DE10057216A1 - Telekommunikationsendgerät mit automatischer Vermittlung - Google Patents

Telekommunikationsendgerät mit automatischer Vermittlung

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DE10057216A1 DE2000157216 DE10057216A DE10057216A1 DE 10057216 A1 DE10057216 A1 DE 10057216A1 DE 2000157216 DE2000157216 DE 2000157216 DE 10057216 A DE10057216 A DE 10057216A DE 10057216 A1 DE10057216 A1 DE 10057216A1
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Abstract

Derzeit wird eine unbekannte Telekommunikationsnummer entweder konventionell über ein bestimmtes Telefonbuch, über eine Telefonauskunft, über eine CD-ROM am PC oder über eigene Datenbanken eines anrufenden Teilnehmers oder in der Anzahl der Einträge stark eingeshränkte (private oder firmeneigene) Telefonnummernspeicher etwa einer TK-Anlage abgefragt bzw. direkt angewählt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Telekommunikationsendgerät und ein Verfahren bereitzustellen, welches eine automatische Vermittlung von einem anrufenden Teilnehmer zu einer unbekannten TK (Telefonkommunikations)-Teilnehmernummer eines anzurufenden Teilnehmers mittels Zugriffs auf eine Datenbank mit einer nur durch die Speicherkapazität der Datenbank beschränkten Vielzahl von Einträgen unabhängig von anderen Datenbanken mit eingeshränkten Einträgen herstellt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät stellt eine automatische Vermittlung von einem anrufenden Teilnehmer zu einem anzurufenden Teilnehmer mittels Zugriffs auf eine Datenbank her. Der anrufende Teilnehmer kann hiermit anhand bestimmter Daten des anzurufenden Teilnehmers unmittelbar eine TK-Verbindung zu einer dem anrufenden Teilnehmer unbekannten Rufnummer aufbauen. Die Daten des anzurufenden Teilnehmers werden der Datenbank übermittelt. Die Datenbank ermittelt anhand dieser übermittelten Daten die Rufnummer des gewünschten TK-Teilnehmers und vermittelt den Ruf des anrufenden Teilnehmers zum anzurufenden Teilnehmer. DOLLAR A Das ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren nach Anspruch 12.
Telekommunikationsendgeräte sind in den mannigfaltigsten Ausführungen bekannt und wurden insbesondere im letzten Jahrzehnt ständig fortentwickelt. Verschiedene Telekommunikationsdienste, wie etwa das Makeln, die Dreierkonferenz etc., wurden für den gewöhnlichen Teilnehmer verfügbar. Weiterhin wurden in etwa diesem Zeitraum flächendeckende Mobilfunknetze, welche sich unterschiedlicher Übertragungsprotokolle bedienen, erstellt.
Die Telefonauskunft der Deutschen Telekom AG ist ein langjähriges Angebot dieses öffentlichen Telekommunikationsanbieters. Nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes bieten weitere private Anbieter eine eigene Auskunft an. Hierbei wird anhand bestimmter Angaben, gewöhnlich der Name und Wohnort, die Rufnummer eines Teilnahmers erfragt. Etwa ab Anfang der Neunziger Jahre wurden auf dem Markt CD-ROMs angeboten, welche mittels Suchmasken ermöglichen, bestimmte Teilnehmerdaten vom PC abzufragen. Diese CD-ROMs stellen eine Art Datenbank für den gewöhnlichen Nutzer dar und können die Telefonauskunft ersetzen, insofern ein Zugriff auf einen PC mit der entsprechenden CD-ROM verfügbar ist. Ferner stellen die Suchmasken weitergehende Abfragemöglichkeiten, z. B. die Suche nach Rufnummern aus Straßenlisten von Orten bereit.
Derzeit wird eine unbekannte Telekommunikationsnummer entweder konventionell über ein bestimmtes Telefonbuch, über eine Telefonauskunft, über eine CD-ROM am PC oder über eigene Datenbanken eines anrufenden Teilnehmers oder in der Anzahl der Einträge stark eingeschränkte (private oder firmeneigene) Telefonnummernspeicher etwa einer TK-Anlage abgefragt bzw. direkt angewählt.
