zugeordnet, die für diese ermittelten Routen verfügbar sind. Ein solches Verfahren ist auch in der DE-OS 197 555 891 A1 beschrieben.
  • In der DE-PS 198 24 528 ist ein Verfahren zur Detektion von Transpondern anhand definierter Feldcharakteristika beschrieben. Nach Detektion eines Transponders in einer ersten Zelle wird die Feldcharakteristik einer benachbarten Zelle derart eingestellt, dass sich diese von derjenigen der ersten Zelle unterscheidet.
  • In der WO 96/42179 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Auflösung eines Ortungssystems mit Mobiltelefonen beschrieben, bei dem gemessene Positionen gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Zusatzinformationen wie Geschwindigkeit auf Transportwege projiziert werden.
  • In der EP 0 290 725 B1 ist ein Verfahren zur Bestimmung des ungefähren Aufenthaltsortes einer mobilen Funkstation offenbart, bei dem die Feldstärkeinformation eines von einer Feststation an die mobile Funkstation ausgesendeten Datentelegramms gemessen und ausgewertet und als zusätzliche Standortinformation an die Feststation zurückgesendet wird.
  • In Martin Junius: "Intelligentes Radio Ressource Management Mustererkennung mit GSM-Funkmessdaten und Anwendung", in: ITG-Fachberichte, 27. September 1993, XP 002006361 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem Pegel von bis zu sechs Nachbarzellen von einem mobilen Endgerät gemessen werden und entsprechende Messwertreporte periodisch an eine Basisstation geschickt und dort mit Mustererkennungsverfahren zur Ortsbestimmung ausgewertet werden. Ein entsprechendes Verfahren ist auch in Martin Junius und Olrik Kennemann: "New Methods for Processing GSM-Radio Measurement Data: Applications for Locating, Handover and Network Management", in: Proceedings of the Vehicular Technology Conference, US, New York, IEEE, Bd. Conf. 44, 08. Juni 1994, Seiten 338 bis 342, XP 00496691 offenbart.
  • In der WO 01/01715 A1 wird zur Verbesserung der bekannten Verfahren ein Ortungsverfahren vorgeschlagen, bei denen die gemessenen Empfangsfeldstärken von mindestens zwei Basisstations-Sendeempfängern eines Mobilfunknetzes aufeinander bezogen und diese aufeinander bezogenen Empfangsfeldstärken mit positionsabhängig gespeicherten Referenzfeldstärke-Pegelmustern verglichen werden. Dadurch, dass nicht nur eine absolute Feldstärkeinformation, sondern die Verhältnisse der Empfangsfeldstärken verschiedener Basisstations- Sendeempfänger eines Mobilfunknetzes zueinander berücksichtigt werden, kann eine Position relativ eindeutig bestimmt werden. Auch wenn die absoluten Feldstärkeinformationen eines Basisstations-Sendeempfängers an mehreren Orten gleich ist, trifft dies in der Regel nicht für das Verhältnis der Empfangsfeldstärken benachbarter Basissations-Sendeempfänger zueinander zu.
  • Aufgabe der Erfindung war es, ein verbessertes Ortungsverfahren zu schaffen, dass eine im Vergleich zu den oben beschriebenen Verfahren verbesserte Genauigkeit und Zuverlässigkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch das gattungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst durch
    • - wiederholtes Messen von Kalibrier-Empfangsfeldstärken empfangbarer Basisstations-Sendeempfänger mit Kalibrier-Empfangsgeräten an definierten Positionen, und
    • - Korrektur von Referenz-Empfangsfeldstärken in Abhängigkeit von Änderungen der gemessenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken und den definierten Positionen.
