Steuervorrichtung für das Druck- bezw. Saugmittel einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Steuervor richtung für das Druck- bezw. Saugmittel einer :Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei wel cher die Schaltmittelzufuhr durch ein Aus lösemittel eingeleitet wird, das nur bei Be wegung eines Bedienungshebels in der einen Richtung wirkt. Als Auslösemittel kann ein Druck- oder ,Saugmittel oder ein: mechani sches Mittel oder ein elektrischer Strom ver wendet sein.
Für die Bedienung der Steuer- vorriohtung kann der Gashebel, der Kupp lungshebel oder ein besonderer Bedienungs hebel verwendet sein. Solche Auslöseeinrich tungen sind bekannt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass nach dem Ablauf eines durch eine Be wegung des Bedienungshebels ausgelösten Schaltvorganges das die Schaltmittelzufuhr zu der Schaltvorrichtung steuernde Glied in einer geschlossenen -Stellung gehalten wird durch ein Glied, das durch das Auslösemittel beeinflusst wird. Das Auslösemittel kann hier bei einerseits das Öffnen, anderseits auch das Schliessen des Schaltsteuergliedes bewirken.
Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und betriebssichere Steuervorrichtung, die weiterhin mit besonderem Vorteil noch so ausgebildet ist, dass, wenn das Auslösemittel unwirksam wird, das Schaltsteuerglied wie der geöffnet und dadurch ein weiterer Schalt vorgangeingeleitet wird, obwohl eine -direkte Auslösung dieses weiteren 'Schaltvorganges mit Hilfe des Auslösemittels in der andern Bewegungsrichtung des Bedienungshebels nicht stattfindet.
Das Sehaltsteuerglied kann beispielsweise als einfaches Ventil oder als (Schieber oder es kann, besonders in dem Fall, wo auch in der andern Bewegungsrichtung ,des Bedienungs hebels ein weiterer Schaltvorgang erfolgen soll, mit besonderem Vorteil als Doppelventil ausgebildet sein, das in seinen. beiden End stellungen die Schaltmittelzufuhr abschliesst.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele der Steuervorrichtung nach der Erfin dung dargestellt. Fig. 1. und 2 zeigen die Ausführungsbeispiele s thematisch im Schnitt. In beiden Fällen ist ein Saugmittel als Be- triebsmittel für die Steuervorrichtung vor gesehen; es kann jedoch in grundsätzlich gleicher Weise auch ein Druckmittel verwen det sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird das durch eine Leitung 1 zugeleitete Auslösemittel durch ein mit einem Bedie nungshebel verbundenes Steuerglied ge steuert, die beide nicht besonders dargestellt sind.
An die Leitung 1 schliessen :sich zwei weitere Leitungen 3 und 4 an. 6 bezeichnet eine von dem Ansaugrohr des Antriebsmotors kommende Verbindungsleitung und 11. die Zuleitung,des Saugmittels zu der Schaltvor richtung des Wechselgetriebes. Ein im Ge häuse vorgesehener Schieber 8 besitzt eine Eindrehung 16 und steht durch eine .Stange 18 mit einem abgestuften Kolben: 1.9 in Ver bindung. Dieser abgestufte Kolben 19 ist.
mit seinem den :grösseren Durchmesser besit zenden Teil 25 in einem Raum 24 verschieb bar und ragt mit seinem abgesetzten Teil 26 in einen an nee Zylinderraum 24 anschlie ssenden Raum 3:1 hinein. Dieser Raum 31 besitzt entsprechend dem abgesetzten Teil 26 des Kolbens 19 ebenfalls einen kleineren Durchmesser als -der Raum 24. In den Raum .31 mündet die Leitung 3 ein, während der Raum 24 über einen Kanal 32 mit einem weiteren Gehäuseraum 23 in Verbindung steht, in den die Leitung 4 zum Beispiel über eine Drosselstelle 5 einmündet. 41, 42 und 43 bezeichnen Verbindungskanäle mit der Au ssenluft.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Leitung 1 dadurch Saugmittel zugeführt er hält, dass der Bedienungshebel ausgelegt und auf diese Weise durch das mit diesem ver bundene Steuerglied die Leitung 1. mit. der Saugmittelzuleitung verbunden" wird. ge- langt, das Saugmittel durch die Leitung 3 in den Raum 31 vor dem Kolben 19. Dieser wird dadurch aus seiner rechten Endstellung in die in Fig. 1 gezeigte linke Endstellung verschoben und verbindet die Saugmittelzu leitung 6 finit der zu den Verstellgliedern der Schaltvorrichtung führenden Leitung 11 durch die Eindrehung 16 des Schiebers B.
