Vorrichtung zum Aufhängen von Flügeln von Fenstern oder Türen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor- richtung zum Aufhängen von Flügeln von Fenstern oder Türen, welche Flügel um eine senkrechte oder um eine waagrechte Flügelkante ausgeschwungen werden können, wobei während der Ausschwingbewegung diese Schwingkante eine Bewegung in der Öffnung des, Fensters bezw. der Türe aus führt.
Während bei festgelegter Schwing kante die der Schwingkante gegenüberliegende Kante des Flügels sich auf dem Umfang eines Zylinders bewegt, dessen Achse mit der festliegenden Schwingkante zusammenfällt, beschreibt die der Schwingkante gegenüberlie gende Kante eines Flügels; dessen Schwing kante sich während der Ausschwingung in der Öffnung verschieben kann, eine andere Bahn.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass unter Abstützung des Flügels durch mindestens einen an der Öffnung schwingbar angeordneten, steifen Arm und unter Führung der Schwingkante in der Öffnung die der Schwingkante -gegen- überliegende Kante beim Bewegen des Flü gels in die Offenlage und in die Schliesslage beständig in einer zur Ebene der Öffnung senkrechten Ebene sich bewegt,
wobei fliese der Schwingkante gegenüberliegende Kante durch eine ihre Länge selbsttätig verändernde und in dieser zur Ebene der Öffnung senk rechten Ebene verbleibende Strebe geführt wird, wobei in jeder Einstellungslage des Flügels derselbe in seiner Lage festgestellt ist.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar Fig, 1 zeigt einen. waagrechten Schnitt durch einen mit dem ersten Beispiel versehe- nen Fensterrahmen, dessen Flügel ü' der Offenlage in Draufsicht gezeigt ist; Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach Linien 2-2 und 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein, Schnitt des in Fig. 1 ge zeigten Beispiels bei in der Schliesslage be findlichem Flügel; Fig. 5 zeigt in waagrechtem Schnitt eine Fensteröffnung mit einem Paar von Flügeln, die gemäss Fig. 1 aufgehängt sind; Fig. 6 zeigt im Einzelheitsschnitt den senkrechten Pfosten eines Fensterrahmens und den dazu gehörigen Teil eines Flügels mit einem weiteren Beispiel;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7 ; Fig. 9 zeigt eine Draufsicht von unten auf ,das Gehäuse C; Fig. 10 zeigt schaubildlich ein Ketten glied;
Fig. 11 ist ein Zugstück der Kette; Fig. 12 zeigt den Träger für die Gelenk zapfen der Kette; Fig. 13 ist eine Draufsicht von unten auf eine solche Kette in ihrer Zusammenstellung, und Fig. 14 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Nach 'Fig. 1 und 3 wird die Fensteröff nung zum Teil von den Rahmenpfosten 10 und dem Fensterbrett 13, sowie dem obern Querbalken 11 umschlossen und dieser Rah men sitzt auf dem Gesims 12. Bei seiner Ein bringung in ,die Schliesslage wird der Flügel S durch die seitlichen Anschläge 14, die äussere Schulter am Fensterbrett 13 und durch eine obere Anschlagleiste 15 begrenzt. An einer versenkten Leiste 17 des Flügels, die sich um den ganzen Umfang herum er streckt, ist ein Sturmstreifen oder eine Pak- kung W angebracht.
Nach Fig. 2 umfasst diese Abdichtung die beiden nachgiebigen Blätter 16, 19 und einen namentlich für die Befestigung angeordneten zusätzlichen Flansch 23. Dieser Flanseh wird unter fester Einpassung in eine Nut 25 eingetrieben, bis das Blatt 19 gegen eine Umfangsfläche des Flügels anliegt, wobei an dieser Umfangs fläche eine dünne Platte 27 angeordnet ist (Fig. 2).
