Parkgarage mit über- und/oder nebeneinander liegenden Abstellplätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkgarage mit über- und/oder nebeneinander liegenden Abstellplätzen, die mittels einer Fördervorrichtung bedient werden.
Für die Unterbringung von Kraftfahrzeugen, insbe sondere in Grosstädten, sind sogenannte Parkhochhäuser oder Tiefgaragen bekannt, in denen die Abstellplätze für die Kraftfahrzeuge über Rampen oder auch über beson dere Fördervorrichtungen beschickt werden. Das Ein bringen der Fahrzeuge und das Ausparken erfolgt auf den eigenen Rädern und mit dem Fahrzeugantrieb, was leicht zu Beschädigungen der Parkhäuser und der Fahr zeuge selbst führt; der Betrieb derartiger Parkhäuser ist ausserdem organisatorisch schwierig und zeitraubend.
Es besteht ein erheblicher Bedarf an Flächen, die für das Abstellen der Kraftfahrzeuge nicht ausgenutzt werden können.
Die bekannten Transportvorrichtungen für das Par ken und Entparken in Abstellplätzen bestehen aus Einzelboxen, die paternosterartig angeordnet sind oder es sind fahrstuhlartige Fördervorrichtungen vorgesehen, die ein in einem Transportkäfig abgestelltes Fahrzeug mit dem Transportkäfig bis zum Abstellplatz befördern. Dort wird der selbstfahrend ausgebildete Transportkäfig abgestellt, das Entparken erfolgt in umgekehrter Reihen folge.
Bei derartigen Parkhäusern ist mindestens ein Bedienungsmann erforderlich, der das abzustellende Kraftfahrzeug begleiten muss.
Um den Betreib derartiger Parkhäuser zu automati sieren, ist es ferner bekannt, auf den einzelnen Abstell plätzen Transportbänder oder sonstige Transportmittel vorzusehen, während die Transportvorrichtung selbst horizontal und vertikal verschiebbar und so ausgebildet ist, dass das Fahrzeug aus einem Transportkäfig in die z. B. mit Förderketten ausgestatteten Abstellplätze abge geben werden kann.
Auch in diesem Fall muss jeder Ab- stellplatz mit umfangreichen Transportmitteln versehen sein, und sind die Fahrzeuge während des Transports besonders gefährdet, weil sie auf den eigenen Rädern transportiert werden müssen.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, bei einer Parkgarage mit über- und/oder nebeneinander liegenden Abstellplätzen das Einbringen der Fahrzeuge und das Entparken wesentlich zu beschleunigen und zu vereinfa chen.
Nach der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, dass für jedes parkierbare Kraftfahrzeug eine Abstellplattform vorgesehen ist, für die Plattformen an den Abstellplätzen, in der Einfahrt und Ausfahrt sowie in der Fördervorrichtung Tragrollen angeordnet und sämtliche Bewegungen der Plattformen im beladenen oder unbeladenen Zustand von einer zentralen Leitstelle aus steuerbar sind.
Die Abstellplattform kann in der Fördervorrichtung auf einem die Verschiebung der Plattform in der Querrichtung ermöglichenden Transportwagen ruhen. Dieser kann zur Aufnahme der Abstellplattformen ge meinsam mit der Fördervorrichtung steuerbar sein, und es können Mittel zur Verriegelung des Transportwagens in der Fördervorrichtung vorgesehen sein.
Jede Abstellplattform kann an ihrer Unterseite und/ oder an den seitlichen Begrenzungen mit Führungsorga nen versehen sein und die Abstellplätze bzw. die Förder- vorrichtung entsprechende Leitenrichtungen aufwei sen.
Als Verschiebe- bzw. Verriegelungsorgane können als Elektrotrommeln ausgebildete Rollen vorgesehen sein.
An der Fördervorrichtung bzw. dem Transportwagen können Verschiebeorgane, wie Drücker, endlose Mitneh- merketten oder -bänder, Zahnradantriebe oder sonstige Vorschub- und Rückholeinrichtungen, angeordnet sein, die mit entsprechenden Eingriffsmitteln bzw. Kupplungs stücken, die an den Abstellplattformen vorgesehen sein können, zusammenarbeiten und gleichzeitig zur Lagesi cherung der Abstellplattformen während der Bewegung der Fördervorrichtung dienen.
