CH677052A5 - - Google Patents

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CH677052A5
CH677052A5 CH453388A CH453388A CH677052A5 CH 677052 A5 CH677052 A5 CH 677052A5 CH 453388 A CH453388 A CH 453388A CH 453388 A CH453388 A CH 453388A CH 677052 A5 CH677052 A5 CH 677052A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
counter
individual
switching
counters
counting
Prior art date
Application number
CH453388A
Other languages
German (de)
Inventor
Georg Daisenberger
Original Assignee
Siemens Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks
    • H04M3/365Load metering of control unit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

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CH 677 052 A5 CH 677 052 A5

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Beschreibung description

In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen stellt sich mitunter die Aufgabe, von einer in einer Folge eintretender Schalteinzelereignisse quantitativ nach einem gegebenen Aufteilungsschlüssel aus einer Gesamtmenge eine Teilmenge zu selektieren und die betreffenden einzelnen Schaltereignisse jeweils zu signalisieren. Eine dementsprechende Einrichtung ist bereits zum Beispiel durch die deutsche Offenlegungsschrift 3416592 (VPA 84 P 1351) bekannt. Hierin sind Schalteinzelereignisse Verarbeitungsanforderungen, die einem zentralen Informationsverarbeitungsschaltwerk sukzessive zugeführt werden. In diesem Falle geht es darum, zur Vermeidung von durch sukzessive eintreffende Verarbeitungsanforderungen bedingte Oberbelastungen des zentralen (nformationsverarbeitungsschaltwerkes hierfür geeignete Vorkehrungen zu treffen, durch die bereits an peripheren Stellen ein entsprechender Teil dieser Anforderungen zwecks Abweisung derselben ausgesondert wird. Damit können solche Anforderungs-Abweisungen optimal frühzeitig stattfinden, wodurch auch eine etwaige, durch sie bedingte Arbeitsüberbelastung für das Schaltwerk oder für Teile desselben (zum Beispiel Eingabeliste), sowie für teilzentrale Einrichtungen und/oder entsprechende Übertragungswege und -einrichtungen weitgehend von vornherein vermieden wird. In telecommunications systems, in particular telephone switching systems, there is sometimes the task of quantitatively selecting a subset of a switching individual event that occurs in a sequence, based on a given allocation key, and signaling the relevant individual switching events. A corresponding device is already known, for example, from German Offenlegungsschrift 3416592 (VPA 84 P 1351). In this, switching individual events are processing requirements that are successively fed to a central information processing switching mechanism. In this case, it is a matter of taking suitable precautions to avoid overloading of the central information processing switch due to successively arriving processing requirements, by means of which a corresponding part of these requirements is already sorted out at peripheral locations in order to reject them take place early, which also avoids any work overload for the rear derailleur or for parts of it (e.g. input list), as well as for partially centralized facilities and / or corresponding transmission paths and facilities.

Die Erfindung bezieht sich auf ähnliche Schaltungsanordnungen. Sie betrifft eine Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von einzeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereignissen zu deren quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung wenigstens eines Teiles derselben zu wenigstens einer Informationssenke dienenden Zähleinrichtungen, die nach Massgabe einer jeweils an sie übertragenen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dementsprechenden Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem eine solche Zähleinrichtung durch eine erste Anzahl von Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ begrenzt ist und bei jedem erfassten Schalteinzelereignis um eine bei ihr einstellbare zweite Anzahl von Zählschritten weitergeschaltet wird und dann, wenn ihr Zählerstand jeweils das Zählvolumen erreicht, zyklisch im Überlauf über den Nullstand weitergeschaltet wird, wobei sie jeweils einen Befehl zur Aussonderung je eines Schalteinzelereignisses abgibt The invention relates to similar circuit arrangements. It relates to a circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with for the detection of switching events that occur one after the other for their quantitative distribution and an allocation of at least a part of the same counting devices which serve to at least one information sink and which, based on a distribution rate transmitted to them, eliminates a corresponding part of this Individual events have the effect that such a counting device is quantitatively limited in its counting volume by a first number of counting steps and is incremented by a second number of counting steps that can be set for each individual switching event recorded, and then cyclically overflows when its count reaches the counting volume the zero level is switched on, whereby it issues a command to separate out each switching event

Eine Anordnung dieser Art ist bereits durch die genannte deutsche Offenlegungsschrift bekannt. Wie erwähnt, dient diese Anordnung zur Aussonderung eines bestimmten Anteiles von Verarbeitungsanforderungen aus deren Gesamtheit zwecks Abweisung dieses Anteiles zur Vermeidung von Überbelastungen für das zentrale Informationsverarbeitungsschaltwerk. Diese bekannte Anordnung ermöglicht es, den betreffenden quantitativen Anteil relativ feinstufig - und zwar beliebig feinstufig -zu regeln. An arrangement of this type is already known from the aforementioned German published application. As mentioned, this arrangement serves to separate out a certain proportion of processing requests from their entirety in order to reject this proportion in order to avoid overloading the central information processing switch. This known arrangement makes it possible to regulate the quantitative portion in question in a relatively fine stage - and in any fine stage.

In Fernmeldeanlagen stellt sich nicht nur die Aufgabe der Aussonderung eines quantitativen Anteils von Verarbeitungsanforderungen aus einer Gesamtmenge zwecks einzelner Annahme oder Abweisung von jenen. In diesem Zusammenhang besteht vielmehr die wesentlich breitere Aufgabe, eine mehr oder weniger regelmässige oder unregelmässige Folge von Schaltereignissen nach einem vorgegebenen Aufteilungsschlüssel in mehrere Teilmengen so zu unterteilen, dass jede sich dadurch ergebende Teilfolge von Schaltereignissen eine möglichst hohe Gleichmässigkeit hinsichtlich deren zeitlichen Einfalls-Abständen aufweist, und dass entsprechende Schalteinrichtungen, mit denen die Aufteilung bewerkstelligt wird, einerseits möglichst einfach und übersichtlich und andererseits so ausgebildet sind, dass bei einem auch häufigen Wechsel eines entsprechend mehrteiligen Aufteilungsschlüs-sels eine Einstellung dieser Schalteinrichtungen hierauf auf eine möglichst einfache und überschaubare Weise und dabei möglichst feinstufig durchführbar ist. In telecommunications systems, it is not only the task of separating a quantitative portion of processing requests from a total quantity for the purpose of individually accepting or rejecting them. In this context, there is the much broader task of dividing a more or less regular or irregular sequence of switching events into several subsets according to a predetermined distribution key so that each resulting partial sequence of switching events has the highest possible uniformity with regard to their time intervals , and that corresponding switching devices with which the division is carried out are, on the one hand, as simple and clear as possible and, on the other hand, are designed in such a way that when a correspondingly multi-part division key is changed frequently, these switching devices are adjusted to them in the simplest and most manageable manner possible, and thereby can be carried out as finely as possible.

