DE10055328A1 - Bereitstellung von Daten in einem Mobilfunkendgerät - Google Patents

Bereitstellung von Daten in einem Mobilfunkendgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Daten (304), wie insbesondere Telefonbuch-, Adresseneinträge oder dgl., in einem Mobilfunkendgerät (104), wie insbesondere ein Mobiltelefon oder ein Organizer, das/der in einem Mobilfunknetz (103) betrieben wird, wobei das Mobilfunkendgerät (104) oder eine in dem Mobilfunkendgerät vorgesehene SIM-Karte mit einer das Mobilfunkendgerät oder die SIM-Karte individualisierenden Information oder einer Vorrichtung versehen ist, die die individualisierende Information bildet. DOLLAR A Insbesondere zur Reduzierung des Zeitaufwands, der mit Auswahl von Einträgen einhergeht, die in der SIM-Karte eines Mobilfunkendgeräts gespeichert werden sollen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Datensatz (105), der einen Namen und dem Namen zugeordnete Daten aufweist, mit einem ersten kryptographischen Schlüssel derart verschlüsselt wird, daß ein verschlüsselter Datensatz entsteht, der einen oder mehrere Anfangsbuchstaben des Namens im Klartext aufweist, Binär-Daten (202) aus einer Vielzahl solcher Datensätze (105) gebildet und an einen Service-Provider übermittelt werden, der Server-Provider die teilweise verschlüsselten Binär-Daten (202) in einem Server-System (102) speichert und den Binär-Daten (202) eine Individualisierungsinformation (203, 204) zuordnet, wie beispielsweise eine Mobiltelefonnummer, die beispielsweise von dem Benutzer des Mobiltelefons an den Service-Provider übermittelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Daten, wie insbesondere Telefonbuch-, Adresseneinträge oder dgl., in einem Mobilfunkendgerät, wie insbesondere ein Mobiltelefon oder ein Organizer, ein Computersystem, ein Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann, ein Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten Medium gespeichert ist, ein Mobilfunkendgerät, eine SIM-Karte, ein Kommunikationssystem und ein Mobilfunk- Kommunikationssystem nach dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs.
Der Speicherplatz für die Speicherung von Telefon- und/oder Adresseneinträgen in einer SIM-Karte (SIM: Subscriber Identity Module) zum Betrieb eines Mobilfunkendgeräts in einem Mobilfunknetz, wie insbesondere ein GSM-Mobilfunknetz, ist stark beschränkt. Daher lassen sich persönliche und/oder dienstliche Datenbänke mit solchen oder ähnlichen Einträgen in der Regel aufgrund ihres Speicherumfangs nicht vollständig in der SIM-Karte oder in einem hierfür vorgesehenen Speicher des Mobilfunkendgeräts speichern. Insbesondere bei starker geschäftlicher Reisetätigkeit muß beinahe täglich eine Auswahl aus den Einträgen solcher oder ähnlicher Datenbanken getroffen werden (Update), die in der SIM-Karte für die Reise mitgenommen werden sollen. Dabei stellt man jedoch häufig fest, daß trotz dieses hohen Aufwands die "passende" Telefonnummer oder Adresse gerade fehlt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher insbesondere in der Reduzierung des Zeitaufwands, der mit der Auswahl von Einträgen einhergeht, die in der SIM-Karte eines Mobilfunkendgeräts, wie insbesondere eines Mobiltelefons oder eines Organizers, gespeichert werden sollen.
Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen jeweils gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zugeordneten abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin einen Datensatz, der einen Namen und dem Namen zugeordnete Daten aufweist, wie z. B. ein Eintrag in einer Telefonliste, mit einem ersten kryptographischen Schlüssel derart zu verschlüsseln, daß ein verschlüsselter Datensatz entsteht, der einen oder mehrere Anfangsbuchstaben des Namens im Klartext aufweist. Aus einer Vielzahl solcher Datensätze werden erfindungsgemäß Binär-Daten gebildet und an einen Service- Provider übermittelt. Bei dem Service-Provider kann es sich beispielsweise um den Betreiber des Mobilfunknetzes handeln, in dem das Mobiltelefon betrieben wird. Es kann sich jedoch auch um einen Service-Provider handeln, der seine Dienste unabhängig von der Benutzung eines bestimmten Mobilfunknetzes anbietet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Binär-Daten vor ihrer Übermittlung an den Service-Provider zu komprimieren, um den Zeitaufwand und/oder die Menge der zu übermittelnden Daten zu verringern. Dies kann beispielsweise durch eine Software erfolgen, die auf dem PC des Benutzers gespeichert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, nur solche Datensätze in Form von verschlüsselten Binär-Daten an den Service-Provider zu übermitteln, die sich seit der letzten Übermittlung der Binär-Daten an den Service- Provider geändert haben. Hierbei handelt es sich beispielsweise um neue oder geänderte Einträge in der Telefonliste, Adressenliste oder dergleichen des betreffenden Benutzers. Solche Binär-Daten können ebenfalls vor ihrer Übermittlung an den Service-Provider von einer geeigneten Software auf dem PC des Benutzers bereitgestellt und/oder komprimiert werden. Diese Maßnahmen ermöglichen eine weitere Reduzierung der zu übermittelnden Daten und vermindern den zur Übermittlung notwendigen Zeitaufwand.
Erfindungsgemäß werden die teilweise verschlüsselten Binär- Daten in einem Server-System oder dgl. von dem Service- Provider gespeichert und es wird den Binär-Daten eine Individualisierungsinformation zugeordnet, wie beispielsweise die durch das betreffende Mobilfunkendgerät und/oder die betreffende SIM-Karte festgelegte Mobiltelefonnummer. Die Individualisierungsinformation wird beispielsweise von dem Benutzer des Mobiltelefons an den Service-Provider übermittelt.
Die Erstellung und/oder Übermittlung der Binär-Daten und der Individualisierungsinformation kann beispielsweise von dem Benutzer des Mobilfunkendgeräts mittels eines PCs und einer geeigneten Software vorgenommen werden. Die Übermittlung erfolgt bevorzugt über eine Internet-Datenverbindung an ein entsprechendes Server-System des Service-Providers.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß das Mobilfunkendgerät eine alphanumerische Zeichenfolge, wie insbesondere ein Name oder ein oder mehrere Anfangsbuchstaben eines Namens, über das Mobilfunknetz an den Service-Provider übermittelt. Auf der Grundlage der das Mobilfunkendgerät individualisierenden Information, bei der es sich beispielsweise um die von dem Mobilfunknetz an das Server- System des Service-Providers übermittelte Mobiltelefonnummer des Mobilfunkendgeräts bzw. der SIM-Karte handeln kann, ermittelt das Server-System eine Zuordnungsinformation, die vorzugsweise die Mobiltelefonnummer ist.
Das Server-System vergleicht die Zuordnungsinformation mit einer Vielzahl von Individualisierungsinformationen. Bei einer Übereinstimmung der Zuordnungsinformation mit einer der Individualisierungsinformationen ermittelt das Server-System die der betreffenden Individualisierungsinformationen zugeordneten Binär-Daten, d. h. beispielsweise die Telefon- und/oder Adressenliste für die betreffende Mobiltelefonnummer. Diese der Individualisierungsinformation zugeordneten Binär- Daten werden von dem Server-System mit der von dem Mobilfunkendgerät übermittelten alphanumerischen Zeichenfolge verglichen. Bei einem positiven Vergleich werden die betreffenden ein oder mehreren Treffer-Datensätze der Binär- Daten bereitgestellt, die die alphanumerische Zeichenfolge aufweisen. Das Server-System übermittelt den Datensatz oder die Datensätze an das Mobilfunkendgerät, die jeweils die alphanumerische Zeichenfolge im Klartext und die dem betreffenden Namen zugeordneten Daten in verschlüsselter Form aufweisen (Treffer-Datensatz bzw. Treffer-Datensätze).