Die zentrale Leitstelle zur Steuerung der Fördervor- richtung und zur Verschiebung der Abstellplattformen sowie des Transportwagens kann diese über an den Abstellplattformen vorgesehene Kontakte steuern, die z. Beispiel in der Einfahrt und Ausfahrt, an den Abstell plätzen, an dem Transportwagen und an der Fördervor- richtung vorgesehene Taster beaufschlagen.
Zwischen Einfahrt und Ausfahrt können in einem Fahrstuhlschacht Transportmittel zur Überleitung von Abstellplattformen von der Ausfahrt zur Einfahrt vorge sehen sein die z. Beispiel als Klappkonsolen bzw. seitliche Schiebekonsolen den Schacht der Fördervor- richtung überbrücken, wenn sich der Fahrstuhl in einem der oberen Stockwerke befindet.
Die Abstellplattformen können Versteifungsprofile bzw. -rippen aufweisen. Benachbart der Einfahrt und Ausfahrt kann ein Stapelraum für die flachen Abstell- plattformen und eine Stütz- und Leitvorrichtung für deren Aufnahme von der Ausfahrtstelle und deren Abgabe an die Einfahrtstelle vorgesehen sein. Der Parkier- und Endparkiervorgang kann an derselben Stelle erfolgen.
An der Einfahrt und/oder Ausfahrt können Steuerpulte vorgesehen sein, mittels derer der Kraftfahrer den Parkiervorgang selbsttätig auslösen und beenden kann. Ferner kann in der Einfahrt eine durch Fotozellen gesteuerte Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die dem Kraftfahrer die richtige Parkierstellung des Fahrzeuges auf der Abstellplattform angibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Parkgaragenge- bäude, Fig. 2 einen Grundriss eines Stockwerkes mit neben einander liegenden Abstellplätzen, Fig. 3 die Lagerung einer Abstellplattform, teils in Ansicht, teils im Schnitt und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Lagerung einer Abstellplattform.
Ein Parkgaragengebäude 10 gem. Fig. 1 weist über- bzw. nebeneinander liegende Abstellplätze 11 auf, die. von einer Fördervorrichtung 12 aus bedient werden. Die Fördervorrichtung 12 ist in einem Schacht 13 horizontal verfahrbar und kann gem. Fig. 1 einen glatten Boden 14 aufweisen, auf dem sich ein Transportwagen 15 befindet. Ebenerdig sind eine Einfahrt 16 und eine Ausfahrt 17 vorgesehen.
Die Einfahrt 16, die Ausfahrt 17, die Abstellplätze 11 und der Transportwagen 15 weisen als Tragrollen ausgebildete Rollen 18 auf; diese sind zur Aufnahme von Abstellplattformen 19 ausgebildet, wobei die Plattformen 19 frei auf den Rollen 18 verschiebbar sind. Ferner sind Führungsrollen 20 vorgesehen, die mit entsprechenden Führungsorganen 21 der Abstellplattfor- men 19 in Eingriff stehen, wodurch die seitliche Führung der Abstellplattformen sichergestell ist.
Die Führungsorgane bzw. Führungsleisten 21 der Abstellplattformen 19 können gleichzeitig zur Verstei fung der Abstellplattformen dienen. Es können in der Plattform auch zur Erhöhung der Steifigkeit Sicken oder unterhalb der Plattform Rippen 22 vorgesehen sein, wobei die Rippen 22 gleichzeitig zur seitlichen Führung der Abstellplattform 19 in entsprechenden Nuten 23 der Tragrollen 18 gem. Fig. 4 dienen. Die vertikalen Führungsrollen 20 können dann entfallen.
Die Ver schiebung der Abstellplattformen 19 kann dadurch erfolgen dass jeweils eine oder mehrere der Rollen 18 als Elektrotrommeln ausgebildet sind.
Die Verschiebung der Abstellplattformen 19 kann auch durch Drücker, endlose Mitnehmerketten oder -bänder, Zahnradantrieb oder sonstige Vorschub- und Rückholeinrichtungen, die an den Transportwagen oder unmittelbar an der Fördervorrichtung angeordnet sind, erfolgen.
