DE10140758A1 - Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents

Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung

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Abstract

Es wird ein Aufbau eines Speicherelements (1) vorgeschlagen, bei welchem zur Ausbildung mindestens eines Bereichs (B1, ..., B4) mit geänderten elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften in einem vorgesehenen Isolationsbereich (GOX) eine Mehrzahl voneinander isolierter Materialbereiche (N) ausgebildet ist, welche freie Ladungsträger aufweisen oder ausbilden. Durch Beaufschlagung vorgesehener Leitungseinrichtungen (BL1, ..., BL4) mit einem elektrischen Potenzial wird in den Bereichen (B1, ..., B4) durch Beeinflussung der Materialbereiche (N) entsprechend eine Informationseinheit beschreibbar, löschbar und/oder lesbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Speicherelemente für Halbleiterspeichereinrichtungen bekannt, bei welchen zur Informationsspeicherung von der Grundstruktur, bestehend aus einem Speicherkondensator und einem davon räumlich getrennten Auswahltransistor, abgewichen wird.
  • Bei derartigen Speicherelementen für Halbleiterspeichereinrichtungen ist eine Mehrzahl paarweise voneinander im Wesentlichen elektrisch isolierter Leitungseinrichtungen vorgesehen, welche in einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitfähigkeitstyps oder einem Oberflächenbereich davon ausgebildet sind und welche zumindest teilweise durch einen Zwischenbereich des Halbleitersubstrats paarweise voneinander räumlich getrennt ausgebildet und angeordnet sind. Des Weiteren ist dort ein Isolationsbereich aus einem im Wesentlichen elektrisch isolierenden Material vorgesehen, welcher in mechanischem und elektrischem Kontakt mit dem Zwischenbereich und jeweils einem Überlappbereich jeder Leitungseinrichtung ausgebildet ist. Dabei ist durch Beaufschlagung der Leitungseinrichtungen, insbesondere der Überlappbereiche davon, sowie der Isolationsbereich mit einer elektrischen Potenzialverteilung im Isolationsbereich gemäß einer zu speichernden Informationseinheit zumindest temporär mindestens ein Bereich mit geänderten elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften ausbildbar.
  • Problematisch bei diesen herkömmlichen Speicherelementen dieser Art ist, dass der Isolationsbereich nur eine im Wesentlichen räumlich zusammenhängende Änderung der elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften im Isolationsbereich erlaubt, so dass eine strikte räumliche Trennung gespeicherter oder zu speichernder Informationsinhalte und damit ein Übersprechen zwischen zu unterscheidenden Informationsinhalten, z. B. mehrerer Bits, nicht zufriedenstellend gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, dass eine ausreichende Diskriminierung gespeicherter Informationsinhalte im Speicherelement auf einfache Art und Weise gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird bei einem Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Speicherelements sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung, insbesondere eine Mehrbitspeicherzelle oder dergleichen, ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung des mindestens einen Bereichs mit geänderten oder änderbaren elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften im Isolationsbereich eine Mehrzahl von einander räumlich isolierter Materialbereiche vorgesehen ist, und dass die Materialbereiche im Wesentlichen freie Ladungsträger aufweisen und/oder in ihnen freie Ladungsträger ausbildbar sind.
  • Es ist somit eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung, die Ausbildung geänderter elektrischer und/oder magnetischer Eigenschaften im Isolationsbereich dadurch zu vereinfachen und zu begünstigen, dass eine Mehrzahl von Materialbereichen im Isolationsbereich vorgesehen ist, welche freie Ladungsträger aufweisen und/oder in welchen freie Ladungsträger ausbildbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die elektrischen Eigenschaften oder magnetischen Eigenschaften vergleichsweise einfach, das heißt mit relativ geringen elektrischen Potenzialen in den räumlich isolierten Materialbereichen ausgebildet werden können. Dabei bleibt durch lokales Beaufschlagen auch der jeweils vorgesehene Informationsinhalt in lokaler Art und Weise im Isolationsbereich vorhanden. Des Weiteren ergibt sich eine weitere Lokalisierung und damit ein Vermeiden von Übersprechen durch die Isolation der Mehrzahl von Materialbereichen gegeneinander oder voneinander, wobei diese Isolation gegebenenfalls einfach durch räumliche Separation bewerkstelligt wird.