Die Umfangsleisten 17 sind bei 17' (Fig. '- versenkt. Diese Versenkung dient zur Aufnahme der äussern BeschIagplatte 27 am Umfang dieser Leisten. Nach Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung auch an einer Innen schulter 29 angeordnet, die besonders zur Aufnahme eines zusätzlichen Fensters, wie 'Winterfensters SS und einer Sturmdichtung 11'' geeignet ist. Nach Fig. 2 besteht das Winterfenster aus einer Glasscheibe 31 und einem Rahmen 33 aus Metall.
Die äussere Umfangsfläche des Metallrahmens 33 ist bei 35 ausgehöhlt, und diese Umfangsfläche des Rahmens greift auf die Sturmdichtung W' ein, so dass sich diese elastische Abdichtung unter Spannung befindet, wenn das Winter fenster in seiner Schliesslage ist. Auch ist nach Fig. 2 an diesen Rahmen des Winter fensters ein Handgriff 3 7 angeordnet, um die Einsetzung und Entfernung zu er leichtern.
Nach seiner Einbringung in den von der Schulter 29 umschlossenen Raum wird das Winterfenster durch die Abdich tung W' in Stellung erhalten, da sich das innere Blatt dieser metallischen Abdichtung unter genügender Reibung gegen die Aus höhlung 35 am Umfang des Rahmens 33 drängt.
Der Beschlag für die Unterstützung des Flügels in Verschliesslage und ausgeschwun gener Lage umfasst zwei Führungsleisten 18 (Fig. 3). welche nach Fig. 2 in einem ver hältnismässig kleinen Winkel zur Fenster bahn verlaufen und zur Führung je einer Rolle 20 dienen-, diese Rollen ihrerseits wer den durch Verlängerungen 24 der Flügel- beschlagplatte 27 unterstützt.
lNTach Fig. 3 sind solche Führungsleisten oben und unten am Fenster angebracht, und von diesen Stel len des Fensters erstrecken sich auch steife Arme 22 zu den Flügeln, welche bei 21 an die Beschlagsplatten 27 angelenkt sind. Zu diesem Zwecke haben diese Platten ungefähr in der Mittellinie des Flügels die kurzen An sätze 26.
Die andern Enden der Arme 22 sind bei 28 an den Fensterrahmen unter Ver mittlung von Platten 39 angeschlossen. welch letztere gleichzeitig als Träger der Führungs- leisten 18 dienen, die durch die Nieten 41 an den Platten 39 befestigt sind. Die Beschlag platten 27 des Flügels und 39 des Rahmens uverden durch Schrauben 43 bezw. 45 in Stel- lung gehalten.
Nach Fig. 3 sind Beschlagteile vom Innern des Fensters aus und selbst von aussen kaum sichtbar, da sie sie in einem Ausschnitt des Fensterbrettes 13 beziehungs weise -der Anschlagleiste 15 unten und oben verborgen sind.
Die Beschlagplatten 39 am Rahmen die nen besonders dazu, die Zapfen 28 in ganz bestimmter Lage mit Bezug auf die Füh rungsleisten 18 zu erhalten, und eine Verschiebung die Klemmung herbeiführen könnte, ist also ausgeschlossen. Auch die andern Zapfen 21 am Flügel selbst sind in unveränderlichem Abstand von den Rollen 20, da sie ja beide durch die starren Beschlag- platten 27 gehalten werden.
Eine ganze Zusammenstellung dieser Be schläge einschliesslich der Rahmenplatten 39 und Flügelplatten 27 mit mindestens einem Arm 22 und einer Führungsleiste 18 kann in der Fabrik vereinigt werden, ehe diese Zu sammenstellung noch mit dem Rahmen und dem Flügel selbst vereinigt wird.