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der an das Mobilfunkendgerät von dem Server-System übermittelte teilweise verschlüsselte Treffer-Datensatz oder die teilweise verschlüsselten Treffer-Datensätze von dem Mobilfunkendgerät oder von einer in dem Mobilfunkendgerät befindlichen SIM-Karte entschlüsselt werden und zumindest der Name, der in jedem Treffer-Datensatz vorhanden ist, auf dem Display des Mobilfunkendgeräts im Klartext angezeigt wird. Der Benutzer des Mobilfunkendgeräts wählt dann den Namen oder einen der Namen aus, mit dem das Mobilfunkendgerät eine Telefon- oder sonstige Verbindung herstellen soll.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jeder Datensatz, der jeweils einen Namen und dem betreffenden Namen zugeordnete Daten aufweist, mit einem ersten kryptographischen Schlüssel verschlüsselt, der bevorzugt den öffentlichen Schlüssel eines sogenannten Public-Key-Verfahrens darstellt. Zur Entschlüsselung der von dem Server-System über das Mobilfunknetz übermittelten Treffer-Datensätze wird dann der dem öffentlichen Schlüssel zugeordnete private Schlüssel des Benutzers, ein zweiter kryptographischer Schlüssel, verwendet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zweite kryptographische Schlüssel bzw. der private Schlüssel des Benutzers in dem Mobilfunkendgerät und/oder in der SIM-Karte des Benutzers, die zum Betrieb des Mobilfunkendgeräts in dem Mobilfunknetz dient, gespeichert. Bevorzugt erfolgt die Speicherung derart, daß der kryptographische Schlüssel gegen Ausspähen geschützt ist.
Ein herkömmliches Mobilfunknetz zur Kommunikation mit einem Mobilfunkendgerät, wie ein Mobiltelefon oder ein entsprechender Organizer, kann mit dem Mobilfunkendgerät sowohl über einen Sprachkanal als auch über einen Signalisierungskanal kommunizieren. Der Signalisierungskanal ist in der Regel insbesondere im Hinblick auf die maximal mögliche Übertragungsrate gegenüber dem Sprachkanal beschränkt. Ein solcher Kanalsatz aus einem Signalisierungskanal und einem Sprachkanal wird beispielsweise von einem GSM-, GPRS- oder UMTS-Mobilfunknetz bereitgestellt, wobei der Signalisierungskanal bei diesen Mobilfunknetzen mit Unstructured Supplementary Services Data-Kanal oder abgekürzt mit USSD-Kanal bezeichnet wird.
Ebenso stellt ein sogenanntes D-AMPS-, CDMA- oder TDMA- Mobilfunknetz einen solchen Kanalsatz aus einem Signalisierungskanal und einem Sprachkanal zur Kommunikation mit einem für dieses Mobilfunknetz geeigneten Mobilfunkendgerät zur Verfügung. Der Signalisierungskanal eines solchen Mobilfunknetzes wird als sogenannter IS-41 Feature Control Service Data-Kanal bzw. abgekürzt mit FCS- Data-Kanal bezeichnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die alphanumerische Zeichenfolge und/oder der Treffer-Datensatz bzw. die Treffer-Datensätze nicht über den Sprachkanal, sondern über den Signalisierungskanal des Mobilfunknetzes, wie einen der vorgenannten Signalisierungskanäle übermittelt werden. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise über den Signalisierungskanal und parallel zu einer Kommunikation über den Sprachkanal eines Mobilfunknetzes ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder gleichwirkende Teile bzw. Verfahrensschritte benutzt werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem zur Bereitstellung von Daten in einem Mobilfunkendgerät;
Fig. 2 die ersten Verfahrensschritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 3 die weiteren Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationssystem 100 weist einen PC 101, ein Server-System 102, ein Mobilfunknetz 103 und ein Mobilfunkendgerät 104 auf. Das bei einem Service-Provider vorgesehene Server-System 102 kommuniziert zeitweise mit dem PC 101 über eine Datenverbindung, wie beispielsweise eine Internet-Verbindung 106, sowie ebenfalls zeitweise mit dem Mobilfunkendgerät 104 über das Mobilfunknetz 103, wie nachfolgend detailliert erläutert werden wird. Bei dem Service-Provider kann es sich beispielsweise um den Betreiber des Mobilfunknetzes oder um einen sonstigen Anbieter von Dienstleistungen handeln. Der PC 101 hat Zugriff auf eine Telefonliste 105, die bevorzugt auf einem Datenspeicher des PCs, wie beispielsweise eine Festplatte, gespeichert ist.
