DE10131153A1 - Sicherheitselement - Google Patents

Sicherheitselement

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DE10131153A1
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Abstract

Ein Sicherheitselement ist mit einem ersten Code 40 aus magnetischem Material und/oder einem zweiten Code 30 aus elektrisch leitfähigem Material ausgestattet und besitzt des Weiteren einen dritten, optisch lesbaren Code 20, beispielsweise als Negativschrift und/oder als Balkencode, welcher in dem magnetischen und/oder elektrisch leitfähigen Code vorliegt oder vorzugsweise zusammen mit einem dritten, neutralen Material 50 erzeugt wird, wobei das neutrale Material weder elektrisch leitfähig noch magnetisch ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass alle drei vorgenannten Materialien optisch, das heißt mit bloßem Auge, für den Betrachter nicht unterscheidbar sind und daher als einheitliche Beschichtung aus einem einzigen Material erscheinen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement, insbesondere für Banknoten, das ein Trägermaterial und einen Magnet-Code und/oder einen davon unabhängigen Code auf der Basis von elektrischer Leitfähigkeit, im Folgenden mit Leitfähigkeits-Code bezeichnet, und des Weiteren einen optischen Code aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Sicherheitsdokument, insbesondere eine Banknote, mit einem solchen Sicherheitselement. Bei dem Sicherheitselement handelt es sich insbesondere um einen Sicherheitsfaden. Sicherheitsfäden werden als Sicherheitsmerkmal in unterschiedlichsten Produkten verwendet, insbesondere in Sicherheitspapieren. Eine der bekanntesten Anwendungen, an die höchste Sicherheitsanforderungen gestellt werden, besteht in der Einlagerung des Sicherheitsfadens in Banknotenpapier, wobei der optische Code in den meisten Fällen eine im Durchlicht mit bloßem Auge prüfbare Positiv- oder Negativschrift bildet. Der optische Code kann aber auch oder zusätzlich ein mit optischen Geräten prüfbarer Code sein, insbesondere ein Balkencode (WO 99/28852).
  • Um die Nachahmung des Sicherheitsfadens zu erschweren, ist der Sicherheitsfaden über den optischen Code hinaus üblicherweise mit weiteren Sicherheitsmerkmalen ausgestattet insbesondere mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung und/oder einer Beschichtung mit magnetischen Eigenschaften, wobei diese Beschichtungen übereinander angeordnet sind. Diese Sicherheitsmerkmale werden maschinell geprüft und daher auch als "Maschinenmerkmale" bezeichnet. Der optische Code wird zumeist durch die Maschinenmerkmale selbst gebildet, indem die zugehörigen Beschichtungen entweder eine Positivschrift oder - durch entsprechende Aussparungen in den Beschichtungen - eine Negativschrift bilden. Eine übliche Art der Erzeugung des optischen Codes besteht darin, einen metallisierten Faden partiell zu demetallisieren, wobei die darüber liegende Schicht mit magnetischen Eigenschaften entweder mit entfernt wird (EP 0 748 896 A1), oder so angeordnet ist, dass sie mit den demetallisierenden Zonen nicht interferiert, oder so dünn aufgetragen wird, dass die demetallisierten Bereiche des Sicherheitsfadens trotz der vorhandenen magnetischen Schicht im Durchlicht visuell erkennbar sind (EP 0 498186 A1).
  • Anstatt die elektrisch leitfähige Schicht durch Metallbedampfung des Sicherheitsfadens herzustellen, kann die elektrisch leitfähige Beschichtung auch als metallpigmenthaltige Druckfarbe, z. B. Silberbronze, aufgebracht werden (EP 0 516 790 B1, Fig. 8). Alternativ kann die magnetische Schicht durch Beimischung von Rußpartikeln zusätzlich elektrisch leitfähig gemacht werden, so dass durch Drucken einer einzigen Schicht alle drei Sicherheitsmerkmale - magnetisch, elektrisch leitfähig, Negativschrift - gleichzeitig erzeugt werden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, die Schicht mit magnetischen Eigenschaften so aufzubringen, dass sie einen besonderen Code bildet (EP 0 914 970 A2). Dieser Magnetcode kann aus magnetischem Material oder aus Material, welches mittels Magnetoresistoren detektierbar ist, bestehen (EP 0 610 917 A1), wobei der Code nicht nur aufgrund der örtlichen Materialverteilung sondern auch aufgrund von unterschiedlichen magnetoresistiven Eigenschaften (EP 0 610 917 A1), oder unterschiedlichen Magnetschichtdicken (EP 0 914 970 A2) oder unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften, wie Remanenzeigenschaften oder Koerzivität, (WO 99/28852) detektierbar ist.
