Kreuzstangenschalter für selbsttätige Teleghonanlagen. Bei Kreuzstangenschaltern für selbsttä tige Telephonanlagen, deren Gruppen von Elementarschaltern aus Kontaktfedersätzen bestehen, ist es üblich, doppelte Kontakt punkte zu verwenden. Dies trägt zur Zuver- lässigkeit der Schalter bei und verhütet Schiefziehen des Federsatzes bei geschlosse nen Kontakten.
Es sind Kreuzstangenschalter bekannt, bei denen die festen Kontaktkörper der Ele mentarschalter aus Gittern paralleler, den Schalter durchlaufender Metalldrähte beste hen. Diese Drähte, über welche die Kontakt stellen regelmässig verteilt sind, arbeiten mit Reihen von meist miteinander verbundenen bewegbaren Kontaktkörpern zusammen. Diese Reihen liegenden Gittern gegenüber in einer Richtung quer zu derjenigen der festen Kon taktdrähte.
Bei den bekannten Kreuzstangenschaltern von dieser letztgenannten Art haben die Ele mentarschalter, -die durch einen festen Kon taktdraht und einen beweglichen Kontaktteil gebildet werden, nur einen einzigen Kontakt punkt. Man kann aber manchmal durch dop pelte Anordnung der festen Kontaktdrähte, entsprechend den Saiten einer Mandoline, auch hierbei :den Vorzug eines Doppelkon taktes erzielen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf einen Kreuzstangensehalter für selbsttätige Telephonanlagen, bei dem die festen Kontaktorgane aus wenigstens ein ebe- nes Gitter bildenden parallelen doppelten Kontaktdrähten, die den Schalter durchlau fen, bestehen.
Nach ,der Erfindung sind bei wenigstens einem Gitter feste Kontaktdrähte, die zum gleichen Paar gehören, voneinander isoliert und gesondert mit je einem Anschluss für einen Zuführungsleiter versehen. Dies hat den Vorteil, ,dass man die Kontaktdrähte in einen Stromkreis aufnehmen kann, der durch Berührung des bewegbaren Kontaktteils mit den beiden Drähten geschlossen werden kann, wobei dann :der Strom vom einen Draht über den bewegbaren Kontaktteil zum andern Draht fliesst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind bei einem Gitter, dessen feste, zum glei chen Paar gehörende Kontaktdrähte vonein ander isoliert sind, diese Drähte mit j e einem Ende der Spule des entsprechenden Stangen magnets verbunden, so dass diese Spule kurz geschlossen und der Magnet infolgedessen ausser Tätigkeit gesetzt wird, wenn von einer der Brücken des Kreuzstangenachalters der Kanal, dem dieser Magnet zugeordnet ist, be legt worden ist.
Bei einer .andern. Ausführungsform sind diese Drähte in .den Erregerstromkreis eines Relais geschaltet, das einen Schalter mit Ruhekontakt betätigt, der die Spule des Stangenmagnets des nächstfolgenden Kanals überbrückt, damit die Kanäle in richtiger Reihenfolge belegt werden. Bei einer weiteren beispielsweisen Aus führungsform -des erfindungsgemässen Kreuz stangenschalters werden die doppelten Kon taktdrähte in einen Stromkreis aufgenommen, der bei Besetzung sämtlicher Kanäle des Kreuzstangenschalters geschlossen wird. Die ser Stromkreis kann z.
B. dazu dienen, durch ein Signal erkennbar zu machen, dass der Kreuzstangenschalter besetzt ist. Auch kann er dazu benutzt werden, die zum vollbesetzten Schalter führenden Kanäle zu sperren und dadurch eine weitere Verbindung selbsttätig über einen Kanal zu führen, der an einem ändern, noch nicht ganz belegten Schalter an geschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in beiliegender Zeichnung darge stellten Ausführungsbeispiele näher erläu tert, und zwar zeigt: Fig. 1 schaubildlich ,die Lage der festen Kontaktdrähte in einem Kreuzstangen schalter, Fig. 2 schematisch einen Schnitt eines entsprechend Fig. 1 ausgebildeten Kreuz- stangenschalters in einer Ebene parallel zum Gitter,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Beispiels der Schaltung eines Kreuzstangenschalters nach der Erfindung, Fig. 4 eine etwas abgeänderte Form der in Fig. 3 dargestellten Schaltung, Fig. 5, wie in einer Telephonzentrale mit einer Anzahl Kreuzstangenschalter, an de ren Brücken die Teilnehmer angeschlossen sind, die Kanäle dieser Kreuzstangenschalter mit Kupplungsschaltern verbunden sind, und Fig. 6, wie bei derartigen Kupplungs schaltern ein Gitter dazu verwendet werden kann, wenn der Kupplungsschalter vollbelegt ist,
die mit ihm verbundenen Kanäle zu sper ren.
In Fig. 1 ist ein Kasten .oder Rahmen werk, in dem der Kreuzstangenschalter unter gebracht ist, mit 1 bezeichnet. Dieser Kasten ist als ein Quader ausgebildet. Die Koordi- natenrichtungen :der Kanten sind mit X, Y und Z bezeichnet. Die letztgenannte Richtung wird einfachheitshalber als senkrecht ange nommen, aber es kann der Kasten selbstver ständlich auch anders aufgestellt werden.
In Richtung X erstrecken sich die festen, den Kastendurchlaufenden Kontaktdrähte 2. Diese kommen jeweils je zwei und zwei vor und bilden sechs waagrechte Gitter überein ander. Die sechs Paare übereinanderliegender fester Kontaktdrähte sind einem und dem selben Kanal zugeordnet.. Ihre Anzahl kann grösser oder kleiner sein, entsprechend der Anzahl von Drähten, aus denen sich jeder Kanal zusammensetzt. Es gibt den Sprech strom führende Drähte und andere zur Signa lisierung, Prüfung oder zu schalttechnischen Zwecken dienende Drähte. An die aus der Wand 13 hervorragenden Enden 3 können Zuführungsleiter angeschlossen werden.
In jedem Gitter :sind sechs Paare fester Kontaktdrähte dargestellt. Die beweglichen Kontaktkörper sind in Fig. 1 nicht abgebil det. Sie liegen in Reihen in Richtung Y einem jeden Gitter gegenüber. In jeder die ser Reihen können sie miteinander verbunden sein.
In Fig. 2 sind wieder der Kasten mit 1 und die festen Kontaktdrähte mit 2 bezeich net. Die Drahtpaare 2, von denen nur zwei der sechs Paare dargestellt sind, werden von Zwischenwänden 4 gehalten. Zwischen diesen Zwischenwänden liegt jeweils eine Kontakt stelle. Die Zwischenwände bestehen aus Iso- lierstoffstreifen in Richtung Y mit Ein schnitten, in denen die beweglichen Kontakt körper liegen. Die Streifen der Zwischen wände 4 sind durch senkrechte Kämme 5 aus dem gleichen Material (z. B. Kunstharz) mit einander verbunden.
Die bewegbaren Kontaktkörper bestehen ebenfalls aus Metalldrähten, von denen einer dargestellt und mit 6 bezeichnet ist. Die Drähte 6 sind mäanderförmig gebogen. Sie weisen Bügel 7 und 8 auf, die miteinander abwechseln. Die Bügel 7 dienen zur Befesti- giuig an den Kämmen 5; die Bügel 8 bilden die eigentlichen Kontaktkörper. Sämtliche übereinanderliegende Kontaktbügel sind ein und demselben Kanal zugeordnet und wer- den von einem gemeinsamen Mutnehmer 9 betätigt.
