DE10004822A1 - System und Verfahren zur Identifizierung und zum beschleunigten Zugriff auf Online-Dienste - Google Patents

System und Verfahren zur Identifizierung und zum beschleunigten Zugriff auf Online-Dienste

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Abstract

Dieses ist ein System und ein Verfahren zum automatischen Identifizieren eines Kunden beim Zugriff auf einen Online-Dienst. Das System und Verfahren umfaßt: Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt mit Tokens für das Computersystem; Bereitstellen von Systeminformation, die für das Computersystem spezifisch ist für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und Bereitstellen eines Identifizierungsprogramms für das Computersystem, um eine System-ID zu schaffen, die die Systeminformation eindeutig identifiziert. Das System und das Verfahren umfaßt ferner das Laden des HTML-Inhalts auf das Computersystem. Die System-ID kann einen Systemexpreß-Servicecode, eine Servicetagnummer oder eine eindeutige ID eines Mikroprozessors umfassen. Das System und das Verfahren umfaßt ferner das Anzeigen von für den Computer spezifischer Information auf einer Werbseite des Online-Dienstes.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Computersysteme und insbe­ sondere ein System zur automatischen Identifizierung und für einen beschleunig­ ten Zugriff beim Verbinden mit einem Online-Dienst.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/012,196 verwandt, die am 23. Januar 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "System And Method For Preparing A Computer Memory" mit dem Erfin­ der Alan E. Beelitz. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Er­ findung zugewiesen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/012,962 verwandt, die am 26. Januar 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Generation of a Compatible Order For a Computer System" mit den Erfin­ dern Alan E. Beelitz und Paul J. Maia. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zugewiesen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/009,401 verwandt, die am 19. Januar 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Method And Apparatus For Providing And Accessing Data At An Internet Site" mit der Erfinderin Amy Van Wyngarden. Diese ebenfalls anhängige Anmel­ dung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zugewiesen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/066,128 verwandt, die am 24. April 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Method And System For Supplying A Custom Software Image To A Com­ puter System" mit den Erfindern Tom Colligan, Jonathan Ellis und Hunter Ro­ bertson. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zu­ gewiesen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 09/182,403 verwandt, die am 29. Oktober 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Built-In Automatic Customer Identifier When Connecting to a Vendor Website" mit dem Erfinder Jon Boede. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zugewiesen.
Wenn ein Computersystem "von der Stange" gekauft wird, benötigt der Kunde möglicherweise, daß das System gewartet wird oder er möchte das System modi­ fizieren oder verbessern. In diesem Fall muß der Kunde sicher sein, daß system­ kompatible Wartung und/oder Verbesserungen bereitgestellt werden. Dies kann erreicht werden, indem das System des Kundens durch eine Modellnummer iden­ tifiziert wird.
Neuerdings kaufen Kunden Systeme, die nach den Wünschen des Kunden erzeugt worden sind im Gegensatz zu Systemen von der Stange. Dies kann die Wartung und die Modifizierung des Systems verkomplizieren. Kunden müßten genau wis­ sen, woraus ihr nach den Kundenwünschen gebautes System besteht, ebenso wie der Wartungstechniker oder der Verkäufer des Originalsystems. Dies kann über­ prüft werden, indem der Händler oder der Wartungstechniker mit Identifizie­ rungsinformation über den Computer ausgerüstet wird, wie zum Beispiel eine Serien- oder irgendeine andere Identifizierungsnummer oder der Name der Firma, die den Computer gekauft hat, so daß auf die ursprüngliche Einkaufsbestellung oder Spezifizierungen Bezug genommen werden kann, um alle kundenspezifi­ schen Merkmale eines jeweiligen Systems zu kennen und zu verstehen.
Beispielsweise kann ein Kunde den Händler anrufen und ein neues oder zusätzli­ ches Teil oder ein Ersatzteil für das nach den Wünschen des Kunden gebaute Sy­ stem verlangen. Der Händler wird auf das Originalsystem Bezug nehmen müssen, um den Kunden zu beraten und eine kompatible Ausrüstung zu besorgen. Dies wird erreicht, indem der Händler verlangt, daß der Kunde die Seriennummer oder eine andere Identifizierungsnummer liefert, so daß das Originalsystem durchgese­ hen werden kann und kompatible Komponenten bereitgestellt werden können. Dies benötigt, daß der Kunde die Seriennummer kennt oder in der Lage ist, sie aufzufinden und daß der Händler in der Lage ist, die Verkaufsunterlagen und die Spezifizierungsdaten, die sich auf das spezifische System des Kunden beziehen, aufzufinden.