  • Aus der WO 99/28852 ist es darüber hinaus bekannt, nicht nur die magnetische Beschichtung in besonderer Codeform aufzubringen, sondern durch abschnittsweises Aufbringen der elektrisch leitfähigen Metallschicht auch einen besonderen Leitfähigkeits-Code zu erzeugen.
  • Falls der optische Code im Durchlicht nicht sichtbar zu sein braucht, kann die Magnetbeschichtung, anstatt beispielsweise mit Aussparungen in Form einer Negativschrift versehen zu sein, eine entsprechende Beschriftung besitzen, die mittels üblicher Drucktinte auf die Magnetschicht aufgedruckt ist (EP 0 610 917 A1, EP 0 748 896 A1).
  • Ein allgemeines Anliegen bei Sicherheitsfäden besteht darin, dass potentielle Fälscher auf das Vorhandensein der Maschinenmerkmale nicht aufmerksam werden sollen. Das ist aber nicht ohne weiteres zu vermeiden, da eine magnetische Beschichtung üblicherweise ein völlig anderes Erscheinungsbild besitzt als eine elektrisch leitfähige, metallisch glänzende Metallbeschichtung.
  • Die WO 99/28852 schlägt daher vor, die magnetische Schicht und die elektrisch leitfähige Metallschicht registergenau übereinander anzuordnen, so dass sie sich gegenseitig vollständig verdecken. Diese Maßnahme hat aber nur dann Erfolg, wenn der Sicherheitsfaden von nur einer Seite betrachtet wird oder zumindest ein opakes Grundmaterial besitzt. Bei Sicherheitsfäden in Banknoten, deren optischer Code im Durchlicht geprüft wird, ist der Sicherheitsfaden aber üblicherweise transparent, so dass sich je nach Betrachtungsseite ein anderes Erscheinungsbild ergäbe. Für diesen Fall des beidseitig sichtbaren Sicherheitsfadens wird in EP 0 516 790 B1 und EP 0 748 896 A1 vorgeschlagen, die magnetische Beschichtung beidseitig vollständig mit dem elektrisch leitfähigen Material abzudecken, so dass sich im Papier im Auf- und Durchlicht ein einheitliches Erscheinungsbild ergibt.
  • Einen anderen Weg der Verschleierung geht die EP 0 914 970 A2, welche vorschlägt, einen magnetischen Balkencode zu "maskieren", indem in den Bereichen zwischen den magnetischen Balken Maskierungsbalken aus demselben magnetischen Material vorgesehen werden, die sich von den Magnetcode bildenden Balken nur durch die Materialstärke - und damit durch die Intensität des magnetischen Merkmals - unterscheiden. Ein potentieller Fälscher wird dadurch optisch in die Irre geleitet, da er zunächst annehmen wird, dass die Markierungsbalken Bestandteil des magnetischen Codes sind. An die Fertigungsqualität des Sicherheitsfadens sowie die Messgerätequalität zum Prüfen des Sicherheitsfadens sind jedoch sehr hohe Anforderungen zu stellen, damit die Markierungsbalken zuverlässig als solche erkannt und nicht dem Magnetcode zugerechnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Sicherheitselement, insbesondere für Banknoten zur Verfügung zu stellen, dem nicht ohne weiteres alle Sicherheitsmerkmale anzusehen sind und das mit geringem Aufwand zu fertigen und zuverlässig prüfbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sicherheitselement mit den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verschleierung der Sicherheitsmerkmale des Sicherheitselements beruht unter anderem darauf, dass auf ein Trägermaterial unterschiedliche Sicherheitsmerkmale aufgebracht werden und diese unterschiedlichen Sicherheitsmerkmale durch Materialien gebildet werden, die optisch, das heißt mit dem bloßen Auge, nicht voneinander unterscheidbar sind. Bei dem Trägermaterial kann es sich um ein opakes oder transparentes Material handeln, vorzugsweise um Kunststoff, besonders bevorzugt um transparenten Kunststoff.
