DE10005441A1 - CDMA-Funkempfänger - Google Patents
CDMA-FunkempfängerInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zur Verarbeitung eines über mehrere Pfade einer Luftschnittstelle übertragenen digitalen Datensignals in einem CDMA-Funkempfänger umfaßt einen RAKE-Empfängerabschnitt (RAKE). Der RAKE-Empfängerabschnitt (RAKE) weist eine Mehrzahl von RAKE-Fingern (R1, R2, ..., RN) auf, welche zur Pfad-getrennten CDMA-Entspreizung des digitalen Datensignals vorgesehen sind. In dem Signalweg vor der CDMA-Entspreizung ist in jedem RAKE-Finger (R1, R2, ..., RN) ein digitaler Interpolator (TVI) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur
Verarbeitung eines über mehrere Pfade einer Luftschnittstelle
übertragenen digitalen Datensignals in einem CDMA-Funk
empfänger, der einen RAKE-Empfängerabschnitt mit einer Mehr
zahl von RAKE-Fingern umfaßt, wobei jeder RAKE-Finger einem
Pfad der Luftschnittstelle zugeordnet werden kann, und in je
dem RAKE-Finger ein CDMA-Entspreizmittel zur CDMA-Entsprei
zung der über den entsprechenden Pfad übertragenen Komponente
des digitalen Datensignals enthalten ist.
RAKE-Empfänger sind im Stand der Technik bekannt und bei
spielsweise in dem Buch "Nachrichtenübertragung", K. D. Kam
meyer, B. G. Teubner, Stuttgart, 1996, 2. Auflage, Seiten 658-
684, beschrieben.
Funksignale im Mobilfunk unterliegen der Mehrwege-Ausbrei
tung, d. h. durch Reflexion, Streuung und Beugung des gesende
ten Funksignals an diversen Hindernissen im Ausbreitungsweg
treten am Empfänger in der Regel mehrere Signal-Empfangs
versionen auf, die zeitlich zueinander verschoben und unter
schiedlich abgeschwächt sind. Das Funktionsprinzip eines
RAKE-Empfängers beruht darauf, mehrere dieser Empfangssignal-
Versionen zunächst getrennt auszuwerten und dann zur Erzie
lung eines möglichst hohen Detektionsgewinns zeitrichtig zu
überlagern. Die Bezeichnung RAKE ("Harke") beschreibt dabei
in bildhafter Weise die Struktur eines solchen Empfängers,
wobei die Zinken der Harke die RAKE-Finger repräsentieren und
der Stiel der Harke das ausgangsseitig bereitgestellte, über
lagerte Empfangssignal darstellt.
Bei UMTS (universal mobile telecommunication system) der
dritten Mobilfunkgeneration wird als Vielfachzugriffsverfah
ren Codemultiplex (CDMA: code division multiple access) verwendet.
Beim CDMA belegen alle Teilnehmer denselben Frequenz
bereich, jedoch wird das Funksignal für bzw. von jedem Teil
nehmer unterschiedlich codiert. Durch die unterschiedliche
CDMA-Codierung wird eine Teilnehmerseparierung ermöglicht.
Bei der CDMA-Codierung wird jedem Datensymbol des zu übertra
genden digitalen Datensignals senderseitig ein teilnehmerspe
zifischer CDMA-Spreizcode aufgeprägt. Die Elemente der hierzu
verwendeten CDMA-Spreizcodefolge werden als Chips bezeichnet.
Die Zeitdauer eines Datensymbols entspricht einer ganzzahli
gen Anzahl Q der Chipzeitdauer. Q ist die Länge (Anzahl der
Chips) der verwendeten CDMA-Spreizcodefolge und wird in der
Technik auch als Spreizfaktor bezeichnet.