  • Dazu ist es in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Materialbereiche im Isolationsbereich eingebettet sind.
  • Besonders stark lokalisierte Strukturen ergeben sich, wenn als Materialbereiche Nanodots oder dergleichen vorgesehen sind. Unter Nanodots sind sehr kleine Inseln eines Materials B in einer Matrix eines Materials A zu verstehen. Alternativ ist auch die Ausbildung von einem lokalisierten Bereich B innerhalb des Materials A denkbar, wobei dieser Bereich B beispielsweise durch starke Schädigung des Materials A wesentlich geänderte elektrische Eigenschaften hat.
  • Wesentliche Eigenschaft der Materialbereiche im Isolationsbereich ist das Vorhandensein von im Wesentlichen freien Ladungsträgern oder die Möglichkeit, im Wesentlichen freie Ladungsträger im Material der Materialbereiche des Isolationsbereichs ausbilden zu können. Besonders vorteilhaft ist es daher, dass die Materialbereiche im Isolationsbereich ein Metall, ein Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, Germanium und/oder dergleichen, gegebenenfalls in entsprechend dotierter Form, aufweisen oder aus einem derartigen Material gebildet sind.
  • Vorteilhaft, aber nicht zwingend, ist es, wenn die Materialbereiche im Isolationsbereich jeweils im Wesentlichen gleichartig ausgebildet sind. Dies betrifft sowohl die geometrischen Eigenschaften, als auch die elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften der Materialbereiche und des diesen Materialbereichen zugrundeliegenden Materials.
  • Die Materialbereiche im Isolationsbereich können auf verschiedenartige Art und Weise ausgebildet werden. So ist es zum Beispiel vorgesehen, dass die Materialbereiche des Isolationsbereichs als auf einer ersten Isolatorschicht des Isolationsbereichs nicht durchgängig abgeschiedene und dann in einer zweiten Isolatorschicht des Isolationsbereichs eingebettete Materialbereiche ausgebildet oder abgeschieden sind.
  • Andererseits können die Materialbereiche des Isolationsbereichs auch als Implantationsgebiete im Isolationsbereich ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls bietet sich nach der Ausbildung der eigentlichen Materialbereiche im Isolationsbereich eine Temperung bei vergleichsweise hohen Temperaturen an, wodurch durch einen entsprechenden Oxidationsprozess die entsprechenden Materialbereiche weiter verkleinert werden können, um so die Informationslokalisierung und das Übersprechverhalten weiter zu verbessern.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Materialbereiche und insbesondere die Nanodots im gesamten Isolationsbereich ausgebildet werden. Es ist aber von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicherelements die Materialbereiche in räumlich voneinander getrennten Gebieten oder Bereichen des Isolationsbereichs ausgebildet sind und insbesondere in unmittelbar räumlicher Nachbarschaft zu den Überlappbereichen der jeweiligen Leitungseinrichtungen. Dadurch wird erreicht, dass ausschließlich in diesen Bereichen in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft von Überlappbereichen der jeweiligen Leitungseinrichtungen ein Zugriff auf den Isolationsbereich und die dort vorgesehenen Materialbereiche oder Nanodots erfolgt, so dass sich eine lokale Ausbildung, Löschung und/oder Auslesung von Informationsinhalten im Isolationsbereich realisieren lässt. Durch diese Eigenschaften ergibt sich grundsätzlich die Möglichkeit, den Isolationsbereich mit einer Vielzahl von Informationseinheiten, zum Beispiel von n Bits, auszubilden.
