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PATENTANSPRÜCHE
1. Abstandswarnvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einer Distanzmesseinrichtung und einer Warneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzmesseinrichtung (1) zur Messung des Abstandes zu einem nachfolgenden Fahrzeug und die Warneinrichtung (2) zur Wahrnehmung durch den Lenker des nachfolgenden Fahrzeugs ausgebildet sind.
2. Abstandswarnvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsaufnehmer (15), welcher ein der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Signal abgibt und eine zur Aktivierung der Warneinrichtung (2) ausgestaltete Signalverknüpfungsanordnung (10), an welche die Signale von der Distanzmesseinrichtung (1) und dem Geschwindigkeitsaufnehmer (15) anlegbar sind.
3. Abstandswarnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wahl der Ansprechdistanz der Warnvorrichtung, die Signalverknüpfungsanordnung (10) an einem der Eingänge einen veränderbaren Abschwächer (11) aufweist.
4. Abstandswarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzmesseinrichtung (1) den Abstand mittels elektromagnetischer Wellen misst.
5. Abstandswarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzmesseinrichtung den Abstand mittels akustischer Wellen misst.
6. Abstandswarnvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung von einer Lichtquelle (13) gebildet wird.
7. Abstandswarnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (13) eine vom Abstand abhängige Blinkfrequenz aufweist.
8. Abstandswarnvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Lichtquelle (16) zuschaltbar ist.
9. Abstandswarnvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Sensoren (17), welche die Ansprechdistanz an witterungsbedingte Strassenverhältnisse anpassen.
10. Abstandswarnvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahrnehmungswinkelbereich für die Warneinrichtung im wesentlichen gleich dem Messwinkelbereich der Distanzmesseinrichtung ist.
Die Erfindung betrifft eine Abstandswarnvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Distanzmesseinrichtung und einer Warneinrichtung. Zur Vermeidung von Auffahrunfällen sind Abstands warnvorrichtungen bekannt, welche einen Distanzmesser aufweisen. In der Regel sind diese Distanzmesser an der Frontseite von Fahrzeugen angeordnet und informieren den Fahrer mittels einer Distanzanzeige oder Warnungsanzeige über den Abstand bzw. zu geringen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Es sind auch solche Vorrichtungen bekannt, welche direkt auf das Antriebsorgan oder die Bremsen des Fahrzeugs einwirken, um den Abstand nicht zu gering werden zu lassen.
Neben hohen Kosten war einer Verbreitung solcher an sich wünschenswerten Waruvorrichtungen vor allem ihre hohe Zahl von Falschmeldungen hinderlich. Da eine selektive Abstandsmessung, welche nur Fahrzeuge berücksichtigt und andere Hindernisse ausser acht lässt nur schwer zu erreichen ist, wird der Fahrer bei Vorrichtungen der bekannten Art häufig, dies vor allem in Kurven und bei Abzweigungen, mit sinnlosen Warnungen, hervorgerufen von Bäumen, Verkehrssignalen, Häusern usw. verwirrt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung zu schaffen, welche diesen Nachteil nicht aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Distanzmesseinrichtung zur Messung des Abstandes zu einem nachfolgenden Fahrzeug und die Warneinrichtung zur Wahrnehmung durch den Lenker des nachfolgenden Fahrzeugs ausgebildet sind.
Durch die Warnung des folgenden Fahrers werden Störwirkungen durch Messung des falschen Objekts weitgehend ausgeschlossen. Befindet sich das Fahrzeug des folgenden Fahrers in genügendem Abstand, wird auch die Warneinrichtung dann kaum als störend empfunden, wenn sie, z. B. in einer Kurve, durch einen Baum aktiviert wird. Befindet sich das hintere Fahrzeug in zu geringem Abstand, kann eine Fehlmessung höchstens einen momentanen Unterbruch der Warnanzeige bewirken, was in Kauf genommen werden kann. Der Fahrer des messenden Fahrzeugs wird durch die Warnvorrichtung und evtl.
Fehlanzeigen überhaupt nicht beeinflusst.