Die CDMA-Entspreizung in den einzelnen RAKE-Fingern erfolgt
im Chiptakt. Die Chipzeitdauer ist im Empfänger bekannt, es
muß aber die absolute zeitliche Lage der Chips des empfange
nen Signals in jedem RAKE-Finger ermittelt bzw. berücksich
tigt werden. Hierfür ist eine deutlich höhere Genauigkeit als
die Chipzeitdauer erforderlich.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, jedem RAKE-Finger ei
ne Auswerteschaltung zuzuordnen, die das empfangene Signal
mit einer hohen Überabtastung (z. B. der 8-fachen Chiprate)
abtastet und für jeden RAKE-Finger den Abtastwert bei maxima
ler Chipenergie ermittelt. Dieser Abtastwert wird dann für
die weitere Signalverarbeitung herangezogen.
Bei hochratigen Mobilfunksystemen wie UMTS tritt bei einer
solchen Vorgehensweise die Schwierigkeit auf, daß die Auswer
teschaltung im Hinblick auf ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit
an ihre Grenzen gelangt, da sie ein aus Chips aufgebautes Si
gnal in hoher Überabtastung verarbeiten muß. Als Folge davon
ergibt sich eine relativ hohe Leistungsaufnahme oder es ist
mit einer Verminderung der Detektionsqualität zu rechnen, so
fern die wiederholte Ermittlung der Finger-individuellen
Chipzeittaktlage in der Auswerteschaltung unter größeren
Zeitabständen durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen CDMA-Funk
empfänger mit einem RAKE-Empfängerabschnitt anzugeben, in
welchem die Chipzeittaktlage in einem RAKE-Finger aufwands
günstig bestimmt wird. Ferner zielt die Erfindung darauf ab,
ein Verfahren zur aufwandsgünstigen Ermittlung der Chipzeit
taktlage in einem RAKE-Empfängerabschnitt anzugeben.
Die Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 9 gelöst.
Durch den digitalen Interpolator wird erreicht, daß die im
RAKE-Finger vorgenommene CDMA-Entzerrung an geeignet bestimm
ten Datensignal-Zwischenwerten vorgenommen wird, welche in
dem Interpolator erzeugt werden. Die Erzeugung von geeigneten
Datensignal-Zwischenwerten kann aufwandsgünstiger durchge
führt werden als die Auswahl bestimmter Abtastdaten bei hoch
ratiger Abtastrate aus einem überabgetasteten Datensignal.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem digitalen Interpolator
um einen insbesondere quadratischen oder kubischen Lagrange-
Interpolator. Ein solcher Lagrange-Interpolator ist Hardware
technisch einfach zu realisieren und ermöglicht eine nicht
lineare Interpolation eines Datensignal-Zwischenwertes. Es
können jedoch auch lineare Interpolatoren wie beispielsweise
ein MMSE-FIR-Interpolator oder ein Polynom-FIR-Interpolator
eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist im Signalweg vor dem digitalen Interpolator
ein Festwertspeicher mit wahlfreiem Zugriff vorgesehen. Der
Festwertspeicher dient zur Grob-Synchronisation des betrach
teten RAKE-Fingers mit den anderen RAKE-Fingern.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung eine
Auswerteschaltung, die für jenen Übertragungspfad, welchem
der RAKE-Finger zugeordnet ist, eine Pfadverzögerungs-Offset-
Zeit berechnet, welche kürzer als die Chipzeitdauer ist und
zur Ansteuerung des digitalen Interpolators verwendet wird.