Dadurch wird der Schaltvorgang eingeleitet. Durch die Leitung 4 gelangt das Saugmittel inzwischen über die Drosselstelle 5 auch in den Raum 23 und durch den Kanal 32 in den Raute 24. Je nach der Grösse der Drossel stelle bedarf es einer wenn auch geringen Zeit, bis der Unterdruck in dem Raum 24 einen so hohen Wert erreicht hat, dass seine Wirkung in. dem Raum 24 stärker ist als diejenige des Unterdruckes in dem Raum 31.
Sobald dies der Fall ist, wird,der Kolben 19 in seine rechte Endstellung gezogen und auch der Schieber 8 gelangt damit nach rechts und schliesst die Verbindung zwischen der Sau,-Mittelzuleitung 6 und der Leitung 11 ab. Inzwischen ist der Schaltvorgang abge laufen und es gelangt nun kein Saugmittel mehr in die Schaltvorrichtung.
Wenn der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt, verschwindet der Unterdruck in den Leitungen 1, 3 und 4. Ein neuer Schaltvorgang erfolgt erst wie der, wenn erneut der Leitung 1 ein Auslöse mittel zugeleitet wird. An Stelle des vorge sehenen abgestuften Kolbens 19 kann bei spielsweise auch ein nicht. abgestufter Kol ben verwendet sein, der durch eine Feder in seine rechte Endstellung gedrückt wird. Es kann auch ein einfaches Ventil an Stelle des Schiebers 8 verwendet sein, das durch eine Feder belastet ist.
In Fig. 2 bedeutet 1 dieselbe Saugmittel zuleitung wie in Fig. 1, 6 wiederum die Ver bindungsleitung mit dem Ansaugrohr des Antriebsmotors und 11 die zu der Schaltvor richtung führende Leitung, welche von dem Raum 12 ausgeht, an den ausserdem die Lei tung ? anschliesst. 13 ist ein Raum, in wel chem ein Doppelventil 108, das unter dem Druck einer Feder 115 steht, angeordnet ist. Dieses Ventil kann sieh mit seinen Sitz flächen 109 und 110 auf die in dem Raum 13 angeordneten Sitze 109a und 110a legen.
14 ist der Raum vor dem Doppelventil und 10\] eine von dem Raum 13 ausgehende Lei tung. 17 ist ein Kolben, 20 der Raum vor diesem Kolben und 49 eine auf den Kol ben 17 drückende Feder. 27 ist eine Drossel stelle, 28 ein Raum, der durch den Kanal 29 mit dem Raum 20 verbunden ist, und 37 ein Verbindungskanal mit der Aussenluft.
Ausserdem bedeuten 65 und 66 zwei von der Leitung 1 ausgehende Zweigleitungen. Von der Leitung 66 zweigen weiterhin die Leitungen 67 und 68 ab. 69 ist eine weitere Verbindungsleitung, 70 ein Schieber, der eine Eindrehung 71, sowie an seinem rechten Ende eine Längsbohrung 72 besitzt, von welcher Querbohrungen 73 ausgehen, die in eine Eindrehung 74 münden. Ausserdem gehen weitere Querbohrungen 75 von der Längsbohrung 72 aus, die an dem zurück gedrehten Ende 76 des Schiebers 70 münden. 77 ist ein Raum vor einem Kolben 78. 79 ist ein Stift, 80 ein Kolben und 81 ein Raum vor diesem Kolben; 82 und 83 sind Verbin dungsleitungen.
