DE10012391C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Backenklemmkraft bei Hubladern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Backenklemmkraft bei HubladernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der
Backenklemmkraft bei Hubladern, mit denen Lasten unterschiedlichen Gewichts
zwischen zwei Klemmbacken transportiert werden sollen. Die Vorrichtung kann
insbesondere für ein Anbaugerät an Hubladern verwendet werden.
Mit Hubladern und den daran befestigten Anbaugeräten
werden u. a. auch Papierrollen transportiert. Dieser Trans
port findet beispielsweise bei der Papierherstellung, aber
auch bei der Weiterverarbeitung z. B. in Zeitungsverlagen
statt. Papierrollen sind sehr empfindlich. Zu dem Transport
werden sie von zwei Backen eines am Hublader angeordne
ten Klammergerätes erfasst, angehoben, und dann mittels
des fahrbaren Hubladers an den gewünschten Ort transpor
tiert, beispielsweise von einem Lager zu einem Lastkraftwa
gen. Die Backen sind in ihrer Form den üblichen Papierrol
lendurchmessern angepasst, also konkav abgerundet ausge
bildet. Greifen diese Backen jedoch - zu fast zu, wird die an
gestrebte Rundheit der Papierrollen schon geringfügig ver
ändert. Dadurch neigen diese Papierrollen hinterher auf
Hochpräzisionsgeräten zu Unwucht und verursachen dann
bei der Weiterverarbeitung Probleme. Dabei ist z. B. an Pa
pierrundballen zu denken, die bei der Zeitungsherstellung
benötigt werden und trotz des vorherigen Transports selbst
verständlich auf Hochgeschwindigkeits-Rotationsanlagen
möglichst gleichmäßig ablaufen sollen.
Natürlich darf der Druck der Backen auf die Papierrollen
auch nicht zu leicht und zu gering werden. Das führt näm
lich zu der Gefahr, dass die Papierrollen aufgrund ihres Ge
wichts aus den Backen herausrutschen, auf den Boden fallen
und aufgrund der dann einsetzenden Quetschungen gänzlich
unbrauchbar werden.
Die einzelnen Papierballen besitzen herstellungsbedingt
jeweils unterschiedliche Gewichte. Von daher wäre eine ge
wichtsabhängige, möglichst präzise Klemmkraft wün
schenswert.
In der EP 0 664 272 B1 wird ein entsprechendes Gerät
vorgeschlagen, bei dem die aktuell auf die Klemmbacken
wirkenden Gewichte gemessen werden. Diese Klemmbac
ken packen dann im Stand oder bei gleichmäßiger Fahrt
umso kräftiger zu, je schwerer die Papierrolle ist. Beim
Überfahren von Bodenschwellen führt diese Konzeption na
türlich dazu, dass plötzlich stärker zugepackt wird, da die
entstehenden Kräfte sich auf die Messgeräte auswirken. Das
Verhalten bleibt daher unbefriedigend. Das gleiche gilt für
ein Verfahren, wie es in der EP 0 443 998 A1 vorgeschlagen
wird. Auch dort wird ein entstehender Schlupf gemessen
oder abgegriffen, der zwischen den Klemmen und den mit
diesen Klemmbacken transportierten Papierrollen entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Steuerungsvorrichtung
und ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen, mit dem diese Probleme
behoben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren dadurch gelöst,
dass den Lasten (beispielsweise Papierrollen) bei der Her
stellung ein das Gewicht als Information enthaltender Code
zugeordnet wird, dass vor oder während der Aufnahme der
Last (Papierrolle) durch den Hublader mittels einer Leseein
richtung der diese Last zugeordnete Code ausgelesen wird,
dass aus diesem Code das dort gespeicherte Gewicht der
Last ausgesondert und an einen Rechner mit einer Speicher
einheit übermittelt wird, dass in der Speichereinheit eine
Datenmatrix vorgesehen ist, die einen für die Klemmkraft
erforderlichen Druck in Abhängigkeit von potentiellen La
sten enthält, und dass mittels dieser Datenmatrix eine An
steuerung der Klemmkraft der Klemmbacken des Hubladers
erfolgt.
Bei einer Vorrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass die Last (Papierrolle) mit einem Datenträger ausgerü
stet ist, welcher Informationen über das Gewicht der Last als
Code trägt, dass der Hublader eine Leseeinrichtung zum Le
sen dieser Codes, einen Rechner und eine Speichereinheit
aufweist, die eine Datenmatrix enthält, welche einen für die
Klemmkraft der Klemmbacken erforderlichen Druck in Ab
hängigkeit von potentiellen Lasten enthält, und dass eine
Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die mittels dieser Da
tenmatrix eine Ansteuerung der Klemmkraft der Klemm
backen des Hubladers vornimmt.
