CH674591A5 - - Google Patents

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CH674591A5
CH674591A5 CH85186A CH85186A CH674591A5 CH 674591 A5 CH674591 A5 CH 674591A5 CH 85186 A CH85186 A CH 85186A CH 85186 A CH85186 A CH 85186A CH 674591 A5 CH674591 A5 CH 674591A5
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signals
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memory
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CH85186A
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English (en)
Inventor
John Wolfgang Halpern
Original Assignee
J W Halpern Und William Ward
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Verständlichkeit gesungener oder gesprochener Darbietungen, beispielsweise auf Bühnen, zu verbessern.
5 Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Es ist Besuchern von Opern bekannt, dass Sänger nicht immer in der Lage sind, die gesungenen Texte so klar zu artikulieren, dass sie leicht verstanden werden können. Die erfindungs-lo gemässe Einrichtung ermöglicht es, einer Handlung, beispielsweise auf einer Bühne, zu folgen, indem Textabschnitte oder Noten auf einem Bildschirm angezeigt werden, wobei diese der jeweiligen Handlung folgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung i5 dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der Einrichtung,
Fig. 2 ein Schaltschema mit einem Analog-/DigitaIumsetzer, Fig. 3 ein Schaltschema für ein Frequenzband und zwei Seitenbändern,
20 Fig. 4 ein Schaltschema zum Anschalten von Instruktionen. Um einer Handlung, beispielsweise auf einer Bühne, besser folgen zu können, ist eine Wiedergabe-Einrichtung mit einem Bildschirm oder -fenster versehen. Dabei wird die Umwandlung von digitalen Daten in lesbare Buchstaben vorgenommen, wel-25 che sich über eine oder mehrere Zeilen erstrecken können.
Auch die Wiedergabe von Noten lässt sich auf diese Weise durchführen. Der Bildschirm kann entweder einzelnen Personen zugeordnet werden oder es können Bildschirme mehreren Sitzplätzen gegenüber angeordnet werden. Das Gerät kann auch 30 mit einem Opernglas verbunden werden. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass sie auf gewisse Schlüsselwörter oder Gruppen von Wörtern oder von sich wiederholenden Phrasen anspricht und zwar im gleichen Moment wie dies der Handlung auf der Bühne oder dgl. entspricht. Die Informationsdaten werden von 35 einer zentralen Stelle mit dem Bühnenvorgang synchronisiert und zu den einzelnen Wiedergabeapparaten im Auditorium geleitet. Die Informationsdaten werden beispielsweise auf einem Tonband gespeichert und in Sektionen unterteilt. Diese Sektionen, Schlüsselsätze oder Schlüsselworte werden dann in Abhän-40 gigkeit der Bühnenhandlung abgerufen. Das Abrufen solcher Instruktionen kann manuell erfolgen, beispielsweise durch einen Bühnensouffleur, welcher den Text ohnehin vor sich hat und den Bühnenvorgängen folgen muss. Das Gerät beim Souffleur enthält Tasten und ein Anzeigefenster, in dem die Num-45 mer des letztgewählten Programmausschnittes abgelesen werden kann. Sobald die Vorgänge auf der Bühne mit der Stelle der Schlüsselwörter übereinstimmen, wird der Souffleur durch Betätigung eines Programmkopfes die jeweilige auf dem Tonband zugeordnete Stelle abrufen. Am Ende des jeweiligen Textab-50 schnittes ist ein Stopsignal vorhanden, so dass das Tonbandgerät an dieser Stelle stillgesetzt wird. Eine andere Methode zum Abrufen der entsprechenden Stellen auf dem Tonband wird nachfolgend beschrieben: Bei diesem Verfahren wird so vorgegangen, dass eine Bandaufnahme einer Handlung oder eines 55 charakteristischen Geräusches auf der Bühne während einer Probeaufführung aufgenommen wird. Diese Bandaufnahmen werden durch Signalumwandlung in digitaler Form aufgezeichnet. Wenn nun während einer Vorführung in ein Mikrofon gesprochen wird und die zuvor aufgezeichneten Worte oder Wort-6o gruppen mit den gespeicherten digitalen Mustern übereinstimmen, bewirkt dies ein entsprechendes Signal für den Abruf der zugeordneten Bandstelle. Die Übertragung kann beispielsweise durch Koaxialkabel oder durch Glasfaserleiter erfolgen. Die Übertragung kann indessen auch drahtlos erfolgen. Da die 65 Bandbreite für die verhältnismässig langsame Übertragung der Textabschnitte gering ist, können für diese Zwecke die Seitenbänder eines Radio- oder Fernsehsenders verwendet werden. In diesem Falle ist eine Drahtverbindung vorgesehen, über welche
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die digitalen Daten von einer Zentralapparatur im Bereiche der Bühne zu einer Radio- oder Fernsehstation geleitet werden, wo die Seitenbänder moduliert und so die Textinformationen verbreitet werden. Diese Daten werden dann bei den einzelnen Wiedergabeapparaturen empfangen und über einen abgestimmten Radioempfänger und einen Signalumsetzer geleitet. Der digital übermittelte Text bleibt fixiert bis ein nächstes Signal eintrifft, wobei dann der vorangehende Text ausgelöscht wird.
