Einrichtung zur Änderung des Bildes oder des Bildes und Tones in Fernsehempfangsgeräten Fernsehempfangsgeräte besitzen zur Einstellung von Bild und Ton eine Anzahl Umschalter und kontinuierliche Regler. Ein Teil dieser Einrichtun gen dient allerdings nur zur Justierung des Gerätes durch den Service. Sie sind deshalb innerhalb des Gehäuses am Chassis oder an der Rückwand ange ordnet. Zur eigentlichen Bedienung des Gerätes sind grösstenteils kontinuierliche Regler vorgesehen, deren Bedienungsknöpfe zumeist an der Vorderseite des Gerätes vor einer unter der Bildröhre angebrachten Frontplatte angeordnet sind.
Die richtige Einstellung einer Mehrzahl von kontinuierlichen Reglern macht jedoch, zumal wenn einige von ihnen in ihrer Ein stellung voneinander abhängig sind, dem Laien häufig Schwierigkeiten und ist auch verhältnismässig umständlich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Besei tigung dieser Schwierigkeiten und betrifft eine Ein richtung zur Änderung des Bildes oder des Bildes und Tones bei der Wiedergabe von empfangenen Darbietungen in Fernsehempfangsgeräten, bei der Umschaltmittel zur Herbeiführung von Änderungen in der Wiedergabe angeordnet sind. Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungselemente durch Tastenschalter wahl weise derart ein- und ausschaltbar sind, dass vorher festgelegte, verschiedenartige Wiedergaben von Bild oder von Bild und Ton einstellbar sind.
Damit wird dem Zuschauer die Bedienung seines Fernsehgerätes bezüglich der Bildeinstellung, aber auch der Toneinstellung erheblich erleichtert. Er braucht sich nämlich nicht mehr durch Probieren mittels der kontinuierlichen Regler an die von ihm erstrebte beste Einstellung heranzutasten, sondern kann durch Betätigen der jeweiligen Taste auf An hieb das gewünschte Ergebnis erzielen.
Da sich verschiedene Schaltfunktionen über- decken dürfen und teils auch sollen, andere dagegen wieder aufgehoben werden müssen, bevor die nächste wirksam wird, sind für die Einrichtung mit Vorteil solche Tastenschalter vorgesehen, die sowohl einzeln als auch gemeinsam einschaltbar sind, wobei die zu vor eingeschalteten Tastenschalter durch Betätigung mindestens eines weiteren Tastenschalters selbsttätig oder allein durch Nachdrücken ihrer Schaltertaste auslösbar sein können. Um die ganze Einrichtung übersichtlich und damit leicht bedienbar zu gestal ten, können als Tastenschalter vorzugsweise register artig zusammengefasste Druck- und/oder Schiebe tastenschalter vorgesehen sein.
Dabei können die Drucktasten für die Bild- und für die Tonbeeinflus sung sowohl alle zusammengefasst in einem gemein samen Register als auch in nach Bildeinstellung und Toneinstellung getrennten Registern angeordnet sein.
Bei der Wahl getrennter Register für Bild und Ton kann zur Platzersparnis das Tonregister über oder auch unter dem Bildregister angeordnet sein. Die Register sind dabei zweckmässig auf der unter der Bildröhre befindlichen Frontplatte, insbesondere in deren Mittelfeld, untergebracht. Die Register kön nen aber auch am untern Rand oder an den seitlichen Rändern des Gerätegehäuses angeordnet sein.
Um Bedienungsfehler sicher zu verhindern, und um es dem Zuschauer zu ermöglichen, völlig ein wandfrei und sicher die gewünschte Bild- und Ton güte auf Anhieb einstellen zu können, können die Druck- oder Schiebetasten der Tastenschalter durch Beschriftung direkt oder auch durch eine solche in ihrer Umgebung, z.
