CH670905A5 - Vehicle or pedestrian traffic counting device - uses movement sensor for indexing counter indicating passing at traffic level - Google Patents

Vehicle or pedestrian traffic counting device - uses movement sensor for indexing counter indicating passing at traffic level Download PDF

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CH670905A5
CH670905A5 CH62886A CH62886A CH670905A5 CH 670905 A5 CH670905 A5 CH 670905A5 CH 62886 A CH62886 A CH 62886A CH 62886 A CH62886 A CH 62886A CH 670905 A5 CH670905 A5 CH 670905A5
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CH
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sensor
movements
evaluation circuit
speed
electrical signals
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Application number
CH62886A
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German (de)
Inventor
Karlheinz Paglotke
Original Assignee
Karlheinz Paglotke
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    • GPHYSICS
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Abstract

The traffic counting device uses at least one sensor (15) detecting movement of vehicles or pedestrians within a given range (18,19) to supply corresp. signals to an evalualtion circuit (1) for the number, velocity and direction of the detected traffic movements. Pref. the evaluation circuit has an interface between each sensor and a counter recording the number of traffic movements and a comparator for detecting the direction and velocity of these movements, with a time clock activating the traffic counting procedure over specific time intervals. USE - Evaluating passing traffic to determine optimium siting of publicity displays or advertising.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.



   Werbeanlagen oder Ausstellungsvorrichtungen dienen bekanntlich dazu, Produkte, Dienstleistungen, Ausstellungsstücke und Informationen bzw. Hinweise von öffentlichem Interesse einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Als Werbeanlagen werden zwei- oder dreidimensionale Darstellungen von Produkten, Dienstleistungen und Informationen über z. B. Flug- und Fahrplänen an Gebäudewänden, Bahnhöfen, Autostrassen, Eisenbahnstrecken, auf den Plätzen vor Verkaufsorten sowie innerhalb der Verkaufsorte wie z. B.



  Warenhäuser oder Supermärkte verstanden. Ausstellungsvorrichtungen sollen definitionsgemäss dort eingesetzt werden, wo Ausstellungsstücke aus Kultur, Wissenschaft, Kunst und Natur gezeigt werden. Der Ort, an dem die Ausstellungsvorrichtung und besonders die Werbeanlage aufgestellt ist, und das Publikum, welches von Land zu Land und Sprachraum zu Sprachraum anders reagiert, entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Um diese irrationalen Dinge planerisch in den Griff zu bekommen, bietet sich eine einfache Methode des Zählen der vorbeigehenden Besucher oder Passanten an. Ein aussagekräftiges Zahlenmaterial ist nur dann erhältlich, wenn die Zählungen unter folgenden Bedingungen durchgeführt werden:  - zu bestimmten Zeiten, z. B. nur zur normalen Geschäftsoder Besuchszeit oder an Wochenenden;  - nur bei guten Lichtverhältnissen, z.

  B. gute Sichtbarkeit infolge günstigen Tageslichtes oder ausreichender künstlicher Beleuchtung;  - Berücksichtigung des Sichtbereiches, den der Besucher oder Passant zur Werbedarstellung oder zum Ausstellungs  stück hat. Hierbei sollen mehrere Sichtbereiche, einzeln oder zusammen, berücksichtigt werden, die durch ungünstig stehende Sichthindernisse entstanden sind, wie z. B. Bäume, Gebäude, Mauervorsprünge, voluminöse andere Werbe-, Ausstellungs- und Möbelstücke oder dergleichen;  - Berücksichtigung der Annäherung oder Entfernung des Besuchers oder Passanten relativ zur Ausstellungsvorrichtung oder Werbedarstellung;  - Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Besucher oder Passanten.



   Bekannte Zähleinrichtungen erfüllen nur die erste Bedingung und das nur mit erhöhtem Aufwand.



   Die Erfindung hat die Aufgabe, mit einfachen und billigen Bauelementen die angeführten Bedingungen gesamthaft zu erfüllen.



   Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Merkmale gelöst.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Sensoren und Auswerteschaltung der erfindungs gemässen Zähleinrichtung;
Figur 2 die Zähleinrichtung in einer Werbeanlage und Ausstellungsvorrichtung;
Figuren 3-9 verschiedene Ausführungen von Sensoren, welche der Auswerteschaltung vorgeschaltet sind.



   Die Figur 1 zeigt die elektronische Auswerteschaltung 1, welche aus dem Interface 11, dem Komparator 12, dem Zähler 13, dem Dämmerungsschalter 14 und der Zeitschaltuhr 16 besteht. An den Eingängen   111,112,113,114    u. s. w. des Interface 11 werden die Bewegungssensoren 15 angeschlossen, welche gemäss den Figuren 3-9 ausgebildet sein können. Je nach Einsatzart können Strahlensensoren gleichen oder unterschiedlichen Typs verwendet werden. Sie sind untereinander kompatibel und können sowohl auf die gleiche Auswerteschaltung arbeiten als auch bei Änderung der Einsatzart ohne Weiteres ausgetauscht werden. Dies wird später näher erklärt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird nur ein Bewegungssensor 15 benötigt.

  Am Ausgang 131 der Auswerteschaltung kann ein Schaltungsteil 17 dauernd oder kurzzeitig angeschlossen sein, welches als Speicher oder Drucker ausgebildet ist.



   Das gesamte Ausführungsbeispiel der Figur 1 und die Stromversorgung 158, z. B. Batterien, sind in einem kompakten Gehäuse untergebracht, das in der Werbeanlage oder Ausstellungsvorrichtung eingesetzt wird, wie es im Zusammenhang mit den folgenden Figuren näher beschrieben wird. Die in der Figur 1 symbolisch dargestellte Stromversorung ist für sämtliche Bauteile dieses Ausführungsbeispiels bestimmt. Der oder die Bewegungssensoren 15 werden auf die gewünschten Überwachungs- bzw. Sichtbereiche eingestellt. Der Sensor 15 detektiert die Bewegungen von Personen oder Fahrzeugen in jedem gewünschten Sichtbereich und erzeugt digitale oder analoge elektrische Signale, die über die Leitungen 112 in das Interface 11 gegeben werden. Dort werden die Signale so verarbeitet, dass der Informationsanteil bzw. Anzahl der Bewegungen über Leitung 115 auf den Zähler 13 und der Informationsanteil bzw.

  Richtung der Bewegung über Leitung 116 und bzw. Geschwindigkeit der Bewegung über Leitung 117 in den Komparator 12 gegeben werden. Mit der   SOLL-Werteingabe    121 werden vorgegebene Werte für die Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit eingegeben. Die Eingabe kann entweder mit Rand oder mittels eines Programmträgers, z. B. Magnetband, vor bzw. während dem Einsatz der Ausstellungsvorrichtung und Werbeanlage vorgenommen werden.