Anstelle der Übertragung durch Radiowellen könnte die Übertragung auch durch Infrarotstrahlen erfolgen. Zu diesem Zweck sind die beim Publikum installierten Wiedergabe-Einrichtungen mit Fotosensoren für Infrarotstrahlen vorhanden. Solche modulierte, infrarote Strahlen könnten mit einer Trägerfrequenz von beispielsweise 1 Giga Hz betrieben werden. Auf der Empfängerseite jedes Wiedergabeapparates befindet sich hinter einer lichtfiltrierenden Linse ein Fototransistor und eine Detektorschaltung sowie ein Verstärker und ein Demodulator zur Erzeugung der Signale für die Wiedergabe der Texte oder dgl. Es können auch mehrere Trägerfrequenzen verwendet wer-den,-um Signale zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener Sprachen zu verwenden. Zum Einstellen der gewünschten Sprache sind an der Vorrichtung Drehknöpfe, Tasten oder dgl. vorgesehen.
Zur Wiedergabe können auch Flüssigkristall-Bildschirme verwendet werden, die indessen mit einer Hintergrundbeleuchtung zu versehen sind um in dunkeln Räumen einen genügenden Kontrast zu erhalten.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung dargestellt, bei welcher die Kontrollfunktionen bei einem Souffleur vorgesehen sind. Ein Bedienungsfeld 1 ist mit einer Anzahl von Tasten oder Schlüsseln versehen, wobei mit der Taste 13 die Wiedergabe-Reihen-folge bestimmt werden kann. Durch Drücken dieser Taste wird das Magnetband automatisch auf die nachfolgende Gruppe von abzubildenden Wörtern oder dgl. weitergeschaltet. Das Anzeigefeld 3 enthält eine Indexnummer einer laufenden Wiedergabe und geht dann bei einer nachfolgenden Szene auf die folgende Nummer über. Das Anzeigefenster 4 zeigt den Text, der durch Betätigung der Taste 10 ausgelöscht wird. Die übrigen Anzeigefenster 5 zeigen an, welche Farbnuancen verwendet werden, z.B. beim Drücken der Tasten 6, 7, 8. Wenn der Souffleur bestimmte Bandstellen auslassen will, betätigt er die Tasten 4 oder 10. Zur Darstellung einer bestimmten Bühnenhandlung kann für einen schnellen Vorlauf die Taste 11 betätigt werden und dabei das Anzeigefeld 3 beachtet werden, bis die gewünschte Indexnummer erscheint, worauf dann die Taste 11 wieder freigelassen wird. Es kann auch eine derartige Schaltung verwendet werden welche bewirkt, dass beim Drücken der vorbestimmten Indexnummer die gewünschte Bandstelle automatisch angepeilt wird. Das Tonband verbleibt dann in dieser Lage bis der Souffleur im richtigen Augenblick die Taste 13 niederdrückt um den folgenden Text erscheinen zu lassen.
Bei der tonabhängigen Weiterschaltung der Wiedergabe ist ein Mikrofon vorhanden, welches die auf der Bühne vorgetragenen Stimm- oder Tonsignale einem Detektor zuleitet, der die einkommenden Signale gegen die im voraus aufgenommenen Ton- oder Sprachmuster vergleicht und den richtigen Tonbandabschnitt auswählt. Da diese Vergleiche digital erfolgen, können sie mit grosser Geschwindigkeit vorgenommen werden. Dadurch ist es möglich stets die richtige Stelle auf dem Band ausfindig zu machen und mit der Handlung auf der Bühne in Übereinstimmung zu bringen. Das handbetätigte Bedienungsta-bleau könnte noch für spezielle Zwecke verwendet werden, z.B. zum Zurückspulen auf frühere Stellungen mittels der Taste 9 oder zum Anschalten eines bestimmten Tonbandes, beispielsweise für Mitteilungen, die einem Schauspieler zukommen sollen, wobei hier die Taste 12 zu betätigen ist, oder für Mitteilungen an das Publikum.