Nachdem ein Kunde ein Computersystem gekauft hat, muß möglicherweise er oder sie den Händler über das Internet kontaktieren, um sich über Wartung oder Modifikationen und Verbesserungen, die für das kundenspezifische System zur Verfügung stehen, zu erkundigen. Dieses Szenario benötigt immer noch irgendei­ ne Form oder Übung beim Identifizieren des Originalsystems, um zu verhindern, daß Teile oder Verbesserungen ersetzt oder hinzugefügt werden, die mit dem Ori­ ginalsystem nicht kompatibel sind. Ein Beispiel einer Webseite 100, mit der sol­ che Identifizierungsinformation über das Internet für den Händler bereitgestellt wird, ist in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, gibt ein Kunde bei Verwendung der Webseite 100 entweder einen Systemservicetag oder einen Express- Servicecode in ein Feld 102 ein und wählt daraufhin einen Knopf 104 mit der Be­ zeichnung "Submit", um die Information an den Händler zu schicken. Darüber hinaus kann es sein, daß der Händler benötigt, daß der Kunde zusätzliche Infor­ mation über den Kunden oder den Computer ausfüllt, die der Händler möglicher­ weise bereits hat, aber die er möglicherweise nicht automatisch mit dem Kunden identifizieren kann ohne eine eindeutige Identifizierung des Computersystems des Kunden.
Was daher benötigt wird, ist ein Mittel zum automatischen Identifizieren eines Computersystems, wenn der Kunde sich mit einem Händler über das Internet in Verbindung setzt.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend schafft eine Ausführungsform eine Software, die eine Kundeniden­ tifizierungsnummer in der Hardware oder Software des Computers findet und daraufhin die Nummer in eine Browser-Software eingibt, die bereits auf ein Sy­ stem eines Kunden geladen worden ist während eines Vorinstalliervorgangs in der Fabrik. Die Browser-Software umfaßt daraufhin die Identifizierungsnummer des Kunden als eine Variable für einen Universal Resource Locator, der auf der Fest­ platte des Systems vorinstalliert ist. Dazu umfaßt ein Computersystem Browser- Software, die auf einer Festplatte in einem System eines Kundens bereitgestellt wird.
Ein grundsätzlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß, wenn der Kunde den Händler kontaktiert, der Kunde nicht die Seriennummer oder andere notwendige Identifizierungsinformation auffinden muß und die Information mög­ licherweise inkorrekt in ein Formular auf einer Webseite eingibt. Die automati­ sche Identifizierung des Kunden und des Systems gegenüber dem Händler ver­ setzt den Händler in die Lage, dem Kunden Information in bezug auf das spezifi­ sche System des Kunden zu liefern oder das Geschäftssegment, das der Kunde bedient.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 erläutert eine Webseite einer Website eines Händlers, um Identifizie­ rungsinformation über ein Computersystem zu erhalten.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Personal- Computersystems.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Betriebs eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4-7 erläutern verschiedene exemplarische Webseiten einer Händler-Website, die Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpern.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 erläutert eine Webseite einer Händler-Website zum Erhalten von Identifi­ zierungsinformation über ein Computersystem, wie oben beschrieben.
Fig. 2 ist ein Systemblockdiagramm eines Computersystems 210, das Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpert. Das Computersystem 210 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 212, Eingabe/Ausgabegeräte, wie zum Beispiel eine Anzeige, eine Tastatur, eine Maus und zugeordnete Controller, die gemeinsam mit einem Bezugszeichen 214 be­ zeichnet werden, eine Festplatte und ein Laufwerk 216 und andere Speichergeräte wie zum Beispiel ein Diskettenlaufwerk und ein Laufwerk und Speichergeräte, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 218 bezeichnet werden und verschiedene andere Subsysteme, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 220 bezeichnet wer­ den und die alle über einen oder mehrere Busse miteinander verbunden sind, die gemeinsam in Fig. 2 als ein Bus 222 bezeichnet werden.