  • Konkret basiert die erfindungsgemäße Verschleierung darauf, dass zusätzlich zu den technisch prüfbaren Sicherheitsmerkmalen ("Maschinenmerkmale"), das heißt zusätzlich zu der Beschichtung mit dem elektrisch leitfähigen Material und/oder der Beschichtung mit dem magnetischen Material, eine weitere Beschichtung vorgesehen ist, die gerade nicht die charakteristischen physikalischen Eigenschaften der Maschinenmerkmale besitzt, die also nicht elektrisch leitfähig ist bzw. nicht die besonderen magnetischen Eigenschaften aufweist.
  • Diese weitere Beschichtung aus "neutralem" Material deckt zumindest auch Bereiche des Sicherheitselements ab, die von den Maschinenmerkmalen nicht abgedeckt sind. Da der Betrachter zwischen den einzelnen Materialien nicht unterscheiden kann, ergibt sich für ihn ein visuell erkennbares Muster, beispielsweise ein Balkencode oder eine Zeichenkombination (nachfolgend: "optischer Code"), welches durch eine Zusammenschau der durch Maschinenmerkmale abgedeckten Bereiche und der durch das neutrale Material abgedeckten Bereiche gebildet wird. Dem Betrachter bleibt dabei verborgen, ob und an welcher Stelle des optischen Codes sich möglicherweise Maschinenmerkmale befinden.
  • Die Maschinenmerkmalsbereiche und die mit neutralem Material abgedeckten Bereiche des Sicherheitselements können im einfachsten Fall voneinander getrennt vorliegen. Eine effektivere Verschleierung ergibt sich aber, wenn die Bereiche aneinander grenzen oder aber vorzugsweise einander teilweise oder gegebenenfalls auch vollständig überlappen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass es sich bei dem Sicherheitselement um einen Sicherheitsfaden handelt, und dass jeder Längsabschnitt des Sicherheitsfadens mit zumindest einem der Codierungsmaterialien versehen ist, so dass der Sicherheitsfaden über seine gesamte Länge mit optisch gleich wirkendem Material beschichtet ist. Diese durchgehende Beschichtung besitzt vorzugsweise als optischen Code Aussparungen in Form einer Negativschrift. In diesem Falle wird der Betrachter zunächst glauben, dass ihm ein herkömmlicher, vollflächig beschichteter Sicherheitsfaden vorliegt, der die typischen Aussparungen in Form einer Negativschrift besitzt. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitselements ist besonders einfach, wenn die unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien auf optisch gleich wirkenden Druckfarben basieren, denen Partikel mit den maschinenprüfbaren Merkmalen zugemischt sind. Die dem optischen Code zugehörigen, unbeschichteten Bereiche des Sicherheitselements brauchen dann nicht durch ein aufwändiges Demetallisierungsverfahren erzeugt zu werden, sondern können einfach unbedruckt bleiben. Besonders geeignet ist die Erfindung daher für einen transparenten Sicherheitsfaden, der im Papier eingelagert im Durchlicht sichtbar ist. Zum Zwecke der Kontrasterhöhung im Durchlicht sind die maschinenprüfbaren Beschichtungsmaterialien sowie das neutrale Material opak, vorzugsweise dunkel, und basieren vorzugsweise auf derselben Druckfarbe.
