Zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine Bei Waschmaschinen für den Haushalt ist es erwünscht, dass mit der Maschine gewaschen und geschleudert werden kann. in letzter Zeit hat sich nun die Trommelwaschmaschine mit horizontaler Trommelachse immer stärker durchgesetzt, da mit diesem Maschinentyp die schonendste Wäsche behandlung bei sehr gutem Reinigungseffekt durch geführt werden kann. Die oben erwähnte Forderung läuft also darauf hinaus, Trommelwaschmaschinen mit horizontaler Trommelachse zum Schleudern aus zubilden. Dabei bereitet aber die Beherrschung der durch ungünstige Wäscheverteilung auftretenden Unwucht Schwierigkeiten. Man hat daher derartige Maschinen zunächst am Boden verankert.
Das ist für Haushaltmaschinen, insbesondere für solche, die in der Etage verwendet werden sollen, sehr umständ lich. Um eine starre Bodenbefestigung zu umgehen, hat man das aus Laugenbehälter, Trommel und Antriebsorganen bestehende Trommelaggregat im Gehäuse der Waschmaschine federnd aufgehängt oder federnd abgestützt. Um nun einen ausreichen den Schleudereffekt zu erzielen, muss die Schleuder drehzahl erheblich über der Waschdrehzahl liegen. Zur Beherrschung der dabei auftretenden grossen Unwuchtkräfte sind die verschiedensten automatisch wirkenden Massenausgleichsvorrichtungen angewandt worden.
Diese erfordern aber einen grossen Aufwand und besitzen den Nachteil, dass sie erst bei über kritischem Lauf der Trommel sinngemäss arbeiten. Vor dem Durchlaufen der Resonanz (kritische Dreh zahl) wird durch die bekannten Einrichtungen gerade das Gegenteil erreicht, so dass man bisher noch nicht in der Lage war, einen ruhigen Lauf des Trommel aggregats beim Übergang vom Wasch- auf den Schleuderprozess sicherzustellen.
Um das zu errei chen, ist schon vorgeschlagen worden, dass sowohl beim Waschprozess als auch beim Beginn des Schleu derganges eine mechanische Einrichtung das federnde System so lange starr festlegt, bis die Drehzahl der Trommel einen Wert erreicht hat, der oberhalb der kritischen Drehzahl bei freigegebener elastischer Lagerung liegt.
Weiterhin ist zur Erzielung eines ruhigen Laufes der Waschmaschine vorgeschlagen worden, zwischen dem elastisch gelagerten Trommelaggregat und dem Gehäuse Dämpfungsglieder anzuordnen. Solche Dämpfungsglieder haben zwar den Vorteil, dass sie bei der kritischen Drehzahl und in den angrenzen den Bereichen die Schwingungsamplitude in zuläs sigen Grenzen halten; gleichzeitig besitzen sie aber den schwerwiegenden Nachteil, dass infolge der von der Dämpfung verbrauchten Leistung das Durchlau fen durch den Resonanzbereich beim Übergang zum Schleudern sehr erschwert und in Grenzfällen sogar verhindert wird.
Zum Ausgleich dieses Nachteils sind wiederum wesentlich verstärkte Motoren erforderlich. Dieser Leistungsverlust durch die Dämpfung wirkt sich insbesondere auch bei der Schleuderdrehzahl, bei der eine Dämpfung nicht erforderlich ist, da sie weit oberhalb des Resonanzbereiches liegt, ungünstig aus, weil der durch die Dämpfung verbrauchte Anteil des Motordrehmomentes hier mit einer hohen Dreh zahl gekoppelt ist.
Die Erfindung betrifft eine zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine mit elastischer Aufhängung des Trommelaggregats und mit Dämpfungsgliedern zwischen dem Gehäuse und dem Trommelaggregat und zielt darauf ab, eine ein fache Lösung des obengenannten Problems zu schaf fen.
Gemäss der Erfindung sind den Dämpfungsglie- dern beliebig von Hand oder automatisch zu betäti- gende Mittel zur Änderung der Dämpfung zuzuord- neu. Damit wird erreicht, dass die Dämpfung den jeweils vorliegenden mechanischen Verhältnissen gut angepasst werden kann. Man kann dabei die Anord nung so ausbilden, dass die Mittel zur Änderung der Dämpfung beim Waschprozess eine grosse Dämpfung des elastisch aufgehängten Trommelaggregats bewir ken, während sie oberhalb der Waschdrehzahl die Dämpfung wesentlich verringern, insbesondere ganz aufheben.