84 ist ein Schieber, der zwei Eindrehun gen 85 und 86 besitzt. 87 ist ein unter der Wirkung der Druckfeder 88 stehender Kol ben; der vor diesem Kolben liegende Raum ist mit 89 bezeichnet. 90 ist ein Stift, 91 ein unter dem Druck der Feder 92 stehendes Ventil, 93 bezüglich der Saugmittelzuleitung 6 der Raum hinter und 94 der Raum vor diesem Ventil. 95 bis 99 sind Verbindungs bohrungen mit der Aussenluft und 106 ein Verbindungskanal; 183- ist eine Zuleitung zu einer Ausrückvorrichtung für die Kupplung.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuervorrich tung ist in der Ruhestellung des Bedienungs hebels, wenn also keine Schaltung erfolgt, gezeigt. Das durch den Bedienungshebel frei gegebene Saugmittel gelangt durch die Lei tung 1 in die Leitungen 65, 66, 67 und 68. Aus der Leitung 67 gelangt das Saugmittel in den Raum 89 und bewirkt, dass der Kol ben 87 mit dem Stift 90 nach links verscho- ben und das Ventil 91 geöffnet wird. Da durch gelangt Saugmittel aus der Leitung 6 über den Raum 94, durch das geöffnete Ventil 91 und den Raum 93 in. die Leitung 183. Die Kupplung wird also ausgerückt.
Aus der Leitung 68 gelangt das von der Leitung 1 her zugeführte Saugmittel über die Eindrehung 71 des Schiebers 70 in die Leitung 83 und über die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 in den Raum 81 vor dem Kolben 80. Dadurch wird der Kolben 80 nach links verschoben und nimmt über den Stift 7 9 auch den Kolben 78 so weit mit, bis der Kolben 80 an der Wand des Raumes 81 anliegt. Die Breite des Rau mes 77 ist grösser als diejenige des Raumes 81. Der Kolben 7 8 gelangt deshalb nicht bis in seine Endstellung. Von dem Kolben 78 wird auch der Schieber 70 nach links mit genommen und hebt das Doppelventil<B>108</B> von dem Sitz 109a entgegen dem Druck der Feder 115 ab. Das Doppelventil 108 gelangt jedoch nicht bis zur Anlage an dem Sitz 110a.
Dadurch gelangt Saugmittel aus der Leitung 6 über den Raum 94, den Kanal 106, den Raum 14 an dem geöffneten Dop pelventil 108 vorbei in den Raum 13 und weiter in den Raum 12 und von dort durch die Leitung 11 zu der Schaltvorrichtung.
Durch die Leitung 102 gelangt Saugmit tel aus dem Raum 13 und über die Eindre hung 71 des Schiebers 70, der inzwischen so weit nach links verschoben wurde, dass sie die Leitungen 102 und 83 verbindet, in die Leitung 83. _Aus dieser gelangt das Saug mittel über die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 in den Raum 81. Der Kolben 80 wird dadurch weiter in seiner linken Endstellung gehalten. In der jetzt ein genommenen Stellung wird durch den Schie ber 70 die Leitung 68 abgeschlossen.
Gleichzeitig ist auch Saugmittel aus dem Raum 12 durch die Leitung 2 über die Dros selstelle 27, den Raum 28 und den Kanal 29 in den Raum 20 vor dem Kolben 17 gelangt. Der Kolben 17 wird, wenn die Verzögerung der Druckverminderung durch die Drossel stelle 27 sich nicht mehr auswirkt und der Unterdruck in dem Raum 20 seinen extre- malen Wert erreicht hat, entgegen dem Druck der Feder 49 nach rechts verschoben und mit ihm der Schieber 84. In der rechten Endstellung des Schiebers 84 schliesst dieser die Mündung der Leitung 83 ab und verbin det die Leitung 82 mit der Entlüftungsboh rung 95. Gleichzeitig werden durch die Ein drehung 86 des Schiebers 84 die Leitungen 65 und 69 miteinander verbunden.
