Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strassenkehrmaschine mit mindestens einer Saugdüse, einem Kehrichtbehälter, einer Saugvorrichtung sowie einer Flüssigkeitsleitung, um Flüssigkeit aus dem Kehrichtbehälter in den Bereich der Saugdüse zu leiten und ein Binden des Staubes an die Flüssigkeit zu erwirken.
Es ist eine Strassenkehrmaschine mit Unterdruckförderung bekanntgeworden, bei welcher die Befeuchtung des Kehrichts auf dem Wege von der Aufnahmestelle zum Sammelbehälter in der Kehrmaschine erfolgt. Der Kehricht wird von der Aufnahmestelle unmittelbar in den unter Unterdruck stehenden Sammelbehälter befördert und dabei befeuchtet. (DE-PS 824 800)
Zum Stande der Technik gehört ferner eine Fussbodenreinigungs- und Pflegemaschine mit einem Reinigungswerkzeug, dem aus Düsen unter Gefälle ein Reinigungsmittel zugeführt wird und bei dem das Gemisch aus dem Reinigungsmittel und der Luft, die zwischen dem Werkzeug und der zu behandelnden Fläche zutritt, abgesaugt wird. Dabei ist das Reinigungswerkzeug ein Hohlkörper in Form eines Kegelstumpfes, der mit dem weiteren Ende nach abwärts zeigt, bei dem in der Nähe seines unteren Randes die Düsen tangential und zu der zu behandelnden Fläche geneigt münden. Dadurch entsteht ein Wirbel, der den Düsen entströmenden Flüssigkeit und der zugetretenen Luft, der die Flüssigkeit gleichmässig verteilt, den Schmutz löst und aufsaugt. (DE-PS 948 081)
Zum neueren Stande der Technik gehört ebenfalls eine Saugreinigungsvorrichtung mit einer geschlossenen Kammer zum Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material, zusammen mit einer beigemischten Flüssigkeit, etwa Wasser. Diese Vorrichtung weist einen Saugkanal auf mit einem mit der Kammer in Verbindung stehenden Austrittsende sowie mit einem Einlassende in unmittelbarer Nähe einer zu reinigenden Oberfläche zum Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material. Diese Vorrichtung ist mit einer Rücklaufeinrichtung versehen, um Wasser oder eine andere Flüssigkeit von der Kammer in den Saugkanal zwecks Vermischen mit Staub oder ähnlichem Material zuzuleiten, das durch die Saugwirkung in den Saugkanal hineingezogen wird. Dabei befindet sich in der Rücklaufleitung zur Zuführung von Wasser in die Saugleitung der Luft eine Pumpe. (DE-OS 2 545 137)
Obschon diese Pumpe bei der letzterwähnten Ausführung das Wasser aus dem Kehrichtbehälter am mühelosen Zufliessen in die Saugleitung bei abgestellter Pumpe hindert, ist diese Konstruktion diesbezüglich unbefriedigend, als sie ein weiteres schadenanfälliges Element, nämlich die Pumpe, aufweist und diese es nicht verhüten kann, dass bei abgestelltem Sauggebläse Wasser in die Saugleitung gelangt und mithin bei längeren Stillstandszeiten das den Kehricht aufnehmende Reservoir, welches ebenfalls als Wasserreservoir dient, ausläuft.
Den gleichen Nachteil des Auslaufens weisen auch die beiden andern vorerwähnten Vorveröffentlichungen auf. Aus diesem Grunde bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Strassenkehrmaschine, welche bezüglich Wasserkreislauf ohne Gefahr des Auslaufens arbeitet und trotzdem den Vorteil aufweist, für heiklere zu besprühende Stellen der Strassenkehrmaschine nicht das normale schmutzbeladende Wasser verwenden zu müssen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer derartigen Maschine, bei welcher ohne Gefahr des Auslaufens des Kehricht/Schmutzwasserbehälters bei dessen Entleerung die das Benetzungswasser für den Staub führende Leitung entfernt werden kann.
Das Auslaufen des Benetzungswassers einer derartigen Strasssenkehrmaschine wird erfindungsgemäss dadurch verhütet, dass in der Flüssigkeitsleitung ein nur bei vorhandenem Saugluftstrom öffnendes Schliessorgan angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in gemischt schematisch-konstruktiver Darstellung den Innenaufbau einer Strassenkehrmaschine mit entsprechender Schaltung von Antriebs- und Steueraggregaten,
Fig. 2 das Bodenventil zum Kehrichtbehälter in vergrösserter Darstellung.