Wird dann eine solche Zusammenstellung an Fenster brett, die andere am Deckbalken des Rah mens befestigt und mit den Flügeln verbun den, so russ die richtige Bewegung des Flü gels unter allen Umständen stattfinden. Da die Flügelbeschlagplatten 27 in den Flügeln bei 17' versenkt sind (Fig. 2 und 3), haben diese Platten auch keinen Einfluss auf die Abdichtungsstreifen 'e,
werden aber ander seits durch diese Abdichtungsstreifen gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Die Krümmung jeder Führungsleiste 18 verstärkt sich etwas gegen die Seitenpfosten 10 des Rahmens hin und infolge dieser Aus-- bildung vollzieht der Flügel seine Schliess- bewegung, wenn er sich den Fensterrahmen nähert, etwas rascher,
als die Bewegung bis zu dieser Annäherungsstelle. Unlich wird auch beim offnen des Fensters durch diese Krümmung der Flügel rasch aus seiner Schliesslage herausgeschwungen, und das so lästige Klemmen, das sonst überwunden wer den russ, um einen dicht geschlossenen Flügel zu öffnen, wird hier vollkommen ver mieden.
Bei -der in Fig. 5 gezeigten Anord- nung 'sind dieselben Beschläge an einem Doppelfenster angeordnet, das durch einen ZwiechenpTosten 47 unterteilt.ist. Die bei den Fensteröffnungen 49 dienen dann für den Zutritt von Luft.
Die von aussen gegen das Fenster anströmende Luft, Pfeil a, wird ge wissermassen bei Offens.tellung der Flügel gegen. die verengten. Räume trichterartig zu sammengedrängt und es findet also ebenso viel Luft Zutritt,- wie bei einer bedeutend grösseren Offenstellung der Flügel.
Gleich zeitig wird die von links und rechts kom mende Luft; Pfeile b, c, durch den betreffen den Flügel im rechten Winkel zu ihrer Strö mung abgelenkt, so. dass die Lüftung des Zim mers auch bei dieser halboffenen Lage in vollem Mass stattfinden kann.
Zum Öffnen und Schliessen des Flügels dient die besonders in Fig. 3 und 6 bis 13 gezeichnete Einrichtung. Durch einen Metall kasten erstreckt sich eine Kette <B>C</B>.
Der Ka sten besteht nach Fig. 6 aus zwei-miteinander vereinigten Hälften, welche durch die Holz schrauben 30 (Fig. 7) mit dem Pfosten 10 vereinigt sind. Die Trennungsebene des Ka stens steht senkrecht zur Fensteröffnung. Der Pfosten 10 hat bei 32 eine für die Auf nahmne des Kastens vorgesehene Vertiefung. Nach Lösen der Befestigungsschrauben 30,
84 ist bei in Offenlage befindlichem Flügel das Innere des Kastens zugängig. Die @Ver- tiefung ist geradeso gross, dass sie den innern Teil des Kastens C aufnimmt, während der äussere Teil in den Anschlagleisten 14 liegt, welche sich längs der Pfosten in der senk rechten Richtung erstrecken (Fig. 8).
Das Gehäuse des zum Antrieb und zur Führung der Kette .dienenden Organes c ist also voll ständig im Rahmen versenkt.
Zn dem gasten des Organes C befindet sich eine Bahn 38 für die Kette, durch wel- ehe diesem geführten Teil eine Abbiegung in einem rechten Winkel übermittelt wird.
Die Bahn beginnt an der untern Wand -des Ka- stens, um sich in dem Kasten selbst bis un- ;gäfähr zur Mitte unter Abbiegung in die #ea,agrechte -fortzusetzen. Das- untere Ende ,d-er Bahn ist in Eindeckung mit einer in der Anschlagleiste 14 angeordneten Führungsnut 34.
Diese Bahn besteht aus den zwei abgebo genen Wänden 36, 38 und den seitlichen Be grenzungen 40 (Fis. 9). Es entsteht so eine im Querschnitt viereckige, im rechten Winkel gekrümmte Führungsrinne für die Kette. Die Endwände 40 dieser Rinne werden von den untern und obern Wänden 36, 38 getra gen, und zu diesem Zwecke haben diese Wände- 36, 38 seitliche Vorsprünge 42, die in Schlitze 44 der seitlichen Wände 40 ein dringen. Die Vorsprünge 42 ragen aber auch in Schlitze 46 des Kastens des Organes C, wodurch die ganze Führungsrinne in ihrer Lage gesichert wird.