  • Zum Steuern des Beschreibens, Löschens und/oder Lesens des erfindungsgemäßen Speicherelements ist es vorgesehen, dass eine von den Leitungseinrichtungen im Wesentlichen elektrisch isolierte Steuerleitungseinrichtung vorgesehen ist und dass durch die Steuerleitungseinrichtung der Isolationsbereich lokal oder global mit einer Steuerpotenzialverteilung beaufschlagbar ist. Durch diese Maßnahme wird eine Beeinflussung des Ausbildens, Änderns und/oder Abtastens der elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften der Materialbereiche des Isolationsbereichs verbessert und/oder weiter ermöglicht.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Leitungseinrichtungen und insbesondere die Überlappbereiche davon jeweils paarweise mit dem jeweils dazwischen vorgesehenen Abschnitt des Zwischenbereichs ein Feldeffekttransistorelement bilden. Dabei ist es ferner vorgesehen, dass diese Elementekombination als Feldeffekttransistorelement jeweils durch die Steuerleitungseinrichtung als Gateanschluss und den Isolationsbereich als Gateisolation steuerbar ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass die Bereiche änderbarer elektrischer und/oder magnetischer Eigenschaften jeweils durch eine zusammenhängende Gruppe von Materialbereichen und insbesondere durch eine zusammenhängende Gruppe von Nanodots gebildet wird. Auf diese Weise werden die Lokalisierung der Informationseinheiten und damit das Übersprechen weiter verbessert.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass jeweils ein Bereich des Isolationsbereichs zur Speicherung einer Informationseinheit, also z. B. eines Bits ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich das Beschreiben, Löschen und/oder Lesen der Informationsinhalte oder -einheiten dann, wenn die Bereiche mittels hochenergetischer oder heißer Ladungsträger in Bezug auf die Informationseinheit beschreibbar, lesbar und/oder löschbar ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der folgenden Bemerkungen weiter erläutert:
  • In Flashspeicherzellen können mehrere Bits pro Zelle dadurch gespeichert werden, dass verschiedene Ladungszustände gespeichert werden, oder dadurch, dass je ein Bit an räumlich getrennten Orten gespeichert wird.
  • Im Rahmen dieser Erfindung wird ein alternatives Zellenkonzept zur Speicherung von zwei oder mehr Bits an verschiedenen Orten in einer Speicherzelle vorgeschlagen.
  • Die Speicherung von zwei Bits in einer Flashzelle wird bisher entweder durch den Einsatz einer Si-Spacertechnologie oder durch die Verwendung einer Si3N4-Schicht im NROM-Konzept realisiert.
  • Anstelle eines durchgängigen floating Gates werden erfindungsgemäß z. B. Si-Nanokristalle, die in einer Siliziumdioxid-Matrix eingebettet sind, zum Speichern von Ladung verwendet. Diese werden üblicherweise durch direktes Tunneln oder Fowler-Nordheim-Tunneln programmiert und gelöscht.
  • Programmiert man eine derartige Zelle mit heißen Elektronen, so kann ein unabhängiges Programmieren an beiden Enden der Zelle erreicht werden und es können z. B. zwei Bits pro Zelle gespeichert werden.
  • Im Gegensatz zum NROM-Konzept, bei dem Siliziumnitrid als Speicherschicht verwendet wird, ergibt sich hier ein zusätzlicher Freiheitsgrad durch die Wahl der Si-Nanodots. Stellt man Größe und Abstand der Dots geeignet ein, so kann der laterale Ladungsverlust minimiert werden.
  • Für die Herstellung und damit die Einstellung von Größe und Dichte der Si-Nanodots sind mehrere Verfahren denkbar. Zunächst kann nach Herstellung eines dünnen Oxids eine nicht durchgängige Siliziumschicht abgeschieden und diese mit einer weiteren Siliziumoxidschicht bedeckt werden.