In diesem Zusammenhang ist bereits eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, in der vorgesehen ist, dass eine Mehrzahl von Zählern in Reihe vorgesehen ist, von denen einem ersten in dieser Reihe sämtliche Schalteinzelereignisse zugeführt werden, dass dieser und jeder weitere Zähler immer nur die jeweils nicht ausgesonderten Schalteinzelereignisse an den in der Reihe jeweils nächstfolgenden Zähler weiterleitet, dass jeder Zähler die von ihm jeweils ausgesonderten Schalteinzelereig-nisse und der in der Reihe letzte Zähler einerseits die von ihm ausgesonderten Schalteinzelereignisse und andererseits die von ihm nicht ausgesonderten Schalteinzelereignisse separat einer maximal gegenüber der Anzahl von Zählern um eins höheren Anzahl von verschiedenen Informationssenken zuteilt, dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht, und dass sowohl das Zählvolumen des ersten Zählers auf diese Summe als auch seine einstelJbare zweite Anzahl von Zählerschritten auf eine erste Quote einstellbar ist, dass das Zählvolumen des in der Reihe zweiten bzw. jedes weiteren Zählers auf die um die erste bzw. erste plus zweite bzw. erste plus zweite plus dritte Quote (usw.) verminderte Summe einsteilbar ist, und dass die einstellbare zweite Anzahl von Zählerschritten des in der Reihe zweiten bzw. jeden weiteren Zählers individuell zugeordnet auf die zweite bzw. jede der weiteren Quoten einstellbar ist. In this context, a circuit arrangement has already been proposed in which it is provided that a plurality of counters are provided in series, of which all switching individual events are supplied to a first in this series, that this and each further counter always only the switching individual events which have not been eliminated in each case forwards to the next successive counter in the row that each counter, the individual switching events that it has selected and the last counter in the series, on the one hand, the individual switching events that it has discarded and, on the other hand, the switching individual events that it has not separated out, separately from a maximum of the number of counters Allocated by a higher number of different information sinks that a distribution quota transmitter device individually signals target quotas in an individual assignment to each of the individual information sinks, each of these quotas in relation to the sum of a All quotas are set, and that both the count volume of the first counter to this sum and its adjustable second number of counter steps can be set to a first quota, that the count volume of the second or each further counter in the order of the first or first plus second or first plus second plus third quota (etc.) reduced sum can be divided, and that the adjustable second number of counter steps of the second or each additional counter in the row can be individually assigned to the second or each of the further quotas is.

Demgegenüber sollen zur Lösung der bestehenden, zuvor erwähnten Aufgabenstellung für eine Schaltungsanordnung der oben bezeichneten Art, auf die sich die Erfindung bezieht, andere Massnahmen und Merkmale angegeben werden, durch die bei geringstmöglichem zusätzlichem Aufwand die Handhabungsweise zur Einstellung der Zähler nach Massgabe der Quoten sich vereinfachen Iässt und durch die ferner die Bedienung der Informationssenken mit an sie weitergeleiteten Schalteinzelereignissen in noch höherem Masse gleichgestaltet wird. In contrast, other measures and features are to be specified to solve the existing, aforementioned task for a circuit arrangement of the type referred to, to which the invention relates, by which the handling for setting the counter according to the odds is simplified with the least possible additional effort Lets and by which the operation of the information sinks with individual switching events forwarded to them is configured to an even greater extent.

Die Erfindung löst die ihr gestelfte Aufgabe dadurch, dass eine Mehrzahl von Zählern parallel The invention achieves the object it is designed in that a plurality of counters in parallel

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vorgesehen ist, und ein schrittweise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer dieser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiterleitet, dass jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder mehreren weiteren Umtaufschalterschritten - dementsprechend ausser diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, dass die Schalteinzelereignisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen individuell die Zähler zugeordnet sind und dass dabei ein Schalteinzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, und dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht, und dass sowohl das Zählvolumen jedes der Zähler jeweils auf diese Summe als auch die einstellbare zweite Anzahl von Zählerschritten bei jedem der Zähler jeweils auf diejenige Soll-Quote einstellbar ist, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke jeweils zugeordnet ist. is provided, and a step-by-step cyclically switched circulation switch with one of this plurality of the same number of switch steps and of outputs forwards the individual switching events via these transitions to the counters individually connected to the same, that a single switching event after a rotating switch step has taken place after a counter and possibly - after one or more further switchover steps - accordingly, in addition to this one, several more of these counters are fed one after the other, until a counter reaches or exceeds its counting volume, that the switching individual events are individually fed information sinks to which the counters are individually assigned and that a Switching individual event is always fed to the information sink of the respective counter that reaches or exceeds its counting volume by the same, and that a distribution quota transmitter device Individual target quota signaled in an individual assignment to each of the individual information sinks, each of these quotas being in relation to the sum of all quotas, and that both the count volume of each of the counters in each case to this sum and the adjustable second number of counter steps for each of the Counter can each be set to the target quota that is assigned to the information sink corresponding to the counter in question.

Im Falle eines nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung möge es sich um einen Bestandteil der Steuerungseinrichtungen für die Fernsprechvermittlungseinrichtungen in einer Auslandskopfvermittlungsstelle handeln. An eine solche Vermittlungsstelle sind u.a. die abgehend belegbaren Leitungsbündel bzw. Bündel von entsprechenden Kanälen angeschlossen. Hierbei möge es sich um Leitungen bzw. Kanalsysteme handeln, die von Kontinent zu Kontinent führen. Solche Leitungsbündel sind immer jeweils einer bestimmten Verkehrsrichtung in bekannter Weise zugeordnet. Entsprechendes gilt für Kanäle, Kanalbündel bzw. dieselben bereitstellende Kanalsysteme, zum Beispiel PCM-Systeme. In the case of an exemplary embodiment of the invention described below with reference to the drawing, it may be a component of the control devices for the telephone switching devices in an international head office. Such an exchange includes the outgoing assignable line bundle or bundle of corresponding channels connected. This may be pipelines or duct systems that lead from continent to continent. Such trunk groups are always assigned to a certain traffic direction in a known manner. The same applies to channels, channel bundles or channel systems providing the same, for example PCM systems.