Die Kette C' setzt sich aus einer Reihe von Bügelstücken A (Fis. 10) und Zugglie dern 48 zusammen. Die Zugglieder haben die Löcher 50 für die Zapfen. 52. Die Glieder 48 werden von Bügelstücken A umfasst, die Bodenteile 54 und Seitenflanschen 56 haben. In den nach der Schmalseite hin gerichteten Bodenteilen 54 befinden sich nach Fig. 10 die Kerben 58 entsprechend der Gestalt des in sie eingreifenden Schneckengewindes 60 der Schnecke 62.
Die Stirnflächen dieser Bügelstücke A stossen bei gestreckter Kette unmittelbar fest, gegeneinander und die Flanschen 56 haben an ihren Enden die Kerben 64, in welche sich die diese Bügelstücke querdurchsetzenden Zapfen 52 einlegen können. Die Bügelstücke werden von den Zapfen 52 getragen.
Nach Fig. 13 sind die Glieder 48 der Kette abwechselnd in Doppel- und Einfach anordnung aneinander gereiht und sie liegen zwischen den Flanschen 56 der Bügelstücke. Nachdem einmal die Kettengliedzapfen 52 durch die Löcher 50 und durch die Kerben 64 eingetrieben werden sind und an ihren Köpfen entsprechend aufgestaucht worden sind, hat man eine Kette, die sich nur nach einer Richtung hin durchbiegen kann.
Die senkrechten Kanten der Flanschen 56 dieser Bügelstücke lassen nur ein Strecken der Kette bis in eine gerade Linie zu. Die Abs-ehrägungen 66 gestatten die Abbiegung der Kette, entgegen der Durchgangsrichtung, wenn sich die Kette durch die Führungsrinne hindurchbewegt. Nachdem einmal die Kette gestreckt ist, bleibt sie in dieser Lage, so dass der Flügel auch in jeder eingestellten Lage festgehalten wird.
Die Seitenwände 40 der Führungsrinne haben die in Fig. 9 gezeigten Nuten 40', durch welche sich die Köpfe der Kettenzapfen 52 hindurchbewegen.
Wenn die Schnecke 62 gedreht. wird, so wird entsprechend der Drehrichtung die Kette aus dem Kasten herausgeschoben oder eingezogen. da. die Rippen 60 der Schrauben gänge der Schnecke in die Kerben 58 der Kettenbügel eingreifen.
Der nicht in eine Strebe verwandelte Teil der Kette hängt. längs eines Rahmenteils lose herab. Die Verbindung der Kette mit dem zugehörigen Flügel erfolgt durch ein Schar nier H mit seitlichen Lappen 70 und einem mittleren Seha.rnierzapfen 68. Das Scharnier ist an einer Kante des Flügels angeordnet. die bei in Schliessstellung befindlichem Flügel gegen das Innere des Raumes gerichtet ist, um die Anbringung eines von dem Flügel nach aussen ragenden Beschlages zu vermei den. Die Lappen sind durch Holzschrauben mit dem Rahmen des Flügels vereinigt.
Der Zapfen 68 wird von einer Öse 74 (Fis. 13) der Kette umfa.sst. und zu diesem Zwecke ist an dem einen Ende der Kette ein besonderes Zugendglied 76 angeordnet, durch welches sich die ersten beiden Zapfen 52 der Kette er strecken.
Dieses Glied befindet sich also nicht in gelenkiger Beziehung zur Öse 74 und das Glied kann sich also nicht um den Zapfen 68 nach aufwärts verschwenken. Dadurch wird es unmöglich, die Mitte der gestreckten Kette C nach oben hin durchzubiegen, was die Be wegung des Flügels<B><I>S</I></B> in Schliesslage verhin dern würde. Jedoch ist der Zapfen 68 des Scharniers II so verlegt, dass die Kette in einer waagrechten Ebene ausgeschwungen werden kann, wenn der Flügel S geöffnet wird, so dass sich bei dieser Bewegung die Winkellage der Eette zum Flügel ändert.
