CH620074A5 - - Google Patents

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CH620074A5
CH620074A5 CH658877A CH658877A CH620074A5 CH 620074 A5 CH620074 A5 CH 620074A5 CH 658877 A CH658877 A CH 658877A CH 658877 A CH658877 A CH 658877A CH 620074 A5 CH620074 A5 CH 620074A5
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CH
Switzerland
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register
queue
call
time
registers
Prior art date
Application number
CH658877A
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English (en)
Inventor
Hans Oehring
Philip Joseph Rossomando
Original Assignee
Western Electric Co
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Publication date
Application filed by Western Electric Co filed Critical Western Electric Co
Publication of CH620074A5 publication Critical patent/CH620074A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
    • H04M3/5237Interconnection arrangements between ACD systems

Description

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PATENTANSPRUCH Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
Anrufverarbeitungsanordnung in einer Fernsprechanlage, einer Anrufverarbeitungsanordnung der eingangs genannten mit einer ersten und zweiten Gruppe von Abfrageplätzen Art und ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil
(123,124), einem ersten und zweiten Speichermittel (403,450), des Patentanspruches angeführten Merkmale. Alle für eine von denen je eines zum Speichern der Information über die 5 Rufnummer mit einem oder mehreren Abfrageplätzen ankom-Reihenfolge der empfangenen Anrufe für jede Gruppe der menden Anrufe können mit Hilfe einer einzigen Warte-ersten bzw. der zweiten Gruppe zugeordnet ist, Mittel (101, schlänge verarbeitet werden. Wenn Abfrageplätze frei werden, 102,110) zum Verbinden der ankommenden Anrufe zu den so werden die Anrufe in der Warteschlange so bedient, dass der genannten Abfrageplätzen in Abhängigkeit der in den zugehö- zuerst ankommende Anruf zuerst bedient wird. Wenn ein rigen Speichermitteln gespeicherten Information, und Mittel 10 ankommender Anruf in der Warteschlange eintrifft, so wird zum Messen der Zeit seit der Ankunft des ältesten und in jedem seine Ankunftszeit notiert und die seit dem Eintreffen verstri-der ersten und zweiten Speichermittel gespeicherten Anrufes, chene Zeit periodisch geprüft Zwei zeitliche Schwellenwerte, gekennzeichnet durch Mittel (403,413,417,440,441) zum die hier auch als Zeittrigger bezeichnet werden, werden vom
Durchschalten des ältesten in einem der ersten oder zweiten Betreiber der Anlage für jede Warteschlange vorgegeben. Ein Speichermittel gespeicherten Anrufes zu dem anderen 13 erster Schwellenwert wird als «Einlauftrigger» bezeichnet. Ein
Speichermittel zugehörigen Abfrageplatz, wenn die Zeit seit Zustand, bei dem die Haltezeit des ältesten Anrufes in einer der Ankunft des ältesten in dem einen Speichermittel gespei- Warteschlange kleiner ist als der Einlauftrigger, besagt, dass cherten Anrufes einen ersten Sollwert überschreitet, jedoch die Bedienungspersonen nicht voll beschäftigt sind. Der zweite nur, wenn die Zeit seit der Ankunft des ältesten im anderen Schwellenwert wird als «Auslauftrigger» bezeichnet. Ein Speichermittel gespeicherten Anrufes kürzer ist als ein zweiter 20 Zustand, bei dem die Haltezeit des ältesten Anrufes der Warte-Sollwert. schlänge den Auslauftrigger übersteigt, besagt, dass die der
Warteschlange zugeordneten Bedienungspersonen voll beschäftigt sind und die Abgabe eines Teiles der Arbeit wün-sehenswert ist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um Arbeiten 25 von einer Warteschlange, deren Bedienungspersonen mit hohem Auslastungsgrad arbeiten, auf Bedienungspersonen Die Erfindung betrifft eine Anrufverarbeitungsanordnung einer anderen Warteschlange zu übertragen, die mit kleinerem in Fernsprechanlagen gemäss dem Oberbegriff des Patentan- Auslastungsgrad beschäftigt sind.