Nachteilig hierbei ist, dass im Fall des Zugriffs auf eigene Datenbanken eines anrufenden Teilnehmers oder eingeschränkte Telefonnummernspeicher nur eine sehr begrenzte Anzahl von Rufnummern abrufbar ist, welche zudem teilnehmerseitig manuell aktualisiert werden müssen, so dass letzlich oft auf die Telefonauskunft oder die CD-ROM zurückgegriffen werden muss. Die beiden letzgenannten Möglichkeiten sind jedoch mit einigem Aufwand verbunden und erfordern mehrere aufwendige Arbeitsschritte. Im Falle der Verwendung einer Telefonnummer-CD-ROM mit dem Stand der Technik nach möglicher direkter Anwahl einer mittels der eines Suchvorgangs in den Daten der CD-ROM ermittelten Teilnehmernummer besteht der Nachteil offenkundig darin, dass hierzu teilnehmerseitig ein Zugang zu einem Rechner bestehen muss, welcher darüber hinaus mit der entsprechenden Software, der CD-ROM und einer Verbindung zu einem Telekommunikationsendgerät ausgestattet sein muss.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Telekommunikationsendgerät und ein Verfahren bereitzustellen, welches eine automatische Vermittlung von einem anrufenden Teilnehmer zu einer unbekannten TK (Telekommunikations)-Teilnehmernummer eines anzurufenden Teilnehmers mittels Zugriffs auf eine Datenbank mit einer nur durch die Speicherkapazität der Datenbank beschränkten Vielzahl von Einträgen unabhängig von anderen Datenbanken mit eingeschränkten Einträgen herstellt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bereits mit den Merkmalen des Vorrichtungsanspruchs 1 sowie mit dem Verfahrensanspruch 12.
Das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät stellt eine automatische Vermittlung von einem anrufenden Teilnehmer zu einem anzurufenden Teilnehmer mittels Zugriffs auf eine Datenbank her. Der anrufende Teilnehmer kann hiermit anhand bestimmter Daten des anzurufenden Teilnehmers unmittelbar eine TK-Verbindung zu einer dem anrufenden Teilnehmer unbekannten Rufnummer aufbauen. Die Daten des anzurufenden Teilnehmers werden der Datenbank übermittelt. Die Datenbank ermittelt anhand dieser übermittelten Daten die Rufnummer des gewünschten TK-Teilnehmers und vermittelt des Ruf des anrufenden Teilnehmers zum anzurufenden Teilnehmer.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Telekommunikationsendgerät ein an das TK-Festnetz angeschlossenes Telefongerät. Der anrufende Teilnehmer kann mit dem Telefongerät eine automatische Vermittlung zu einem anzurufenden Teilnehmer herstellen, dessen Rufnummer dem anrufenden Teilnehmer unbekannt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Telekommunikationsendgerät ein an das TK- Festnetz angeschlossenes Telefaxgerät. Hiermit lassen sich Bild- und Textdaten in einem Arbeitsschritt von einem anrufenden Teilnehmer zu einer dem anrufenden Teilnehmer unbekannten TK-Rufnummer übertragen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das Telekommunikationsendgerät ein Mobilfunkgerät ist. Hiermit lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile im mobilen Betrieb nutzen. Vor allen Dingen beim mobilen TK-Betrieb sind die genannten Vorteile besonders nützlich.
Der Zugriff auf die Datenbank kann durch Betätigen einer Taste oder Tastenkombination am Telekommunikationsendgerät erfolgen. Hierdurch kann per Datenübertragung eine Verbindung vom Telekommunikationsendgerät zur Datenbank hergestellt werden und die Daten des anzurufenden Teilnehmers können per Tasteneingabe der Datenbank übermittelt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform betrifft den Zugriff auf die Datenbank mittels Spracheingabe über ein Mikrofon am Telekommunikationsendgerät. Das Mikrofon ist bei Telefongeräten und Mobilfunkgeräten vorhanden und der anrufende Teilnehmer spart die aufwendige Dateneingabe per Tasten. Auf der Seite der Datenbank wird die Spracheingabe auf gewöhnliche Weise erkannt, interpretiert und weiterverarbeitet.