   Es sei nun angenommen, dass nur die Annäherung zum Sensor 15 und ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich der Personen und Fahrzeuge, z. B. bis 15 Kmh (Schrittempo), für die Zählung berücksichtigt werden sollen. Der Komparator 12 gibt ein Sperrsignal über Leitung 122 in den Zähler 13, sobald die Signale der Leitung 116, 117 nicht in dem angegebenen Wertebereich liegen. Das Sperrsignal auf Leitung 122 löscht das Zählsignal, welches über Leitung 115 in einem nicht dargestellten temporären Zwischenspeicher des Zählers 13 eingegeben wurde. In diesem Fall wird die Bewegung nicht gezählt. Wenn Geschwindigkeit und Richtung einer anderen Bewegung innerhalb des gewünschten Wertebereiches liegen, erzeugt der Komparator 12 kein Sperrsignal auf Leitung 122, sodass das im temporären Zwischenspeicher befindliche Zählsignal im Zähler 13 gezählt wird.



   Der Dämmerungsschalter 14 ist auf das Umgebungslicht empfindlich. Wenn das Tageslicht, das die Sichtbarkeit der Werbeanlage oder der Ausstellungsvorrichtung garantiert, unter einen bestimmten Pegel sinkt, erzeugt der Dämmerungsschalter 14 ein Sperrsignal auf Leitung 141, welches den Zähler 13 für weitere Zählung der Bewegungen sperrt. Das Sperrsignal des Dämmerungsschalters 14 hat Vorrang vor dem Ausgangssignal des Komparators 12. Dies bewerkstelligt eine Logik in der Eingangsstufe des Zählers 13. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Figur 1 sind Logik und Eingangsstufe nicht gezeichnet. In der Auswerteschaltung 1 ist angedeutet, dass Leitung 141 an ein nicht dargestelltes Steuergerät für das Einschalten einer künstlichen Beleuchtung der Werbeanlage oder Ausstellungsvorrichtung angeschlossen werden kann.

  In diesem Fall wird nach Einschalten der künstlichen Beleuchtung der Dämmerungsschalter 14 das Sperrsignal auf Leitung 141 aufheben, sodass die folgenden Bewegungen wieder im Zähler 13 gezählt werden.Der Dämmerungsschalter sorgt also dafür, dass nur bei guten Lichtverhältnissen die Bewegungen gezählt werden und dass bei schlechter werdendem Tageslicht die künstliche Beleuchtung eingeschaltet wird, sofern eine solche künstliche Beleuchtung vorhanden ist.



   Mit der Zeitschaltuhr 16 kann die Zeit eingestellt werden, in welcher die Besucher oder Passanten gezählt werden sollen, z. B. normale Geschäftszeiten oder Besuchszeiten an bestimmten Tagen. Die Zeitschaltuhr ist als solche bekannt und wird daher nicht näher beschrieben. Ausserhalb der eingestellten Zeiten erzeugt die Zeitschaltuhr 16 auf Leitung 161 ein Sperrsignal, sodass der Zähler 13 für Zählungen der Bewegungen gesperrt ist. Das Sperrsignal hat Vorrang vor den beiden anderen Sperrsignalen auf den Leitungen 122 und 141. Dies bewerkstelligt die Logik in der Eingangsstufe des Zählers 13.



   Der Zähler 13 kann die gezählten Bewegungen mittels eines mechanischen Zählwerks einer LED- oder Flüssigkristall-Anzeige direkt ablesbar zeigen. In diesem Fall kommt in grösseren Zeitabständen eine Bedienungsperson vorbei, liesst den Zähler ab. Wenn verlangt, wird die Zähleranzeige auf Null zurückgestellt. Die Bedienungsperson kann auch die gesamte Anordnung der Figur 1, die wie bereits gesagt, in einem kompakten Gehäuse untergebracht ist, durch eine andere Anordnung mit auf Null gestelltem Zähler und neuer Stromversorgung ersetzen.

 

   Der Zähler 13 kann auch so ausgebildet sein, dass er keine eigene Anzeige hat und über eine Ausgangsleitung 131 mit einem Schaltungsteil 17 verbunden ist. Der Zähler gibt die gezählten Impulse der Bewegungen auf den Schaltungsteil, welcher als Drucker oder Speicher ausgebildet sein kann. Im ersten Fall wird das Ergebnis auf einen Papierstreifen ausgedruckt. Im zweiten Fall wird das Ergebnis in einen Magnetspeicher, z. B. Magnetband, eingespeichert. Der Drucker bzw. Magnetspeicher kann im Gehäuse der Auswerteschal  tung 1 untergebracht sein. Die in grösseren Zeitabständen vorbeikommende Bedienungsperson kann dann genauso verfahren wie bereits beschrieben. In der Figur 1 ist der Drucker- bzw. Magnetspeicher 17 ausserhalb der Auswerteschaltung 1 gezeichnet.

  Damit soll angedeutet werden, dass die Bedienungsperson einen Drucker- oder Magnetspeicher mit sich führt und in den Kontakt der Leitung 131 steckt.



  Hierdurch wird der Inhalt des Zählers 13 abgefragt, wobei die Adresse des Zählers ebenfalls abgefragt wird. Der Zähler wird durch diesen Abfragevorgang automatisch auf Null zurückgestellt.



   In der Figur 2 ist die Zähleinrichtung der Figur 1 für einen bestimmten Einsatzfall dargestellt. Die Zähleinrichtung, welche aus den Sensoren 15 und der Auswerteschaltung 1 besteht, ist in einer gestrichelt gezeichneten Werbeanlage oder Ausstellungsvorrichtung 20 untergebracht, welche z. B.



  an einer Strasse mit Fussgänger- und Autoverkehr so angebracht ist, dass die Personen innerhalb oder ausserhalb der Fahrzeuge die dargebotene Information nur unter bestimmten Bedingungen wahrnehmen können. Es liegen auch Sichthindernisse wie z. B. Bäume oder dergleichen vor.



  Der Informationsträger 20 ist zur Strasse so aufgestellt, dass die Personen nur in einer bestimmten Bewegungsrichtung die Information wahrnehmen können. Zu diesem Zweck vermindern sowohl Autos als auch Personen ihre Bewegungsgeschwindigkeit. Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 sollen der Fussgängerweg und auch die Autostrasse von der Zähleinrichtung erfasst werden. Daher sind zwei Bewegungssensoren 15 an der Auswerteschaltung 1 angeschlossen. Jeder Bewegungssensor ist so eingestellt, dass er einen Sichtbereich 18 bzw. 19 detektieren kann. Wie später noch näher ausgeführt wird ist jeder Sensor 15 so konstruiert, dass sein Sichtbereich 18 bzw. 19 in zwei Sichtzonen   181,182    bzw. 191,192 unterteilt ist. Die Sichtbereiche 18, 19 der beiden Sensoren 15 sind so eingeteilt, dass sie durch kein Sichthindernis behindert werden.