Ein Tonbandantrieb 15 eines Tonbandes 16 ist mit einem
Modulator 17 zur Umwandlung der Signale vorhanden. 18 und 20 sind Mikrofone, die über eine Drahtleitung 19 miteinander verbunden sind. Ein Demodulator 22 ist mit einer Antenne 23 und einem Wiedergabeapparat 21 in Verbindung. Um Störun-5 gen von andern Stationen zu vermeiden wird man vorzugsweise ein enges Frequenzband auswählen und beide Seitenbänder ausnutzen.
In Fig. 3 ist fba das bei Radiosendern verwendete zentrale Band und f/bu sind die linken und rechten Bänder, die bei der io digitalen Signalübertragung für den jeweiligen Zweck verwendet werden. Innerhalb jedes dieser Bänder sind an den äusseren Rändern zwei schmale Seitenbänder f'bS2 und f^. und f'bsi und fbsi an den inneren Rändern der Hauptbänder vorhanden. Die Idee damit ist, Frequenz-Verschiebungen in jedem Seitenband i5 zu erzielen, bevor eine Logik 1 oder eine Logik 0 festgestellt ist. Da Störsignale von benachbarten Stationen nicht völlig gleichzeitig vorkommen und von ungleichmässiger Stärke in den zwei Bändern sind und sich in den inneren und äusseren Bandzonen der zwei Bänder befinden, kann dies so bewerkstelligt werden, 20 dass z.B. eine Logik 1 einen Übergang benötigt vom Frequenzband fbsi zu fubs2, und einen gleichzeitigen Übergang von f'bS2 zu f'bsi. Ein Übergang in umgekehrter Richtung würde nötig sein zur Darstellung einer Logik 0.
Das in Fig. 2 dargestellte Blockdiagramm ist für Analog-25 Schaltungen zum Empfang von zwei Seitenbandsignalen und deren Umwandlung in binäre Ausgangs-Signale vorgesehen. Eine Feritspule 24a stellt eine Antenne dar und eine abgestimmte Detektorschaltung 25 sowie schmale Seitenbandpasse 28/32 und Detektorschaltungsgruppen für den oberen Bandpass sind vor-30 handen. Ferner sind schmale Bandpassfilter 30/34 und 29/33 vorhanden sowie eine Detektorschaltung für den unteren Bandpass. Eine Ausgabelogikschaltung ergibt sich aus dem «und Gate» 35 nur dann, wenn seine beiden Eingangssignale gross sind und nur der Flip-Flop 37 gestellt ist. Eine Logik 0 ergibt 35 sich, wenn der Flip-Flop 37 durch den «und Gate» 36 zurückgestellt ist. Geräusche in nur einem Band würden daher keine fehlerhafte Textanzeige verursachen. Die in sehr kurzer Zeit übermittelten Textsignale werden im Register 42 festgehalten. Sie kontrollieren das Gezeigte auf dem Anzeigefenster 44. Der 40 Block 43 enthält ein Register sowie einen ein- und ausschaltbaren Schalter für das Wiedergabegerät sowie Schalter zum Wählen der Hintergrundfarben.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Signale, welche in der Schaltungsgruppe 43 erkannt werden und dabei das Gerät aktivieren 45 oder abstellen.
Die Methode der Anwendung der Ränder von Seitenbändern einer lokalen Radiostation zur Übertragung von Signalen von einer Bühne oder dgl. zu Teilnehmern in einem Auditorium und von da zu verteilt angeordneten Wiedergabegeräten kann 50 auch nützlich sein in den Fällen wo eine Opern- oder Chor-Darbietung durch eine Radioübertragung erfolgt und dann von einer grossen Zuhörerschaft empfangen werden kann.
Dabei ist es lediglich nötig, die gebräuchliche Radioschaltung mit Filtern und Detektoren zu ergänzen und den Ausgang 55 zu einem separaten Kontakt am Radioapparat zu führen. Ein Bildanzeigegerät müsste dann an den Radioapparat angeschlossen werden. In ähnlicher Weise kann man vorgehen, um Tonübertragungskanäle bei einer Fernsehübertragung zu verwenden. Bei Fernsehsendern könnten auch einige nicht verwendete 60 Seitenbänder verwendet werden.