Zur Bestimmung der Pfadverzögerungs-Offset-Zeit führt die
Auswerteschaltung vorzugsweise eine "Früh-Spät-Korrelation"
des entsprechenden Datensignals durch.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in die
ser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Luftschnittstelle
eines Mobilfunksystems mit einer Mobilstation und
einer Basisstation;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Basisbandabschnitts
eines CDMA-Funkempfängers;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung zur Er
mittlung einer Offset-Zeit und ein Schaubild zur
Erläuterung der Funktionsweise derselben;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines kubischen Lagrange-
Interpolators; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Korrelators in einem
RAKE-Finger.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Luftschnitt
stelle eines zellularen Mobilfunksystems. Eine einem bestimm
ten Teilnehmer zugeordnete Mobilstation MS steht mit einer
Basisstation BS in Funkverbindung. Die Funkverbindung unter
liegt sowohl in der Aufwärtsstrecke (von MS zu BS) als auch
in der Abwärtsstrecke (von BS zu MS) der Mehrwegeausbreitung,
d. h. ein von einem Sender ausgesendetes Funksignal kann den
Empfänger auf unterschiedlichen Übertragungswegen oder Pfaden
P1, P2 der Luftschnittstelle erreichen. Aufgrund von Reflexi
on, Streuung und Beugung weisen die einzelnen Pfade P1, P2
ein unterschiedliches Übertragungsverhalten auf und können
als unabhängige Übertragungskanäle betrachtet werden. Insbe
sondere weisen diese Übertragungskanäle (Pfade der Luft
schnittstelle) unterschiedliche Funksignal-Laufzeiten auf.
Dies hat zur Folge, daß an einem Empfänger (in der Mobilsta
tion oder in der Basisstation) Empfangssignal-Versionen
empfangen werden, die aus den unterschiedlichen Übertragungs
kanälen stammen und die daher zeitlich versetzt am Empfänger
eintreffen.
Ein anderer wichtiger Aspekt von Mobilfunksystemen betrifft
den Vielfachzugriff. Jeder Teilnehmer soll nur die für ihn
bestimmte Nachricht entgegennehmen, d. h. jeder Empfänger muß
das für ihn bestimmte Teilnehmersignal aus einer Mehrzahl von
anderen Teilnehmersignalen ermitteln. Bei dem Vielfachzu
griffsverfahren CDMA wird dies durch eine teilnehmerspezifi
sche (oder allgemeiner: kanalspezifische) Codierung der aus
gesendeten Datensignale erreicht. Genauer gesagt wird jedem
Datensymbol eines für einen speziellen Teilnehmer - oder all
gemeiner für einen bestimmten "logischen" Kanal - bestimmten
Datensignals ein teilnehmerspezifischer CDMA-Spreizcode auf
geprägt. Die aufgeprägten CDMA-Spreizcodes machen die ausge
sendeten Datensymbole gleichsam einem Fingerabdruck voneinan
der unterscheidbar. Der inverse Vorgang im Empfänger wird als
CDMA-Spreizdecodierung oder CDMA-Entspreizung bezeichnet.
Das Aufprägen eines CDMA-Spreizcodes auf ein auszusendendes
Datensymbol kann beispielsweise durch Aufmultiplikation der
den Spreizcode repräsentierenden Spreizcodefolge auf das Da
tensymbol durchgeführt werden (sog. DS-CDMA: direct se
quencing-CDMA). Die Elemente der CDMA-Spreizcodefolge werden
als Chips bezeichnet. Bei UMTS-Mobilfunksystemen beträgt die
Zeitdauer TC eines Chips etwa 0,26 µs, d. h. die Chiprate 1/TC
ist 3,84 × 106 Abtastungen pro Sekunde.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Basisbandabschnittes
einer CDMA-Empfangsschaltung. Die Empfangsschaltung kann so
wohl in einer Mobilstation MS als auch in einer Basisstation
BS realisiert sein.
Am Eingang des Basisbandabschnitts steht eine analoge Inpha
sal(I)-Signalkomponente und eine Quadratur(Q)-Signalkomponen
te eines empfangenen Datensignals bereit. Die analogen I- und
Q-Signalkomponenten werden in üblicher Weise (nicht darge
stellt) durch Heruntermischen des empfangenen analogen Anten
nensignals mit um 90° zueinander phasenverschobenen frequen
zidentischen Trägerfrequenzen erzeugt.
Die analogen I- und Q-Signalkomponenten durchlaufen jeweils
ein analoges Tiefpassfilter aTP und werden anschließend in
Analog-Digital-Umsetzern ADC digitalisiert. Die Digitalisie
rung erfolgt beispielsweise mit 8-facher Chiprate, d. h. am
Ausgang der Analog-Digital-Umsetzer stehen I- und Q-Daten
signale mit einer Signalrate 8/TC zur Verfügung.