spruches. In einer Fernsprechvermittlungsanlage kann eine Warte in vielen Fernsprechanlagen werden ankommende Verbin- » schlänge in einem Register oder einer ähnlichen Einrichtung düngen an Abfrageplätzen beantwortet, die bestimmte Funk- zur Speicherung von Informationen vorhanden sein, das die tionen erfüllen. Beispielsweise kann eine Luftverkehrsgesell- rufenden Teilnehmerleitungen identifiziert, die mit einem der schaft bestimmte Rufnummern für Reservierungen, Flugkosten Abfrageplätze des gerufenen Teilnehmers zu verbinden sind, und Flugplaninformationen sowie allgemeine Informationen Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein haben. Im allgemeinen ist für jede dieser Funktionen eine 35 Warteschlangenregister für jede Rufnummer mit dem Merk-Gruppe von Abfrageplätzen mit Bedienungspersonen vorgese- mal einer automatischen Anrufverteilung vorgesehen, und für hen. jeden ankommenden Anruf zu dieser Rufnummer wird eine
Es sind Anlagen bekannt, bei denen ankommende, für eine Eintragung in dem zugeordneten Register vorgenommen, die bestimmte Rufnummer mit einer Gruppe von zugeordneten die rufende Teilnehmerleitung identifiziert. Zusätzlich wird der Abfrageplätzen bestimmte Verbindungen auf die Abfrage- 40 Zeitpunkt dieser Eintragung in das Warteschlangenregister plätze verteilt werden, sobald diese frei sind. Eine solche aufgezeichnet. Es sind logische Schaltungen vorgesehen, die
Anlage wird gelegentlich auch als automatische Anrufvertei- die verstrichene Zeit seit der Eintragung eines Anrufes berech-lungsanordnung bezeichnet. Einige Anlagen bekannter Art nen und mit dem jeweiligen Einlauf- und Auslaufzeittrigger verbenutzen sogenannte «Anrufwarteschlangen», und andere Ver- gleichen. Die Haltezeit (d. h., die seit der Eintragung verstri-bindungen werden in einem Warteschlangenregister identifi- 45 chene Zeit) des ältesten Anrufes jedes Warteschlangenregi-ziert. Solange eine ankommende Verbindung wartet, kann eine sters wird von Zeit zu Zeit berechnet und mit den Zeittriggern periodische Ansage erfolgen, die den Anrufer bittet, auf die verglichen. Die Anlage spricht auf Signale an, die als Ergebnis Bedienung zu warten. Ein Anrufwarteschlangenregister ist not- der Vergleichsoperation erzeugt werden, um eine Verbindung wendigerweise in seiner Grösse durch die Anzahl von zugeord- von einer rufenden Teilnehmerleitung, die im Warteschlangen-neten Plätzen begrenzt, und wenn keine weiteren Plätze zur 50 register einer ersten Rufnummer identifiziert ist, mit einer Verfügung stehen, so muss dem rufenden Teilnehmer ein Bedienungsperson herzustellen, die einer zweiten Rufnummer
Besetztzeichen gegeben werden. Der Besetztzustand oder zu zugeordnet ist. Eine solche Übertragung von Arbeit erfolgt bei lange Wartezeiten bis zur Bedienung eines rufenden Teilneh- Vorhandensein von Logiksignalen, die angeben, dass die Halte-mers sollten natürlich nach Möglichkeit vermieden werden, da zeit des ältesten Anrufs im ersten Warteschlangenregister in beiden Fällen ein Kunde verlorengehen kann. Aus prakti- 55 grösser ist als der Auslauftrigger und die Haltezeit des ältesten sehen Gründen ist es jedoch zu aufwendig, eine Warteschlange Anrufes des zweiten Warteschlangenregisters kleiner ist als vorzusehen, die so gross ist, dass alle Anrufe auch bei einem der Einlauftrigger. Eine Fernsprechvermittlungsanlage kann Spitzenverkehr aufgenommen werden können. Es ist praktisch eine beträchtliche Anzahl von Warteschlangenregistern auf-auch nicht möglich, eine so grosse Zahl von Abfrageplätzen weisen, und jedes Register kann einer alternativen Gruppe von und Bedienungspersonen vorzusehen, dass unter Spitzenver- 60 Bedienungspersonen zugeordnet sein. Alternative Gruppen kehrsbedingungen alle ankommenden Anrufe innerhalb einer werden durch den Zustand von Registern definiert, die die vorgegebenen Zeitspanne angenommen werden können. Es Warteschlangenregister angeben, denen eine bestimmte lässt sich voraussehen, dass die Belastung der verschiedenen Gruppe von Bedienungspersonen zugeordnet ist. Die Auswahl Gruppen sich zu verschiedenen Zeiten wesentlich unterschei- einer alternativen Bedienungsperson erfolgt automatisch det. Demgemäss ist es wünschenswert, den ankommenden Ver- 65 durch das Steuergerät der Vermittlungsanlage aufgrund von kehr von einer Gruppe von Abfrageplätzen zu einer anderen Kriterien, die der Benutzer der Anlage liefert, und ist unabhän-Gruppe übertragen zu können, um die Wartezeit möglichst gig von Massnahmen der Bedienungsperson am Abfrageplatz, klein zu machen und die Arbeitsbelastung auszugleichen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
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beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen: es wird eine Sprechverbindung von einer rufenden Leitung zu
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsan- einer Bedienungsperson durchgeschaltet, wenn eine Bedie-
Iage mit Abfrageplätzen ; nungsperson frei wird. Bei Eintreffen eines ankommenden
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das anhand allgemeiner Aus- Anrufs werden Informationen, die die rufende Leitung ideniifi-
drücke den Ablauf von Vorgängen bei der als Beispiel gewähl- 5 zieren, in das Warteschlangenregister eingegeben, und der ten Anlage zeigt; augenblickliche Stand eines Zählers, der hier als Tageszeittzäh-Fig. 3 den Inhalt einer Vielzahl von Registern in der Anlage ; 1er bezeichnet wird, wird aufgezeichnet. Von Zeit zu Zeit
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Steuergerätes zur Durch- erfolgt ein Vergleich des aufgezeichneten Standes mit dem führung der verschiedenen logischen Funktionen in der augenblicklichen Zählerstand. Aus dem Vergleich wird ein
Anlage. "> Mass für die verstrichene Zeit, die Haltezeit, abgeleitet und mit
In einer Fernsprechanlage mit einer automatischen Anruf- den erwähnten Einlauf- und Auslaufzeittriggern verglichen.