  • Für die Aufnahme der Referenz-Empfangsfeldstärken sind aufwendige Testfahrten erforderlich, so dass diese nur einmalig oder in großen zeitlichen Abständen gemessen werden. Durch bauliche Veränderungen in der Umgebung von Basisstations-Sendeempfängern sowie bedingt durch Witterungseinflüsse unterliegen die ortsabhängigen Empfangsfeldstärken Änderungen und Schwankungen, die zu einer ungenauen Ortung führen. Es wurde erkannt, dass die Ortungsgenauigkeit erheblich gesteigert werden kann, indem die Referenz-Empfangsfeldstärken in Abhängigkeit von Änderungen wiederholt gemessener Kalibrier-Empfangsfeldstärken und den definierten Positionen der Kalibrier-Empfangsgeräte korrigiert werden. Hierbei fließen die gemessenen Änderungen an einigen wenigen definierten Positionen in die Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken für die gesamte Umgebung der jeweils definierten Position ein. Ein zur Ortung verwendetes Mobilfunksystem muss lediglich um einige stationäre Kalibrier-Empfangsgeräte erweitert werden.
  • Eine entsprechende Korrektur kann auch für aufeinander bezogene Referenz- Empfangsfeldstärken verschiedener Basisstations-Sendeempfänger erfolgen, wobei die Korrektur in Abhängigkeit von Änderungen entsprechend aufeinander bezogener Kalibrier-Empfangsfeldstärken erfolgt. Die Ortungsgenauigkeit kann durch die Berücksichtigung aufeinander bezogener Empfangsfeldstärken erhöht werden. Hierzu kann z. B. der Quotient oder die Differenz von Empfangsfeldstärken jeweils zweier verschiedener Basisstations-Sendeempfänger gebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken ortsabhängig erfolgt. Hierzu werden die an den definierten Positionen gemessenen und/oder bezogenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken für die Korrektur von Referenz-Empfangsfeldstärken in der Umgebung einer jeweiligen definierten Position gewichtet. Auf diese Weise können die an den ausgewählten definierten Positionen gemessenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken durch Auswahl geeigneter Richtungsfaktoren zur Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken in der gesamten Umgebung der jeweiligen definierten Positionen verwendet werden.
  • Die Referenz-Empfangsfeldstärken sind üblicherweise in einer Ortungszentrale abgespeichert, in der auch die Korrektur durchgeführt wird. Die Kalibrier- Empfangsgeräte sind daher so ausgebildet, dass die gemessenen Kalibrier- Empfangsfeldstärken an die Ortungszentrale gesendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn vor dem Schritt des Messens der Kalibrier-Empfangsfeldstärken eine Detektion von Veränderungen des Mobilfunknetzes erfolgt. Nach dieser Detektion der Mobilfunknetz-Veränderungen sollte zunächst bewertet werden, ob eine automatische Kalibrierung möglich oder eine Neuaufnahme der Referenz-Empfangsfeldstärken erforderlich ist. Es kommt nämlich vor, dass die Zuordnungen der Kennnummern zu Basisstations-Sendeempfängern, die Kanalnummern und sonstige Parameter des Mobilfunknetzes von dem Betreiber des Mobilfunknetzes geändert werden. Zudem können sich die Referenz-Empfangsfeldstärken z. B. durch bauliche Veränderungen in dem Empfangsbereich verändern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korrektur durch Messung in mehreren voneinander unabhängigen Mobilfunknetzen verifiziert wird. Da in den mehreren voneinander unabhängigen Mobilfunknetzen die gleichen Frequenz- und Rahmenbedingungen herrschen, kann hierdurch auf Veränderungen in einem Mobilfunknetz geschlossen werden, wenn sich Parameter nur in einem Netz geändert haben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Skizze eines Ausschnitts eines Mobilfunknetzes mit vier Basisstationen und Kalibrier-Empfangsgeräten;
  • Fig. 2 Diagramme ortsabhängiger Referenz-Empfangsfeldstärken des Mobilfunknetzes aus der Fig. 1 und Korrektur in Abhängigkeit von Änderungen von Kalibrier-Empfangsfeldstärken.
