CH668845A5 - Durchtrittssicherheitsvorrichtung zur alarmausloesung. - Google Patents

Durchtrittssicherheitsvorrichtung zur alarmausloesung. Download PDF

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CH668845A5
CH668845A5 CH706/85A CH70685A CH668845A5 CH 668845 A5 CH668845 A5 CH 668845A5 CH 706/85 A CH706/85 A CH 706/85A CH 70685 A CH70685 A CH 70685A CH 668845 A5 CH668845 A5 CH 668845A5
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CH706/85A
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Ezequiel Mejia
Pierre Taillefer
Phuc Nguyen
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Sigma Security Inc
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Durchtrittssicherheitsvorrich-tung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Durchtrittssicherheitsvorrichtungen dienen in erster Linie der Diebstahlsicherung. Das Sicherheitsetikett, beispielsweise in Form eines Streifens, ist in einem Gegenstand versteckt, welcher nicht unbefugt durch das Sicherheitsfeld gebracht werden darf. Wird ein derartiges Sicherheitsetikett in das Sicherheitsfeld gebracht, dann wird von einem Empfänger ein elektrisches Signal erzeugt, welches für das Sicherheitsetikett spezifisch ist. Die Überprüfung des vom Empfänger erzeugten elektrischen Signals erfolgt beispielsweise im Hinblick auf das Vorhandensein bestimmter harmonischer Schwingungen oder Gruppen von harmonischen Schwingungen im Empfängerausgangssignal. Derartige Durchtrittssicherheitsvorrichtungen basieren auf der FR-PS 763 681. ■
Bei dieser bekannten Durchtrittssicherheitsvorrichtung besteht das Sicherheitsetikett aus einem Streifen eines Materials hoher magnetischer Permeabilität, welches durch ein magnetisches Wechselfeld abwechselnd in Sättigung und ausser Sättigung gebracht wird. Eine Empfängerantenne erfasst die magnetischen Felder, welche durch den Streifen erzeugt werden und welche sich mit Frequenzen ändern, die harmonische Schwingungen der originalen Treiberfrequenz darstellen. Mit der Empfangsantenne ist ein Empfänger verbunden, der so abgestimmt ist, dass er Signale einer oder mehrerer der harmonischen Frequenzen, die durch das Sicherheitsetikett erzeugt werden, erfasst, und der einen Alarm auslöst, wenn derarige Harmonische auftreten. Spezielle Frequenzen der harmonischen Schwingungen sind hierbei dem Vorhandensein eines speziellen Materials des Sicherheitsetiketts zugeordnet.
Verbesserungen dieser Vorrichtung sind beschrieben in der US-PS 4.123.749, die sich auf eine kontinuierliche Drehung des ausgesandten Magnetfeldes bezieht, der US-PS 3.983.552, die sich auf das Entmagnetisieren eines dem Streifen zugeordneten Kontrollelements bezieht und wobei bestimmte harmonische Schwingungen erfasst werden, der US-PS 3.665.449, die sich auf das Erfassen von Signalen bestimmter Frequenzen bezieht und bei. der das angelegte Magnetfeld eine bestimmte Amplitude aufweist, der US-PS 3.631.442, die sich auf das Erzeugen von mindestens zwei elektromagnetischen Wechselfeldern bei unterschiedlichen Frequenzen bezieht, der US-PS 3.790.745, bei welchem die harmonischen Komponenten der empfangenen Frequenzen analysiert werden, der US-PS 3.745.226, die sich auf die Art der Sendeantenne bezieht, der US-PS 3.920.103, bei der ein bestimmtes, vom Sicherheitsetikett erzeugtes harmonisches Signal erfasst wird, der US-PS 4.215.342, bei welcher ein unterhalb der Resonanz liegendes Sicherheitsetikett verwendet wird, der US-PS 4.158.434, welches sich auf die Richtung der Linien der Magnetsättigung des Sicherheitsetiketts bezieht und der US-PS 4.298.862, die sich mit der Verwendung von amorphen, ferromagnetischen Materialien befasst, welche Magnetfelder erzeugen, die Kennungen aufweisen, welche beibehalten werden, wenn das Sicherheitsetikett gebogen oder gefaltet wurde.
Bei den vorgenannten Vorrichtungen werden stets an den
Waren angebrachte Sicherheitsetiketten verwendet, welche Signale erzeugen, die harmonische Schwingungen der Frequenz der Grundschwingung darstellen, mit der das Magnetfeld im Sicherheitsfeld schwingt. Die meisten Vorrichtungen sind darauf ausgerichtet, die Möglichkeit der Erfassung bestimmter harmonischer Schwingungen zu verbessern, die beim Vorhandensein eines Sicherheitsetiketts im Sicherheitsfeld auftreten und welche abhängig sind vom Material, aus dem das Sicherheitsetikett besteht, um eine fehlerhafte Alarmauslösung zu vermeiden, die auftreten könnte, wenn andere Metallteile, wie beispielsweise Gürtelschnallen, im magnetischen Sicherheitsfeld vorhanden sind.
Es zeigte sich jedoch, dass die bekannten Vorrichtungen oftmals einen Falschalarm erzeugen, meist bewirkt durch Materialien, die gleiche oder ähnliche magnetische Eigenschaften aufweisen, wie das Sicherheitsetikett. Wie bereits in der FR-PS 763 681 erwähnt, beeinflusst die Grösse und die Form des Sicherheitsetiketts lediglich die Amplitude. Die Art des Materials ist bestimmend für die harmonischen Bestandteile des erzeugten Signals. Es ist daher unvermeidlich, dass bei der Erfassung von Körpern, die aus einem ähnlichen Material bestehen wie das Sicherheitsetikett, ein Alarm ausgelöst wir, da die auftretenden harmonischen Schwingungen jeweils gleich sind und sich nur in der Amplitude voneinander unterscheiden. .
Es besteht die Aufgabe, die Durchtrittssicherheitsvorrich-tung so zu verbessern, dass Signale, die von Sicherheitsetiketten herrühren, klar unterscheidbar sind von Signalen von Gegenständen aus einem ähnlichen Material wie das Sicherheitsetikett.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen entnehmbar. Es werden nicht mehr die Harmonischen eines durch das Sicherheitsetikett erzeugten Signals erfasst, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Das Sicherheitsetikett in einer Durchtrittssicherheitsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, das magnetische Feld innerhalb eines Sicherheitsbereichs zu beeinflussen. Ein Empfänger erfasst das gestörte Feld und filtert hieraus ein Etikettsignal, dessen Form mit einem gespeicherten Signal verglichen wird. Wird bei diesem Vergleich ein vorbestimmter Mindestgrad der Korrelation erkannt, dann wird das Alarmsignal ausgelöst. Die Erfassung und das Ausfiltern von harmonischen Schwingungen ist dabei nicht notwendig.