Zudem ist als weiterer Vorteil zu bemerken, dass eine von einem vorausfahrenden Fremdfahrzeug ausgehende Warnung auf den zu nahe aufschliessenden Fahrer eine grössere Wirkung hat als eine vom eigenen Fahrzeug angezeigte Distanzwarnung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart wird der störende Einfluss von Fehlmessungen noch weiter reduziert, indem der Winkel, in dem die Warneinrichtung durch den hinteren Fahrer wahrgenommen werden kann, dem Messwinkel der Distanzmesseinrichtung entspricht. Verlaufen dabei die Messwellen nicht mehr in Richtung auf das folgende Fahrzeug, z. B. in einer Kurve, so kann dessen Fahrer auch die evtl. durch ein festes Hindernis aktivierte Warneinrichtung nicht wahrnehmen und wird durch dieselbe nicht gestört.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert, dabei zeigen Figur 1 die Aussenansicht einer möglichen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei dem in Figur 1 von aussen gezeigten Ausführungsbeispiel der Abstandswarnvorrichtung sind die Distanzmesseinrichtung 1 und die Warneinrichtung 2 gemeinsam in einem Gehäuse 3 angeordnet. Dieses Gehäuse weist nicht dargestellte Befestigungselemente auf, die eine Befestigung des Gehäuses 3 am Fahrzeug ermöglichen, derart dass die Messung und Warnung eines folgenden Fahrzeugs durchführbar ist. Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit der elektrischen Einrichtung des Fahrzeugs verbunden zur Speisung der Distanzmess- und Warneinrichtung.
Aber auch batteriebetriebene Ausführungen z. B. für Fahrräder sind möglich. Bei der Erstausrüstung von Fahrzeugen kann auf das Gehäuse 3 verzichtet werden, wobei die Abstandswarnvor richtung so ausgebildet ist, dass sie in einem oder mehreren dafür vorgesehenen Ausnehmungen des Fahrzeugs befestigbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Gehäuseteil vor der
Distanzmesseinrichtung mit einer für die Messwellen durchlässi gen Platte 4 abgedeckt. Die Warneinrichtung weist eine als
Gehäuseabdeckung dienende transparente Scheibe 5 auf, hinter der eine Lichtquelle angeordnet ist. Die Scheibe 5 besteht vorzugsweise aus farbig, z. B. rot oder orange, eingefärbtem
Kunststoffmaterial, wie es auch für Fahrzeugrücklichter verwen det wird. Darauf kann ein Schriftzug, wie z. B. Distanz! oder ein Symbol, wie z.
B. II! > I! aus lichtundurchlässiger Farbe aufgebracht sein. Wird der zulässige Abstand durch das nachfol gende Fahrzeug unterschritten, so wird die Lichtquelle aktiviert und strahlt durch die transparente Scheibe 5. Die Lichtquelle kann kahn solange leuchten als der zulässige Abstand unterschritten ist oder kann z. B. ein Blinksignal abgeben. Bei einer bevorzugten
Ausführungsart kann diese Blinkfrequenz abhängig vom
Abstand sein. Wird die Blinkfrequenz mit Verringerung des
Abstandes grösser, so ergibt sich dadurch eine grössere Wirksamkeit der Warnung an den Fahrer des hinteren Fahrzeugs.
In Figur 2 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gezeigt. Die Distanzmesseinrichtung 1 weist einen Radarsender 7, eine Antenne 6 und einen Empfänger 8 auf
und ist bekannt. Als Ausgangssignal steht die Spannung U2 zur Verfügung, welche proportional zum gemessenen Abstand eines sich im Messstrahl befindlichen Objektes ist. Diese Spannung U2 wird in einer Signalverknüpfungsanordnung 10 mit einer von einem Geschwindigkeitsaufnehmer 15 erzeugten Spannung U1 mittels eines Komparators 9 verglichen. Dadurch wird ein geschwindigkeitsabhängiges Ansprechen des Warnsignals erreicht. Um die Ansprechdistanz bei einer gewissen Geschwindigkeit wählen zu können, ist zwischen den Geschwindigkeitsaufnehmer 15 und den Komparator 9 ein einstellbarer Spannungstei ler 11 geschaltet. Dadurch kann der Fahrer eine gewisse Anpassung der Ansprechdistanz an die äusseren Verhältnisse, z. B. bei Nebel vornehmen. Mit dem Schalter für den Spannungsteiler 11 kann ein weiterer Schalter 14 gekoppelt sein, welcher z.
B. bei der Nebel-Stellung des Spannungsteilers 11 eine weitere Lichtquelle 16 in der Warneinrichtung 2 zuschaltet. Zudem kann der Spannungsteiler 11 durch Sensoren 17 beeinflusst sein. Dabei kann es sich zum Beispiel um Feuchtigkeits-, Temperatur- oder Helligkeitssensoren handeln, welche eine selbsttätige Einstellung der Ansprechdistanz durch die Vorrichtung für verschiedenartige Strassenzustände erlauben.