  Die Zähleinrichtung der Erfindung, deren Sensoren 15 und Auswerteschaltung 1 in einem kompakten Gehäuse untergebracht ist, welches in einer entsprechenden Öffnung der Werbeanlage bzw. Ausstellungsvorrichtung 20 eingesetzt ist, zählt nun die Personen, welche die Information lesen. Es werden nur solche Personen gezählt, welche ihre Bewegungsgeschwindigkeit vermindern und in einer bestimmten Richtung sich bewegen. Die Richtungsdetektion erfolgt dadurch, dass jeder Sensor 15 mit Hilfe der Sichtzonen 181, 182 bzw.   191192    die Richtung des Fahrzeuges bzw. der Person feststellen können. Nur die Richtung, welche im zugelassenen Bereich liegt und entsprechend in der Auswerteschaltung 1 eingestellt wurde, wird gezählt. Wie bereits im Zusammenhang mit der Figur 1 dargelegt wurde werden auch nur solche Fahrzeuge bzw.

  Personen gezählt, die bei guten Lichtverhältnissen und innerhalb des Sichtbereiches 18 bzw. 19 am Informationsträger 20 vorbeigehen.



  Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 zeigt, dass die erfindungsgemässe Zähleinrichtung für jeden Einsatzort mit seinen besonderen Problemen die richtige Zählung der die Information des Informationsträgers 20 aufnehmenden Personen gewährleistet. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Zähleinrichtung, welche in einem kompakten Gehäuse untergebracht ist, in bestimmten zeitlichen Intervallen von einer Bedienungsperson aus dem Informationsträger 20 herausgenommen und durch eine neue Zähleinrichtung ersetzt werden kann. In den normalen Fällen erfolgt in zeitlichen Abständen nur die Ablesung des Zählerstandes durch eine Bedienungsperson. Die auf diese Art und Weise ermittelten Zählungen geben den Vertreibern solcher Werbeanlagen bzw. Ausstellungvorrichtungen eine Auskunft über den Wirkungsgrad der Information, sodass z. B.



  relativ wenig beachtete Informationsträger 20 von ihren augenblicklichen Einsatzorten entfernt werden und an besser benutzten Örtlichkeiten aufgestellt werden können.



   Die Sensoren 15, welche mit der Auswerteschaltung 1 verbunden werden, können unterschiedlich konstruiert sein. Sie können als Empfänger oder als Sender und Empfänger ausgebildet sein. Dies richtet sich nach der Wahl des Übertragungsmedium und nach dessen Lenkung zwischen dem Sichtbereich und Sensorelement. Als Übertragungsmedium können elektromagnetische Strahlung im sichtbaren oder unsichtbaren (z. B. Mikrowellen, Infrarot- und Ultraviolett Strahlung) Frequenzspektrum (Figuren   3,4, 5, 9),    Änderungen eines elektromagnetischen Feldes (Figuren   7, 8),    Schallwellen (Figur 6) im Hör- und Ultraschallbereich, Luft oder Flüssigkeit in Gummischläuchen verwendet werden.



  Die Lenkung des Übertragungsmedium kann bewerkstelligt werden durch ein optisches Fokussiersystem (Figuren   3, 4, 9)    mit oder ohne Reflektoren, durch eine gebündelte oder ungebündelte Ausrichtung der Senderwellen auf den Sichtbereich (Figuren 9, 6) und durch Gummischläuche, in denen die Druckwellen der Luft oder Flüssigkeit transportiert werden.



  Diese unterschiedlich konstruierten Sensoren 15 werden anhand der folgenden Figuren 3-9 näher erläutert.



   Die Figur 3 zeigt zwei Sensoren 15, welche dicht nebeneinander angeordnet sind. Jeder Sensor ist gleich ausgebildet. Es handelt sich hierbei um Infrarot-Sensoren. Die Infrarot-Sensorelemente 151, 152 bestehen aus bekanntem pyroelektrischen Material. Vor jedem Sensorelement ist eine Kollimator-Linse oder eine Fresnel-Linse 153, 154 angeordnet.



  Diese Linse hat die Aufgabe, die Infrarot-Strahlen aus den Sichtbereichen 181, 182   bzw. 191, 192    auf die zugeordneten Sensorelemente 151,   zu fokussieren.    Die Linsen 153, 154 können so eingestellt werden, dass die Sichtbereiche 18 und 19 in der gewünschten Richtung liegen, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 2 ausführlich behandelt wurde. Das optische Fokussiersystem der Figur 3, bestehend aus den Linsen 153, 154 liegt in den Gehäusen der Sensoren 15 hinter den Öffnungen A und B. Wenn nun ein Passant oder ein Fahrzeug einen Sichtbereich 18 oder 19 durchwandert, so wird je nach Richtung dieser Bewegung zuerst das eine Sensorelement, z. B. 151 und dann das andere Sensorelement, z.   B. 152,    mit Infrarotstrahlung beaufschlagt.

  Hierdurch wird eine elektrische Spannung erzeugt, welche über die nachgeordneten Verstärker 155, 156 auf die Leitungen 111 der Auswerteschaltung 1 gegeben werden. Von dort gelangen die elektrischen Signale in das Interface 11 dieser Auswerteschaltung. Diese elektrischen Signale, welche den Informationsinhalt über Richtung und Geschwindigkeit dieser Bewegung haben, werden in der Auswerteschaltung 1 so verarbeitet wie es im Zusammenhang mit der Figur 1 ausführlich behandelt wurde. In der Figur 3, welche einen auf Infrarot-Strahlen empfindlichen Sensor 15 darstellt, sind die beiden Sensoren nebeneinander gezeichnet. Selbstverständlich kann jeder Sensor 15 relativ zueinander in der gewünschten Richtung eingestellt werden. Es können auch mehr als nur zwei Sensoren 15 verwendet werden. Dies richtet sich z. B. nach der Anzahl der gewünschten Sichtbereiche. 

  Mehrere Sichtbereiche, als in der Figur 2 gezeigt, können erforderlich werden, wenn mehrere Sichthindernisse oder mehrere Strassen bzw. Fussgängerzonen zu detektieren sind.



   Die Figur 4 zeigt einen Sensor 15, welcher nach Art von sogenannten Lichtschranken konstruiert ist. Dieser Sensor enthält eine Glühbirne 155, welche ihre Lichtstrahlen, die im sichtbaren Spektrum liegen, über die Linse 153 auf einen Reflektor 21 wirft, der am Ende des zu überwachenden Sichtbereiches 18 angeordnet ist. Dieser Reflektor der als Parabolspiegel oder als gerade Spiegelfläche ausgebildet sein kann, reflektiert die Strahlen zurück auf eine Linse 154, welche sie fokussiert auf den Fotoempfänger 157. Dieser gibt die ent  sprechenden elektrischen Signale, welche ebenfalls Geschwindigkeit und Richtung der bewegten Person oder des bewegten Fahrzeuges enthalten, auf den Verstärker 156, der diese Signale über Leitung 111 in das Interface 11 der Auswerteschaltung 1 gibt. Die Figur 4 zeigt zwei Lichtschranken.