Beim Stand der Technik, wo es notwendig ist, die Harmonischen aus dem ursprünglichen Magnetsignal zu isoliern, wird eine umfangreiche Filterung erforderlich, um eine oder mehrere ausgewählte Harmonische zu identifizieren. Es ist sehr schwierig, Filter herzustellen, die präzise identisch zueinander sind, sodass die Empfindlichkeit von Anlage zu Anlage infolge von Toleranzen, insbesondere bei den Filterbauteilen, verschieden ist. Weiterhin verändern sich die Detektoreigenschaften im Laufe der Zeit infolge der Alterung von Bauteilen des Systems sowie infolge von Temperaturänderungen in der Umgebung. Es sind daher von Zeit zu Zeit umfangreiche Abstimmarbeiten erforderlich, um zu vermeiden, dass die Anzahl der Falschalarme unzumutbar hoch wird oder dass die Empfindlichkeit der Vorrichtungen und damit deren Zuverlässigkeit abnimmt.
Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung «lernt» die Kurvenformeigenschaften, die zu identifizieren sind. Diese von jeder Vorrichtung zu lernenden Signale sind von Vorrichtung zu Vorrichtung unterschiedlich. Diese Unterschiede treten infolge der Schwankungen in den Eigenschaften der Vorrichtungen auf. Jede Vorrichtung wird an ihrem Betriebsort errichtet und lernt dann die Kurvenformeigenschaften, die beim Vorhandensein eines Sicherheits5
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etiketts auftreten, in einer einfachen Prozedur. Auf diese Weise werden die Eigenschaften jeder Vorrichtung kompensiert und die Einflüsse der Umgebung der Vorrichtung gleichzeitig in Betracht gezogen. Verändern sich die Eigenschaften der Vorrichtung, beispielsweise durch Alterung, dann ist es lediglich erforderlich, erneut die zu speichernden Kurvenformeigenschaften zu speichern, wodurch die Speicherwerte modifiziert und den veränderten Eigenschaften der Vorrichtung angepasst werden. Es ist somit nicht erforderlich, komplizierte Präzisionsfilter genau abzugleichen, um weitgehend identische Eigenschaften bei den Vorrichtungen zu erhalten. Insbesondere werden hierdurch die Umgebungseinflüsse kompensiert.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführung der erfin-dungsgemässen Vorrichtung können verschiedene Sicherheitsetiketten, deren Eigenschaften voneinander unterschiedlich sind, gleichzeitig verwendet werden, da diese unterschiedlichen Etiketten durch die gespeicherten Signale jederzeit identifizierbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Klassen von Sicherheitsetiketten zu verwenden, wodurch es wiederum möglich ist, verschiedene Sicherheitsbereiche zu bilden.
Hierbei ist es nicht notwendiger Weise erforderlich, dass die Kurvenform des empfangenen Störsignals das Erken-nungs- und Unterscheidungsmerkmal ist. Es kann auch ein anderes Merkmal des Störsignals für dessen Identifizierung herangezogen werden. Wesentlich ist, dass das Stör- oder Etikettsignal mit einer gespeicherten Darstellung verglichen wird.
Bevorzugt werden aufeinanderfolgend empfangene Etikettstörsignale des gleichen Sicherheitsetiketts mit einem gespeicherten Etikettstörsignal verglichen. Der Alarm wird erst dann ausgelöst, wenn bei mehreren Vergleichen oder über eine bestimmte Zeitdauer hinweg eine Signalübereinstimmung zwischen den gespeicherten und den empfangenen Signalen festgestellt wird.
Bei der Lernphase der Vorrichtung wird im Sicherheitsbereich ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. In dieses Feld wird ein Sicherheitsetikett eingebracht, und die dadurch erzeugte Feldstörung wird von einer Antenne empfangen und das vom Empfangssignal abgeleitete Störsignal wird in einem Speicher gespeichert. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart soll das Störsignal eine Kurvenform, bestehend aus zwei Spitzen und einem Tal zwischen den Spitzen haben. Weiterhin sollte das Signal ein Amplitudenverhältnis von Spitze zu Tal haben, das einem bestimmten Wert entspricht, und es sollten die Amplitudenspitzen nicht grösser als ein erster Schwellwert, und das Tal nicht kleiner als ein zweiter Schwellwert sein.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel sollten die Spitzen beispielweise in drei Amplitudenbereichen klassifizierbar sein. Die Amplitudenklassifizierung ist jedem der Schwellwerte zugeordnet. Die Amplitude der Spitzen wird durch Spitzen bestimmt, die eine Amplitude unterhalb bestimmter Schwellwerte und oberhalb bestimmter Schwellwerte aufweisen, d.h. zwischen drei Amplitudenbereichen. Das Verhältnis zwischen Spitzen und Tälern wird bestimmt durch Zuordnung der Amplituden zu Bereichen oberhalb oder unterhalb von bestimmten Schwellwerten. Bevorzugt wird eine Digitaldarstellung der Störsignale entsprechend der Klassifizierung in Speichern gespeichert.
Wird ein Sicherheitsetikett erfasst, dann wird die Spitzenamplitude des Störsignals gebildet, und die Signalform wird verglichen mit der entsprechenden gespeicherten Darstellung, die dem maximalen Schwellwertbereich entspricht, den das empfangene Signal nicht überschreiten darf. Es hat sich als wünschenswert gezeigt, drei Schwellwerte vorzusehen, durch welche eine niedrige, mittlere und hohe Amplitude der empfangenen Signale mit entsprechenden niederen, mittleren und hohen Amplituden der gespeicherten Signal-dar-stellung verglichen werden.
Die Durchtrittssicherheitsvorrichtung entsprechend der 5 Erfindung weist eine extrem geringe Fehlalarmrate auf, die weit geringer ist, als diejenige bei bekannten Vorrichtungen.
Es ist noch zu erwähnen, dass das Alarmsignal nicht zur Auslösung eines wahrnehmbaren Alarms verwendet werden muss, es kann auch dazu verwendet werden, die Anzahl der 10 Sicherheitsetiketten zu zählen, die durch das Sicherheitsfeld gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
15 Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 2A und 2B Darstellungen der bei dem Betrieb der Vorrichtung auftretenden Kurvenformen;
Fig. 3 eine vom empfangenen Signal abgeleitete Kurven-20 form;
Fig. 4 eine idealisierte Darstellung eines Etikettstörsignals;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der bei der Vorrichtung verwendeten Schaltung;
Fig. 6 ein detailliertes Blockdiagramm der Schaltung; und 25 Fig. 7A bis 7C Darstellungen der Kurvenform an verschiedenen Punkten der Schaltung.