Die Strassenkehrmaschine weist einen nach unten konisch zusammenlaufenden Kehrichtbehälter 45 auf, welcher gleichzeitig als Schmutz- und Umlaufwasserreservoir dient. Er ist mit einem Behälterdeckel 47 versehen und schwenkbar 5 in einem Kipperlager 48 zwecks Entleerung gehalten. Eine Saugdüse 35, über einen flexiblen Saugschlauch 36 mit einem Knierohr 37 verbunden, dient der Aufnahme von Strassenkehricht, um diesen durch den Schlauch 36 und das am Behälter 45 befestigte Knierohr 37 dem Inneren des Behälters 45 zuzuführen. Im Innern des Kehrichtbehälters 45 befindet sich ein Schmutzwasser-Siebfilter 34 mit einer Maschenweite von beispielsweise 1 mm. Ein Sauggebläse 38 saugt die von Staub und Wasser entladene Luft 39 durch das Siebgitter 46 an und bläst sie durch einen Abluftstutzen 40 in die Atmosphäre.
Das im Oberteil des Kehrichtbehälters 45 ausfallende Gemisch von feuchtem Kehricht und Wasser gelangt in den unteren Teil des Behälters 45 und wird, was die feinen Teilchen betrifft, durch das Filter 34 festgehalten und abgeschwemmt, wonach es sich im Unterteil des Behälters 45 ansammeln kann.
Ein Einfüllstutzen 26 für sog. Rekuperationswasser führt über ein Rückschlagventil 27 in die Befeuchtungswasserleitung, in welcher sich ein Wasserschieber 28 befindet, der normalerweise dem aus dem Behälter 45 zufliessenden Wasser den Weg versperrt. Dieser Schieber 28 ist über einen Schalthebel 28a mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 8 verbunden, welcher in anschliessend erläuterter Weise den Schieber 28 gesteuert öffnet, sobald durch das Saug gebläse 38 ein Luftstrom erzeugt wird. Im Boden des Behälters 45 und zu diesem gehörend befindet sich ein Bodenventil 29 mit einer Trennstelle 30 für den Anschluss der Befeuchtungswasserleitung. Im Anschlussstutzen 50 ist ein Stift 51 befestigt.
Das Bodenventil 29 mit Ventilsitz 52 und federbelastetem Schliesskörper 53 geht beim Hochkippen des Behälters 45 automatisch in Schliessstellung und verhindert ein Auslaufen der Wasserfüllung 33 aus dem Behälter 45. Beim ungekippten Behälter 45 drückt der Stift 51 den Schliesskörper 53 vom Sitz 52 ab, in seine \ffnungslage, wie dies in der Figur dargestellt ist.
Am Wasserstutzen 31 tritt das Befeuchtungswasser im Betrieb der Strassenkehrmaschine im Bereich der Saugdüse 35 in den Saugkanal und befeuchtet dort insbesondere die feineren, von der Strasse aufgesaugten Staubteilchen des Kehrichts.
Zum hydraulischen Antriebs- und Steuersystem gehört eine Haupthydraulikpumpe 1, welche mittels eines Dieselmotors 2 angetrieben ist. Eine Füllpumpe 3 ist der Hydropumpe für das Verfahren zugeordnet. Eine Hydrozahnradpumpe 4 dient dem Antrieb des Gebläses 38 mittels eines Hydromotors 6, während eine Hydrozahnradpumpe 5 für die Erzeugung der Bewegungen dient. Das Hydrauliköl wird in zwei Hydraulikölbehältern 7 gesammelt. Der erwähnte, doppelt wirkende Hydrozylinder 8 für das Auf- und Zuschliessen des Wasserschiebers 28 wird über ein Vierwegeventil 9 gesteuert. Zu diesem Hydrauliksystem gehört ferner ein Druckschalter 10 sowie ein Kippzylinder 11 zum Kippen des Kehrichtbehälters 45 und ein Hydrozylinder 12 zur Betätigung des Behälterdeckels 47.
Zum Steuerkreis für die Verriegelung des Befeuchtungswasser-Sperrschiebers 29 gehört ein Magnet 13 sowie ein hydraulisch betätigter elektrischer Schalter 14 und ein Ein/Aus-Schalter 15 für die Wasserrekuperation. Über den Druckschalter 10 wird der elektrische Schalter 14 geschaltet, was ein Schalten des Ein/Aus-Schalters 15 bewirkt und damit über den Magneten 13 ein \ffnen des Wasserschiebers 28 durch Betätigung des Hydrozylinders 8 erfolgt. Sinkt aus irgendeinem Grunde der Druck am Schalter 10 unter ein einstellbares Minimum, so wird entsprechend die Wasserzuführung durch Schwenken des Wasserschiebers 28 in die Schliessstellung unterbrochen.