  Jede Lichtschranke erzeugt eine Sichtzone 181, 182 des Sichtbereiches 18. Hierdurch ist es möglich, dass die Richtung und auch die Geschwindigkeit der Bewegung der Person bzw. des Fahrzeuges detektiert wird und als elektrische Signale der Auswerteschaltung zugeführt wird. Die Lichtquelle 155 ist im Ausführungsbeispiel der Figur 4 als normale Glühlampe dargestellt. Daher ist die Linse 153 zur paralellen Führung der Lichtstrahlen zum Reflektor 21 notwendig. Wenn die Lichtquelle 155 als Laser ausgebildet ist, kann die Linse 153 entfallen, da ein Laserlichtstrahl bekanntlich stark gebündelt ist. In diesem Fall könnte auch auf die Linse 154 verzichtet werden, welche die vom Reflektor kommenden Lichtstrahlen auf den Empfänger 157 fokussiert.

  Die beiden Lichtquellen 155 erhalten über Leitung 158 ihre Stromversorgung, welche so sein kann, dass die Lichtquellen 155 kontinuierlich oder impulsweise die Strahlen in Richtung Reflektor 21 ausstrahlen. Die Stromversorgung kann entweder in der Auswerteschaltung 1 oder aber im Informationsträger 20 untergebracht sein. Der Sensor 15 der Figur 4 ist für einen Sichtbereich 18 vorgesehen. Wenn meherere Sichtbereiche gewünscht   werden,so    müssen mehrere Sensoren mit der Auswerteschaltung 1 verbunden werden, wie es bereits im Zusammenhang mit der Figur 2 besprochen wurde. Aus konstruktiven Gründen ist in der Figur 4 die Austrittsöffnung A doppelt ausgeführt.



   Die Figur 5 zeigt einen Sensor 15, welcher als Mikrowellenradar ausgebildet ist. Die Stromversorgung 158 sorgt dafür, dass über die Stromkreise 159 die Mikrowellen erzeugt und von den Parabol-Antennen 160 ausgestrahlt werden.



  Jede Parabol-Antenne hat ihre eigene Sichtzone 191 bzw.



  192. Die Strahlen, welche von den Parabol-Antennen 160 ausgesendet und als Reflektionen von den Fahrzeugen bzw.



  Personen empfangen werden, sind in der Figur 5 durch Pfeile symbolisch dargestellt. Die Empfangssignale werden in den Stromkreisen 159 so verarbeitet, dass sie Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung des detektierten Objektes angeben. Diese Signale werden z. B. über Leitung 113 auf das Interface 11 der Auswerteschaltung 1 gegeben. Der Sensor 15 besitzt keine Austrittsöffnung, da die Radarsignale durch den aus Kunststoff bestehenden vorderen Teil des Gehäuses des Sensors 15 treten können. Der in der Figur 5 gezeigte Sensor 15   istz.    B. für den Sichtbereich 19 vorgesehen. Die anderen Sichtbereiche können entweder von weiteren Sensoren des gleichen Typs der Figur 5 oder von anderen Typen der Figuren 3,4, 6 sein.



   Die Figur 6 zeigt einen Sensor 15, der mit Ultraschall arbeitet. Die Stromversorgung 158, welche in gleicher oder ähnlicher Weise vorgesehen sein kann wie im Zusammenhang mit den anderen Figuren erwähnt, versorgt die beiden Stromkreise 21 mit der notwendigen Spannung, sodass die Ultraschall-Sender 22 ihre Wellen in die gewünschte Richtung, z. B. Zonen 181, 182 und Bereich 18 senden können.



  Die Reflektionen an den Personen bzw. Fahrzeugen gelangen auf die Mikrophone 23 und werden in den Stromkreisen 21 in bekannter Weise verarbeitet. Auf der Leitung 112, welche zum Interface 11 der Auswerteschaltung 1 geführt ist, sind elektrische Signale vorhanden, welche die Richtung und Geschwindigkeit der jeweiligen Bewegung angeben. Die Vorderseite des Sensors 15 hat eine Austrittsöffnung A. Wenn mehrere Bereiche 18, 19 usw. vorgesehen sind, werden selbstverständlich Sensoren 15 in entsprechender Anzahl in die gewünschten Bereiche ausgerichtet. Es können je nach Einsatzort und Einsatzzweck der erfindungsgemässen Zähleinrichtung Sensoren des gleichen Typs oder von unterschiedlicher Konstruktion verwendet werden.



   In der Figur 7 ist der Sensor 15 als Induktionsschlaufe gezeigt. Diese besteht aus Induktionsspulen 24, welche über Leitung 113 am Interface 11 der Auswerteschaltung 1 angeschlossen sind. Die Spulen 24 können auf einem Substrat aufgeklebt sein, welches eine bestimmte Fläche einnimmt. Das Substrat, welches in der Figur 7 nicht besonders dargestellt ist und eine Fläche wie der gezeichnete Sensor 15 einnehmen kann, wird an dem Ort der Strasse bzw. des Fussgängerweges aufgeklebt, welcher detektiert werden soll. Die Induktionsschlaufen 24 können auch in einer grösseren Anzahl aufgeklebt werden. Dies richtet sich nach der gewünschten Grösse des Bereiches 18 bzw. 19. Die Induktionsschlaufen sind über eine längere Leitung 113 mit dem Interface 11 der Auswerteschaltung 1 verbunden.

  Sobald ein Fahrzeug oder eine Person über diese Induktionsschlaufen bewegt wird erfolgt eine Änderung der Induktivität, welche in der Auswerteschaltung gemessen und entsprechend ausgewertet wird. Die Signale der Induktivitätsänderung von zwei und mehr Induktionsschlaufen beinhalten Geschwindigkeit und Richtung der detektierten Bewegung.



   Die Figur 8 zeigt einen Sensor 15, der als kapazitiver Detektor 25 ausgebildet ist. Diese Detektoren werden ebenfalls an dem Ort aufgeklebt, welcher als Bereich 18 oder 19 detektiert werden soll. Je nach Grösse des Bereiches 18 oder 19 wird eine grössere Anzahl von kapazitiven Detektoren 25, die als Kondensatoren ausgebildet sind, verwendet. Diese Detektoren sind über z. B. Leitung 114 am Interface 11 der Auswerteschaltung 1 angeschlossen. Die Bewegung bzw. die Annäherung von Personen oder Fahrzeugen relativ zu den Detektoren 25 ergeben eine kapazitive Anderung. Die hieraus resultierenden elektrischen Signale beinhalten die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung.