Während des Waschganges läuft nämlich die Trommel mit einer Drehzahl, die unterhalb der kritischen Drehzahl liegt. Die geringen Rüttelbewe gungen des Aggregats werden dabei von der grossen Dämpfung nahezu vollständig aufgenommen. Ein hoher Energieverlust tritt nicht auf. Während des Hochlaufens auf die Schleuderdrehzahl wird die grosse Dämpfung so lange aufrechterhalten, bis die kritische Drehzahl passiert ist. Die hier nur für kurze Zeit auftretenden grösseren Rüttelbewegungen des Aggregats werden von der noch vorhandenen grossen Dämpfung aufgenommen. Wegen der kurzen Dauer dieses Vorganges spielt die dabei an die Dämpfung abgegebene Energie keine grosse Rolle.
Nach über schreiten der kritischen Drehzahl wird die Dämpfung wesentlich verringert. Das ist möglich, da oberhalb der kritischen Drehzahl keine grossen Schwingungs amplituden mehr auftreten. Anderseits kann über die jetzt sehr geringe Dämpfung kein merklicher Energiebetrag verlorengehen. Besonders vorteilhaft kann eine Ausführung sein, bei der die Mittel zur Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit vom Schwingungszustand des Trommelaggregats wirksam werden. Damit können nämlich zu jedem Zeitpunkt des Wasch- und Schleuderganges zu starke Schwin gungen des Aggregats durch die automatisch grösser werdende Dämpfung reduziert werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Änderung der Dämpfung in eindeutiger Abhängigkeit von der Drehzahl der Waschtrommel durchzuführen. Bei einem Schaltgetriebe mit mehreren Geschwindig keitsstufen ist das leicht dadurch zu erreichen, dass mit der Umschaltung von einer Drehzahlstufe auf eine andere gleichzeitig die Dämpfung verändert wird. Eine weitere Verbesserung der Wirkung ist dadurch zu erzielen, dass die Änderung der Dämpfung und auch eine Änderung der Eigenfrequenz des schwingenden Systems gleichzeitig und zwangläufig gekoppelt mit der Änderung der Drehzahl durch geführt wird.
Hierbei wird insbesondere erreicht, dass bei niedriger Drehzahl mit grosser Dämpfung und hoher Eigenfrequenz gefahren werden kann. An schliessend wird die Drehzahl auf eine Zwischenstufe erhöht, die noch unter der erhöhten Eigenfrequenz liegt. Bei dieser Drehzahl werden dann Eigenfrequenz und Dämpfung so stark erniedrigt, dass sich jetzt das System im überkritischen Bereich mit geringer Dämpfung befindet. Aus diesem Zustand kann mit geringer Motorleistung zur Schleuderdrehzahl hoch gefahren werden.
Die Mittel zur Änderung der Dämpfung können darin bestehen, dass bei einer mit einem in einem Behälter befindlichen gasförmigen oder flüssigen Medium arbeitenden Dämpfungseinrichtung parallel zum Behälter eine Leitung mit grossem Querschnitt liegt, deren Querschnitt durch ein Ventil verändert werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist eine automatische Steuerung der Dämpfungsgrösse sehr leicht möglich. Es kann ferner zwischen dem elastisch aufgehängten Trommelaggregat und den festen Maschinenteilen ein Reibungsschluss vorhanden sein, der zur Änderung der Dämpfung aufgehoben oder verändert werden kann.
Es ist aber auch eine Anord nung denkbar, bei der das Trommelaggregat durch Einwirken einer äusseren Kraft seine Lage so ver ändert, dass eine eine grosse Dämpfung bewirkende Vorrichtung mit dem Trommelaggregat in Wirkver bindung kommt. Eine solche Vorrichtung kann durch eigengedämpfte elastische Glieder (Gummi) gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist eine Aus führung, bei der die durch eine äussere Kraft in dauerhafte Wirkverbindung kommenden Dämpfungs- mittel so angeordnet sind, dass sie zugleich ausschlags- begrenzende Anschläge bei starken Schwingungen des Trommelaggregats bilden. Damit erreicht man mit einfachen Mitteln einen sicheren Schutz des das Aggregat umgebenden Gehäuses.