Schon bisher weisen Papierrollen regelmäßig Aufkleber
mit einem Barcode auf. Der Barcode dient zur Identifizie
rung, zur Lagerverwaltung und u. a. auch zur Rechnungs
stellung. Ein papierverarbeitender Betrieb muss letztlich
feststellen können, welche Papierrolle im Lager ist und wel
che wohin transportiert und an welchen Kunden verkauft
worden ist. Die Daten enthalten beispielsweise den Käufer,
die Liefernummer, die Längenabmessungen und u. a. auch
das Gesamtgewicht, das für die Abrechnung des papierver
arbeitenden oder -herstellenden Unternehmens ja wesent
lich ist. Eine andere Bedeutung hatten diese Gewichtsdaten
bisher nicht.
Diese an den zu transportierenden Papierrollen angeord
neten Daten können nun erfindungsgemäß über ein Lesege
rät ausgelesen werden, das sich an dem Gabelstapler oder
dem Anbaugerät befindet. Auch solche Lesegeräte sind dort
häufig vorgesehen, da auf diese Weise der Fahrer des Hubla
ders das von ihm zu transportierende Objekt leicht identifi
zieren kann.
Die Lesegeräte sind für lange Leseabstände ausgelegt, da
die Barcodes sich durchaus mehrere Meter von den Lese
köpfen entfernt befinden können.
Erfindungsgemäß wird nun jedoch neben der Identifika
tion und vielleicht der Ortsbestimmung am Hublader genau
dasjenige Informationspaket aus den Gesamtdaten heraus
getrennt, das die Gewichtsdaten enthält. Diese Gewichtsda
ten werden im Allgemeinen unmittelbar nach der Herstel
lung der Papierbahn kurz vor Aufbringen des Barcode-Auf
klebers gemessen. Sie stimmen daher im Wesentlichen mit
dem tatsächlichen Gewicht überein. Abweichungen beste
hen lediglich durch den tendenziell abnehmenden Feuchtig
keitsgehalt, der aber rechnerisch berücksichtigt werden
kann.
Genau dieses herausgetrennte Informationsdatenpaket
betreffend das Gewicht kann nun von der Steuereinheit an
einen Datenspeicher gegeben werden. In diesem Datenspei
cher ist dann erfindungsgemäß eine Datenmatrix vorgese
hen, die eine Umsetzung des Gewichtes bzw. der Last in
eine entsprechende gewünschte Kraft für die Klemmbacken
enthält.
Aus diesen Daten wird dann die entsprechende Klemm
kraft ermittelt und die Hydraulik dann angesteuert.
Diese Ansteuerung kann vorteilhaft stufenlos erfolgen.
Mit der Erfindung lassen sich nicht nur Papierballen, son
dern auch andere Barcodes enthaltende und ähnlich emp
findliche Produkte nun sicherer, zuverlässiger und besser
transportieren.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn zusätzlich noch eine
Plausibilitätskontrolle erfolgt. Es wäre ja möglich, dass zwei
Papierrollen gleichzeitig übereinander transportiert werden
müssen oder sollen und es sollte vorgesehen werden, dass
dann auch beide Barcode-Aufkleber gelesen und entspre
chend addiert werden. Um dies sicherzustellen, kann eine
grobe Abweichung des Barcodewertes von dem tatsächli
chen Gewicht durch die Steuereinrichtung festgestellt und
die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden.
In der Praxis würde die Verladung etwa wie folgt funktio
nieren: Zunächst wird der aufgedruckte Barcode auf der Pa
pierrolle mittels einer Bacode-Leseeinrichtung anvisiert.
Die Barcode-Leseeinrichtung könnte z. B. Joystick-verstell
bar sein.
Nach dem abgeschlossenen Lesevorgang werden die auf
genommenen Daten einem Rechner übergeben. Aus dem
Rechner wird dann dass das Gewicht betreffende Datenpa
ket herausgetrennt, mit der Datenmatrix in dem Datenspei
cher verarbeitet und anschließend ein angeschlossenes Pro
portionalventil angesteuert. Dieses erzeugt dann die für die
Last erforderliche Klammerkraft bzw. Backenklemmkraft.
Mit dieser kann dann die Papierrolle geklammert und trans
portiert werden.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemazeichnung eines Hubladers mit einer zu
transportierenden Last; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vor
richtung.
In Fig. 1 ist ein Hublader 10 rein schematisch dargestellt, zu erkennen an zwei
Rädern 11 und einem angedeuteten Fahrer 12 unter einem Dach 13 des
Hubladers 10.