   Die Figur 9 zeigt einen Sensor 15 der mit einer Optik 26 ausgestattet ist, welche in der Figur 9 nur als Linse dargestellt ist. Die Bewegungen in dem gewünschten Bereich 19 werden über die Öffnung B und die Optik 26 auf den CCD-Bildwandler 27 gegeben. Dieser bekannte Bildwandler erzeugt entsprechend der Beaufschlagung seiner Bildpunkte elektrische Signale, welche die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung beinhalten. Diese elektrischen Signale gelangen über Leitung 112 in das Interface 11 der Auswerteschaltung 1. An Stelle des CCD-Bildumwandlers können auch mehrere lichtempfindliche, punktförmige Empfänger auf einer Fläche vorgesehen sein, welche von den Lichtstrahlen aus dem Sichtbereich 19 beaufschlagt werden und entsprechend elektrische Signale mit dem gleichen Informationsgehalt über die Leitung 112 an die Auswerteschaltung 1 geben. 

  Im Ausführungsbeispiel der Figur 9 ist es nicht erforderlich, den Sichtbereich 19 in Sichtzonen zu unterteilen.



   Abschliessend wird darauf hingewiesen, dass sämtliche beschriebenen Typen von Sensoren 15 mit der Auswerteschaltung 1 zusammenarbeiten können. Hierbei können Sensoren unterschiedlicher oder gleicher Konstruktion mit einer Auswerteschaltung zusammen arbeiten. Es ist auch daran gedacht worden, dass zwei und mehr Auswerteschaltungen in der Werbeanlage bzw. Ausstellungvorrichtung 20 untergebracht werden können. Dies richtet sich nach dem gewünschten Einsatzort und Einsatzzweck. Die gewonnenen Zählergebnisse für die Werbeanlagen bzw. Ausstellungsvorrichtungen werden ausgewertet und für die Beurteilung der Wirksamkeit solcher Informationsträger 20 verwendet. 



  
 



   DESCRIPTION
The invention relates to a device of the type specified in the preamble of claim 1.



   As is well known, advertising systems or exhibition devices serve to make products, services, exhibits and information or information of public interest accessible to a wide audience. Two- or three-dimensional representations of products, services and information about e.g. B. Timetables and timetables on building walls, train stations, highways, railroad tracks, in the places in front of points of sale and within the points of sale such. B.



  Understood department stores or supermarkets. By definition, exhibition devices should be used where exhibits from culture, science, art and nature are shown. The place where the exhibition device and especially the advertising system is set up, and the audience, which reacts differently from country to country and language area to language area, decide on success or failure. In order to get a grip on these irrational things in terms of planning, there is a simple method of counting the number of passing visitors or passers-by. Meaningful figures are only available if the counts are carried out under the following conditions: - at certain times, e.g. B. only during normal business or visiting hours or on weekends; - only in good lighting conditions, e.g.

  B. good visibility due to favorable daylight or sufficient artificial lighting; - Taking into account the viewing area that the visitor or passer-by has for advertising or for the exhibit. Here, several areas of vision, individually or together, should be taken into account, which have arisen due to unfavorable obstacles, such. B. trees, buildings, wall projections, voluminous other advertising, exhibition and furniture pieces or the like; - taking into account the approach or distance of the visitor or passers-by relative to the exhibition device or advertising; - Taking into account the speed of visitors or passers-by.



   Known counting devices only meet the first condition and only with increased effort.



   The object of the invention is to meet the stated conditions as a whole with simple and inexpensive components.



   The object of the invention is achieved by the features defined in the characterizing part of patent claim 1.



   Embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
FIG. 1 the sensors and evaluation circuit of the counting device according to the invention;
Figure 2 shows the counting device in an advertising system and display device;
Figures 3-9 different versions of sensors, which are connected upstream of the evaluation circuit.



   FIG. 1 shows the electronic evaluation circuit 1, which consists of the interface 11, the comparator 12, the counter 13, the twilight switch 14 and the timer 16. At the inputs 111, 112, 113, 114 u. s. w. The interface 11 connects the motion sensors 15, which can be designed according to FIGS. 3-9. Depending on the type of application, radiation sensors of the same or different types can be used. They are compatible with each other and can both work on the same evaluation circuit and can be easily replaced when the type of application is changed. This will be explained later. In the exemplary embodiment shown, only one motion sensor 15 is required.

  A circuit part 17, which is designed as a memory or printer, can be connected permanently or briefly to the output 131 of the evaluation circuit.



   The entire embodiment of Figure 1 and the power supply 158, z. B. batteries are housed in a compact housing that is used in the advertising system or exhibition device, as will be described in connection with the following figures. The power supply symbolically represented in FIG. 1 is intended for all components of this exemplary embodiment. The one or more movement sensors 15 are set to the desired monitoring or viewing areas. The sensor 15 detects the movements of people or vehicles in any desired field of view and generates digital or analog electrical signals which are given to the interface 11 via the lines 112. The signals are processed there in such a way that the information portion or number of movements via line 115 to counter 13 and the information portion or

  Direction of the movement via line 116 and / or speed of the movement via line 117 are given in the comparator 12. With the TARGET value input 121, predetermined values for the direction of movement and speed of movement are entered. The entry can be either with a border or by means of a program carrier, e.g. B. magnetic tape, before or during the use of the exhibition device and advertising system.



   It is now assumed that only the approach to the sensor 15 and a certain speed range of people and vehicles, e.g. B. up to 15 kmh (walking pace) for which counting should be taken into account. The comparator 12 outputs a blocking signal via line 122 into the counter 13 as soon as the signals on line 116, 117 are not within the specified value range. The blocking signal on line 122 clears the count signal, which was entered via line 115 in a temporary buffer (not shown) of counter 13. In this case the movement is not counted. If the speed and direction of another movement lie within the desired range of values, the comparator 12 does not generate a blocking signal on line 122, so that the count signal located in the temporary buffer is counted in the counter 13.



   The twilight switch 14 is sensitive to the ambient light. When the daylight, which guarantees the visibility of the advertising system or the exhibition device, drops below a certain level, the twilight switch 14 generates a blocking signal on line 141, which blocks the counter 13 for further counting of the movements. The blocking signal of the twilight switch 14 has priority over the output signal of the comparator 12. This brings about a logic in the input stage of the counter 13. For reasons of clarity in FIG. 1, the logic and input stage are not shown. The evaluation circuit 1 indicates that line 141 can be connected to a control unit (not shown) for switching on artificial lighting for the advertising system or exhibition device.

  In this case, after switching on the artificial lighting, the twilight switch 14 will cancel the blocking signal on line 141, so that the following movements are counted again in the counter 13. The twilight switch therefore ensures that the movements are only counted in good lighting conditions and that in the case of deteriorating ones Daylight, the artificial lighting is switched on, if such artificial lighting is available.