B. auf Skalen oder Umrandun gen, mit einprägsamen Hinweisen für eine sinnvolle Betätigung versehen sein, beispielsweise in einem Dreier-Satz für die Bildeinstellung mit den Worten weich , hart , Plastik oder in einem Fünfer- Satz mit den Worten weich , Film , Studio , Direkt-ü. , hart> und für die Toneinstellung mit den Worten ES-Spiel , Orchester , Sprache .
Dazu können gemäss weiterem Ausführungsbeispiel der Erfindung an geeigneter Stelle des Geräte gehäuses, vorzugsweise an der Frontplatte unter der Bildröhre oder auch an der Bildröhrenmaske, Sicht zeichen angeordnet sein, die bei Betätigung der Ein stelltasten mit deren jeweiligen Hinweisbeschriftun gen oder in entsprechend gewählten Kennzeichnungs farben aufleuchten. Das ist dann besonders zweck mässig, wenn die Tasten der Bild- oder der Bild- und Tonregister vom Gehäuse des Fernsehempfän gers getrennt in einem handlichen Sondergehäuse untergebracht sind und über ein Mehrfachkabel mit den im Gerät befindlichen, ihnen zugeordneten Schaltungselementen für die Ton- bzw.
Bildänderun gen in Verbindung stehen, um dieselben ein- und ausschalten zu können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher er läutert.
Es zeigen: Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Bildregistern sowie von Kombinationen von Bild- und Tonregistern, Fig. 6 bis 8 die Anordnung dieser Register an Gehäusen von Fernsehempfängern, Fig. 9 ein vom Fernsehempfangsgerät getrenntes Kombinationsregister für Bild und Ton.
In Fig. 1 ist ein einfaches Druck- oder Schiebe tastenregister für die Bildbeeinflussung dargestellt. Es besteht aus der Taste 1 mit der Beschriftung weich , der Taste 2 mit der Aufschrift Plastik>> und der Taste 3 mit der Bezeichnung hart . Die Tasten sind von einem Zierrahmen 4 eingefasst, der nach dem Einbau des Tastensatzes 1, 2, 3 aussen auf das Gehäuse aufgesetzt wird. Dieser Tastenschalter satz ist so ausgebildet, dass jeder eingeschaltete Tastenschalter beim Drücken eines andern selbst tätig ausgelöst wird, da mit diesem Register Beein flussungsvorgänge gesteuert werden sollen, die sich nicht sinnvoll und auch nicht technisch überdecken lassen.
Immerhin ist es auch möglich, solche Tasten schalter zu verwenden, die allein durch Nach drücken ihrer Schaltertaste auslösbar sind.
Wird die Taste 1 ( weich ) gedrückt, so werden damit an sich bekannte Schaltungsmittel im Fern sehgerät, wie z. B. Widerstände, Kondensatoren, Spulen usw., ein- oder ausgeschaltet, die sowohl die weissen als auch die schwarzen Bildteile um ein be stimmtes, vorher festgelegtes Mass geringfügig zur Grautönung hin verschieben, das heisst insbesondere die grellweissen und die tiefschwarzen Bildtöne wer den etwas abgeschwächt oder die Gradationsstufen verlaufen gleichmässig von weiss bis schwarz.
Die Betätigung der Taste 3 ( hart ) löst indessen den entgegengesetzten Schaltvorgang aus, indem nämlich mittels entsprechender Schaltungselemente die hellen Bildteile weisser und die dunklen Bildteile schwärzer als normal eingestellt werden, wodurch eine Verschärfung der Kontraste bewirkt wird, oder die Gradationsstufen werden im Weissen vergrössert und im Schwarzen komprimiert. Mit der Taste 2 ( Plastik ) wird mit Hilfe von diesbezüglichen Schal tungselementen eine vorher festgelegte, schwache Reliefbildung eingestellt, um gegebenenfalls einen zu flächigen Bildeindruck abzuschwächen. Mittels der Tasten 1 bis 3 können somit vorher festgelegte, ver schiedenartige Wiedergaben des Bildes eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stellt ein erweitertes Bildregister dar, bei dem anstelle der Taste Plastik drei Tasten 5, 6 und 7 eingeführt sind, die die Bezeichnungen Film , Studio und Direkt-Ü. tragen. Jede dieser Tasten steuert wieder besondere Schaltungselemente im Gerät, die der je weiligen Darbietung angepasste, charakteristische Bildwirkungen ergeben. So kann bei der Übertragung eines Spielfilmes durch die Drucktaste 5 ( Film ) eine bessere Ausleuchtung des Bildes bewirkt wer den, falls der übertragene Film von Haus aus etwas schwach sein sollte. Bei der Übertragung einer Vor führung aus dem Studio des Senders kann durch Druck auf die Taste 6 ( Studio ) eine auf diese Um gebung abgestellte Beleuchtung des wiedergegebenen Bildes eingestellt werden.
