DE10048482A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Datenübertragungsrate bei einer Netzwerkanbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Datenübertragungsrate bei einer NetzwerkanbindungInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in einem Netzwerk zwischen einem Server (1) des Netzwerks und einem mit dem Netzwerk verbundenen Endgerät (2) komprimiert der Server (1) automatisch die zu übermittelnden Daten und versendet die komprimierten Daten über das Netzwerk. Das Endgerät (2) dekomprimiert automatisch die empfangenen Daten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimie
rung der Datenübertragungsrate bei einer Netzwerkanbindung
sowie ein mit dem Netzwerk verbundenes Endgerät und einen
Server des Netzwerks, welche das Verfahren ausführen. Insbe
sondere betrifft sie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
besseren Nutzung der physikalisch vorhandenen Anschlüsse und
der dadurch vorgegebenen Bandbreite einer Datenübertragung
eines Endgerätes mit einem Server im Netzwerk, sowie der Ver
bindungen im Netzwerk.
Bei den Verbindungen zwischen einem Endgerät und einem als
Server eingerichteten leistungsfähigen Computer in einem
Netzwerk, der zukünftig verkürzend als Server bezeichnet wer
den soll, besteht für einen Nutzer in zunehmendem Maße das
Problem, daß die Zeit, bis Informationen aus dem Netzwerk
"heruntergeladen" sind, immer mehr zunimmt. Beispiele für die
hier betroffenen Netzwerke sind ein Intranet oder das Inter
net. Beim Internet beruht dies auf den stark anwachsenden Da
tenvolumen, die aufwendige, graphisch gestaltete Informatio
nen enthalten, allgemein als "Websites" bezeichnet. Als Enge
räte sind zumeist Computer mit einem Server des Internets ü
ber eine Telefonverbindung oder bei größerem Datenaufkommen,
etwa gewerblicher Nutzung, über eine Standleitung verbunden.
Die genannten Probleme treten aber auch bei anderen Endgerä
ten wie ganzen lokalen Netzwerken von Firmen (LAN) oder bei
Mobiltelefonen auf.
Auch bei Verbindungen im "Inneren" des Netzwerks, bei Verbin
dungen zwischen einzelnen Servern, kommt es zu Engpässen, da
keine genügend große Bandbreite auf diesen Verbindungen zur
Verfügung steht.
Der Datenverkehr wird auch in umgekehrter Richtung durch die
zu geringe Bandbreite der Übertragungswege limitiert, wenn
Endgeräte Informationen in dem Netzwerk anbieten und folglich
aus dem Netzwerk über den Anschlußserver Daten abgerufen wer
den.
Wenn sehr große Datenmengen, wie beispielsweise ein komplet
tes Softwarepaket, aus dem Netzwerk zu einem Computer über
tragen werden sollen, ist es bekannt, das Softwarepaket manu
ell mit Hilfe spezieller Programme durch einen Anbieter des
Softwareprogrammes zu komprimieren. Die dadurch deutlich re
duzierte Datenmenge kann dann in kürzerer Zeit über die vor
handenen Datenkanäle des Netzwerkes übertragen werden. Auf
der Seite des Endgerätes erhält ein Empfänger die komprimier
ten Daten und muß diese durch Aufruf eines entsprechenden
Programmes dekomprimieren, um die ursprünglichen Daten zu er
halten.
Auch bekannt ist, große Softwarepakete als bereits kompri
mierte Daten zur Verfügung zu stellen.
Nachteilig an diesen bekannten Verfahren ist, daß die Kompri
mierung nicht automatisch erfolgt und eine Reduzierung der
Übertragungszeiten für Daten nur bei großen, "von Hand" abzu
rufenden Programmpaketen möglich ist, nicht jedoch bei den
üblichen Datenvolumen, wie beispielsweise Websites im Inter
net, die nur durch anklicken aufgerufen werden und sodannn
unkomprimiert übertragen werden.