  • Die Einstellung der Dichte und der Größe der Si-Dots erfolgt dann durch geeignete Wahl der Abscheidebedingungen bei der Si-Abscheidung. Alternativ kann die gesamte Siliziumdioxidschicht aufgebracht werden und anschließend durch Siliziumimplantation - alternativ ist auch die Implantation eines anderen Halbleiters, z. B. Germanium, denkbar - die Siliziuminseln erzeugt werden. Die Einstellung von Lage, Größe und Dichte der Si-Dots erfolgt z. B. durch die geeignete Energie, Dosis und Ionenstrom der Implantation sowie durch die Bedingungen der nachfolgenden Temperung. Bei beiden Herstellungsarten kann durch eine nachträgliche thermische Oxidation bei niedriger Temperatur eine Reduktion der Größe der Si-Dots und damit ein finetuning erfolgen.
  • Erfinderische Ideen liegen in der Kombination einer Flashspeicherzelle mit Si-Nanodots mit dem Programmier- und Löschverfahren mit heißen Elektronen bzw. mit heißen Löchern. Wenn es gelingt, die Si-Dots nur an den Source- und Drainenden des Bauelementes herzustellen, ist alternativ auch ein Löschen durch Fowler-Nordheim-Tunneln aus den Si- Dots möglich.
  • Eine weitere Idee ist, die Einstellung der Dichte und Größe der Nanodots, um den lateralen Ladungsverlust und die ungleichmäßige Aufladung der Dots beim Schreiben und Löschen zu minimieren.
  • Wie bereits erwähnt wurde, werden die erfindungsgemäßen Speicherelemente durch heiße Ladungsträger, insbesondere Elektronen programmiert bzw. durch heiße Löcher gelöscht. Das Lesen der gespeicherten Informationen in den jeweiligen Speicherelementen erfolgt in umgekehrter Richtung zum Programmieren (reverse read).
  • Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht exemplarisch die beim Beschreiben, Löschen und/oder Lesen aufzuprägenden Potenzialverhältnisse für 2-Bit-Zellen:

  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung auf Grundlage bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Speicherelements näher erläutert.
  • Fig. 1, 2 zeigen in schematischer Querschnittsansicht sowie Draufsicht zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Speicherelements.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer und seitlicher Querschnittsansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speicherelements 1.
  • In einem Halbleitersubstrat 20 mit einem Oberflächenbereich 20a ist im Bereich der Oberfläche 20a eine erste Leitungseinrichtung BL1 mit einem Endbereich SD1 ausgebildet. Durch einen Zwischenbereich K vom Endbereich SD1 der ersten Leitungseinrichtung BL1 räumlich und materiell getrennt ist im Oberflächenbereich 20a des Halbleitersubstrats 20 eine zweite Leitungseinrichtung BL2 mit einem dem ersten Endbereich SD1 der ersten Leitungseinrichtung BL1 gegenüberliegenden Endbereich SD2 vorgesehen.
  • Oberhalb des Zwischenbereichs K und somit des Oberflächenbereichs 20a des Halbleitersubstrats 20 ist der eigentliche Isolationsbereich GOX ausgebildet. In diesen Isolationsbereich GOX ist benachbart zu den Endbereichen SD1 bzw. SD2 der ersten und zweiten Leitungseinrichtungen BL1, BL2 jeweils eine Mehrzahl von Materialbereichen N vorgesehen, die in ihren elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften änderbar sind und die insbesondere als sogenannte Nanodots ausgebildet sind.
  • Den Endbereichen SD1 und SD2 der ersten und zweiten Leitungseinrichtung BL1 und BL2 auf der abgewandten Seite des Isolationsbereichs GOX eine Steueranschlussleitung G ausgebildet, die ihrerseits in einen Isolationsbereich 30 eingebettet ist.
  • Aufgrund der Anordnung, welche in Fig. 1 gezeigt ist, bilden die Endbereiche SD1 und SD2 der ersten Leitungseinrichtung BL1 und der zweiten Leitungseinrichtung BL2, welche durch den Zwischenbereich K des Halbleitersubstrats 20 voneinander räumlich und materiell getrennt sind, Source-Drain-Bereiche SD1 und SD2 als Überlappbereiche Ü1 und Ü2 in Bezug auf den als Gateisolationsbereich oder Gateoxid dienenden Isolationsbereich GOX. Die Steuerleitungseinrichtung G fungiert somit als Gateanschluss.