Die Kette bleibt aber bei der Flügelbewegung in einer zur Ebene der Öffnung des Flügels senkrechten Ebene. Die Achse des Scharnier zapfens steht senkrecht zu den Zapfen 52.
Am andern Ende der Kette sitzt ein besonders ausgebildeter Bügel ± (Fis. 7), der nur mit einer einzigen Eingriffskerbe 58 für die Schnecke 60 versehen ist. Wenn also die Kette durch Drehung der Schnecke 62 gestzeckt worden ist, so wird selbsttätig eine weitere Bewegung der Kette und damit des Flügels unmöglich.
Die Schnecke 62 hat eine hohle Nabe 78, die an einem Ende in einem Zager 80 gela gert ist. Am andern Ende wird sie zwischen den zwei Klötzchen 82 gehalten (Fis. 7).
Die Klötze sind nach Fig. 7 und 8 in. dem gasten des Organes C durch Schrauben 84 befestigt, welche von entgegengesetzten Seiten her ein- gesteckt werden;
so dass sich jeder Schrauben kopf auf .einer andern Breitseite des Kastens befindet, damit der Kasten mit der einen oder andern Breitseite nach vorn eingesetzt wer den kann und die Nachstellung der Klötze von jeder Breitseite aus erfolgen kann. Durch Verdrehung dies-er Schrauben kann. der Rei bungseingriff dieser Klötze 82 auf die Nabe verstärkt oder abgeschwächt werden.
Da die Verdrehung einer Schraube zu diesem Zwecke genügt, so kann. man den Kasten C von der einen oder andern Seite aus am Fenster be festigen.
Die Nabe<B>78</B> hat eine Vierkantbohrung 86 zur Aufnahme des .Schaftes 88 einer Kurbel 90. Ein in die Vierkantbohrung eingescho bener Anschlagpflock 92, der darin durch Reibung festgehalten wird, begrenzt die Einschiebetiefe der Kurbel 88.
Der An sohlagpflock 92 wird durch Reibung an der Wand der Bohrung gegen weitere Verschie bung festgehalten und die Reibung ist so, gross, dass es eines kräftigen Schlages bedarf, um ihn tiefer einzustellen.
Man will natür lich die Kurbel 90 nur<I>ganz</I> gering in das Zimmer hineinragen lassen. Dabei muss je doch die Kurbel soweit aus- der Nabe heraus ragen, dass sie an den Holzteilen vorbeige- dreht werden kann.
Die dargestellten Vorrichtungen gestatten auch die Verwendung eines Fliegengitters an der dem Rahmen zugekehrten Seite, ohne dass die Einbringung oder Entfernung eines solchen eingerahmten Gitters ,eine Verstel lung der Beschläge notwendig macht.
An den Seiten, und oben am Rahmen des Fensters sind Leisten 92 angebracht,- gegen welche der Gitterrahmen 98 angestossen werden kann, um .dann durch ein beliebiges Sehloss festgehalten zu werden.
Wenn sich, wie in Fig. 6 gezeigt, der gasten 'rles Organes C zwischen dieser Leiste 92 und dem Rahmen pfosten 10 befindet und die eine Breitseite des Kastens- in derselben Ebene liegt wie die Anschlagleisten 14 (Fis. 8), so kann der Gitterrahmen ohne jede Schwierigkeit einge setzt oder herauszenommen werden.
Device for hanging sashes of windows or doors. The invention relates to a device for hanging sashes of windows or doors, which sashes can be swung out around a vertical or around a horizontal sash edge, with this swinging edge moving in the opening of the window or during the swinging out movement. the door leads out.
While with a fixed swing edge the swing edge opposite edge of the wing moves on the circumference of a cylinder whose axis coincides with the fixed swing edge, describes the swing edge gegenlie lowing edge of a wing; whose swing edge can move in the opening during the swing, a different path.