Die Signale wie sie oben beschrieben sind und sich direkt auf eine Vorstellung oder dgl. beziehen, könnten natürlich auch durch Wiedergabe von einem Tonbandgerät, einem Videogerät oder Grammaphon übertragen werden. Diese Signale würden 65 dann über Überschall- oder Unterschall-Trägerwellen den re-spektiven Programmen zugeleitet werden.
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Ein anderer Weg zur Synchronisierung der in Frage kommenden Textsignale mit den gespeicherten Analogsignalen besteht darin, bei der Aufnahme des Textes Daten auf einer Halbspur eines Tonbandes aufzunehmen und die Analogsignale auf der andern Halbspur des Tonbandes festzuhalten. Bei einer sol- s chen gegenseitigen Stellung von zwei Ableseköpfen ist stets eine übereinstimmende zeitliche Relation gegeben. Ein Nachteil dieser Methode besteht allerdings in einer Verminderung der Wiedergabekapazität und den daraus entstehenden höheren Kosten für die Tonbandkassetten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Einrichtung zur Bild-Wiedergabe von Text und/oder Noten zum Verbessern der Verständlichkeit gesungener oder gesprochener Darbietungen, gekennzeichnet durch a) einen digitalen Bildspeicher mit Mitteln zur Standbilderzeugung,
b) Mittel zum Synchronisieren oder Koordinieren der gespeicherten Daten gleichzeitig oder zeitversetzt zu einer Handlung und Mittel zum Fortschalten auf eine nächste Gruppe gespeicherter Text- oder Notenstelle,
c) Übertragungs-, Dekodier- und Wiedergabemittel der gespeicherten Daten in zu einzelnen oder mehreren Personen zugeordneten Wiedergabeapparaten für die Wiedergabe einer Darbietung in Notenform und/oder allgemein lesbarer Schriftform.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass manuelle Steuermittel mit einer Wahltastatur für einen Operateur vorhanden sind, mit denen einer Handlung zugehörige Text- oder Notenstellen in den Bildspeicher einschreibbar oder von diesem abrufbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungsorgan vorhanden ist, mit dessen Hilfe Text- oder Notenstellen vor- oder zurückbewegt werden können zur Erzielung zeitlicher Deckung mit einer Handlung.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Operateur Mittel vorhanden sind zur Farbänderung der Wiedergabe.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen dem Bedienungsplatz und den Wiedergabeorganen drahtlos erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Signalübertragung durch die Seitenbänder einer Trägerfrequenz erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Signale von einem Sender auf ein Radiogerät durch Seitenbandverlagerung erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Handlungsteil zugeordneten digitalen Informationssignale auf einem Tonband oder einer Diskette gespeichert sind und selektiv lesbar und abrufbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiermittel auf charakteristische Ton- oder Wortkombinationen der Handlung ansprechen und folgende Mittel enthalten:
a) eine Vergleichsschaltung,
b) einen digitalen Speicher für charakteristische Ton- oder Wortkombinationen,
c) einen Kurzzeitspeicher für digitale Daten der charakteristischen Stellen, das Ganze zur Erzeugung von Signalen zum Abruf von übereinstimmenden Speicherstellen.
10. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung durch Infrarot-Strahlung erfolgt und die Wiedergabeapparate mit Infrarot-Sensoren ausgerüstet sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wiedergabeapparat mit einem Opernglas ausgerüstet oder mit diesem integriert ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Informationsdaten im Speicher selektiv ausgewählt werden und mit den Handlungen angenähert synchron sind und die Textspeicherdaten auf einer ersten Tonspur eines Tonbandes festgehalten sind, während die Signale der analogen Handlung auf einer zweiten Tonspur enthalten sind und die Synchronisiermittel eine Übereinstimmung bewirken.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwiedergabe durch Flüssigkristall-Bildschirme erfolgt.
CH85186A 1984-10-15 1986-03-03 CH674591A5 (de)

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GB848425945A GB8425945D0 (en) 1984-10-15 1984-10-15 Readout system

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CH85186A CH674591A5 (de) 1984-10-15 1986-03-03

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GB2165679B (en) 1989-04-12
GB8505120D0 (en) 1985-04-03
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