  • Obwohl grundsätzlich der gesamte Isolationsbereich GOX mit Nanodots N ausgebildet sein kann, sind in der Ausführungsform der Fig. 1 jeweils nur zwei Bereiche B1 und B2 im Isolationsbereich GOX mit Nanodots N vorgesehen, durch welche entsprechende zusammenhängende Nanodotgebiete oder -gruppen N1 und N2 gebildet werden. Im zentralen Bereich Z des Isolationsbereichs GOX sind weitere Nanodots N punktiert angedeutet.
  • Durch entsprechende Beaufschlagung mit einer Potenzialverteilung in Bezug auf die Leitungseinrichtungen BL1, BL2 und G1 als erste und zweite Source-/Drainanschlüsse bzw. als Gateanschluss kann ein entsprechendes Programmieren oder Beschreiben, Löschen und/oder ein Lesen der im Isolationsbereich GOX vorhandenen Informationsinhalte erfolgen. Dabei fungieren die Gebiete B1 und B2 jeweils als Speicherbereich für ein Bit, nämlich für ein Bit 1 und für ein Bit 2. Die oben gegebene Beschreibung in Bezug auf die Schreib-, Lösch- und/oder Leseprozesse bezieht sich auf die Anordnung der Fig. 1.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speicherelements 1.
  • Bei der Ansicht der Fig. 2 ist die Steuerleitungseinrichtung G, also der Gateanschluss fortgelassen. Zu sehen ist der Umriss eines quadratisch ausgebildeter Isolationsbereichs GOX. Auf diesen Isolationsbereich GOX greifen vier Leitungseinrichtungen BL1, . . ., BL4 zu. Am Rand des Isolationsbereichs GOX sind in strichpunktierter Form die Überlappbereiche Ü1, . . ., Ü4 oder Source-/Drainbereiche SD1, . . ., SD4 der Leitungseinrichtungen BL1, . . ., BL4 dargestellt, welche mit entsprechenden Nanodotgebieten N1, . . ., N4 jeweils einer Mehrzahl von Nanodots N überlappen, wobei letztere als Bereiche B1, . . ., B4 in ihren elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften änderbaren Bereiche dienen, die ihrerseits zur Speicherung von vier einzelnen Bits Bit1 bis Bit4 geeignet sind.
  • Grundsätzlich sind auch andere Anordnungen mit einer Mehrzahl von Leitungseinrichtungen BL1, . . ., BLn denkbar, wobei n die Anzahl der Leitungseinrichtungen oder Bitleitungen angibt. Mit anderen Worten, das am meisten bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht eine Speicherzelle mit zwei Leitungseinrichtungen bzw. Anschlüssen vor. Generell sind aber auch n Leitungseinrichtungen BL1, . . ., BLn möglich, wobei n ≥ 2 ist und n lediglich als Beispiel den Wert 4 oder eine andere Größe annehmen kann. Bezugszeichenliste 1 Speicherelement
    20 Halbleitersubstrat
    20a Oberflächenbereich
    30 Isolationsbereich
    B1-4 Bereich mit änderbaren elektrischen/magnetischen Eigenschaften
    BL1-4 Leitungseinrichtung, Bitleitung
    G Gateanschluss, Steuerleitungseinrichtung
    GOX Isolationsbereich, Gateoxid
    K Zwischenbereich, Kanalstrecke
    K12-34 Kanalstrecke
    N Materialbereich, Nanodot
    N1-4 Gruppe von Materialbereichen, Nanodotgruppe
    SD1-4 Endbereich, Source-/Drainbereich
    Ü1-4 Überlappbereich
    Z zusätzliche Nanodots

Claims (13)

1. Speicherelement für eine Halbleiterspeichereinrichtung, insbesondere Mehrbitspeicherzelle oder dergleichen,
mit einer Mehrzahl paarweise voneinander im Wesentlichen elektrisch isolierter Leitungseinrichtung (BL1, . . ., BL4), welche in einem Halbleitersubstrat (20) eines ersten Leitfähigkeitstyps oder einem Oberflächenbereich (20a) davon ausgebildet und zumindest teilweise durch einen Zwischenbereich (K) des Halbleitersubstrats (20) paarweise voneinander räumlich getrennt ausgebildet und angeordnet sind, und
mit einem Isolationsbereich (GOX) aus einem im Wesentlichen elektrisch isolierenden Material, welcher in mechanischem und elektrischem Kontakt mit den Zwischenbereichen (K) und jeweils einem Überlappungsbereich (Ü1, . . ., Ü4) jeder Leitungseinrichtung (BL1, . . ., BL4) ausgebildet ist,