Die Datenbank kann auf einem ständig verfügbaren Server gespeichert sein, welcher mit einem TK-Netz verbunden ist. Hiermit kann der Zugriff auf die Datenbank auf einfachste Weise erfolgen. Zweckmäßigerweise ist die Datenbank auf einer Festplatte des Servers gespeichert, auf welche der Server zugreifen kann. Die Datenbank kann auch verteilt auf einem Netzwerk oder in Form von CD-ROMs in entsprechenden Laufwerken des/der Server gespeichert sein. Ferner kann die Datenbank in Rechnerverbunden, wie dem Internet, abgelegt sein und/oder aus dem Netzwerk oder dem Rechnerverbund aktualisiert werden.
Weiterhin kann bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Datenbank unmittelbar im Telekommunikationsendgerät umfasst sein. Hierdurch wird eine Verbindung vom anrufenden Teilnehmer zur Datenbank eingespart und es kann ein direkter Zugriff auf die Datenbank ohne vorige Verbindung erfolgen. Die im Telekommunikationsendgerät umfasste Datenbank läßt sich auf einfache Weise auf verschiedene Weise aktualisieren.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Datenbank teilnehmerseitig an das Telekommunikationsendgerät angeschlossen. Hiermit lassen sich bestehende Telekommunikationsendgerät mit der teilnehmerseitigen Datenbank nachrüsten und die Geräteabmessungen aufgrund hohen Speicherbedarfs der Datenbank verringern.
Die nachfolgenden Figuren zeigen vier bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Mobilfunkgerät, das per Funkübertragung auf eine Datenbank zugreift, die ein Spracherkennungssystem umfasst,
Fig. 2 zeigt ein Telefongerät, das ein Spracherkennungssystem umfasst und unmittelbar mit einer Datenbank verbunden ist,
Fig. 3 zeigt ein Telekommunikationsendgerät mit integriertem Telefon und Telefaxgerät, bei dem Daten eines anzurufenden Teilnehmers über ein Mikrofon des Telekommunikationsendgerätes eingegeben und einem Rechnerverbund übermittelt werden, der aus den Daten die entsprechende Telefaxnummer ermittelt und dem Telekommunikationsendgerät übermittelt, das automatisch eine Telefax-Verbindung mit der ermittelten Telefaxnummer herstellt,
Fig. 4 zeigt ein Telekommunikationsendgerät, das eine Datenbank und ein Spracherkennungssystem enthält.
Im folgenden werden anhand der Figuren vier spezielle Ausführungsformen der Erfindung mit jeweiligen Anwendungsszenarien beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Mobilfunkgerät 10. Mit diesem wählt der Teilnehmer eine Rufnummer eines datenbankseitigen Telekommunikationsendgerätes 50 an und spricht die Daten eine Teilnehmers, dessen Rufnummer unbekannt ist, z. B. Hans Mustermann, Isarstrasse 379b, München, per Mikrofon 20 in das Mobilfunkgerät 10. Das datenbankseitige Telekommunikationsendgerät 50 kann sich beispielsweise automatisch mit den Worten melden "Bitte geben Sie die Daten der zu ermittlenden Teilnehmer-Rufnummer ein". Das datenbankseitige Telekommunikationsendgerät 50 nimmt sodann die gesprochenen Daten auf gewöhnliche Weise auf und leitet die Daten zu einem angeschlossenen Spracherkennungssystem 60 weiter. Hier werden die gesprochenen Daten erkannt, so dass die gesprochenen Daten "Hans Mustermann, Isarstrasse 379b, München" in digitaler Form vorliegen und zu einer angeschlossenen Datenbank 100 übertragen werden. Als nächstes ordnet die Datenbank 100 die vorliegenden Daten anhand einer speziellen Software. Aus der ersten Angabe "Hans Mustermann" wird ermittelt, dass sich diese Daten auf den Namen des