Fig. 3 erläutert einen Fabrikinstallationsprozeß, der Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpert. Dieses Beispiel setzt voraus, daß ein Händler für das Computersystem spezifische und optional auch für den Kunden spezifi­ sche Information in einer Datenbank speichert. Die gespeicherte Information paßt zu einem eindeutigen Schlüssel, der dem Computersystem entspricht. Während der Installation von fabrikinstallierter Software während der Herstellung eines Computersystems, wie zum Beispiel dem Computersystem 210 (Fig. 2) ist es be­ kannt, allgemeinen HTML-Inhalt mit Token ("allgemeiner HTML-Inhalt") 300 auf dem System 210 zu installieren. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der allgemeine HTML-Inhalt 300 zusammen mit einem Identifizierungsprogramm 304, das eine System-ID erzeugt, an ein Installierpro­ gramm 310 gegeben, um es als ein Teil der "Favoriten" und "HTML-Inhalt"- Datenbanken 312, 314 zu installieren, die entsprechend auf der Festplatte 216 (Fig. 2) des Systems 210 des Kunden vorinstalliert werden (der Begriff System-ID wird in der Beschreibung dazu verwendet, um sich auf einen eindeutigen Identifi­ zierungsschlüssel zu beziehen, der dazu verwendet wird, um einen Computer mit anderer Information, die in einer Datenbank des Händlers gespeichert ist, in Über­ einstimmung zu bringen).
Das Identifizierungsprogramm 304 kann die System-ID durch verschiedene Ver­ fahren erzeugen. Ein Beispiel für das Identifizierungsprogramm 304 besteht darin, einen Systemaufruf zu erzeugen, um eine Identifizierungsnummer des Mikropro­ zessors abzurufen, die als ein eindeutiger Schlüssel gespeichert worden ist, um mit der Kundeninformation, gespeichert zum Zeitpunkt der Bestellung, übereinzu­ stimmen. Ein weiteres Beispiel für das Identifizierungsprogramm 304 besteht darin, den Systemexpreß-Servicecode abzurufen, der entweder auf der Festplatte gespeichert ist oder in einem Chip im Computer eingebrannt ist. Dieses Beispiel verwendet den Systemexpreß-Servicecode als eindeutigen Schlüssel für eine Übereinstimmung mit der Kundeninformation, die zum Zeitpunkt der Bestellung gespeichert worden ist. Ein weiteres Beispiel bringt lediglich die System-ID mit Information in Übereinstimmung darüber, was auf dem Computer installiert ist und nicht mit irgendwelcher Kundeninformation (wenn das Computersystem ein System "von der Stange" ist). In einem weiteren Beispiel wird die Systemser­ vicetagnummer als die System-ID abgerufen.
Sobald die System-ID aufgefunden ist, setzt das Identifizierungsprogramm 304 eine Systemvariable gleich der System-ID. Nachdem diese Variable gesetzt wor­ den ist, erhält ein Befehl zum Aufruf eines spezifischen Uniform Ressource Lo­ cators "URL", der als "GET URL" bezeichnet wird (und der innerhalb des allge­ meinen HTML-Inhalts des Systems 210 bereitgestellt wird) den spezifischen URL, wobei die System-ID als ein Parameter bereitgestellt wird. Ein Webserver an der spezifischen URL wird daraufhin die System-ID mit dem Kundeneintrag in Übereinstimmung bringen und kunden- oder computerspezifische Information anzeigen. Insbesondere würde bei Annahme, daß die System-ID der Servicetag ist (der BGP1X in diesem Beispiel ist) das installierte Programm so aussehen:
findID();
http://mydell.us.dell.com/channel/start.asp?svctag = %SNUM%
und der GET URL-Befehl würde tatsächlich den Servicetag als einen Parameter, wie unten angezeigt, enthalten:
http://mydell.us.dell.com/channellstart.asp?svctag = BGP1X
Man erkennt, daß die oben beschriebenen Installationsvorgänge, die mit Bezug auf Fig. 3 gezeigt und beschrieben worden sind, durchgeführt werden, unabhängig davon, ob das Computersystem ein "System von der Stange" oder ein "gemäß einer Bestellung gebautes" System ist.
Der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das oben beschrieben worden ist, wird im folgenden erläutert und beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine Webseite 400 gezeigt, wenn ein Kunde die geeigneten Schritte durchgeführt hat, wie zum Beispiel das Treffen einer Auswahl aus einer Liste von "Favoriten" oder "Bookmarks", die austauschbar verwendet werden können, um auf die Wartung und die Unterstützung eines Händlers über das Internet zuzugreifen. Die Auswahl der Formulierung "Pro­ blemlösung für ihren Computer" 402 führt zu der Anzeige der Webseite 500, die in Fig. 5 dargestellt ist. Unter der Verwendung der zuvor aufgefundenen System- ID füllt die Webseite das Feld 502 für den Systemservicetag und das Feld 504 für den Expreß-Servicecode automatisch mit dem Systemservicetag (in diesem Fall BGP1X) des Systems 210 (Fig. 2) ebenso wie ein Expreß-Servicecode, der dem Systemservicetag entspricht (in diesem Fall 19254741). Es versteht sich, daß das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das hier beschrieben wird, ermöglicht, daß die Darstellung der Webseite 100 (Fig. 1) umgangen wird, da die Information, die normalerweise durch den Kunden unter Verwendung der Webseite 100 eingege­ ben wird, automatisch durch das hier beschriebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel eingegeben wird.
Fig. 6 erläutert eine Webseite 600, die von einem Kunden dazu verwendet wird, um Updates, die von dem Händler im Zusammenhang mit dem jeweiligen System des Kunden und/oder einer Anwenderumgebung bereitgestellt werden, zu bestel­ len. Wiederum, wenn auf diese Seite 600 zugegriffen wird, wird der Servicetag des Systems des Kunden automatisch in ein Feld 602 eingetragen, wobei das Feld ausgefüllt wird, da die System-ID zuvor aufgefunden worden ist. Zusätzlich wird ein geeigneter von mehreren "Anwenderumgebung"-Radioknöpfen 608a-608k automatisch durch ein Durchsuchen der Kundendatenbank ausgefüllt, die die ent­ sprechende "Firmenbezeichnung" mit der System-ID in Übereinstimmung bringt. In dem in Fig. 6 erläuterten Beispiel enthält das Feld 604 "BGP1X" und einen Radioknopf mit der Bezeichnung "K-12 Education" 608k ist ausgewählt, der der Firmenbezeichnung entspricht. Das in Fig. 6 gezeigte Beispiel erläutert erneut die Möglichkeit, daß ein Kunde einen Fehler bei der Eingabe von Identifizierungsin­ formation, in diesem Fall dem Servicetag und der Anwenderumgebung, ausge­ schaltet wird durch das automatische Bereitstellen dieser Information an die Website des Händlers.
Fig. 7 erläutert eine weitere Verwendung des bevorzugte Ausführungsbeispiels, das hier beschrieben wird, zum automatischen Bereitstellen von Identifizierungs­ information für einen Computer und seinen Anwender; in diesem Fall wird die Information zugunsten eines Kunden geschaffen, der sich entschieden hat, den Kunden über das Telefon anstatt über das Internet zu kontaktieren. Wie in Fig. 7 gezeigt, stellt eine Webseite 700 Information für einen Kunden beim Kontaktieren des Händlers über das Telefon bereit. In einer ersten Serie von Anweisungen wird der Kunde angewiesen, vorbereitet zu sein, dem Händler den Servicesystem- Expreßcode und/oder die Servicetagnummer zu liefern, die beide auf der Seite 700 bereitgestellt werden, so daß der Kunde die Information auf seinem System nicht auffinden muß.
Im Ergebnis schafft ein Ausführungsbeispiel ein Verfahren, mit dem für ein Com­ putersystem eine automatische eingebaute Kundenidentifizierung geschaffen wird zur Verwendung beim Identifizieren des Computersystems gegenüber einer Händler-Website. Tokens in allgemeinem HTML werden mit der System-ID er­ setzt, die durch ein Identifizierungsprogramm aufgefunden wird. Der allgemeine HTML-Inhalt mit der System-ID wird daraufhin dazu verwendet, eine Verbin­ dung mit einer Website herzustellen, die die System-ID dazu verwenden kann, um Systemspezifischen Inhalt zu erzeugen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel schafft ein Computersystem mit einem Prozes­ sor, einem Speicher und zumindest einem Speichergerät. Das Computersystem umfaßt ferner eine eingebaute automatische Kundenidentifizierung zur Identifizie­ rung des Kundensystems gegenüber einer Händler-Website, wenn das Computer­ system mit ihr verbunden ist.
Wie man sehen kann, sind die grundsätzlichen Vorteile dieser Ausführungsbei­ spiele, daß, wenn der Kunde den Händler kontaktiert, der Kunde nicht die Serien­ nummer des Systems oder andere notwendige Identifizierungsinformation auffin­ den muß und die Information möglicherweise inkorrekt in ein Formular auf einer Webseite eingibt. Die automatische Identifizierung des Kunden und des Systems gegenüber dem Händler ermöglicht, daß der Händler dem Kunden Information in bezug auf das spezifische System des Kunden liefert oder in bezug auf das Ge­ schäftsfeld, das der Kunde bedient. Es ist nicht nötig, daß der Kunde sich die Identifizierungsinformation für sein System merkt oder auffindet, da diese Identi­ fizierungsinformation automatisch an den Händler ohne eine Beteiligung des Kunden geliefert wird. Da es nicht benötigt wird, daß der Kunde die notwendige Identifizierungsinformation eintippt, wird die Gefahr, daß die Information auf­ grund von Tippfehlern mit Fehlern versehen wird, effektiv verhindert. Ferner muß der Kunde nicht eine geschriebene Erläuterung lesen und verstehen, wie die not­ wendige Identifizierungsinformation gefunden und eingegeben wird, wodurch der Vorgang zum Liefern solcher Information an den Händler beschleunigt wird.
Man erkennt, daß das automatische Liefern der Identifizierungsinformation, das durch das hier beschriebene Ausführungsbeispiel erreicht wird, die Händler- Website in die Lage versetzt, auf einer Webseite automatisch Information anzu­ zeigen, die für das Computersystem 210 spezifisch ist (Fig. 2), inklusive, jedoch nicht begrenzt auf eine Liste von Hardware- und Softwarekomponenten, die zur Reparatur oder zum Verbessern des Computersystems zur Verfügung stehen und Anweisungen zur Lösung von Problemen, um den Kunden in die Lage zu verset­ zen, ein Problem mit dem Computersystem festzustellen und möglicherweise zu lösen.
Zusätzlich kann die System-ID durch einen Händler auch dazu verwendet werden, um andere Informationstypen, die speziell auf den Kunden zugeschnitten sind, anzubieten. Beispielsweise könnte der Händler Werbe- oder andere Typen von Information anzeigen, die speziell ausgewählt worden ist, aufgrund des Typs von Information, die in der Kundendatenbank gesammelt wird.
Im Ergebnis können viele verschiedene Anwendungen durch einen Online- Service gefunden werden, wenn er Zugriff hat auf spezifische Kundeninformation, wenn dieser Kunde auf seinen Dienst zugreift.
Obwohl ein erläutertes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist, sind andere Modifikationen, Veränderungen und Ersetzungen in der vorangegan­ genen Offenbarung beabsichtigt. Dementsprechend ist es angemessen, daß die nachfolgenden Ansprüche breit angelegt sind und in einer Weise, die mit dem Bereich der Offenbarung übereinstimmt.

Claims (29)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Computersystems mit einer eingebauten automatischen Kundenidentifizierung zur Verwendung bei der Identifizie­ rung des Computersystems gegenüber einem Online-Dienst, aufweisend:
Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt mit Tokens für das Computer­ system;
Bereitstellen von Systeminformation, die für das Computersystem spezi­ fisch ist für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und Bereitstellen eines Identifizierungsprogramms, damit das Computersystem eine System-ID erzeugen kann, die die Systeminformation eindeutig identi­ fiziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der HTML-Inhalt ein GET URL umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID einen Systemexpreß- Servicecode umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID eine Systemservicetag­ nummer umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID eine eindeutige ID des Mikroprozessors umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Verbindung des Computersy­ stems mit einer Website des Online-Dienstes ein Servicetag automatisch in zumindest ein geeignetes Feld einer Seite der Website eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Verbindung des Computersy­ stems mit einer Website des Online-Dienstes, eine Identifizierung des Kun­ dentyps automatisch an die Website geliefert wird, um zu ermöglichen, daß eine Auswahl einer Kundenumgebung getroffen wird und auf einer Webseite des Online-Dienstes angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei einer Verbindung des Computersy­ stems mit einer Website des Online-Dienstes eine Vielzahl von systemspezi­ fischen Inhalten automatisch an die Website geliefert wird und den Online- Dienst in die Lage versetzt, Information auf einer Webseite anzuzeigen, die für das Computersystem spezifisch ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computer­ system spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Hardware­ komponenten umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computer­ system spezifisch ist, Anweisungen zur Problemlösung umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computer­ system spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Software­ komponenten umfaßt.
12. System zum Bereitstellen eines Computers mit einer eingebauten automati­ schen Kundenidentifizierung zur Verwendung beim Identifizieren des Com­ puters gegenüber einem Online-Dienst, aufweisend:
Mittel zum Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt mit Tokens für das Computersystem;
Mittel zum Bereitstellen von Systeminformation, die für den Computer spe­ zifisch ist, für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und
Mittel zum Bereitstellen eines Identifizierungsprogramms für das Compu­ tersystem, um eine System-ID zu liefern, die die Systeminformation ein­ deutig identifiziert.
13. System nach Anspruch 12, wobei der HTML-Inhalt ein GET URL umfaßt.
14. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID einen Systemexpreß- Servicecode umfaßt.
15. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID eine Systemservicetag­ nummer umfaßt.
16. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID eine eindeutige ID des Mikroprozessors umfaßt.
17. System nach Anspruch 12, wobei bei der Verbindung des Computersystems mit einer Website des Online-Dienstes ein Servicetag automatisch in zu­ mindest ein geeignetes Feld der Website des Online-Dienstes eingesetzt wird.
18. System nach Anspruch 12, wobei bei der Verbindung des Computersystems mit dem Online-Dienst eine Identifizierung des Typs des Kunden automa­ tisch an den Online-Service geliefert wird, um ihn in die Lage zu versetzen, eine Auswahl einer Kundenumgebung zu treffen und auf einer Webseite des Online-Dienstes anzuzeigen.
19. System nach Anspruch 1, wobei bei einer Verbindung des Computers mit dem Online-Dienst eine Vielzahl von systemspezifischen Inhalten automa­ tisch an den Online-Dienst geliefert wird und den Online-Dienst in die Lage versetzt, Information auf einer Webseite anzuzeigen, die für das Computer­ system spezifisch ist.
20. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Hardwarekompo­ nenten umfaßt.
21. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer spezifisch ist, Anweisungen zur Lösung von Problemen umfaßt.
22. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Softwarekomponen­ ten umfaßt.
23. Computersystem mit einem Prozessor, einem Speicher und zumindest einem Speichergerät, wobei das Computersystem ferner eine eingebaute automati­ sche Kundenidentifizierung umfaßt zum Identifizieren des Computersy­ stems gegenüber einem Online-Dienst, wobei das Computersystem damit verbunden ist.
24. Computersystem nach Anspruch 23, wobei das System ferner eine System- ID für das Computersystem umfaßt.
25. Computersystem nach Anspruch 24, wobei die System-ID einen Servicetag umfaßt und der Servicetag automatisch in zumindest ein geeignetes Feld ei­ ner Seite des Online-Dienstes eingesetzt wird.
26. Computersystem nach Anspruch 24, wobei die System-ID eine Identifizie­ rung des Kundentyps umfaßt und wobei die Identifizierung des Kundentyps automatisch an den Online-Dienst geliefert wird, um ihn in die Lage zu ver­ setzen, eine Auswahl einer Kundenumgebung zu treffen und sie auf einer Webseite des Online-Dienstes anzuzeigen.
27. Computersystem nach Anspruch 23, wobei eine Vielzahl von systemspezifi­ schen Inhalten automatisch an den Online-Dienst geliefert wird und die Vielzahl der systemspezifischen Inhalte auf einer Webseite des Online- Dienstes angezeigt wird.
28. Computersystem nach Anspruch 27, wobei der systemspezifische Inhalt ausgewählt wird aus einer Gruppe bestehend aus einer Liste von zur Verfü­ gung stehenden Hardwarekomponenten, Anweisungen zur Lösung von Pro­ blemen und einer Liste von zur Verfügung stehenden Softwarekomponen­ ten.
29. Computersystem nach Anspruch 23, wobei das zumindest eine Speicherge­ rät eine Festplatte ist.
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