Dieser kann mittels eines Magnets 10 oder einer von letzterem gespannten Fe der heruntergezogen werden, wodurch die Kontaktbügel herabfedern und je mit einem Paar fester Kontaktdrähte 2 in Berührung kommen. Ein aus einer Reihe von Elemen- tarsehaltern, welche Schalter mittels ein und desselben Elektromagnets geschlossen und geöffnet werden, den entsprechenden Aktnehmern, dem Magnet sowie dem An triebsteil, mit idem auf die Mutnehmer die Bewegung des Magnetankers übertragen wird, bestehender Block wird Brücke ge nannt.
Der gemeinsame Magnet 10 wird Brückenmagnet genannt. Der Teil, ,durch den die Mutnehmer mit dem Antriebsteil der Brücke gekuppelt werden, wird Stange, und der Magnet, der diesen Teil betätigt, Stangen magnet genannt.
Beim in Fig. 2 dargestellten Kreuzstan- genschalter :erstrecken sich die festen Kon taktdrähte in Richtung .der Stangenreihen, und die beweglichen Kontaktkörper der Brücken sind miteinander verbunden. Als Ausführungsbeispiel hätte jedoch auch ein Kreuzstangenschalter beschrieben werden können, bei dem sich die festen Kontakt drähte in Richtung der Brücken erstrecken.
Angenommen wird weiter, dass beim be schriebenen Ausführungsbeispiel die Ein gangsleitungen an die bezüglichen Kontakte (Brücken) angeschlossen werden. An die festen Kontakte (Stangenreihen) können Lei tungen angeschlossen sein, die vom Kreuz- st.angenscha.lter weiter in die Telephonzen- trale führen. Wird der Kreuzstangenschalter zur Kupplung zweier anderer verwendet., so werden mit,den festen Kontaktdrähten in der Regel keine Sprechstromdrähte verbunden.
Meist übersteigt die Anzahl Eingangslei tungen (im beschriebenen Ausführungsbei spiel also die Brückenzahl) die Zahl Aus gangsleitungen oder Kupplungsleitungen. Das Verhältnis .dieser Zahlen ist von der zu erwartenden Verkehrsstärke und dem Zweck abhängig, für den der Kreuzstangenschalter bestimmt ist. Der dargestellte Kreuzstangen- sehalter hat sechs Stangenreihen und sieben Brücken, .aber diese letztgenannte Zahl ist im Verhältnis zur erstgenannten kleiner als üblich.
Es können über diese Kreuzstangen schalter höchstens sechs Gespräche geführt werden. Durch elektromagnetische Verriege lung wird bewirkt, dass von jeder Eingangs leitung in niemals mehr .als einer Gruppe die Elementarschalter geschlossen sind.
Die nach links .aus dem Kasten hervorra genden Enden 3 .der festen Kontaktdrähte 2 sind in Kontaktbüchsen 11 gesteckt, an denen Zuführungsdrähte 12 befestigt sind. Diese Büchsen sind in der Wand 13 :des Kastens befestigt, aber sie können :auch in einer ge- sonderten Kontaktdose untergebracht sein.
Das rechte Ende der festen Kontakt drähte 2 ist in einer Zugplatte befestigt, die aus Schichten 14 von Isolierstoff und einer metallenen Abdeckplatte 15 besteht, die mit einem Handgriff 16 versehen ist. Mittels die ser Zugplatte können sämtliche festen Kon taktdrähte zugleich aus,dem Kasten 1 hbraus- gezogen werden, wenn dies zur Prüfung oder für Reparaturen erforderlich ist.
Jeder Kontaktbügel 8 stützt sich bei .der Kontaktgabe auf zwei feste Kontaktdrähte. Diese können an der Seite,der Zugplatte mit einander verbunden sein, wie bei 17 darge stellt ist., und also ein Ganzes bilden. Jedoch sind in einem oder mehreren Gittern die bei den Drähte eines solchen Paares voneinander isoliert, wie es für ein Paar bei 18 darge stellt ist.
Um auch das Ausziehen dieser Drähte mittels einer Zugplatte zu erlauben, sind sie mit einem Wulst versehen, der ,sich nicht :durch die Öffnungen in der ersten der Isolierplatten 14 hindurchzubewegen vermag. Bei diesen Drähten sind am freien Ende zwei gesonderte Kontaktbüchsen 11 vorgesehen, die je einen Zuführungsdraht haben. Bei den miteinander verbundenen Drähten können die Kontaktbüchsen der beiden Drähte des Paa res zusammen aus einem Stück bestehen und mit einem einzigen Zuführungsdraht ver sehen sein.
Dieser Unterschied erhellt aus der Zeichnung. Die Bedeutung der verschiedenen Teile des in Fig. 3 dargestellten Schaltbildes wird in der folgenden Erläuterung der Wirkungs weise dex Anlage erörtert. Das Schaltbild, in dem die Anlage in Ruhelage dargestellt ist, bezieht sich auf einen Kreuzstangenschalter, dessen Gitter je vier Paare fester Kontakt drähte besitzen. Das Schaltbild kann aber beliebig für eine grössere Anzahl Kanäle aus gedehnt werden. Dies gilt ebenfalls in bezug auf ,die Brücken, von denen in der Zeich nung auch nur vier abgebildet sind.
Die festen Kontaktkörper von vier Schal tern 19, 20, 21 und 22 sind mittels eines Lei ters 23 mit dem -I- Pol einer nicht darge stellten Gleichstromquelle verbunden. Jeder dieser Schalter ist einer Brücke zugeordnet. Ihre beweglichen Kontaktkörper sind mit einem der Zuführungsleiter 24, 25, 26 und 27 der Spule entsprechender Brückenmagnete 28, 29, 30 und 31 verbunden. Diese Magnete sind den Sätzen der beweglichen Kontakt drähte zugeordnet und in Fig. 2 mit 10 be zeichnet.
Die andern Zuführungsleiter 32, 33, 34 und 35 der,Spulen der Brückenmagnete können, wie aus folgendem hervorgeht, über Schalter 36, 37, 38 und.39 mit dem<B>--</B>Pol der Stromquelle verbunden werden.
Die beweglichen Kontaktkörper der Schal ter 19 bis 22 sind ausserdem mit den beweg lichen Kontaktkörpern der Schalter 40, 41, 42 -und 43 verbunden, deren feste Kontaktkörper durch eine Leitung 44 miteinander verbunden sind.
Die Teilnehmergeräte sind mit .den beweg lichen Kontaktkörpern des Kreuzstangen schalters (Drähte 6 in Fig. 2) verbunden, so dass jeder der Schalter 19 bis 22 einem die ser Geräte zugeordnet ist. Wenn ein Teil nehmer eine Verbindung wünscht, indem er den Hörer abhebt, wird von :einem Relais (in der Zeichnung nicht dargestellt) sein Schal ter geschlossen. Es wird angenommen, dass dies der Schalter 19 ist.
