DE10043500A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Zeitgebers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines ZeitgebersInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und ein Steuergerät (1) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Zeitgebers (2) vorgeschlagen, der außerhalb des Steuergeräts (1), das insbesondere zur Steuerung einer Brennkraftmaschine dient, angeordnet ist und Zeitinformation an das Steuergerät (1) liefert, wobei intern im Steuergerät (1) eine weitere Zeitinformation erzeugt und mit einer entsprechenden vom externen Zeitgeber (2) gelieferten, verglichen wird. Dadurch, daß im Steuergerät ein interner Zeitzähler (3) gestartet und der Vergleich der vom externen Zeitgeber (2) und vom internen Zeitzähler (3) gelieferten Zeitinformationen zu beliebig vorgebbaren Zeitpunkten erfolgt, läßt sich während der gesamten Betriebszeit eine Fehlfunktion des externen Zeitgebers (2) feststellen und weiterhin die Berechnung einer Abweichung mit höherer Genauigkeit vornehmen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und
ein Steuergerät zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit ei
nes Zeitgebers, der außerhalb des Steuergeräts, das insbe
sondere zur Steuerung einer Brennkraftmaschine dient, ange
ordnet ist und das Steuergerät mit Zeitinformation ver
sorgt, wobei intern im Steuergerät Zeitinformation erzeugt
und mit einer entsprechenden vom externen Zeitgeber gelie
ferten Zeitinformation verglichen wird.
Zeitinformationen können in unterschiedlicher Art und Weise
von einem Steuergerät benötigt werden. Zur Steuerung von
Brennkraftmaschinen ist die Kenntnis der Zeitdauer nach dem
Abstellen das Motors bis zum erneuten Start zur Steuerung
des weiteren Fahrvorgangs vorteilhaft. Je nach Länge der
Abstellzeit des Motors kann die Einspritzzeit für den Start
korrigiert, das Modell für die Abgastemperatur entsprechend
vorinitialisiert und Katalysatorheizmaßnahmen getroffen
oder unterbunden werden. Weiterhin können bei langen Ab
stellzeiten automatische Diagnoseprüfungen freigegeben wer
den.
Die Abstellzeit kann aus drei unterschiedlichen Informati
onsquellen berechnet werden. Kurze Abstellzeiten können
sich aus einer Zeitmessung während des Steuergerät-
Nachlaufs ergeben. Für lange Abstellzeiten existieren Be
rechnungsmodelle, die die Abstellzeit aus der Motorabküh
lung ermitteln (DE-P-196 44 497). Schließlich ist es zur Er
mittlung einer genauen Abstellzeitinformation möglich, ei
nen externen Zeitgeber, beispielsweise eine außerhalb des
Steuergeräts befindliche Borduhr, zu verwenden. Das Steuer
gerät wird hierzu so ausgestaltet, daß zu gewünschten Zeit
punkten die Zeitdaten der Borduhr ausgelesen und anschlie
ßend verarbeitet werden. Ein solches Verfahren ist aus der
DE-P-196 21 900 bekannt.
Aus der DE-196 37 088 A1 ist ein Steuersystem für ein Kraft
fahrzeug bekannt, bei dem dar Zeitpunkt des Abstellens des
Motors von der Borduhr über einen CAN-Datenbus an die Mo
torsteuereinheit übertragen wird. Gleiches gilt für den
Zeitpunkt der erneuten Zündung des Motors, so daß aus der
Zeitdifferenz die Motorabstellzeit berechnet und in Abhän
gigkeit von dieser die Katalysatortemperatur ermittelt wer
den kann. Eine Plausibilitätskontrolle der von der Borduhr
gelieferten Zeitinformation erfolgt hier nicht.
Ein Vergleich der aus der externen Uhrinformation berechne
ten Abstellzeit mit der aus der Motorabkühlung berechneten
Abstellzeit ist für eine Plausibilitätsprüfung besonders
bei kurzen Abstellzeiten zu ungenau. Zudem kann der Betrieb
von Blockheatern bzw. Standheizungen die aus der Motorab
kühlung berechnete Abstellzeit stark beeinflussen.
Aus der DE-196 52 645 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur
Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines externen Zeitgebers
bekannt. Dort wird ein Softwaretimer im Steuergerät
mit einem vorgebbar definierten Zeitintervall gestartet und
am Anfang und am Ende dieses Zeitintervalls wird die exter
ne Zeitinformation (beispielsweise einer Borduhr) ausgele
sen. Anschließend erfolgt ein Vergleich des hieraus ermit
telten externen Zeitintervalls mit dem des Softwaretimers.