Die von den Analog-Digital-Umsetzern ADC ausgegebenen I- bzw.
Q-Digitalsignale werden digitalen Tiefpassfiltern dTP zuge
leitet. Bei den digitalen Tiefpassfiltern dTP kann es sich
beispielsweise um RRC(root raised cosine)-Tiefpassfilter han
deln.
In den Signalwegen hinter den digitalen Tiefpassfiltern dTP
sind jeweils Frequenzkorrektur-Einheiten AFC angeordnet, wel
che eine automatische Frequenzkorrektur der entsprechenden
Digitalsignale vornehmen. Durch die Frequenzkorrektur können
beispielsweise temperatur- oder druckabhängige Frequenzdrifts
des (nicht dargestellten) lokalen Oszillators der Empfangs
schaltung kompensiert werden.
In den Signalwegen hinter den Frequenzkorrektur-Einheiten AFC
befinden sich Signalraten-Reduzierstufen DC, die die Signal
rate in dem I- und Q-Zweig auf 2/TC reduzieren. Die Auflösung
der Datensignale kann an dieser Stelle 8 Bit betragen.
Die I- und Q-Digitalsignale mit reduzierter Signalrate werden
einem RAKE-Empfängerabschnitt RAKE eines CDMA-Funkempfängers
zugeführt. Der RAKE-Empfängerabschnitt RAKE ist in Fig. 2 von
einer gestrichelten Linie begrenzt.
Der RAKE-Empfängerabschnitt RAKE umfaßt eine Mehrzahl von
parallel liegenden RAKE-Fingern R1, R2, . . ., RN. Das als sol
ches bereits bekannte Grundprinzip eines RAKE-Empfängers be
steht darin, daß jeder RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN genau ei
nem Pfad (Übertragungskanal) P1, P2 der Luftschnittstelle zu
geordnet ist. Jeder RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN ist im darge
stellten Beispiel zweikanalig (für den I- und Q-Zweig) ausge
legt, was durch Doppelpfeile in den Signalwegen angedeutet
wird.
N ist demzufolge die konstruktiv vorgegebene maximale Anzahl
der mit dem RAKE-Empfängerabschnitt RAKE zu verarbeitenden
Pfade P1, P2. N kann beispielsweise 8 sein.
Jeder RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN umfaßt eingangsseitig einen
Festwertspeicher mit wahlfreiem Zugriff RAM (random access
memory), diesem nachgeschaltet einen zeitvarianten Interpola
tor TVI (time variant interpolator) und ausgangsseitig einen
Korrelator C.
Die I/Q-Ausgangs-Datensignale der RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN
werden einer MRC (maximum rational combining)-Einheit MRC zu
geführt, die die I/Q-Ausgangs-Datensignale zu einem Gesamt-
Datensignal kombiniert und dabei ähnlich wie ein Addierer ar
beitet. Die am Ausgang der MRC-Einheit MRC bereitstehenden
zwei Kanäle des Gesamt-Datensignals werden in einer Kanalkom
binationsstufe CC unter Berücksichtigung ihres Phasenversatzes
zu einem einzigen RAKE-Gesamt-Datensignal kombiniert und
von einem Demodulator DMOD demoduliert. Sofern senderseitig
eine Verschachtelung durchgeführt wurde, wird das demodulier
te RAKE-Gesamt-Datensignal in einem Entschachtler DIL ent
schachtelt. Anschließend wird in einem Kanaldecodierer KDCOD
eine adaptive (d. h. an den Zustand des Gesamt-Übertra
ungskanals angepaßte) Detektion der gesendeten Datensymbole
durchgeführt. Am Ausgang des Kanaldecodierers KDCOD stehen
die rekonstruierten Versionen der gesendeten und für den dar
gestellten CDMA-Empfänger bestimmten Datensymbole bereit.