Gem. Fig. 1 ist ein Zahnradantrieb 24 vorgesehen, der mittels eines horizontal verschiebbaren Schlittens 25 in dem Transportwagen 15 angeordnet ist. Der Zahnrad antrieb 24 kann mit einer Zahnstange 26, wie sie beispielsweise in Fig. 4 wiedergegeben ist, zur Verschie bung der Abstellplattform 19 in Eingriff gebracht wer den, nachdem der Schlitten 25 zum Ergreifen der Abstellplattform 19 in Richtung auf diese verschoben worden ist. Vorzugsweise ist der Transportwagen 15 mit zwei Schlitten 25 versehen.
Die Steuerung der Abstellplattform 19 erfolgt von einer nicht dargestellten zentralen Leitstelle aus, wobei die Steuerimpulse durch an den Abstellplattformen 19 vorgesehene Kontakte od. dgl., die in der Einfahrt 16 und Ausfahrt 17, an den Abstellplätzen 11 und an der Transportvorrichtung 12, 15 vorgesehene Taster od. dgl. 27 beaufschlagen, übertragen werden.
Weist das Parkgaragengebäude 10 nur übereinander liegende Abstellplätze 11 auf, so sind die Tragrollen 18 direkt in den Boden 14 der Fördervorrichtung 12 eingelassen. Es können mit der erfindungsgemässen Anordnung jedoch auch Parkgaragengebäude bedient werden bei denen entweder in verschiedenen Stockwer ken oder nur in einzelnen oder auf dem Dach nebenein ander liegende Abstellplätze vorgesehen sind, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierzu ist der Transportwagen 15 erforderlich, der mittels Rollen 30 auf dem Boden 14 der Fördervorrichtung ruht. In entsprechender Höhe weisen die Stockwerke, in denen der Transportwagen 15 quer verschoben werden soll, Zwischenböden 31 auf, die mit Leitschienen 32 für die Rollen 30 versehen sein können. Der Transportwagen 15 weist an seinem oberen Ende Transportrollen 18 auf, die ihrerseits die Plattformen 19 aufnehmen. Die Steuerung des Trans portwagens 15 erfolgt ebenfalls von der zentralen Leit stelle aus.
Am unteren Ende des Schachtes 13 sind in Höhe der Einfahrt und Ausfahrt Klappkonsolen bzw. seitlich verschiebbare Konsolen 33 vorgesehen, die eine überlei- tung von Abstellplattformen von der Ausfahrt 17 zur Einfahrt 16 ermöglichen; die Konsolen 33 werden, wenn sich die Transportvorrichtung 12 in einem der oberen Stockwerke befindet, in den Schacht 13 gebracht.
Die Konsoleneinrichtung weist ebenfalls Förderein richtungen zur Bewegung der Plattformen auf.
Der Parkvorgang erfolgt z. B. in der Weise, dass der Kraftfahrer bei E sein Fahrzeug über eine Auffahrtsram pe in die Einfahrt 16 auf eine bereitgestellte Abstellplatt- form 19 fährt. Eine von Fotozellen 35, 36 gesteuerte Anzeigevorrichtung 37 gibt dem Kraftfahrer an, ob sich sein Fahrzeug in der richtigen Parkstellung auf der Abstellplattform befindet. Nach Blockierung, Verlassen und Abschliessen des Kraftfahrzeuges K kann der Kraftfahrer an einem Steuerpult 38 den Abstellplatz ermitteln, an dem sein Kraftfahrzeug geparkt wird und von dem er es beim Entparken wieder erhalten kann.
Es besteht auch die Möglichkeit durch Mitnahme des dem Abstellplatz des Fahrzeuges entsprechenden Schlüssels eine zusätzliche Sicherung des Kraftfahrzeuges gegen Diebstahl vorzusehen. Hat der Kraftfahrer die Einfahrt 16 verlassen, so wird automatisch die Abstellplattform 19 mit dem darauf geparkten Kraftfahrzeug K von der Verschiebevorrichtung 24, 25, 26 ergriffen und in die Fördervorrichtung 12 hineingezogen. Jeder Abstellplatt- form 19 entspricht ein, bestimmter Abstellplatz 11, zu dem die Fördervorrichtung 12 die Abstellplattform mit dem Kraftfahrzeug bringt.
Durch die Verschiebevorrichtung 24, 25, 26 wird die Abstellplattform mit dem Fahrzeug auf den Abstellplatz 11 geschoben. Befindet sich die Fördervorrichtung 12 dann in einem der oberen Stockwerke, so werden die Konsolen 33 automatisch in den Fahrstuhlschacht ge bracht und eine leere Abstellplattform 19 aus der Ausfahrtbox 17 über die Rollen der Konsole 33 zur Einfahrt 16 befördert. Auf diese Weise kann in der Zeit, in der die Fördervorrichtung 12 in Tätigkeit ist, ein neues Kraftfahrzeug in der Einfahrt 16 abgestellt wer den.