  • Die Fig. 1 lässt eine Skizze eines Ausschnittes eines Mobilfunknetzes mit vier Zellen A1, A2, A3 und A4 erkennen. Jede Zelle A hat eine Basisstation BTS1, BTS2, BTS3 und BTS4, um die Kommunikation mit mindestens einem mobilen Endgerät M zu ermöglichen. Die Basistationen BTS sind in bekannter Weise zu einem Telekommunikationsnetz verschaltet.
  • Zur Ortung wird ausgenutzt, dass die Positionen der Basisstationen BTS und die Bereiche der Zellen A bekannt sind. Befindet sich das mobile Endgerät M, wie dargestellt, im Schnittbereich der Zellen A1, A2, A3 und A4 so werden die Servicezellen-Identifikationen der drei empfangbaren Basisstationen BTS1, BTS3, BTS4 der drei Zellen A1, A3 und A4 gemessen. Die Position des mobilen Endgerätes M kann somit auf die Schnittfläche S der Zellen A1, A3 und A4 eingeschränkt werden.
  • Zur Verfeinerung der Ortungsbestimmung werden die Empfangsfeldstärken der drei empfangbaren Basisstationen BTS1, BTS3, BTS4 gemessen. Diese Empfangsfeldstärken werden gegebenenfalls zusätzlich aufeinander bezogen, indem z. B. die Quotienten oder Differenzen der Empfangsfeldstärken zueinander berechnet werden. Diese gemessenen Empfangsfeldstärken werden mit entsprechenden vorher ausgemessenen und abgespeicherten Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV korreliert. Diese Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV können jedoch durch Witterungseinflüsse schwanken. Zudem werden die Referenz- Empfangsfeldstärken nur einmalig oder in großen zeitlichen Intervallen durch Testfahrten aufgenommen, so dass sich die ortsabhängigen Empfangsfeldstärken z. B. durch bauliche Veränderungen ändern können und diese Änderungen bei den Referenz-Empfangsfeldstärken nicht berücksichtigt sind.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Ortungssystem eine Vielzahl von Kalibrier- Empfangsgeräten K vorgesehen, die an festgelegten bekannten Positionen angeordnet sind. Die Kalibrier-Empfangsgeräte K messen in zeitlichen Intervallen wiederholt oder auch kontinuierlich die Empfangsfeldstärken der jeweils empfangbaren Basisstations-Sendeempfänger BTS. Diese gemessenen Kalibrier- Empfangsfeldstärken werden an eine Ortungszentrale geschickt und dort zur Korrektur der in Testfahrten aufgenommenen und abgespeicherten Referenz- Empfangsfeldstärken RXLEV verwendet. Die Korrektur erfolgt hierbei in Abhängigkeit von der Änderung der gemessenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken und der jeweiligen festgelegten bekannten Positionen der Kalibrier-Empfangsgeräte K.
  • Die Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV wird mit Hilfe der Fig. 2 näher erläutert. Die Fig. 2 lässt ein Diagramm von ortsabhängigen Referenz- Empfangsfeldstärken RXLEV der vier Basisstations-Sendeempfänger BTS1, BTS2, BTS3 und BTS4 in Abhängigkeit von einer X-Achse erkennen. Entsprechende Diagramme für die Referenz-Empfangsfeldstärken werden auch für die Y-Achse aufgenommen und abgespeichert. Als X- und Y-Achsen kann auch der Längen- und Breitengrad o. ä. verwendet werden.
  • Durch die Kalibrier-Empfangsgeräte K werden Kalibrier-Empfangsfeldstärken für die jeweils empfangbaren Basisstations-Sendeempfänger BTS wiederholt gemessen und die Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV in Abhängigkeit von Änderungen der Kalibrier-Empfangsfeldstärken korrigiert. So können zum Beispiel mit Hilfe des Kalibrier-Empfangsgeräts K1 die Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV der Basisstations-Sendeempfänger BTS1 und BTS2 und die aufeinander bezogenen Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV dieser Basisstations-Sendeempfänger BTS1 und BTS2 korrigiert werden. Die durch die definierten bekannten Positionen definierten Korrekturpunkte sind in den Diagrammen eingezeichnet. Die Referenz- Empfangsfeldstärken RXLEV werden in der Umgebung dieser Korrekturpunkte angepasst, indem die an den jeweiligen definierten Positionen gemessenen Änderungen der Kalibrier-Empfangsfeldstärken zum Beispiel ortsabhängig gewichtet werden. Ein Ansteigen der Kalibrier-Empfangsfeldstärken führt somit zu einem Anheben der zugehörigen Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV in der Umgebung der jeweiligen definierten Position des Kalibrier-Empfangsgeräts K.