Demgegenüber lassen sich mit der Taste 7 ( Direkt-C. ) solche Schaltungsele mente einschalten, mit deren Hilfe voreingestellte Bildwirkungen ausgesteuert werden können, die auf die charakteristischen Beleuchtungsverhältnisse di rekter Übertragungen von Veranstaltungen oder Re portagen im Freien, Vorführungen aus einem Theater, Konzertsaal oder Variete abgestellt sind. Auch diese Tasten sind zweckmässig so gestaltet, dass sie sich gegenseitig auslösen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Kombinationen der Bild register nach Fig. 1 und 2 mit einem dreiteiligen Ton- oder Klangregister, das drei Druck- oder Schiebetasten besitzt, und zwar die Tasten 8, 9 und 10 mit den Bezeichnungen ES-Spiel , Orchester:> und Sprache . Die Tasten 8, 9 und 10 beeinflussen den Tonteil des Fernsehempfängers in der von Rund funkgeräten mit Klangregistern her bekannten Weise, indem mit ihnen Schaltungselemente ein- oder aus geschaltet werden, die vorher festgelegte, charak teristische Wiedergaben des Tones bei Fernsehspie len, Konzertdarbietungen oder gesprochenen Vor trägen ergeben.
Diese Tonregistertasten 8, 9 und 10 können mit den Bildregistertasten 1, 3 und 2 bzw. 1, 5, 6, 7 und 3 in einem gemeinsamen Schaltersatz zu sammengefasst sein. In diesem Fall ist der Schalter satz in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, dass jeweils ein Tastenschalter des Bildregisters und ein solcher des Tonregisters gleichzeitig betätigt wer den können, und dass dabei die zuvor gedrückten Tastenschalter jeweils selbsttätig ausgelöst werden. Die getrennten Schaltersätze können dann beim Ein bau in das Gerätegehäuse nebeneinander gesetzt werden. Ein Zierrahmen 11 bzw. 12 fasst nach der Montage alle Tasten zu einem einheitlichen Register zusammen.
Fig. 5 zeigt ein Register, bei dem die Tasten schalter für Bild und Ton getrennt ausgeführt sind. Sie sind jedoch aus Gründen der Platzersparnis untereinander gesetzt und von einem gemeinsamen Zierrahmen 13 umgeben. In der Darstellung ist das Tonregister unter das Bildregister gesetzt, jedoch kann das Tonregister ebensogut auch über dem Bild register angeordnet sein.
In Fig. 6 ist die Anordnung eines Bild- und Ton registers an einem Fernsehgehäuse dargestellt. An dem Gerätegehäuse 14 ist unter der Bildröhre 15 eine Frontplatte 16 angeordnet, die die üblichen Ein stellknöpfe der kontinuierlichen Regler zur Bedie nung des Gerätes aufweist, und zwar beispielsweise den Einstellknopf 17 für den Bildfang, den Knopf 18 für die Bildhelligkeit, 19 zum Ein- und Aus schalten des Gerätes und für die Regelung der Laut stärke, 20 für die Kontrastregelung, 21 für die Re gulierung der hohen Töne und 22 für die tiefen Töne. Ausserdem ist an der Frontplatte der Kanalschalter 23 mit dem Regler 24 für die Feinabstimmung an gebracht.
