CH676323A5 - - Google Patents

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CH676323A5
CH676323A5 CH954/88A CH95488A CH676323A5 CH 676323 A5 CH676323 A5 CH 676323A5 CH 954/88 A CH954/88 A CH 954/88A CH 95488 A CH95488 A CH 95488A CH 676323 A5 CH676323 A5 CH 676323A5
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CH
Switzerland
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pressure ring
channel
around
outer edge
base surface
Prior art date
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CH954/88A
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English (en)
Inventor
Tore Palmaer
Leif Palmaer
Original Assignee
Finnveden Holding Ab
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

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Description

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CH 676 323 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Druckring für eine Hörmuschel, wobei die Muschel einen am Kopf des Trägers rund um das Ohr anlegbaren Druckring aufweist, welcher hinter dem und ausserhalb des Abdichtringes angeordnet ist.
Bekannte Gehörschützer, Kopfhörer oder dgl. besitzen eine das Ohr abdeckende Muschel oder Schate, welche mit einem Abdichtring versehen ist, um einen dichten Kontakt am Kopf im Bereich des Ohres des Trägers zu schaffen. Der Abdichtring wird durch einen flachen Druckring abgestützt, welcher hinter dem Abdichtring liegt. Der Druckring besitzt die Form eines separaten Ringes oder ist ein integriertes Teil der das Ohr abdeckenden Muschel. Auf den Gehörschutz wird durch ein Stirnband ein Druck ausgeübt, so dass der Abdichtring und der Druckring hinter ihm elastisch verformt werden, wenn sie den Kopf des Trägers berühren. Es hat sich herausgestellt, dass der Kontaktdruck bei bestimmten Personen ein unangenehmes Gefühl hervorruft, wenn sie die vorbeschriebenen Gehörschützer lange Zeit hindurch tragen. Es hat sich auch als schwierig erwiesen, einen ausreichend dichten Kontakt am Kopf zu erzielen. Eine Lösung dieser Probleme bestand darin, die Dicke des Abdichtringes zu vergrös-sern. Dies ergab jedoch einen verschlechterten Dämpfungseffekt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile bisher bekannter Hörmuscheln wie Gehörschützer oder dgl. auszuschalten und einen Druckring der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher einwandfrei am Kopf anliegt, ohne ein unangenehmes Gefühl hervorzurufen oder die Eigenschaften des Gehörschutzes zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erzielt.
Die Höhe von wenigstens der äusseren Umfangskante und eventuell auch der inneren Umfangskante über der Basisfläche sind zweckmässigerweise grösser an den oberen und unteren Enden des Druckringes als im Mittelbereich desselben zwischen diesen Enden.
Eine weitere Ausführungsform des Druckringes ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 19 angegebenen Merkmalen.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Kanal aus einer Anzahl von konzentrischen Rillen bestehen, welche zwischen der Kontaktfläche und der Basisfläche des Abdichtringes angeordnet sind. Jede dieser Rillen ist mit einer die Rille von einem Verlauf über den gesamten Umfang des Druckringes verhindernden Sperrwand versehen und besitzt einen Durchbruch, welcher diese Rille mit den benachbarten Rillen verbindet. Die Sperrwand oder der oder die Durchbrüche sind derart angeordnet, dass sie den Kanal so lang wie möglich machen.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Druckring;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Druckring aus Fig. 1 ; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Druckringes, welcher dabei schematisch in einen Gehörschutz eingesetzt dargestellt ist.
Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines Druckringes für eine Hörmuschel oder eine Ohrenkappe. In jedem Ausführungsbeispiel sind ein Druckring 2 und ein Abdichtring 3 (siehe Fig. 3) für einen Gehörschutz 1 (siehe Fig. 3) dargestellt. Der Druckring 2 hat zweckmässigerweise ovale Form und besitzt ein oberes Ende 4 an der rechten Seite der Fig. 1, ein unteres Ende 5 an der linken Seite dieser Figur und einen Mittelbereich 6 zwischen beiden Enden. Der ringförmige Druckring 2 ist an seiner Aus-senseite oder am Boden (Fig. 2) mit einer Basisfläche 7 und an seiner Innen- oder Oberseite mit einer Kontaktfläche 8 sowie mit einer Aussenfläche 9 unterhalb der Basisfläche versehen. Die Aussenfläche 9 ist mit Befestigungsanordnungen 10 zur Befestigung der Basis am Gehörschutz, der Muschel oder dgl. versehen.