Der Pluspol der Stromquelle wird dann, über diesen Schalter mit dem Leiter 24 und infolgedessen über den Schalter 40 mit dem Leiter 44 verbunden. Von da an kann jetzt Strom fliessen über einen Kondensator 45 und .drei Schalter 46, 47 und 48, über die Spule eines Elektromagnets 49, .der dadurch erregt wird, und weiter über einen Leiter 53 zum Minuspol der Strom quelle.
Während der Kondensator 45 geladen wird, beginnt auch durch die Spule eines Elektromagnets 54 Strom zu fliessen, der parallel zum Kondensator geschaltet ist und also allmählich ebenfalls erregt wird.
Der Magnet 49 ist der dem ersten Satz fester Kontaktdrähte zugeordnete Stangen magnet und dient also dazu, die Mitnehmer der ersten Stangenreihe mit. den Antriebs organen der Brücken zu kuppeln. Ausser dem Stangenmagnet 49 weist das Schaltbild drei weitere Stangenmagnete 50, 51 und 52 auf, aber diese sind über Schalter 46, 47 und 48 kurzgeschlossen und also ausser Tätigkeit. Man kann sich zwischen den Stangenmagneten 49 und 50 und zwischen den Stangenmagneten 51 und 52 eine weitere Anzahl Stangen inagnete denken, die auf die gleiche Art und Weise geschaltet sind. Bei einer in der Pra xis sehr geeigneten Ausbildung kann der Aus gang z. B. 10 Kanäle und demnach zehn Stangenmagnete haben.
Die Stangen werden zur Kupplung des Antriebsorganes der Brückenmagnete mit den Mitnehmern vom Magnet 54 bewegt, sind je doch in der Ruhelage nicht mit. dem Antriebs organ dieses Magnets gekuppelt. Zu diesem Zweck muss zunächst der entsprechende Stan genmagnet 49, 50, 51 oder 52 erregt sein. Die Schaltung ist nun derart eingerichtet, dass niemals zwei oder mehrere dieser Stangen magnete zugleich erregt und infolgedessen niemals zwei oder mehrere Stangen zugleich vom Magnet 54 bewegt werden.
Da der Stangenmagnet 49 erregt wird, wird -die mit der ersten Gruppe fester Kon taktdrähte (erster Kanal) zusammenarbei tende Stange mechanisch mit dem Antriebs organ des Magnets 54 gekuppelt. Das Vor handensein des Kondensators 45 macht., dass der Stangenmagnet 49 eher als der Antriebs magnet 54 erregt ist. Zunächst wird die vom Magneten 49 betätigte Stange, die einfachheits- halber Stange 49 genannt wird, obwohl sie nicht dargestellt ist, mit :dem Antriebsorgan des 'Magnets 54 gekuppelt.
Wenn danach auch der letztgenannte Magnet hinreichend erregt ist, bringt er diese Stange 49 in der Lage, in der sie ihrerseits das Antriebsorgan des Brü:ekenm.agnets 28 mit dem Mitnehmer im ersten Kanal kuppelt.
Der Magnet 54 dient nicht nur als An- iriebsmagnet, sondern ist auch als Relais aus gebildet und betätigt den Schalter 55. Dieser ist. in einem Leiter 56 angeordnet, der den Minuspol. der Stromquelle bei jedem der Schalter 36 bis 39 mit einem .der Wechsel kontaktteile verbindet, d. h. mit demjenigen, der in der Ruhelage dieser Schalter mit dem beweglichen Kontaktteil in Berührung .steht. Durch das Schliessendes Schalters 55 infolge der Erregung des Antriebsmagnets 54 wird e:n Stromkreis geschlossen vom Pluspol über den Schalter 19, den Leiter 24, die Brücken magnetspule 28, den Leiter 32, den Schalter 36, den Leiter 56 und den Schalter 55 zum Minuspol.
Der Strom in diesem Kreis erregt den Brückenmagnet 28. Dieser kann nun den Mit nehmer 9 bewegen, der durch die Stange 49 mit, dem Antriebsorgan des Magnets 28 ge kuppelt ist. Die andern Mitnehmer, die der gleichen Brücke zugeordnet sind, sind nicht mit einer Stange gekuppelt und bleiben also in Ruhe. Durch die Wirkung der Magnets 28 werden die auf dem angezogenen Mitnehmer ruhenden Kontaktbügel mit den festen Kon taktdrähten 2 in Berührung gebracht und wird die Verbindung, soweit diese sich über den Kreuzstangenschalter erstreckt, her gestellt.
Die Kupplungen zwischen Mitnehmer und Antriebsteil des Brückenmagnets sind derart ausgebildet, dass sie nicht unterbrochen wer den, solange der Mitnehmer angezogen ist, auch wenn die Stange wieder in ihre unwirk same Lage geführt wird. Der Erregerstrom der Magnete 49 und 54 darf also jetzt aus geschaltet werden. Dies bewirkt der Brücken magnet 28, der ja den Schalter 40 betätigt. Durch Erregung des Magnets 28 wird dieser Schalter geöffnet und infolgedessen der Strom, der den Magnet 54 erregte, unter brochen.
Die Tatsache, !dass der Magnet 54, nachdem der Kondensator 45 sieh über seine Spule ent laden hat, den Schalter 55 öffnet, darf nicht zur Folge haben, dass ,der Erregerstrom des Brückenmagnets 28 unterbrochen wird, denn in diesem Fall ivür de die gerade hergestellte telephonische Verbindung wieder verloren- ,gehen. Umletzteres zu verhüten, sind die;Schal- ter 36-39 vorgesehen. Diese werden von den entsprechenden Brückenmagneten betätigt.
Wenn der Brückenmagnet 28 betätigt wird, öffnet er nicht nur den Schalter 40, sondern legt zugleich den bewegbaren Kontaktkörper dies .Schalters 36 tun. Dieser ist ein Schalter mit stetigem Wechselkontakt, d. h. dass der eine Kontakt nicht unterbrochen wird, bevor der bewegbare Kontaktkörper mit dem zweiten festen Kontaktkörper in Berührung gekom- inen ist.. Durch Umlegen dieses bewegbaren Kontaktkörpers wird der Leiter 32 unmittel bar mit dem Minuspol der Stromquelle ver bunden.
Der Magnet 28. verliert also durch das Öffnen des Schalters 55 nicht. seine Erregung und die Verbindung wird nur ausgelöst, wenn der Teilnehmer seinen Hörer auflegt und infolgedessen den Schalter 19 öffnet. Da, die Erregung es Magnets 54 durch den auf geladenen Kondensator 45 verzögert- ver schwindet, wird die Verbindung zwischen dem Leiter 32 und dem Minuspol über den Schal ter 36 vor der Öffnung des Schalters 55 her gestellt.
Wenn nun ein zweiter der an die Schalter 19 bis 22 angeschlossenen Teilnehmer zu tele- phonieren wünscht, darf er nicht mit dem gleichen Kanal des Kreuzstangenschalters, sondern soll er mit einer freien Leitung ver bunden werden. Nicht der Stangenmagnet 49 darf also dem Anruf dieses zweiten Teilneh mers Folge leisten, sondern ein anderer Stan genmagnet soll dies machen. Um dieser zwei ten Bedingung zu entsprechen, wird ein Git ter fester Kontaktdrähte des Kreuzstangen schalters verwendet, wobei die Drähte eines jeden Paares isoliert voneinander angeordnet sind. Dieses Gitter wird nicht zur Führung der Sprechströme verwendet.