Zwischen diesen üblichen Bedienungs organen ist am obern Rand des Mittelfeldes ein Bild- und Tonregister 25 angeordnet, beispielsweise ein solches entsprechend dem Aufbau nach Fig. 3.
Eine andere Anordnung des Bild- und Ton registers zeigt Fig. 7. Hier ist das Register 25 am untern Rand 26 des Gehäuses 14 angebracht. Ausser dem sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 noch Sichtzeichen 27 vorhanden, die über dem Re gister 25 auf der Frontplatte 16 des Gehäuses 14 an geordnet sind. Diese Sichtzeichen 27 sind den ein zelnen Registertasten sinngemäss zugeordnet und leuchten beim Drücken einer Taste des Bild- und Tonregisters 25 mit der jeweiligen Hinweisbeschrif tung der betreffenden Taste auf oder in einer jeder Taste zugeordneten Kennzeichnungsfarbe. Bei einer nicht dargestellten Variante, z. B. nach Fig. 7, kann man für Bild und Ton getrennte Register vorsehen und den Tastensatz für das Bildregister, z.
B. eines solchen nach Fig. 1, unter den Bedienungsorganen 17, 18 und 20 für den Bildfang, die Helligkeits- und Kontrastregelung anbringen, während der Ton registersatz, z. B. in der Ausführung nach Fig. 3 (Tonteil), unter die Bedienungsorgane 21 und 22 für die Regulierung der hohen und tiefen Tonlagen ge setzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist auf der Frontplatte 16 des Gehäuses 14 ein Bild- und Ton register 28 in der Ausführungsform nach Fig. 5 an gebracht. Die diesem Register zugeordneten Sicht zeichen 29 für das Bildregister und 30 für das Ton register sind in die Maske 31 der Bildröhre 15 ein gelassen, und zwar so, dass sich die Bildsichtzeichen über den Bedienungsorganen 17, 18 und 20 für die Bildeinstellung befinden und die Tonsichtzeichen über den Einstellknöpfen 21 und 22 für die Regulie rung der Tonlagen.
Fig. 9 zeigt ein Bildregister 32 und ein Ton register 33, welche Register vom Fernsehempfangs gerät getrennt in einem besonderen und handlichen Gehäuse 34 untergebracht sind. Beide Register stehen über ein Mehrfachkabel 35 mit den von ihnen ein- bzw. auszuschaltenden Schaltungselementen im Gerät in Verbindung, um dieselben ein- und aus schalten zu können. Die beiden Register 32 und 33 können auch in einer Reihe hintereinander angeord net sein, und das sie umschliessende Gehäuse 34 kann auch eine längliche, beispielsweise eine Stab- oder Röhrenform aufweisen. Ausserdem können in dem Gehäuse 34 noch zusätzlich an geeigneter Stelle die bekannten kontinuierlichen Regler, beispielsweise für Kontrast und Helligkeit, angeordnet sein.
Device for changing the picture or the picture and sound in television receivers TV receivers have a number of switches and continuous regulators for adjusting the picture and sound. Some of these facilities are only used for adjustment of the device by service. They are therefore arranged within the housing on the chassis or on the rear wall. For the actual operation of the device, for the most part continuous controllers are provided, the control buttons of which are mostly arranged on the front of the device in front of a front panel attached under the picture tube.
The correct setting of a plurality of continuous controllers, however, especially when some of them are dependent on one another in their setting, the layperson often difficulties and is also relatively cumbersome.
The present invention aims at eliminating these difficulties and relates to a device for changing the image or the image and sound when reproducing received presentations in television receivers, in which switching means are arranged to bring about changes in the reproduction. The device according to the invention is characterized in that circuit elements can optionally be switched on and off by key switches in such a way that previously defined, different types of image or image and sound reproductions can be set.