Neben diesem im wesentlichen in sich geschlossenen Schmutzwassersystem ist ein von diesem System unabhängiges, offenes Frischwassersystem vorgesehen, mit einem Frischwasserbehälter 16, über dessen Einfüllstutzen 17 Frischwasser eingefüllt werden kann. In einer Versorgerleitung befindet sich ein Wasserfilter 18 vor einer Wasserpumpe 19, deren Keilriemenantrieb 20 schematisch dargestellt ist. Ein Maximaldruckventil 21 ermöglicht ein Überströmen von der Druck- in die Ansaugseite der Wasserpumpe 19. Die Wasserpumpe 19 versorgt entsprechend der Stellung von zwei Wasserregulier hahnen 23 eine Wasserdüse 24 zum Tellerbesen 25 der Maschine bzw. eine Wassereinspritzdüse 22, welche im Knierohr 37 angeordnet ist.
Der Frischwassertank 16 mit 200 l Volumen erlaubt nur einen ganz beschränkten Aktionsradius der Maschine, da neben den Düsen 24 für die Tellerbesen und der Sprühdüse 22 für das Knierohr bei andern Maschinen zur Schmierung des zu fördernden Schmutzes in der Saugleitung mit zusätzlichen Düsen ganz beträchtliche Mengen Wasser aus dem Frischwassertank gebraucht werden.
Das System der Wasserrekuperation erlaubt nun, im Kehrichtbehälter 45 vor Arbeitsbeginn zusätzlich 80-150 l Wasser 33 einzufüllen. Dieses Wasser wird ausschliesslich für die Schmierung des Saugmundes 35, des Saugschlauches 36 und des Knierohres 37 herangezogen. Die Frischwasserdüse 22 wird nur bei ganz extremem Schmutzanfall gebraucht.
Das mit dem Schmutz anfallende Wasser wird im Kehrichtbehälter 45 aufbereitet und immer wieder verwendet.
Der Wasserverlust ist sehr klein und wird durch Zugabe von Frischwasser am Tellerbesen 25 ersetzt.
Der Aktionsradius ist nun so gross geworden, dass es nicht mehr nötig wird, Frischwasser vor Erreichen einer ganzen Behälterfüllung mit Schmutz nachzufüllen. Oft reicht die Frischwasserfüllung für mehrere Kehrichtbehälterfüllungen.
Das Einfüllen von Frischwasser in den Kehrichtbehälter 45 erfolgt über den Einfüllstutzen 26 und das Rückschlagventil 27. Das Bodenventil 29 ist geöffnet. Die Wassermenge beträgt ca. 80-150 l, je nach Verschmutzungsgrad. Der Wasserschieber 28 ist gesperrt, d.h. es fliesst kein Wasser zum Saugmund. Gleichzeitig wird das Sieb 34 dadurch von Schmutz gereinigt.
Das Kehrgut 42 mit dem Wasser der Düsen 24 wird im Saugmund 35 aufgesaugt.
Die Saugkraft in der gesamten Saugleitung zieht nun das Wasser der Wasserfüllung 33 durch den Wasserstutzen 31 ein, wird mit dem Kehricht 43 mitgerissen und gelangt wieder in den Kehrichtbehälter 45. Das Wasser "schmiert" einwandfrei die gesamte Saugleitung und verunmöglicht ein Verstopfen derselben.
Im Kehrichtbehälter 45 liegt das Wasser immer über dem Schmutz und kann bei jedem Füllungsgrad über das sich über die ganze Höhe erstreckende Sieb 34 wieder zum Saugmund abfliessen. Der Wasserkreislauf ist somit geschlossen. Die Saugkraft im Saugrohr wird durch Evakuierung des Schmutzbehälters durch das Gebläse 38 erzeugt.
Mit dem hydraulischen Kippzylinder 11 kann der Kehrichtbehälter über das Drehlager 48 ausgekippt werden.
Gleichzeitig wird mittels des Hydrozylinders 12 der Deckel 47 geöffnet.
Das Bodenventil 29 schliesst beim Kippvorgang sofort und verhindert ein Ausfliessen von Wasser oder Schmutzwasser.