Man wird dabei die zur elastischen Aufhängung und zur Dämpfung dienenden Mittel als eine Baueinheit ausbilden.
Die äussere, auf das Trommelaggregat einwir kende Kraft zur Veränderung der Lage des Aggre gats kann man besonders vorteilhaft durch einen Wasserballast oder eine ähnliche Einrichtung erzeu gen. Das Gewicht der Waschlauge selbst dazu heranzuziehen, ist ungeeignet, da man damit nur in einer Richtung eine Änderung bewirken kann. Beim Waschgang wäre zwar die erforderliche grosse Kraft durch die im Trommelaggregat befindliche Lauge vorhanden, um eine grosse Dämpfung während des Waschganges wirksam zu machen. Beim Übergang zum Schleudern wird die Lauge abgepumpt und damit auch im richtigen Moment die äussere Kraft geändert, wodurch die starke Dämpfung aufgehoben wird.
Beim umgekehrten Vorgang, nämlich beim übergang vom Schleudern zu kleineren Drehzahlen bzw. zum Stillstand des Aggregats, wird aber nicht in allen Fällen dem Trommelaggregat wieder Wasser zugeführt, so dass die bei geringeren Drehzahlen erforderliche grosse Dämpfung dann nicht wirksam werden könnte. Man muss daher zum Erzielen eines wirksamen Effektes einen zusätzlichen Flüssigkeits ballast vorsehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Darin zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Bullaugen -Trommelwaschmaschine, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine von oben zu beschickende Trommelwaschmaschine, Fig. 3 und 4 einen senkrechten Schnitt und einen Aufriss einer Waschmaschine mit einer Kom bination von Federungs- und Dämpfungselementen, Fig. 5 die Anordnung nach der Fig. 3 in der gedämpften Lage, Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung der Kom bination von Dämpfungs- und Federungselementen in zwei verschiedenen Lagen,
Fig. 8 schematisch eine weitere Ausführungsmög lichkeit und Fig. 9 die Konstruktion eines kombinierten Dämpfungs- und Federungselementes im Schnitt. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Im Gehäuse 1 einer Bullaugen -Trommelwasch- maschine ist das aus Laugenbehälter 3, Waschtrom mel 4, Getriebe 5 und Antriebsmotor 6 bestehende Trommelaggregat 2 an Federn 7 aufgehängt. Die Beschickung der Maschine erfolgt durch die an der Vorderseite befindliche bullaugenförmige Tür B. Am Boden 9 des Gehäuses ist ein mit Öl gefüllter Zylin der 10 vorgesehen, in dem sich ein mit dem Trom melaggregat fest verbundener Kolben 11 bewegt. Der Zylinder 10 steht mit einem kommunizierenden Rohr 12 mit relativ grossem Querschnitt in Verbindung. Das kommunizierende Rohr 12 kann durch ein Ven til 13 verschlossen werden.
Bei geöffnetem Ventil 13 ist das Trommelaggregat praktisch ungedämpft, während durch allmähliches Schliessen des Ventils in weiten Grenzen jede beliebige Dämpfung ein gestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine von der Oberseite des Gehäuses 1 über die Zugangsöffnung 8a beschickbare Trommelwaschmaschine. Am Boden des Gehäuses sind starre Halter 20 befestigt, die an ihren oberen Enden Gummielemente 21 tragen. Am Laugenbehälterboden ist ein nach unten wei sender Arm 22 befestigt, der zwei Scheiben 23 trägt, deren einander zugewendete Seiten einen kleineren Durchmesser haben als ihre voneinander abgewen deten Seiten. Die auf diese Weise schräg verlaufen den Mantelflächen 24 der Scheiben 23 sind als Gegenstücke der Form der Gummikörper 21 ange passt.
Am unteren Ende des Armes 22 greift unter Zwischenschaltung einer starken Spiralfeder 25 und einer Umlenkrolle 26 ein Seilzug 27 an, mit dem das Trommelaggregat nach unten gezogen werden kann, so dass die Scheiben 23 mit den Gummikörpern 21 in Berührung kommen, wodurch eine starke Dämp fung bewirkt wird. Der Seilzug 27 wird von einer Vorrichtung 28 am Boden des Waschmaschinen gehäuses betätigt, die ihrerseits in Wirkverbindung mit Getriebeteilen 5 des Trommelantriebes steht. Die Dämpfung kann damit in Abhängigkeit von der Trommeldrehzahl beeinflusst werden.