Ferner umfaßt der CDMA-Funkempfänger einen CDMA-Code-Speicher
CDMA-C-S und einen Verwürfelungscode-Speicher VC-S. Der CDMA-
Code-Speicher CDMA-C-S kann eine Mehrzahl von CDMA-Codes Ci,
i = 1, 2 . . . und der Verwürfelungscode-Speicher VC-S kann
mehrere Verwürfelungscodes Vi, i = 1, 2, . . . speichern.
Jeder Verwürfelungscode Vi ist eine Kennung für eine bestimm
te Basisstation BS. Befindet sich der CDMA-Funkempfänger in
einer Basisstation BS, so ist in VC-S nur ein Verwürfelungs
code V (nämlich der dieser Basisstation BS zugeordnete Ver
würfelungscode) gespeichert.
Eine Steuereinheit ST steht sowohl mit dem CDMA-Code-Speicher
CDMA-C-S als auch mit dem Verwürfelungs-Speicher VC-S in Ver
bindung.
Mittels der Steuereinheit ST kann durch Anweisung von Code
nummern k und l aus dem CDMA-Code-Speicher CDMA-C-S ein be
stimmter CDMA-Code Ck und aus dem Verwürfelungscode-Speicher
VC-S ein bestimmter Verwürfelungscode Vl ausgewählt und in
den RAKE-Empfängerabschnitt RAKE geladen werden.
Ferner umfaßt der CDMA-Funkempfänger eine Auswerteschaltung
AS, die zwei funktionale Einheiten AS1 und AS2 enthält.
Die Grob-Synchronisation der RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN er
folgt mit Hilfe der funktionalen Einheit AS1. Zu diesem Zweck
nimmt die Einheit AS1 ein von dem Sender zusätzlich zu dem
Datensignal angesendetes Pilotsignal PS entgegen und wertet
dieses bezüglich seiner zeitlichen Lage getrennt für jeden
Pfad der Luftschnittstelle aus. Im Rahmen der Auswertung er
kennt die funktionale Einheit AS1 die Datenstruktur des
Pilotsignal PS, welche zumindest teilweise die Datenstruktur
der entsprechenden digitalen Datensignale (im I- und Q-Zweig)
wiedergibt.
Die Datenstruktur kann beispielsweise eine Zeitschlitz/Rah
men/Block/Datensymbol/Chip-Struktur sein. Die funktionale
Einheit AS1 berechnet z. B. für jeden Zeitschlitz-Anfang die
in den einzelnen Pfaden auftretenden (unterschiedlichen) Si
gnallaufzeiten bezogen auf eine gemeinsame Zeitbasis. Die Er
mittlung der Signallaufzeiten erfolgt mit einer maximalen Ge
nauigkeit von TC, d. h. einer Chipzeitdauer.
Die ermittelten Signallaufzeiten der einzelnen Pfade P1, P2,
. . . werden in der ersten funktionalen Einheit AS1 in Auslese
anweisungen A1, A2, . . ., AN für die Festwertspeicher RAM um
gerechnet. Die Ausleseanweisungen A1, A2, . . ., AN geben je
weils (unterschiedliche) Speicherbereiche an, die in den ein
zelnen Festwertspeichern RAM simultan ausgelesen werden sol
len. Am Ausgang der Festwertspeicher RAM stehen daher die
über die einzelnen Pfade P1, P2, . . . der Luftschnittstelle
übertragenen Datensignal-Komponenten (in 2-facher Chiprate)
mit einer zeitlichen Genauigkeit von maximal TC zeitrichtig
zur Verfügung. Mit anderen Worten führt die funktionale Ein
heit AS1 in Verbindung mit den Festwertspeichern RAM eine
"Grob-Synchronisation" der RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN durch.