Es ist bereits bekannt, in einem Protokollstandard der unte
ren Übertragungsebene, der der Übertragung der Daten zwischen
einem Server und einem Endgerät dient, eine Komprimierung
vorzusehen. Beispielsweise bei einem Modem, das die Verbin
dung zwischen dem Netzwerk und einem Computer über eine Tele
phonleitung ermöglicht, kann der Protokollstandard des Modems
eine Komprimierung der Bitfolgen enthalten, um eine höhere
Übertragungsrate an Daten zu erreichen. Diese Komprimierung
erfolgt jedoch auf sehr niederiger Ebene des Protokolls und
hat keinerlei Auswirkung auf das Übertragungsprotokoll zwi
schen Server und Computer, vor allem erfolgt die Komprimie
rung unabhängig davon, ob ein kurzer Befehl oder ein großes
Softwarepaket zwischen Server und Computer übertragen wird.
Diese Komprimierung kommt auch nur auf dem letzten Leitungs
abschnitt, der Telefonleitung zum tragen, nicht jedoch auf
der ganzen Übertragungsstrecke zwischen Computer und Server.
Bisher wurde versucht, die Bandbreite der Datenübertragung
und damit das pro Zeit übertragbare Datenvolumen zu erhöhen,
indem die physikalischen Bandbreite vergrößert wurde. Dies
ist jedoch nur über einen Ausbau und zumeist ein Auswechseln
der entsprechenden Hardware möglich und daher sehr teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der
die Bandbreite eines Datenkanals ohne Anpassung der Hardware
kostengünstig erhöht werden kann. Dem Benutzer sollen dabei
möglichst viele Schritte durch eine entsprechende Automati
sierung abgenommen werden.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung der
Patentansprüche 1 und 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem Anspruch 1 komprimiert erfindungsgemäß der Server
automatisch zu übermittelnden Daten, wenn er feststellt, daß
von dem Endgerät die Daten angefordert werden. Anschließend
werden die komprimierten Daten über das Netzwerk durch den
Server versandt. Das Endgerät dekomprimiert automatisch die
empfangenen Daten und übergibt die dekomprimierten Daten an
die Software des Endgerätes.
Vorteilhaft wird so die Übertragungszeit für das Versenden
der Daten verringert, da die Rechenleistung eines Servers und
Endgerätes so groß ist, daß die Zeit für die Komprimierung
nicht relevant ist.
Vorteilhaft prüft der Server, ob die Daten bereits kompri
miert sind und komprimiert nur, wenn die Daten nicht bereits
komprimiert sind.
Günstig prüft der Server, ob die Daten in einem Datenformat
vorliegen, bei dem eine erhebliche Verringerung der Datenmen
ge durch eine Komprimierung erreicht werden kann und kompri
miert nur dann, wenn eine erhebliche Verringerung erreicht
werden kann.
Wenn bereits komprimierte Daten erneut komprimiert werden,
kommt es zu keiner nutzbaren weiteren Verringerung der Daten
menge. Unter Umständen vergrößert sich die Datenmenge wieder.
Bestimmte Daten sind stärker als andere komprimierbar. Dies
ist bei Daten mit sich wiederholenden Strukturen der Fall,
beispielsweise Graphiken. Wenn das Verfahren nur bei diesen
angewandt wird, kommt es zu einer maximalen Verbesserung der
Übertragungsgeschwindigkeit, da ansonsten, bei nur geringem
Nutzen, keine Zeit für die Komprimierung benötigt wird.
Nach Anspruch 4 ist es günstig, wenn der Server Daten bereits
vor einer Anforderung der Daten komprimiert, diese speichert
und dann versendet, wenn er feststellt, daß diese Daten von
dem Endgerät angefordert werden (Proxy Funktion). Bei häufig
abgerufenen Daten wird damit der Zeitaufwand für die Kompri
mierung eingespart und eine weitere Optimierung erreicht.
Vorteilhaft läßt sich das Verfahren mit einer Verschlüsselung
verbinden. Komprimierte Daten sind bereits schwerer zugäng
lich für Dritte, da sie dekomprimiert werden müssen, um les
bar zu sein.
Vorteilhaft kann das Verfahren, soweit die Schritte von dem
Server durchgeführt werden, von einem abgeschlossenen Teil
eines Computerprogramms des Servers durchgeführt werden. Ein
solches als Plug-In bezeichnete Programm kann günstig in ver
schiedene Programme integriert werden, die auf dem Server
laufen und Dienste im Zusammenhang mit dem Netzwerk anbieten.