In den schematisch gehaltenen Fig. 3 und 4 (senkrechter Schnitt und Aufriss, ungedämpft) und in der Fig. 5 (senkrechter Schnitt, gedämpft) ist eine Trommelwaschmaschine dargestellt, bei der das Trommelaggregat auf vier Spiralfedern 30 gesetzt und seitlich mit dem Gehäuse 1 über Federn 32 verbunden ist. Die Spiralfedern 30 werden von mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Trägern 33 gehal- ten und liegen auf ihrem anderen Ende an mit dem Trommelaggregat über einen Halter 35 fest verbun denen Tragarmen 34 an.
An den Tragarmen 34 und an den ebenfalls am Halter 35 befestigten, unter halb der Träger 33 liegenden Tragarmen 36 sind auf einander zugewendeten Seiten Gummipuffer 37 angeordnet. Je zwei Gummipuffer 37 und eine Spi ralfeder 30 bilden dabei eine Baueinheit. Den seit lich angeordneten Spiralfedern 32 sind an den Gehäusewänden ebenfalls Gummipuffer 37 zugeord net.
In den Fig. 6 (ungedämpft) und 7 (gedämpft) ist eine ähnliche elastische Anordnung des Trommel aggregats dargestellt. Die Gummipuffer 40 sind dabei ringförmig ausgebildet und bilden mit den spiral- förnügen Druckfedern 41 je eine Baueinheit.
Die in Fig. 8 schematisch dargestellte Wasch maschine besitzt einen mit dem nicht gezeichneten Gehäuse der Waschmaschine fest verbundenen Rah men 42, auf dem vier Tragarme 43 befestigt sind. An ihren abgewinkelten Teilen 44 stützen sich die kombinierten Dämpfungs- und Federungselemente 45 (Fig. 9) ab. Ein Rahmen 46 wird von diesen vier Elementen 45 gemeinsam getragen und trägt seiner seits das Trommelaggregat 2 und auf seiner Unter seite die für den Antrieb wichtigen Teile, wie z. B. den Antriebsmotor, das Getriebe usw., die hier mit 47 nur angedeutet sind.
An der Unterseite des Rah mens können auch noch andere, mit dem schwin genden Trommelaggregat fest zu verbindende Teile, wie z. B. die Laugenpumpe, angeordnet sein.
In Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch ein kombiniertes Dämpfungs- und Federungselement dargestellt. Die Spiralfeder 41 stützt sich mit ihrer unteren Seite auf dem mit dem Gehäuse der Maschine fest verbundenen Tragarm 43 ab. Dieser Tragarm 43 dient zugleich als Träger für einen ringförmigen Gummipuffer 40. Zwei konisch ausgebildete Schei ben 51 und 52 sind über einen Bolzen 53 mit dem Trommelaggregat fest verbunden.
Die abgeflachten Spitzen der Konusse sind einander zugewandt. Ein Abstandsstück 54 sorgt für einen konstanten Abstand zwischen beiden Teilen. Durch die konische Form der beiden mit dem Gummipuffer je nach Betriebs zustand in Berührung kommenden Teile 51, 52 wird eine grosse Berührungsfläche zwischen dem Dämp- fungsglied 40 und dem Trommelaggregat erzielt.
Drum washing machine for washing and spinning In household washing machines, it is desirable that the machine can be used for washing and spinning. Recently, the drum-type washing machine with a horizontal drum axis has become more and more popular, as this type of machine allows the most gentle laundry treatment with a very good cleaning effect. The above-mentioned requirement therefore amounts to training drum washing machines with a horizontal drum axis for spinning. However, the control of the imbalance caused by unfavorable laundry distribution causes difficulties. Such machines were therefore initially anchored on the ground.
This is very cumbersome Lich for household machines, especially those that are to be used on the floor. In order to avoid a rigid floor attachment, the drum unit consisting of the tub, drum and drive elements has been resiliently suspended or resiliently supported in the housing of the washing machine. In order to achieve a sufficient spin effect, the spin speed must be significantly higher than the washing speed. A wide variety of automatically acting mass balancing devices have been used to control the large imbalance forces that occur.
However, these require a great deal of effort and have the disadvantage that they only work accordingly when the drum runs over critical. Before going through the resonance (critical speed) the opposite is achieved by the known devices, so that one has not yet been able to ensure a smooth running of the drum unit during the transition from the washing to the spinning process.