Ist die Abstellplattform mit dem darauf befindlichen Fahrzeug K in einen der Abstellräume 11 geschoben worden, so fährt die Fördervorrichtung 12 zu einem anderen Abstellplatz 11, um entweder eine leere Abstell- plattform 19 zu holen oder eine Abstellplattform mit einem darauf befindlichen Kraftfahrzeug. Letz teres ist der Fall, wenn ein Kraftfahrer mittels eines Schaltpultes 39 in der Ausfahrt 17 sein Kraftfahrzeug zurückbeordert hat. Die Fördervorrichtung schiebt in diesem Fall die Abstellplattform 19 mit dem Kraftfahr zeug K in die Ausfahrt 17.
Der Kraftfahrer verlässt mit seinem Fahrzeug gern. Pfeil A das Parkhaus. Die nunmehr leere Plattform in der Ausfahrt 17 wird zur Einfahrt 16 übergeleitet, wo sie erneut beladen werden kann.
Bei dem abendlichen Stossverkehr, bei dem Kraft fahrzeuge vorwiegend entparkt werden transportiert die Fördervorrichtung 12 leere Plattformen aus der Einfahrt 16, die in der oben beschriebenen Weise von der Ausfahrt 17 in die Einfahrt 16 übergeleitet worden sind, zu den Abstellplätzen 11 zurück.
Es besteht auch die Möglichketi, die leeren Plattfor men in der Nähe der Einfahrt 16 bzw. der Ausfahrt 17 zu stapeln und diese bei Bedarf der Einfahrt 16 zuzuführen.
Die Schaltpulte 38, 39, die von dem Kraftfahrer aus betätigt werden, können vorzugsweise auch zu einem Pult vereinigt sein. Auf diese Weise ist eine bessere Übersicht über die Besetzung des Parkgaragengebäudes möglich. Die Bedienung, insbesondere bei gleichzeitiger Sicherung des Kraftfahrzeuges durch entsprechende Schlüssel, wird dadurch vereinfacht.
Bei einer derartigen Anordnung für Parkgaragenge- bäude können zwei wesentliche Vorgänge gleichzeitig parallel nebeneinander ablaufen. Während ein Kraftfah rer sein Fahrzeug in die richtige Parkstellung auf der Abstellplattform 19 bringt und zuschliesst, transportiert die Fördervorrichtung 12 ein anderes Fahrzeug. Die Abstellplattformen 19 weisen keinerlei bewegliche Teile auf, so dass sich eine ständige Überwachung erübrigt. Der konstruktive Aufwand der gesamten Anordnung ist ausserordentlich gering.
Die Geschosshöhe der Abstell plätze kann gering gehalten werden. Neben den Kraft fahrzeugen ist an den Abstellplätzen 11 kein verlorener Raum erforderlich. Diese Vorteile können erfindungsgemäss sowohl bei Parkhochhäusern wie bei Tiefgaragen und auch bei sonstigen Parkgebäuden ausgenutzt werden, unabhängig davon, ob die Abstellplätze über- oder nebeneinander angeordnet sind.
Parking garage with parking spaces lying one above the other and / or next to one another The invention relates to a parking garage with parking spaces lying above and / or next to one another, which are served by means of a conveyor device.
For the accommodation of motor vehicles, in particular special in large cities, so-called multi-storey car parks or underground garages are known in which the parking spaces for the motor vehicles are loaded via ramps or via special conveyors. The vehicles are brought into and out of parking spaces on their own wheels and with the vehicle drive, which can easily damage the parking garages and the vehicles themselves; The operation of such parking garages is also difficult and time-consuming from an organizational point of view.
There is a considerable need for areas that cannot be used for parking the motor vehicles.
The known transport devices for Par ken and unparking in parking spaces consist of individual boxes that are arranged like a paternoster or there are elevator-like conveyors provided that transport a vehicle parked in a transport cage with the transport cage to the parking space. The self-propelled transport cage is parked there and unparking takes place in reverse order.
In such parking garages, at least one operator is required to accompany the motor vehicle to be parked.