Der eine Draht dieser im Schaltbild mit 57, 58 und 59 be zeichneten Paare ist mittels eines Leiters 61, 62 und 63 mit dem einen Ende der Spule eines Hilfsrelais 64, 65 und 66 verbunden, dessen anderes Ende mit :dem Leiter 23, also mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist. Jedem Stangenmagnet ist ein solches Hilfsrelais zugeordnet, ausgenommen dem letzten.
Der andere Draht des Paares 57 ist mit dem negativen Ende der Spule des entspre chenden Stangenmagnets verbunden. Dies trifft auch bei den Drahtpaaren 58, 59 und 60 zu, nur ist bei letztgenannten der Aussendraht nicht verbunden, da der Kanal des Paares 60 kein Hilfsrelais enthält. Die ser Draht ist im vorliegenden Fall also nicht wirksam.
Die Erregung der Spule 28 hat also nicht nur zur Folge .gehabt, dass der mit der Stange 49 gekuppelte Mitnehmer die den Sprechstrom führenden Kontaktbügel auf ihre festen Kontaktdrähte niedergelassen hat, sondern auch, dass der Kontaktbügel 67, der mit dein Paar fester Kontaktdrähte 57 zusam menarbeitet, :den Erregerstrom ,des Hilfsrelais 64 schliesst. Dieses Hilfsrelais arbeitet mit dem Schalter 48 zusammen, der bisher die Spule des Stangenmagnets 50 des benamh- barten Kanals kurzgeschlossen hielt.
Durch Erregung des Hilfsrelais 64 wird dieser Kura- schluss der Spule 50 aufgehoben. Trotzdem wird die Spule noch nicht erregt, denn da der Brückenmagnet 28 den Schalter 40 .geöffnet hat, ist der zuvor über den Schalter 48 flie ssende Strom unterbrochen. Es wird bloss die Spule 50 für das nächstfolgende Gespräch freigegeben.
Angenommen wird, dass ein zweiter Teil- ilehmer, dessen Gerät an ,die Brücke ange schlossen ist, :dem der Brückenmagnet 30 an geordnet ist, seinen Hörer abhebt. Dieser Teilnehmer schliesst infolgedessen den Schal ter 21. Es fliesst dann Strom vom Pluspol der Stromquelle über den Leiter 23, die Schalter 21 und 42 zum Kondensator 45 und zur Spule 54 und weiter über Schalter 46 und 47. Wei ter durchfliesst der Strom :die jetzt nicht mehr kurzgeschlossene Spule .des Stangen magnets 50, der also zur Verfügan:g des erwähnten zweiten Teilnehmers kommt.
Wie bereits gesagt, darf dieser Strom nicht auch den Stangemnagnerten 49 erregen. Um dies zu verhüten, wird die Kombination einer der festen Kontaktdrähte des Paares 57 und der mit :diesem Paar zusammenarbeitenden beweg baren Kontaktkörper, von denen nur der Kör per 67 in den Fig. 3 und 4 angegeben ist, als Schalter zur Kurzschliessung .des Stangen inagnets 49 benutzt. Dazu sind sämtliche mit dem Drähtepaar 57 zusammenarbeitenden bewegbaren Kontaktkörper der vom Drähte paar durchlaufenen Elementarschaltergrup- pen miteinander verbunden und in einem den Stangenmagneten 49 überbrückenden Strom kreis aufgenommen.
Hierdurch wird der ersten der vorerwähnten. Bedingungen ent: sprochen.
Die zweite Verbindung wird nun weiter hergestellt, wie bereits in bezug auf die erst genannte beschrieben, wurde.
Auch heben, auf ähnliche Weise wie oben geschildert, .die andern-Hilfsrelais 65 und 66 die Sperrung der benachbarten Stangen magnete auf und sperren die bewegbaren Kontaktkörper 68, 69 und 70 die Stangen magnete des Kanals, dem sie selbst zugeord net sind.
Die beiden Drähte der Paare 57 bis 60 können auch mit. den Enden der Spulen 49 bis 52 und die bewegbaren Kontaktkörper mit den Spulen der Hilfsrelais verbunden sein. Dies erhellt aus Fig. 4.
Wenn :die zuerst hergestellte Verbindung ausgelöst wird, kommt der bewegbare Kon taktkörper 67 wieder frei von .den Drähten 57 zu liegen. Der Erregerstrom des Hilfsrelais 64 wird infolgedessen ausgeschaltet und der Schalter 48 wieder geschlossen. Der Erreger strom der Hilfsrelais 65 und 66 fliesst aber auch über den bewegbaren Kontaktkörper 67. Durch Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem bewegbaren Kontaktkörper 67 und deti Drähten 57 könnte die Spule 49 also in Reihe mit der Spule eines dieser Hilfsrelais und sogar mit zwei oder mehreren parallelgeschal teten Spulen dieser Relais zu liegen kommen.
Um dies zu verhüten, ist im Erregerstrom dieser Relais ein Schalter mit Arbeitskontakt (71, 72) angeordnet, der ebenso wie die Über- briiekungsschalter 46, 47 und 48 vom Hilfs relais des vorangehenden Kanals betätigt wird. Es betätigt z. B. das Hilfsrelais 64 .den Sehalter 71 im Erregerstromkreis des Hilfs relais 65 und dieses wieder den Schalter 72 in demjenigen des Hilfsrelais 66. Wenn der erst genannte Kanal frei wird, kommen also mit dem Hilfsrelais 64 die Hilfsrelais sämtlicher belegter Kanäle zur Aberregung, wonach sämtliehe Stangenmagnete bis auf den Stan genmagneten 49 gesperrt sind.
Beim näelLStfol- genden Anruf wird also letzterer aufs neue wirksam.
In Fig. 5 ist das Schaltbild einer Anlage dargestellt mit vier Kreuzstangenschaltern 73, 74, 75 und 76, an jeden derselben 20 Teilneh mer angeschlossen sind und die je einen An. sehluss an zehn Leitungen erlauben. Die Ver bindung zwischen diesen Leitungen unter sich führt über zwei andere Kreuzstangen- sehalter 77 und 78, die wegen ihrer Funktion Kupplungsschalter genannt werden. Die an dern werden Teilnehmerschalter genannt.
Die Ausgangsleitungen der Teilnehmersehalter sind mit den Brücken der Kupplungsschalter verbunden. An die festen Kontaktdrähte der Kupplungssehälter können Drähte von Signal- oder Prüfungssystemen angeschlossen werden sowie Leiter, ,die den Gleichstrom von der zen tralen Stromquelle den Sprechkanälen zufüh ren. Diese festen Kontaktdrähte dienen weiter zur gegenseitigen Verbindung der Teilneh mergeräte.
Damit jeder der angeschlossenen 80 Teil- r:ehmer mit einem beliebigen .der übrigen 79 verbunden werden kann, ist -die eine Hälfte der Ausgangsleitungen der Teilnehmerschalter an den Kupplungsschalter 7 7 und die andere Hälfte an den Kupplungsschalter 78 an- gesehlossen.
Die Bündel von je 20 Eingangsleitungen der Teilnehmerschalter, die an die Brücken von Schaltern 73 bis 76 angeschlossen sind, sind mit 79, 80, 81 und 82 bezeichnet.