Fig. 2 zeigt die ersten Verfahrensschritte einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Telefonliste 105 des Benutzers des Mobilfunkendgeräts 104, die beispielsweise in dem PC 101 gespeichert ist, besteht aus einer Vielzahl von Datensätzen, den Datensätzen 1, 2, . . ., n.
Der Datensatz 1 weist einen ersten Namen (abgekürzt mit "Name 1") und die dem betreffenden Namen zugeordnete Telefonnummer (abgekürzt mit "Telefonnummer 1"), und eventuell weitere Daten, wie die Adresse, die Telefaxnummer oder die E-mail- Adresse der betreffenden Person, Firma oder dgl. auf. Entsprechendes gilt für die weiteren Datensätze 2 bis n.
In einem Verfahrensschritt 201 werden diese Datensätze bevorzugt von dem PC 101 mittels einer geeigneten Verschlüsselungssoftware, bevorzugt mit dem öffentlichen Schlüssel des Benutzers des sogenannten Public-Key-Verfahrens, derart verschlüsselt, daß ein oder mehrere Anfangsbuchstaben des Namens 1 weiterhin im Klartext vorhanden und die restlichen Daten des Datensatzes bevorzugt mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt werden. Entsprechendes erfolgt für die weiteren Datensätze 2 bis n. Die Gesamtheit der entsprechend verschlüsselten Datensätze 1 bis n wird im folgenden mit Binär-Daten 202 bezeichnet.
Die durch die beschriebene Verschlüsselung erhaltenen Binär- Daten 202 werden in einem Schritt 203 bevorzugt von einer geeigneten Software des PCs 101 über eine Datenverbindung, bevorzugterweise die Internet-Verbindung 106, an das Server- System 102 des Service-Providers übermittelt. Ferner übermittelt der PC 101 oder der Benutzer des PC 101 eine Individualisierungsinformation, wie z. B. die Mobiltelefonnummer des Benutzers des PCs 101 bzw. des Mobilfunkendgeräts 104, an das Server-System 102 zusammen mit den Binär-Daten 202.
In einem Verfahrensschritt 204 ordnet der Service-Provider bzw. das Server-System 102 des Service-Providers die Individualisierungsinformation, z. B. die übermittelte Mobiltelefonnummer, den übermittelten Binär-Daten 202 zu und speichert diese auf einem Datenspeicher (nicht dargestellt) des Server-Systems 102, z. B. auf einer Festplatte oder dgl.
Auf dem Server-System 102 ist nachfolgend also die Telefonliste 105 des Benutzers des PCs 101 bzw. des Mobilfunkendgeräts 104 derart verschlüsselt abgelegt, daß die Vertraulichkeit der Daten, beispielsweise die entsprechend verschlüsselte persönliche und/oder geschäftliche Telefonliste des Benutzers, gewährleistet ist.