Wenn der Fahrer in diesem Zeitpunkt den Bedienungshebel noch ausgelegt hält, ge langt das durch die Leitung 1 zugeführte Saugmittel durch die Leitung 65 über die Eindrehung 86 und die Leitung 69 in den Raum 77 vor dem Kolben 78. Dadurch wird der Kolben 7 8 weiter nach links bis in seine Endstellung gezogen. Der Schieber 70 wird ebenfalls mitgenommen und das Doppelven til<B>108</B> gelangt auf dem Sitz 110a zum An liegen. In dieser Stellung steht die Eindre hung 74 vor der Mündung der Leitung 68. Es kann also Saugmittel aus der Leitung 1 über die Leitungen 66, 68, die Eindrehung 74, die Bohrungen 73, die Längsbohrung 72 und die Bohrungen 75 in den Raum 77 ge langen. Dadurch wird der Kolben 78 weiter in seiner linken Endstellung gehalten.
Das Doppelventil 108 schliesst die Saugmittelzu fuhr aus dem Raum 13 nach den Leitungen 2 und Il ab. Der Schaltvorrichtung wird also kein Saugmittel mehr zugeführt; der Schaltvorgang ist abgelaufen. Auch der Un terdruck, welcher über die Leitung 2 im Raum 20 aufrechterhalten wurde. verschwin det rasch durch die vorhandenen Undicht- heiten. Der Schieber 84 geht also wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück. Da durch werden die Mündungen der Leitungen 65 und 69 wieder verschlossen.
Es wird also kein Saugmittel mehr aus der Leitung 69 ,dem Raum 77 zugeführt; dagegen erhält die ser Raum nach wie vor aus der Leitung 68 über die erwähnten Bohrungen in dem Schie ber 70 Saugmittel von der Leitung 1 her zu geführt. Das Doppelventil<B>108</B> wird also ge schlossen gehalten. Die Saugmittelzufuhr aus dem Raum 13 über die Leitung 10 2, die Eindrehung 71 des Schiebers<B>70,</B> die Leitung 83, die Eindre hung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 zu dem Raum 81 besteht nach wie vor. Der Kolben 80 wird also in der Anlage an der Wand des Raumes 81 gehalten.
Wenn nun der Fahrer den Bedienungs hebel in die Ruhelage zurücknimmt und da durch die Leitung 1 entlüftet wird, wird auch auf dem Wege über die Leitungen 66 und 68 und die Bohrungen in dem Schieber 7 0 . der Raum 77 entlüftet. Der Kolben 78 geht dadurch zusammen mit dem Schieber 70 und dem Doppelventil 108 unter dem Druck der Feder 115 so weit nach rechts zu rück, bis der von ihm mitgenommene Stift 79 an dem Kolben 80, der sich in seiner lin hen Endstellung befindet, ansteht. Das Dop pelventil 108 wird also wiederum in der ge öffneten Stellung gehalten.
Es gelangt nun in gleicher Weise wie oben angegeben Saugmittel durch die Leitung 11 zu der Schaltvorrichtung und durch die Leitung 2 in den Raum 20 vor dem Kolben 17. Sobald dieser Unterdruck dort seinen extremalen Wert erreicht hat, wird der Kol ben 17 und mit ihm der Schieber 84 nach rechts verschoben, wodurch die Mündung der Leitung 83 verschlossen und die Leitung 82 mit der Entlüftungsbohrung 95 verbunden wird. Der Raum 81 erhält also Aussenluft druck. Dadurch gelangen der Kolben 80, der Stift 79, der Kolben 78, der Schieber 70 und das Doppelventil 108 wieder in die in Fig. 2 gezeigte rechte Endstellung.
Durch das An legen des Doppelventils 108 an dem rechten Gehäusesitz 109a wird der Raum 13 von der Saubgmittelzuleitung abgesperrt. Es wird nun weder den Leitungen 11 und 2 noch der Lei tung 102 Saugmittel zugeleitet. Der Kolben 17 und der Schieber 84 gehen wieder in ihre linke Endstellung zurück.