This makes it much easier for the viewer to operate his television set with regard to the picture setting, but also the sound setting. This is because he no longer needs to feel his way to the best setting he is striving for by trying out the continuous controller, but can achieve the desired result right away by pressing the respective button.
Since various switching functions may and should overlap, while others must be canceled again before the next one takes effect, key switches are advantageously provided for the device that can be switched on both individually and jointly, with the ones previously switched on Key switch can be triggered automatically by actuating at least one further key switch or solely by pressing its switch key. In order to make the entire facility clear and thus easy to use, push and / or slide button switches can be provided as button switches, preferably in a register-like manner.
The pushbuttons for the image and for the Tonbeeinflus solution can be arranged both all combined in a common register and in separate registers according to picture setting and sound setting.
If separate registers for picture and sound are selected, the sound register can be arranged above or below the picture register to save space. The registers are expediently accommodated on the front panel located under the picture tube, in particular in its central field. The registers can also be arranged on the lower edge or on the side edges of the device housing.
In order to safely prevent operating errors, and to enable the viewer to be able to set the desired picture and sound quality right away, completely flawlessly and safely, the push or slide buttons of the key switch can be labeled directly or by such in their Environment, e.g.
B. on scales or Umrandun conditions, provided with memorable notes for a meaningful operation, for example in a sentence of three for the picture setting with the words soft, hard, plastic or in a sentence of five with the words soft, film, studio, Direct-over. , hard> and for the sound setting with the words ES game, orchestra, language.
For this purpose, according to a further embodiment of the invention, at a suitable point on the device housing, preferably on the front panel under the picture tube or on the picture tube mask, sight signs can be arranged that light up when the buttons are pressed with their respective reference labels or in appropriately selected identification colors . This is particularly useful if the buttons for the picture or picture and sound registers are housed separately from the housing of the television receiver in a handy special housing and connected via a multiple cable to the circuit elements assigned to them in the device for the sound or
Image changes are related to be able to turn the same on and off.
Several embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.
1 to 5 show various embodiments of image registers and combinations of image and sound registers, FIGS. 6 to 8 the arrangement of these registers on the housings of television receivers, FIG. 9 a combination register for image and sound that is separate from the television receiver.
In Fig. 1, a simple push or slide key register is shown for influencing the image. It consists of button 1 labeled soft, button 2 labeled plastic >> and button 3 labeled hard. The keys are surrounded by a decorative frame 4, which is placed on the outside of the housing after the key set 1, 2, 3 has been installed. This key switch set is designed in such a way that each key switch that is switched on is actively triggered when another one is pressed, since this register is intended to be used to control influencing processes that cannot be covered sensibly or technically.
After all, it is also possible to use such a button switch that can be triggered just by pressing your switch button.
If the button 1 (soft) is pressed, so that per se known circuit means in the television, such. B. resistors, capacitors, coils, etc., switched on or off, which move both the white and the black parts of the image by a certain, predetermined amount slightly towards the gray tint, that is, in particular, the bright white and deep black picture tones who the something weakened or the gradation levels run evenly from white to black.
Pressing button 3 (hard), however, triggers the opposite switching process, in that the light parts of the image are set to be white and the dark parts of the image are set to be blacker than normal by means of corresponding circuit elements, which causes the contrasts to be sharpened, or the gradation levels are increased in white and compressed in black. With the button 2 (plastic) a predetermined, weak relief formation is set with the help of related circuit elements in order to weaken an image that is too flat. Using the buttons 1 to 3, predefined, different types of reproductions of the image can be set.
The embodiment according to FIG. 2 represents an expanded picture register in which, instead of the plastic key, three keys 5, 6 and 7 have been introduced, which have the names film, studio and direct-Ü. carry. Each of these buttons again controls special circuit elements in the device that result in characteristic image effects that are adapted to the respective presentation. For example, when a movie is being transmitted, the push button 5 (film) causes better illumination of the image if the transmitted film is inherently a bit weak. When transmitting a demonstration from the studio of the transmitter, a lighting of the reproduced image can be set by pressing the button 6 (studio).