Verteilung werden Anrufe für eine bestimmte Rufnummer auf Falls die Haltezeit für den ältesten, im Warteschlangenregister mehrere Abfrageplätze verteilt, und zwar vorzugsweise so, aufgezeichneten Anruf grösser ist als der Auslauftrigger, wird dass der zuerst eintreffende Anruf als erster bedient wird. Die ein die Warteschlange identifizierendes Auslaufsignal erzeugt Ausrüstungen zur Verteilung der ankommenden Anrufe für die 's und in einem gemeinsamen Register gespeichert, das einer
Abfrageplätze, die für die Beantwortung der Anrufe zu der Gruppe von Warteschlangen zugeordnet ist. Falls die Haltezeit bestimmten Rufnummer vorgesehen sind, können sich entwe- des ältesten, im Warteschlangenregister aufgezeichneten der beim Teilnehmer oder im Vermittlungsamt befinden. Zur Anrufs kleiner ist als der Einlauftrigger, so wird das gemein-
Erläuterung sei angenommen, dass sich die Ausrüstungen im same Register konsultiert. Falls dieses Register die Kennung Vermittlungsamt befinden und Teil der Vermittlungsanlage des ™ eines zugeordneten Warteschlangenregisters enthält, so wird Amtes bilden. Das Vermittlungsamt führt die normalen Verbin- das identifizierte Warteschlangenregister durch eine Bedie-dungsfunktionen aus, beispielsweise die Feststellung von Bedie- nungsperson derjenigen Warteschlange bedient, welche die nungsanforderungen, die Lieferung von Wählton, die Auf- kürzeste Haltezeit hat.
nähme von Wählimpulsen, die Bereitstellung von Rufton für Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm. Dort ist die Folge von Vörden rufenden Teilnehmer usw. 25 gangen angegeben, die bei der Verteilung von ankommenden In Fig. 1 ist eine Fernsprechvermittlungsanlage als Block- Anrufen auf Bedienungspersonen entsprechend dem erläuterschal tbild gezeigt. Eine Anzahl von Teilnehmerleitungen 128 ist ten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt werden, an ein Koppelfeld 110 angeschaltet. Eine Anlage, bei der die Fig. 3 zeigt Speicherregister für wichtige Informationen bezüg-Erfindung angewendet werden kann, kann mehrere Abfrage- lieh der Verarbeitung von Anrufen bei dem Ausführungsbeioder Bedienungsplätze besitzen. Fig. 1 zeigt eine Gruppe 123 30 spiel. Solche Speicherregister können Bereiche eines Speichers von Abfrageplätzen sowie eine Gruppe 124 solcher Plätze. Es mit wahlfreiem Zugriff oder Register und Flip-Flops in einem kann eine Vielzahl solcher Gruppen abhängig von der Anzahl Steuergerät sein.
von Rufnummern mit einer automatischen Anrufverteilung Für die vorliegende Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob die vorhanden sein. Teilnehmerapparate 121 und die Abfrage- Register Teil eines Steuergerätes oder eines Speichers bilden,
plätze sind an Leitungsschaltungen 125 angeschlossen, die von « Aus Bequemlichkeitsgründen soll jedoch angenommen wer-
der peripheren Schnittstellenschaltung 102 aus überwacht und den, dass die verschiedenen, in Fig. 3 angegebenen Register gesteuert werden. An das Koppelfeld 110 ist eine Vielzahl von sich im Speicher 104 (Fig. 1 ) mit wahlfreiem Zugriff befinden.
Bedienungsschaltungen 131 angeschlossen, mit deren Hilfe die Das Steuergerät 103 spricht ein Speicher an, der entsprechend
Anlage Funktionen wie eine Zuführung von Rufton, Aufnahme Fig. 4 einen Programmspeicher 402 und einen Datenspeicher von Wählimpulsen usw. ausführt. Das Koppelfeld 110 und die 4(1 403 enthält. Das Steuergerät 103 weist eine Speicherzugriffs-
Bedienungsschaltungen 131 werden ebenfalls von der periphe- Schaltung 408 und Speicherpufferregister 405 und 413 auf. Ein ren Schnittstellenschaltung 102 überwacht und gesteuert. Ein Decoder 404 decodiert aus dem Speicher gelesene Befehlswör-
Zentralprozessor 101 mit einem Steuergerät 103 und einem ter und erzeugt aufgrund von Eingangssignalen einer Folge-
Speicher zur Aufnahme eines Steuerprogramms und/oder von Schaltung 406 die erforderlichen Steuersignale, die die Opera-
Daten empfängt Zustandssignale von der Schnittstellenschal- 45 tionen des Steuergerätes einschliesslich einer Speicheradres-tung 102. Auf der Grundlage der durch diese Signale dargestell- sierung und interner Gatter- und Logikfunktionen bestimmen,
ten Informationen und der durch die Auslegung des Zentral- Eine Taktschaltung 420 liefert die Zeitsteuerungssignale für die
Prozessors 101 definierten Folge von Vorgängen werden Anlage. Register, Decodierer, Taktschaltungen und Folgeschal-
Steuersignale zur Schnittstellenschaltung 102 übertragen, die tungen sind bekannt. Dazu wird auf die vorgenannte US-
Signale definieren, welche an das Koppelfeld sowie die Lei- w Patentschrift 3 570 008 und die Literaturstelle aus Bell System tungs- und Bedienungsschaltungen anzulegen sind. Technical ]ournal verwiesen.
Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch einen Zentral- Bei der hier beschriebenen Anlage besteht eine Warteprozessor gesteuert werden und die üblichen Fernsprechver- schlangen-Registeranordnung aus primären Registern, die als mittlungsfunktionen ausführen können, sind bekannt. Dazu die Warteschlangenregister bezeichnet werden, beispielsweise wird beispielsweise auf die US-Patentschrift 3 570 008 sowie 55 die Register QR0 bis QRm in Fig. 3, und einer Gruppe von auf Bell System Technical Journal, Band XLIII, Nummer 5, Sep- sekundären Registern, die als Anforderungsregister bezeichnet tember 1969, verwiesen. werden, beispielsweise die Register RR0 bis RRn in Fig. 3. Die Nachfolgend sollen die üblichen Fernsprechvermittlungs- Anforderungsregister sind Mitglied einer Liste von Registern, funktionen der hier allgemein dargestellten Anlage nicht im die für eine Verwendung mit jedem Warteschlangenregister einzelnen erläutert werden, weil sie bekannt sind. Nur Funktio- 1)0 zur Verfügung stehen. Ein Speicherregister IRR enthält die nen und Geräte, die zur Verwirklichung der Erfindung und für Adresse des ersten und letzten Registers einer verketteten den Betrieb solcher Geräte erforderlich sind, werden beschrie- Liste von Anforderungsregistern. Wenn mehrere Anforde-ben. Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist für jede rungsregister einem Warteschlangenregister zugeordnet sind, Rufnummer mit automatischer Anrufverteilung ein Warte- so sind die Register verkettet, und die Adresse des ersten und schlangenregister vorgesehen, und für jeden ankommenden 65 letzten der zugeordneten Anforderungsregister sind im Warte-Anruf für die Rufnummer erfolgt eine Eintragung. Ein weiteres schlangenregister gespeichert.