  • Zusätzlich können weitere Sicherheitsmerkmale in das Sicherheitselement integriert sein, insbesondere ein thermochromes und/oder lumineszierendes Sicherheitsmerkmal.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Sicherheitselement um einen Sicherheitsfaden, d. h. das Sicherheitselement weist die Form eines Fadens oder Streifens auf, der zumindest teilweise in ein Dokumentenmaterial, wie z. B. Banknotenpapier, eingebettet wird, oder auch auf der Oberfläche angeordnet sein kann. Die folgenden Beispiele werden daher auch anhand dieser bevorzugten Form beschrieben. Es ist allerdings im Rahmen der Erfindung ebenso möglich, dem Sicherheitselement jede beliebige andere Umrissform zu geben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Figuren beschrieben. Die in den Figuren gezeigten Proportionen entsprechen nicht unbedingt den in der Realität vorliegenden Verhältnissen und dienen vornehmlich zur Verbesserung der Anschaulichkeit. Darin zeigen:
  • Fig. 1 ein Sicherheitselement mit durchgehender elektrisch leitfähiger Beschichtung mit darüber gedrucktem Magnetcode und einem optischen Code in der elektrisch leitfähigen Beschichtung;
  • Fig. 2 ein Sicherheitselement mit einer magnetischen Beschichtung mit darüber gedrucktem Leitfähigkeits-Code und einem optischen Code in dem Leitfähigkeits-Code und der magnetischen Beschichtung;
  • Fig. 3 ein Sicherheitselement mit voneinander beabstandeten Magnetcode, Leitfähigkeits-Code und optischem Code;
  • Fig. 4 ein Sicherheitselement mit einem Leitfähigkeits-Code, der teilweise von einem Magnetcode überlagert ist und mit diesem sowie mit einer dritten Beschichtung einen optischen Code bildet;
  • Fig. 5 ein Sicherheitselement mit einem magnetischen Code, der einem optischen Code aus elektrisch leitfähigen und neutralen Beschichtungsabschnitten überlagert ist; und
  • Fig. 6 ein durchgehend beschichtes Sicherheitselement mit einem Leitfähigkeits-Code, darüber einem Magnetcode und einer neutralen Beschichtung zwischen den beiden Codes, sowie einem optischen Code in Form einer Negativschrift in der durchgehenden Beschichtung.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen das Sicherheitselement jeweils in Aufsicht und, darunter, schematisch in Seitenansicht. Die Draufsicht zeigt das Erscheinungsbild des Sicherheitselements, so wie es sich dem Betrachter bei Verwendung eines weißen oder hellen Sicherheitselements in Aufsicht oder bei Verwendung eines transparenten Sicherheitselements im Durchlicht präsentiert. Die Seitenansicht zeigt den jeweiligen Schichtaufbau des Sicherheitselements. Handelt es sich um einen Sicherheitsfaden, liegt die Breite üblicherweise im Bereich von 1 bis 2 mm. Alle Figuren zeigen lediglich einen kurzen Abschnitt des Sicherheitsfadens, der üblicherweise als Endlosfaden produziert wird.
  • In den Figuren sind gleiche Schichtmaterialien durchgehend mit einheitlichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt ein durchgehend leitfähiges, magnetisch codiertes Negativtextelement 1. Das heißt, der optische Code 20 wird durch Schriftzeichen bildende Aussparungen in der durchgehenden, elektrisch leitfähigen Beschichtung 30 des Sicherheitselements 1 gebildet. Das Sicherheitselement 1 besteht aus transparentem Kunststoff 10, so dass der optische Code 20 im Durchlicht sichtbar ist, wenn das Sicherheitselement 1 beispielsweise in Banknotenpapier oder einem anderen Sicherheitsdokument eingelagert ist.
  • Die durchgehende Beschichtung 30 ist bedruckt mit einem speziellen Magnetcode 40, welcher in seinem optischen Erscheinungsbild für das bloße Auge nicht von der darunterliegenden Beschichtung 30 unterscheidbar ist. Der Magnetcode 40 bildet beispielsweise einen Balkencode. Im einfachsten Fall kann der Code eine durchgehende Beschichtung sein, wie im Ausführungsbeispiel die durchgehende elektrisch leitfähige Beschichtung 30.
