DE10052442C2 - Stellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem mechanisch verstellbaren Bauteil und Verfahren zum Betreiben der Stellvorrichtung - Google Patents
Stellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem mechanisch verstellbaren Bauteil und Verfahren zum Betreiben der StellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für ein
Fahrzeug mit einem mechanisch verstellbaren Bauteil sowie ein
Verfahren zum Betreiben der Stellvorrichtung.
Bei Automobilen ist es üblich, ein z. B. als Fußhebel
ausgebildetes Stellglied mit einem Sensor zu koppeln, der die .
Winkelstellung des Hebels erfaßt. Die Justage eines
Positionssignals des Fußhebels erfolgt nach dem Einbau in das
Automobil, indem in einer Anschlagstellung des Fußhebels über
einen externen Signaleingang ein Hilfssignal gesetzt wird
oder die Position des Sensors selbst mechanisch verstellt
wird. Der in diesem Moment am Sensor anliegende Signalpegel
wird dann als Ausgangswert abgespeichert und im späteren
Betrieb subtrahiert oder kompensiert. Die Prozesssicherheit
dieser Verfahren ist nach automotiven Aspekten kaum
gewährleistet. Beim späteren Betrieb des Fahrzeugs ist es
möglich, daß sich die Geometrie des Hebelwerks z. B. durch
sich vergrößerndes Lagerspiel, durch Verformungen oder im
Reparaturfall verändert. Auch der z. B. als Drehpotentiometer
oder Hallsensor ausgebildete Sensor kann seine Charakteristik
durch Abnutzung oder Verschmutzung z. B. mit Eisenpartikeln
verändern. Die Eigenschaften der elektronischen Komponenten
werden sich im Betrieb auch durch Alterung und Umwelteinflüße
ändern, was zwangsweise zum Signaldrift führt.
Übliche adaptive Lernsysteme können hier nicht angewandt
werden, da die Betätigungsprofile der Signale sowohl vom
Fahrer als auch von Verkehrssituationen abhängen, wie z. B.
eine unkontrolliert lange Verweildauer in einer bestimmten
Position. Ferner kann mit den bekannten Algorithmen keine
kurzzeitig hervorgerufene Nullpunktänderungen erfaßt werden,
wie solche, die z. B. nach einer Reparatur entstehen.
Durch die DE 36 12 904 A ist ein Verfahren zur
Toleranzkompensation eines Positionsgebersignals bekannt
geworden, bei dem die Ruhestellung des Bauteils während des
Betriebs des Fahrzeugs überwacht wird. Dabei werden die
Messwerte eines oberen eines unteren Anschlags gespeichert.
Kommt es während des Betriebs zu einer Überschreitung eines
dieser Endwerte, wird der neue Messwert als neuer Endwert
abgespeichert. Dies hat den Nachteil, daß eine tatsächliche
Drift der Ruhestellung zum Mittelbereich hin überhaupt nicht
erfasst werden kann.
Ferner ist durch die DE 198 28 533 A eine induktive
Sensoreinrichtung zur Erfassung von Pedalstellungen bekannt
geworden. Diese ist aufgrund ihrer Bauweise nicht dafür
geeignet, eine Endstellung zu erkennen. Denn das bewegliche
Sensorelement 6 wird hier nicht in der Hauptwirkrichtung der
Spulenachse, sondern quer zu dieser bewegt. Die Meßwerte
fallen zu beiden Seiten der Spule ab und lassen sich somit
einer Endstellung nicht eindeutig zuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Justageaufwand
zu eliminieren und die Funktionssicherheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die ständige Überwachung der Ruhestellung während des
Betriebs können nun Verschiebungen des Signalpegels in der
Anschlagstellung erfaßt und korrigiert werden. Eine
Nachjustierung durch Fachpersonal ist nicht mehr
erforderlich. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß an
die Stabilität, die Qualität und die Montage der
Stelleinrichtung weniger hohe Anforderungen gestellt werden
müssen, um ihre Funktion zu sichern.