In der praktischen Anwendung bilden nun mehrere Teilbündel von Leitungen bzw. Kanälen zusammen häufig ein Gesamt-Bündel, welches dann jeweils einer bestimmten Verkehrsrichtung zugeordnet ist. Die verschiedenen Teilbündel sind dadurch voneinander unterscheidbar, dass sie verschiedenen Betreiberfirmen gehören. Diese Teilbündel sind also in unterschiedlichem Besitz. Jeder der verschiedenen Besitzer kann zum Beispiel über ein eigenes Fernkabel, zum Beispiel Unterseekabel mit einer grösseren Anzahl von Leitungen verfügen. Es ist auch möglich, dass mehrere Besitzer gemeinsam ein solches Fernkabel besitzen und dass dessen einzelne Leitungen teilweise dem einen Besitzer und teilweise dem anderen Besitzer usw. gehören. Entsprechendes kann auch gegeben sein bei mehrka-naligen oder vielkanaligen Kanaisystemen. In practical use, several sub-bundles of lines or channels now often form an overall bundle, which is then assigned to a specific traffic direction. The different sub-bundles can be distinguished from one another in that they belong to different operating companies. These sub-bundles are therefore owned differently. For example, each of the different owners can have their own long-distance cable, for example submarine cables with a larger number of lines. It is also possible for several owners to jointly own such a long-distance cable and for its individual lines to belong partly to one owner and partly to the other owner, etc. The same can also be the case with multichannel or multichannel channel systems.

Generell betrachtet kann man nun davon ausgehen, dass sämtliche Leitungen und Kanäle, die einer bestimmten Verkehrsrichtung zugeordnet sind, ein alle jene zusammenfassendes Gesamt-Bündel bilden, und dass dasselbe sich in eine Mehrzahl von Teilbündeln unterteilt, von denen jedes Teilbündel eine beliebige bestimmte Anzahl von Leitungen bzw. Kanälen umfassen kann. Diese Teilbündel verlaufen zwar alle in einer Verkehrsrichtung, gehören aber verschiedenen Besitzern. Generally speaking, it can now be assumed that all lines and channels that are assigned to a certain direction of traffic form an overall bundle that summarizes all of them, and that the same is divided into a plurality of sub-bundles, of which each sub-bundle has any specific number of Can include lines or channels. Although these sub-bundles all run in one traffic direction, they belong to different owners.

Bei der Abwicklung des Vermittlungsbetriebes ist es dem jeweiligen rufenden Fernsprechteilnehmer, der eine Verbindung in eine bestimmte Verkehrsrichtung herzustellen beabsichtigt, einerlei, aus welchem der verschiedenen Teilbündel von Leitungen bzw. Kanälen eine Leitung bzw. ein Kanal für die Vervollständigung der von ihm gewählten Verbindung ausgewählt und belegt wird. Massgebend für ihn ist lediglich, dass eine freie Leitung bzw. ein freier Kanal der gewünschten Verkehrsrichtung ausgewählt und belegt wird. Die Besitzer der verschiedenen Teilbündel aber haben ein erhebliches Interesse daran, dass möglichst ihre Leitungen bzw. Kanäle für Verbindungsherstellungen benutzt werden; denn für jede Benutzung einer Leitung bzw. eines Kanals erwächst dem betreffenden Teilbündel-Besitzer ein Gebührenanteil zu seinen Gunsten, und zwar jeweils nach Massgabe der Dauer der jeweiligen Verbindung, die hergestellt wurde über eine seiner Leitungen bzw. einen seiner Kanäle. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die für jeweils eine bestimmte Verkehrsrichtung insgesamt anfallenden Belegungen für abgehende Leitungen bzw. Kanäle nach einem den wirtschaftlichen Belangen aller jeweils beteiligten Teilbündel-Besitzern optimal gerecht werdenden Aufteilungsschlüssel auf die verschiedenen Teilbündel des betreffenden Bündels gleichmässig zu verteilen. Dieser Aufteilungsschlüssel gibt Quoten an pro Teilbündel. Diese Quoten sind Anteile vom Gesamt-Verkehrsaufkommen, das für die jeweilige Verkehrsrichtung besteht. Diesem Gesamt-Verkehrsaufkommen pro Verkehrsrichtung möge also die Summe der betreffenden einzelnen Quoten entsprechen. When handling the switching operation, it is irrelevant to the respective calling subscriber, who intends to establish a connection in a certain traffic direction, from which of the various sub-bundles of lines or channels a line or a channel is selected for the completion of the connection chosen by him is occupied. All that is important for him is that a free line or channel of the desired traffic direction is selected and seized. However, the owners of the various sub-bundles have a considerable interest in using their lines or channels as far as possible for establishing connections; for each time a line or channel is used, the sub-bundle owner concerned receives a share of the fees in his favor, depending on the duration of the connection that was established via one of his lines or one of his channels. For this reason, it is necessary to evenly distribute the total occupancy for outgoing lines or channels for a certain traffic direction according to a distribution key that optimally meets the economic interests of all sub-bundle owners involved, among the various sub-bundles of the bundle in question. This distribution key specifies quotas per sub-bundle. These quotas are parts of the total traffic volume that exists for the respective traffic direction. The total of the relevant quotas may correspond to this total traffic volume per traffic direction.

Die genannten Quoten pro Teilbündet einer jeweiligen Verkehrsrichtung können auf verschiedene Weise vorgegeben sein. Sie können konstant sein und können z.B. den einzelnen Teilbündel-Anteilen am jeweiligen Gesamt-Bündel entsprechen, in der Regel aber sind diese Quoten nicht konstant, sondern werden bezüglich des für eine jeweilige Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Verkehrsauf-kommen laufend geregelt. Diese Quoten vom Gesamt-Verkehrsaufkommen, die den einzelnen Besitzern der einzelnen Teilbündel der betreffenden Verkehrsrichtung zustehen, werden demnach also laufend neu festgesetzt. Sie können sich zum Beispiel ergeben aus einem kontinuierlich gemessenen Verkehrsaufkommen, das hinsichtlich der jeweiligen Verbindungs-Ursprungsorte von den verschiedenen Besitzern (denen diese Ursprungsorte entsprechen mögen!) der verschiedenen Teilbündel einzeln eingebracht wird und für das Gesamt-Ver-kehrsaufkommen massgebend ist, was sowohl die für jene gemeinsamen zentralen und internationalen Vermittlungsstellen anbetrifft als auch die zu jeder der einzelnen Verkehrsrichtungen gehörenden Bündel und Teilbündel. The quotas mentioned for each sub-bundle of a respective traffic direction can be specified in different ways. They can be constant and can e.g. correspond to the individual sub-bundle shares in the respective total bundle, but as a rule these quotas are not constant, but are continuously regulated with regard to the total traffic volume occurring for a particular traffic direction. These quotas from the total traffic volume, which are due to the individual owners of the individual sub-bundles of the relevant traffic direction, are therefore constantly being set anew. They can result, for example, from a continuously measured traffic volume, which is brought in individually by the different owners (to which these places of origin may correspond!) Of the various sub-bundles with regard to the respective connection origin and which is decisive for the total traffic volume, which is both which concerns those common central and international switching centers as well as the bundles and sub-bundles belonging to each of the individual traffic directions.