Register speichert eine Besetzt-Frei-Anzeige für jede dem Es sei weiter auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn ein Anruf
Warteschlangenregister zugeordnete Bedienungsperson, und von einem der Teilnehmerapparate 121 zu einer Rufnummer
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mit automatischer Anrufverteilung erfolgt, so wird ein ASOV-Registerbits wird gebildet und das Ergebnis definiert
Anforderungsregister, beispielsweise RRO in Fig. 3 gewählt. Warteschlangen, denen geholfen werden kann und die Hilfe
Die Identität der rufenden Teilnehmerleitung, die Identität benötigen.
eines der gerufenen Rufnummer zugeordneten Warteschlan- Wenn die Identität einer alternativen Warteschlange, die genregisters und eine Anzeige für die aus dem Tageszeitzähler 5 Hilfe benötigt, bestimmt worden ist, so wird die Identität des 430 gewonnene Tageszeit werden in das Anforderungsregister dem ältesten Anruf zugeordneten Anforderungsregisters vom eingegeben. Das gewählte Anforderungsregister wird zu einer alternativen Warteschlangenregister gewonnen und das verketteten Liste von Anforderungsregistern hinzugefügt, die Anforderungsregister aus der Liste des alternativen Warte-dem Warteschlangenregister zugeordnet sind. schlangenregisters entfernt. Die Identität der rufenden Teilneh-Anschliessend wird das dem ältesten Anruf zugeordnete 10 merleitung wird aus dem Anforderungsregister gewonnen und Anforderungsregister gelesen, um die aufgezeichnete Zeit der eine Verbindung von der rufenden Teilnehmerleitung zu einer Eintragung zu gewinnen. Durch Subtrahieren der Zeitangabe verfügbaren Bedienungsperson der Basis-Warteschlange herfür die Eintragung von der augenblicklichen Zeitangabe wird, gestellt.
wie später beschrieben werden soll, die Haltezeit für den älte- Zur Erzeugung eines Ausgangssignals etwa alle sechs sten Anruf im Warteschlangenregister bestimmt. Die berech- 15 Sekunden wird ein Zähler durch Taktschaltungen des Prozes-nete Haltezeit wird mit Konstanten verglichen, die dem Warte- sors weitergeschaltet. In Abhängigkeit von dem Sechs-Sekun-schlangenregister gesondert zugeordnete Einlauf- und Auslauf- den-Signal wird die Folge einer Berechnung der Haltezeit für trigger darstellen. Die anschliessende Folge von durchzufüh- den ältesten Anruf für jede Warteschlange eingeleitet Ausser-renden Vorgängen ist eine Funktion des Vergleichsergebnisses, dem wird die Berechnung der Haltezeit des ältesten Anrufs in Falls die Haltezeit grösser ist als der Auslauftrigger, erfolgt 20 einer Warteschlange dann eingeleitet, wenn ein Anruf zum eine Eintragung im Register ASOV (Fig. 3) für alternative Warteschlangenregister hinzugefügt wird, wenn ein Arbeits-Bedienungspersonen, und es wird ein Anruf aus der Basis-War- platz aus dem ausgehängten in den eingehängten Zustand geht teschlange bedient. Das Register ASOV weist eine Vielzahl und wenn ein rufender Teilnehmer den Anruf aufgibt. Nach von Bitpositionen auf, und zwar je eine für jedes dem ASOV- jeder Berechnung, die eine Haltezeit kleiner als der Einlauftrig-Register zugeordnete Warteschlangenregister. Eine logische 1 25 ger ergibt, wird ein Anruf einer alternativen Warteschlange in der einem Warteschlangenregister zugeordneten Bitposition bedient. Im Warteschlangenregister wird ein Hinweiswort wird als Anzeige dafür gewertet, dass eine Übertragung von behalten, das Informationen enthält, welche die Bitpositionen Arbeit erwünscht ist. im ASOV-Register der zuletzt bedienten, alternativen Warte-Bei der Bedienung von Anrufen aus einem Warteschlangen- schlänge definieren. Dieses Hinweiswort wird jedesmal dann register muss bestimmt werden, ob einer der zugeordneten weitergeschaltet, wenn eine alternative Warteschlange bedient Abfrageplätze frei ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Folge wird, um zu vermeiden, dass immer nur eine alternative Warteabgeschlossen, um zu einem nachfolgenden Zeitpunkt wieder schlänge unterstützt wird, wenn mehrere Warteschlangen aufgenommen zu werden. Die Verfügbarkeit von Bedienungs- Unterstützung anfordern.