Vom Kreumtangenschalter 73 ist ein Bün del 83 von fünf Leitungen mit Brücken des Kupplungsschalters 77 verbunden; ein zweites Bündel 84 enthält die übrigen fünf Leitun gen, die mit dem Kupplungsschalter 78 ver bunden sind.
Es kann vorkommen, dass .die fünf Lei tungen des Bündels 83 nicht älle belegt sind, während der Kupplungsschalter 77, durch Teilnehmer über zwei oder mehrere der an dern Teilnehmerschalter verteilt, vollbelegt ist. Wenn dann ein an den Schalter 73 ange schlossener Teilnehmer .eine Verbindung su chen würde, würde er über einen freien Ka nal, des Bündels 83 an den belegten Kupp lungsschalter 77 gelangen, dort keinen freien Stangenmagneten finden Lund das Besetztsignal hören.
Auf dem andern Kupplungsschalter 78 gibt es zwar noch Platz, aber da bei einem System nach Fig. 3 immer der erste freie Stangenmagnet gewählt wird, kommen die Kanäle des Bündels 84 ohne weitere Hilfs mittel nicht dran.
Dem kann :dadurch beigekommen werden, dass im Kupplungsschalter 77 eines der Gitter fester, voneinander isolierter und gesondert mit einem Anschluss versehenen Kontakt drähte zum Sperren der Leitungen des Bün dels 83 bestimmt wird.
Fig. 6 zeigt dieses Gitter. Die Paare fester Kontaktdrähte sind mit 101 bis 110 nume riert. Durch die Leiter 85 ist jeder Draht mit einem Draht des nebenliegenden Paares ver bunden. Ein Draht des Paares 101 ist auf diese Weise mit einem Draht des Paares 102, der andere Draht des Paares 102 mit einem Draht des Paares 103 verbunden usw. Der erste Draht 86 des Paares 101 und der letzte 87 des Paares 110 sind nicht mit einem Draht eines andern Paares verbunden. Der Draht 86 ist mit einem der Pole der zentralen Gleichstromquelle verbunden, z. h. mit dem positiven.
Der Draht 87 ist mit einem Ende der Spule eines Relais 88 verbunden, von der das andere Ende mit dem zweiten Pol der zentralen Stromquelle verbunden ist. Solange der Kupplungsschalter nicht voll belegt ist, ist der Erregerstromkreis des Re lais 88 nicht geschlossen. In der Figur ist aber dargestellt, dass der Schalter vollbelegt ist. Auf jedem Paar fester Kontaktdrähte ist nämlich ein Kontaktbügel angeordnet, das die beiden Drähte des Paares verbindet. Es verbindet z. B. der Kontaktbügel 89 die Drähte des Paares 101, der Kontaktbügel 90 in einer andern Brücke die Drähte des Paa res 102 usw. Die zwanzig Brücken sind durch gestrichelte Linien 91 dargestellt.
Von dem einen Pol der zentralen Gleich stromquelle kann also der Erregerstrom .des Relais 88 über den Draht 86 zum Kontakt bügel 89 und weiter über den zweiten Draht des Paares 101 und die Verbindung 85 zwi- s;ehen diesem Draht zum einen Draht des Paa res 102, Kontaktbügel 90 und wieder über den andern Draht des Paares 102 usw. sämt licher fester Kontaktdrähte 103 bis<B>110</B> flie ssen und schliesslich über den Draht 87 die Spule des Relais 88 erreichen:_@ieses Relais betätigt einen Schalter, der sämtliche den Ka nälen des Bündels 83 zugeordnete Stangen magnete sperrt. Dieser Schalter ist in Fig. 6 nicht dargestellt.
Er kann durch den ersten Ü berbrüclulngsschalter der Gruppe 84 gebil det werden, d. h. in Fig. 3 vom Schalter 47. Dieser ist zu diesem Zweck als .ein Schalter mit Umschaltkontakten auwebildet. Er ist mit einem zweiten, festen Kontaktkörper versehen, der mit dem negativen Ende der Spule 49 verbunden ist, wie durch die gestrichelte Linie 92 in Fig. 3 dargestellt ist. Die Stangen magnete 49 und 50 muss man sich hierbei als dem Bündel 83 zugeordnet vorstellen und die Stangenmagnete 51 und 52 als,dem Bündel 84 zugeordnet.
Dass in Fig. 3 nur insgesamt vier Kanäle statt zehn dargestellt sind, bildet keinen ,grundsätzlichen Unterschied gegenüber der Einrichtung nach Fig. 5. Wie bereits be merkt, können zwischen den Stangenmagneten 49 und 50 und zwischen den Stangenmagneten 51 und 52 eine beliebige Anzahl anderer Stan genmagnete vorgesehen sein.
Wird der Schalter 47 nach Fig. - 3 vom Relais 88 in Fig. 6 umgelegt, so sind die Stan- genmagnete 50 und 49 und sämtliche gegebe nenfalls dazwischenliegenden gesperrt. Der Strom, der über einen der Schalter 19 bis 22 von einem Teilnehmer geschlossen wird, wird also seinen Weg unmittelbar über den Sehal- ter 47 und Leiter 92 nehmen, und nicht. eine der Spulen der Stangenmagnete des Kanals 83 erregen.
Damit dieser Strom hingegen einen der Stangenmagnete, die einem Kanal des Bün deln 8-1. zugeordnet sind, zu erregen vermag, ist. der Schalter 47 als ein Schalter mit Um schaltkontakten ausgebildet. Er ist derart verbunden, dass er in seiner einen Lage (Ruhelage) die Spule 51, .d. h. den ersten Stangenmagneten des Bündels 84, und in seiner andern Lage die Spulen 49 und 50, d. h. die Stangenmagnete des Bündels 83, überbriickt. Wenn der Schalter 47, entweder durch Erre gung :
des Relais, 88 oder durch Erregung des Hilfsrelais 65, umgelegt wird, wird bei nächst folgendem Gespräch ein Kanal des Kupp lungsschalters 78 belegt: In diesem Kanal wird dann auf ähnliche Weise, wie beim Teil nehmerschalter erläutert, ein freier Stangen magnet betätigt.
Was hier in bezug auf das Bündel 83 des Schalters 73 erwähnt ist, gilt ebenfalls für die Bündel der andern Teilnehmerschalter, die an dem Kupplungsschalter 77 angeschlossen sind. Wären eines oder mehrere dieser Bündel. zufällig bereits besetzt, so hat die überbrük- kung der Spulen ihrer Stangenmagnete keine weitere Auswirkung, da diese doch bereits kurzgeschlossen waren. Sie verursacht eben sowenig :eine Störung, -denn wenn einer dieser Kanäle frei wird, bedeutet dies, dass der Kupplungsschalter 77 nicht weiter vollbelegt ist und dass also auch die Überbrückung ,durch .den Schalter 47 der Spulen der Stan genmagnete, die dem an diesem Kupplungs schalter angeschlossenen Bündel zugeordnet sind, verschwindet.
Crossbar switch for automatic Teleghon systems. With crossbar switches for self-telling telephone systems, whose groups of elementary switches consist of contact spring sets, it is common to use double contact points. This contributes to the reliability of the switches and prevents the spring set from being pulled askew when the contacts are closed.