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Die genannten teilbündelindividuellen Quoten, nach denen der für eine jeweils bestimmte Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Verkehrsstrom auf die einzelnen Teilbündel aufzuteilen ist, können auch auf verschiedene andere Weise gewonnen werden. Generell aber können diese Quoten laufenden und häufigen Änderungen unterworfen sein, wodurch die Stärke der den verschiedenen Teilbündeln eines jeweils einer Verkehrsrichtung entsprechenden Gesamtbündels zuzuführenden Teil-Verkehrsströme im Verhältnis zueinander innerhalb des betreffenden Gesamt-Bündel-Gesamt-Verkehrsstromes sich in entsprechender Weise ändert. The aforementioned sub-bundle-individual quotas, according to which the total traffic flow occurring for a particular direction of traffic is to be divided up between the individual sub-bundles, can also be obtained in various other ways. In general, however, these quotas can be subject to constant and frequent changes, as a result of which the strength of the partial traffic flows to be supplied to the various sub-bundles of an overall bundle corresponding to one direction of traffic in each case changes in a corresponding manner in relation to one another within the relevant overall bundle-total traffic flow.

Mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten er-findungsgemässen Schaltungsanordnung lässt sich nun eine Aufteilung einer für eine Verkehrsrichtung anfallenden Gesamt-Verkehrsbelastung auf einzelne Teilbündei in einfacher Weise bewerkstelligen. With the aid of the circuit arrangement according to the invention shown in the drawing, it is now easy to divide an overall traffic load for a traffic direction into individual sub-bundles.

Schatteinzelereignisse im Sinne der Erfindung sind im Falte des vorliegenden Ausführungsbeispieles die jeweils vorzunehmenden Belegungen einzelner Leitungen bzw, Kanäle für die betreffenden Verbindungsherstellungsaufträge. Eine entsprechende zentrale Fernsprechvermittlungsanlage kann zum Beispiet in der Weise aufgebaut sein, wie die im Beiheft des vierten Jahrganges (1981) der Zeitschrift «telcom report» beschriebene Digital-vermittlungsanlage (auch in weiteren Ausgaben dieser Zeitschrift sind weitere Teilbeschreibungen des Digitalvermitttungssystems EWSD erläutert). Ebenso kann es sich auch um eine Fernsprechvermittlungsanlage handeln, wie sie in der Zeitschrift «Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik» 1/2-70 beschrieben ist. In the case of the present exemplary embodiment, shadow individual events in the sense of the invention are the assignments to be made for individual lines or channels for the relevant connection establishment orders. A corresponding central telephone switching system can be constructed, for example, in the manner described in the digital switching system described in the fourth year (1981) of the magazine "telcom report" (further editions of this magazine also explain further partial descriptions of the digital switching system EWSD). Likewise, it can also be a telephone switching system, as described in the magazine "Information telephone switching technology" 1 / 2-70.

Nachdem die Beschreibung bis hierher allgemeinere Zusammenhänge erläutert hat, die ein Verständnis des in der Zeichnung dargestellten erfin-dungsgemässen Ausführungsbeispieles erleichtern, wendet sie sich nunmehr hauptsächlich der Erläuterung speziell dieses Ausführungsbeispieles zu. After the description up to this point has explained more general relationships which facilitate an understanding of the exemplary embodiment according to the invention shown in the drawing, it now turns mainly to the explanation of this exemplary embodiment in particular.

Es ist eine Mehrzahl von Zählern Y1 bis Yn vorgesehen. Jeder dieser Zähler ist mit einer Zählersteuereinrichtung Y11 bis Yn1 ausgestattet, sowie mit je einer Zählerausgangseinrichtung Y12 bis Yn2. Von diesen führen Informationswege di' bis dn' zu Informationssenken, wovon weiter unten noch im einzelnen die Rede ist. A plurality of counters Y1 to Yn are provided. Each of these counters is equipped with a counter control device Y11 to Yn1 and with a counter output device Y12 to Yn2. From these information paths di 'to dn' lead to information sinks, which will be discussed in more detail below.

Für jeweils eine Verkehrsrichtung vorzunehmende einzelne Belegungen jeweils einer Leitung bzw. jeweils eines Kanals werden zunächst über den Signalweg 9 signalisiert. Sie gelangen über eine Steuerlogikschaltung G zunächst zu einem Umlaufschalter H, der 5 auch in an sich bekannter Weise als elektronisch arbeitende Schaltungsanordnung ausgebildet sein kann. Dieser Umlaufschalter weist eine der Mehrzahl der parallel vorgesehenen Zähler Y1 bis Yn gleiche Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen hl bis hn auf. Der Umlaufschalter H wird schrittweise zyklisch in weiter unten noch im einzelnen beschriebener Weise weitergeschaltet Der Umlaufschalter leitet Beiegungssignale, die also Schaltereignisse im allgemeinen Sinne der Erfindung darstellen, über die genannten Ausgänge h1 bis hn zu den an dieselben einzeln angeschlossenen Zählern Y1 bis Yn weiter. For individual assignments of a line or a channel to be carried out in each case for one traffic direction, signaling 9 is first signaled. Via a control logic circuit G, they first arrive at a circulation switch H, which can also be designed as an electronically operating circuit arrangement in a manner known per se. This circulation switch has one of the plurality of counters Y1 to Yn provided in parallel with the same number of switch steps and of outputs h1 to hn. The circulation switch H is cyclically switched on in steps in the manner described in detail below. The circulation switch forwards deflection signals, which therefore represent switching events in the general sense of the invention, via the outputs h1 to hn mentioned to the counters Y1 to Yn individually connected to the same.