To automate the operation of such parking garages, it is also known to provide conveyor belts or other means of transport on the individual parking spaces, while the transport device itself is horizontally and vertically displaceable and is designed so that the vehicle from a transport cage into the z. B. can be given abge storage spaces equipped with conveyor chains.
In this case, too, every parking space must be provided with extensive means of transport, and the vehicles are particularly at risk during transport because they have to be transported on their own wheels.
In contrast, the invention aims to significantly accelerate and simplify the introduction of vehicles and unparking in a parking garage with parking spaces located above and / or next to one another.
According to the invention, this problem is solved in that a parking platform is provided for each parkable motor vehicle, for the platforms at the parking spaces, in the entrance and exit as well as in the conveyor device support rollers are arranged and all movements of the platforms in the loaded or unloaded state from a central one Control center are controllable.
In the conveyor device, the parking platform can rest on a trolley that enables the platform to be displaced in the transverse direction. This can be controllable together with the conveyor to accommodate the storage platforms, and means for locking the transport carriage in the conveyor can be provided.
Each parking platform can be provided with guide organs on its underside and / or on the side boundaries and the parking spaces or the conveying device can have corresponding guide directions.
Rollers designed as electric drums can be provided as shifting or locking elements.
On the conveyor or the trolley, shifting elements such as pushers, endless driver chains or belts, gear drives or other feed and return devices can be arranged, which work together with corresponding engagement means or coupling pieces that can be provided on the parking platforms and at the same time for Lagesi assurance of the parking platforms during the movement of the conveyor.
The central control center for controlling the conveying device and for moving the parking platforms as well as the transport vehicle can control them via contacts provided on the parking platforms, which z. Example in the entrance and exit, at the parking spaces, on the trolley and on the conveyor device.
Between the entrance and exit can be easily seen in an elevator shaft for transferring parking platforms from the exit to the entrance the z. Example as folding consoles or lateral sliding consoles bridging the shaft of the conveyor device if the elevator is on one of the upper floors.
The storage platforms can have stiffening profiles or ribs. A stacking space for the flat parking platforms and a support and guide device for receiving them from the exit point and their delivery to the entry point can be provided adjacent to the entrance and exit. The parking and final parking process can take place at the same point.
At the entrance and / or exit, control panels can be provided, by means of which the driver can automatically trigger and end the parking process. Furthermore, a display device controlled by photocells can be provided in the entrance, which shows the driver the correct parking position of the vehicle on the parking platform.
In the drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown; 1 shows a cross-section through a parking garage building, FIG. 2 shows a floor plan of a floor with adjacent parking spaces, FIG. 3 shows the mounting of a parking platform, partly in view, partly in section, and FIG the storage of a parking platform.
A parking garage building 10 according to Fig. 1 has parking spaces 11 lying one above the other or next to one another, which. can be operated by a conveyor device 12. The conveyor device 12 can be moved horizontally in a shaft 13 and can according to FIG. Fig. 1 have a smooth floor 14 on which a trolley 15 is located. An entrance 16 and an exit 17 are provided at ground level.
The entrance 16, the exit 17, the parking spaces 11 and the trolley 15 have rollers 18 designed as support rollers; these are designed to accommodate storage platforms 19, the platforms 19 being freely displaceable on the rollers 18. In addition, guide rollers 20 are provided which are in engagement with corresponding guide members 21 of the parking platforms 19, whereby the lateral guidance of the parking platforms is ensured.
The guide members or guide strips 21 of the parking platforms 19 can also serve to reinforce the parking platforms. Corrugations or ribs 22 below the platform can also be provided in the platform to increase the rigidity, the ribs 22 simultaneously for lateral guidance of the parking platform 19 in corresponding grooves 23 of the support rollers 18 according to 4 are used. The vertical guide rollers 20 can then be omitted.
The shifting of the parking platforms 19 can take place in that one or more of the rollers 18 are designed as electric drums.
The shifting of the parking platforms 19 can also take place by pushers, endless driver chains or belts, gear drives or other feed and return devices which are arranged on the trolley or directly on the conveyor device.
According to FIG. 1, a gear drive 24 is provided which is arranged in the transport carriage 15 by means of a horizontally displaceable slide 25. The gear drive 24 can with a rack 26, as shown for example in Fig. 4, for the displacement environment of the parking platform 19 brought into engagement who after the carriage 25 has been moved to grasp the parking platform 19 in the direction of this. The transport carriage 15 is preferably provided with two carriages 25.