personen wird auf der Grundlage des Zustandes eines söge- Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll die nannten Besetzt-Freiregisters ABI (Fig. 3) für jedes Warte- 35 Operation der Anlage bei einem als Beispiel gewählten Anruf schlangenregister bestimmt. Wenn Abfrageplätze über das erläutert werden. Es sei angenommen, dass ein Anruf von
Koppelfeld angeschaltet und abgetrennt werden, so wird das einem der Teilnehmerapparate 121 an die der Gruppe von
Besetzt-Freiregister auf den neuesten Stand gebracht. Wenn Abfrageplätzen 123 (Fig. 1) zugeordnete Rufnummer abgesetzt ein Abfrageplatz frei ist und ein Anruf im Warteschlangenregi- wird. Es sei weiter angenommen, dass ein starker Verkehr für ster wartet, so werden die erforderlichen Rufsignale an den 40 das den AbfrageDlätzen 123 zugeordnete Warteschlangenregi-
Abfrageplatz gegeben, und wenn die Bedienungsperson ant- ster und nur kleiner Verkehr für das den Abfrageplätzen 124
wortet, wird eine Verbindung von der ankommenden Teilneh- zugeordnete Warteschlangenregister aufgetreten ist. Die soge-
merleitung zur Bedienungsperson hergestellt. Die Kennzeich- nannte «Verbindungseinleitung», die dann auftritt, wenn der nung des bedienten Anrufs wird aus dem Warteschlangenregi- Hörer in der Teilnehmerstelle abgenommen wird, wird mit ster entfernt und wiederum die Haltezeit für den ältesten Anruf 45 Hilfe der peripheren Schnittstellenschaltung 102 in der Lei-
im Warteschlangenregister berechnet. Falls der numerische tungsschaltung 125 festgestellt. Eine Änderung des Überwa-
Wert für die neu berechnete Haltezeit kleiner ist als der Aus- chungszustandes vom eingehängten in den ausgehängten lauftrigger (OFT) und grösser als der Einlauftrigger (IFT), so Zustand kann durch periodisches Abtasten der ankommenden wird das ASOV-Bit zurückgestellt und der nächste Anruf im Teilnehmerleitungen und einen Vergleich des augenblicklichen
Basis-Warteschlangenregister bedient. Wenn ein Zustand 50 Zustandes der Leitungen mit ihrem Zustand während der vorerreicht äst, bei dem keine weiteren Anrufe im Warteschlangen- hergehenden Abtastoperation festgestellt werden. Wenn der register sind, die eine Bedienung erfordern, oder wenn nach der Übergang vom eingehängten in den ausgehängten Zustand
Berechnung der Haltezeit für den ältesten Anruf festgestellt festgestellt wird, so wird ein Impulsempfänger, der eine der wird, dass die Haltezeit kleiner ist als der Einlauftrigger (IFT), Bedienungsschaltungen 131 sein kann, belegt und eine Verbin-
so wird das Störungsbit im ASOV-Register zurückgestellt und, 55 dung über das Koppelfeld 110 von der ankommenden Leitung falls nötig, ein Anruf einer anderen Warteschlange bedient. zum Impulsempfänger hergestellt. Mit Hilfe des Impulsempfän-
Jedem Warteschlangenregister ist ein Speicherregister gers, der peripheren Schnittstellenschaltung und des Prozes-
zugeordnet, beispielsweise das Register ABQO in Fig. 3. Dieses sors 101 wird die Wählinformation gespeichert und umgerech-
Register enthält die Adresse einer Gruppe von Bits des ASOV- net. Die Umrechnungsdaten der Anlage geben an, dass die
Registers und ein Maskierwort sowie oben genannten Zeittrig- 60 gewünschte Rufnummer mit Hilfe eines Warteschlangenregi-
ger IFT und OFT. Die ASOV-Adresse weist auf diejenige sters bedient wird. Gemäss Fig. 2 ergibt sich aus der Folge von
Gruppe von Bits hin, welche die alternative Gruppe von Bedie- Vorgängen, dass ein Anforderungsregister gewählt wird. Im all-
nungspersonen definiert, in der das Warteschlangenregister gemeinen sind mehrere solcher Register verfügbar, und es
Mitglied ist. Jede Bitposition definiert ein besonderes Warte- muss ein freies Register gewählt werden. Wie bereits erwähnt,
schlangenregister, und das Maskierwort definiert diejenigen 63 wird eine Anordnung mit einer verketteten Liste benutzt. Das alternativen Warteschlangen, die durch die Bedienungsperson Register IRR in Fig. 3 enthält die Identität des ersten verfügba-
des jeweiligen Warteschlangenregisters unterstützt werden ren Anforderungsregisters der Liste. Der Prozessor 103 kann können. Die logische UND-Funktion der Maskier- und der beispielsweise die Adresse des Registers IRR aus dem Pro-
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grammspeicher 402 oder einem internen Register erhalten und lauf des Zählers anzeigt und die augenblickliche Zeit einen den Datenspeicher 403 adressieren, um den Inhalt des Regi- Wert nach dem Rückläufen angibt, so muss der Absolutwert sters IRR zu lesen. Der Inhalt jeder aus dem Datenspeicher 403 der abgelaufenen Zeit berechnet werden. Dies lässt sich errei-gelesenen Speicherstelle wird im Pufferspeicher 413 aufgenom- chen durch feinfügen einer logischen 1 in die erste Bitstelle hin-men und kann mit Hilfe von Sammelleitungen 410 und 411 5 ter dem höchststelligen Bit des augenblicklichen Wertes des sowie der Gatterschaltung 417 zu irgendeinem internen Regi- Tageszeitzählers, bevor die Subtrahieroperation (komplemen-ster oder der Speicherzugriffsschaltung 408 gegeben werden. tieren und addieren) durchgeführt wird. Andere bekannte Ver-Die Identität des ersten verfügbaren Anforderungsregisters fahren zur Berechnung der absoluten Haltezeit oder verstri-kann die des in Fig. 3 gezeigten Registers RRn sein. Dieses chenen Zeit können ebenfalls angewendet werden.