Zunächst ist die Arbeitsweise der Zähler unter dem Einfluss der weiter oben besprochenen Quoten zu erläutern. Wie ausgeführt wurde, sei das betreffende Richtungsbündel in n Teilbündel unterteilt. Ihnen entsprechen die Zähler Y1 bis Yn und die Informationswege el' bis en' und dl' bis dn' in sinngemässer Weise. Über die Anteils-Informationswege el' bis en' werden Informationen pro Teilbündel signalisiert, aus denen sich, der dem Besitzer eines jeweiligen Teilbündels zustehende Anteil vom Gesamt-Verkehrsaufkommen für die betreffende Verkehrsrichtung momentan ergibt. Wie bereits erläutert wurde, können die den Besitzern der Teilbündel laufend zustehenden Soll-Anteile (Quoten) vom Gesamt-Verkehrsaufkommen für die betreffende Richtung sich auf verschiedene Weise ergeben, z.B. aus dem momentanen Ursprungs-Verkehrsaufkommen in Ursprungs-Vermittlungsämtem, die dem jeweiligen Teilbündel-Besitzer gehören. Diese Soll-Anteile pro Teilbündel können also auf verschiedene, hier nicht im einzelnen beschriebene Weise ermittelt werden. Diese Anteile werden über die Anteils-in-formations-Wege el' bis en' den Zählern als Informationen laufend zugeführt. Hierbei kann es sich auch unmittelbar um Verkehrswerte handeln. Diese Anteile können laufenden Änderungen, auch in kurzen Abständen von z.B. nur wenigen Minuten, unterworfen sein. Diese Anteilsinformationen mögen ganze Zahlen sein. Ihr Verhältnis zueinander soll die Aufteilung des für die betreffende Verkehrsrichtung insgesamt anfallenden Verkehrsaufkommens bestimmen. Diese Anteils-Informationen geben also die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-Verkehrsaufkommen an. Die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-Verkehrsaufkommen muss nicht auf einen 100%-Wert bezogen sein (bzw, muss sie nicht auf einen solchen umgerechnet werden!), sondern sie ist bezogen auf einen Summen-wert, der sich einfach als eine Summe aus einer Addition sämtlicher Anteils-Informationen (Quoten-Summe) ergibt. Dies bedeutet, dass sich bei einer Änderung nur einer einzigen Anteils-lnformation auch die Summe aller Anteils-Informationen ändert. Mit den laufenden Änderungen der einzelnen Anteils-Informationen ist also zwangsläufig auch die hieraus durch Addition derselben resultierende Summe einer entsprechenden laufenden Änderung unterworfen. Diese Anteils-Informationen können z.B. unmittelbar Verkehrswerte sein, die sich jeweils aus an entsprechenden Ursprungsorten ermittelten Verkehrswerten ergeben, wie bereits dargelegt wurde. Die teiibündel-individuellen Anteils-Informationen sind also individuelle Quoten, deren Gesamtsumme nicht starr festgelegt ist Informationen über diese Quoten, die über die Anteiis-Infor-mations-Wege e1' bis en' hereinkommen, werden unter anderem einzeln den Zählersteuereinrichtungen Y11 bis Yn1 zugeführt und dienen in diesen dazu, jeden dieser Zähler auf die bereits genannte einstellbare zweite, kleinere Anzahl von Zählschritten einzustellen. Jeder Zähler wird also auf die jeweils entsprechende Quote mit seiner Zählersteuerein5 First of all, the mode of operation of the meter must be explained under the influence of the quotas discussed above. As has been explained, the direction bundle in question is divided into n sub-bundles. They correspond to the counters Y1 to Yn and the information paths el 'to en' and dl 'to dn' in an analogous manner. Information per sub-bundle is signaled via the share information paths el 'to en', from which the share of the total traffic volume to which the owner of a respective sub-bundle is entitled for the respective direction of traffic is currently obtained. As already explained, the target shares (quotas) of the total traffic volume for the respective direction that are due to the owners of the sub-bundles can result in various ways, e.g. from the current origin traffic volume in origin switching offices that belong to the respective sub-bundle owner. These target shares per sub-bundle can thus be determined in various ways, which are not described in detail here. These shares are continuously fed to the meters as information via the share information paths el 'to en'. This can also be directly related to market values. These shares can be subject to ongoing changes, even at short intervals of e.g. just a few minutes. This share information may be whole numbers. Their relationship to one another is intended to determine the distribution of the total traffic volume for the relevant traffic direction. This share information therefore indicates the relation of each share to the total traffic volume. The relation of each share to the total traffic does not have to be related to a 100% value (or, it does not have to be converted to such a value!), But it is related to a sum value, which is simply a sum an addition of all share information (total odds). This means that if only one share information changes, the sum of all share information also changes. With the ongoing changes to the individual share information, the sum resulting from this by adding the same is inevitably subjected to a corresponding ongoing change. This share information can e.g. are directly market values, which in each case result from market values determined at corresponding places of origin, as has already been explained. The part bundle-individual share information is thus individual quotas, the total amount of which is not rigidly defined. Information about these quotas that come in via the part information paths e1 'to en' are, among other things, fed individually to the counter control devices Y11 to Yn1 and serve in these to set each of these counters to the adjustable second, smaller number of counting steps already mentioned. Each meter is therefore adjusted to the corresponding quota with its meter tax

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richtung eingestellt. Dies bewirkt, dass jeder dieser Zähler immer dann, wenn ihm ein Belegungssignal über den Umlaufschalter H zugeführt wird, eine Anzahl von Zählschritten zurücklegt, die genau der jeweiligen Quote entspricht. direction set. This causes each of these counters to cover a number of counting steps that correspond exactly to the respective quota whenever an occupancy signal is supplied to them via the circulation switch H.

Die über die Anteils-Informations-Wege e1' bis en' zugeführten Informationen (Quoten) werden ausserdem einer Summiereinrichtung L zugeführt, die aus sämtlichen jeweils z.Zt. gemeldeten Quoten die Summe bildet. Die Summiereinrichtung L liefert diese Summe über einen Informationsweg La an die Zählerausgangseinrichtungen Y12 bis Yn2. Das Zählvolumen eines jeden der Zähler wird mit Hilfe der jeweils augenblicklich geltenden Quoten-Summe eingestellt und in dieser Weise immer auf neuesten Stand gebracht. The information (quotas) supplied via the share information paths e1 'to en' are also fed to a summing device L, which currently consists of all reported quotas form the sum. The summing device L supplies this sum via an information path La to the counter output devices Y12 to Yn2. The count volume of each of the counters is set with the help of the currently applicable quota sum and is always brought up to date in this way.

Durch Übertragung der Quote über den jeweiligen Anteils-lnformations-Weg (e1' bis en') ist also jeder der Zähler Y1 bis Yn dahingehend eingestellt, dass er bei jedesmaligem Empfang eines Belegungssignales über den Umlaufschalter H um eine bestimmte Anzahl von Schritten weitergeschaltet wird, die der jeweils z.Zt. für diesen Zähler geltenden Quote entspricht. By transmitting the quota via the respective share information path (e1 'to en'), each of the counters Y1 to Yn is set in such a way that it is switched by a certain number of steps each time an occupancy signal is received via the circulation switch H, that of the currently quota applicable to this meter.

Jeder der Zähler umfasst in bekannter Weise eine grössere Anzahl von Zählgliedern, z.B. y11 bis yx. Hierbei kann es sich 2. B. um eine Anzahl von 200 Zählgliedern handeln. Jeder dieser Zähler ist mit Hilfe seiner Zählersteuereinrichtung kontinuierlich in an sich bekannter Weise weiterschaltbar, und zwar bei jedem empfangenen Bewegungssignal um so viele Schritte, d.h. um so viele aufeinander folgende Zählglieder, wie dies durch die jeweils zuletzt empfangene Quote bestimmt ist. Each of the counters comprises, in a known manner, a larger number of counters, e.g. y11 to yx. This can be, for example, a number of 200 counters. Each of these counters can be continuously switched in a manner known per se with the aid of its counter control device, namely by as many steps, i.e. by as many consecutive counters as is determined by the last quota received.

Die Zähler Y1 bis Yn werden zyklisch weitergeschaltet. Dies bedeutet in an sich bekannter Weise (vgl. auch die eingangs bereits genannte Deutsche Offenlegungsschrift), dass sie bei Erreichen ihrer Endstellung überlaufen und den Zählvorgang in zyklischem Anschluss wieder von Null beginnend fortsetzen. Diese Endstellung des Zählers ist durchaus nicht zwangsläufig durch das jeweils letzte Zählglied bestimmt, sondern die momentane Endstellung jedes der Zähler kann beliebig eingestellt und festgelegt werden, und zwar durch eine entsprechende Speicherung in der jeweiligen Zählerausgangseinrichtung. Dadurch ist das Zählvolumen der verschiedenen Zähler variierbar und kann durch die genannte Speicherung jeweils momentan festgelegt werden. Wie bereits erläutert, dient hierzu die jeweils momentan geltende Quoten-Summe, die mit Hilfe der Summiereinrichtung L gebildet und zu den Zählerausgangseinrichtungen übertragen wird und hier zur Kennzeichnung der genannten Endstellung pro Zähler führt. Sämtliche Zähler sind auf die gleiche Quoten-Summen, also auf die gleiche Endstellung eingestellt. The counters Y1 to Yn are cycled through. This means in a manner known per se (cf. also the German Offenlegungsschrift already mentioned at the beginning) that they overflow when they reach their end position and continue the counting process in a cyclical connection starting again from zero. This end position of the counter is by no means necessarily determined by the last counter, but the current end position of each of the counters can be set and set as desired, specifically by storing it in the respective counter output device. As a result, the counting volume of the various counters can be varied and can be determined at the moment by the aforementioned storage. As already explained, the currently applicable quota sum is used for this purpose, which is formed with the aid of the summing device L and transmitted to the meter output devices and here leads to the identification of the end position mentioned per meter. All counters are set to the same quota sums, i.e. to the same end position.

Jedesmal, wenn ein Zähler über seinen Überlauf, d.h. also über seine markierte momentane Endstellung und über den zyklisch anschliessenden Null-Stand weitergeschaltet wird, gibt die betreffende Zählerausgangseinrichtung des jeweiligen Zählers ein Ausgangssignal ab. Dieses wird sowohl zur Steuerlogikschaltung G weitergegeben, als auch über den jeweiligen Informationsweg (df bis dn') zur jeweiligen Informationssenke hin abgegeben. Es kann vorgesehen werden, dass die Endstellung hinsichtlich des Zählvorganges mit dem Nullstand identisch ist. Ebenso kann auch vorgesehen werden, dass die Endsteliung im Vergleich zur eingestellten Quotensumme um ein Zählglied niedriger liegt. Jedenfalls entspricht das Zählvolumen insgesamt, d.h. einschliesslich dem Null-Stand, der Quotensumme. Every time a counter overflows, i.e. is switched over via its marked current end position and the cyclically following zero position, the relevant counter output device of the respective counter emits an output signal. This is both passed on to the control logic circuit G and also delivered via the respective information path (df to dn ') to the respective information sink. It can be provided that the end position is identical to the zero position with regard to the counting process. It can also be provided that the final setting is one count lower than the set quota sum. In any case, the total count corresponds to, i.e. including the zero level, the quota total.

Trifft ein Belegungssignal über den Informationsweg g" ein, so gelangt dies zunächst in die Steuerlogikschaltung G. Diese arbeitet in der Weise, dass sie zunächst über einen Steuerweg h11 den Umlaufschalter H um einen Schritt (in der Zeichnung von unten nach oben) weiterschaltet. Sodann gibt die Steuerlogikschaltung G das Belegungssignal über den Informationsweg h und über den jeweils erreichten Umlaufschalterschritt an den betreffenden Zähler weiter. Dieser Zähler bird dadurch in der bereits angegebenen Weise um so viele Zählglieder weitergeschaltet, wie dies durch die jeweils geltende Quote bestimmt ist. If an occupancy signal arrives via the information path g ", this first reaches the control logic circuit G. This operates in such a way that it first switches the circulation switch H by one step (in the drawing from bottom to top) via a control path h11. Then the control logic circuit G forwards the occupancy signal to the relevant counter via the information path h and via the circuit switch step reached in each case, thereby counting bird counter in the manner already indicated by as many counter elements as is determined by the applicable quota.

Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der betreffende Zähler, z.B. Y1, sein Zählvolumen erreicht und über seinen Null-Stand überläuft. In diesem Falle gibt er - wie bereits dargelegt wurde - über den In-formatiönsweg, z.B. dl', ein Ausgangssignäl ab. Dieses Ausgangssignal gelangt ausserdem auch zur Steuerlogikschaltung G. Diese erkennt, dass ein Ausgangssignal über einen der Informationswege dl' bis dn' abgegeben wurde. Dies bewirkt in der Steuerlogikschaltung, dass sie kein weiteres Fortschaltesignal über den Steuerweg h1 an den Umlaufschalter H abgibt. Damit ist das über den Informationsweg g" eingetroffene Belegungssignal verarbeitet. There are now two options. The first possibility is that the counter in question, e.g. Y1 reached its count volume and overflowed above its zero level. In this case, as already stated, he gives via the information path, e.g. dl ', an output signal. This output signal also reaches control logic circuit G. This recognizes that an output signal has been emitted via one of the information paths d1 'to dn'. This has the effect in the control logic circuit that it does not emit any further step-up signal to the circulation switch H via the control path h1. The occupancy signal received via the information path g "is thus processed.