The present invention is now characterized in that with the support of the wing by at least one swingably arranged at the opening, rigid arm and under guidance of the swinging edge in the opening, the swinging edge-opposite edge when moving the wing in the open position and moves constantly into the closed position in a plane perpendicular to the plane of the opening,
whereby tile of the swing edge opposite edge is guided by an automatically changing length and remaining in this to the plane of the opening perpendicular to the plane remaining strut, the same is fixed in its position in each setting position of the wing.
The drawing shows several Ausfüh approximately examples of the subject invention, Fig, 1 shows a. horizontal section through a window frame provided with the first example, the wing of which is shown in the open position in plan view; Figures 2 and 3 are sections along lines 2-2 and 3-3 of Figure 1;
Fig. 4 is a section of the example shown in Fig. 1 GE in the closed position be sensitive wing; FIG. 5 shows, in horizontal section, a window opening with a pair of wings which are suspended according to FIG. 1; Fig. 6 shows in detail section the vertical post of a window frame and the associated part of a sash with a further example;
Figure 7 is a section along 7-7 of Figure 6; Fig. 8 shows a cross section along line 8-8 of Fig. 7; Fig. 9 is a bottom plan view of the case C; Fig. 10 is a perspective view of a chain link;
Fig. 11 is a pulling piece of the chain; Fig. 12 shows the carrier for the pivot pin of the chain; Fig. 13 is a plan view from below of such a chain in its assembly, and Fig. 14 shows schematically a further embodiment.
According to 'Fig. 1 and 3, the window opening is partially enclosed by the frame posts 10 and the window sill 13, and the upper transom 11 and this frame sits on the cornice 12. When it is brought into the closed position, the wing S is through the side stops 14, the outer shoulder on the window sill 13 and limited by an upper stop bar 15. A storm strip or a pack W is attached to a recessed strip 17 of the wing, which stretches around the entire circumference.
According to FIG. 2, this seal comprises the two flexible leaves 16, 19 and an additional flange 23 specifically arranged for fastening. This flange is driven with a tight fit into a groove 25 until the leaf 19 rests against a peripheral surface of the wing, with this circumferential surface a thin plate 27 is arranged (Fig. 2).
The circumferential strips 17 are sunk at 17 '(Fig.' -. This indentation serves to receive the outer fitting plate 27 on the circumference of these strips. According to FIG. 2, a similar arrangement is also arranged on an inner shoulder 29, which is especially designed to accommodate an additional Window, such as' winter window SS and a storm seal 11 "is suitable. According to Fig. 2, the winter window consists of a glass pane 31 and a frame 33 made of metal.
The outer peripheral surface of the metal frame 33 is hollowed out at 35, and this peripheral surface of the frame engages the storm seal W 'so that this elastic seal is under tension when the winter window is in its closed position. Also, according to Fig. 2 on this frame of the winter window, a handle 3 7 is arranged to facilitate the insertion and removal to it.
After its introduction into the space enclosed by the shoulder 29, the winter window is kept in position by the sealing device W ', since the inner sheet of this metallic seal is pushed against the cavity 35 on the periphery of the frame 33 with sufficient friction.
The fitting for supporting the sash in the locked position and swung-out position comprises two guide strips 18 (FIG. 3). which, according to FIG. 2, run at a relatively small angle to the window web and each serve to guide a roller 20, these rollers in turn are supported by extensions 24 of the sash fitting plate 27.
According to FIG. 3, such guide strips are attached to the top and bottom of the window, and rigid arms 22 also extend from these points of the window to the sashes, which are hinged to the fitting plates 27 at 21. For this purpose, these plates have the short shoulders 26 approximately in the center line of the wing.
The other ends of the arms 22 are connected at 28 to the window frame by means of plates 39. the latter also serve as a carrier for the guide strips 18 which are fastened to the plates 39 by the rivets 41. The fitting plates 27 of the wing and 39 of the frame uverden by screws 43 respectively. 45 held in place.