There are cross bar switches known in which the solid contact body of the ele mentary switch of grids parallel, the switch through metal wires best hen. These wires, over which the contacts are regularly distributed, work together with rows of mostly interconnected movable contact bodies. These rows of opposite grids in a direction transverse to that of the fixed contact wires.
In the known crossbar switches of this last-mentioned type, the ele mentary switch, -the are formed by a fixed con tact wire and a movable contact part, only a single point of contact. But you can sometimes achieve the advantage of a double contact by arranging the fixed contact wires twice, corresponding to the strings of a mandolin.
The present invention relates to a cross-bar holder for automatic telephone systems, in which the fixed contact elements consist of at least one level grid forming parallel double contact wires which pass through the switch.
According to the invention, fixed contact wires belonging to the same pair are insulated from one another and each provided separately with a connection for a feed conductor in at least one grid. This has the advantage that the contact wires can be included in a circuit which can be closed by touching the movable contact part with the two wires, in which case: the current flows from one wire via the movable contact part to the other wire.
In an advantageous embodiment, the fixed contact wires belonging to the same pair are insulated from one another, these wires are each connected to one end of the coil of the corresponding rod magnet so that this coil is short-circuited and the magnet is consequently inactive is when one of the bridges of the Kreuzstangenachalters the channel to which this magnet is assigned, has been placed.
At another. Embodiment, these wires are connected in .den excitation circuit of a relay that operates a switch with normally closed contact that bridges the coil of the bar magnet of the next channel so that the channels are occupied in the correct order. In a further exemplary embodiment of the crossbar switch according to the invention, the double contact wires are included in a circuit which is closed when all channels of the crossbar switch are occupied. The water circuit can, for.
B. serve to make recognizable by a signal that the crossbar switch is occupied. It can also be used to block the channels leading to the fully occupied switch and thereby automatically lead a further connection via a channel that is connected to another, not yet fully occupied switch.
The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the accompanying drawings, namely: Fig. 1 diagrammatically shows the position of the fixed contact wires in a crossbar switch, Fig. 2 shows a schematic section of a cross-shaped corresponding to FIG. bar switch in a plane parallel to the grille,
Fig. 3 is a circuit diagram of an example of the circuit of a crossbar switch according to the invention, Fig. 4 shows a slightly modified form of the circuit shown in Fig. 3, Fig. 5, as in a telephone exchange with a number of crossbar switches, connected to de Ren bridges the participants are, the channels of these crossbar switches are connected to clutch switches, and Fig. 6, as with such clutch switches a grid can be used when the clutch switch is fully occupied,
to block the channels connected to it.
In Fig. 1 is a box. Or framework work, in which the crossbar switch is placed under, denoted by 1. This box is designed as a cuboid. The coordinate directions: of the edges are marked with X, Y and Z. The latter direction is assumed to be perpendicular for the sake of simplicity, but the box can of course also be set up differently.
The fixed contact wires 2 extending through the box extend in direction X. These two and two occur each and form six horizontal grids one above the other. The six pairs of solid contact wires lying one above the other are assigned to one and the same channel. Their number can be larger or smaller, according to the number of wires that make up each channel. There are wires carrying the voice current and other wires used for signaling, testing or for switching purposes. Feed conductors can be connected to the ends 3 protruding from the wall 13.
In each grid: six pairs of solid contact wires are shown. The movable contact bodies are not shown in Fig. 1 det. They lie in rows in the Y direction opposite each grid. In each of these rows they can be connected to one another.
In Fig. 2, the box with 1 and the fixed contact wires with 2 are again designated net. The wire pairs 2, of which only two of the six pairs are shown, are held by partitions 4. A contact point is located between these partition walls. The partition walls consist of strips of insulation material in direction Y with incisions in which the movable contact bodies are located. The strips of the partition walls 4 are connected to one another by vertical combs 5 made of the same material (e.g. synthetic resin).
The movable contact bodies also consist of metal wires, one of which is shown and denoted by 6. The wires 6 are bent in a meander shape. They have brackets 7 and 8 which alternate with one another. The brackets 7 are used for fastening to the combs 5; the bracket 8 form the actual contact body. All contact clips lying one above the other are assigned to one and the same channel and are operated by a common nut 9.
This can be pulled down by means of a magnet 10 or a spring tensioned by the latter, whereby the contact clips spring down and each come into contact with a pair of fixed contact wires 2. A block consisting of a number of element holders, which switches are closed and opened by means of one and the same electromagnet, the corresponding actuators, the magnet and the drive part with which the movement of the armature is transmitted to the nut, is called a bridge .
The common magnet 10 is called a bridge magnet. The part by which the nuts are coupled to the drive part of the bridge is called the bar, and the magnet that actuates this part is called the bar magnet.
In the case of the cross bar switch shown in FIG. 2: the fixed contact wires extend in the direction of the rows of bars, and the movable contact bodies of the bridges are connected to one another. As an exemplary embodiment, however, a crossbar switch could have been described in which the fixed contact wires extend in the direction of the bridges.
It is also assumed that in the exemplary embodiment described, the input lines are connected to the relevant contacts (bridges). Cables can be connected to the fixed contacts (rows of bars), which lead from the cross-bar switch to the telephone switchboard. If the crossbar switch is used to couple two others, the fixed contact wires usually do not connect voice wires.
Most of the time, the number of input lines (in the exemplary embodiment described, the number of bridges) exceeds the number of output lines or coupling lines. The ratio of these numbers depends on the expected volume of traffic and the purpose for which the crossbar switch is intended. The cross bar holder shown has six rows of bars and seven bridges, but this latter number is smaller than usual in relation to the former.
A maximum of six calls can be made via these crossbar switches. Electromagnetic interlocking ensures that the elementary switches are never closed for each input line in more than one group.
The ends 3 .of the fixed contact wires 2 protruding from the box to the left are inserted into contact sleeves 11, to which feed wires 12 are attached. These sockets are fastened in the wall 13 of the box, but they can also be accommodated in a separate contact box.
The right end of the fixed contact wires 2 is fastened in a tension plate which consists of layers 14 of insulating material and a metal cover plate 15 which is provided with a handle 16. By means of this tension plate, all fixed contact wires can be pulled out of the box 1 at the same time if this is necessary for testing or for repairs.
Each contact clip 8 is based on two fixed contact wires when making contact. These can be connected to one another on the side of the tension plate, as shown at 17, and thus form a whole. However, in one or more grids, the wires of such a pair are isolated from one another, as is shown for a pair at 18.
In order to allow these wires to be pulled out by means of a pulling plate, they are provided with a bead which, not: is able to move through the openings in the first of the insulating plates 14. With these wires, two separate contact sleeves 11 are provided at the free end, each having a feed wire. In the interconnected wires, the contact sleeves of the two wires of the Paa res can be made together in one piece and be seen with a single lead wire.
This difference is evident from the drawing. The meaning of the various parts of the circuit diagram shown in Fig. 3 is discussed in the following explanation of the effect dex system. The circuit diagram in which the system is shown in the rest position refers to a crossbar switch, the grid of which has four pairs of fixed contact wires. The circuit diagram can, however, be expanded to include a larger number of channels. This also applies to the bridges, of which only four are shown in the drawing.