Im Vergleich zur Speicherkapazität einer SIM-Karte (nicht dargestellt) bzw. eines Mobilfunkendgeräts weist das Server- System 102 bzw. ein in dem Server-System 102 vorgesehener Speicher, z. B. eine Festplatte (nicht dargestellt), eine erheblich höhere Speicherkapazität auf. Während die SIM-Karte bzw. der in dem Mobilfunkendgerät 104 vorgesehene Speicher typischerweise nicht in der Lage ist eine etwas umfangreichere Telefonliste 105 vollständig zu speichern, ist der in dem Server-System 102 vorgesehene Speicher in der Lage eine Vielzahl von Telefonlisten einer Vielzahl von Benutzern zu speichern.
Fig. 3 zeigt weitere Verfahrensschritte einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Möchte der Benutzer des Mobilfunkendgeräts 104 eine Verbindung, wie z. B. eine Telefonverbindung, mit einer Person herstellen, deren Telefonnummer er nicht auswendig weiß, die jedoch in seiner Telefonliste 105 verzeichnet ist, so gibt er in einem Verfahrensschritt 301 ein oder mehrere Anfangsbuchstaben des Namens der betreffenden Person in das Mobilfunkendgerät 104 ein, beispielsweise über dessen Tastatur. Die eingegebenen Buchstaben oder Anfangsbuchstaben des Namens der Person oder dgl., mit der er eine Mobilfunkverbindung herstellen möchte, werden dann auf Veranlassung des Benutzers des Mobilfunkendgeräts 104, z. B. durch Auslösung einer entsprechenden Taste der Tastatur, in einem Verfahrensschritt 302 an das Server-System 102 übermittelt. Die Übermittlung der der eingegebenen Buchstabenfolge entsprechenden alphanumerischen Zeichenfolge erfolgt über den Sprachkanal des Mobilfunknetzes oder bevorzugt über den Signalisierungskanal des Mobilfunknetzes. In bekannter Weise ermittelt das Mobilfunknetz die Mobiltelefonnummer des Mobilfunkendgeräts 104 und übermittelt diese ebenfalls in dem Verfahrensschritt 302 an das Server-System 102.
In einem Verfahrensschritt 303 vergleicht das Server-System 102 des Service-Providers die übermittelte Mobiltelefonnummer mit einer Vielzahl von auf dem Server-System 102 gespeicherten Individualisierungsinformationen. Bei einem positiven Vergleich ermittelt das Server-System 102 in dem Verfahrensschritt 303 diejenigen Binär-Daten, die der betreffenden Individualisierungsinformation zugeordnet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel sind dies die Binär-Daten 202 des Benutzers. Das Server-System 102 vergleicht in dem Verfahrensschritt 303 den Klartext jeden Datensatzes der Binär-Daten 202 mit den übermittelten Buchstaben bzw. Anfangsbuchstaben des von dem Benutzer des Mobilfunkendgeräts 104 eingegebenen Namens. Bei einem positiven Vergleich stellt das Server-System 102 in dem Verfahrensschritt 303 den betreffenden Treffer-Datensatz oder ggf. die betreffenden Treffer-Datensätze zur Übermittlung an das Mobilfunkendgerät 104 bereit. Der Trefferdatensatz bzw. die Treffer-Datensätze werden dann in dem Verfahrensschritt 303 über den Sprachkanal des Mobilfunknetzes 103 oder bevorzugt über den Signalisierungskanal des Mobilfunknetzes 103 an das Mobilfunkendgerät 104 übertragen.
Das Mobilfunkendgerät 104 speichert in einem Verfahrensschritt 304 die von dem Server-System 102 übermittelten Treffer- Datensätze bzw. den übermittelten Treffer-Datensatz. Die in dem Mobilfunkendgerät 104 vorhandene SIM-Karte entschlüsselt den Treffer-Datensatz bzw. die Treffer-Datensätze in dem Verfahrensschritt 304 mittels des in der SIM-Karte gespeicherten kryptographischen Schlüssels, wie insbesondere der private Schlüssel des Benutzers des Public-Key-Verfahrens.