Teilnehmers beziehen, aus der zweiten Angabe "Isarstrasse 379b" wird auf einen Straßennamen geschlossen und aus der dritten Angabe "München" wird auf den Ortsnamen geschlossen. Diese Ordnung der Daten erfordert nur einen verhältnismäßig einfachen Algorithmus. Beispielsweise kann allein aus der Reihenfolge der vorliegenden Daten auf die Zuordnung der Daten zu den richtigen Suchfeldern Teilnehmername, Straßenname und Ortsname geschlossen werden. Ferner kann etwa aufgrund der Angabe "München" durch einen Scanvorgang vorhandener Ortseinträge in der Datenbank 100 leicht ermittelt werden, dass hier der Ortsname gemeint ist, der Straßenname kann einfach durch die anhängende Hausnummer ermittelt werden usw. Weiterhin kann das Telekommunikationsendgerät 50 mit einer weiteren Einrichtung mit sprachgesteuertem Menue verbunden sein, so dass die Ordnung der Daten mittels einer sprachgesteuerten Menueführung aufgenommen werden und die Rechenschritte des Ordnens entfallen. Dies hat jedoch den erkennbaren Nachteil eines erhöhten Aufwandes für den anrufenden Teilnehmer zur Folge. Im ersten Fall einer abgeschlossenen Ordnung der Daten werden die Daten mittels einer speziellen Software automatisch einem Eintrag in der Datenbank zugeordnet, indem ein Scan- oder Suchvorgang durchgeführt wird. Dieser Schritt ähnelt dem Zuordnen eines Eintrages anhand einer Suchmaske bei den bekannten Telefonnummern-CD-ROMs oder der Telefonauskunft. Hierauf wird ein Eintrag, d. h. eine Teilnehmernummer für die anfänglich vom rufenden Teilnehmer gesprochenen Daten gefunden. Als nächstes versucht das Telekommunikationsendgerät 50, eine Verbindung zu der in der Datenbank 100 eingetragenen Rufnummer aufzubauen. Hierzu wird auf gewöhnliche Weise automatisch eine Verbindung über eine Vermittlungsstelle 110 zu dem Telekommunikationsendgerät 120 des gesuchten Teilnehmers "Hans Mustermann" hergestellt und diese Verbindung an das Mobilfunkgerät 10 übergeben. Sollte keine Verbindung möglich sein, können die bekannten Vorgänge ablaufen, etwa eine automatische Wiederanwahl oder im Falle einer vorübergehendenn Abwesenheit des anzurufenden Teilnehmers eine Weiterleitung vom Telekommunikationsendgerät 120 des "Hans Mustermann". Falls den Daten des anzurufenden Teilnehmers keine Rufnummer in der Datenbank 100 zugeordnet werden kann, werden die Suchfelder geändert, da es möglich ist, dass im vorigen Schritt von der Software in der Tat eine falsche Zuordnung der Daten zu den Suchfeldern vorgenommen wurde. Danach wird erneut ein Scan- oder Suchvorgang in der Datenbank 100 durchgeführt und versucht, einen Rufnummerneintrag zu ermitteln. Denkbar ist etwa eine Spracheingabe über das Mikrofon 20 des Mobilfunkgeräts 10 der Art "Karl Gustavsburg, Hamburger ". Hierbei wird der der verwendeten Software zu Grunde liegende Algorithmus fälschlicherweise den Teilnehmernamen "Hamburger" als Ortsnamen erkennen und den Ortsnamen "Karl Gustavsburg" als Teilnehmernamen erkennen, so dass beim Scan- oder Suchvorgang mit den fehlerhaft zugeordneten Suchfeldern kein Eintrag in der Datenbank 100 gefunden wird. Nach Ändern der Zuordnung der Daten zu den richtigen Suchfeldern, d. h. hier wird richtig "Hamburger" dem Suchfeld "Teilnehmername" zugeordnet und "Karl Gustavsburg" wird dem Suchfeld "Ortsname" zugeordnet, wird insofern vorhanden der Rufnummerneintrag in der Datenbank 100 gefunden. Der automatische Vermittlungsvorgang ist dann wie vorstehend beschrieben.