Bei Verschmutzung kann das Ventil gut von aussen gereinigt werden.
Meist reicht nun die Frischwasserfüllung für mehrere Behälterfüllungen. Die Wassermenge im Kehrichtbehälter 10 ist nach jeder Kippung wieder einzubringen.
The present invention relates to a street sweeper with at least one suction nozzle, a waste container, a suction device and a liquid line in order to conduct liquid from the waste container into the area of the suction nozzle and to bind the dust to the liquid.
A street sweeper with vacuum delivery has become known, in which the waste is moistened on the way from the pick-up point to the collecting container in the sweeper. The rubbish is conveyed from the intake point directly into the collecting container, which is under vacuum, and is moistened in the process. (DE-PS 824 800)
The prior art also includes a floor cleaning and maintenance machine with a cleaning tool, to which a cleaning agent is supplied from nozzles at a downward gradient and in which the mixture of the cleaning agent and the air which enters between the tool and the surface to be treated is extracted. The cleaning tool is a hollow body in the form of a truncated cone which points downwards with the further end, in which the nozzles open tangentially and inclined to the surface to be treated in the vicinity of its lower edge. This creates a vortex that loosens the liquid flowing out of the nozzles and the incoming air, which distributes the liquid evenly, and removes the dirt. (DE-PS 948 081)
The more recent state of the art also includes a suction cleaning device with a closed chamber for holding dust or similar material, together with an added liquid, such as water. This device has a suction channel with an outlet end connected to the chamber and with an inlet end in the immediate vicinity of a surface to be cleaned for receiving dust or similar material. This device is provided with a return device for supplying water or another liquid from the chamber into the suction channel for the purpose of mixing with dust or similar material which is drawn into the suction channel by the suction effect. There is a pump in the return line for supplying water to the air suction line. (DE-OS 2 545 137)
Although this pump prevents the water from the garbage container from effortlessly flowing into the suction line when the pump is switched off, this construction is unsatisfactory in this regard, since it has another damage-prone element, namely the pump, and it cannot prevent it from When the suction blower is switched off, water gets into the suction line and, in the event of longer downtimes, the reservoir which receives the rubbish and which also serves as a water reservoir, runs out.
The same two disadvantages of the expiry also have the two other previously mentioned prior publications. For this reason, the present invention aims to provide a street sweeper that works with regard to water circulation without the risk of leakage and still has the advantage of not having to use the normal dirt-laden water for more sensitive areas of the street sweeper to be sprayed.
Another purpose of the present invention is to provide such a machine in which the line carrying the wetting water for the dust can be removed without the risk of the waste / waste water container leaking when it is emptied.
According to the invention, the wetting water of such a street sweeper is prevented from escaping by arranging in the liquid line a closing element which only opens when there is a suction air stream.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is subsequently explained, for example, using a drawing. Show it:
1 is a mixed schematic-constructive representation of the internal structure of a street sweeper with appropriate switching of drive and control units,
Fig. 2 shows the bottom valve to the rubbish bin in an enlarged view.
The street sweeper has a garbage container 45 which tapers conically downwards and which simultaneously serves as a dirt and circulating water reservoir. It is provided with a container lid 47 and is pivotally held 5 in a tipper bearing 48 for the purpose of emptying. A suction nozzle 35, which is connected to a knee tube 37 via a flexible suction hose 36, serves to receive road sweepings in order to feed it to the interior of the container 45 through the hose 36 and the knee tube 37 attached to the container 45. Inside the waste bin 45 there is a dirty water filter 34 with a mesh size of, for example, 1 mm. A suction blower 38 sucks in the air 39, which is discharged from dust and water, through the screen grille 46 and blows it through an exhaust port 40 into the atmosphere.
The mixture of moist waste and water which precipitates in the upper part of the waste container 45 reaches the lower part of the container 45 and, as far as the fine particles are concerned, is held and washed away by the filter 34, after which it can collect in the lower part of the container 45.
A filler neck 26 for so-called recuperation water leads via a check valve 27 into the humidification water line, in which there is a water slide 28, which normally blocks the way of the water flowing in from the container 45. This slide 28 is connected via a shift lever 28a to a double-acting hydraulic cylinder 8, which in a subsequently explained manner opens the slide 28 in a controlled manner as soon as an air flow is generated by the suction fan 38. In the bottom of the container 45 and belonging to it there is a bottom valve 29 with a separation point 30 for connecting the humidification water line. A pin 51 is fastened in the connecting piece 50.