   With the timer 16, the time can be set in which the visitors or passers-by should be counted, for. B. normal business hours or visiting hours on certain days. The timer is known as such and is therefore not described in detail. Outside of the set times, the time switch 16 generates a blocking signal on line 161, so that the counter 13 is blocked for counting the movements. The disable signal takes precedence over the other two disable signals on lines 122 and 141. This accomplishes the logic in the input stage of counter 13.



   The counter 13 can show the movements counted directly by means of a mechanical counter of an LED or liquid crystal display. In this case, an operator comes over at longer intervals and reads the counter. If requested, the counter display is reset to zero. The operator can also replace the entire arrangement of FIG. 1, which, as already mentioned, is housed in a compact housing, by another arrangement with the counter reset and a new power supply.

 

   The counter 13 can also be designed such that it does not have its own display and is connected to a circuit part 17 via an output line 131. The counter gives the counted impulses of the movements to the circuit part, which can be designed as a printer or memory. In the first case, the result is printed out on a paper strip. In the second case, the result is stored in a magnetic memory, e.g. B. magnetic tape, stored. The printer or magnetic memory can be accommodated in the housing of the evaluation circuit 1. The operator who comes over at longer intervals can then proceed in exactly the same way as already described. In FIG. 1, the printer or magnetic memory 17 is drawn outside of the evaluation circuit 1.

  This is to indicate that the operator has a printer or magnetic memory with him and is in the contact of line 131.



  As a result, the content of the counter 13 is queried, the address of the counter also being queried. This query process automatically resets the counter to zero.



   FIG. 2 shows the counting device of FIG. 1 for a specific application. The counting device, which consists of the sensors 15 and the evaluation circuit 1, is housed in a dashed line advertising system or exhibition device 20, which, for. B.



  is attached to a street with pedestrian and car traffic in such a way that people inside or outside the vehicle can only perceive the information provided under certain conditions. There are also obstacles to visibility such. B. trees or the like.



  The information carrier 20 is positioned on the street so that the people can only perceive the information in a certain direction of movement. For this purpose, both cars and people reduce their speed of movement. In the exemplary embodiment in FIG. 2, the pedestrian path and also the car road are to be recorded by the counting device. Therefore, two motion sensors 15 are connected to the evaluation circuit 1. Each motion sensor is set so that it can detect a viewing area 18 or 19. As will be explained in more detail later, each sensor 15 is constructed in such a way that its viewing area 18 or 19 is divided into two viewing zones 181, 182 or 191, 192. The viewing areas 18, 19 of the two sensors 15 are divided in such a way that they are not obstructed by any obstacle to vision.

  The counting device of the invention, the sensors 15 and evaluation circuit 1 of which is accommodated in a compact housing which is inserted in a corresponding opening in the advertising system or exhibition device 20, now counts the people who read the information. Only those people are counted who reduce their speed of movement and move in a certain direction. The direction detection takes place in that each sensor 15 can determine the direction of the vehicle or the person with the aid of the visual zones 181, 182 or 191192. Only the direction that is in the permitted range and has been set accordingly in the evaluation circuit 1 is counted. As already explained in connection with FIG. 1, only such vehicles or

  Counted people who pass the information carrier 20 in good lighting conditions and within the viewing area 18 or 19.



  The exemplary embodiment in FIG. 2 shows that the counting device according to the invention ensures the correct counting of the persons receiving the information from the information carrier 20 for each location with its particular problems. It should also be pointed out that the counting device according to the invention, which is accommodated in a compact housing, can be removed from the information carrier 20 by an operator at certain time intervals and replaced by a new counting device. In normal cases, an operator only reads the meter reading at intervals. The counts determined in this way give the distributors of such advertising systems or exhibition devices information about the efficiency of the information. B.



  relatively neglected information carriers 20 are removed from their current locations and can be placed in better used locations.



   The sensors 15, which are connected to the evaluation circuit 1, can be of different designs. They can be designed as receivers or as transmitters and receivers. This depends on the choice of the transmission medium and its routing between the field of view and the sensor element. Electromagnetic radiation in the visible or invisible (e.g. microwaves, infrared and ultraviolet radiation) frequency spectrum (FIGS. 3, 4, 5, 9), changes in an electromagnetic field (FIGS. 7, 8), sound waves (FIG. 6) can be used as the transmission medium. in the hearing and ultrasound range, air or liquid can be used in rubber tubes.



  The transmission medium can be controlled by an optical focusing system (Figures 3, 4, 9) with or without reflectors, by a bundled or unbundled alignment of the transmitter waves to the field of view (Figures 9, 6) and by rubber hoses in which the pressure waves of the Air or liquid can be transported.



  These differently constructed sensors 15 are explained in more detail with reference to the following FIGS. 3-9.



   FIG. 3 shows two sensors 15 which are arranged close to one another. Every sensor has the same design. These are infrared sensors. The infrared sensor elements 151, 152 consist of known pyroelectric material. A collimator lens or a Fresnel lens 153, 154 is arranged in front of each sensor element.



  This lens has the task of focusing the infrared rays from the viewing areas 181, 182 or 191, 192 onto the assigned sensor elements 151. The lenses 153, 154 can be adjusted so that the viewing areas 18 and 19 lie in the desired direction, as was discussed in detail in connection with FIG. 2. The optical focusing system of FIG. 3, consisting of the lenses 153, 154, is located in the housings of the sensors 15 behind the openings A and B. If a passer-by or a vehicle now traverses a viewing area 18 or 19, depending on the direction of this movement, this will be the first the one sensor element, e.g. B. 151 and then the other sensor element, e.g. B. 152, exposed to infrared radiation.

  As a result, an electrical voltage is generated, which is applied to the lines 111 of the evaluation circuit 1 via the downstream amplifiers 155, 156. From there, the electrical signals reach the interface 11 of this evaluation circuit. These electrical signals, which have the information content about the direction and speed of this movement, are processed in the evaluation circuit 1 as was dealt with in detail in connection with FIG. 1. In FIG. 3, which shows a sensor 15 sensitive to infrared rays, the two sensors are drawn side by side. Of course, each sensor 15 can be set relative to one another in the desired direction. More than just two sensors 15 can also be used. This is for. B. according to the number of desired viewing areas.

  Several areas of vision, as shown in FIG. 2, may be required if several obstacles to visibility or several streets or pedestrian zones are to be detected.



   FIG. 4 shows a sensor 15, which is constructed in the manner of so-called light barriers. This sensor contains a light bulb 155, which throws its light rays, which are in the visible spectrum, via the lens 153 onto a reflector 21, which is arranged at the end of the viewing area 18 to be monitored. This reflector, which can be designed as a parabolic mirror or as a straight mirror surface, reflects the rays back onto a lens 154, which it focuses on the photoreceptor 157. This gives the corresponding electrical signals, which also correspond to the speed and direction of the moving person or the moving vehicle included, on the amplifier 156, which gives these signals via line 111 in the interface 11 of the evaluation circuit 1. Figure 4 shows two light barriers.



  Each light barrier generates a viewing zone 181, 182 of the viewing area 18. This makes it possible for the direction and also the speed of the movement of the person or of the vehicle to be detected and to be supplied to the evaluation circuit as electrical signals. The light source 155 is shown in the exemplary embodiment in FIG. 4 as a normal incandescent lamp. Therefore, the lens 153 is necessary for parallel guidance of the light rays to the reflector 21. If the light source 155 is designed as a laser, the lens 153 can be omitted, since a laser light beam is known to be highly focused. In this case, the lens 154 could also be dispensed with, which focuses the light rays coming from the reflector onto the receiver 157.

  The two light sources 155 receive their power supply via line 158, which can be such that the light sources 155 emit the beams continuously or in pulses in the direction of the reflector 21. The power supply can either be accommodated in the evaluation circuit 1 or in the information carrier 20. The sensor 15 of FIG. 4 is provided for a viewing area 18. If several fields of vision are desired, several sensors must be connected to the evaluation circuit 1, as has already been discussed in connection with FIG. 2. For constructional reasons, the outlet opening A is made twice in FIG.



   FIG. 5 shows a sensor 15 which is designed as a microwave radar. The power supply 158 ensures that the microwaves are generated via the circuits 159 and are emitted by the parabolic antennas 160.



  Each parabolic antenna has its own field of view 191 or



  192. The rays emitted by the parabolic antennas 160 and as reflections from the vehicles or



  People are received are shown symbolically in FIG. 5 by arrows. The received signals are processed in the circuits 159 in such a way that they indicate the direction and speed of the movement of the detected object. These signals are e.g. B. on line 113 to the interface 11 of the evaluation circuit 1. The sensor 15 has no outlet opening, since the radar signals can pass through the front part of the housing of the sensor 15 made of plastic. The sensor 15 shown in FIG. B. provided for the viewing area 19. The other viewing areas can either be from further sensors of the same type in FIG. 5 or from other types of FIGS. 3, 4, 6.



   FIG. 6 shows a sensor 15 that works with ultrasound. The power supply 158, which can be provided in the same or similar manner as mentioned in connection with the other figures, supplies the two circuits 21 with the necessary voltage, so that the ultrasound transmitters 22 emit their waves in the desired direction, e.g. B. zones 181, 182 and area 18 can send.



  The reflections on the people or vehicles reach the microphones 23 and are processed in the circuits 21 in a known manner. Electrical signals are present on line 112, which leads to interface 11 of evaluation circuit 1, which indicate the direction and speed of the respective movement. The front of the sensor 15 has an outlet opening A. If several areas 18, 19 etc. are provided, sensors 15 are of course aligned in the desired number in a corresponding number. Depending on the place of use and intended use of the counting device according to the invention, sensors of the same type or of different construction can be used.



   In FIG. 7 the sensor 15 is shown as an induction loop. This consists of induction coils 24, which are connected via line 113 to the interface 11 of the evaluation circuit 1. The coils 24 can be glued to a substrate, which takes up a certain area. The substrate, which is not particularly shown in FIG. 7 and can take up an area like the sensor 15 shown, is stuck on at the location of the street or the pedestrian path which is to be detected. The induction loops 24 can also be glued in a larger number. This depends on the desired size of the area 18 or 19. The induction loops are connected to the interface 11 of the evaluation circuit 1 via a longer line 113.

  As soon as a vehicle or a person is moved over these induction loops, the inductance changes, which is measured in the evaluation circuit and evaluated accordingly. The inductance change signals from two or more induction loops include the speed and direction of the detected motion.



   FIG. 8 shows a sensor 15 which is designed as a capacitive detector 25. These detectors are also stuck on at the location which is to be detected as area 18 or 19. Depending on the size of the area 18 or 19, a larger number of capacitive detectors 25, which are designed as capacitors, are used. These detectors are about z. B. Line 114 connected to the interface 11 of the evaluation circuit 1. The movement or the approach of people or vehicles relative to the detectors 25 results in a capacitive change. The resulting electrical signals include the direction and speed of the movement.



   FIG. 9 shows a sensor 15 which is equipped with optics 26, which is shown in FIG. 9 only as a lens. The movements in the desired area 19 are applied to the CCD imager 27 via the opening B and the optics 26. This known image converter generates electrical signals which contain the direction and speed of the movement in accordance with the loading of its pixels. These electrical signals pass via line 112 into the interface 11 of the evaluation circuit 1. Instead of the CCD image converter, a plurality of light-sensitive, point-like receivers can also be provided on one surface, which are acted upon by the light beams from the viewing area 19 and corresponding electrical signals with the give the same information content via line 112 to evaluation circuit 1.

  In the exemplary embodiment in FIG. 9, it is not necessary to divide the viewing area 19 into viewing zones.



   Finally, it is pointed out that all the types of sensors 15 described can work together with the evaluation circuit 1. Here, sensors of different or the same construction can work together with an evaluation circuit. It has also been considered that two or more evaluation circuits can be accommodated in the advertising system or exhibition device 20. This depends on the desired location and purpose. The counting results obtained for the advertising systems or exhibition devices are evaluated and used for assessing the effectiveness of such information carriers 20.


    