Register enthält die Adresse des nächstverfügbaren Registers ' o Wie allgemein in Fig. 2 angegeben, wird die Haltezeit mit in der verketteten Liste. Der Prozessor 103 holt sich die einem Einlauftrigger (IFT) und einem Auslauftrigger (OFT)
Adresse des nächsten Registers aus dem Register RRn und verglichen. Für das Register QR0 werden die numerischen schreibt diese Adresse in das Register IRR, derart, dass jetzt Werte, die diese Trigger darstellen, im Register ABQ0 gespei-das Register IRR auf das nächste Register in der verketteten chert. Das Wort, das die Trigger OFT und IFT enthält, kann aus Liste als erstes verfügbares Register hinweist. Nachdem ein 15 dem Programmspeicher gelesen und zum Addierer 440 gege-Anforderungsregister, beispielsweise RRn, auf die beschrie- ben werden. Die vorher berechnete Haltezeit ist in einem Regi-bene Weise gewählt worden ist, wird die Identität der rufenden ster, beispielsweise einem der allgemeinen Register 450 gespei-Leitung im Anforderungsregister zusammen mit Daten gespei- chert. Das Datenwort, welches die berechnete Haltezeit angibt, chert, die die Ankunftszeit darstellen. Die Ankunftszeit wird wird über die Sammelleitung 410, die Komplementschaltung aus dem Tageszeitzähler 430 gewonnen. Dieser Zähler kann ein 20 415 und die Sammelleitung 411 zum Addierer 440 übertragen, Vielbit-Zähler sein, der periodisch, beispielsweise etwa jede um dort von dem Zeittrigger subtrahiert (addieren des Komple-Sekunde, weitergeschaltet wird und etwa alle 2Vi Stunden sei- ments) zu werden. Das Ergebnis der Addieroperation wird in nen Zyklus durchläuft. Der Stand des Zählers 430 wird zu dem einer Homogenitätsschaltung 441 geprüft, die feststellt, ob das Zeitpunkt in das Anforderungsregister eingegeben, zu dem das Ergebnis der Addieroperation nur Null-Werte enthält und ob Register belegt wird. 25 das Ergebnis positiv oder negativ ist. Der Stand der Homogeni-
Zur Erläuterung sei angenommen, dass QR0 das Anforde- tätsschaltung wird der Folgeschaltung 416 zugeführt und zur rungsregister ist, welches der Rufnummer für die Gruppe von Einleitung einer Folge von Operationen benutzt. Die jeweils Abfrageplätzen 123 zugeordnet ist. Nachdem ein Anruf für die auszuführende Folge hängt von den Ergebnissen des VerGruppe 123 angekommen ist, ein Anforderungsregister belegt gleichs der Haltezeit für den ältesten Anruf mit dem Zeittrigger wurde und die zugehörigen Informationen in dieses Register 30 ab. Es sei angenommen, dass die Haltezeit für den ältesten eingegeben worden sind, wird die Identität des Anforderungs- Anruf im Register QR0 gleich oder grösser als der Trigger OFT registers in das Register QR0 gegeben. Das Warteschlangenre- ist. In diesem Fall wird das Bit im ASOV-Register, das dem gister enthält die Identität des ersten und letzten Anforde- Register QR0 zugeordnet ist, eingestellt. Die Lage des ASOV-
rungsregisters für zu bedienende Anrufe. Aus Gründen der Registers und die Bitposition, die dem Register QR0 zugeord-Zuverlässigkeit enthält jedes Anforderungsregister die « net jsti werden im Register ABQ0 (Fig. 3) gespeichert.
Adresse sowohl des vorhergehenden als auch des nachfolgen- Bei der Folge von Vorgängen geht der Prozessor nach Em den Anforderungsregisters auf der Liste. Wenn ein neues Stellung des Bits im ASOV-Register zur Bedienung eines
Anforderungsregister zu der Warteschlange hinzugefügt wer- Anrufs in der Basis-Warteschlange weiter. Bevor jedoch ein den soll, so wird die Identität des letzten Anforderungsregisters Anruf bedient werden kann, muss die Verfügbarkeit einer (LLR) der Warteschlange in das neue Anforderungsregister 40 freien Bedienungsperson geprüft werden. Demgemäss muss und die Identität des-neuen Anforderungsregisters in das War- das dem Register QR0 zugeordnete Besetzt-Freiregister AB10 teschlangenregister alsTdeqtität des letzten Registers auf der gelesen werden. Die Identität der verfügbaren Bedienungsper-Liste eingegeben. Ausserdem^wi^d die Identität des neuen son kann aus dem Ort des ihr zugeordneten Bits in der Warte-
Anforderungsregisters in das bisher letzte Anforderungsregi- schlänge abgeleitet werden. Der Inhalt des Registers AB 10 ster der Liste als Identität des neuen Registers eingegeben. 45 kann aus dem Speicher gelesen und zum Addierer 440 gegeben
Die Haltezeit des ältesten, dem Register QR0 zugeordneten werden. Die am weitesten rechts stehende 1 wird durch den Anrufs wird berechnet, indem der Zeitpunkt für die Eintragung Erste-Eins-Detektorschaltung 431 festgestellt und das Ergebnis, von Informationen aus dem Anforderungsregister gelesen das die am weitesten rechts stehende 1 angibt, wird zum Erste-