Die zweite funktionale Einheit AS2 dient zur Berechnung von
Pfad-individuellen Pfadverzögerungs-Offset-Zeiten µ1, µ2,
. . ., µN. Jede Pfadverzögerung kann als ein Vielfaches der
Chipzeitdauer TC und einer restlichen Verzögerungszeit, die
kleiner als TC ist, ausgedrückt werden. Die restliche Verzö
gerungszeit ist die Pfadverzögerungs-Offset-Zeit µ, deren Be
rechnung im folgenden beispielhaft erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die zweite funktionale Einheit AS2 (für
jeden Pfad der Luftschnittstelle) eine Demultiplexer DMUX,
einen Früh-Korrelator FCOR, einen Spät-Korrelator SCOR, zwei
Integrierer INT, zwei Betragsbildner BB, einen Subtrahierer
SUB und eine Berechnungseinheit CAL. Dem Demultiplexer DMUX
wird das am Eingang des RAKE-Empfängerabschnitts RAKE anlie
gende Datensignal (I- oder Q-Zweig) mit der Signalrate 2/TC
zugeführt. Der Demultiplexer DMUX demultiplext dieses Daten
signal in zwei Teil-Datensignale, die jeweils eine Signalrate
1/TC besitzen und die den Korrelatoren FCOR bzw. SCOR zuge
führt werden.
Die Korrelatoren FCOR bzw. SCOR korrelieren die beiden Teil-
Datensignale mit einem bestimmten Pfad P der Luftschnittstel
le. In dem im unteren Teil der Fig. 3 dargestellten Schaubild
ist die Empfangs-Energie von über diesen Pfad P übertragenen
Chips c1, c2, c3 über der Zeit aufgetragen. Die Zeitpunkte
maximaler Chip-Energie sind jeweils mit einem Pfeil gekenn
zeichnet.
Das dem einen Korrelator FCOR zugeführte Teil-Datensignal
enthält - bezogen auf die Zeitpunkte maximaler Chip-Energie
im Pfad P - die "frühen" Abtastwerte zu den Zeitpunkten f und
das dem anderen Korrelator SCOR zugeführte Teil-Datensignal
umfaßt die "späten" Abtastwerte zu den Zeitpunkten s.
In den Integrierern INT wird eine vorgegebene Anzahl von
Pfad-korrelierten Früh- bzw. Spät-Abtastwerten integriert und
in den Betragsbildnern BB das zugehörige reellwertige Be
tragsquadrat ermittelt. Die in den beiden Betragsbildnern BB
ermittelten Betragsquadrate sind ein Maß für die mittlere
Empfangs-Energie, die bei einer Früh-Abtastung bzw. einer
Spät-Abtastung der über den Pfad P übertragenen Chips am Emp
fänger erhalten wird.
Mittels des Subtrahierers wird die "Energiedifferenz" zwi
schen der Früh-Abtastung f und der Spät-Abtastung s ermit
telt. Auf der Grundlage dieser Energiedifferenz wird in der
Berechnungseinheit CAL die Offset-Zeit µ bezogen auf einen
zeitlichen Bezugspunkt (z. B. den Früh-Abtastzeitpunkten f
oder den Spät-Abtastpunkten s) ermittelt.
Angenommen, die beiden Abtastungen würden (bezüglich des Pfa
des P) eine identische Energie besitzen. In diesem Fall würde
der Subtrahierer SUB den Wert Null ausgeben, und die Berech
nungseinheit CAL würde µ = +TC/4 bezogen auf die Zeitpunkte f
(oder µ = +3TC/4 bezogen auf die Zeitpunkte s) berechnen.
Denn in diesem Fall würde sich der Zeitpunkt maximaler Chip-
Energie genau mittig zwischen den Früh- und Spät-Abtastzeit
punkten f und s befinden.
Fig. 4 zeigt einen kubischen Lagrange-Interpolator, welcher
als Interpolator TVI in den RAKE-Fingern zum Einsatz kommen
kann. Der kubische Lagrange-Interpolator weist einen Daten
eingang E auf, an welchem das von dem Festwertspeicher RAM
ausgegebene Datensignal anliegt. Dieses Datensignal ist in
Fig. 4 mit x(tk+2), k = 1, 2, . . . bezeichnet.
An einem weiteren Eingang wird dem kubischen Lagrange-
Interpolator die Offset-Zeit µ (d. h. je nach betrachtetem
RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN die Offset-Zeit µ1, µ2, . ., µN)
eingegeben. Am Ausgang 0 des kubischen Lagrange-Interpolators
TVI steht das interpolierte Datensignal y(tk) mit einer zeit
lichen Verzögerung von zwei Takten zur Verfügung.
In Fig. 4 sind Multiplizierer mit dem Bezugszeichen M,
Addierer mit dem Bezugszeichen A und Speicherplätze eines
Schieberegisters mit dem Bezugszeichen T bezeichnet.
Der kubische Lagrange-Interpolator TVI arbeitet nach dem aus
der numerischen Mathematik bekannten Lagrange-Interpolations
verfahren. Gemäß diesem Verfahren kann eine an z. B. vier
Stützstellen definierte Funktion durch ein Polynom dritten
Grades interpoliert werden. Durch die in Fig. 4 gezeigte
Schaltung wird dieses (eindeutig bestimmte) Interpolationspo
lynom zu den um die Offset-Zeit µ verschobenen Zeiten tk + µ,
k = 1, 2, . . . berechnet. Für µ = 0 sind die interpolierten
Werte natürlich mit den (um zwei Takte verzögerten) Stütz
stellenwerten identisch, d. h. es gilt y(tk) = x(tk+2).
Am Ausgang 0 des kubischen Lagrange-Interpolators werden die
interpolierten Werte y(tk) durch eine Signalraten-Reduzier
stufe (Punktierer) DC' punktiert, wodurch eine Signalraten-
Verminderung um den Faktor 2 auf die Signalrate 1/TC erreicht
wird. Da wie erläutert die Offset-Zeit µ nach der Bedingung
einer maximalen Chip-Energie bestimmt wurde, wird jeder zwei
te Interpolationswert zu einem Zeitpunkt berechnet, der zwi
schen den Zeitpunkten maximaler Chip-Energien benachbarter
Chips liegt. Er kann daher verworfen werden.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der in Fig. 2 dargestellten Kor
relatoren C. Der Korrelator C umfaßt zwei in Reihe geschalte
te Multiplizierer M, die im Chip-Zeittakt 1/TC betrieben wer
den. Mit einem der Multiplizierer M wird der ausgewählte
CDMA-Code Ck decodiert und mit dem zweiten Multiplizierer M
wird der ausgewählte Verwürfelungscode Vl decodiert. Da jeder
RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN einen eigenen Korrelator C um
faßt, werden die über die einzelnen Pfade P1, P2, . . ., PN der
Luftschnittstelle übertragenen Signalkomponenten Pfad-indi
viduell CDMA-entspreizt und Verwürfelungscode-decodiert.
Aufgrund des vorangeschalteten Interpolators TVI liegen der
Decodierung für jeden Pfad bei maximaler Chip-Energie gewon
nene Datensignalwerte zugrunde, wodurch eine optimale Deco
dierleistung erreicht wird.
Die Berechnung der Offset-Zeiten µ1, µ2, . . ., µN der Pfade
P1, P2, . . ., PN muß fortlaufend wiederholt werden, da sich
die Signallaufzeiten in den Pfaden der Luftschnittstelle
ständig ändern. Aus dem gleichen Grund muß auch die Synchro
nisation der RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN ständig aktualisiert
werden.
Darüber hinaus sind am Beginn einer Funkverbindung die si
gnalstärksten Pfade P1, P2, . . . der Luftschnittstelle zu er
mitteln und RAKE-Fingern R1, R2, . . . zuzuordnen. Werden bei
spielsweise drei hauptsächliche Übertragungspfade detektiert,
werden in dem RAKE-Empfängerabschnitt RAKE drei RAKE-Finger
eingeschaltet, während die restlichen RAKE-Finger deaktiv
bleiben. Auch die Auswahl der signalstärksten Pfade sowie die
entsprechende Zu-, Ab- oder Umschaltung der RAKE-Finger R1,
R2, . . . wird während der Mobilfunkkommunikation fortlaufend
überwacht und durchgeführt.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ist in
vielfältiger Weise variierbar. Beispielsweise können in jedem
RAKE-Finger R1, R2, . . ., RN mehrere CDMA-Spreizcodes deco
diert werden. Anstelle eines nicht-linearen Lagrange-
Interpolators kann auch ein linearer Interpolator oder ein
beliebig anderer Interpolator eingesetzt werden. Schließlich
kann auch die Berechnung der Pfad-individuellen Offset-Zeit µ
auf andere Weisen als der vorstehend erläuterten Früh-Spät-
Korrelation durchgeführt werden.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Verarbeitung eines über mehrere Pfade ei
ner Luftschnittstelle übertragenen digitalen Datensignals in
einem CDMA-Funkempfänger, der einen RAKE-Empfängerabschnitt
(RAKE) mit einer Mehrzahl von RAKE-Fingern (R1, R2, . . ., RN)
umfaßt, wobei
- - jeder RAKE-Finger (R1, R2, . . ., RN) einem Pfad (P1, P2) der Luftschnittstelle zugeordnet werden kann, und
- - in jedem RAKE-Finger (R1, R2, . . ., RN) ein CDMA-Entspreiz mittel (C) zur CDMA-Entspreizung der über den entsprechen den Pfad (P1, P2) übertragenen Komponente des digitalen Da tensignals enthalten ist,
- - daß in einem RAKE-Finger (R1, R2, . . ., RN) im Signalweg vor dem CDMA-Entspreizmittel (C) ein digitaler Interpolator (TVI) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der digitale Interpolator (TVI) ein Lagrange- Interpolator ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der digitale Lagrange-Interpolator (TVI) ein quadrati scher oder kubischer Lagrange-Interpolator ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der digitale Interpolator (TVI) oder eine im Signalweg hinter dem digitalen Interpolator (TVI) vorgesehene Signal raten-Reduzierstufe (DC') eine Signalraten-Reduzierung ins besondere um den Faktor 2 herbeiführt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß im Signalweg vor dem digitalen Interpolator (TVI) ein
Festwertspeicher (RAM) mit wahlfreiem Zugriff zur Grob-
Synchronisation des RAKE-Fingers (R1, R2, . . ., RN) mit den
anderen RAKE-Fingern (R1, R2, . . ., RN) vorgesehen ist.
6. Einrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Einrichtung eine Auswerteschaltung (AS) umfaßt, die für jenen Übertragungspfad (P1, P2), welchem der RAKE- Finger (R1, R2, . . ., RN) zugeordnet ist, eine Pfadverzöge rungs-Offset-Zeit (µ; µ1, µ2, . . ., µN) berechnet, welche kürzer als die Chipzeitdauer (TC) ist und zur Ansteuerung des digitalen Interpolators (TVI) verwendet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Auswerteschaltung (AS) einen Früh-Spät-Korrelator (FCOR, SCOR) zur Bestimmung der Pfadverzögerungs-Offset- Zeit (µ; µ1, µ2, . . ., µN) umfaßt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder RAKE-Finger (R1, R2, . . ., RN) mehrere CDMA- Entspreizmittel (C) zur gleichzeitigen CDMA-Entspreizung von mehreren Teilnehmersignalen umfaßt.
9. Verfahren zur Verarbeitung eines über mehrere Pfade einer
Luftschnittstelle übertragenen digitalen Datensignals in
einem CDMA-Funkempfänger, bei welchem mittels eines RAKE-
Empfängerabschnitts (RAKE) mit einer Mehrzahl von RAKE-
Fingern (R1, R2, . . ., RN) eine pfadweise getrennte CDMA-
Entspreizung des digitalen Datensignals durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Signalweg eines RAKE-Fingers (R1, R2, . . ., RN) vor der CDMA-Entspreizung eine Datensignal-Interpolation durch geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Datensignal-Interpolation in dem RAKE-Finger (R1, R2, . . ., RN) mittels eines Lagrange-Interpolators durchgeführt wird.
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