The solid contact body of four scarf tern 19, 20, 21 and 22 are connected by means of a Lei age 23 with the -I- pole of a direct current source not presented Darge. Each of these switches is assigned to a bridge. Their movable contact bodies are connected to one of the supply conductors 24, 25, 26 and 27 of the coil of corresponding bridge magnets 28, 29, 30 and 31. These magnets are assigned to the sets of movable contact wires and are marked in Fig. 2 with 10 be.
The other supply conductors 32, 33, 34 and 35 of the coils of the bridge magnets can be connected to the pole of the power source via switches 36, 37, 38 and 39, as follows.
The movable contact bodies of the switch 19 to 22 are also connected to the movable union contact bodies of the switches 40, 41, 42 and 43, the fixed contact bodies of which are connected to one another by a line 44.
The subscriber devices are connected to the movable contact bodies of the crossbar switch (wires 6 in FIG. 2), so that each of the switches 19 to 22 is assigned to one of these devices. If a participant wants a connection by lifting the handset, his switch is closed by a relay (not shown in the drawing). It is assumed that this is switch 19.
The positive pole of the power source is then connected to the conductor 24 via this switch and consequently to the conductor 44 via the switch 40. From then on, current can now flow through a capacitor 45 and three switches 46, 47 and 48, through the coil of an electromagnet 49, which is thereby excited, and further through a conductor 53 to the negative pole of the current source.
While the capacitor 45 is being charged, current also begins to flow through the coil of an electromagnet 54, which is connected in parallel to the capacitor and is therefore gradually also excited.
The magnet 49 is the associated with the first set of fixed contact wires rods magnet and is therefore used to move the driver of the first row of rods. to couple the drive organs of the bridges. In addition to the bar magnet 49, the circuit diagram has three further bar magnets 50, 51 and 52, but these are short-circuited via switches 46, 47 and 48 and are therefore out of action. One can imagine a further number of rod magnets between the bar magnets 49 and 50 and between the bar magnets 51 and 52, which are connected in the same way. In a very suitable training in practice, the output can be from z. B. have 10 channels and therefore ten bar magnets.
The rods are moved to the coupling of the drive member of the bridge magnets with the drivers from the magnet 54, but are not in the rest position. coupled to the drive organ of this magnet. For this purpose, the corresponding Stan magnet 49, 50, 51 or 52 must first be excited. The circuit is now set up in such a way that two or more of these rod magnets are never excited at the same time and, as a result, two or more rods are never moved by the magnet 54 at the same time.
Since the rod magnet 49 is energized, the rod with the first group of fixed con tact wires (first channel) cooperating mechanically with the drive organ of the magnet 54 is coupled. The presence of the capacitor 45 makes the bar magnet 49 rather than the drive magnet 54 energized. First of all, the rod actuated by the magnet 49, which is called rod 49 for the sake of simplicity, although it is not shown, is coupled to the drive element of the magnet 54.
If the last-mentioned magnet is then sufficiently excited, it brings this rod 49 into the position in which it in turn couples the drive element of the bridge magnet 28 to the driver in the first channel.
The magnet 54 not only serves as a drive magnet, but is also designed as a relay and actuates the switch 55. This is. arranged in a conductor 56, the negative pole. the power source for each of the switches 36 to 39 connects with one of the changeover contact parts, d. H. with the person who is in contact with the movable contact part in the rest position of this switch. By closing the switch 55 as a result of the excitation of the drive magnet 54, a circuit is closed from the positive pole via the switch 19, the conductor 24, the bridge solenoid 28, the conductor 32, the switch 36, the conductor 56 and the switch 55 to the negative pole .
The current in this circuit excites the bridge magnet 28. This can now move the taker 9, who is coupled by the rod 49 with the drive member of the magnet 28 ge. The other drivers, which are assigned to the same bridge, are not coupled to a rod and therefore remain at rest. By the action of the magnet 28, the contact bracket resting on the attracted driver are brought into contact with the fixed con tact wires 2 and the connection, as far as it extends over the crossbar switch, is made.
The couplings between the driver and the drive part of the bridge magnet are designed in such a way that they are not interrupted as long as the driver is attracted, even if the rod is returned to its ineffective position. The excitation current of magnets 49 and 54 may now be switched off. This is caused by the bridge magnet 28, which actuates the switch 40. By energizing the magnet 28, this switch is opened and consequently the current that excited the magnet 54 is interrupted.
The fact that the magnet 54, after the capacitor 45 has discharged via its coil, opens the switch 55 must not have the consequence that the excitation current of the bridge magnet 28 is interrupted, because in this case it is the current Established telephone connection will be lost again. To prevent the latter, switches 36-39 are provided. These are activated by the corresponding bridge magnets.
When the bridge magnet 28 is actuated, it not only opens the switch 40, but at the same time sets the movable contact body this .Schalters 36 do. This is a switch with a constant changeover contact, i. H. that the one contact is not interrupted before the movable contact body has come into contact with the second fixed contact body. By turning this movable contact body, the conductor 32 is connected directly to the negative pole of the power source.
The magnet 28 does not lose when the switch 55 is opened. his excitation and the connection is only triggered when the subscriber hangs up his receiver and consequently opens switch 19. Since the excitation of the magnet 54 is delayed by the charged capacitor 45 disappears, the connection between the conductor 32 and the negative pole via the switch 36 before the switch 55 is opened is made.
If a second of the subscribers connected to switches 19 to 22 now wishes to telephone, he must not be connected to the same channel of the crossbar switch, but rather to a free line. Not the bar magnet 49 is allowed to follow the call of this second participant, but another Stan genmagnet should do this. In order to meet this second condition, a grid of fixed contact wires of the crossbar switch is used, the wires of each pair being arranged in isolation from one another. This grid is not used to guide the speech streams.
One wire of these pairs marked with 57, 58 and 59 in the diagram is connected by means of a conductor 61, 62 and 63 to one end of the coil of an auxiliary relay 64, 65 and 66, the other end of which is connected to: the conductor 23, i.e. with is connected to the positive pole of the power source. An auxiliary relay of this type is assigned to each bar magnet, with the exception of the last one.
The other wire of the pair 57 is connected to the negative end of the coil of the corre sponding bar magnet. This also applies to wire pairs 58, 59 and 60, only with the latter the outer wire is not connected, since the channel of pair 60 does not contain an auxiliary relay. This wire is therefore not effective in the present case.
The excitation of the coil 28 not only has the consequence that the driver coupled to the rod 49 has lowered the contact bracket carrying the voice current onto its fixed contact wires, but also that the contact bracket 67, which is connected to your pair of fixed contact wires 57 works,: the excitation current of the auxiliary relay 64 closes. This auxiliary relay works together with the switch 48 which previously kept the coil of the bar magnet 50 of the named channel short-circuited.
By energizing the auxiliary relay 64, this short circuit of the coil 50 is canceled. In spite of this, the coil is not yet energized, because since the bridge magnet 28 has opened the switch 40, the current previously flowing through the switch 48 is interrupted. Only the coil 50 is released for the next conversation.
It is assumed that a second subscriber, whose device is connected to the bridge, to whom the bridge magnet 30 is arranged, picks up his receiver. As a result, this participant closes the switch 21. Current then flows from the positive pole of the power source via the conductor 23, the switches 21 and 42 to the capacitor 45 and to the coil 54 and further via switches 46 and 47. The current flows through further: the now no longer short-circuited coil .des rod magnet 50, which is therefore available: g of the mentioned second participant.