Wird eine Abweichung festgestellt, die ein vorgebbares Maß
überschreitet, wird eine Fehlfunktion des externen Zeitge
bers erkannt.
Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die Plausibili
tätsprüfung nur einmal in bezug auf das relativ kurze Zei
tintervall des Softwaretimers erfolgt. Demgegenüber stellt
sich vorliegend die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren an
zugeben, das insbesondere mit höherer Genauigkeit die Plau
sibilitätsüberprüfung vornimmt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, durch ein Steuerge
rät und eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1, 6 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird im Steuergerät ein
interner Zeitzähler gestartet und es findet zu beliebig
vorgebbaren Zeitpunkten ein Vergleich der Zeitinformationen
statt, die zum einen von dem Steuergerät internen Zeitzäh
ler und zum anderen von dem externen Zeitgeber geliefert
werden. Dies hat den Vorteil, daß eine Plausibilitätsprü
fung während der gesamten Einschaltdauer des Steuergeräts
und bezogen auf die gesamte Einschaltdauer erfolgen kann.
Somit kann sowohl ein Fehler des externen Zeitgebers zu einer
beliebigen Zeit während der Einschaltdauer erkannt als
auch die Genauigkeit bei der Berechnung der Abweichung er
höht werden.
Hierfür ist es von Vorteil, die Plausibilitätsprüfung über
die gesamte Einschaltdauer des Steuergeräts bzw. des inter
nen Zeitzählers auszuführen. Dies erlaubt zum einen Rück
schlüsse auf die Funktionsfähigkeit des externen Zeitgebers
während des gesamten Motorbetriebs. Weiterhin können kurz
zeitige Störungen, beispielsweise bei der Übertragung der
Zeitinformationen vom externen Zeitgeber zum Steuergerät,
bei der Fehleranalyse ausgemittelt werden, da die Prüfung
über den gesamten Zeitraum des Motorbetriebs erfolgt.
Es ist von Vorteil, den Steuergerät internen Zeitzähler mit
dem Einschalten der Zündung der Brennkraftmaschine zu Star
ten, um unmittelbar die vom externen Zeitgeber gelieferte
Zeitinformation auf Plausibilität zu prüfen.
Weiterhin kann direkt nach dem Start des internen Zeitzäh
lers (beispielsweise nach erfolgter Zündung) das von diesem
gelieferte Signal auf das Vorhandensein einer Zeitinforma
tion überprüft werden, um einen Totalausfall sofort detek
tieren zu können. Die Überprüfung auf das Vorhandensein ei
ner Zeitinformation kann unabhängig davon erfolgen, daß die
interne Zeitinformation mit der externen (soweit vorhande
nen) Zeitinformation verglichen wird.
Die Plausibilitätskontrolle erfolgt in einfacher Weise bei
spielsweise dadurch, daß jeweils vorgegebene Zeitabschnit
te, die vom internen Zeitzähler definiert werden, mit den
entsprechenden Zeitabschnitten verglichen werden, die vom
externen Zeitgeber stammen. Es kann auch ständig das Verhältnis
der gesamten Zeitspannen seit Einschalten des Steu
ergeräts (oder einem anderen definierten Zeitpunkt, z. B.
Motorstart) der internen und externen Zeitinformationen ge
bildet werden. Hierzu wird das entsprechende Signal des ex
ternen Zeitgebers vorteilhafterweise dem Steuergerät zuge
führt und dort weiter verarbeitet. Es erfolgt beispielswei
se eins Berechnung der Abweichung oder eine Verhältnisbil
dung der entsprechenden Zeitabschnitte, wobei die externe
Zeitinformation als fehlerhaft erkannt wird, wenn die Ab
weichung einen bestimmten Schwellenwert übersteigt bzw. au
ßerhalb eines vorgegebenen Intervalles liegt. Es ist dann
sinnvoll, eine entsprechende Fehlerinformation in einen
Fehlerspeicher einzutragen. Bei einem erneuten Motorstart
kann dann die Fehlerinformation aus dem Fehlerspeicher aus
gelesen werden und die Bestimmung der Abstellzeit unter
bleiben. Anschließend kann eine erneute Plausibilitätsprü
fung erfolgen, um feststellen zu können, ob der Fehler des
externen Zeitgebers behoben wurde.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufbau mit einem erfin
dungsgemäßen Steuergerät zur Überprüfung der Funktionsfä
higkeit eines externen Zeitgebers.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der im erfindungsgemäßen
Steuergerät vorzunehmenden Schritte zur Funktionsfähig
keitsüberprüfung.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm eines Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel die Erfindung und
deren Vorteile anhand der Zeichnungen näher erläutern.