To achieve this, it has already been proposed that a mechanical device rigidly fixes the resilient system both during the washing process and at the start of the Schleu derganges until the speed of the drum has reached a value that is above the critical speed when released elastic storage lies.
Furthermore, it has been proposed to achieve smooth running of the washing machine to arrange damping members between the elastically mounted drum unit and the housing. Such attenuators have the advantage that they keep the oscillation amplitude within permissible limits at the critical speed and in the adjacent areas; At the same time, however, they have the serious disadvantage that, as a result of the power consumed by the damping, passage through the resonance range during the transition to skidding is made very difficult and, in borderline cases, even prevented.
To compensate for this disadvantage, significantly more powerful motors are required. This loss of power due to the damping also has an unfavorable effect at the spin speed, at which damping is not necessary because it is far above the resonance range, because the portion of the motor torque consumed by the damping is coupled here with a high speed.
The invention relates to a drum washing machine serving for washing and spinning with elastic suspension of the drum assembly and with damping members between the housing and the drum assembly and aims to provide a simple solution to the above problem.
According to the invention, means for changing the damping can be assigned to the damping members as required by hand or automatically. This ensures that the damping can be well adapted to the mechanical conditions present in each case. The arrangement can be designed so that the means for changing the damping during the washing process cause great damping of the elastically suspended drum unit, while above the washing speed they significantly reduce the damping, in particular cancel it completely.
During the wash cycle, the drum runs at a speed that is below the critical speed. The small vibrating movements of the unit are almost completely absorbed by the large damping. There is no high energy loss. During the acceleration to the spin speed, the high level of damping is maintained until the critical speed has passed. The larger shaking movements of the unit, which only occur for a short time, are absorbed by the large damping that is still present. Because of the short duration of this process, the energy transferred to the damping does not play a major role.
After exceeding the critical speed, the damping is significantly reduced. This is possible because there are no longer any large oscillation amplitudes above the critical speed. On the other hand, no noticeable amount of energy can be lost due to the now very low damping. An embodiment can be particularly advantageous in which the means for changing the damping are effective as a function of the vibration state of the drum assembly. This means that excessive vibrations of the unit can be reduced at any point in time during the wash and spin cycle due to the automatically increasing damping.
Another possibility is to change the damping in a clear dependence on the speed of the washing drum. In the case of a gearbox with several speed levels, this can easily be achieved by changing the damping at the same time as switching from one speed level to another. A further improvement in the effect can be achieved in that the change in damping and also a change in the natural frequency of the oscillating system are carried out simultaneously and inevitably coupled with the change in speed.
What is achieved here in particular is that driving can be carried out at a low speed with great damping and a high natural frequency. The speed is then increased to an intermediate level that is still below the increased natural frequency. At this speed, the natural frequency and damping are reduced so much that the system is now in the supercritical range with low damping. From this state, the spin speed can be increased with low motor power.
The means for changing the damping can consist in a damping device working with a gaseous or liquid medium located in a container, a line with a large cross-section lying parallel to the container, the cross-section of which can be changed by a valve. With such an arrangement, automatic control of the amount of attenuation is very easy. There can also be a frictional connection between the elastically suspended drum assembly and the fixed machine parts, which can be canceled or changed to change the damping.
However, an arrangement is also conceivable in which the drum unit changes its position under the action of an external force in such a way that a device causing great damping comes into active connection with the drum unit. Such a device can be formed by self-damped elastic members (rubber). An embodiment is particularly advantageous in which the damping means, which come into permanent operative connection due to an external force, are arranged in such a way that they simultaneously form deflection-limiting stops in the event of strong vibrations of the drum unit. A reliable protection of the housing surrounding the unit can thus be achieved with simple means.
The means used for elastic suspension and damping will be designed as one structural unit.
The external force acting on the drum unit to change the position of the aggregate can be particularly advantageous by using water ballast or a similar device. Using the weight of the detergent solution itself is unsuitable because it only changes in one direction can cause. In the wash cycle, the necessary great force would be available from the lye in the drum unit in order to make a great deal of damping effective during the wash cycle. During the transition to spinning, the lye is pumped out and thus the external force is changed at the right moment, whereby the strong damping is canceled.