  • Auf diese Weise wird dem unbefangenen Betrachter nicht bewusst, dass das Sicherheitselement außer den optischen Codes 20 auch noch einen Magnetcode 40 besitzt. Unter "Magnetcode" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede "magnetische Beschichtung" zu verstehen, welche aufgrund ihrer besonderen magnetischen Materialeigenschaften vorgesehen ist, um anhand dieser magnetischen Eigenschaften die Echtheit des Sicherheitselements zu prüfen. Dazu zählen beispielsweise auch Beschichtungen aus einem Material, welches mittels Magnetoresistoren identifizierbar und dadurch von anderen Materialien des Sicherheitselements sicher unterscheidbar ist.
  • Das Sicherheitselement nach Fig. 1 besitzt insgesamt drei Sicherheitsmerkmale, nämlich den optischen Code 20, den Magnetcode 40 und eine durchgehende elektrische Leitfähigkeit 30. Es ist somit "dreifach codiert". Der erfindungsgemäße Zweck wird aber auch dann erreicht, wenn die Beschichtung 30 keine besonderen physikalischen Eigenschaften besitzt und beispielsweise eine neutrale Druckfarbe ist. Die wesentlichste an die Beschichtung 30 zu stellende Bedingung besteht darin, dass sie optisch nicht von dem Material der Magnetfarbe 40 unterscheidbar ist.
  • In Fig. 2 ist ein ähnliches Sicherheitselement 1 dargestellt wie in Fig. 1, das einen transparenten Kunststoff als Trägermaterial 10 aufweist und das jedoch mit einer Magnetfarbe 40 durchgehend beschichtet ist, welche mit einem besonderen Code aus elektrisch leitfähiger Farbe 30 beschichtet ist. Anstelle eines besonderen Magnetcodes besitzt dieses Sicherheitselement somit einen besonderen Leitfähigkeits-Code 30 und anstelle einer durchgehenden elektrischen Leitfähigkeit ist dieses Sicherheitselement durchgehend magnetisch. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Sicherheitselement liegt der optische Code 20 nicht nur in der durchgehenden magnetischen Beschichtung 40 des Sicherheitselements 1 vor, sondern auch in Bereichen der elektrisch leitfähigen Beschichtung 30. Da es sich bei dem optischen Code 20 um eine Negativschrift handelt, besitzen sowohl die Magnetschicht 40 als auch die elektrisch leitfähige Schicht 30 in den Bereichen des optischen Codes 20 entsprechend ausgebildete Aussparungen. Auch bei dieser Ausführungsform könnte die durchgehende magnetische Beschichtung 40 durch eine neutrale Druckfarbe ersetzt werden, wodurch allerdings die Anzahl der Sicherheitsmerkmale des Sicherheitselements von drei auf zwei sinkt.
  • Aufgrund der erhöhten Sicherheit und der besonderen Irreführung des Betrachters und potentiellen Fälschers sehen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung drei Sicherheitsmerkmale vor, ein optisches, ein magnetisches und ein elektrisch leitfähiges Sicherheitsmerkmal, wobei zur Erzeugung dieser Sicherheitsmerkmale Beschichtungsmaterialien gewählt werden, die optisch nicht voneinander unterscheidbar sind und die mit einem geeigneten Verfahren, vorzugsweise drucktechnisch in Form von Druckfarben auf das Sicherheitselement 1 aufgebracht werden. Bei den drucktechnischen Verfahren handelt es sich beispielsweise um Sieb-, Tief-, Offset- und Flexodruck, wobei Sieb- und Tiefdruck bevorzugt sind. Selbstverständlich können die Sicherheitsmerkmale auch mit jedem anderen geeigneten Verfahren, wie sprüh- oder bedampfungstechnischem Verfahren aufgebracht werden. Bei Verwendung von Bedampfungstechnologien sind Vacuumbeschichtungsverfahren bevorzugt.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitselements 1 dargestellt. In diesem Falle besteht der optische Code 20 aus Schriftzeichen 20a und 20d sowie Balken 20b, 20c in Trapezform. Die einzelnen Bestandteile 20a bis 20d des optischen Codes 20 werden auf dem Sicherheitselement 1 jeweils aus einem bestimmten Beschichtungsmaterial gebildet. Der Bestandteil 20a "G&D" wird gebildet durch eine Beschichtung 50 aus neutralem Material ohne besondere physikalische Eigenschaften. Der Bestandteil 20b des optischen Codes und der Bestandteil 20d "PL" werden durch eine magnetische Beschichtung 40 gebildet. Der Bestandteil 20c des optischen Codes wiederum wird durch eine elektrisch leitfähige Beschichtung 30 gebildet. Die jeweiligen Schriftbestandteile 20a und 20d haben somit unterschiedliche physikalische Eigenschaften, und auch die trapezförmigen Balken 20b, 20c haben unterschiedliche, aber wiederum andere physikalische Eigenschaften als die Beschriftungsbestandteile 20a, 20d. Der Betrachter ahnt von diesen unterschiedlichen Eigenschaften zunächst nichts, da die Beschichtungsmaterialien des optischen Codes 20 für das bloße Auge nicht voneinander unterscheidbar sind. Die Beschichtung liegt, wie in Fig. 1, auf einem Kunststoffträger 10 vor.
  • Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement 1, dessen optischer Code 20 ein Balkencode ist, der durch unterschiedlich lange, gleichmäßig beabstandete Balken gebildet wird. Der Betrachter wird hier zunächst glauben, einen üblichen Balkencode vor sich zu haben. Wie aber anhand der Seitenansicht des Sicherheitselements 1 zu erkennen ist, werden die einzelnen Balken des Balkencodes 20 durch unterschiedliche Beschichtungsmaterialien gebildet, nämlich durch elektrisch leitfähige Beschichtungsabschnitte 30, magnetische Beschichtungsabschnitte 40 und neutrale Beschichtungsabschnitte 50, die weder magnetisch noch elektrisch leitfähig sind. Es liegt somit ein Leitfähigkeits-Code 30 aufgrund der elektrisch leitfähigen Beschichtungsabschnitte 30, ein Magnetcode 40 aufgrund der magnetischen Beschichtungsabschnitte 40 und ein optischer Code 20 aufgrund der Gesamtheit der elektrisch leitfähigen, der magnetischen und der neutralen Beschichtungsabschnitte 30, 40, 50 vor.
  • Die Beschichtungsabschnitte 50 dienen somit der Vervollständigung des optischen Codes 20, und es wäre, abweichend von der Darstellung nach Fig. 4, ausreichend, wenn die Beschichtungsabschnitte 50 an die magnetischen und/oder elektrisch leitfähigen Abschnitte 40 bzw. 30 lediglich angrenzen. Das setzt aber eine sehr exakte Fertigungsgenauigkeit voraus, um Spalten zwischen den einzelnen Beschichtungabschnitten zu vermeiden. Bevorzugt wird daher wegen der einfacheren Herstellbarkeit insbesondere im Druckverfahren eine Anordnung der Beschichtungsabschnitte, bei der sich aneinander grenzende Beschichtungsabschnitte überlappen. Fertigungstoleranzen sind in diesem Falle unkritisch. Die Beschichtung liegt, wie in Fig. 1, auf einem Kunststoffträger 10 vor.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitselements 1, bei dem der optische Code 20 wiederum Schriftzeichen 20a und Balken 20b, 20c umfasst. Die Balken 20c mit der Negativschrift "PL" bestehen aus einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 30 und der Balken 20b mit der Negativschrift "G&D" besteht aus einer neutralen, opaken Druckfarbe 50. Die elektrisch leitfähige Beschichtung 30 bildet somit einen Leitfähigkeits-Code, der für den Betrachter allerdings in seiner speziellen Codegestalt nicht erkennbar ist, da der Betrachter annehmen wird, dass auch der neutrale Beschichtungsbereich 50 Bestandteil des Codes ist. Zusätzlich weist das Sicherheitselement einen dritten Code auf, nämlich einen Magnetcode 40, der durch abschnittsweises Bedrucken der Balken 20a, 20b mit Magnetfarbe 40 gebildet wird. Die Teilbereiche des Magnetcodes 40 liegen außerhalb der Negativschrift 20a, so dass der Magnetcode 40 als klassischer Balkencode in einfachster Weise im Druckverfahren herstellbar ist. Die Beschichtung liegt, wie in Fig. 1, auf einem Kunststoffträger 10 vor.