Nachdem die SIM-Karte die von dem Server-System 102 übermittelten Treffer-Datensätze entschlüsselt hat, stellt die SIM-Karte bzw. das Mobilfunkendgerät 104 dem Benutzer des Mobilfunkendgeräts den Treffer-Datensatz oder die Treffer- Datensätze im Klartext, bevorzugt als Telefonbucheintrag oder als Telefonliste, zur Verfügung. Der Telefonbucheintrag bzw. die Telefonliste, die dem Benutzer angezeigt wird, stellt einen Auszug aus der Telefonliste 105 für die von dem Benutzer eingegebenen Buchstaben bzw. alphanumerischen Zeichen dar. Ggf. wählt der Benutzer aus dieser Liste denjenigen Namen oder dgl. aus mit dem sein Mobilfunkendgerät 104 eine Mobilfunkverbindung herstellen soll.
An dem erfindungsgemäßen Verfahren ist insbesondere von Vorteil, daß dem Benutzer des Mobilfunkendgeräts stets sämtliche Einträge auch einer umfangreichen Telefonliste oder dgl. zur Verfügung stehen, ohne daß es hierzu einer SIM-Karte oder eines Mobilfunkendgeräts bedarf, die oder das einen entsprechend großen Speicher für die Speicherung der gesamten Telefonliste benötigt.
Bezugszeichenliste
100
Kommunikationssystem
101
PC bzw. Personal-Computer
102
Server-System
103
Mobilfunknetz
104
Mobilfunkendgerät
105
Telefonliste
106
Internet-Verbindung
201
Verfahrensschritt
202
Binär-Daten
203
Verfahrensschritt
204
Verfahrensschritt
301
Verfahrensschritt
302
Verfahrensschritt
303
Verfahrensschritt
304
Verfahrensschritt

Claims (19)

1. Verfahren zur Bereitstellung von Daten (304), wie insbesondere Telefonbuch-, Adresseneinträge oder dgl., in einem Mobilfunkendgerät (104), wie insbesondere ein Mobiltelefon oder ein Organizer, das/der in einem Mobilfunknetz (103) betrieben wird, wobei das Mobilfunkendgerät (104) oder eine in dem Mobilfunkendgerät vorgesehene SIM-Karte mit einer das Mobilfunkendgerät oder die SIM-Karte individualisierenden Information oder einer Vorrichtung versehen ist, die die individualisierende Information bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Datensatz (105), der einen Namen und dem Namen zugeordnete Daten aufweist, mit einem ersten kryptographischen Schlüssel derart verschlüsselt wird, daß ein verschlüsselter Datensatz entsteht, der einen oder mehrere Anfangsbuchstaben des Namens im Klartext aufweist;
Binär-Daten (202) aus einer Vielzahl solcher Datensätze (105) gebildet und an einen Service-Provider übermittelt werden;
der Service-Provider die teilweise verschlüsselten Binär-Daten (202) in einem Server-System (102) speichert und den Binär- Daten (202) eine Individualisierungsinformation (203, 204) zuordnet, wie beispielsweise eine Mobiltelefonnummer, die beispielsweise von dem Benutzer des Mobiltelefons an den Service-Provider übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mobilfunkendgerät (104) eine alphanumerische Zeichenfolge (301), wie insbesondere ein Name oder ein oder mehrere Anfangsbuchstaben eines Namens, über das Mobilfunknetz (103) an den Service-Provider übermittelt;
das Server-System (102) eine Zuordnungsinformation (302) verwendet, die auf der Grundlage der das Mobilfunkendgerät (104) individualisierenden Information gewonnen worden ist;
das Server-System (102) die Zuordnungsinformation (Donner 2) mit einer Vielzahl von Individualisierungsinformationen vergleicht (Donner 3) und bei einer Übereinstimmung der Zuordnungsinformation mit einer der Individualisierungsinformationen die der betreffenden Individualisierungsinformation zugeordneten Binär-Daten (202) ermittelt;
das Server-System (102) die zugeordneten Binär-Daten (202) mit der alphanumerischen Zeichenfolge vergleicht (303) und ein oder mehrere Treffer-Datensätze der Binär-Daten bereitstellt, die die alphanumerische Zeichenfolge aufweisen; und