The bottom valve 29 with valve seat 52 and spring-loaded closing body 53 automatically goes into the closed position when the container 45 is tilted up and prevents the water filling 33 from escaping from the container 45. In the untilted container 45, the pin 51 presses the closing body 53 off the seat 52 into its Opening position, as shown in the figure.
At the water nozzle 31, the humidifying water enters the suction channel in the area of the suction nozzle 35 during operation of the street sweeper and there, in particular, humidifies the finer dust particles of the refuse that are sucked up from the street.
The hydraulic drive and control system includes a main hydraulic pump 1, which is driven by a diesel engine 2. A filling pump 3 is assigned to the hydraulic pump for the method. A hydraulic gear pump 4 is used to drive the blower 38 by means of a hydraulic motor 6, while a hydraulic gear pump 5 is used to generate the movements. The hydraulic oil is collected in two hydraulic oil tanks 7. The double-acting hydraulic cylinder 8 mentioned for opening and closing the water slide 28 is controlled via a four-way valve 9. This hydraulic system also includes a pressure switch 10 and a tilt cylinder 11 for tilting the refuse container 45 and a hydraulic cylinder 12 for actuating the container lid 47.
The control circuit for locking the dampening water blocking slide 29 includes a magnet 13 as well as a hydraulically operated electrical switch 14 and an on / off switch 15 for water recuperation. The electrical switch 14 is switched via the pressure switch 10, which causes the on / off switch 15 to be switched and thus the water slide 28 to be opened via the magnet 13 by actuating the hydraulic cylinder 8. If for some reason the pressure at the switch 10 drops below an adjustable minimum, the water supply is interrupted accordingly by pivoting the water slide 28 into the closed position.
In addition to this essentially self-contained dirty water system, an open fresh water system that is independent of this system is provided, with a fresh water tank 16, through the filler neck 17 of which fresh water can be filled. A water filter 18 is located in a supply line in front of a water pump 19, the V-belt drive 20 of which is shown schematically. A maximum pressure valve 21 enables an overflow from the pressure side into the suction side of the water pump 19. The water pump 19 supplies, according to the position of two water regulating taps 23, a water nozzle 24 to the broom 25 of the machine or a water injection nozzle 22 which is arranged in the elbow 37.
The fresh water tank 16 with a volume of 200 l allows only a very limited range of action for the machine, since in addition to the nozzles 24 for the plate brooms and the spray nozzle 22 for the elbow pipe, other machines for lubricating the dirt to be conveyed in the suction line with additional nozzles have considerable amounts of water from the fresh water tank.
The water recuperation system now allows an additional 80-150 l of water 33 to be filled into the waste bin 45 before starting work. This water is used exclusively for the lubrication of the suction mouth 35, the suction hose 36 and the elbow 37. The fresh water nozzle 22 is only used in the case of extremely extreme dirt accumulation.
The water accumulating with the dirt is processed in the waste bin 45 and used again and again.
The water loss is very small and is replaced by adding fresh water to the broom 25.
The radius of action has now become so large that it is no longer necessary to refill fresh water with dirt before it reaches a full tank. The fresh water filling is often sufficient for several rubbish bins.
Fresh water is poured into the refuse container 45 via the filler neck 26 and the check valve 27. The bottom valve 29 is open. The amount of water is approx. 80-150 l, depending on the degree of pollution. The water slide 28 is blocked, i.e. no water flows to the suction mouth. At the same time, the sieve 34 is thereby cleaned of dirt.
The sweepings 42 with the water from the nozzles 24 are sucked up in the suction mouth 35.
The suction force in the entire suction line now draws in the water of the water filling 33 through the water nozzle 31, is carried along with the garbage 43 and gets back into the garbage container 45. The water "lubricates" the entire suction line perfectly and prevents the same from becoming blocked.
In the waste bin 45, the water is always above the dirt and can flow back to the suction mouth at any filling level via the sieve 34 which extends over the entire height. The water cycle is thus closed. The suction force in the suction pipe is generated by evacuation of the dirt container by the blower 38.
With the hydraulic tilt cylinder 11, the waste container can be tipped over the pivot bearing 48.
At the same time, the cover 47 is opened by means of the hydraulic cylinder 12.
The bottom valve 29 closes immediately during the tilting process and prevents water or dirty water from flowing out.
If dirty, the valve can be cleaned well from the outside.
Usually the fresh water filling is now sufficient for several tank fillings. The amount of water in the rubbish bin 10 must be reintroduced after each tilt.