An dem Hublader befindet sich ein Anbaugerät 14 mit Klemmbacken 15.
Der Hublader 10 bewegt sich auf den Rädern 11, um zwischen den Klemm
backen 15 befindliche Lasten zu transportieren. Das Anbaugerät 14 sieht vor,
dass die Klemmbacken 15 auf- und zugefahren werden können, um eine
zwischen ihnen befindliche Last festzuhalten und zum Entladen freigeben zu
können.
Der Hublader 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu vorgesehen,
eine Last 20, hier eine Papierrolle, zu transportieren. Diese Papierrolle kann
durchaus erhebliche Abmessungen besitzen und ist zylindrisch. An der Last 20,
also der zylindrischen Papierrolle, ist ein Datenträger 21 mit einem Code vorge
sehen, und zwar ist der Datenträger 21 hier als Aufklebeschild bedruckt mit
einem Barcode zu erkennen.
Auf dem Dach 13 bzw. am Hubgerüst des Hubladers 10 befindet sich eine
Leseeinrichtung 30. Diese Leseeinrichtung 30 kann mit einem Scheinwerfer
ausgerüstet sein, den der Fahrer 12 des Hubladers 10 zum Beispiel mittels eines
Joysticks auf den Datenträger 21 an der Last 20 ausrichten kann, um eine gute
Ausleuchtung zu erzielen. Die Leseeinrichtung 30 besitzt ein
insbesondere für solche Abstände ausgerüstetes Lesegerät,
mit dem die Barcodes auf dem Datenträger 21 aufgenom
men werden können.
Die Leseeinrichtung 30 gibt die von ihr abgelesenen Re
sultate an einen Rechner. 31 weiter. Der Rechner 31 ist in
der Lage, aus den ihm zugeführten Gesamtinformationen
vom Datenträger 21 diejenigen Datenpakete auszusondern,
die sich auf das gespeicherte Gewicht der Last 20 beziehen.
Der Datenträger 21 mit seinem Barcode enthält nämlich
eine Vielzahl von Angaben, die u. a. zur Identifizierung der
Last 20 dienen, beispielsweise angeben, an welchen Kunden
diese Papierrolle ausgeliefert werden soll, an welchem Tag
sie hergestellt wurde und - für die Erfindung relevant - wel
ches Gewicht sie besitzt.
Der Rechner 31 verwirft die ihn nicht interessierenden
Bestandteile oder gibt diese an andere, hier nicht darge
stellte und nicht interessierende Einrichtungen weiter. Er
greift ferner auf eine Speichereinheit 32 zu, die auch ein in
tegraler Bestandteil des Rechners 31 sein kann. In dieser
Speichereinheit 32 ist eine Datenmatrix vorgesehen. Diese
Datenmatrix gibt an, bei welcher potentiellen Last ein be
stimmter Druck für eine Hydraulikeinrichtung vorzusehen
ist, die die Klemmkraft für die Klemmbacken 15 des Anbau
gerätes 14 des Hubladers 10 bildet. Die jetzt tatsächlich aus
den Informationen vom Datenträger 21 herausgelesenen Ge
wichtsangaben der Last 20 werden nun mit dieser Datenma
trix aus der Speichereinheit 32 abgeglichen und die tatsäch
lich relevanten Werte werden dann einer Steuerungseinrich
tung 33 weitergegeben.
Während dieses Vorgangs oder auch danach fährt der
Hublader 10 zur Last 20, so dass die Klemmbacken 15 die
Papierrolle der Last 20 umschliessen können. Nun gibt die
Steuerungseinrichtung 33 den Druck vor, der die Klemm
kraft der Klemmbacken 15 festlegt. Die nicht dargestellten
Elemente des Anbaugeräts 14 sorgen dafür, dass die Last 20
auch vom Boden angehoben werden kann, wenn sie von den
Klemmbacken 15 korrekt erfasst wurde.
In der Fig. 2 ist ein Blockschaltbild über die elektrisch
Funktionsweise in größerem Maßstab dargestellt, als dies in
der Fig. 1 der Fall ist.
Zu erkennen ist wiederum der Datenträger 21, ein Schild,
das einen deutlich und beispielhaft aufgetragenen Barcode
22 zeigt.
Dieser Barcode 22 auf dem Datenträger 21 wird jetzt ab
gelesen von der Leseeinrichtung 30, die zu diesem Zweck
einen Barcode-Scanner 34 aufweist. Der Barcode-Scanner
34 wird von einem Steuergerät 35 in seiner Funktionsweise
gesteuert. Eine Stromversorgung 36 für das Steuergerät 35,
den Scanner 34 und einige weitere Bauteile ist ebenfalls an
gedeutet.