Eine Verschiebung des Ruhewertes kann sicher in beiden
Richtungen erkannt werden. Durch das Prinzip der Wiederholung
eines Ausgangswertes in einer längeren Verweilstellung ist es
möglich, die Ruhestellung mit hoher Sicherheit zu
verifizieren. Es ist an sich auch denkbar, die
Ausgangsstellung im Moment des Einschaltens der
Fahrzeugelektronik festzulegen. Wenn aber in diesem Moment
z. B. das Kupplungspedal betätigt wurde, führt dies zu einer
Fehlinterpretation mit einer entsprechenden Fehlfunktion des
Bediensystems. Außerdem würden sich Signalverschiebungen
während des Betriebs infolge von Temperaturschwankungen nicht
erfassen lassen. Da es nahezu unmöglich ist, eine freie
Schwebestellung exakt mehrfach hintereinander zu treffen und
zu halten, kann mit hoher Sicherheit davon ausgegangen
werden, daß eine zumindest einmalige Wiederholung einer
Haltestellung innerhalb eines Ausgangsbereichs der
Sensorsignale die tatsächliche Ausgangsstellung darstellt.
Durch dieses Schema wird zwar die Ausgangsstellung dynamisch
erfaßt, jedoch durch Schwingungen wie sie z. B. im Automobil
vorkommen nicht beeinflußt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichneten Merkmalen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die
Stellvorrichtung als weitgehend autonomes System vorbereitet
und eingebaut werden, ohne daß weitere Abstimmmaßnahmen
erforderlich sind.
Die Rückstelleinrichtung nach Anspruch 3 wird in einfacher
Weise die Ruhestellung sichergestellt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird eine
Bedienvorrichtung geschaffen, die bei großer
Funktionssicherheit einfach hergestellt und in ein Automobil
eingebaut werden kann. Eine Spule des induktiven Sensors kann
z. B. an einem Pedalgehäuse und ein von der Spule erfaßtes
Metallteil an einem Fußhebel befestigt sein. Eine zugehörige
Steuerelektronik ist ebenfalls am Pedalgehäuse befestigt und
mit der Spule in einer Baugruppe zusammengefaßt, die auch die
Auswerteelektronik enthalten kann. Der induktive Sensor
erfaßt den Abstand zum Metallteil und damit auch die
Winkelstellung des Fußhebels.
Die Erfindungen nach den Ansprüchen 5 und 6 geben die genaue
Prozedur der Ermittlung des Ausgangswertes an. Dabei kann der
Verifizierungsgrad noch weiter gesteigert werden, wenn das
Ausgangssignal nach einer weiteren Wiederholung des exakten
Ruhepegels anerkannt und abgespeichert wird. Eine solche
mehrfache Wiederholung ergibt sich z. B. beim Betätigen des
Kupplungspedals in einer Anfahrphase.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine partielle Seitenansicht einer
Pedaleinrichtung eines Automobils mit einem
wegaufnehmenden Sensor in einer Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Teile nach Fig. 1 in einer anderen
Funktionsstellung,
Fig. 3 ein Verlaufsdiagramm der Sensorwerte bei sich
ändernder Pedalstellung der Pedaleinrichtung nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist ein mechanisch verstellbares Bauteil in Form
eines als Bedienorgan dienenden Fußhebels 1 um eine
Pedalachse 2 schwenkbar in einem Gehäuse 5 gelagert, das in
den Fußraum eines Automobils einsetzbar ist. Oberhalb des
Fußhebels 1 befindet sich ein stationär angebrachtes
Spulenteil 3, das ein zum Fußhebel 1 hin gerichtetes
elektromagnetisches Wechselfeld induziert. Das Spulenteil 3
ist Teil einer am Gehäuse befestigten Baugruppe 6, die am
Gehäuse 5 befestigt ist und die eine Steuer- und
Auswerteelektronik für das Spulenteil enthält.