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Zählen von in einem bestimmten Bereich sich bewegender Personen und/oder Fahrzeuge, welche Einrichtung an einer der Besichtigung durch die Personen innerhalb und ausserhalb der Fahrzeuge dienenden Werbeanlage oder Ausstellungsvorrichtung (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (15) die Bewegungen innerhalb vorbestimmter Bereiche (18, 19) detektiert und entsprechende elektrische Signale auf eine Auswerteschaltung (1) gibt, in welcher Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der Bewegungen bei Vorhandensein vorbe stimmter Bedingungen erfasst werden.  PATENT CLAIMS 1. A device for counting people and / or vehicles moving in a specific area, which device is arranged on an advertising system or exhibition device (20) serving to inspect the people inside and outside the vehicles, characterized in that at least one sensor ( 15) the movements within predetermined ranges (18, 19) are detected and corresponding electrical signals are sent to an evaluation circuit (1), in which number, direction and speed of the movements are detected in the presence of predetermined conditions. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (1) folgende Bauteile enthält: - ein Interface (11), das die Verbindung herstellt zwischen mindestens einem Sensor (15) einerseits und andererseits einem die Anzahl der Bewegungen zählenden Zähler (13) sowie einem die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegungen berücksichtigenden Komparator (12), welcher den Zählvorgang im Zähler (13) nur innerhalb vorbestimmter Richtung und/oder Geschwindigkeit der Bewegung erlaubt; - einen Dämmerungsschalter (14) zur Unterdrückung der Zählung der Anzahl der Bewegungen bei ungenügenden Lichtverhältnissen; - eine Zeitschaltuhr (16) zur Freigabe der Zählung der Anzahl der Bewegungen innerhalb vorbestimmter Zeiten.  2. Device according to claim 1, characterized in that the evaluation circuit (1) contains the following components: - an interface (11) which establishes the connection between at least one sensor (15) on the one hand and on the other hand a counter (13. Counting the number of movements) ) and a comparator (12) taking into account the direction and speed of the movements, which allows the counting process in the counter (13) only within a predetermined direction and / or speed of the movement; - A twilight switch (14) for suppressing the count of the number of movements in insufficient lighting conditions; - A timer (16) to release the count of the number of movements within predetermined times. (Fig. 1) (Fig. 1) 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (13) einen Ausgang (131) enthält, an welchem ein Schaltungsteil (17) zur Aufzeichnung des Inhaltes des Zählers anschliessbar ist. (Fig. 1) 3. Device according to claim 2, characterized in that the counter (13) contains an output (131) to which a circuit part (17) for recording the content of the counter can be connected. (Fig. 1) 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsteil (17) als Speicher oder Drucker ausgebildet ist. (Fig. 1) 4. Device according to claim 3, characterized in that the circuit part (17) is designed as a memory or printer. (Fig. 1) 5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) zwei Sensorelemente (151, 152) aus pyroelektrischem Material enthält, welche nebeneinander angeordnet sind und über ein optisches Fokussiersystem (153, 154) die Infrarot-Strahlen der Personen oder Fahrzeuge aus den zu überwachenden Sichtzonen (181, 182; 191, 192) empfangen und die elektrischen Signale mit dem Informationsinhalt bezüglich Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der Bewegungen in die Auswerteschaltung (1) geben. Device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) contains two sensor elements (151, 152) made of pyroelectric material which are arranged next to one another and via an optical focusing system (153, 154) the infrared rays of the people or vehicles from the receive visible zones to be monitored (181, 182; 191, 192) and send the electrical signals with the information content regarding the number, direction and speed of the movements into the evaluation circuit (1). (Figuren 2,3) (Figures 2,3) 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Fokussiersystem eine Fresnel Linse oder Kollektor-Linse (153, 154) für jedes Sensorelement (151, 152) enthält, welche die Infrarot-Strahlen auf das Sensorelement fokussiert. (Fig. 3) 6. Device according to claim 5, characterized in that the optical focusing system contains a Fresnel lens or collector lens (153, 154) for each sensor element (151, 152), which focuses the infrared rays on the sensor element. (Fig. 3) 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) zwei Lichtquellen (155) und zwei lichtempfindliche Empfänger (157) enthält, von denen je eine Lichtquelle und ein Empfänger eine Sichtzone (181, 182) detektieren, wobei zwischen Lichtquelle und Empfänger ein Reflektor (21) angeordnet ist. (Fig. 4) 7. Device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) contains two light sources (155) and two light-sensitive receivers (157), each of which a light source and a receiver detect a viewing zone (181, 182), between the light source and receiver a reflector (21) is arranged. (Fig. 4) 8. 8th. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lichtquelle (155) und der zugeordnete Empfänger (157) eine Kollektor- oder Fresnellinse (153, 154) haben, welche die Strahlen in die gewünschte Sichtzone (181, 182) und auf den Empfänger fokussieren, wobei die elektrischen Signale beider Empfänger (157) über die Verstärker (158) mit der Information bez. Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der im Sichtbereich (18) detektierten Bewegung in die Auswerteschaltung (1) gelangen. (Fig. 4) Device according to claim 7, characterized in that each light source (155) and the associated receiver (157) have a collector or Fresnel lens (153, 154) which focus the beams in the desired viewing zone (181, 182) and on the receiver , wherein the electrical signals of both receivers (157) via the amplifier (158) with the information bez. The number, direction and speed of the movement detected in the field of view (18) reach the evaluation circuit (1). (Fig. 4) 9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zwei Sensorelemente (151, 152, 157) enthaltende Sensor (15) auf einen von ihm zu überwachenden Sichtbereich (18, 19) ausgerichtet ist, sodass jeder Sichtbereich in zwei Sichtzonen (181, 182; 191, 192) unterteilt ist. 9. Device according to claim 5 or 7, characterized in that each sensor (15) containing two sensor elements (151, 152, 157) is aligned with a viewing area (18, 19) to be monitored by it, so that each viewing area is in two viewing zones ( 181, 182; 191, 192). (Figuren 2, 3, 4) (Figures 2, 3, 4) 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) zwei Richtantennen (160) zum Abstrahlen und Empfangen von Mikrowellen für die Detektion in einem Sichtbereich (19) enthält, wobei jede Richtantenne für eine Sichtzone (191, 192) vorgesehen ist. (Fig. 5) 10. Device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) contains two directional antennas (160) for emitting and receiving microwaves for detection in a viewing area (19), each directional antenna being provided for a viewing zone (191, 192) is. (Fig. 5) 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) zwei Schallquellen (22) und zwei Schallempfänger (23) enthält, von denen je eine Schallquelle und ein Schallempfänger eine Sichtzone (181, 182) detektieren, wobei die elektrischen Signale beider Schallempfänger über einen Stromkreis (21) die Information bez. 11. The device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) contains two sound sources (22) and two sound receivers (23), each of which a sound source and a sound receiver detect a visual zone (181, 182), the electrical signals both sound receivers via a circuit (21) the information. Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der im Sichtbereich (18) detektierten Bewegung in die Auswerteschaltung (1) bringen. (Fig. 6) Bring the number, direction and speed of the movement detected in the field of view (18) to the evaluation circuit (1). (Fig. 6) 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) als Induktionsschleife oder als kapazitiver Detektor ausgebildet ist, wobei mindestens zwei Induktivitäten (24) oder Kapazitäten (25) vorgesehen sind, welche einen Bereich (18, 19) detektieren, wobei die elektrischen Signale, welche die Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung beinhalten, in die Auswerteschaltung (1) gelangen. (Figuren 7, 8) 12. The device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) is designed as an induction loop or as a capacitive detector, at least two inductors (24) or capacitors (25) are provided which detect an area (18, 19), the electrical signals, which include the number, direction and speed of the movement, reach the evaluation circuit (1). (Figures 7, 8) 13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (15) als Bildwandler (27) mit einer auf den gewünschten Sichtbereich (19) gerichteten Optik (26) ausgebildet ist, dessen elektrische Signale die Anzahl, Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung im Sichtbereich (19) beinhalten und in die Auswerteschaltung (1) gegeben werden. (Fig. 9) Device according to claim 1, characterized in that the sensor (15) is designed as an image converter (27) with an optical system (26) aimed at the desired viewing area (19), the electrical signals of which indicate the number, direction and speed of the movement in the viewing area ( 19) and are put into the evaluation circuit (1). (Fig. 9)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002011075A1 (en) * 2000-07-28 2002-02-07 Wienand Hans Theo People counter
DE202020001414U1 (en) 2020-04-07 2020-04-27 Ecosoph Gmbh Energy-saving device for the detection and bidirectional counting of people

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