Ebenso können die Verfahrensschritte, soweit die Schritte von
dem Endgerät durchgeführt werden, in einem Plug-In zusammen
gefaßt werden.
Vorteilhaft wird das Verfahren bei einem Intranet oder dem
Internet angewandt.
Anhand der Figur wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Optimierung der Daten
übertragungsrate bei einer Netzwerkanbindung und das erfin
dungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Die Figur zeigt in einer Schemaskizze einen Aussschnitt des
Internets mit einem Server 1 und einem Endgerät 2, das im
vorliegenden Beispiel ein Computer 3 ist. Das erfindunggemäße
Verfahren ist besonders vorteilhaft anzuwenden bei einem End
gerät 2, daß mit dem Internet als Netzwerk verbunden ist. Es
kann jedoch auch bei jedem anderen Netzwerk angewandt werden.
Es können auch andere Endgeräte 2 als Computer 3 eingesetzt
werden, wie etwa ein netzwerkfähiges WAP-Handy.
Der Computer 3 ist über ein Modem 4, das hier zur Verdeutli
chung als externes Modem eingezeichnet ist, und über eine Te
lefonleitung 5 mit einem Zugangsserver 6 verbunden. Über die
sen Zugangsserver 6 gewährt ein sogenannter Provider dem Nut
zer des Computers 3 Zugang zum Internet. Der Zugangsserver 6
ist über feste Standleitungen und sonstige Verbindungen 7 mit
weiteren Servern verbunden, die hier nicht eingezeichnet
sind, bis auf den beispielhaft eingezeichneten Server 1, auf
dem die von dem Nutzer gewünschten und von ihm abgerufenen
Daten liegen. Die Gesamtheit der Server 1,6 mit ihren Verbin
dungen 7 bildet das Internet. Die gestrichelte Linie 8 verdeutlicht
den Übergang zu einem Endnutzer mit seinem Computer
3, der über die Telefonleitung 5 Zugang zum Internet hat.
Wenn nun Daten von dem Computer 3 bei dem Server 1 angefor
dert werden, so überprüft der Server 1 automatisch, ob sich
eine Komprimierung der Daten lohnt. Wenn sie bereits kompri
miert sind, oder eine Art von Daten vorliegt, die sich nur
mit geringem Erfolg komprimieren läßt, so versendet der Ser
ver 1 die Daten direkt, um die Rechenzeit der Komprimierung
einzusparen. Gemäß einer Alternative kann also das Programm
auf dem Server 1 selbst intelligent prüfen, ob sich eine
Komprimierung der Daten lohnt. Dazu kann beispielsweise eine
Probe-Komprimierung eines Teils der Daten ausgeführt werden,
um zu sehen, welcher Komprimierungsgrad zu erzielen ist. Die
ser potentiell zu erzielende Komprimierungsgrad kann dann mit
dem Rechenaufwand verglichen werden, der für die Komprimie
rung selbst notwendig ist. Beispielsweise kann die Komprimie
rung nur dann ausgeführt werden, wenn der Komprimierungsgrad
eine vorbestimmte Schranke überschreitet.
Als einfachere Alternative kann auch vorgesehen sein, daß der
Server 1 automatisch Daten eines bestimmten Formats, wie bei
spielsweise HTML-Dateien, Text der Java-Script, etc. selbst
ständig erkennt und sie immer komprimiert. Wenn der Server
dagegen erkennt, daß es sich beispielsweise um komprimierte
Dateien oder Dateien anderen Formats handelt, bei denen eine
Komprimierung ebenfalls keinen Sinn macht, wird die Kompri
mierungsfunktion automatisch unterdrückt. Häufig angeforderte
Daten speichert der Server 1 bereits komprimiert ab. In allen
Fällen, in denen ein Zeitgewinn zu erwarten ist, komprimiert
der Server 1 die Daten. Über den Zugangsserver 6, die Tele
fonleitung 5 und das Modem 4 werden die Daten zu dem Computer
3 gesandt. Dabei werden die komprimierten Daten in bekannter
Weise gemäß den Übertragungsprotokollen umgesetzt. Der Compu
ter 3 dekomprimiert die Daten wiederum.