In the reverse process, namely the transition from spinning to lower speeds or to standstill of the unit, water is not always fed back to the drum unit, so that the high damping required at lower speeds could then not be effective. You must therefore provide an additional liquid ballast to achieve an effective effect.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.
1 shows a vertical section through a porthole drum washing machine, FIG. 2 shows a vertical section through a drum washing machine to be loaded from above, FIGS. 3 and 4 show a vertical section and an elevation of a washing machine with a combination of suspension and suspension Damping elements, Fig. 5 shows the arrangement according to Fig. 3 in the damped position, Fig. 6 and 7 a different embodiment of the combination of damping and suspension elements in two different positions,
Fig. 8 schematically shows a further Ausführungsmög and Fig. 9 shows the construction of a combined damping and suspension element in section. The same parts are provided with the same reference symbols in all figures.
In the housing 1 of a porthole drum washing machine, the drum unit 2 consisting of the tub 3, washing drum 4, gear 5 and drive motor 6 is suspended on springs 7. The machine is loaded through the porthole-shaped door B located on the front. At the bottom 9 of the housing an oil-filled cylinder 10 is provided, in which a piston 11 firmly connected to the drum moves. The cylinder 10 is connected to a communicating tube 12 with a relatively large cross section. The communicating tube 12 can be closed by a valve 13 Ven.
When the valve 13 is open, the drum assembly is practically undamped, while any desired damping can be set within wide limits by gradually closing the valve.
2 shows, in the same representation, a drum washing machine which can be loaded from the top of the housing 1 via the access opening 8a. Rigid holders 20 are attached to the bottom of the housing and carry rubber elements 21 at their upper ends. At the bottom of the tub a downward sending arm 22 is attached, which carries two discs 23, the sides facing each other have a smaller diameter than their sides turned away from each other. The inclined in this way the lateral surfaces 24 of the discs 23 are fitted as counterparts of the shape of the rubber body 21 is.
At the lower end of the arm 22 engages with the interposition of a strong spiral spring 25 and a pulley 26, a cable 27 with which the drum unit can be pulled down so that the discs 23 come into contact with the rubber bodies 21, whereby a strong damping fungus is effected. The cable 27 is operated by a device 28 at the bottom of the washing machine housing, which in turn is in operative connection with gear parts 5 of the drum drive. The damping can thus be influenced as a function of the drum speed.
3 and 4 (vertical section and elevation, undamped) and in FIG. 5 (vertical section, damped), a drum washing machine is shown in which the drum unit is placed on four spiral springs 30 and laterally connected to the housing 1 Springs 32 is connected. The spiral springs 30 are held by supports 33 fixedly connected to the housing 1 and at their other end rest against the support arms 34 which are firmly connected to the drum unit via a holder 35.
On the support arms 34 and on the also attached to the holder 35, below half of the carrier 33 support arms 36 rubber buffers 37 are arranged on mutually facing sides. Two rubber buffers 37 and a coil spring 30 each form a structural unit. The coil springs 32 arranged since Lich are also rubber buffers 37 zugeord net on the housing walls.
6 (undamped) and 7 (damped), a similar elastic arrangement of the drum unit is shown. The rubber buffers 40 are ring-shaped and together with the spiral-shaped compression springs 41 each form a structural unit.
The washing machine shown schematically in Fig. 8 has a fixedly connected frame 42 with the housing of the washing machine, not shown, on which four support arms 43 are attached. The combined damping and suspension elements 45 (FIG. 9) are supported on their angled parts 44. A frame 46 is supported by these four elements 45 together and in turn carries the drum unit 2 and on its underside the parts important for the drive, such as. B. the drive motor, the gearbox, etc., which are only indicated here with 47.
At the bottom of the frame mens can also have other, with the schwin ing drum unit to be firmly connected parts such. B. the drain pump can be arranged.
In Fig. 9 is a vertical section through a combined damping and suspension element. The spiral spring 41 is supported with its lower side on the support arm 43 which is firmly connected to the housing of the machine. This support arm 43 also serves as a support for an annular rubber buffer 40. Two conically shaped discs 51 and 52 are firmly connected to the drum unit via a bolt 53.
The flattened tips of the cones face each other. A spacer 54 ensures a constant distance between the two parts. Due to the conical shape of the two parts 51, 52 that come into contact with the rubber buffer, depending on the operating state, a large contact surface is achieved between the damping member 40 and the drum unit.