Die Steuervor richtung befindet sich nun wieder in der Aus gangsstellung, nachdem in der beschriebenen Weise nacheinander zwei Schaltvorgänge ausgelöst wurden. Wenn der Fahrer den Bedienungshebel aus der ausgelegten Stellung wieder in die Ruhelage zurücknimmt, ehe der Unterdruck in dem Raum 20 seinen extremalen Wert er reicht hat, sind zwar wie beschrieben die Lei tungen 65, 66, 68 mit der Aussenluft verbun den, jedoch wird zunächst nach wie vor das Doppelventil 108 in der geöffneten Stellung gehalten, da der Raum 81 Unterdruck auf weist. Nachdem der Unterdruck in dem Raum 20 seinen extremalen Wert erreicht hat, wird, wie beschrieben, der Schieber 84 in seine rechte Endstellung verschoben.
Dadurch wird der Raum 81 entlüftet, ebenso auch der Raum 77. Die Kolben 78 und 80 gehen also beide in ihre rechte Endstellung zurück und auch der Schieber 70 und das Doppelventil 108 werden nach rechts zurückgeführt, bis das Doppelventil 108 auf dem Sitz 109a anliegt. Wenn also der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt, ehe ein Schalt vorgang abgelaufen ist, wird das Doppelven til 108 nicht weiter nach links verschoben, sondern wieder in seine rechte Ausgangsstel lung zurückgeführt.
Die Steuervorrichtung nach der Erfin dung kann mit verschiedenen Änderungen gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispie len ausgeführt sein, ohne von dein Wesen der Erfindung abzuweichen.
Control device for the printing respectively. Sucking means of a switching device for change gears, in particular for motor vehicles. The invention relates to a Steuervor direction for printing BEZW. Sucking means one: switching device for change gears, in particular for motor vehicles, in wel cher the switching means supply is initiated by an off solvent that only acts when moving a control lever in one direction. A pressure or suction means or a mechanical means or an electric current can be used as the triggering means.
The throttle lever, the clutch lever or a special operating lever can be used to operate the control device. Such Auslöseeinrich lines are known.
The essence of the invention is that after a switching process triggered by a movement of the operating lever, the member controlling the switching means supply to the switching device is held in a closed position by a member that is influenced by the triggering means. The triggering means can cause the switching control element to open on the one hand and also to close on the other.
This results in a particularly simple and operationally reliable control device, which is also designed with particular advantage that, when the triggering means becomes ineffective, the switching control element is opened again and a further switching process is initiated, although a -direct triggering of this further 'switching process does not take place with the help of the trigger in the other direction of movement of the operating lever.
The holding control element can, for example, be designed as a simple valve or as a slide or, especially in the case where a further switching process is to take place in the other direction of movement of the operating lever, with particular advantage as a double valve, which in its two end positions the switching device supply completes.
In the drawing, Ausführungsbei are games of the control device according to the inven tion shown. Fig. 1 and 2 show the embodiments s thematically in section. In both cases a suction means is seen as an operating means for the control device; However, a pressure medium can also be used in basically the same way.
In the embodiment of FIG. 1, the triggering means fed through a line 1 is controlled by a control member connected to a control lever connected to an operating lever, both of which are not particularly shown.
Connect to line 1: two more lines 3 and 4 are connected. 6 denotes a connecting line coming from the intake pipe of the drive motor and 11. the supply line of the suction means to the switching device of the gearbox. A slide 8 provided in the Ge housing has a recess 16 and is connected by a rod 18 with a stepped piston: 1.9 in connection. This stepped piston 19 is.
with its part 25 having the larger diameter in a space 24 displaceable and protrudes with its offset part 26 in a space 3: 1 adjoining a cylinder space 24. Corresponding to the offset part 26 of the piston 19, this space 31 also has a smaller diameter than the space 24. The line 3 opens into the space 31, while the space 24 is connected to a further housing space 23 via a channel 32, into which the line 4 opens via a throttle point 5, for example. 41, 42 and 43 designate connecting channels with the outside air.
If, in this embodiment, the line 1 is supplied by suction, he holds that the operating lever is designed and in this way the line 1 with the control member connected to this ver. The suction medium is connected through the line 3 into the space 31 in front of the piston 19. This is thereby displaced from its right end position into the left end position shown in FIG. 1 and connects the suction medium supply line 6 finely Line 11 leading to the adjusting elements of the switching device through the recess 16 of the slide B.
This initiates the switching process. Through the line 4, the suction agent now passes through the throttle point 5 into the space 23 and through the channel 32 into the diamond 24. Depending on the size of the throttle point, it takes a short time until the negative pressure in the space 24 a has reached such a high value that its effect in the space 24 is stronger than that of the negative pressure in the space 31.
As soon as this is the case, the piston 19 is pulled into its right end position and the slide 8 thus also moves to the right and closes the connection between the sow, medium supply line 6 and the line 11. In the meantime, the switching process has run and there is now no more suction agent in the switching device.
When the driver takes the control lever back into the rest position, the negative pressure in lines 1, 3 and 4 disappears. A new switching process only takes place when a release agent is again fed to line 1. Instead of the envisaged stepped piston 19, a not for example. stepped Kol ben be used, which is pressed by a spring into its right end position. A simple valve can also be used instead of the slide 8, which is loaded by a spring.
In Fig. 2, 1 means the same suction means supply line as in Fig. 1, 6 in turn the connection line Ver with the intake pipe of the drive motor and 11 the line leading to the Schaltvor direction, which starts from the space 12, to which also the Lei device? connects. 13 is a space in which a double valve 108, which is under the pressure of a spring 115, is arranged. This valve can see with its seat surfaces 109 and 110 on the arranged in the space 13 seats 109a and 110a.
14 is the space in front of the double valve and 10 \] a line going out from space 13. 17 is a piston, 20 is the space in front of this piston and 49 is a spring pressing on the Kol ben 17. 27 is a throttle point, 28 a room that is connected to the room 20 by the channel 29, and 37 is a connecting channel with the outside air.
In addition, 65 and 66 mean two branch lines emanating from line 1. Lines 67 and 68 also branch off from line 66. 69 is a further connecting line, 70 a slide which has a recess 71 and a longitudinal bore 72 at its right-hand end, from which transverse bores 73 extend, which open into a recess 74. In addition, further transverse bores 75 emanate from the longitudinal bore 72, which open out at the end 76 of the slide 70 that is turned back. 77 is a space in front of a piston 78. 79 is a pin, 80 is a piston, and 81 is a space in front of this piston; 82 and 83 are connecting lines.
84 is a slide which has two turns 85 and 86. 87 is a standing under the action of the compression spring 88 Kol ben; the space in front of this piston is labeled 89. 90 is a pin, 91 a valve under the pressure of the spring 92, 93 with respect to the suction medium supply line 6 the space behind and 94 the space in front of this valve. 95 to 99 are connecting holes with the outside air and 106 a connecting channel; 183- is a feed line to a release device for the clutch.
The device Steuervorrich shown in Fig. 2 is in the rest position of the operating lever, so when no circuit is shown. The suction means released by the operating lever passes through line 1 into lines 65, 66, 67 and 68. From line 67 the suction means enters space 89 and causes piston 87 with pin 90 to slide to the left - ben and the valve 91 is opened. Since suction medium passes from the line 6 via the space 94, through the open valve 91 and the space 93 into the line 183. The clutch is thus disengaged.
From the line 68, the suction means supplied from the line 1 passes through the recess 71 of the slide 70 into the line 83 and via the recess 85 of the slide 84 and the line 82 into the space 81 in front of the piston 80 shifted to the left and takes the piston 78 with it via the pin 79 until the piston 80 rests against the wall of the space 81. The width of the Rau mes 77 is greater than that of the space 81. The piston 7 8 therefore does not reach its end position. The slide 70 is also taken along to the left by the piston 78 and lifts the double valve 108 from the seat 109a against the pressure of the spring 115. However, the double valve 108 does not come into contact with the seat 110a.
As a result, suction medium passes from the line 6 via the space 94, the channel 106, the space 14 past the opened double valve 108 into the space 13 and further into the space 12 and from there through the line 11 to the switching device.
Through line 102, Saugmit tel comes out of space 13 and via the Eindre hung 71 of slide 70, which has since been moved so far to the left that it connects lines 102 and 83, into line 83. _Afrom this, the suction medium arrives Via the recess 85 of the slide 84 and the line 82 into the space 81. The piston 80 is thereby further held in its left end position. In the position now taken, the line 68 is completed by the slide over 70.
At the same time, suction means from the space 12 through the line 2 via the Dros selstelle 27, the space 28 and the channel 29 in the space 20 in front of the piston 17 passes. When the delay in the pressure reduction by the throttle point 27 no longer has any effect and the negative pressure in the space 20 has reached its extreme value, the piston 17 is shifted to the right against the pressure of the spring 49 and with it the slide 84. In the right end position of the slide 84, it closes the mouth of the line 83 and connects the line 82 with the venting hole 95. At the same time, the lines 65 and 69 are connected to one another by the rotation 86 of the slide 84.
If the driver still holds the control lever at this point in time, the suction medium supplied through the line 1 reaches through the line 65 via the recess 86 and the line 69 into the space 77 in front of the piston 78. As a result, the piston 7 8 continues to follow left to its end position. The slide 70 is also taken along and the Doppelven valve <B> 108 </B> comes to rest on the seat 110a. In this position, the Eindre hung 74 in front of the mouth of the line 68. It can therefore suction from the line 1 via the lines 66, 68, the recess 74, the holes 73, the longitudinal hole 72 and the holes 75 in the space 77 ge long. As a result, the piston 78 is kept in its left end position.
The double valve 108 closes the Saugmittelzu drove from the space 13 to the lines 2 and II. The switching device is no longer supplied with suction means; the switching process has ended. Also the negative pressure that was maintained in space 20 via line 2. disappears quickly due to the existing leaks. The slide 84 therefore returns to the position shown in FIG. 2. Since the mouths of the lines 65 and 69 are closed again by.
So there is no more suction from the line 69, the space 77 supplied; on the other hand, the water room still receives from the line 68 through the mentioned holes in the slide over 70 suction from the line 1 to out. The double valve <B> 108 </B> is therefore kept closed. The suction medium supply from the space 13 via the line 10 2, the recess 71 of the slide 70, the line 83, the recess 85 of the slide 84 and the line 82 to the space 81 still exists. The piston 80 is therefore held in the system on the wall of the space 81.
If now the driver takes the operating lever back into the rest position and there is vented through the line 1, is 7 0 on the way via the lines 66 and 68 and the holes in the slide. the room 77 is vented. The piston 78 thereby goes back to the right together with the slide 70 and the double valve 108 under the pressure of the spring 115 until the pin 79 carried along by it on the piston 80, which is in its end position lin hen, is available. The Dop pelventil 108 is again held in the ge open position.
It now passes in the same way as above suction through the line 11 to the switching device and through the line 2 in the space 20 in front of the piston 17. As soon as this negative pressure has reached its extreme value there, the Kol ben 17 and with it the Slide 84 shifted to the right, whereby the mouth of the line 83 is closed and the line 82 is connected to the vent hole 95. The room 81 thus receives outside air pressure. As a result, the piston 80, the pin 79, the piston 78, the slide 70 and the double valve 108 return to the right end position shown in FIG. 2.
By placing the double valve 108 on the right housing seat 109a, the space 13 is shut off from the Saubgmittelzuleitung. It is now neither the lines 11 and 2 nor the Lei device 102 supplied suction. The piston 17 and the slide 84 return to their left end position.
The Steuervor direction is now back in the starting position from after two switching operations have been triggered in succession in the manner described. If the driver takes the operating lever back from the deployed position to the rest position before the negative pressure in the room 20 has reached its extreme value, the lines 65, 66, 68 are connected to the outside air as described, but first still held the double valve 108 in the open position, since the space 81 has negative pressure. After the negative pressure in the space 20 has reached its extreme value, the slide 84 is moved into its right end position, as described.
As a result, space 81 is vented, as is space 77. So pistons 78 and 80 both return to their right end position and slide 70 and double valve 108 are also returned to the right until double valve 108 rests on seat 109a. So if the driver takes the operating lever back to the rest position before a switching process has expired, the Doppelven valve 108 is not moved further to the left, but returned to its right starting position.
The control device according to the inven tion can be made with various changes from the illustrated Ausführungsbeispie sources without departing from the essence of the invention.