Der ringförmige Druckring 2 besitzt auch eine radial innenliegende Umfangskante 11 an seiner Kontaktfläche und eine radial aussenliegende Umfangskante 12 ebenfalls an seiner Kontaktfläche.
Ein Kanal 13 erstreckt sich von der radial innenliegenden Seite des Druckringes von einem Durchbruch 14 zu seiner radial aussenliegenden Seite in ein Loch 15. Der Kanal 13 kann aus konzentrischen Rillen 16 bestehen, welche miteinander über radial verlaufende schmale Durchbrüche 17 in Verbindung stehen. Jede Rille 16 ist durch eine Sperrwand 18 begrenzt, welche jede Rille daran hindert, sich in sich selbst zu schliessen. Der Kanal 13 kann auch mit einer Anzahl von kurzen Schallsperren 19 versehen sein, an denen eine Rille 16 über einen entsprechenden radialen Durchbruch 17 in diese Rille hineinragt.
Der erfindungsgemässe Druckring 2 kann als eine homogene ungerillte Einheit hergestellt werden, vorzugsweise ist er jedoch mit dem Kanal 13 versehen. Aus Fertigungsgründen ist dies sehr zweckmässig und reduziert ausserdem das Gewicht des Druckringes im Vergleich zu einem homogenen Druckring. Der Druckring 2 wird daher zweckmässigerweise aus einem Kunststoffmaterial im Spritzguss hergestellt. Naturgemäss sind auch andere Werkstoffe und andere Herstellungsverfahren ohne weiteres möglich.
Ein zusätzlicher Vorteil des Kanals 13 besteht darin, dass der Druck zwischen der Innenseite und der
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Aussenseite des Gehörschutzes ausgeglichen wird. Bekannte Gehörschützer sind mit einem engen Loch in ihrer Kappe versehen, um einen Druckausgleich zu erreichen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass etwas Schall durch das Loch hindurchdringt und dadurch die Schutzqualität des Gehörschutzes verschlechtert. Erfindungsgemäss wird ein Schalldurchgang durch den Kanal 13 beschränkt, indem dieser so lang wie möglich gemacht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der Kanal 13 sich über einen wesentlichen Teil des Umfanges des Druckringes 3 erstreckt und vorzugsweise ein oder möglicherweise sogar mehrmals, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Kanal kann die Form einer Spirale oder auch die Form einer Zickzacklinie besitzen. Das in Fig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel hat sich aus Herstellungsgründen jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen und gibt auch die Möglichkeit, eine oder mehrere Schallsperren 19 einzubauen.
Der vorgeschlagene Kanal kann daher aus konzentrischen Rillen 16 bestehen, deren jede eine Höhenabmessung in Richtung zwischen der Kontaktfläche 8 und der Basisfläche 7 des Dichtringes aufweist. Jede der Rillen 16 ist mit ihrer eigenen Sperrwand 18 versehen, welche die Rille 16 blockiert und sie daran hindert, dass sie in voller Länge rund um den Druckring herumläuft. Ein radial verlaufender Durchbruch 17 verbindet die Rille 16 mit den benachbarten Rillen. Die Sperrwand 18 und der Durchbruch 17 sind im wesentlichen derart angeordnet, dass sie den Kanal 13 so lang wie möglich machen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Sperrwand 18 und der Durchbruch 17 etwas voneinander entfernt, um eine Schallsperre 19 am Ende einer jeden Nut 16 auszubilden und ein Ausbreiten des Schalles weiter zu verhindern.
Eine Anzahl von Messungen wurde bei zahlreichen Personen durchgeführt, um die Abmessungen des Druckringes zu bestimmen, damit die Kontaktfläche 8 so dicht wie möglich am Kopf anliegt. Es wurde festgestellt, dass die Topographie des Kopfes dicht am Ohr am gleichmässigsten ist, an der Schläfe und hinter dem Kiefer Vertiefungen aufweist, welche diagonal einander gegenüberliegen, und nahe dem Ohr erhaben ist und bei Frauen ausgesprochener ist als bei Männern. Aufgrund dieser Messungen ist es möglich, den Druckring derart einzustellen, dass er auf das linke oder rechte Ohr, auf die Ober- oder Unterseite und dass er auch für Männer oder Frauen passt. Die Form des Ringes kann auf die Topographie des Bereiches rund um das Ohr eingestellt werden, wodurch der Kontaktdruck verringert wird, ohne dass der Gehörschutz herabfällt oder einen erhöhten Dämpfungseffekt ergibt, insbesondere indem die Verwendung eines dünneren Ringes ermöglicht wird.