  • Fig. 6 zeigt wiederum ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement 1, das dem Betrachter als durchgehend beschichtetes Sicherheitselement mit Negativschrift 20 entgegentritt. Das Sicherheitselement besitzt einen Leitfähigkeits-Code 30 und einen davon verschiedenen Magnetcode 40, die durch entsprechende Beschichtungen 30, 40 gebildet werden. Von den Beschichtungsbereichen 30, 40 nicht abgedeckte Bereiche des Sicherheitselements wurden zuvor mit einer neutralen, opaken Druckfarbe 50 bedruckt. Die Beschichtungsreihenfolge ist für die Zwecke der Erfindung jedoch unerheblich, da in jedem Falle ein dem Erscheinungsbild nach vollständig opak bedrucktes Sicherheitselement 1 entsteht, das auch im Falle eines transparenten Elements von beiden Seiten dasselbe Erscheinungsbild besitzt. Die Beschichtung liegt, wie in Fig. 1, auf einem Kunststoffträger 10 vor.
  • Im Falle eines transparenten Sicherheitselements können die Beschichtungen auch auf unterschiedlichen Seiten des Trägermaterials 10 vorliegen.
  • Die den Magnetcode bildenden Bereiche 40 des Sicherheitselements können in Unterklassen aufgeteilt sein, die sich in ihrer magnetischen Remanenz und/oder ihrer Koerzitivfeldstärke unterscheiden. Diese verschiedenen Klassen der magnetischen Bereiche lassen sich anhand ihrer unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften in Identifikationsmaschinen voneinander unterscheiden. Die unterschiedlichen magnetischen und maschinell nachweisbaren Eigenschaften der Unterklassen können dabei mittels unterschiedlicher magnetischer Materialien oder mittels eines Materials, das in Menge und/oder Pigmentverteilung variiert, eingestellt werden. Unter Pigmentverteilung ist beispielsweise die Pigmentgröße oder die Packung der Pigmente (Dichte) zu verstehen.
  • Bei den magnetischen Materialien kann es sich sowohl um hart- wie auch um weichmagnetische Materialien und deren Mischungen davon handeln.
  • Als Magnetfarben kommen in Bindemittel eingebrachte hartmagnetische Pigmente, bespielsweise Fe3O4 und weichmagnetische Pulverfarben, beispielsweise aus Fe oder NiFe, in Betracht.
  • Die elektrisch leitfähigen Bereiche 30 werden genau wie die magnetischen Bereiche 40 z. B. mittels Druckfarben im Druckverfahren erzeugt. Das hat den Vorteil, dass das optische Erscheinungsbild der elektrisch leitfähigen Farbe ohne weiteres an das optische Erscheinungsbild der Magnetfarbe angepasst werden kann. Des Weiteren ist es ohne Aufwand möglich, Aussparungen oder besondere Konturen in der elektrisch leitfähigen Beschichtung zur Bildung des optischen Codes vorzusehen, ohne dass beispielsweise ein aufwändiger Demetallisierungsprozess notwendig wird. Zum Drucken der leitfähigen Bereiche können beispielsweise die Farben des Typs Elektrodag der Firma Acheson oder in Bindemittel eingebrachter Ruß, z. B. Printex XE2B der Firma Degussa Hüls, verwendet werden.