wird, welches im Warteschlangenregister als erstes Anforde- Eins-Register 432 übertragen und kann zur Identifizierung der rungsregister (FRR) identifiziert ist. Der durch den Zeitpunkt '"'n ersten verfügbaren Bedienungsperson benutzt werden. Die der Eintragung dargestellte numerische Wert wird von dem weitere Bedienung der Basis-Warteschlange erfordert, dass ein numerischen Wert abgezogen, der durch den Ausgangsstand Anrufsignal an die freie Bedienungsperson gegeben wird, dass des Tageszeitzählers 430 angegeben wird. Es ist bekannt, dass das Register QR0 auf den neuesten Stand gebracht wird und die Subtraktion einer Binärzahl der Addition des Komplements dass eine Sprechverbindung vom rufenden Teilnehmer zur der Zahl entspricht. Zur Durchführung dieser Berechnung wird 55 Bedienungsperson hergestellt wird, wenn diese ihren Hörer der aus dem Datenspeicher 403 gelesene Zeitpunkt der Eintra- abnimmt. Die Zuführung eines Rufsignals, beispielsweise von gung zur Komplement-Schaltung 415 gegeben und das komple- Rufstrom an die Bedienungsperson in eine übliche Funktion in mentierte Datenwort über die Sammelleitung 411 zur Addier- Fernsprechanlagen und braucht nicht im einzelnen erläutert zu Schaltung 400 übertragen. Der Stand des Tageszeitzählers 430 werden. Auf entsprechende Weise ist die Feststellung einer wird ebenfalls zur Addierschaltung 400 geführt, und die beiden 60 Änderung vom eingehängten in den ausgehängten Zustand Datenwörter werden addiert. Addierschaltungen sind bekannt beim Abfrageplatz und die Herstellung einer Sprechverbin-und können aus einem ADDEND-Register, einem AUGEND- dung vom rufenden Teilnehmer, dessen Teilnehmerleitungs-Register, einem Addierer und einem Ausgangsregister entspre- identität demjenigen Anforderungsregister gespeichert ist, das chend der in Fig. 4 dargestellten Addierschaltung 440 bestehen, durch die Identität FRR im Register QR0 angegeben wird, zur Wie bereits erläutert, wird der Tageszeitzähler 430 periodisch 65 Bedienungsperson normale Vermittlungs vorgänge. Um das zurückgestellt oder durch seinen Zyklus geführt. Um sicherzu- Warteschlangenregister auf den neuesten Stand zu bringen, stellen, dass die abgelaufene Zeit richtig berechnet wird, wenn wird die Adresse des nächsten Anforderungsregisters aus dem der Zeitpunkt der Eintragung einen Wert kurz vor dem Rück- dem gerade bedienten Anruf zugeordneten Anforderungsregi
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ster gewonnen und in das Register QRO als Identität FRR ein- numerischen Wert dar, der jedesmal dann erhöht wird, wenn gegeben. Ausserdem wird die vorhergehende Identität im eine alternative Warteschlange bedient wird. Das Hinweiswort nächsten, zu bedienenden Register, welche die Adresse des vor- kann beispielsweise ein Wort mit vier Bits sein, das numerische hergehenden Registers auf der Liste definiert, jetzt zu Null Worte zwischen 0 bis 15 definieren kann. Der Inhalt des Wor-gemacht werden, um anzugeben, dass es sich hier tatsächlich s tes wird zur Einstellschaltung 434 gegeben, um das Bit des Mas-um das erste Register der Liste handelt. Das dem jetzt bedien- kierregisters entsprechend dem durch das Hinweiswort defiten Anruf zugeordnete Anforderungsregister kann zur Liste nierten numerischen Wert sowie alle höher nummerierten Bits verfügbarer Anforderungsregister zurückgegeben werden, die einzustellen und alle niedriger nummerierten Bits zurückzustel-durch das oben besprochene Register IRR (Fig. 3) definiert len. Zu Anfang enthält das Hinweiswort nur Null-Werte, und wird. Die Einzelheiten bei der Hinzufügung eines Registers zu 10 alle Bits des Maskierregisters werden eingestellt. Das oben einer verketteten Liste sind bekannt und brauchen nicht im ein- angegebene, sich ergebende Datenwort ist in einem der allge-zelnen beschrieben zu werden. Nachdem ein Anruf der Basis- meinen Register 450 gespeichert und wird über die UND-Warteschlange bedient worden ist, wird das Warteschlangen- Schaltung 460 geführt, um mit der Maske im Register 419 durch register geprüft, um festzustellen, ob weitere Anrufe zu bedie- eine UND-Funktion verknüpft zu werden. Das Ergebnis wird nen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, so werden die Identitäten '5 auf die Sammelleitung 411 gegeben und ein Erste-Eins-Detek-FRR und LRR im Warteschlangenregister auf Null gesetzt. torschaltung 431 stellt die Position der am weitesten rechts ste-Wenn weitere Anrufe zu bedienen sind, so wird erneut die Hai- henden 1 fest und speichert deren Identität im Register 432. Die tezeit auf die oben beschriebene Weise berechnet. Zur Erläute- Identität der am weitesten rechts stehenden 1 entspricht der rung sei angenommen, dass die Belastung der den Abfrageplät- Adresse des zu bedienenden Warteschlangenregisters. Bei die-zen 124 zugeordneten Rufnummer klein ist. Ausserdem soll zur 20 sem Beispiel wird angenommen, dass das dem Register QRO Erläuterung angenommen werden, dass das Warteschlangenre- entsprechende Bit im ASOV-Register eingestellt worden ist, gister QR1 zugeordnet und als Ergebnis eines Signals vom dass es nicht durch eine Maskieroperation blockiert wurde und