According to Fig. 3 fittings are from the inside of the window and even from the outside hardly visible, since they are hidden in a section of the window sill 13 or -the stop bar 15 below and above.
The fitting plates 39 on the frame the NEN especially to get the pin 28 in a very specific position with respect to the Füh approximately strips 18, and a shift that could cause clamping is therefore excluded. The other pins 21 on the wing itself are also at an unchangeable distance from the rollers 20, since they are both held by the rigid fitting plates 27.
A whole compilation of these Be beatings including the frame plates 39 and wing plates 27 with at least one arm 22 and a guide bar 18 can be combined in the factory before this compilation is still combined with the frame and the wing itself.
If such a compilation is then attached to the window sill, the other attached to the beam of the frame and connected to the wings, the correct movement of the wing takes place under all circumstances. Since the wing fitting plates 27 are countersunk in the wings at 17 '(Fig. 2 and 3), these plates also have no influence on the sealing strips' e,
but are on the other hand protected against the weather by these sealing strips.
The curvature of each guide strip 18 increases somewhat towards the side posts 10 of the frame and as a result of this formation the sash completes its closing movement a little more quickly when it approaches the window frame,
than the movement up to this point of approach. When the window is opened, the sash is swung quickly out of its closed position due to this curvature, and the annoying jamming that otherwise has to be overcome to open a tightly closed sash is completely avoided here.
In the case of the arrangement shown in FIG. 5, the same fittings are arranged on a double window which is divided by an intermediate post 47. The window openings 49 then serve for the admission of air.
The air flowing in from the outside against the window, arrow a, is so to speak when the sash is open. the narrowed. Rooms are crowded together like a funnel and so there is just as much air access - as with a significantly larger open position of the wings.
At the same time the air coming from the left and right becomes; Arrows b, c, deflected by the affect the wing at right angles to their flow, so. that the room can be fully ventilated even in this half-open position.
The device particularly shown in FIGS. 3 and 6 to 13 is used to open and close the sash. A chain <B> C </B> extends through a metal box.
The Ka most consists of Fig. 6 of two-unified halves, which screws through the wood 30 (Fig. 7) with the post 10 are united. The plane of separation of the box is perpendicular to the window opening. The post 10 has at 32 a recess provided for on the box. After loosening the fastening screws 30,
84 the inside of the box is accessible when the wing is in the open position. The recess is just so large that it receives the inner part of the box C, while the outer part lies in the stop strips 14, which extend along the posts in the perpendicular direction (FIG. 8).
The housing of the organ c for driving and guiding the chain is thus fully sunk in the frame.
In the guest of the organ C there is a track 38 for the chain through which a bend at a right angle is transmitted to this guided part.
The path begins on the lower wall of the box, in order to continue in the box itself to about the middle, turning into # ea, agrechte. The lower end, the track, is covered with a guide groove 34 arranged in the stop bar 14.
This web consists of the two bent walls 36, 38 and the lateral delimitations 40 (Fig. 9). This creates a guide channel for the chain that is square in cross-section and curved at right angles. The end walls 40 of this channel are supported by the lower and upper walls 36, 38, and for this purpose these walls 36, 38 have lateral projections 42 which penetrate into slots 44 of the side walls 40 a. The projections 42 also protrude into slots 46 of the box of the organ C, whereby the entire guide channel is secured in its position.
The chain C 'is composed of a number of bracket pieces A (FIG. 10) and tension members 48 together. The tension members have the holes 50 for the pins. 52. The links 48 are encompassed by bracket pieces A which have bottom parts 54 and side flanges 56. In the bottom parts 54 directed towards the narrow side, according to FIG. 10, there are notches 58 corresponding to the shape of the worm thread 60 of the worm 62 engaging in them.
When the chain is stretched, the end faces of these stirrup pieces A directly abut against one another and the flanges 56 have at their ends the notches 64 into which the pins 52 penetrating these stirrup pieces can be inserted. The stirrups are carried by the pins 52.