Claims (23)

1. Sicherheitselement (1), umfassend ein Trägermaterial (10), das mit einer einen ersten Code bildenden ersten Beschichtung (40) aus magnetischem Material und einer einen zweiten Code bildenden zweiten Beschichtung (30) aus elektrisch leitfähigem Material ausgestattet ist und das des Weiteren einen dritten, optisch lesbaren Code (20) besitzt, der zumindest bereichsweise durch eine dritte Beschichtung (50) aus nichtmagnetischem, nicht elektrisch leitfähigem Material gebildet ist, welche zumindest Teilbereiche des Sicherheitselements abdeckt, die von der ersten Beschichtung und/oder von der zweiten Beschichtung nicht abgedeckt sind, wobei die drei genannten Beschichtungen (30, 40, 50) mit dem bloßen Auge nicht voneinander unterscheidbar sind.
2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, wobei das Trägermaterial aus transparentem Kunststoff besteht.
3. Sicherheitselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sicherheitselement in Form eines Fadens oder Streifens ausgebildet ist.
4. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die nichtmagnetische, nicht elektrisch leitfähige Beschichtung (50) die Beschichtung (40) des ersten Codes und/oder die Beschichtung (30) des zweiten Codes teilweise oder vollständig überlappt.
5. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die nichtmagnetische, nicht elektrisch leitfähige Beschichtung (50) an die Beschichtung (40) des ersten Codes und/oder an die Beschichtung (30) des zweiten Codes angrenzt.
6. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die drei Beschichtungen (30, 40, 50) nicht überlappen.
7. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder Längsabschnitt des Sicherheitselements mit mindestens einer der drei genannten Beschichtungen (30, 40, 50) versehen ist.
8. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der optisch lesbare Code (20) eine Negativ- oder Positivschrift umfasst.
9. Sicherheitselement nach Anspruch 8, wobei die Negativ- oder Positivschrift nur in Bereichen des Sicherheitselements vorliegt, die weder von der ersten, magnetischen Beschichtung (40) noch von der zweiten, elektrisch leitfähigen Beschichtung (30) abgedeckt sind.
10. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei auf beiden Seiten des Sicherheitselements zumindest eine der drei Beschichtungen (30, 40, 50) vorliegt.
11. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Beschichtung (40) des ersten Codes magnetische Materialien umfasst, die sich in ihrer magnetischen Remanenz und/oder Koerzitivitätsfeldstärke unterscheiden.
12. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Sicherheitselement ein thermochromes Sicherheitsmerkmal besitzt.
13. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Sicherheitselement ein lumineszierendes Sicherheitsmerkmal besitzt.
14. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Materialien der drei genannten Beschichtungen (30, 40, 50) Druckfarben sind.
15. Sicherheitselement nach Anspruch 14, wobei die Druckfarben opak sind.
16. Sicherheitselement nach Anspruch 14 oder 15, wobei das elektrisch leitfähige Material in Bindemittel eingebrachten Ruß umfasst.
17. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das magnetische Material in Bindemittel eingebrachte magnetische Pigmente umfasst.
18. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das magnetische Material eine weichmagnetische Pulverfarbe umfasst.
19. Sicherheitselement, umfassend ein Trägermaterial (10) und einen maschinenlesbaren Code, der durch eine erste Beschichtung (30/40) aus einem Material mit einer besonderen, maschinell prüfbaren physikalischen Eigenschaft gebildet ist, sowie einen vom maschinenlesbaren Code verschiedenen, optisch lesbaren Code (20), der zumindest bereichsweise durch eine zweite Beschichtung (50) gebildet wird, welche aus einem Material besteht, das die besondere physikalische Eigenschaft des Materials der ersten Beschichtung (30/40) des ersten Codes nicht besitzt, wobei die erste Beschichtung (30/40) und die zweite Beschichtung (50) so angeordnet sind, dass sowohl die erste Beschichtung als auch die zweite Beschichtung im Auf- oder Durchlicht mit dem bloßen Auge wahrnehmbar sind, wobei aber die zweite Beschichtung (50) mit dem bloßen Auge nicht von der ersten Beschichtung (30/40) unterscheidbar ist.
20. Sicherheitsdokument, umfassend mindestens ein Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
21. Banknote, umfassend mindestens ein Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
22. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die genannten Beschichtungen (30, 40, 50) auf das Sicherheitselement aufgebracht, bevorzugt aufgedruckt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Beschichtungen mittels Siebdruck aufgedruckt werden.
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