CH201450A - Air foam generator. - Google Patents

Air foam generator.

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CH201450A
CH201450A CH201450DA CH201450A CH 201450 A CH201450 A CH 201450A CH 201450D A CH201450D A CH 201450DA CH 201450 A CH201450 A CH 201450A
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CH
Switzerland
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foam
liquid
suction
jet
foam generator
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Application number
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German (de)
Inventor
Kompagnie Fuer Optik Mec Komet
Original Assignee
Kompagnie Fuer Optik Mec Komet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/30Injector mixers
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    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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Description

  

  



  Luftschaumerzeuger.



   Die Erfindung betrifft einen Luftschaumerzeuger mit einem an beiden Enden offenen Rohr und einer nahe dem einen Ende angeordneten Zerstäubungsvorrichtung für die   sohaumbildende    Flüssigkeit.



   Die Erfindung besteht nun darin, dass derselbe mindestens zwei in der   Stromungs-    richtung des schaumbildenden   Flüssigkeits-    strahles hintereinander liegende Durchlässe für den schaumbildenden Fliissigkeitsstrahl besitzt, und dass der bezw. die zwischen den Durchlässen befindlichen Räume als Hohlkammern ausgebildet sind, in welchen die   Fliissigkeit      Wirbelbewegungen    ausführt, die eine Ausbreitung der in das   Schaumrobr    austretenden Flüssigkeit zu einer Garbe und eine Zerstäubung der Flüssigkeit bewirken.



   Um beim   Schaumspritzen    den   zur Erzeu-    gung des Schaumes erforderlichen Schaumbildner in das dem Schaumerzeuger zuzuführende Druckwasser einzuführen, kann ein sogenannter Zwisohenmischer vorgesehen sein, das ist eine Vorrichtung, welche eine direkte Einführung des Schaumbildners unniittelbar in die Druckwasserleitung ermöglicht. Dieser   Zwisohenmischer    kann an beliebiger Stelle in die von der   Druckwasserquelle,    z. B. von einer Motorpumpe oder einem   Hydranten    zum Schaumerzeuger führende Druokwasserleitung zwischengeschaltet sein. Bei diesem Zwischenmischer kann die   Schaumbildnerzufuhr    beliebig geregelt oder auch   gazez    abgestellt werden, z.

   B. wenn mit der   Grunddüse    bei abgenommenem Schaumrohr nur ein Wasserstrahl ohne Schaumbildner gespritzt werden soll.



   In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele    der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen   Sohaumerzeuger    gemäss der Erfindung zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des   Schaumerzeugers,    gleichfalls zum Teil im Schnitt ; 
Fig.   3    zeigt einen mit einem   Zwischen-    mischer ausgerüsteten Schaumerzeuger in einem kleineren Massstab zum Teil im Schnitt ;
Fig.   4    und 5 stellen andere   Ausführungs-    formen des   Zwischenmischers    zum Teil im Schnitt dar.



   Wie aus Fig.   1    ersichtlich, sitzt im   Ein-    trittsende des Schaumrohres   1    auf der mit einer Anschlusskupplung 2 versehenen Düse 3 eine diese letztere umgebende Kappe 4, welche über die Düse 3 hinausragt und eine in der Strahlrichtung der Flüssigkeit angeordnete Öffnung 5 aufweist. Die   Durchlass-      quersohnittsiläche    der Öffnung 5 ist etwas kleiner als die DurchlassquerschnittsBäche der Düse 3. Beispielsweise kann bei   kreis-    förmigen Düsenoffnungen, wenn der   Durch-    messer der Düse 3,3 mm beträgt, der Durellmesser der   Öfnung    5 2,9 mm betragen.

   Der in die durch die Kappe 4 gebildete Hohlkammer 6 eintretende   Flüssigkeitsstrahl er-    leidet durch die in der Hohlkammer   auftre-    tenden   Stauungen    eine starke Wirbelbewe  gung,    welche eine Ausbreitung der durch die Öffnung 5 in das Schaumrohr   1      austre-    tenden Flüssigkeit zu einer Garbe und eine starke Zerstäubung der Flüssigkeit zur Folge hat.



   Die Kappe 4 ist durch Stege 7 mit dem   Schaumrohr      1    fest verbunden und sitzt mittels Verschraubung leicht losbar auf der Düse 3 fest, so dass die Kappe 4 und das mit derselben verbundene Schaumrohr 1 von der Düse 3 abgenommen werden kann, wenn anstatt eines Schaumstrahls lediglich ein Wasserstrahl gespritzt werden soll.



   Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Schaumerzeuger ist die Kappe 4 derart ausgebildet, dass zwei in der Strahlrichtung auf  einanderfolgende    Hohlkammern 6 und 6a vor  handen    sind, welche durch eine   Zwischen-    wand 8 voneinander getrennt sind. Hierbei wird wegen der wiederholten   Durchwirbelung    eine noch feinere Zerstäubung der in das   Schaumrohr    1 austretenden Flüssigkeit erzielt.



   Der in Fig.   3      veratschaulichte Zwischen-    mischer des Schaumerzeugers besteht aus einem mittels   Kupplungsgliedern    9,9 in die Druckwasserleitung 10 eingeschalteten Rohr 11, in welchem ein Saugstrahlapparat 12 angeordnet ist. Der Saugraum 13 des Saugstrahlapparates 12 steht mit einer   Zufuhr-    leitung 14   für den Schaumbildner in Ver-    bindung, die mit einem   Schaumbildnerbehal-    ter gekuppelt ist und ein Organ 15 zur Regelung   der Schaumbildnerzufuhr    besitzt. Parallel zum Saugstrahlapparat 12 ist eine   Druckwasserumleitung    16 angeordnet, in welcher das zur Regelung des   Wasserdurchlasses    dienende Organ 17 sitzt.



   Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Das durch das Rohr 11 und den Saug  strahlapparat    12   stromende    Druckwasser saugt durch die Leitung 14 Schaumbildner an und fliesst, sich mit dem Schaumbildner   vermischend,    in die zum Schaumerzeuger führende Leitung 10. Der durch die   Umlei-    tung 16 fliessende Druckwasserstrom tritt bei 18 in das Rohr 11 ein, wo er sich dem aus dem Saugstrahlapparat 12 kommenden Was  ser-Schaumbildnergemisch    beimischt, so dass eine   gleichmässig verdünnte Schaumbildner-      losung erhalten wird.    Der Druckwasserstrom und die   Schaumbildaerzufuhr    können mittels der Organe 17 und 15 dem jeweiligen Wasserbezw. Sohaumbildnerbedarf entsprechend geregelt werden.

   Soll an Stelle eines   Schaum-    strahlers ein Wasserstrahl verspritzt werden, so kann durch Schliessen des Organs 15 die   Schaumbildnerzufuhr    gesperrt werden.



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Umleitung des Druekwassers durch einen Hohlraum 19, welcher durch das   Rohr 11    bezw. den   Saugstrahl-    apparat 12 und einen denselben umgehenden Mantel 20 gebildet wird. Der umgeleitete Teil des   Druckwassers    strömt hierbei durch Öffnungen 21 des Rohres 11 in den Hohlraum 19 und tritt durch   hinter dem Saug-    strahlapparat   12    angeordnete Öffnungen 22 wieder in das Rohr 12 ein.

   Zur Regelung des Wasserdurchlasses ist in dem Hohlraum 19 eine mit   Offnungen    23 versehene Scheibe 24 vorgesehen, gegeniiber welcher eine zweite, mit entsprechenden Offnungen versehene Scheibe   25      verschiebbar ist, dureh    deren Verstellung der Durchlassquerschnitt der Öffnungen 23 verändert bezw. dieselben geschlossen werden können. Die Verstellung der Scheibe 25 erfolgt beispielsweise durch ein Kegelrad 26, welches mit einer Verzahnung der Scheibe 25 in Eingriff ist und welches mittels eines Hebels 27 gedreht werden kann.



   Um die Saugleitung des   Zwisehenmischers    zu erhöhen, kann derselbe eine zusätzliche   Saugstrahlpumpe    aufweisen, in welcher mittels eines abgezweigten Teils des Druckwassers   Schaumbildner    angesaugt und das   Wasser-Schaumbildnergemisch    in den Saugraum des im Druckwasserhauptstrom ange  ordneten    Saugstrablapparates hineingeleitet wird. Bei einer derartigen Vorrichtung, welche beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist,   ssndet    also die Ansaugung in zwei Stufen statt.



   Die Saugstrahlpumpe 28 ist hierbei in einer von dem Rohr 11 abgezweigten Leitung 29 angeordnet, welche über eine Ringleitung 30 mit der hier beispielsweise als Venturirohr 31 ausgebildeten Saugvorrichtung in Verbindung steht. Das von der Saugstrahlpumpe 28 kommende Wasser-Schaum  bildnergemisch    wird durch die Offnungen 32 von dem Hauptwasserstrom angesaugt und vermischt sich mit demselben sowie mit dem durch die Umleitung 19 und die Öffnungen 22   zustromenden    Druckwasser.



   Zur Regelung der Saugleitung kann   zweckmäBig    in der abgezweigten Leitung 29 ein Regelorgan 33 vorgesehen sein.