Die andere Möglichkeit besteht darin, dass ein Zähler, z.B. der Zähler Y1, durch das jeweils erhaltene Belegungssignal weitergeschaltet wurde, dass er aber dabei nicht seine Endsteilung erreicht hat, dass er dabei also nicht über seinen Null-Stand übergelaufen ist. In diesem Falle gibt der betreffende Zähler Y1 also kein Ausgangssignal über seinen Informationsweg di' zur betreffenden Informationssenke hin ab. Auch die Steuerlogikschaltung G erhält also kein Ausgangssignal vom Zähler Yl. Deshalb gibt sie über den Steuerweg h11 ein weiteres Fortschaltesignal zum Umlaufschalter H hin ab, der daraufhin um einen Schritt weitergeschaltet wird. Das über den Informationsweg g" eingetroffene Belegungssignal wird nun über den Informationsweg h auch dem nächsten Zähler, z.B. Y2, zugeleitet. Auch dieser Zähler wird nun um eine Anzahl von Zählschritten, d.h. um eine Anzahl von Zählgliedern weitergeschaltet, die der jeweils für ihn geltenden Quote entspricht. Erreicht dadurch dieser Zähler sein Zählvolumen und überläuft er dadurch seine Endstellung und seinen Null-Stand, so gibt er ein Ausgangssignal über seinen Ausgangsinformationsweg, z.B. d2', ab. Dieses Ausgangssignal gelangt dann auch zur Steuerlogikschaltung G und bewirkt, dass kein weiterer Fortschaltimpuls zum Umlaufschalter H hin abgegeben wird. Andernfalls, wenn also der Zähler Y2 durch die genannte Fort- The other possibility is that a counter, e.g. the counter Y1, through which the occupancy signal received in each case was advanced, but that it did not reach its final division, that is to say that it did not overflow above its zero level. In this case, the relevant counter Y1 does not emit an output signal via its information path di 'to the relevant information sink. The control logic circuit G also receives no output signal from the counter Yl. For this reason, it emits a further step signal to the circulation switch H via the control path h11, which is then switched on by one step. The occupancy signal received via the information path g "is now also forwarded to the next counter, for example Y2, via the information path h. This counter is now also incremented by a number of counting steps, ie by a number of counting elements, which corresponds to the quota applicable to it When this counter reaches its count volume and thereby overflows its end position and its zero position, it outputs an output signal via its output information path, for example d2 '. This output signal then also reaches the control logic circuit G and has the effect that no further step-up pulse occurs to the circulation switch H. Otherwise, if the counter Y2 is

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10 10th

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CH 677 052 A5 CH 677 052 A5

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Schaltung nicht sein Zählvolumen erreicht, gibt die Steuerlogikschaltung G erneut einen Fortschalteimpuls über den Steuerweg h11 zum Umlaufschalter H hin ab. Woraufhin dieser dann erneut um einen Schritt weitergeschaltet wird, d.h. zum jeweils nächsten Zähler, und woraufhin dann das Belegungssignal erneut über den Informationsweg h und den Umlaufschalter H weitergeleitet wird zu dem betreffenden nächsten Zähler. If the circuit does not reach its count volume, the control logic circuit G again outputs a step-up pulse via the control path h11 to the circulation switch H. Whereupon this is then stepped again, i.e. to the next counter, and then the occupancy signal is forwarded again via the information path h and the circulation switch H to the next counter in question.

Insoweit zusammenfassend ist also festzustellen, dass jeweils ein Belegungssignal, (d.h. ein Schaltereignis im allgemeinen Sinne der Erfindung), nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf, — nach einem oder mehreren Umlaufschalterschritten - dementsprechend einem oder mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei einer dieser Zähler sein Zähl-volumen erreicht bzw. überschreitet und dann ein Ausgangssignal der ihm entsprechenden Informationssenke zuleitet. Die Belegungssignale werden also einzeln über die Ausgangs-lnformationswege di' bis dn' den Informationssenken zugeleitet, denen individuell die Zähler zugeordnet sind. Dabei wird ein Belegungssignal immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet. Wie bereits ausgeführt wurde, ist jeder der Zähler jeweils auf die momentan geltende Quoten-Summe eingestellt, was mit Hilfe der Quoten-Sum-miereinrichtung L bewerkstelligt wird. Jeder der Zähler ist mit seiner Zählersteuereinrichtung jeweils auf die Soll-Quote einstellbar, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke individuell zugeordnet ist. Die Soll-Quoten werden in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken seitens einer Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung signalisiert, die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist, und die diese Soli-Quoten über die Anteils-Informations-Wege e1' bis en' signalisiert. In summary, it can be stated that each occupancy signal (i.e. a switching event in the general sense of the invention) is supplied to a counter after a circulation switch step and, if necessary, to one or more other of these counters after one or more circulation switch steps until one of these counters reaches or exceeds its counting volume and then sends an output signal to the information sink corresponding to it. The occupancy signals are thus fed individually via the output information paths di 'to dn' to the information sinks to which the counters are individually assigned. In this case, an occupancy signal is always fed to the information sink of the respective counter that reaches or exceeds its counting volume. As has already been stated, each of the counters is set to the currently applicable quota sum, which is accomplished with the aid of the quota sum device L. Each of the counters can be adjusted with its counter control device to the target quota which is individually assigned to the information sink corresponding to the counter in question. The target quotas are signaled in an individual assignment to each of the individual information sinks by a distribution quota donor device, which is not shown in detail in the drawing, and which signals these soli quotas via the share information paths e1 'to en'.