As already said, this current must not excite the stick-hungry man. To prevent this, the combination of one of the fixed contact wires of the pair 57 and the movable contact body working together with this pair, of which only the body 67 is indicated in FIGS. 3 and 4, is used as a switch for short-circuiting .des rods inagnets 49 used. For this purpose, all of the movable contact bodies of the elementary switch groups through which the wire pair passes, which cooperate with the wire pair 57, are connected to one another and received in a circuit bridging the bar magnet 49.
This becomes the first of the aforementioned. Conditions met.
The second connection is now further established, as already described in relation to the first mentioned one.
Also lift, in a similar manner as described above, .die other auxiliary relays 65 and 66, the blocking of the adjacent rod magnets and block the movable contact body 68, 69 and 70, the rod magnets of the channel to which they are net zugeord themselves.
The two wires of pairs 57 to 60 can also use. the ends of the coils 49 to 52 and the movable contact body be connected to the coils of the auxiliary relays. This is evident from FIG. 4.
If: the connection established first is triggered, the movable contact body 67 comes back free of .den wires 57 to lie. The excitation current of the auxiliary relay 64 is switched off as a result and the switch 48 is closed again. The excitation current of the auxiliary relays 65 and 66 also flows through the movable contact body 67. By interrupting the contact between the movable contact body 67 and the wires 57, the coil 49 could be connected in series with the coil of one of these auxiliary relays and even with two or more in parallel the coils of these relays come to rest.
To prevent this, a switch with normally open contact (71, 72) is arranged in the excitation current of these relays, which, like the bridging switches 46, 47 and 48, is actuated by the auxiliary relay of the preceding channel. It operates z. B. the auxiliary relay 64. The Sehalter 71 in the excitation circuit of the auxiliary relay 65 and this again the switch 72 in that of the auxiliary relay 66. When the first-mentioned channel is free, so come with the auxiliary relay 64, the auxiliary relays of all occupied channels to de-excitation, after which all rod magnets except for the Stan magnet 49 are locked.
When the next call is made, the latter takes effect again.
In Fig. 5 the circuit diagram of a system is shown with four crossbar switches 73, 74, 75 and 76, to each of the same 20 participants are connected and each one to. Allow connection to ten lines. The connection between these lines leads via two other crossbar holders 77 and 78, which are called clutch switches because of their function. The others are called subscriber counters.
The output lines of the subscriber holder are connected to the bridges of the clutch switch. Wires from signaling or testing systems can be connected to the fixed contact wires of the coupling container, as well as conductors that supply direct current from the central power source to the speech channels. These fixed contact wires also serve to connect the subscriber devices to one another.
So that each of the connected 80 subscribers can be connected to any of the remaining 79, one half of the output lines of the subscriber switch is connected to the clutch switch 7 7 and the other half to the clutch switch 78.
The bundles of 20 input lines each of the subscriber switches, which are connected to the bridges of switches 73 to 76, are designated 79, 80, 81 and 82.
From the Kreumtangenschalter 73 a Bün del 83 of five lines is connected to bridges of the clutch switch 77; a second bundle 84 contains the remaining five lines that are connected to the clutch switch 78 a related party.
It can happen that the five lines of the bundle 83 are not always occupied, while the coupling switch 77 is fully occupied by subscribers over two or more of the other subscriber desks. If a subscriber connected to the switch 73 would then seek a connection, he would reach the occupied coupling switch 77 via a free channel of the bundle 83, find no free bar magnet and hear the busy signal.
On the other clutch switch 78 there is still space, but since the first free bar magnet is always selected in a system according to FIG.
This can: be dealt with in that in the clutch switch 77 one of the grids of fixed, mutually insulated and separately provided contact wires for blocking the lines of the bundle 83 is determined.
Fig. 6 shows this grid. The pairs of solid contact wires are numbered 101 to 110. Through the conductor 85 each wire is connected to a wire of the adjacent pair. One wire of pair 101 is thus connected to one wire of pair 102, the other wire of pair 102 is connected to a wire of pair 103, and so on. The first wire 86 of pair 101 and the last 87 of pair 110 are not wired of another couple. The wire 86 is connected to one of the poles of the central DC power source, e.g. H. with the positive.
The wire 87 is connected to one end of the coil of a relay 88, the other end of which is connected to the second pole of the central power source. As long as the clutch switch is not fully occupied, the excitation circuit of the relay 88 is not closed. In the figure, however, it is shown that the switch is fully occupied. A contact clip that connects the two wires of the pair is arranged on each pair of fixed contact wires. It connects z. B. the contact clip 89 the wires of the pair 101, the contact clip 90 in another bridge the wires of the Paa res 102, etc. The twenty bridges are shown by dashed lines 91.
From one pole of the central direct current source, the excitation current of the relay 88 can be sent via the wire 86 to the contact bracket 89 and further via the second wire of the pair 101 and the connection 85 between this wire and one wire of the pair 102, contact clip 90 and again over the other wire of the pair 102, etc., all the fixed contact wires 103 to 110 flow and finally reach the coil of the relay 88 via the wire 87: This relay actuates one Switch that locks all of the channels of the bundle 83 associated rod magnets. This switch is not shown in FIG.
It can be formed by the first bypass switch of group 84, i.e. H. in Fig. 3 of the switch 47. For this purpose, it is constructed as a switch with changeover contacts. It is provided with a second, solid contact body which is connected to the negative end of the coil 49, as shown by the dashed line 92 in FIG. The bar magnets 49 and 50 must be imagined as being assigned to the bundle 83 and the bar magnets 51 and 52 as being assigned to the bundle 84.
The fact that in Fig. 3 only four channels instead of ten are shown does not form any fundamental difference compared to the device according to FIG Stan be provided genmagnete.
If the switch 47 according to FIG. 3 is thrown over by the relay 88 in FIG. 6, the bar magnets 50 and 49 and all those in between are blocked. The current that is closed by a subscriber via one of the switches 19 to 22 will therefore take its path directly via the holder 47 and conductor 92, and not. energize one of the coils of the bar magnets of the channel 83.
So that this current, on the other hand, one of the bar magnets that deln a channel of the Bün 8-1. are assigned, able to excite, is. the switch 47 is designed as a switch with order switching contacts. It is connected in such a way that in its one position (rest position) it has the coil 51, .d. H. the first bar magnet of the bundle 84, and in its other position the coils 49 and 50, i. H. the bar magnets of the bundle 83, bridged. When the switch 47, either by excitation:
of the relay, 88 or by energizing the auxiliary relay 65, is turned over, a channel of the coupling switch 78 is occupied in the next following conversation: In this channel, a free rod magnet is then operated in a similar manner, as explained in the case of the participant switch.
What is mentioned here in relation to the bundle 83 of the switch 73 also applies to the bundle of the other subscriber switches that are connected to the coupling switch 77. Would be one or more of these bundles. If it happens to be already occupied, bridging the coils of your bar magnets has no further effect, as these were already short-circuited. It causes just as little: a disturbance, -because if one of these channels becomes free, this means that the clutch switch 77 is no longer fully occupied and that also the bridging through .the switch 47 of the coils of the rod magnets, which is attached to this Coupling switch associated with connected bundles disappears.