  



  Air foam generator.



   The invention relates to an air foam generator with a tube open at both ends and an atomizing device for the foam-forming liquid, which is arranged near one end.



   The invention consists in that it has at least two passages for the foam-forming liquid jet, which are located one behind the other in the direction of flow of the foam-forming liquid jet, and that the or the spaces between the passages are designed as hollow chambers in which the liquid executes vortex movements, which cause the liquid emerging into the foam tube to spread to form a sheaf and atomization of the liquid.



   In order to introduce the foaming agent required to generate the foam into the pressurized water to be supplied to the foam generator during foam spraying, a so-called intermediate mixer can be provided, which is a device which enables the foaming agent to be introduced directly into the pressurized water line. This Zwisohenmischer can at any point in the pressurized water source, z. B. be connected between a motor pump or a hydrant leading to the foam generator Druokwasserleitung. In this intermediate mixer, the foaming agent supply can be regulated as desired or even turned off gazez, z.

   B. if only a jet of water without foaming agent is to be sprayed with the basic nozzle with the foam tube removed.



   In the drawing some Ausfüh approximately examples of the invention are illustrated, namely shows:
1 shows a foam generator according to the invention, partly in section,
2 shows another embodiment of the foam generator, also partly in section;
3 shows a foam generator equipped with an intermediate mixer on a smaller scale, partly in section;
4 and 5 show other embodiments of the intermediate mixer, partly in section.



   As can be seen from FIG. 1, in the inlet end of the foam pipe 1 on the nozzle 3 provided with a connection coupling 2 there is a cap 4 surrounding the latter, which protrudes over the nozzle 3 and has an opening 5 arranged in the jet direction of the liquid. The passage cross-sectional area of the opening 5 is somewhat smaller than the passage cross-sectional area of the nozzle 3. For example, in the case of circular nozzle openings, if the diameter of the nozzle is 3.3 mm, the diameter of the opening 5 can be 2.9 mm.

   The liquid jet entering the hollow chamber 6 formed by the cap 4 suffers a strong vortex movement due to the congestion occurring in the hollow chamber, which causes the liquid emerging through the opening 5 into the foam tube 1 to spread to form a sheaf and a results in heavy atomization of the liquid.



   The cap 4 is firmly connected to the foam pipe 1 by webs 7 and is easily detachable on the nozzle 3 by means of a screw connection, so that the cap 4 and the foam pipe 1 connected to it can be removed from the nozzle 3 if instead of a foam jet only a water jet is to be sprayed.



   In the foam generator illustrated in FIG. 2, the cap 4 is designed such that there are two hollow chambers 6 and 6a which follow one another in the jet direction and which are separated from one another by an intermediate wall 8. Here, because of the repeated swirling, an even finer atomization of the liquid emerging into the foam tube 1 is achieved.



   The intermediate mixer of the foam generator illustrated in FIG. 3 consists of a pipe 11 which is connected to the pressurized water line 10 by means of coupling members 9, 9 and in which a suction jet device 12 is arranged. The suction chamber 13 of the suction jet apparatus 12 is connected to a feed line 14 for the foaming agent, which is coupled to a foaming agent container and has an element 15 for regulating the foaming agent supply. A pressurized water bypass 16 is arranged parallel to the suction jet apparatus 12, in which the organ 17 serving to regulate the water passage is seated.



   The device works in the following way:
The pressurized water flowing through the pipe 11 and the suction jet apparatus 12 sucks in foaming agent through the line 14 and flows, mixing with the foaming agent, into the line 10 leading to the foam generator. The pressurized water flow flowing through the bypass 16 enters the Tube 11, where it is mixed with the water-foaming agent mixture coming from the suction jet device 12, so that a uniformly diluted foaming agent solution is obtained. The pressurized water flow and the Schaumbildaerzufuhr can by means of the organs 17 and 15 the respective Wasserbezw. Sohaumbildnerbedarf be regulated accordingly.

   If a water jet is to be sprayed in place of a foam jet, the foaming agent supply can be blocked by closing the member 15.



   In the embodiment shown in Fig. 4, the diversion of the pressurized water takes place through a cavity 19, which respectively through the pipe 11. the suction jet apparatus 12 and a jacket 20 surrounding the same is formed. The diverted part of the pressurized water flows through openings 21 of the pipe 11 into the cavity 19 and re-enters the pipe 12 through openings 22 arranged behind the suction jet device 12.