Sollte jedoch auch nach Zuordnung der Daten zu den Suchfeldern nach allen logischen Möglichkeiten kein Eintrag in der Datenbank 100 gefunden sein, so wird der automatische Vermittlungsvorgang abgebrochen und das Telekommunikationsendgerät 50 fordert erneut Teilnehmerdaten des anzurufenden Teilnehmers vom anrufenden Teilnehmer am Mobilfunkgerät 10 an, etwa in der Art einer Sprachmeldung "Die Teilnehmerrufnummer konnte aus den gegebenen Daten nicht ermittelt werden, bitte geben Sie die Teilnehmerdaten erneut ein!", worauf der Vorgang erneut startet, oder das Telekommunikationsendgerät 50 die Verbindung letztlich beendet.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die automatische Vermittlung von einem digitalen Telefon 130 möglich ist, das über eine gewöhnliche NTBA (Netzanschlußeinheit) 140 auf gewöhnliche Weise über eine TAE (Telefonanschlußeinheit) 150 an ein Telefonnetz angeschlossen ist. Das digitale Telefon verfügt über einen Anschluß an eine Datenbank 100, in welcher Teilnehmerdaten gespeichert sind. Soll eine Verbindung zu einem TK- Endgerät mit unbekannter Teilnehmerrufnummer hergestellt werden, so werden Teilnehmerdaten ähnlich zur Ausführungsform nach Fig. 1 in das digitale Telefon 130 eingesprochen. Die eingesprochenen Teilnehmerdaten liegen nun als digitale Daten im digitalen Telefon 130 vor und werden zur Datenbank 100 weitergeleitet, die hierbei eine Spracherkennung umfasst. Hierbei ist, da die Datenbank 100 teilnehmerseitig angeordnet ist, die Spracheingabe eindeutig und ein Zuordnungsschritt entsprechend der vorstehenden Ausführungsform ist überflüssig. Das heißt, der anrufende Teilnehmer weiß gewöhnlich, in welcher Reihenfolge die Teilnehmerdaten des anzurufenden Teilnehmers einzusprechen sind. Falls nicht alle Teilnehmerdaten des anzurufenden Teilnehmers, d. h. Teilnehmername, Straßenname und Ortsname, bekannt sind, kann der Datenbank eine fehlende Angabe etwa mittels einer Taste oder Tastenkombination mitgeteilt werden. Es sei bekannt der Teilnehmername und der Ortsname des anzurufenden Teilnehmers. Der anrufende Teilnehmer spricht demnach über das Mikrofon des digitalen Telefons "Hans Unknown" ein, betätigt dann etwa die Taste * als Abschluß der Angabe Teilnehmername und anschließend eine weitere Taste, idealerweise wieder *, womit der Datenbank der fehlende Straßenname mitgeteilt wird, und fährt dann fort mit der Spracheingabe des Ortsnamens "Horkewitz" und schließt mit der Taste * des digitalen Telefons 130 den Eingabevorgang ab. Die Datenbank 100 verfügt nun über die Angaben Teilnehmername und Ortsname in den richtigen Suchfeldern und scannt oder durchsucht die Datenbankeinträge. Nach sehr kurzer Zeit ist die Teilnehmernummer von "Hans Unknown " in "Horkewitz" gefunden und die Datenbank 100 übermittelt diese dem digitalen Telefon 130, welches eine Verbindung zum TK-Endgerät 120 des "Hans Unknown" aufbaut. Falls verschiedene Teilnehmernummern mit den bestimmten Angaben gefunden werden, übermittelt die Datenbank 100 diese dem digitalen Telefon, das diese an dessen Anzeige darstellt. Ferner kann alternativ an der Anzeige des digitalen Telefons 130 etwa die Nachricht "Bitte Teilnehmerdaten weiter einschränken" dargestellt werden. Darauf kann der Vorgang erneut gestartet werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein digitales Telefongerät mit Telefaxgerät 160 über eine gewöhnliche NTBA 150 und eine gewöhnliche TAE 140 an das Telefonnetz angeschlossen ist. Hierbei wird eine unbekannte Teilnehmer-Faxnummer anhand von Teilnehmerdaten mittels eines Rechnerverbundes 170 ermittelt. Dieser stellt eine Art Datenbank der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und Fig. 2 bereit. Es soll eine Telefaxverbindung zu "Henry Miller", "428 Upper East Side", "New York" hergestellt werden. Die betreffende Telefaxnummer ist dem anrufenden Teilnehmer jedoch unbekannt und dieser möchte die Arbeitsschritte vermeiden, die Telefaxnummer etwa über eine Auslands-Auskunft zu ermitteln. Daher spricht der anrufende Teilnehmer, wie vorstehend beschrieben, die Teilnehmerdaten in ein Mikrofon des digitalen