das Server-System (102) den Treffer-Datensatz oder die Treffer-Datensätze an das Mobilfunkendgerät (104) über das Mobilfunknetz (103) übermittelt (303).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine teilweise verschlüsselte Treffer-Datensatz von dem Mobilfunkendgerät (104) oder von einer in dem Mobilfunkendgerät befindlichen SIM-Karte mit einem zweiten kryptographischen Schlüssel entschlüsselt wird (304) und zumindest der Name, der in jedem Treffer-Datensatz vorhanden ist, auf dem Display des Mobilfunkendgeräts (104) anzeigbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer des Mobilfunkendgeräts (104) den Namen oder einen der Namen auswählt und das Mobilfunkendgerät eine Telefon- und/oder Datenverbindung und/oder Datenübertragung mittels der dem Namen zugeordneten Daten, wie insbesondere eine Telefonnummer, eine Telefaxnummer oder eine E-mail-Adresse, herstellt bzw. vornimmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste kryptographische Schlüssel durch einen öffentlichen Schlüssel des Benutzers des Mobilfunkendgeräts (104) und der zweite kryptographische Schlüssel durch den dem öffentlichen Schlüssel zugeordneten privaten Schlüssel des Benutzers, beispielsweise wie bei einem Public-Key-Verfahren, gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite kryptographische Schlüssel in dem Mobilfunkendgerät (104) und/oder in der SIM-Karte des Benutzers, die zum Betrieb des Mobilfunkendgeräts in dem Mobilfunknetz (103) dient, gespeichert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die individualisierende Information in der SIM-Karte gespeichert oder durch die SIM-Karte gebildet und an den Betreiber des Mobilfunknetzes (103) übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die individualisierende Information in dem Mobilfunkendgerät (104) gespeichert oder durch das Mobilfunkendgerät gebildet und an den Betreiber des Mobilfunknetzes (103) übermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betreiber des Mobilfunknetzes (103) anhand der übermittelten, individualisierenden Information die Mobiltelefonnummer der SIM-Karte bzw. des Mobilfunkendgeräts ermittelt und diese an das Server-System (102) übermittelt (302).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Server-System (102) die der Mobiltelefonnummer (302) zugeordneten Binär-Daten (202) ermittelt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Mobilfunkendgerät (104) und/oder in der SIM-Karte gespeicherte zweite kryptographische Schlüssel gegen Ausspähen geschützt ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die alphanumerische Zeichenfolge (301) und/oder der Treffer-Datensatz bzw. die Treffer-Datensätze (303) über den Signalisierungskanal des Mobilfunknetzes (103) übermittelt werden, wobei der Signalisierungskanal beispielsweise der Unstructured Supplementary Services Data- Kanal bzw. USSD-Kanal eines GSM-, GPRS- oder UMTS- Mobilfunknetzes oder beispielsweise der IS-41 Feature Control Service Data-Kanal bzw. FCS-Data-Kanal eines D-AMPS, CDMA- oder TDMA-Mobilfunknetzes ist.
13. Computersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Computersystem zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche modifiziert worden ist.
14. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Computerprogrammprodukt Softwarecodeabschnitte aufweist mit denen das Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche ausgeführt wird, wenn das Produkt auf dem Computer abläuft.
15. Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten Medium gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Computerprogrammprodukt Softwarecodeabschnitte aufweist mit denen das Verfahren nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche ausgeführt wird, wenn das Produkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen wird und auf dem Computer abläuft.
16. Mobilfunkendgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche modifiziert worden ist.
17. SIM-Karte, dadurch gekennzeichnet, daß die SIM-Karte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche modifiziert worden ist.
18. Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationssystem (100) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche modifiziert worden ist.
19. Mobilfunk-Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunk-Kommunikationssystem (100) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Verfahrensansprüche modifiziert worden ist.
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