   To regulate the water passage, a disc 24 provided with openings 23 is provided in the cavity 19, with respect to which a second disc 25 provided with corresponding openings can be displaced, changing or changing the passage cross-section of the openings 23. the same can be closed. The adjustment of the disk 25 takes place, for example, by means of a bevel gear 26 which meshes with a toothing of the disk 25 and which can be rotated by means of a lever 27.



   In order to increase the suction line of the twin mixer, it can have an additional suction jet pump, in which foaming agent is sucked in by means of a branched off part of the pressurized water and the water-foaming agent mixture is fed into the suction chamber of the suction device arranged in the main pressurized water flow. With such a device, which is illustrated for example in FIG. 5, the suction takes place in two stages.



   The suction jet pump 28 is arranged in a line 29 which is branched off from the pipe 11 and which is connected via a ring line 30 to the suction device, which is designed here as a Venturi tube 31, for example. The water-foaming agent mixture coming from the ejector pump 28 is sucked in by the main water flow through the openings 32 and mixes with the same and with the pressurized water flowing through the bypass 19 and the openings 22.



   In order to regulate the suction line, a regulating element 33 can expediently be provided in the branched line 29.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Luftschaumerzeuger mit einem an beiden Enden ossenen Rohr und einer nahe dem einen Ende angeordneten Zerstäubungsvor- richtung für die schaumbildende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mindestens zwei in der Strömungsrichtung des Flüssigkeitsstrahles hintereinander liegende Durchlässe (3,5) für den schaumbildenden lPlüssigkeitsstrahl besitzt und der bezw. PATENT CLAIM: Air foam generator with a tube open at both ends and an atomizing device for the foam-forming liquid arranged near one end, characterized in that it has at least two passages (3, 5) for the foam-forming liquid jet, one behind the other in the direction of flow of the liquid jet and the respectively. die zwischen den Durchlässen (3,5) befindlichen Räürne als Hohlkammern (6,6a) ausgebildet sind, in welchen die Flüssigkeit Wirbelbewe- gungen ausführt, die eine Ausbreitung der in das Schaumrohr (1) austretenden Flüssigkeit zu einer Garbe und eine Zerstäubung der Flüssigkeit bewirken. the chutes located between the passages (3, 5) are designed as hollow chambers (6, 6a) in which the liquid executes vortex movements, which cause the liquid emerging into the foam tube (1) to spread to form a sheaf and atomization of the liquid effect. UNTERANSPRUCHE E : 1. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl- kammern (6,6a) der Zerstäuberdüse durch eine mit dem Schaumrohr (1) fest ver bundene Kappe (4) gebildet sind, welche abnehmbar auf der Düse (3) sitzt. SUBClaims E: 1. Air foam generator according to claim, characterized in that the hollow chambers (6,6a) of the atomizer nozzle are formed by a cap (4) firmly connected to the foam tube (1) and which can be removed from the nozzle (3) sits. 2. Luftsohaumerzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gelienn- zeichnet, dass die Querschnittsfläche des Durchlasses (5) für den schaumbildenden Flüssigkeitsstrahl kleiner ist als die Quer- schnittsflache der Diise (3). 2. Luftsohaumgenerator according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cross-sectional area of the gelienn- Passage (5) for the foam-forming The liquid jet is smaller than the cross-sectional area of the nozzle (3). 3. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen in eine Druck wasserleitung eingeschalteten Saugstrahl- apparat (12), dessen Saugseite (13) mit einem Schaumbildnerbehälter regelbar in Verbindung steht. 3. Air foam generator according to claim, characterized by a suction jet apparatus (12) connected to a pressure water line, the suction side (13) of which can be regulated with a foaming agent container Connection. 4. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch undUnteranspruch 3, dadurch gekennzeich zeichnet, daB parallel zur Saugstrahlpumpe (12) eine Umleitung (16,19) mit regel barem Durchlass für Druckwasser vorge sehen ist. 4. Air foam generator according to claim and sub-claim 3, characterized in that a bypass (16, 19) with a controllable passage for pressurized water is provided parallel to the suction jet pump (12). 5. Luftschaumerzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 und 4, gekeunzeich- net durch eine in einer von der Druck wasserleitung (11) abgezweigten Umlei tung (29) angeordnete, mit einem Schaum- bildnerbehälter in Verbindung stehende Saugstrahlpumpe (28), deren Ableitung in den Saugraum des Saugstrahlapparates (31) mündet. 5. Air foam generator according to claim and dependent claims 3 and 4, gekeunzeich- net by a diversion device (29) branched off from the pressurized water line (11) and connected to a foaming agent container Suction jet pump (28), the discharge of which opens into the suction chamber of the suction jet device (31).
CH201450D 1936-09-18 1937-09-04 Air foam generator. CH201450A (en)

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