Am Ausgang des Komparators 9 steht ein Ein-/Aus-Signal zur Verfügung, welches bei unterschrittener Ansprechdistanz den Ein -Zustand, sonst den Aus -Zustand aufweist. Dieses Signal wird an den Steuereingang eines Leistungsschalters 12.
z. B. eines Relais angelegt. Der Leistungsschalter 12 steuert die Lichtquelle 13 der Warneinrichtung 2. Elektrisch parallel zur Lichtquelle 13 der Warneinrichtung 2 kann eine Kontrollampe geschaltet werden, welche dem Fahrer das Ansprechen der Warneinrichtung meldet; diese sollte allerdings so angeordnet sein, um eine Störung des Fahrers möglichst auszuschliessen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart wird der Winkel in dem der Fahrer des hinteren Fahrzeugs die Lichtquelle 13 wahrnehmen kann, dem Messwinkel des Messstrahls entsprechend gewählt. Dies kann z. B. mittels vor der transparenten Scheibe 5 angebrachter Lamellen geschehen. Dadurch kann der Fahrer des hinteren Fahrzeugs die Warneinrichtung 2 nur wahrnehmen, wenn das gemessene Objekt mit seinem Fahrzeug identisch ist.
Für den Stadtverkehr sollte zumindest die Warneinrichtung ausschaltbar sein; dies kann z. B. bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h automatisch geschehen, indem der Geschwindigkeitsaufnehmer 15 einen im Stromkreis der Lichtquelle angeordneten Schalter steuert.
Zusätzlich kann die Distanzmesseinrichtung 1 mit einem Nahmessbereich versehen werden, welcher für den Fahrer beim Parkieren des Fahrzeugs nützlich ist.
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PATENT CLAIMS
1. Distance warning device for a vehicle, with a distance measuring device and a warning device, characterized in that the distance measuring device (1) for measuring the distance to a vehicle behind and the warning device (2) are designed for perception by the driver of the vehicle behind.
2. Distance warning device according to claim 1, characterized by a speed sensor (15) which emits a signal corresponding to the vehicle speed and a signal linkage arrangement (10) designed to activate the warning device (2), to which the signals from the distance measuring device (1) and the speed sensor (15) can be created.
3. Distance warning device according to claim 2, characterized in that for selecting the response distance of the warning device, the signal linkage arrangement (10) has a variable attenuator (11) at one of the inputs.
4. Distance warning device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the distance measuring device (1) measures the distance by means of electromagnetic waves.
5. Distance warning device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the distance measuring device measures the distance by means of acoustic waves.
6. Distance warning device according to one of the preceding claims, characterized in that the warning device is formed by a light source (13).
7. Distance warning device according to claim 6, characterized in that the light source (13) has a flashing frequency dependent on the distance.
8. Distance warning device according to claim 6 or 7, characterized in that a further light source (16) can be switched on.
9. Distance warning device according to one of the preceding claims, characterized by one or more sensors (17) which adapt the response distance to weather-related road conditions.
10. Distance warning device according to one of the preceding claims, characterized in that the perception angle range for the warning device is substantially equal to the measuring angle range of the distance measuring device.
The invention relates to a distance warning device for a vehicle with a distance measuring device and a warning device. To avoid rear-end collisions, distance warning devices are known which have a distance meter. As a rule, these distance meters are arranged on the front of vehicles and inform the driver by means of a distance display or warning display about the distance or too little distance from the vehicle in front. Devices are also known which act directly on the drive element or the brakes of the vehicle in order not to let the distance become too small.
In addition to high costs, the spread of such warning devices, which are desirable per se, was particularly hampered by their large number of false reports. Since a selective distance measurement, which only takes vehicles and other obstacles out of consideration, is difficult to reach, the driver is often used in devices of the known type, especially in curves and at branches, with senseless warnings caused by trees, traffic signals, Houses etc. confused.
The object of the invention is therefore to create a warning device which does not have this disadvantage.
This is achieved in that the distance measuring device is designed for measuring the distance to a vehicle behind and the warning device for perception by the driver of the vehicle behind.