Sechs-Sekunden-Zähler geprüft wird. Die ersten drei Funk- dass es durch die Erste-Eins-Detektorschaltung 431 identifiziert tionsblöcke des Flussdiagramms in Fig. 2 werden also wegge- worden ist. Auf der Grundlage der im Register 432 gespeicherlassen. Die erste durchgeführte Prüfung geht dahin, ob zu 25 ten Ausgangsinformation der Detektorschaltung wird die Speibedienende Anrufe im Warteschlangenregister vorhanden cheradresse des Registers QRO abgeleitet. Obwohl die Folge sind, d. h„ ob FRR und LRR gleich Null sind. Nimmt man an, durch Berechnung der Haltezeit für den ältesten, dem Register dass dies nicht der Fall ist, so wird die Haltezeit des ältesten QR1 zugeordneten Anruf eingeleitet worden ist, beginnt das Anrufs in dem durch FRR im Register QR1 definierten Steuergerät an diesem Punkt der Folge mit der Bedienung
Anforderungsregisters auf die beschriebene Weise berechnet. 30 eines Anrufs aus dem Register QRO. Die Adresse des ersten Wenn die Haltezeit kleiner als der aus dem Register ABQ1 Anforderungsregisters FRR wird aus dem Register QRO geholt gewonnene Trigger IFT ist, so läuft die folgende Folge von und das Anforderungsregister wird aus der verketteten Liste Ereignissen ab. Zuerst wird das Bit im ASOV-Register zurück- für QRO entfernt und zu der verketteten Liste von verfügbaren gestellt, da bei Ausführung der Folge nicht bekannt ist, ob das Registern hinzugefügt, wie oben beschrieben. Ausserdem wird Bit eingestellt worden ist, als die Haltezeit zum letztenmal 35 der rufende Teilnehmer, der in dem ursprünglich dem Register berechnet wurde. Wie vorher, muss festgestellt werden, ob eine QRO zugeordneten Anforderungsregister angegeben ist, mit freie Bedienungsperson verfügbar ist. Wenn dies der Fall ist, so einer dem Register QR1 zugeordneten, freien Bedienungsper-muss dann festgestellt werden, ob ein Anruf von einer anderen son verbunden. Auf diese Weise werden Arbeiten vom Register Warteschlange zu bedienen ist. Die Adresse des ASOV-Regi- QRO zu Bedienungspersonen des Registers QR1 übertragen, sters, das der Gruppe zugeordnet ist, zu der das Register QR1 40 Ein weiterer Vorgang, der bei der Folge von Vorgängen in gehört und zu der zur Erläuterung auch das Register QRO Verbindung mit der Bedienung eines Anrufs aus einer anderen gehört, findet sich im Register ABQ1. Ausserdem enthält Warteschlange ausgeführt wird, ist die Erhöhung des Hinweis-
ABQ1 das ASOV-Maskierwort, das speziell diejenigen Bits des Wortes, das bei der Ableitung deroben genannten Hinweis-ASOV-Registers identifiziert, welche Warteschlangenregistern maske benutzt wird. Der Inhalt des Registers 432 wird zur entsprechen, die durch die Bedienungspersonen von QR1 45 Addier-Eins-Schaltung gegeben, in welcher der numerische bedient werden können. Um festzustellen, ob ein Anruf von Wert des Hinweiswortes um 1 erhöht wird. Der erhöhte Wert einer anderen Warteschlange bedient werden soll, wird der wird im Register QR1 gespeichert.
Inhalt des Maskierwortes aus dem Register ABQ1 gewonnen Wenn nach der Bedienung eines Anrufs aus einem anderen und zum Maskierregister 419 geführt. Anschliessend wird der Warteschlangenregister festgestellt wird, dass das Basis-Warte-Inhalt der bezeichneten Stelle des ASOV-Registers gelesen und5,1 schlangenregister nicht leer ist, so wird erneut die Haltezeit über die UND-Schaltung 416 geführt, in welcher der Inhalt des berechnet und mit den Zeittriggern verglichen, wie oben ASOV-Registers durch eine UND-Funktion mit dem Maskier- beschrieben. Falls keine weiteren Anrufe in der Basis-Wartewort verknüpft wird. Das sich ergebende Datenwort kann dann schlänge warten, so wird erneut ein Anruf aus einer anderen zur Ableitung der Adressen derjenigen Warteschlangenregi- Warteschlange bedient. In diesem Falle werden die oben ster benutzt werden, die dem Warteschlangenregister entspre- 55 beschriebenen Vorgänge wiederholt und erneut das Hinweischen, für das ein Bit im Register ASOV eingestellt worden ist wort zur Erzeugung einer Maske benutzt. Bei der Erzeugung und das durch die bearbeitete Warteschlange bedient werden des Hinweiswortes während der letzten Bedienungsoperation kann. für einen alternativen Anruf ist die der bedienten Warte-
Das Datenwort, das nach der Durchführung der logischen schlänge entsprechende Bitposition um 1 erhöht worden. Dem-UND-Funktion mit dem Wort aus dem ASOV-Register und der 60 gemäss enthält die neu herzustellende Maske 1-Werte nur in ASOV-Maske gewonnen wird, wird durch eine UND-Funktion Positionen hinter dem Bit, das dem vorher bedienten Warte-mit einer weiteren Maske verknüpft, die als Hinweismaske schlangenregister entspricht. Falls das Datenwort, das sich bezeichnet werden soll. Wie oben bereits erwähnt, wird ein durch die UND-Verknüpfung mit der Maske ergibt, nur Hinweiswort benutzt, um sicherzustellen, dass unterschiedliche O-Werte enthält, so wird eine Maske mit nur 1-Werten im Regi-alternative Warteschlangen bedient werden, wenn mehrere ster 419 erzeugt Falls das nächste Datenwort, das sich aus der Warteschlangen vorhanden sind, die eine Unterstützung benö- UND-Verknüpfung mit der Maske ergibt, nur O-Werte enthält, tigen. Die Hinweismaskierung wird aus dem Hinweiswort im so wird die Folge von Vorgängen abgeschlossen.
Register QR1 abgeleitet. Die Hinweismarkierung stellt einen
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