Erfindungsgemäss liegen die Innenkante 11 und die Aussenkante 12 an der Kontaktfläche 8 in unterschiedlichen Höhen über der Basisfläche 7 des Druckringes. Wenn es auch ratsam ist, den Druckring 2 derart zu formen, dass er auf das rechte und das linke Ohr passt, kann es aus praktischen Gesichtsgründen vorteilhaft sein, die Druckringe 2 symmetrisch zu formen. Zu diesem Zweck liegen die Höhen der Innenkante 11 und der Aussenkante 12 über der Basisfläche am oberen Ende 4 und am unteren Ende 5 höher als im Mittelbereich 6 des Druckringes. Dieser Höhenunterschied in der Kante 12 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die beiliegende Tabelle illustriert dies ebenfalls. Der durchschnittliche Höhenunterschied zwischen der Höhe der Innenkante 11 und der Höhe der Aussenkante 12 beträgt 2,5 ± 0,9 mm. Infolgedessen ist der Druckring gewölbt oder konkav und gibt dadurch dem darüberliegenden Abdichtring eine konkave Innenseite und macht die Oberfläche der Ohrenkappe am Kopf konkav.
Um die erforderlichen Informationen zur Formgebung des Druckringes rund um die gesamte Ohrenkappe zu erhalten, wurde eine Anzahl von Messungen rund um das Ohr in einem Abstand entsprechend der Grenze der Innenkante und auch in einem Abstand entsprechend der Grenze der Aussenkante vorgenommen. Es wurden rund um jedes Ohr zehn Messungen vorgenommen und die Resultate in der beiliegenden Tabelle niedergelegt, in welcher U die Oberkante des Ohres, N die Unterkante des Ohres, A-D gleichmässig rund um jede Seite des Ohres liegende Messpunkte, i den inneren Messweg und y den äusseren Messweg bezeichnet.
Der Abdichtring 3 für jedes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Er kann aus Schaumstoff bestehen, der mit einer nicht porösen Schutzschicht abgedeckt ist. Diese Schutzschicht kann sich auch längs der Innenseite des Schaumstoffringes erstrecken, um die Dämpfungsfunktion der Kanäle zu erhöhen. Der Druckring in Fig. 3 ist an seiner Aussenkante nicht so hoch wie der in Fig. 2 dargestellte Druckring.
Selbstverständlich kann die Erfindung hinsichtlich ihres Schutzes modifiziert werden, falls beispielsweise Messungen in anderen Ländern unterschiedliche Durchschnittswerte ergeben. Gewisse Einstellungen können auch für Extraausrüstungen wie beispielsweise Radiokopfhörer, Walky-Talkys usw. erforderlich werden.
Wenn auch die vorliegende Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, so sind für einen Fachmann doch ohne weiteres weitere Varianten und Modifikationen möglich, ohne dass dabei der in den Ansprüchen niedergelegte Rahmen der Erfindung verlassen werden müsste.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Druckring für eine Hörmuschel, wobei die Muschel einen am Kopf des Trägers rund um das Ohr anlegbaren Druckring aufweist, welcher hinter dem und ausserhalb des Abdichtringes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (2) eine Basisfläche (7) an seiner ausserhalb des Abdichtringes (3) liegenden Seite aufweist, ferner eine sich hinter den Abdichtring liegende gewölbte Kontaktfläche (8), welche derart geformt ist, dass sich ein praktisch undurchlässiger Kontakt am Kopf des Trägers rund um das Ohr ergibt, dass der Druckring eine Aussenkante (12) am äusseren Umfang und eine seinen inneren Umfang definierende Innenkante (11) besitzt und seine Kontaktfläche zwischen dieser Innen-und Aussenkante von der Basisfläche aus gesehen unterschiedlich hoch ist,
    2. Druckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (8) an der Aussenkante (12) im allgemeinen höher über der Basisfläche (7) liegt als an der Innenkante (11).
    3. Druckring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe über der Basisfläche (7) zumindest an der Aussenkante (12) des Druckringes (2) rund um den Ring variabel ist.
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    4. Drückring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (2) ein oberes Ende (4) und ein demselben gegenüberliegendes unteres Ende (5) sowie einen dazwischenliegenden Mittelbereich (6) aufweist und dass die Höhe der Kontaktfläche (8) über der Basisfläche (7) am unteren und am oberen Ende des Druckringes grösser ist als in seinem Mittelbereich.
    5. Druckring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfiäche (8) an ihrer Innenkante (11) am oberen und unteren Ende (4, 5) des Ringes höher über der Basisfläche (7) liegt als im Mittelbereich (6).