According to Fig. 13, the links 48 of the chain are alternately lined up in a double and single arrangement and they lie between the flanges 56 of the bracket pieces. Once the chain link pins 52 have been driven through the holes 50 and through the notches 64 and their heads have been upset accordingly, one has a chain which can only bend in one direction.
The vertical edges of the flanges 56 of these stirrups only allow the chain to be stretched into a straight line. The saw-offs 66 allow the chain to be bent counter to the direction of passage when the chain moves through the guide channel. Once the chain has been stretched, it remains in this position, so that the wing is also held in every set position.
The side walls 40 of the guide channel have the grooves 40 'shown in FIG. 9, through which the heads of the chain pins 52 move.
When the screw 62 rotates. the chain is pushed out or drawn in from the box according to the direction of rotation. there. the ribs 60 of the screw gears of the worm engage in the notches 58 of the chain bracket.
That part of the chain that is not turned into a strut is hanging. along a frame part loosely down. The chain is connected to the associated wing by a hinge H with lateral tabs 70 and a central Seha.rnierzapfen 68. The hinge is arranged on one edge of the wing. which is directed towards the inside of the room when the wing is in the closed position in order to avoid the attachment of a fitting protruding outward from the wing. The tabs are connected to the frame of the wing with wood screws.
The pin 68 is surrounded by an eyelet 74 (Fig. 13) of the chain. and for this purpose, a special Zugend member 76 is arranged at one end of the chain, through which the first two pins 52 of the chain he stretch.
This link is therefore not in an articulated relationship with the eyelet 74 and the link cannot pivot upwards about the pin 68. This makes it impossible to bend the center of the stretched chain C upwards, which would prevent the sash <B> <I> S </I> </B> from moving in the closed position. However, the pin 68 of the hinge II is moved so that the chain can be swung out in a horizontal plane when the wing S is opened, so that the angular position of the Eette changes to the wing during this movement.
During the wing movement, however, the chain remains in a plane perpendicular to the plane of the opening of the wing. The axis of the hinge pin is perpendicular to the pin 52.
At the other end of the chain there is a specially designed bracket (FIG. 7), which is provided with only a single engagement notch 58 for the worm 60. If the chain has been stretched by turning the worm 62, further movement of the chain and thus of the vane is automatically impossible.
The worm 62 has a hollow hub 78 which is gela at one end in a Zager 80 Gert. At the other end it is held between the two blocks 82 (Fig. 7).
According to FIGS. 7 and 8, the blocks are fastened in the gastening of the organ C by screws 84 which are inserted from opposite sides;
so that each screw head is on a different broad side of the box so that the box can be inserted with one or the other broad side to the front and the blocks can be readjusted from each broad side. By twisting this-he screws can. the friction engagement of these blocks 82 on the hub are reinforced or weakened.
Since the rotation of a screw is sufficient for this purpose, so can. you can fasten the box C to the window from one side or the other.
The hub 78 has a square bore 86 for receiving the shaft 88 of a crank 90. A stop peg 92 pushed into the square bore and held therein by friction limits the depth of insertion of the crank 88.
The at sohlagpflock 92 is held by friction on the wall of the hole against further displacement and the friction is so great that it requires a strong blow to set it deeper.
Of course, you only want to let the crank 90 protrude <I> very </I> slightly into the room. However, the crank must protrude far enough out of the hub that it can be turned past the wooden parts.
The devices shown also allow the use of a fly screen on the side facing the frame, without the introduction or removal of such a framed screen, making an adjustment of the fittings necessary.
On the sides and at the top of the frame of the window strips 92 are attached - against which the lattice frame 98 can be pushed in order to then be held in place by any padlock.
If, as shown in Fig. 6, the gasten 'rles organ C between this bar 92 and the frame post 10 is and one broad side of the box is in the same plane as the stop bars 14 (Fis. 8), so the Lattice frames can be inserted or removed without any difficulty.