  • Die Wichtungsfaktoren sind hierbei vorzugsweise so definiert, dass sie an der festgelegten definierten Position eines Kalibrier-Empfangsgerätes K maximal sind und mit zunehmenden Abstand von der festgelegten Position kleiner werden.
  • Eine Zunahme der Kalibrier-Empfangsfeldstärken ist mit einem nach oben weisenden Pfeil an den senkrechten Messpunkten der Kalibrier-Empfangsgeräte K und ein Abnehmen mit einem nach unten weisenden Pfeil skizziert. Die gestrichelten Linien zeigen die Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV in der Umgebung der Kalibrier-Empfangsgeräte K. Auf diese Weise können die Referenz-Empfangsfeldstärken RXLEV kostengünstig, aktuell und einfach an geänderte bauliche Umgebungsbedingungen und zeitweise veränderte Empfangsbedingungen z. B. aufgrund von Witterungseinflüssen angepaßt werden. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der Ortungsgenauigkeit.

Claims (9)

1. Verfahren zur Ortung mit einem Mobilfunksystem mit Basisstations- Sendeempfängern (BTS) und mobilen Endgeräten (M), wobei eine Position eines mobilen Endgerätes (M) aus empfangenen Servicezellen- Identifikationen und aus einem Vergleich von gemessenen Empfangsfeldstärken mit entsprechenden ortsabhängigen Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) der empfangbaren Basisstations-Sendeempfänger (BTS) bestimmt wird, gekennzeichnet durch
wiederholtes Messen von Kalibrier-Empfangsfeldstärken empfangbarer Basisstations-Sendeempfänger (BTS) mit Kalibrier- Empfangsgeräten (K) an definierten Positionen,
Korrektur von Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) in Abhängigkeit von Änderungen der gemessenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken und den definierten Positionen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Beziehen der Kalibrier-Empfangsfeldstärken verschiedener Basisstations-Sendeempfänger (BTS) aufeinander, und
Korrektur von entsprechenden bezogenen Referenz- Empfangsfeldstärken (RXLEV) in Abhängigkeit von Änderungen der bezogenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) ortsabhängig erfolgt, wobei die an den definierten Positionen gemessenen und/oder bezogenen Kalibrier-Empfangsfeldstärken für die Korrektur von Referenz- Empfangsfeldstärken (RXLEV) in der Umgebung einer jeweiligen definierten Position gewichtet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) in einer Ortungszentrale abgespeichert sind und die Kalibrier-Empfangsfeldstärken von den Kalibrier-Empfangsgeräten (K) an die Ortungszentrale gesendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt des Messens von Kalibrier- Empfangsfeldstärken eine Detektion von Veränderungen des Mobilfunknetzes erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Korrektur der Zuordnungen der Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) zu den Kennnummern der Basisstations-Sendeempfänger (BTS), der Kanalnummern und/oder der Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV).
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verifizieren der Korrektur der Referenz-Empfangsfeldstärken (RXLEV) durch Messen von Kalibriert-Empfangsfeldstärken empfangbarer Basisstations-Sendeempfänger (BTS) in mehreren voneinander unabhängigen Mobilfunknetzen.
8. Computerprogramm mit Programmcodemitteln zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wenn das Programm in einer Datenverarbeitungseinheit ausgeführt wird.
9. Kalibrier-Empfangsgerät (K) mit einem Programm zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wenn das Programm auf einer Datenverarbeitungseinheit des Kalibrier-Empfangsgerätes (K) ausgeführt wird.
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