Die Steuerlogikschaltung G, zu der hin die Ausgangs-lnformationswege d1 bis dn' (ausser zu den Informationssenken hin) geführt sind, kann diesbezüglich ein Mischgatter mit invertierendem Ausgang (Nor-Gatter) enthalten. An dieses Gatter sind die Ausgangs-lnformationswege di' bis dn' angeschlossen. Ferner kann die Steuerlogikschaltung weitere Gatter sowie eine Kippschaltung und ein Zeitglied enthalten, die in für den Fachmann geläufiger Weise zusammengeschaltet bewirken, dass ein über den Signalweg g» eintreffendes Belegungssignal zunächst eine Fortschaltung des Umlaufschalters H um einen Schritt, sodann eine Weiterleitung dieses Belegungssignales über den jeweils erreichten Umlaufschalterschritt, z.B. h2, an den betreffenden Zähler, z.B. Y2, darauf eine erneute Fort-schaltung des Umlaufschalters H um einen weiteren Schritt und eine erneute Weiterleitung des Belegungssignales an einen nächsten Zähler usw. bewerkstelligt, bis die Fortschaltung eines dieser Zähler zu dessen Überlaufen und zur Weiterleitung des jeweiligen Belegungssignales zu der betreffenden Informationssenke führt und zugleich eine weitere Fortschaltung des Umlaufschalters stoppt. Erst nach Ende des betreffenden Belegungssignales und nach Beginn eines weiteren, nächstfolgenden Belegungssignales wird zunächst erneut ein Fortschalteimpuls über den Steuerweg h11 zum Umlaufschalter H hin abgegeben und daraufhin das Belegungssignal über den dadurch erreichten Umlaufschalter-Ausgang zu dem entsprechenden Zähler hin abgegeben. The control logic circuit G, to which the output information paths d1 to dn '(apart from the information sinks) are routed, can in this respect contain a mixing gate with an inverting output (Nor gate). The output information paths di 'to dn' are connected to this gate. Furthermore, the control logic circuit can contain further gates as well as a flip-flop circuit and a timing element, which when connected together in a manner which is familiar to the person skilled in the art, cause an occupancy signal arriving via the signal path g »first to advance the circulation switch H by one step, then to forward this occupancy signal via the Circulation switch step reached in each case, e.g. h2, to the relevant counter, e.g. Y2, then a further advancement of the circulation switch H by a further step and a further forwarding of the occupancy signal to a next counter, etc., until the advancement of one of these counters leads to its overflow and to the forwarding of the respective occupancy signal to the relevant information sink and at the same time a further advancement of the circulation switch stops. Only after the occupancy signal in question has ended and after the beginning of a further, subsequent occupancy signal is a renewed impulse given via the control path h11 to the circulation switch H and then the occupancy signal is delivered to the corresponding counter via the circulation switch output achieved thereby.

Werden während des laufenden Betriebs die Quoten geändert, so starten die Zähler nicht erneut von der Nullstellung aus. Sie laufen vielmehr mit geänderter Quoteneinstellung und Quotensummenein-stellung weiter. Es besteht auch die Möglicheit, zur Eliminierung von Startsituations-Ungerechtigkelten die Zähler nicht von ihrer Nullstellung aus, sondern von einer mittleren Zählerstellung aus zu starten. Auch kann vorgesehen werden, die Reihenfolge, mit der die Zähler durch den Umlaufschalter angesteuert werden, in Zeitabständen zu wechseln. If the quotas are changed during operation, the counters do not start again from the zero position. Rather, they continue to run with a changed quota setting and quota total setting. It is also possible to start the meter wrongly from the zero position but to start it from a middle position to eliminate unjustifiable starting situations. Provision can also be made to change the order in which the counters are controlled by the circulation switch at intervals.

Claims (2)

PatentansprücheClaims 1. Schaltungsanordnung für Femmeldevermitt-lungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von einzeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereignissen zu deren quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung wenigstens eines Teiles derselben zu wenigstens einer Informationssenke dienenden Zähleinrichtungen, die nach Massgabe einer jeweils an sie übertragenen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dementsprechenden Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem eine solche Zähleinrichtung durch eine erste Anzahl von Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ begrenzt ist und bei jedem erfassten Schalteinzelereignis um eine bei ihr einstellbare zweite Anzahl von Zählschritten weitergeschaltet wird und dann, wenn ihr Zählerstand jeweils das Zählvolumen erreicht, zyklisch im Überlauf über den Nullstand weitergeschaltet wird, wobei sie jeweils einen Befehl zur Aussonderung je eines Schalteinzelereignisses abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Zählern parallel vorgesehen ist, und ein schrittweise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer dieser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiterleitet, dass jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder mehreren weiteren Umlaufschalterschritten - dementsprechend ausser diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, dass die Schalteinzelereignisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen individuell die Zähler zugeordnet sind, und dass dabei ein Schalteinzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, und dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Re-1. Circuit arrangement for telecommunication switching systems, in particular telephone switching systems, with for the detection of switching events that occur one after the other for their quantitative distribution and an allocation of at least a part of the same counting devices serving at least one information sink, which according to a distribution quota transmitted to them a separation of a corresponding one Part of these individual events result in that such a counting device is quantitatively limited in its counting volume by a first number of counting steps and is incremented by a second number of counting steps that can be set for each switching individual event, and then cyclically in when its counter reading reaches the counting volume Overflow is switched on beyond the zero level, each of which issues a command to separate out one switching individual event, characterized in that a A plurality of counters is provided in parallel, and a step-by-step cyclically switched circulation switch with one of the same number of switch steps and outputs forwards the individual switching events via these transitions to the counters individually connected to the same, that a single switching event after a circular switch step has taken place is a counter and if necessary - after one or more further circulation switch steps - accordingly, in addition to this one, several more of these counters are fed one after the other until a counter reaches or exceeds its counting volume so that the switching individual events are individually fed information sinks to which the counters are individually assigned , and that an individual switching event is always fed to the information sink of the respective counter that reaches or exceeds its counting volume, and that an Au Dividing quota transmitter device individually signals target quotas in an individual assignment to each of the individual information sinks, each of these quotas being 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 66 1111 CH 677 052 A5CH 677 052 A5 lation zur Summe aus allen Quoten steht, und dass sowohl das Zählvolumen jedes der Zähler jeweils auf diese Summe als auch die einstellbare zweite Anzahl von Zählerschritten bei jedem der Zähler jeweils auf diejenige Soll-Quote einstellbar ist, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke jeweils zugeordnet ist.stands for the sum of all quotas, and that both the count volume of each of the counters can each be set to this sum and the adjustable second number of counter steps for each of the counters can be set to that target quota that is assigned to the information sink corresponding to the respective counter is. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler bei ihrem Start, z.B. bei Inbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme, eine von der Nullstellung abweichende Stellung, z.B. eine bezüglich ihres jeweiligen Zählvolumens mittlere Stellung einnehmen.2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that the counter at its start, e.g. during commissioning or recommissioning, a position deviating from the zero position, e.g. take a middle position with respect to their respective counting volume. 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 77
CH453388A 1987-12-21 1988-12-08 CH677052A5 (en)

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DE19873743401 DE3743401A1 (en) 1987-12-21 1987-12-21 Circuit arrangement for telecommunication switching systems, particularly telephone switching systems, with facilities for acquiring switching events arriving in a sequence

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ATE40250T1 (en) * 1984-05-04 1989-02-15 Siemens Ag CIRCUIT ARRANGEMENT FOR TELECOMMUNICATIONS EXCHANGE SYSTEMS, IN PARTICULAR TELEPHONE EXCHANGE SYSTEMS, WITH COUNTING DEVICES SERVING TO DETECT REQUESTS.

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