wobei durch Beaufschlagung der Leitungseinrichtungen (BL1, . . ., BL4), insbesondere der Überlappungsbereiche (Ü1, . . ., Ü4) davon, sowie des Isolationsbereichs (GOX) mit einer elektrischen Potenzialverteilung im Isolationsbereich (GOX) gemäß einer zu speichernden Informationseinheit zumindest temporär mindestens ein Bereich (B1, . . ., B4) mit geänderten elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften ausbildbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ausbildung des mindestens einen Bereichs (B1, . . ., B4) mit geänderten elektrischen und/oder magnetischen Eigenschaften im Isolationsbereich (GOX) eine Mehrzahl von einander isolierter Materialbereiche (N) vorgesehen ist und
dass jeder der Materialbereiche (N) freie Ladungsträger aufweist und/oder dass in jedem der Materialbereiche (N) freie Ladungsträger ausbildbar sind.
2. Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) im Isolationsbereich (GOX) eingebettet sind.
3. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) als Nanodots oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) ein Metall, ein Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, Germanium und/oder dergleichen, gegebenenfalls mit entsprechender Dotierung, aufweisen oder daraus gebildet sind.
5. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) im Wesentlichen gleichartig ausgebildet sind.
6. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) als auf einer ersten Isolatorschicht nicht durchgängig abgeschiedene und dann in einer zweiten Isolatorschicht eingebettete Materialbereiche (N) ausgebildet sind.
7. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) als Implantationsgebiete im Isolationsbereich (GOX) ausgebildet sind.
8. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbereiche (N) in räumlich voneinander getrennten Gebieten oder Bereichen (B1, . . ., B4) des Isolationsbereichs (GOX) ausgebildet sind, insbesondere in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft zu den Überlappbereichen (Ü1, . . ., Ü4) der jeweiligen Leitungseinrichtung (BL1, BL4).
9. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine von den Leitungseinrichtungen (BL1, . . ., BL4) im Wesentlichen elektrisch isolierte Steuerleitungseinrichtungen (G) vorgesehen ist und
dass durch die Steuerleitungseinrichtung (G) der Isolationsbereich (GOX) lokal oder global mit einer Steuerpotenzialverteilung beaufschlagbar ist.
10. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtungen (BL1, . . ., BL4) und insbesondere die Überlappbereiche (Ü1, . . ., Ü4) davon jeweils paarweise mit dem jeweils dazwischen vorgesehenen Abschnitten (K12, K13, K14, K23, K34) des Zwischenbereichs (K) ein Feldeffekttransistorelement bilden, welches insbesondere jeweils durch die Steuerleitungseinrichtung (G) als Gateanschluss und dem Isolationsbereich (GOX) als Gateisolation steuerbar ist.
11. Speicherelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (B1, . . ., B4) änderbarer elektrischer und/oder magnetischer Eigenschaften jeweils durch eine zusammenhängende Gruppe (N1, . . ., N4) von Materialbereichen (N) des Isolationsbereichs (GOX) und insbesondere einer Mehrzahl von Nanodots gebildet werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (B1, . . ., B4) des Isolationsbereichs (GOX) jeweils zur Speicherung einer Informationseinheit, insbesondere eines Bits, ausgebildet sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (B1, . . ., B4) des Isolationsbereichs (GOX) mittels hochenergetischer oder heißer Ladungsträger in Bezug auf die Informationseinheit beschreibbar, löschbar und/oder lesbar ausgebildet sind.
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