Am z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden
Fußhebel 1 ist ein Metallteil 4 angesetzt, das zusammen mit
dem Spulenteil einen induktiven Sensor bildet und dessen
Abstand zum Spulenteil 3 sich in Abhängigkeit von der
Schwenkstellung des Fußhebels 1 ändert. Dies bewirkt eine
entsprechende Änderung des induktiven Widerstand des
Spulenteils 3, was zu einer entsprechenden Änderung der
meßbaren Verlustleistung des Spulenteils 3 führt. Das aus
Blech gebogene Metallteil 4 weist eine konvexe nockenartige
Krümmung auf, deren Verlauf so gestaltet ist, daß sich die
Ausgangssignale des Sensors annähernd proportional zu
Winkelstellung des Fußhebels 1 verändern.
Das Metallteil weist eine einfach zu erzeugende Biegekontur
auf und kann mit geringem Aufwand durch Einlegen in eine
Gießform für den Fußhebel mit diesem verbunden werden. Dieses
Teil des Sensors verursacht daher beim weiteren Einbau in den
Pedalraum keinerlei zusätzliche Kosten. In der gezeigten
Ausgangsstellung liegt der Fußhebel gegen die Kraft einer
Rückstellfeder 7 an einem Anschlag 8 des Gehäuses 5 an und
nimmt dabei ein Ruhestellung ein, deren Sensorwert einen
entsprechenden Ausgangswert darstellt. Ein Ende des
Metallteils ist dem Spulenteil eng benachbart und beeinflußt
dessen elektromagnetisches Wechselfeld entsprechend stark.
Nach Fig. 2 ist der Fußhebel in eine Funktionsstellung
geschwenkt, in der der Abstand zum Spulenteil 3 erheblich
vergrößert ist. Der induktive Widerstand des Spulenteils hat
sich entsprechend geändert. In einer nicht dargestellten,
unmittelbar angekoppelten Umsetzeinrichtung können die
Sensorwerte in Ausgangssignale umgewandelt werden und in
einer elektronischen Auswerteeinrichtung der Baugruppe 6
verarbeitet werden.
Fig. 3 gibt den Verlauf der Sensorwerte während eines
Bedienzyklus wieder, wobei t die eine Zeitachse und s die
Achse der Sensorwerte darstellt. Ein in der
Auswerteeinrichtung 9 (Fig. 1) gespeicherter Schwellwert sw
begrenzt einen Ausgangsbereich sr der Sensorwerte, innerhalb
dessen der Ausgangswert variieren kann. In der
Auswerteeinrichtung ist ein bisheriger Ausgangswert sp
abgespeichert. Im linken Kurvenabschnitt befindet sich der
Fußhebel in der Anschlagstellung nach Fig. 1. Der Sensorwert
s liegt hier signifikant oberhalb des gespeicherten
bisherigen Ausgangswertes sp. Da die mit einem Zeitglied
versehene Stelleinrichtung keinen weiteren Sensor z. B. in
Form eines Endtasters für die Erkennung der Anschlagstellung
aufweist, vermutet sie in dem über eine definierte
Mindestdauer tm konstanten Sensorwert unterhalb des
Schwellwerts sw einen neuen Ausgangswert, den sie als
provisorischen Zwischenwert st abspeichert.
In der nachfolgenden Phase wird der Fußhebel 1 aus seiner
Ausgangslage in die in Fig. 2 dargestellte Funktionslage
geschwenkt, wobei die Sensorwerte s den Schwellwert sw
deutlich überschreiten. Nachdem der Fußhebel in die in Fig.
1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, erreichen die
Sensorwerte s im rechten Kurventeil exakt die Höhe des
Zwischenwertes st, der über die festgelegte Mindestdauer tm
konstant bleibt. Die Auswerteeinrichtung 9 vergleicht diesen
Wert mit dem Zwischenwert st. Nach hinreichender
Übereinstimmung der beiden Werte und signifikanter Abweichung
vom gespeicherten Ausgangswert sp speichert die
Auswerteeinrichtung den Zwischenwert st als neuen
Ausgangswert spn für die Ruhestellung des Fußhebels 1 (Fig.
1) ab.
Eine derartige Stelleinrichtung und ein derartiges
Justierverfahren läßt sich entsprechend nicht nur auf
Bedienorgane eines Fahrzeugs, sondern auch auf andere Stell-
und Antriebseinrichtungen mit periodischen Abläufen z. B. bei
einem Vergasers oder einer Einspritzanlage anwenden. Die
Verifizierung der Ruhestellung durch exakte Wiederholung
macht dabei zusätzliche Auswertungen z. B. von
Tasterstellungen oder der Stromaufnahme von Stellantrieben
überflüssig. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die
Einrichtung mit dem zugehörigen Sensor völlig unabhängig von
anderen Messgrößen arbeiten kann, was eine weitgehende
Entflechtung von verschiedenen Meß- und Steuereinrichtungen
des Fahrzeugs ermöglicht.
1
Fußhebel
2
Pedalachse
3
Spulenteil
4
Metallteil
5
Gehäuse
6
Baugruppe
7
Rückstellfeder
8
Anschlag
9
Auswerteeinrichtung
s Sensorwert
sw Schwellwert
st Zwischenwert
sp Ausgangswert
spn neuer Ausgangswert
sr Ausgangsbereich
t Zeit
tm Mindestdauer
s Sensorwert
sw Schwellwert
st Zwischenwert
sp Ausgangswert
spn neuer Ausgangswert
sr Ausgangsbereich
t Zeit
tm Mindestdauer
Claims (6)
1. Stellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem mechanisch
verstellbaren Bauteil (1) und mit einem die Stellungen
des Bauteils messenden Sensor (3, 4), der mit einer
elektronischen Auswerteeinrichtung (9) verbunden ist,
wobei eine Ruhestellung des Bauteils als Ausgangsstellung definierbar ist,
wobei die der Ruhestellung entsprechenden Werte (s) von Sensorsignalen in der Auswerteeinrichtung (9) als Ausgangswert sp speicherbar sind,
wobei die Ruhestellung des Bauteils während des Betriebs des Fahrzeugs überwachbar ist und
wobei bei einer signifikanten Abweichung der Sensorsignale in der Ruhestellung vorn Ausgangswert (sp) der Wert der aktuellen Sensorsignale als neuer Ausgangswert (spn) speicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung mit Mitteln zur Erkennung eines Stellzyklus versehen ist,
daß eine längere stationäre Verweilstellung des Bauteils (1) in einem Ausgangsbereich (sr) der Ruhestellung in der Auswerteeinrichtung (9) speicherbar ist,
und daß das Verlassen des Ausgangsbereichs (sr) und die annähernd exakte Rückkehr in die gespeicherte stationäre Verweilstellung und das längere Verweilen darin als die tatsächliche Ruhestellung speicherbar ist.
wobei eine Ruhestellung des Bauteils als Ausgangsstellung definierbar ist,
wobei die der Ruhestellung entsprechenden Werte (s) von Sensorsignalen in der Auswerteeinrichtung (9) als Ausgangswert sp speicherbar sind,
wobei die Ruhestellung des Bauteils während des Betriebs des Fahrzeugs überwachbar ist und
wobei bei einer signifikanten Abweichung der Sensorsignale in der Ruhestellung vorn Ausgangswert (sp) der Wert der aktuellen Sensorsignale als neuer Ausgangswert (spn) speicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung mit Mitteln zur Erkennung eines Stellzyklus versehen ist,
daß eine längere stationäre Verweilstellung des Bauteils (1) in einem Ausgangsbereich (sr) der Ruhestellung in der Auswerteeinrichtung (9) speicherbar ist,
und daß das Verlassen des Ausgangsbereichs (sr) und die annähernd exakte Rückkehr in die gespeicherte stationäre Verweilstellung und das längere Verweilen darin als die tatsächliche Ruhestellung speicherbar ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (1) als Bedienorgan ausgebildet ist und
daß der Sensor (3, 4)) und zumindest Teile der Auswerteeinrichtung (9) in einer gemeinsamen Baugruppe (6) zusammengefaßt und mit einem Gehäuse (5) für das Bedienorgan verbunden sind.