Telefongerätes mit Telefaxgerät 160 ein. Die per Spracherkennungssystem erkannten und gewandelten digitalen Daten werden über das Telefonnetz einem Server 200 übermittelt, welcher an einem Rechnerverbund 170, z. B. das Internet, angeschlossen ist, in dem verteilte Teilnehmerdaten verfügbar sind. Der Server 200 führt nun anhand der erhaltenen Teilnehmerdaten einen Scanvorgang im Rechnerverbund 170 ähnlich einer Suchmaschine im Internet durch. Vorteilhafterweise wird der Scanvorgang nur in bestimmten, stets aktualisierten Rechnern mit TK-Teilnehmerdaten des Rechnerverbundes durchgeführt. Die Scanergebnisse filtert der Server 200 auf gewöhnliche Weise derart, dass letztlich die Faxnummer des gewünschten Teilnehmers im Server 200 verfügbar ist. Der Server 200 kann daraufhin unmittelbar eine Telefaxverbindung zum Telefaxgerät 120 des anzurufenden Teilnehmers "Henry Miller" herstellen, den Faxvorgang am Telefongerät mit Telefaxgerät 160 einleiten und die Faxdaten von 160 zu 120 übermitteln oder alternativ die im Scanvorgang ermittelte Telefaxnummer dem Telefongerät mit Telefaxgerät 160 senden, das dann eine Telefaxverbindung zum Telefaxgerät 120 herstellt. Ferner wird die ermittelte Telefaxnummer in einer Anzeige des Telefongerätes mit Telefaxgerät 160 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei enthält das TK-Endgerät 180 ein Spracherkennungssystem sowie eine Datenbank. Das TK-Endgerät ist über eine NTBA 140 und eine TAE 150 an ein Telefonnetz angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform wird die Übertragung zu einer externen Datenbank, wie vorstehend beschrieben, vermieden. Die Datenbank mit TK-Teilnerhmerdaten kann ein beliebiger elektronischer Speicher und über Mikroprozessoren und/oder Digitale Signalprozessoren gesteuert sein. Die Spracherkennung der in ein Mikrofon des TK-Endgerätes 180 gesprochenen TK-Teilnehmerdaten und der Zugriff auf in der Datenbank gespeicherten TK-Teilnehmerdaten werden im TK-Endgerät 180 durchgeführt. Die TK- Teilnehmernummer wird in der Datenbank ermittelt und es wird automatisch zu der ermittelten TK- Teilnehmernummer auf gewöhnliche Weise über eine Vermittlungsstelle (nicht dargestellt) oder ein Mobilfunknetz (nicht dargestellt) vermittelt und eine Verbindung hergestellt. Damit stets aktuelle TK-Teilnehmerdaten verfügbar sind, kann die Datenbank im TK-Endgerät 180 in regelmäßigen Abständen automatisch oder manuell eingeleitet über das Telefonnetz aktualisiert werden. Hierzu steht ein Server (nicht dargestellt) bereit, welcher der Datenbank aktuelle nationale und/oder internationale TK-Teilnehmerdaten sendet.

Claims (21)

1. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180), dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) eine automatische Vermittlung von einem anrufenden Teilnehmer zu einem Telekommunikations-Endgerät (I20) mit unbekannter Telekommunikations-Teilnehmernummer eines angerufenen Teilnehmers mittels Daten von diesem durch Zugriff auf eine Datenbank (100, 170) herstellt.
2. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) ein an das Telekommunikations- Festnetz angeschlossenes Telefongerät ist.
3. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) ein an das Telekommunikations- Festnetz angeschlossenes Telefaxgerät ist.
4. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) ein Mobilfunkgerät ist.
5. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die Datenbank (100, 170) mittels Betätigen einer Taste oder Tastenkombination am Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) einleitbar ist.
6. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die Datenbank (100, 170) mittels Spracheingabe über ein Mikrofon am Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) und anschließender Spracherkennung einleitbar ist.
7. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (100, 170) von einem Server umfasst ist.
8. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (100, 170) von einem Netzwerk oder einem Rechnerverbund umfasst ist.
9. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (100, 170) im Telekommunikationsendgerät umfasst ist.
10. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (100, 170) teilnehmerseitig an das Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) angeschlossen ist oder eine Funkverbindung mit diesem hergestellt ist.
11. Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank (100, 170) die Teilnehmerdaten von TK-Teilnehmern gespeichert sind.
12. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät (120), gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Zugreifen auf eine Datenbank (100, 170) von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180)
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180)
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank (100, 170) aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) zu dem anzurufenden Telekommunikations-Endgerät (120) mit der ermittelten Rufnummer.
13. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät (120) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Betätigen einer Taste oder Tastenkombination an einem Telefongerät zum Zugriff auf die Datenbank (100, 170)
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telefongerät mittels der Tastatur des Telefongerätes
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank (100, 170) aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telefongerät zum anzurufenden Telekommunikations-Endgerät (120) mit der ermittelten Rufnummer.
14. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät (10, 130, 160, 180) zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät (120) nach Anspruch 12,
  • - Betätigen einer Taste oder Tastenkombination an einem Telefaxgerät zum Zugriff auf die Datenbank (100, 170)
  • - Eingeben von Daten über ein rufendes Telefaxgerät mittels der Tastatur des Telefaxgerätes
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank (100, 170) aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom rufenden Telefaxgerät zum Telekommunikationsendgerät (120) mit der ermittelten Rufnummer.
15. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Betätigen einer Taste oder Tastenkombination an einem Mobilfunkgerät zum Zugriff auf die Datenbank
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Mobilfunkgerät mittels der Tastatur des Mobilfunkgerätes
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Mobilfunkgerät zu der ermittelten Rufnummer.
16. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 12 bis 15, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Zugreifen auf eine Datenbank von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät mittels Spracheingabe in ein Mikrofon des anrufenden Telekommunikationsendgerätes
  • - Erkennen der eingegebenen Spracheingabe mittels Spracherkennung
  • - Zuordnen der erkannten Spracheingabe zu einer entsprechenden Daten
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank aus den zugeordneten Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telekommunikationsendgerät zu der ermittelten Rufnummer.
17. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 12 bis 16, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Aufbauen einer TK-Verbindung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einer Datenbank
  • - Zugreifen auf die Datenbank von dem anrufenden Telekommunikationsendgerät
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telekommunikationsendgerät zu der ermittelten Rufnummer über die aufgebaute TK-Verbindung.
18. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 12 bis 16, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Aufbauen einer TK-Verbindung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einer Datenbank
  • - Zugreifen auf die Datenbank von dem anrufenden Telekommunikationsendgerät
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Übermitteln der ermittelten Rufnummer zum anrufenden Telekommunikationsendgerät über die aufgebaute TK-Verbindung.
19. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 12 bis 18, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Zugreifen auf ein Netzwerk oder einen Rechnerverbund von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers im Netzwerk oder dem Rechnerverbund aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telekommunikationsendgerät zu der ermittelten Rufnummer.
20. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 12 bis 19, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - teilnehmerseitiges Anschließen einer Datenbank an ein Telekommunikationsendgerät
  • - teilnehmerseitiges Zugreifen auf die Datenbank vom anrufenden Telekommunikationsendgerät
  • - Eingeben von Daten über das anrufende Telekommunikationsendgerät
  • - Ermitteln einer Rufnummer eines TK-Teilnehmers in der Datenbank aus den eingegebenen Daten
  • - automatisches Vermitteln vom anrufenden Telekommunikationsendgerät zu der ermittelten Rufnummer.
21. Verfahren zur automatischen Vermittlung von einem anrufenden Telekommunikationsendgerät zu einem anzurufenden TK-Endgerät nach den Ansprüchen 12 bis 20, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt
  • - automatisches Aktualisieren der Datenbank.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003105452A1 (en) * 2002-06-07 2003-12-18 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Method of requesting phone numbers from a directory service by voice, which are transferred to the terminal to establish therefrom a voice connection
EP4203449A1 (de) * 2021-12-22 2023-06-28 Deutsche Telekom AG Verbindungsdienst für ein mobilfunknetz

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WO2003105452A1 (en) * 2002-06-07 2003-12-18 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Method of requesting phone numbers from a directory service by voice, which are transferred to the terminal to establish therefrom a voice connection
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