    6. Druckring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (8) an der Aussenkante (12) um durchschnittlich 2,5 mm ± 0,9 mm höher über der Basisfläche (7) liegt als an der Innenkante (11).
    7. Druckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen seiner Aussenkante (12) und seiner Innenkante (11) sich zumindest ein Kanal (13) von seiner zum Abdichtring (3) hinweisenden Innenseite zu seiner Aussenseite an der Basisfläche (7) erstreckt, welcher zumindest über einen wesentlichen Teil der Umfangslänge des Druckringes verläuft.
    8. Druckring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (13) ausserdem zumindest eine Schallsperre (19) aufweist.
    9. Druckring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (13) eine derartige Länge besitzt und derart geformt ist, dass er sich zumindest einmal wenigstens fast vollkommen um den Druckring erstreckt.
    10. Druckring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (13) eine derartige Länge besitzt und derart geformt ist, dass er sich mehrmals um den Druckring erstreck, wobei jeder nachfolgende Durchgang des Kanals rund um den Ring von der Innenkante (11) weiter entfernt und näher an der Aussenkante (12) liegt.
    11. Druckring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanaf (13) ausserdem zumindest eine Schallsperre (19) aufweist.
    12. Druckring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal aus mehreren konzentrischen Rillen (16) besteht, welche sich von der Kontaktfläche (8) nach aussen zur Basisfläche (7) erstrecken.
    13. Druckring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (2) Sperrwände (18) in zumindest einigen der Kanalrillen (16) aufweist, wodurch ein durchgehender Verlauf der betroffenden Kanalrilte rund um den Ring absperrbar ist.
    14. Druckring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen nebeneinanderiiegenden Rillen (16) Durchbrüche (17) vorgesehen sind, welche die Rillen verbinden, um den aus mehreren Rillen bestehenden Kanal (13) zu verlängern.
    15. Druckring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden Rillen (16) verbindenden Durchbrüche (17) nahe bei jedoch um ein kurzes Stück entfernt von zumindest einigen der Sperrwände (18) angeordnet sind, so dass Schallsperren (19) in einer Rille zwischen dem Durchbruch und der nahe dem Durchbruch liegenden Sperrwand erzielbar sind.
    16. Druckring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem zwischen nebeneinanderliegenden Rillen (16) verlaufende Durchbrüche (17) aufweist, welche die Rillen miteinander verbinden und dadurch den aus mehreren Rillen bestehenden Kanal (13) verlängern.
    17. Druckring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (8) an der Aussenkante (12) höher über der Basisfläche (7) liegt als an der Innenkante (11) und dass die Höhe der Kontaktfläche über der Basisfläche zumindest an der Aussenkante des Druckringes rund um denselben variabel ist.
    18. Druckring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (2) ein oberes Ende (4) und ein demselben gegenüberliegendes unteres Ende (5) sowie einen dazwischenliegenden Mitteibereich (6) aufweist und dass die Höhe der Kontaktfläche (8) über der Basisfläche (7) am unteren und am oberen Ende des Druckringes grösser ist als in seinem Mittelbereich.
    19. Druckring für eine Hörmuschel, wobei die Muschel einen am Kopf des Trägers rund um das Ohr anlegbaren Druckring aufweist, welcher hinter dem und ausserhalb des Abdichtringes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (2) eine Basisfläche (7) an seiner ausserhalb des Abdichtringes (3) liegenden Seite aufweist, ferner eine sich hinter den Abdichtring legende gewölbte Kontaktfläche (8), welche derart geformt ist, dass sich ein praktisch undurchlässiger Kontakt am Kopf des Trägers rund um das Ohr ergibt, dass der Druckring eine Aussenkante (12) am äusseren Umfang und eine seinen inneren Umfang definierende Innenkante (11) besitzt, und dass zwischen seiner Aussenkante und seiner Innenkante sich zumindest ein Kanal (13) von seiner zum Abdichtring (3) hinweisenden Innenseite zu seiner Aussenseite an der Basisfläche erstreckt, welcher zumindest über einen wesentlichen Teil der Umfangslänge des Druckringes verläuft.
    20. Druckring nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (13) eine derartige Länge besitzt und derart geformt ist, dass er sich mehrmals um den Druckring erstreckt, wobei jeder nachfolgende Durchgang des Kanals rund um den Ring von der Innenkante (11) weiter entfernt und näher an der Aussenkante (12) liegt.
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CH954/88A 1986-10-06 1988-03-14 CH676323A5 (de)

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