Fig. 1 zeigt ein zur Regelung einer Brennkraftmaschine ein
gesetztes Steuergerät 1 mit einer Rechnereinheit 4 (CPU)
und einer Speichereinheit 5 (RAM). Die für die Regelung der
Brennkraftmaschine sowie für die Durchführung des vorlie
genden erfindungsgemäßen Verfahrens benötigten Informatio
nen werden dem Steuergerät durch externe Meßwertaufnehmer
zugeführt. Das Steuergerät gibt seinerseits die erforderli
chen Ansteuersignale ab. Fig. 1 zeigt nur die für die Er
findung wesentlichen Elemente des Steuergeräts 1. Als ex
terner Zeitgeber 2 wird bei diesem Ausführungsbeispiel die
Norduhr (Kombiinstrument) verwendet, die mit dem Steuerge
rät 1 derart in Verbindung steht, daß ein kontinuierlicher
Zugriff auf die von der Borduhr gelieferten Zeitinformatio
nen möglich ist.
In Fig. 2 ist der Ablauf zur Funktionsfähigkeitsüberprü
fung grob skizziert. Nach Start des Steuergeräts oder des
Motors oder zu einem anderen zu definierenden Zeitpunkt
wird die Rechnereinheit 4 (CPU) initialisiert, die dann ih
rerseits den internen Zeitzähler 3, der in der CPU inte
griert sein kann, startet. Gleichzeitig wird die vom exter
nen Zeitgeber 2 übermittelte Zeitinformation eingelesen.
Die Übermittlung der Zeitinformation kann über ein Kabel,
aber auch über Aussenden elektromagnetischer Signale erfol
gen, Externe und interne Zeitinformationen werden anschlie
ßend miteinander verglichen, wobei dieser Vergleich durch
Differenz- oder Verhältnisbildung erfolgen kann. Auch ande
re Vergleichsmöglichkeiten stehen dem Fachmann offen. In
der CPU wird die Abweichung berechnet und ein Fehler er
kannt, wenn beispielsweise bei Differenzbildung der Differenzbetrag
einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet
oder bei Verhältnisbildung das berechnete Verhältnis außer
halb eines vorgegebenen Intervalles zwischen zwei Schwel
lenwerten liegt.
Der in Fig. 3 dargestellte Ablauf der erfindungsgemäßen
Überprüfung der Funktionsfähigkeit das externen Zeitgebers
2 beginnt mit Vorteil mit Einschalten der Zündung, wobei
mit Einschalten des Steuergeräts 1 ein interner Zeitzähler
3 gestartet und der Zeitpunkt t1 aus dem externen Zeitgeber
2 gelesen wird (Schritt S1). Der interne Zeitzähler 3 wird
in festgesetzten Zeitabschnitten jeweils inkrementiert, wo
bei eine feste Korrelation zwischen internen Zeitabschnit
ten und externen Zeitintervallen (von der Borduhr geliefer
ten Zeitintervallen) besteht. Erfindungsgemäß kann nach je
dem Zeitabschnitt oder nach einer bestimmten Anzahl solcher
Zeitabschnitte oder laufend ein Vergleich mit dem von der
Borduhr gelieferten Zeitintervall erfolgen. Nach Einschal
ten der Zündung sollte möglichst bald eine Plausibili
tätsprüfung erfolgen, um zu entscheiden, ab die Abstellzeit
des Motors fehlerfrei bestimmt werden kann. Im weiteren Be
trieb können in größeren zeitlichen Abständen oder kontinu
ierlich weitere Plausibilitätsprüfungen vorgenommen werden.
Hierbei kann immer die gesamte Einschaltdauer des internen
Zeitzählers 3 als Bezugsgröße für den Vergleich verwendet
werden, um die Genauigkeit bei der Bestimmung einer mögli
chen Abweichung zu erhöhen.
Der Vergleich kann in an sich bekannter Weise zu einem
Zeitpunkt t2 dadurch erfolgen, daß eine Verhältnisbildung,
eventuell nach Umrechnung auf eine gemeinsame Zeiteinheit,
von extern gemessenem Zeitintervall (dt = t2 - t1) und in
tern gemessenem Zeitintervall (dti) erfolgt. Liegt die Abweichung
(f_t) außerhalb eines vorgegebenen Intervallas
(S_fu . . . S_fo), wird der externe Zeitgeber als fehlerhaft
eingestuft (Schritte S2 bis S4).