daß das Bauteil (1) als Bedienorgan ausgebildet ist und
daß der Sensor (3, 4)) und zumindest Teile der Auswerteeinrichtung (9) in einer gemeinsamen Baugruppe (6) zusammengefaßt und mit einem Gehäuse (5) für das Bedienorgan verbunden sind.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienorgan (1) mit einer Rückstelleinrichtung
(7) versehen ist, die nach dem Freigeben des
Bedienorgans dieses in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienorgan als federbelasteter Schwenkhebel, insbesondere als Fußhebel (1) ausgebildet ist und
daß der als induktiver Abstandssensor ausgebildete Sensor (3, 4) die Winkelstellungen des Schwenkhebels (1) detektiert.
daß das Bedienorgan als federbelasteter Schwenkhebel, insbesondere als Fußhebel (1) ausgebildet ist und
daß der als induktiver Abstandssensor ausgebildete Sensor (3, 4) die Winkelstellungen des Schwenkhebels (1) detektiert.
5. Verfahren zum Betreiben einer Stellvorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Stellung eines mechanischen Bauteils (1) durch einen Sensor (3, 4) detektiert wird, der mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung (9) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ermittlung der Ausgangsstellung des Bauteils den Sensorsignalen ein Schwellwert (sw) zugeordnet und in der Auswerteeinrichtung (9) abgespeichert wird,
daß die unterhalb des Schwellwertes liegenden Sensorsignale dem. Ausgangsbereich (sr) zugeordnet werden, der dem zulässigen Bereich der Ruhestellung entspricht,
daß der Bedienzyklus durch die Überschreitung Schwellwertes (sw) und anschließende Rückkehr der Sensorwerte (s) in den Ausgangsbereich (sr) definiert wird,
daß die Auswerteeinrichtung den Signalpegel des Sensors kontinuierlich oder in engen Zeitabständen erfaßt und mit dem Schwellwert (sw) vergleicht,
daß der Wert eines über eine Mindestdauer konstanten Sensorsignals unterhalb des Schwellwertes in der Auswerteeinrichtung als Zwischenwert (st) erkannt und gespeichert wird,
daß nach einem Überschreiten und anschließendem Unterschreiten des Schwellwertes (sw) der Signalpegel mit dem Zwischenwert (st) und dem Ausgangswert (sp) verglichen wird und
daß ein anschließendes über die Mindestdauer konstantes Sensorsignal (s) in der Höhe des vom Ausgangswert (sp) abweichenden Zwischenwertes als neuer Ausgangswert (spn) abgespeichert wird.
wobei die Stellung eines mechanischen Bauteils (1) durch einen Sensor (3, 4) detektiert wird, der mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung (9) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ermittlung der Ausgangsstellung des Bauteils den Sensorsignalen ein Schwellwert (sw) zugeordnet und in der Auswerteeinrichtung (9) abgespeichert wird,
daß die unterhalb des Schwellwertes liegenden Sensorsignale dem. Ausgangsbereich (sr) zugeordnet werden, der dem zulässigen Bereich der Ruhestellung entspricht,
daß der Bedienzyklus durch die Überschreitung Schwellwertes (sw) und anschließende Rückkehr der Sensorwerte (s) in den Ausgangsbereich (sr) definiert wird,
daß die Auswerteeinrichtung den Signalpegel des Sensors kontinuierlich oder in engen Zeitabständen erfaßt und mit dem Schwellwert (sw) vergleicht,
daß der Wert eines über eine Mindestdauer konstanten Sensorsignals unterhalb des Schwellwertes in der Auswerteeinrichtung als Zwischenwert (st) erkannt und gespeichert wird,
daß nach einem Überschreiten und anschließendem Unterschreiten des Schwellwertes (sw) der Signalpegel mit dem Zwischenwert (st) und dem Ausgangswert (sp) verglichen wird und
daß ein anschließendes über die Mindestdauer konstantes Sensorsignal (s) in der Höhe des vom Ausgangswert (sp) abweichenden Zwischenwertes als neuer Ausgangswert (spn) abgespeichert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsstellung des Bedienorgans auch während das
Betriebs des Automobils überwacht und bei hinreichender
Abweichung neu festgelegt wird.
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