Dadurch kann sehr kostengünstig eine Verbesserung der Lade
zeiten für Daten aus dem Internet erreicht werden, ohne die
Hardware, insbesondere Zugangsserver 6, Telefonleitung 5 und
Modem 4 teuer und aufwendig auszutauschen. Das beschriebene
Verfahren ist auf dem Zielserver 1 anwendbar, aber es kann
auch erst bei dem Zugangsserver 6 angewandt werden. Das er
findungsgemäße Verfahren kann natürlich auch in der Gegen
richtung angewandt werden, wenn Daten von dem Computer 3 zu
dem Server 1 übertragen werden.
Auch die Datenverbindungen innerhalb des Internets oder eines
sontigen Netzwerks können mit dem beschriebenen Verfahren op
timiert werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in einem
Netzwerk zwischen einem Server (1) des Netzwerks und ei
nem mit dem Netzwerk verbundenen Endgerät (2), mit
den Schritten:
- a) Feststellen durch den Server (1), daß von dem Endge rät (2) Daten angefordert werden,
- b) automatisches Komprimieren der zu übermittelnden Da ten durch den Server (1),
- c) Versenden der komprimierten Daten über das Netzwerk durch den Server (1),
- d) automatisches Dekomprimieren der empfangenen Daten durch das Endgerät (2), und
- e) Übergeben der dekomprimierten Daten an die Software des Endgerätes (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server (1) prüft, ob die Daten bereits kompri
miert sind und nur eine Komprimierung durchführt, wenn
die Daten nicht bereits komprimiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server (1) prüft, ob die Daten in einem Datenfor
mat vorliegen, bei dem eine erhebliche Verringerung der
Datenmenge durch eine Komprimierung erreicht werden kann
und nur dann, wenn eine erhebliche Verringerung erreicht
werden kann, eine Komprimierung durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server (1) Daten bereits vor einer Anforderung
der Daten komprimiert, diese speichert und dann versen
det, wenn er feststellt, daß diese Daten von dem Endgerät
(2) angefordert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server (1) die komprimierten Daten zusätzlich
verschlüsselt und das Endgerät (2) die Daten vor der De
komprimierung wieder entschlüsselt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren, soweit die Schritte von dem Server (1)
durchgeführt werden, von einem abgeschlossenen Teil eines
Computerprogramms des Servers (1) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren, soweit die Schritte von dem Endgerät
(2) durchgeführt werden, von einem abgeschlossenen Teil
eines Steuerprogramms des Endgerätes (2) durchgeführt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten auch von dem Endgerät (2) zu dem Server (1)
übertragen werden und Endgerät (2) sowie Server (2) je
weils die Funktion des anderen übernehmen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Endgerät (2) ein Computer (3) verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzwerk das Internet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzwerk ein Intranet ist.
12. Vorrichtung zur Erhöhung der Datenübertragungsrate in ei
nem Netzwerk zwischen einem mit dem Netzwerk verbundenen
Endgerät (2) und einem Server (1), wobei Endgerät (2) und
Server (1) so programmiert sind, daß ein Verfahren nach
einem der Ansprüche 1 bis 11 mit den jeweils dem Endgerät
(2) und dem Server (1) zugeordneten Verfahrensschritten
auf diesen ablaufen kann.
13. Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten
Medium gespeichert ist, und das, wenn es auf einem Compu
ter gestartet wird, die von dem Server (1) durchzuführen
den Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 11 durchführt.
14. Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten
Medium gespeichert ist, und das, wenn es auf einem Compu
ter (3) gestartet wird, die von dem Computer (3) durchzu
führenden Schritte eines Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 11 durchführt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE10048482A DE10048482A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Datenübertragungsrate bei einer Netzwerkanbindung |
PCT/DE2001/003462 WO2002028054A1 (de) | 2000-09-29 | 2001-09-07 | Verfahren und vorrichtung zur optimierung der datenübertragungsrate bei einer netzwerkanbindung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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JPH1127261A (ja) * | 1997-07-08 | 1999-01-29 | Hitachi Ltd | 情報伝達システム及びそれに用いる情報処理装置 |
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2000
- 2000-09-29 DE DE10048482A patent/DE10048482A1/de not_active Withdrawn
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2001
- 2001-09-07 WO PCT/DE2001/003462 patent/WO2002028054A1/de active Application Filing
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