The parking platform 19 is controlled from a central control station (not shown), the control pulses being provided by contacts or the like provided on the parking platforms 19, those provided in the entrance 16 and exit 17, at the parking spaces 11 and on the transport device 12, 15 Push button or the like 27, are transmitted.
If the parking garage building 10 only has parking spaces 11 lying one above the other, then the support rollers 18 are let directly into the floor 14 of the conveyor device 12. With the arrangement according to the invention, however, parking garage buildings can also be operated in which parking spaces are provided either in different floors or only in individual parking spaces or on the roof next to one another, as shown in FIG.
This requires the transport trolley 15, which rests on the floor 14 of the conveyor device by means of rollers 30. At a corresponding height, the floors in which the transport carriage 15 is to be moved transversely have intermediate floors 31 which can be provided with guide rails 32 for the rollers 30. The transport carriage 15 has transport rollers 18 at its upper end, which in turn receive the platforms 19. The transport car 15 is also controlled from the central control point.
At the lower end of the shaft 13, at the level of the entrance and exit, folding consoles or laterally displaceable consoles 33 are provided, which enable parking platforms to be transferred from the exit 17 to the entrance 16; the consoles 33 are brought into the shaft 13 when the transport device 12 is on one of the upper floors.
The console device also has conveyor devices for moving the platforms.
The parking process takes place z. B. in such a way that the driver at E drives his vehicle via an access ramp into the entrance 16 to a parking platform 19 provided. A display device 37 controlled by photocells 35, 36 indicates to the driver whether his vehicle is in the correct parking position on the parking platform. After the motor vehicle K has been blocked, left and locked, the driver can use a control panel 38 to determine the parking space at which his motor vehicle is parked and from which it can be retrieved when unparking.
It is also possible to provide additional security for the vehicle against theft by taking the key corresponding to the parking space of the vehicle with you. If the driver has left the entrance 16, the parking platform 19 with the motor vehicle K parked thereon is automatically gripped by the displacement device 24, 25, 26 and pulled into the conveying device 12. Each parking platform 19 corresponds to a specific parking space 11 to which the conveyor device 12 brings the parking platform with the motor vehicle.
The parking platform with the vehicle is pushed onto the parking space 11 by the displacement device 24, 25, 26. If the conveyor 12 is then on one of the upper floors, the consoles 33 are automatically brought into the elevator shaft and an empty parking platform 19 is conveyed from the exit box 17 via the rollers of the console 33 to the entrance 16. In this way, a new motor vehicle can be parked in the driveway 16 while the conveyor 12 is in operation.
If the parking platform with the vehicle K on it has been pushed into one of the parking spaces 11, the conveyor 12 moves to another parking space 11 to either fetch an empty parking platform 19 or a parking platform with a motor vehicle on it. The latter is the case when a driver has ordered his motor vehicle back by means of a control panel 39 in exit 17. In this case, the conveyor device pushes the parking platform 19 with the motor vehicle K into the exit 17.
The driver likes to leave his vehicle. Arrow A the parking garage. The now empty platform in exit 17 is transferred to entrance 16, where it can be loaded again.
In the evening rush hour traffic in which motor vehicles are predominantly unparked, the conveyor device 12 transports empty platforms from the entrance 16, which have been transferred from the exit 17 to the entrance 16 in the manner described above, back to the parking spaces 11.
There is also the possibility of stacking the empty platforms near the entrance 16 or the exit 17 and feeding them to the entrance 16 if necessary.
The control panels 38, 39, which are operated by the driver, can preferably also be combined into one panel. In this way, a better overview of the occupancy of the parking garage building is possible. Operation, in particular when the motor vehicle is secured with an appropriate key, is simplified as a result.
With such an arrangement for a parking garage building, two essential processes can take place at the same time in parallel next to one another. While a driver brings his vehicle into the correct parking position on the parking platform 19 and locks it, the conveyor device 12 transports another vehicle. The parking platforms 19 have no moving parts, so that constant monitoring is not necessary. The design effort of the entire arrangement is extremely low.
The storey height of the parking spaces can be kept low. In addition to the motor vehicles, no wasted space is required at the parking spaces 11. According to the invention, these advantages can be used in multi-storey car parks as well as in underground garages and in other parking buildings, regardless of whether the parking spaces are arranged one above the other or next to one another.