In contrast, with button 7 (direct-C.) Such switching elements can be switched on, with the help of which preset image effects can be controlled that affect the characteristic lighting conditions of direct transmissions of events or reports outdoors, presentations from a theater, concert hall or Variety are turned off. These buttons are also designed in such a way that they trigger each other.
3 and 4 show combinations of the picture register according to Fig. 1 and 2 with a three-part tone or sound register which has three push or slide buttons, namely the buttons 8, 9 and 10 with the names ES game, orchestra :> and language. The buttons 8, 9 and 10 influence the sound part of the television receiver in the manner known from radio sets with sound registers by switching them on or off circuit elements, the predetermined, charak teristic reproductions of the sound in television games, concert performances or spoken Presentations result.
These tone register buttons 8, 9 and 10 can be combined with the picture register buttons 1, 3 and 2 or 1, 5, 6, 7 and 3 in a common set of switches. In this case, the switch set is designed in a manner known per se in such a way that a key switch of the image register and one of the sound register can be actuated simultaneously, and that the previously pressed key switches are each triggered automatically. The separate switch sets can then be placed next to each other in the device housing when installing. A decorative frame 11 or 12, after assembly, combines all the keys into a uniform register.
Fig. 5 shows a register in which the key switches for image and sound are carried out separately. To save space, however, they are placed one below the other and surrounded by a common decorative frame 13. In the illustration, the tone register is placed below the image register, but the tone register can just as well be arranged above the image register.
In Fig. 6 the arrangement of a picture and sound register is shown on a television housing. On the device housing 14, a front plate 16 is arranged under the picture tube 15, which has the usual adjustment buttons of the continuous controller to operate the device, for example the adjustment button 17 for the image capture, the button 18 for the image brightness, 19 for a And turn off the device and to control the volume, 20 for the contrast control, 21 for the regulation of the high tones and 22 for the low tones. In addition, the channel switch 23 is placed on the front panel with the controller 24 for fine tuning.
Between these usual operating organs, a picture and sound register 25 is arranged on the upper edge of the central field, for example one corresponding to the structure according to FIG. 3.
Another arrangement of the picture and sound register is shown in FIG. 7. Here the register 25 is attached to the lower edge 26 of the housing 14. In addition, in the embodiment of FIG. 7 there are still signs 27 which are arranged on the Re register 25 on the front panel 16 of the housing 14 to. These visual indicators 27 are correspondingly assigned to the individual register keys and light up when a key of the image and sound register 25 is pressed with the respective information label of the key in question or in an identification color associated with each key. In a variant not shown, for. B. according to Fig. 7, you can provide separate registers for picture and sound and the key set for the picture register, z.
B. such as shown in Fig. 1, under the controls 17, 18 and 20 for the image capture, attach the brightness and contrast control, while the sound register set, z. B. in the embodiment of Fig. 3 (tone part), under the operating elements 21 and 22 for regulating the high and low pitches ge is set.
In the embodiment of FIG. 8, a picture and sound register 28 in the embodiment of FIG. 5 is placed on the front panel 16 of the housing 14. The visual signs assigned to this register 29 for the image register and 30 for the sound register are let into the mask 31 of the picture tube 15, in such a way that the visual visual signs are above the operating elements 17, 18 and 20 for the image setting and the audio visual signs over the knobs 21 and 22 for the regulation of the pitches.
Fig. 9 shows an image register 32 and a sound register 33, which registers from the television receiving device are housed in a special and handy housing 34 separately. Both registers are connected via a multiple cable 35 to the circuit elements in the device to be switched on and off by them in order to be able to switch them on and off. The two registers 32 and 33 can also be arranged one behind the other in a row, and the housing 34 enclosing them can also have an elongate, for example a rod or tube shape. In addition, the known continuous controllers, for example for contrast and brightness, can also be arranged in the housing 34 at a suitable point.