Bei Fehlererkennung wird ein entsprechender Fehlercode in
einen im Steuergerät 1 befindlichen Fehlerspeicher 5 einge
tragen (Schritt S5). Der Fehlercode zeigt an, daß die ex
terne Zeitinformation zur weiteren Steuerung der Brenn
kraftmaschine nicht herangezogen werden sollte, so daß eine
Berechnung der Abstellzeit des Motors bei einem erneuten
Fahrzyklus unterbleibt. Zur Prüfung, ob der Fehler des ex
ternen Zeitgebers 2 in der Zwischenzeit behoben wurde, kann
nach erneutem Motorstart wieder eine Plausibilitätsprüfung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgen.
Wird kein Fehler erkannt (Schritt S4), kann zu einem vor
gebbaren weiteren Zeitpunkt t2 wieder ein Vergleich der bis
dahin abgelaufenen Zeitintervalle (dt, dti) stattfinden
(Schritt S6).
Die Erfindung erlaubt die Bestimmung eines Ausfalls oder
eines Fehlers eines externen Zeitgebers zu einem beliebigen
Zeitpunkt, während das Steuergerät aktiviert ist. Durch Be
zugnahme auf die gesamte Betriebszeit kann eine Abweichung
von externem Zeitgeber und internem Zeitzähler mit hoher
Genauigkeit bestimmt und durch Wahl geeigneter Schwellen
werte eine kurzzeitige Störung ausgemittelt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines
Zeitgebers, der außerhalb eines Steuergeräts, das insbeson
dere zur Steuerung einer Brennkraftmaschine dient, angeord
net ist und das Steuergerät mit Zeitinformation versorgt,
wobei intern im Steuergerät eine Zeitinformation erzeugt
und mit einer entsprechenden vom externen Zeitgeber gelie
ferten Zeitinformation verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Steuergerät (1) ein interner Zeitzähler (3) gestar
tet und die von diesem gelieferte Zeitinformation mit der
jenigen des externen Zeitgebers (2) zu beliebig vorgebbaren
Zeitpunkten verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleich über die gesamte Einschaltdauer des internen
Zeitzählers (3) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Start des internen Zeitzählers (3) mit Ein
schalten der Zündung einer Brennkraftmaschine erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß direkt nach dem Start des internen Zeit
zählers (3) das vom externen Zeitgeber (2) gelieferte Si
gnal auf das Vorhandensein einer Zeitinformation überprüft
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß vom externen Zeitgeber (2) und vom inter
nen Zeitzähler (3) gelieferte Zeitabschnitte miteinander
verglichen und bei Abweichung über einen vorbestimmten
Schwellenwert oder Überschreiten eines vorgegebenen Inter
valls der externe Zeitgeber (2) als fehlerhaft erkannt und
ein entsprechender Fehlercode in einen Fehlerspeicher (5)
des Steuergeräts (1) eingetragen wird.
6. Steuergerät zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines
Zeitgebers (2), der außerhalb das Steuergeräts (1), das
insbesondere zur Steuerung einer Brennkraftmaschine dient,
angeordnet ist und mit diesem zur Übermittlung von Zeitin
formation in Wirkverbindung steht, wobei im Steuergerät (1)
eine Rechnereinheit (4) vorgesehen ist, um die vom externen
Zeitgeber (2) übermittelte Zeitinformation mit einer intern
im Steuergerät (1) erzeugten Zeitinformation zu verglei
chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) einen
internen Zeitzähler (3) aufweist, der mit der Rechnerein
heit (4) derart in Wirkverbindung steht, daß die von diesem
erzeugte Zeitinformation mit derjenigen des externen Zeit
gebers (2) zu beliebig vorgebbaren Zeitpunkten vergleichbar
ist.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das
im Steuergerät (1) eine Speichereinheit (5) vorgesehen ist,
die mit der Rechnereinheit (4) derart in Wirkverbindung
steht, daß bei Abweichung der verglichenen Zeitinformatio
nen über einen vorbestimmten Schwellenwert bzw. außerhalb
eines vorgegebenen Intervalls ein Fehlercode in die Spei
chereinheit (5) eintragbar ist.
8. Vorrichtung mit einem Steuergerät nach Anspruch 6 und
einem externen Zeitgeber (2), der mit dem Steuergerät (1)
in Wirkverbindung steht.
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