The warning of the following driver largely prevents interference caused by measuring the wrong object. If the vehicle of the following driver is at a sufficient distance, the warning device is hardly perceived as disturbing if it, for. B. in a curve, activated by a tree. If the rear vehicle is too close, a faulty measurement can at most temporarily interrupt the warning display, which can be accepted. The driver of the measuring vehicle is warned by the warning device and
Not affected at all.
In addition, it should be noted as a further advantage that a warning emanating from a third-party vehicle driving ahead has a greater effect on the driver who is closing too close than a distance warning displayed by the driver's own vehicle.
In a preferred embodiment, the disruptive influence of incorrect measurements is further reduced in that the angle at which the warning device can be perceived by the rear driver corresponds to the measuring angle of the distance measuring device. The measuring shafts no longer run in the direction of the following vehicle, e.g. B. in a curve, the driver can not even notice the possibly activated by a fixed obstacle warning device and is not disturbed by the same.
Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the figures, in which case FIG. 1 shows the external view of a possible embodiment;
Fig. 2 is a block diagram of an embodiment of the device.
In the exemplary embodiment of the distance warning device shown from the outside in FIG. 1, the distance measuring device 1 and the warning device 2 are arranged together in a housing 3. This housing has fastening elements, not shown, which enable the housing 3 to be fastened to the vehicle such that the measurement and warning of a following vehicle can be carried out. The device is preferably connected to the electrical device of the vehicle for supplying the distance measuring and warning device.
But also battery-powered versions such. B. for bicycles are possible. When equipping vehicles for the first time, the housing 3 can be dispensed with, the distance warning device being designed such that it can be fastened in one or more recesses provided for this purpose in the vehicle. In the illustrated embodiment, the housing part is in front of the
Distance measuring device covered with a plate 4 permeable to the measuring waves. The warning device has a
Housing cover serving transparent disc 5, behind which a light source is arranged. The disc 5 is preferably made of colored, for. B. red or orange, colored
Plastic material, as it is also used for vehicle rear lights. A lettering, such as. B. Distance! or a symbol such as
B. II! > I! be applied from opaque paint. If the permissible distance is undershot by the following vehicle, the light source is activated and shines through the transparent pane 5. The light source can shine as long as the permissible distance is undershot or can e.g. B. emit a blinking signal. In a preferred one
This flashing frequency can depend on the design
Distance. Will the blinking frequency decrease with the
Distance is greater, this results in a greater effectiveness of the warning to the driver of the rear vehicle.
FIG. 2 shows the block diagram of an embodiment of the device. The distance measuring device 1 has a radar transmitter 7, an antenna 6 and a receiver 8
and is known. The voltage U2 is available as an output signal, which is proportional to the measured distance of an object located in the measuring beam. This voltage U2 is compared in a signal linkage arrangement 10 with a voltage U1 generated by a speed sensor 15 by means of a comparator 9. A speed-dependent response of the warning signal is thereby achieved. In order to be able to select the response distance at a certain speed, an adjustable voltage divider 11 is connected between the speed sensor 15 and the comparator 9. This allows the driver to adjust the response distance to the external conditions, e.g. B. make in fog. With the switch for the voltage divider 11, a further switch 14 can be coupled, which, for.
B. in the fog position of the voltage divider 11 switches on another light source 16 in the warning device 2. In addition, the voltage divider 11 can be influenced by sensors 17. These can be, for example, moisture, temperature or brightness sensors which allow the response distance to be set automatically by the device for different road conditions.
An on / off signal is available at the output of the comparator 9, which signal has the on state when the response distance is below, otherwise the off state. This signal is sent to the control input of a circuit breaker 12.
e.g. B. a relay. The circuit breaker 12 controls the light source 13 of the warning device 2. A control lamp can be connected electrically in parallel with the light source 13 of the warning device 2 and reports the response of the warning device to the driver; however, this should be arranged in order to prevent the driver from being disturbed.
In a preferred embodiment, the angle at which the driver of the rear vehicle can perceive the light source 13 is selected in accordance with the measurement angle of the measurement beam. This can e.g. B. happen in front of the transparent plate 5 attached slats. As a result, the driver of the rear vehicle can only perceive the warning device 2 if the measured object is identical to his vehicle.
At least the warning device should be able to be switched off for city traffic; this can e.g. B. happen automatically at speeds below 50 km / h by the speed sensor 15 controls a switch arranged in the circuit of the light source.
In addition, the distance measuring device 1 can be provided with a local measuring range, which is useful for the driver when parking the vehicle.