Die Figur 1 zeigt den Grundaufbau der Vorrichtung. Eine Sendeantenne 1 in Form einer grossen Spule wird von Wech-30 selstrom durchflössen. Die Spule wird bevorzugt in Resonanz betrieben und erzeugt ein magnetisches Wechselfeld in einem Bereich, durch den das zu erfassende Sicherheitsetikett 2 hindurchgeht. Eine Empfangsantenne 3, vorzugsweise eine grosse Spule in Form einer acht, erfasst das magnetische 35 Feld, durch das das Sicherheitsetikett 2 hindurchgeht. Das Sicherheitsetikett 2 besteht vorzugsweise aus einem Laminat von zwei dünnen Streifen eines weichmagnetischen Materials unterschiedlicher Koerzitivkraft, jedoch gleichen Schwellwerts der magnetischen Sättigung. Kurze Streifen 40 eines dritten magnetisierbaren Materials, das eine hohe Koerzitivkraft verglichen mit den Koerzitivkräften der weichmagnetischen Materialien aufweist, sind nahe an und längs mindestens einer Seite der weichmagnetischen Materialien angeordnet, wodurch die weichmagnetischen Mate-45 rialien magnetisch in Sättigung vorgespannt werden können, wenn das dritte magnetisierbare Material remanent magneti-siert wurde, um die Erfassung eines Sicherheitsetiketts zu vermeiden. Wirksame weichmagnetische Materialien sind amorphe metallische Legierungen, wie beispielsweise Cou, so Fe4 (Mo, Si, B)3o. Jeder der beiden Streifen des weichmagnetischen Materials wird unterschiedlich hitzebehandelt, damit gleiche magnetische Sättigung jedoch unterschiedliche Koer-zitivkräfte entstehen. Es können jedoch auch unterschiedliche Materialien verwendet werden, die die obigen Eigen-55 schaften aufweisen, und Materialien, die zueinander unterschiedliche Koerzitivkräfte und unterschiedliche magnetische Sättigungen aufweisen.
Für die nachfolgende Beschreibung sei vorausgesetzt, dass die beiden weichmagnetischen Streifen durch das dritte 60 magnetische Material nicht vorgespannt sind und somit durch die Vorrichtung erfasst werden können. Werden die beiden nicht vormagnetisierten Streifen des Sicherheitsetiketts 2 in das von der Sendeantenne 1 erzeugte Feld gebracht, dann wird dieses Feld gestört. Diese Störung tritt auf, wenn 65 die Feldstärke ausreichend ist, um die weichmagnetischen Materialien entsprechend dem Verlauf des Magnetwechselfeldes aufeinanderfolgend in entgegengesetze Polaritätsrichtung zu sättigen und aus der Sättigung zu bringen.
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Das gestörte Magnetfeld wird durch die Empfangsantenne 3 erfasst und erzeugt eine Signalspannung, die dem Empfänger 4 zugeführt wird.
Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unterscheidet der Empfänger 4 den Störanteil des empfangenen Signals und verarbeitet diesen Anteil als Etikettsignal. Dieses Etikettsignal wird einem Komparator 5 zugeführt.
Im Speicher 6 ist ein Signal gespeichert, das dem zu identifizierenden Etikettsignal entspricht. Dieses Signal wird ebenfalls dem Komparator 5 zugeführt. Wird im Komparator 5 -eine Übereinstimmung der Form des empfangenen Störsignals mit dem gespreicherten Signal festgestellt, dann wird in der Ausgangsleitung 7 ein Alarmsignal erzeugt.
Zur Speicherung des später als Vergleichsignal dienenden Signals wird ein Annahmefunktionsschaltkreis 8 aktiviert. Wie schon zuvor beschrieben, wird ein Magnetfeld in der Sicherheitszone erzeugt und ein Etikett in diese Zone eingeführt. Das von der Antenne 3 erfasste Signal wird dem Empfänger 4 zugeführt und dort das Störsignal abgeleitet, das dem Annahmefunktionsschaltkreis 8 zugeführt wird, in dem die Amplitude des Etikettstörsignals daraufhin überprüft wird, ob sie zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert liegt. Ist dies nicht der Fall, dann wird das Signal vom Annahme- funktionsschaltkreis 8 nicht weiter verarbeitet. Fällt es dagegen zwischen die beiden Schwellwerte, dann wird es dort analysiert. Dieses Signal ist analog und weist zwei Spitzen auf, die voneinander durch ein Amplitudental getrennt sind. Es wird dann das Verhältnis zwischen den Spitzen und dem Amplitudental bestimmt. Liegt dieses Verhältnis innerhalb eines bestimmten Bereiches, dann wird das Störsignal akzeptiert und als Speichersignal dem Speicher 6 zur Speicherung zugeführt.
Bevorzugt wird das Etikettstörsignal digitalisiert, bevor es dem Komparator 5 oder dem Annahmefunktionsschaltkreis 8 zugeführt wird. Die Speicherung erfolgt bevorzugt in digitaler Form in einem RAM-Speicher. Der Komparator, der Annahmefunktionsschaltkreis und ein Teil des Empfängers können von einer zentralen Prozesseinheit gebildet werden, mit der der Digitalspeicher 6 verbunden ist.
Die auftretenden Kurvenformen werden nachfolgend anhand der Figuren 2,3 und 4 erläutert. Gemäss der Fig. 2B werden kurzzeitige Rechteckimpulse 9 dem Antennenkreis 1 zugeführt. Die Impulse 9 sind als Pumpimpulse zu bezeichnen, welche etwa 12 Mikrosekungen lang sind. Etwa 15 Pumpimpulse werden der Sendeantenne 1 zugeführt, was dazu führt, dass die an ihr liegende Spannung 1 anwächst. M it jedem Pumpimpuls steigt die Spannung entsprechend der Kurvenform 10 an. Der die Sendeantenne 1 aufweisende Schaltkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz der Pumpimpulse entspricht. Die auf diese Weise erhaltene Spitzenamplitude beträgt etwa 200 Volt.
Die Pumpimpulse werden sodann beendet, wobei danach der Strom in der Sendeantenne 1 mit abnehmender Spannungsamplitude weiter oszilliert, bis der Amplitudenwert Null erreicht ist. Dieser Zyklus wird Kontinuierlich wiederholt. Das Oszillations- oder Trägersignal weist bevorzugt eine Frequenz von 6,1 kHz auf, wobei die erzeugten Spitzen jeweils alle 64 Millisekunden auftreten. In den Fällen wo zwei Sendespulen zusammen mit einer Empfangsspule verwendet werden, treten dann die Spitzen bei einem 6,1 kHz Signal jede 32 Millisekungen auf.
Das von der Empfangsantenne 3 empfangene Signal ist eine gestörte Darstellung des Sendesignals, wenn ein Sicherheitsetikett 2 sich im Feld zwischen den beiden Antennen 1, 3 befindet. Ein solches Sicherheitsetikett erzeugt Störungen in den Magnetflusslinien des Magnetfelds im Sicherheitsfeld. Werden die weichmagnetischen Materialien magnetisch gesättigt, dann tritt im Empfangssignal ein Spitze auf. Da zwei weichmagnetische Materialien Verwendung finden, treten zwei Spitzen auf, wie dies das gezeigte Empfangssignal 11 in Figur 3 wiedergibt. Sowohl in der positiven als auch in der negativen Halbwelle des Empfangssignals sind zwei Störspitzen 12 erkennbar. Diese Spitzen treten jedoch nur auf, wenn das Sendesignal so stark ist, dass die beiden Materialien des Etiketts gesättigt werden.
Der Empfänger 4 erfasst und isoliert sodann den Störanteil des Signals, der das Etikettsignal darstellt und dessen idealisierte Form die Kurve 13 in Fig. 4 ist.
Vorzugsweise wird das Signal einem vier-Bit Analog-Digital-Konverter zugeführt, der 16 Amplituden aufweist, die in Fig. 4 mit 0-15 bezeichnet sind. Der Konverter erfasst die Kurvenform 13, was in Digitalsignalen resultiert, welche der Amplitude der vertikalen Linien im Bereich S1 der X-Achse (Zeitachse) entsprechen. Das digitalisierte Signal wird entweder dem Komparator 5 oder dem Annahmeschaltkreis 8, wie vorbeschrieben, zugeführt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein derartig idealisiertes Etikettstörsignal üblicherweise nicht auftritt, dass es vielmehr durch Rauschsignale verzerrt ist, beispielsweise durch 50-Hz-Signale und Harmonische davon, welche über Lichtleitungen eingespeist werden. Das nicht-idealisierte, in Wirklichkeit auftretende Etikettstörsignal entspricht der Kurvenform 14 in Fig. 4.
Einer der Gründe, der beim Stand der Technik für das Auftreten von Fehlalarmen mitbestimmend ist, wird nunmehr deutlich. Falls ein solches System auf ein idealisiertes Etikettstörsignal ansprechen soll, d. h. auf bestimmte darin enthaltene harmonische Frequenzen, dann kann es nur zufriedenstellend arbeiten, wenn alle Schaltkreiskomponenten genau auf diese Harmonischen abgestellt sind. Das empfangene Etikettstörsignal wird jedoch von anderen Störfeldern überlagert, die einen beträchtlichen Einfluss haben. Dies ist erkennbar, wenn man die Kurvenform 14 mit der idealisierten Kurvenform 13 vergleicht. Wird eine Alarmanlage an verschiedenen Stellen errichtet, dann zeigt sich, dass durch diese Fronteinflüsse die Etikettstörsignale von Aufstellort zu Aufstellort unterschiedlich sind. Man ist daher gezwungen, die Anlage relativ grob abzustimmen, damit auch die Signalform 14 erfasst wird, was natürlich wiederum bedingt, dass die Fehlalarmquote erhöht wird, da durch andere Gegenstände Signale erzeugt werden können, die ähnlich dem Signal 14 sind.
Beim vorliegenden System jedoch wird dieser Nachteil vermieden, in dem exakt dasjenige Etikettstörsignal gespeichert wird, das am Aufstellort der Anlage auftritt und welches aus dem Etikettstörsignal besteht, das durch andere Signale überlagert ist. Hierdurch ist es möglich, ein Alarmsignal auszulösen, auch wenn ein nicht-idealisiertes Störsignal auftritt.
Die Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild der Anlage. Eine Empfangsantenne 3 ist mit einem Empfänger verbunden, der aus einem Vorverstärker 15 besteht, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verstärkers 16 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 16 ist mit dem Eingang eines Analog-Digital-Konverters 17 verbunden. Der Datenausgang des Konverters
17 ist mit dem Datenbus einer zentralen Prozesseinheit CPU
18 verbunden. Die Steuerleitungen der Einheit 18 sind mit dem Konverter 17 verbunden, wodurch dem Konverter 17 Takt- und Steuersignale zur Steuerung seiner Arbeitsweise zugeführt werden. Die Prozesseinheit 18 ist weiterhin mit einem Puffer-Schnittstellenschaltkreis 19 verbunden, dessen Ausgänge mit einem oder mehreren Sendeantennentreibern 20 verbunden sind. Der Ausgang jedes Treibers 20 ist mit einem Parallelresonanz-Schaltkreis verbunden, der dieselbe Antenne als induktives Element aufweist.
Eine Anzeige 21 und ein Drucktastenfeld 22 sind in bekannterWeise mit der zentralen Prozesseinheit 18 verbunden. Andere Eingangs-Ausgangsleitungen I/O sind
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ebenso in bekannter Weise mit der zentralen Prozesssteuereinheit 18 verbunden.
Im Betrieb erzeugt die zentrale Prozesssteuereinheit 18 Impulssignale, welche der Signalform B in Fig. 2 entsprechen, womit der Puffer 19 angesteuert wird. Über die Treiber 20 werden diese Impulse verstärkt und den entsprechenden Sendeantennenspulen zugeführt, wo die Wechselströme und die Spannungsamplituden auftreten, welche im Zusammenhang mit der Kurvenform A in Fig. 2 beschrieben werden.
Beispielsweise werden vier Sendeantennen für einen Doppelausgang eines Einzelhandelgeschäfts benötigt, wobei zwei Sendeantennen an einander gegenüberliegenden Seiten eines Doppelausgangs für Kunden und zwei weitere Sendeantennen zwischen diesen Ausgängen angeordnet sind, die durch Impulsgruppen über wechselnde Zeitperioden hinweg angesteuert werden. Die ersten beiden Sendeantennen werden ebenfalls durch Impulsgruppen mit alternierenden Zeitperioden angesteuert. Dies resultiert in Magnetfelder, welche abwechselnd in den beiden zu überwachenden Durchgangszonen auftreten, so dass die Magnetfelder in den beiden Überwachungszonen sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Die dargestellte Empfangsantenne 3 erfasst das Magnetfeld, das verzerrt wird, wenn sich hierin ein Sicherheitsetikett befindet, das zuvor durch das magnetisch harte Material des Etiketts nicht in Sättigung gebracht wurde. Für den vorerwähnten Fall von vier Sendeantennen ist für jede Überwachungszone eine Empfangsantenne vorgesehen. Der Einfachheit halber ist jedoch nur ein Empfangsgerät für ein einzelnes Sicherheitsfeld dargestellt. Das empfangene Signal wird im Verstärker 15 verstärkt und das Trägersignal im Verstärker 16 ausgefiltert. Das resultierende Störsignal, d. h, das empfangene Etikettstörsignal, das idealisiert der Kurvenform 13 und in Wirklichkeit der Kurvenform 14 entspricht, wird im Analog-Digital-Konverter 17 digitalisiert und der zentralen Prozesseinheit 18 zugeführt. Der zentralen Prozesssteuereinheit 18 wird gleichzeitig ein gespeichertes digitalisiertes Etikettstörsignal vom RAM-Speicher 23 zugeführt. In der zentralen Prozesssteuereinheit 18 wird das empfangene mit dem gespeicherten Störsignal verglichen. Stimmen beide Signale in einem bestimmten Grad überein, dann wird ein Alarmsignal erzeugt und der Leitung I/O zugeführt.
Nach Installation wird die Anlage durch das Drucktastenfeld 22 in Lernvorgang geschaltet, was durch die Anzeige 21 angezeigt wird. Dort können auch andere Faktoren, wie beispielsweise die Zeit, angezeigt werden.
Ist die Anlage auf Lernbetrieb geschaltet, dann wird im Sicherheitsbereich, wie zuvor beschrieben, ein Magnetfeld erzeugt, sodann ein Sicherheitsetikett in dieses Magnetfeld gebracht und das resultierende Etikettstörsignal über die Datenleitungen, wie zuvor beschrieben, der zentralen Prozesssteuereinheit 18 zugeführt. Bei diesem Lernbetrieb jedoch wird die Amplitude des Signals in Bezug auf einen oberen und unteren Schwellwert überprüft, die im ROM-Speicher 24 gespeichert sind. Liegt die Amplitude zwischen dem oberen und dem unteren Schwellwert, dann wird die zentrale Prozesssteuereinheit 18 durch ein Steuersignal, das im ROM-Speicher 24 gespeichert ist, dazu veranlasst, das Verhältnis der Spitzenamplitude mit der Amplitude des nachfolgenden Wellentals zu vergleichen. Falls gewünscht, kann auch die Amplitude des Wellentals mit der nachfolgenden Spitzenamplitude als weiterer Sicherheitsfaktor überprüft werden. Liegen diese Amplitudenverhältnisse innerhalb eines bestimmten Bereichs, der durch ein Bereichssignal des ROM-Speichers 24 bestimmt wird, dann veranlasst die zentrale Prozesssteuereinheit die Eingabe dieses digitalisierten Signals in den RAM-Speicher 23.
Die Arbeitsfolge derzentralen Prozesssteuereinheit 18 wird bevorzugt auf der Anzeige 21 angezeigt. Bevorzugt werden die Signale für den Eintritt eines Sicherheitsetiketts in drei Intensitätsgrade oder Schwellwertbereiche unterteilt. Der erste Bereich, d. h. die Minimalintensität, wird zuerst eingeführt, wobei geringe Maximal- und Minimalschwellwerte festgelegt sind, zwischen denen das zu erfassende Etikettsignal liegen soll, das wie zuvor auch bezüglich der Amplitudenverhältnisse überprüft und sodann gespeichert wird. In aufeinanderfolgenden Testgängen wird der Schwellwertbereich erhöht und die resultierenden Etikettstörsignale in digitalisierter Form im RAM-Speicher 23, wie zuvor beschrieben, gespeichert.
Jeweils wenn ein Etikettstörsignal im RAM-Speicher 23 auf die zuvor beschriebene Weise gespeichert wurde, sollte die Anzeige 21 dies der Bedienungsperson anzeigen, die dann ein Sicherheitsetikett zunehmend weiter in das Magnetfeld bringt, um dann ein Störsignal mit vergrössertem Amplitudenbereich zu speichern. Ist diese Speicherung durchgeführt, dann wird über das Drucktastenfeld 22 die Anlage auf Überwachung geschaltet. Wird ein Sicherheitsetikett durch die Antenne 3 erfasst, dann wird die erfasse Amplitude des Etikettstörsignals durch die Schwellwertbereiche klassifiziert. Die dabei auftretenden aufeinanderfolgenden Etikettstörsignale werden miteinander verglichen. Da die Wiederholungsfolge des Sendesignals relative hoch ist, werden mehrere Etikettstörsignale aufeinanderfolgend empfangen und mit den drei Amplitudenbereichen verglichen, wenn eine Person mit einem Sicherheitetikett durch die Überwachungszone hindurchgeht. Bei diesem Hindurchwandern bewegt sich das Sicherheitsetikett relativ zur Empfangsantenne und verändert dadurch zeitabhängig die Amplitude des Etikettstörsignals.
Folglich sollen bevorzugt mindestens drei Korrealationen mit dem im RAM-Speicher 23 gespeicherten Signal innerhalb einer bestimmten Zeitperiode von beispielsweise 0,25 Sekunden durchgeführt werden, bevor ein Alarmsignal erzeugt wird. Die Anzahl der positiven Korrelationen kann natürlich auch grösser sein
Beispielsweise verarbeitet die zentrale Prozesssteuereinheit 18 die nachfolgenden Übertragungsfunktionen
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Rk = X ti • Sjtk (1)
i = 0
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Rk = Z ti2 (2)
i = 0
Hierbei ist ti das empfangene Etikettstörsignal, Sitk das gespeicherte Etikettstörsignal, i ein Summenindex und K ein Korrelationsparameter, der sich auf eine Signalprüfziffer (z. B. 0... 10) bezieht. Ein Ausgangsalarmsignal wird erzeugt, wenn das Korrelationsverhältnis Rk zu Rt gleich oder grösser als ein bestimmter Wert ist.
In einem Prototyp betrug das Verhältnis Rk/Rt0,75, ein Näherungskorrelationswert, der eine erfolgreich Korrelation anzeigt.
Zusätzlich zur Anzeigevorrichtung 21 kann ein Sprach-synthesiser verwendet werden, der von der zentralen Prozesssteuereinheit 18 gesteuert wird und der bei Auftreten eines Alarmsignals beispielweise den Satz ausspricht «Bitte kehren Sie zum Kassenschalter zurück, da die Ware, die Sie bei sich haben, keiner Ausgangsprüfung unterzogen wurde».
Die Fig. 6 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau im ein5
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zelnen. Wie schon im Zusammenhang mit Figur 5 erwähnt, können mehrere Sendeantennen und mehrere Empfangsantennen zu Sende- und Empfangsantennenpaaren zusammengestellt werden. Es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich. In Figur 6 ist ein Sende- und Empfangsantennenpaar 30 dargestellt. Die Empfangsantenne ist mit einem Schaltkreis verbunden, der das Trägersignal mit der niederen 6,1 kHz Frequenz beseitigt. Das Signal ist direkt mit einem Eingang eines Addierers 31 gekoppelt. Der andere Eingang des Addierers ist in ein Tiefpassfilter 32 angeschlossen, das nur eine geringe oder keine Phasenverschiebung bewirkt. Bevorzugt weist das Filter 32 eine Grenzfrequenz von 12 kHz auf und lässt eine Frequenz von 6,1 kHz mit keiner oder nur einer sehr geringen Phasenverschiebung hindurch. Der Addierer kann verstärken, so dass diese Anordnung wie ein Verstärker wirkt.
Das resultierende Ausgangssignal des Addierers 31 ist das Etikettstörsignal. Die Figur 7A stellt das Trägersignal etwa 6,1 kHz dar, das in Form der Kurve 33 von der Sendeantenne ausgesandt wird und das ein induktives Wechselfeld erzeugt. Das empfangene Signal der Fig. 7B weist die Kurvenform 34 auf, das zu Zeitpunkten, in denen das weichmagnetische Material des Sicherheitsetiketts jeweils magnetisch gesättigt ist Verzerrungen 35 enthält. Dies wurde bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, wo die Verzerrungen 12 in der Kurve 11 gezeigt sind. Das daraus abgeleitete Etikettstörsignal hat gemäss Fig. 7C die Kurvenform 36. Dieses Signal tritt am Ausgang des Addierers 31 auf, nachdem die Trägerfrequenz eliminiert wurde. Bei geringer Phasenverschiebung im Filter 32 können in diesem Signal noch Komponenten des Trägersignals sehr geringer Amplitude enthalten sein.
Wird das empfangene Signal 34, wie vorbeschrieben, dem Addierer 31 und dem Tiefpassfilter 32 zugeführt, dann heben sich das Trägersignal und eventuelle Rauschspannungen im Durchlassbereich des Filters auf. Das resultierende Ausgangssignal des Addierers ist dann das Etikettstörsignal 36 der Fig. IC.
Bevorzugt sollte das Trägersignal auf die vorbeschriebene Weise anstelle der üblichen Hochpassfilterung eliminiert werden, da bei der vorbeschriebenen Trägerfrequenzelimi-nierung praktisch keine Veränderungen am Etikettstörsignal bewirkt werden. Es hat sich gezeigt, dass in vielen Fällen aktive Hochpassfilter nicht linear arbeiten und somit Veränderungen am Etikettstörsignal bewirken.
Obwohl nicht dargestellt, kann das Ausgangssignal vom Addierer 31 gepuffert werden.
Das Etikettstörsignal vom Ausgang des Addierers 31 wird einem weiteren Addierer 37 über einen Schalter 38 und einen Eingangswiderstand 39 zugeführt. Weitere Etikettstörsignale von anderen Empfangsantennen werden über weitere Übertragungsleitungen 40a und 40b, weitere Schalter 38a und 38b und weitere Eingangswiderstände 39a und 39b dem Eingang des Addierers 37 zugeführt. Durch das Schliessen irgend eines der Schalter 38,38a oder 38b wird also dem Addierer 37 ein Eingangssignal zugeführt. Falls gewünscht, können Antennenanordnungen, Kombinationen der Empfangssignale herstellen, die zusammen dem Eingang des Addierers 37 zugeführt werden.
Das Etikettstörsignal vom Ausgang des Addierers 31 wird einem weiteren Addierer 37 über einen Schalter 38 und einen Eingangswiderstand 39 zugeführt. Weitere Etikettstörsignale von anderen Empfangsantennen werden über weitere Übertragungsleitungen 40a und 40b, weitere Schalter 38a und 38b und weitere Eingangswiderstände 39a und 39b dem Eingang des Addierers 37 zugeführt. Durch das Schliessen irgend eines der Schalter 38,38a oder 38b wird also dem Addierer 37 ein Eingangssignal zugeführt. Falls gewünscht, können Antennenanordnungen, Kombinationen der Empfangssig-
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naie herstellen, die zusammen dem Eingang des Addieres 37 zugeführt werden.
Das Etikettstörsignal in der Form des Signals 36 nach Fig. IC oder des Signals 14 nach Fig. 4 gelangt sodann durch ein Hochpassfilter 31, in welchem noch vorhandene Komponenten des Trägersignals ausgefiltert werden. Das Signal wird sodann an den Eingang eines Steuerkreises 42 gelegt, dessen Verstärkungsgrad automatisch gesteuert wird. Das resultierende Ausgangssignal wandert durch ein Hochpassfilter 43 hindurch und wird im Begrenzer 44 begrenzt. Anschliessend gelangt es an den Eingang des Analog-Digital-Konverters 45. Das Ausgangssignal des Begrenzers 44 wird weiterhin an den Eingang eines Bandpassfilters 46 gelegt, das bèvorzugt eine Mittenfrequenz von 100 kHz aufweist. Es gelangt sodann an einen schnell arbeitenden Gleichrichter 47, dessen Ausgangssignal die Hüllkurve des Etikettstörsignals ist. Dieses Hüllkurvensignal gelangt, bevorzugt über einen Puffer, an den Steuereingang C des Verstärkers 42. Die automatische Verstärkungsregelung entspricht somit den Etikettstörsignalen und nicht der Amplitude des Trägersignals.
Schalter 48 sind zwischen dem Ausgang des Addierers 37 und dem Eingang des Filters 41, dem Ausgang des Filters 41 und dem Eingang des Verstärkers 42 und dem Ausgang des Gleichrichters 47 und dem Steuereingang des Verstärkers 42 in Serie geschaltet. Weitere Schalter 49 können den Eingang des Filters 41, den Eingang des Verstärkers 42 und den Steuereingang C des Verstärkers 42 mit Masse verbinden. Sind die Schalter 48 geöffnet, dann sind die Schalter 49 geschlossen und umgekehrt. Sind die Schalter 49 geschlossen und die Schalter 48 geöffnet, dann ist kein Signaldurchgang möglich, vielmehr sind die Signal- und Steuereingänge von Filter 41 und Verstärker 42 mit Masse verbunden. Diese Schalterstellung wird beibehalten, solange Impulssignale 9 der Sendeantenne zugeführt werden, die dort ein anwachsendes Magnetfeld erzeugen. Werden die Pumpimpulse beendet, dann werden die Schalter 48 geschlossen und die Schalter 49 geöffnet, wodurch eine Signalverarbeitung der von der Empfangsantenne empfangenen Signale möglich ist.
Die Etikettstörsignale werden vom Analog-Digital-Kon-verter 45 von analoger Form in digitale Form umgewandelt. Das resultierende digitale Parallelwort gelangt in das Register 50. Das Ausgangssignal des Registers 50 wird der Busleitung 51 der zentralen Prozesssteuereinheit 52 zugeführt. Eine Datenspeichereinschaltsteuerleitung 53 und eine Rückstell-signalsteuerleitung 54 vom Bus, beide von der zentralen Prozesssteuereinheit gesteuert, ermöglichen es, dass das Register 50 die Daten vom Analog-Digital-Konverter 45 abliest und das Register zurückstellt, wenn seine gespeicherten Daten dem Bus zur Ablesung durch die zentrale Prozesssteuereinheit 52 zugeführt sind.
Der ROM-Speicher 55 speichert das Arbeitsprogramm der zentralen Prozesssteuereinheit 52, wie im Zusammenhang mit dem ROM-Speicher 24 beschrieben, und ist verbunden mit dem Bus 51 ebenso wie der RAM-Speicher 56. Ein weiterer RAM-Speicher 56a ist ebenfalls an den Bus 51 angeschlossen, der die während der Lernphase gespeicherten Etikettstörsignale speichert, mit welchen die empfangenen Etikettstörsignale während des normalen Überwachungsbetriebs verglichen werden. Die Ausgagsanschlüsse P der zentralen Prozesssteuereinheit 52 sind mit einzelnen Treiberschaltkreisen 57 verbunden, von denen nur einer dargestellt ist. Der Ausgang jedes Treibers 57 ist mit einer Sendeantenne der Antennenkombination 30 verbunden. Der Ausgang des Treibers kann hierbei mit dem Mittenabgriff einer Sendeantennenspule verbunden sein, deren andere Anschlüsse, gesteuert durch die zentrale Prozess Steuereinheit zu geeigneten Zeitpunkten mit anderen Treibern oder Schaltern verbunden werden. Eine Sendeantenne kann hierdurch mit
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einer bestimmten Empfangsantenne durch Schliessen eines der Schalter 38,38a und 38b verbunden werden.
Auf diese Weise wird einer Sendeantenne vom Treiber 57 Strom zugeführt, wodurch dort ein oszillierendes Magnetfeld aufgebaut wird, das von der Empfangsantenne empfangen wird und dessen Signale weiter verarbeitet werden, wenn die Trägerwelle verzerrt ist. Es ist durchaus möglich, Gruppen von Sendeantennen gleichzeitig anzusteuern, um eine Feldrichtung innerhalb des Überwachungsfelds aufzubauen.
Zwischen dem Ausgang jedes Treibers und Masse ist ein Begrenzer 58 geschaltet, um Einschaltströme zu reduzieren oder zu eliminieren.
Das Ausgangssignal von jedem der Treiber 57 wird einem der Eingänge eines Multiplexers 59 zugeführt, dessen Eingangsleitungen mit 60,60a, 60b und 60c bezeichnet sind. Die einzelnen Eingangsleitungen des Multiplexers 59 werden über Adressenleitungen 61 ausgewählt, die mit der zentralen Prozesseinheit 52 verbunden sind. Das Signal von den Eingangsleitungen wird der zentralen Prozesseinheit über eine Datenleitung 62 zugeführt. Nach der Ansteuerung einer der Eingangsleitungen 60 bis 60c erfasst die zentrale Prozesssteuereinheit 52 die Nulldurchgänge des an der Sendeantenne anliegenden Signals, wodurch eine exakte Zeiterfassung des von der Sendeantenne ausgehenden Signals bewirkt wird.
Die von der zentralen Prozesssteuereinheit 52 erfassten Nulldurchgangssignale steuern die Taktung der Schalter 48, 49,38,38a und 38b. Die Taktung der Pumpsteuersignale, die den Treibern 57 zur Erzeugung der Impulse 9 der Fig. 2 zugeführt werden, stellt sicher, dass keine Signale vom Filter 41, vom Verstärker 42, vom Konverter 45 und vom Speicher 50 verarbeitet werden, wenn das Magnetfeld anwächst, während der Zeit, wo die Pumpimpulse entstehen, und erfasst die Etikettstörsignale, die vom Speicher 50 dem Bus 51 zugeführt werden.
Mit der zentralen Prozesssteuereinheit 52 ist in bekannter Weise ein Taktgenerator 63 verbunden. Ebenso ist in bekannter Weise mit der Einheit 52 ein Schaltfeld 64 verbunden, mit dem das Programm bestimmbar ist, das vom ROM-Speicher 55 abgerufen wird und die Arbeitsweise der Einheit 52 bestimmt.
Weiterhin sind in bekannterWeise mit der Einheit 52 eine Anzeige 65 und ein Drucktastenfeld 66 verbunden. Über das Drucktastenfeld 66 können verschiedene Eingangsparameter eingegeben werden, wie beispielsweise Zeit und Bezeichnung der Bedienperson, wobei diese Daten im RAM-Speicher 56 gespeichert werden. Die Anzeigevorrichtung 65 wird dazu verwendet, die über das Drucktastenfeld 66 eingegebenen Informationen anzuzeigen, und dient auch zur Anzeige der im ROM-Speicher 55 gespeicherten Informationen, beispielsweise der Schritte, die die Bedienungsperson aufeinanderfolgend ausführen soll, wenn die Anlage auf Lernbetrieb geschaltet ist.
Nach der Installation beim Lernbetrieb sollte die Firmware, die im ROM-Speicher 55 gespeichert ist, über die Anzeigevorrichtung 65 anzeigen, dass der Zustand «kleines Signal» herrscht. Gesteuert durch die Einheit 52 wird in vorbeschriebener Weise ein Magnetfeld aufgebaut. Die Bedienungsperson bringt sodann ein Sicherheitsetikett in das Feld, dessen Störsignal durch die Anlage gelesen wird. Der Amplitudenwert sollte auf der Anzeigevorrichtung 65 wiedergegeben werden, und die Bedienungsperson verschiebt das Etikett weiter in das Feld hinein. Der auf der Anzeigevorrichtung 65 angezeigte Wert steigt dadurch an. Liegt dann dieser Wert in einem ersten kleinen Schwellwertbereich zwischen einem minimalen und einem maximalen Schwellwert, dann wird die charakteristische Form des Störsignals vom Speicher 50 in digitalisierter Form in den Speicher 56a eingegeben.
Gesteuert über die Einheit 52 erscheint dann auf der Anzeigevorrichtung 65 die Angabe «mittleres Signal». Die Bedienungsperson verschiebt das Etikett noch weiter in das magnetische Feld hinein, jedoch wird jetzt das Störsignal in bezug auf einen grösseren Amplitudenbereich überprüft, d. h. die Mindest- und Höchstschwellwerte sind nunmehr grösser als zuvor. Liegt die Amplitude des Störsignals im zweiten Schwellbereich, dann wird die charakteristische Form des Störsignals im Speicher 56a gespeichert. Danach erfolgt durch die Einheit 52 die Anzeige «grosses Signal» auf der Anzeigevorrichtung 65. Der Amplitudenbereich wird nochmals vergrössert, d. h. die Mindest- und Maximalschwellwerte werden abermals vergrössert und der Vorgang wiederholt sich.
Nachdem auch ein Signal mit grosser Signalamplitude im Speicher 56a gespeichert ist, wird auf der Anzeigevorrichtung 65 der Befehl erzeugt, dass die Bedienungsperson das Datum, die Zeit und den persönlichen Identitätskode eingibt. Im Speicher 56 ist ein Zugriffskode gespeichert, bei dessen Anwahl Zugang zu dem System gewährt wird.
Mit dem Bus 51 ist weiterhin ein Eingabespeicher 57 verbunden, der einen Sprachsynthesiser 68 ansteuert, der seinerseits mit einem Lautsprecher 69 verbunden ist. Wird ein Sicherheitsetikett beim Durchgang durch das Magnetfeld erfasst, dann wird von der zentralen Prozesssteuereinheit 52 ein Alarmsignal erzeugt, das über den Bus 51 dem Speicher 67 zugeführt wird, der somit ein Ausgangssignal dem Synthe-siser 68 zuführt, wodurch ein Warnsatz über den Lautsprecher 69 an die ein nicht gelöschtes Sicherheitsetikett mit sich führende Person abgestrahlt wird. Gleichzeitig kann ein Alarmsignal über den Bus 51 dem Puffer 70 zugeführt werden, wodurch ein Signal in der Alarmleitung 51 erzeugt wird, das einer Überwachungsperson den unerlaubten Durchtritt eines nicht gelöschten Sicherheitsetiketts durch das Sicherheitsfeld anzeigt.
Es können mehrer Speicher 57 verwendet werden, um es zu ermöglichen, verschiedene Sprachen auszugeben. Ein Speicher 67 kann für englisch, ein weitere für französisch, ein dritter für deutsch, ein weiterer für spanisch und einer für Italienisch verwendet werden.
Es ist zu erwähnen, dass der Bus 51 zu einem nicht dargestellten Expansionsmodul verlängert werden kann, der mit einem zentralen Prozessrechner verbunden ist, der mehrer der zuvor beschriebenen Schaltungen überwacht. Es hat sich gezeigt, dass die zuvor beschriebene Anlage weitgehend immun ist gegenüber falschem Alarm. Da das System selbst die Signaleigenschaften des zu erfassenden Etikettstörsignals lernt, ist es automatisch anpassbar an weitgehend unterschiedliche Umgebungsbedingungen, wobei es auch für ungeübte Bedienungspersonen möglich ist, das System von neuem zu kalibrieren. Weiterhin ist es möglich, eine Vielzahl verschiedener Störsignale zu speichern und jeweils mit Empfangssignalen zu vergleichen. Die Vorrichtung kann neben ihrer Betriebsart als Durchtrittssicherheitsvorrichtung, in der die Erzeugung eines Alarmsignals zur Auslösung eines wahrnehmbaren Alarms führt, auch in einer zweiten Betriebsart verwendet werden, um verschiedene Waren zu erfassen, welche jeweils mit Etiketten versehen sind, die unterschiedliche Sättigungseigenschaften aufweisen und somit unterschiedliche Etikettstörsignale erzeugen. Es ist beispielsweise auch möglich, dass bestimmte Personen bestimmte Sicherheitsfelder durchwandern können, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird, wie dies beispielsweise in
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Krankenhäusern der Fall sein soll, wo Ärzte und Schwestern unbehindert bestimmte Bereiche passieren sollen. Durch die Verwendung einer zentralen Prozesssteuereinheit 52 ist es
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möglich, die Anzahl verschiedener Güter zu erfassen, die auf einem Förderband gefördert werden und welche mit unterschiedlichen Etiketten versehen sind.
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Claims (18)

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1. DurchtriUssicherheitsvorrichtung mit einem Empfänger zum Erfassen des Vorhandenseins eines Sicherheitsetiketts in einem Sicherheitsfeld, wobei durch den Empfänger ein elektrisches Signal erzeugbar ist, durch welches nach Überprüfung bei Erfüllung mindestens eines Prüfkriteriums ein Alarmsignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Empfänger erzeugte elektrische Signal in einem Komparator (5) mit einem in einem Speicher (6) gespeicherten Signal vergleichbar ist, welches zuvor durch Empfang von einem Sicherheitsetikett (2) der gleichen Art speicherbar ist, wobei die zumindest einem vorgegebenen Mindestgrad entsprechende Übereinstimmung des vom Empfänger erzeugten Signals mit dem gespeicherten Signal das Prüfkriterium darstellt.
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2. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vom Empfänger erzeugte elektrische Signale aufeinanderfolgend mit dem gespeicherten Signal verglichen werden und bei mehrfacher Erfüllung des Prüfkriteriums das Alarmsignal erzeugbar ist.
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3. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Signale von einem Sicherheitsetikett der gleichen Art speicherbar sind, die in ihrer Intensität und damit in ihren Amplituden voneinander unterschiedlich sind, wobei das empfangene Signal auf seinen Amplitudenbereich überprüfbar und sodann mit einem gespeicherten Signal vergleichbar ist, dessen Amplitudenbereich demjenigen des empfangenen Signals am ähnlichsten ist.
4. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Amplitudenbereichs nacheinander vom Empfänger erzeugter elektrischer Signale durch Vergleich mit den gespeicherten Signalen unterschiedlicher Amplitudenbereiche überprüfbar ist und ein weiteres Prüfkriterium darstellt.
5. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (5) einen Korrektor umfasst, der nach folgenden Übergangsfunktionen arbeitet
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Rk = I ti • Si,k (!)
i = 0
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Rk= I ti2 (2)
i = 0
wobei ti das empfangene Signal, Sitk das gespeicherte Signal, i ein Summenindex und K ein auf eine Signalprüfziffer bezogener Korrelationsparameter ist und durch den Korrektor das Alarmsignal erzeugbar ist, wenn das Korrelationsverhältnis Rk/Rt gleich oder grösser einem vorgegebenen Wert ist.
6. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Signale in digitaler Form speicherbar sind und ein Analog-Digital-Konverter (17) vorgesehen ist, durch den die empfangenen Signale vor ihrer Zuführung zum Komparator (5) digitälisierbar sind.
7. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alarm auslösbar ist, wenn über eine bestimmte Zeitdauer hinweg eine bestimmte Anzahl von Erfüllungen der Prüfkriterien erfolgt ist.
8. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Sicherheitsfeld ein magnetisches Wechselfeld erzeugbar ist, dessen Verzerrung durch ein Sicherheitsetikett von einem Empfänger erfassbar und als Etikettstörsignal in einem Speicher (6) speicherbar ist.
9. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettstörsignal zwei Amplitudenspitzen und ein dazwischenliegendes Amplitudental aufweist, dieses Etikettstörsignal dem Speicher (6) zuführbar ist, wenn die Amplitudenspitzen einen ersten Schwellwert nicht übersteigen, und das Amplitudental einen zweiten Schwellwert nicht unterschreitet, und das Amplitudenverhältnis einer Spitze zum Tal einem vorgegebenen Wert entspricht.
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10. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (6) mehrere Speicherstellen aufweist und die Etikettstörsignale nach ihren Maximal- und Mindestamplituden in einem Aufnahmefunktionsschaltkreis (8) klassifizierbar sind, wobei jeweils ein der jeweiligen Klassifizierung genügendes Etikettstörsignal in die dieser Klassifizierung entsprechende Speicherstelle einspeicherbar ist.
11. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangsantenne (30) mit einem Eingang eines Addierers (31) direkt und mit dem anderen Eingang dieses Addierers (31) über einen Filter (32) verbunden ist, welcher die Etikettstörsignale sperrt, Signale entsprechend der Frequenz des magnetischen Wechselfeldes jedoch durchlässt.
12. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (56a) ein Digitalspeicher ist, dessen Eingang mit dem Ausgang eines Speicherregisters (50) verbunden ist, dessen Eingang mit dem Analog-Digital-Konverter (45) verbunden ist.
13. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Alarmsignal ein Stimmensynthesiser (68) ansteuerbar ist.
14. Durchtrittssicherheitsvorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Etikettstörsignale von verschiedenen Arten von Sicherheitsetiketten gespeichert und mit Empfangssignalen vergleichbar sind, wobei unterschiedliche Arten von Alarmsignalen erzeugbar sind, welche der jeweiligen Art von Sicherheitsetiketten zugeordnet sind.
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15. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Wechselfeld über eine erste Zeitdauer hinweg ansteigt, und danach über eine zweite Zeitdauer hinweg das elektromagnetische Wechselfeld von dem Empfänger (4) erfasst wird.
16. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes schwaches Etikettstörsignal mit einer Maximal- und einer Minimalamplitude zur Speichereingabe bereitgestellt wird, wenn seine Maximal- und seine Minimalamplitude in einem ersten schmalen Amplitudenbereich liegt und hierbei das Verhältnis der Maximal- zur Minimalamplitude des Etikettstörsignals erfasst wird, danach ein zweites, dazu stärkeres Etikettstörsignal zur Speicherung bereitgestellt wird, wenn dessen Maximal- und Minimalamplituden in einem zweiten, im Vergleich zum ersten Amplitudenbereich breiteren Amplitudenbereich liegen und auch hierbei das Verhältnis der Maximal- zur Minimalamplitude des zweiten Etikettstörsignals erfasst wird.
17. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal auslösbar ist, wenn die aufeinanderfolgend empfangenen Etikettstörsignale zuerst mit dem ersten gespeicherten Etikettstörsignal und sodann mit dem zweiten gespeicherten Etikettstörsignal übereinstimmen.
18. Durchtrittssicherheitsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal erst dann auslösbar ist, wenn die empfangenen Etikettstörsignale jeweils mehrfach mit dem ersten und dem zweiten gespeicherten Etikettstörsignal übereinstimmen.
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