Ein rein schematisch angedeuteter Rechner 31 erhält die
Informationen des Scanners 34 über dessen Steuergerät 35.
Der Rechner 31 enthält hier eine Speichereinheit 32.
An den Ausgang des Rechners 31 ist die Steuerungsein
richtung 33 angeschlossen. Diese weist hier als Kern in dem
Ausführungsbeispiel ein proportionales Druckbegrenzungs
ventil auf.
10
Hublader
11
Räder
12
Fahrer
13
Dach
14
Anbaugerät
15
Klemmbacken
20
Last, z. B. Papierrolle
21
Datenträger
22
Barcode
30
Leseeinrichtung
31
Rechner
32
Speichereinheit
33
Steuerungseinrichtung
34
Barcode-Scanner
35
Steuergerät für Scanner
36
Stromversorgung
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung der Backenklemmkraft bei
Hubladern (10), mit denen Lasten (20) unterschiedli
chen Gewichts zwischen zwei Klemmbacken (15)
transportiert werden sollen, dadurch gekennzeichnet,
dass den Lasten (20) bei der Herstellung ein das Ge
wicht als Information enthaltender Code zugeordnet
wird,
dass vor oder während der Aufnahme der Last (20) durch den Hublader (10) mittels einer Leseeinrichtung (30) der dieser Last (20) zugeordnete Code ausgelesen wird,
dass aus diesem Code das dort gespeicherte Gewicht der Last (20) ausgesondert und an einen Rechner (31) mit einer Speichereinheit (32) übermittelt wird,
dass in der Speichereinheit (32) eine Datenmatrix vor gesehen ist, die einen für die Klemmkraft erforderli chen Druck in Abhängigkeit von potentiellen Lasten enthält und
dass mittels dieser Datenmatrix eine Ansteuerung der Klemmkraft der Klemmbacken (15) des Hubladers (10) erfolgt.
dass vor oder während der Aufnahme der Last (20) durch den Hublader (10) mittels einer Leseeinrichtung (30) der dieser Last (20) zugeordnete Code ausgelesen wird,
dass aus diesem Code das dort gespeicherte Gewicht der Last (20) ausgesondert und an einen Rechner (31) mit einer Speichereinheit (32) übermittelt wird,
dass in der Speichereinheit (32) eine Datenmatrix vor gesehen ist, die einen für die Klemmkraft erforderli chen Druck in Abhängigkeit von potentiellen Lasten enthält und
dass mittels dieser Datenmatrix eine Ansteuerung der Klemmkraft der Klemmbacken (15) des Hubladers (10) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der das Gewicht als Information enthaltende
Code ein Barcode ist.
3. Vorrichtung zur Steuerung der Backenklemmkraft
bei Hubladern (10), mit denen Lasten (20) unterschied
lichen Gewichts zwischen zwei Klemmbacken (15)
transportiert werden sollen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Last (20) mit einem Datenträger (21) ausgerü stet ist, welcher Informationen über das Gewicht der Last (20) als Code trägt,
dass der Hublader (10) eine Leseeinrichtung (30) zum Lesen dieser Codes, einen Rechner (31) und eine Spei chereinheit (32) aufweist, wobei der Rechner (31) aus den gelesenen Codes die Informationen über das Ge wicht der Last (20) aussondert und die Speichereinheit (32) eine Datenmatrix enthält, die einen für die Klemmkraft der Klemmbacken (15) erforderlichen Druck in Abhängigkeit von potentiellen Lasten enthält, und
dass eine Steuerungseinrichtung (33) vorgesehen ist, die mittels dieser Datenmatrix eine Ansteuerung der Klemmkraft der Klemmbacken (15) des Hubladers (10) vornimmt.
dass die Last (20) mit einem Datenträger (21) ausgerü stet ist, welcher Informationen über das Gewicht der Last (20) als Code trägt,
dass der Hublader (10) eine Leseeinrichtung (30) zum Lesen dieser Codes, einen Rechner (31) und eine Spei chereinheit (32) aufweist, wobei der Rechner (31) aus den gelesenen Codes die Informationen über das Ge wicht der Last (20) aussondert und die Speichereinheit (32) eine Datenmatrix enthält, die einen für die Klemmkraft der Klemmbacken (15) erforderlichen Druck in Abhängigkeit von potentiellen Lasten enthält, und
dass eine Steuerungseinrichtung (33) vorgesehen ist, die mittels dieser Datenmatrix eine Ansteuerung der Klemmkraft der Klemmbacken (15) des Hubladers (10) vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Datenträger (21) einen Barcode aufweist.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |