Türsehloss. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Türschloss mit Falle und einem relativ zum Aussendrücker drehbaren Innendrücker, bei welchem das Wesen darin besteht, dass der Aussendrücker mit einer auf der Drücker- achse fest sitzenden Nufo', und durch diese mit einem Betätigungsmechanismus für die Falle verbunden ist und der um die Drücker- achse frei drehbare Innendrücker mit einem, innerhalb des Schlossgehäuses seinen Bewe gungen folgenden,
um die Drückeracbso frei drehbaren Ring gekuppelt ist, das Granze derart, dass bei Drehung des Innendrückers in der einen Richtung mit diesem Ring die Ntif, gedreht wird, zwecks Zurückschiebung der Falle, wahrend durch Drehung des Innen drückers in der andern Richtung durch ge nannten Ring die Sperrung des Aussendrückers und zwar nach Belieben, mit oder ohne Sper rung der Falle veranlasst werden kann, wobei eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, um den Innendrücker in bestimmten Stellungen relativ zum Aufo,endrücker zu.
sichern, welche Stel- hingen auf einer auf der Aussenseite des Schlosses sichtbaren, mit Aufschrift versehe- nen Signalscheibe angezeigt werden und dass ferner das Schloss Mittel besitzt, durch welche nach Belieben eine Sperrung der Falle von der Aussenseite der Tür mit Schlüssel auf gehoben oder die Falle festgestellt werden kann.
Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindutigsgegenstand in verschiedenen Aus- führungsbeispielen; es zeigen: Fig. <B>1</B> ein Türschloss mit zurückschieb barer Falle im Horizontalschnitt nach Linie C-D der Fig. <B>5,</B> Fig. 2 den um die.
Drückerachse frei dreh baren Ring in schaubildlicher Darstellung, <B>-</B> Fig. <B>3</B> und 4 die auf der Drückerachse an dei <B>-</B> Aussenseite der Türe sichtbare Signal scheibe, Fig. <B>5</B> das geöffnete Schloss nach Fig. <B>1</B> in der Flachansiobt, teilweise im Schnitt, Fig. <B>6</B> einen Schnitt durch die Falle mit Schieber nach Linie a-b der Fig. <B>5,
</B> Fig. <B>7</B> ein geöffnetes Türschloss mit heben der Falle, Fig. <B>8</B> und <B>9</B> eine Nebenschlosseinrichtung, Fig. <B>10</B> ein Türschloss mit verschiebbarer Falle mit elektromagnetischer Einrichtung zur Entsperrung und Sperrung des Aussen- drückers, Fig. <B>11</B> -einen senkrechten Sehnitt nach Linie L'-Fi der Fig. <B>10,
</B> Fio-. 12 eine Hemmvorrichtungshälfte <B>für</B> den Innendrücker, um denselben in bestimmte Stellungen genau einzustellen und in diesen zu sichern, Fig. <B>13</B> einen Horizontalschnitt durch ein Türschloss in anderer Ausführung, bei welchem der drehbare Ring innerhalb des Schlossge- häuses neben der Nuss auf der Drückerachse liegt,
Fig. 14 eitle andere Hemmvorrichtung für den Innendrücker an der Rosette des Innen- drückerscbaftes, Fig. <B>15</B> einen Schnitt nach Linie G--H der Fig. <B>13,</B> und Fig. <B>16</B> eilte AUISfÜllI-Lillg des Türschlosses nach Fig. <B>13</B> mit elektromagnetischer Ent- sperrungsvorrichtung <B>für</B> den Aussendrücker.
Beim Türschloss nach. Fig. <B>1</B> und <B>5</B> ist mit<B>1</B> der drehbare Innendrücker und mit '-) der mit der Drückerachse fest verbundene Auf')endrücker bezeichnet. Auf dein zylindri- sehen Drückerachsenteil <B>85</B> ist<B>der</B> Innen- drückerschaft <B>86</B> lose drehbar angeordnet und durch Schraubenstifte 4, die in eilte Rille<B>3</B> des zylindrischen Achsenteils <B>85</B> eingreifen, gegen Herausziehen gesichert.
Das Ende des Innendrückerschaftes besitzt mehrere Stifte <B>12,</B> durch welche derselbemit der einen Seite eines drellbaren Ringes 14, der in Fig. 2 schaubildlich dargestellt, <B>,</B> gekuppelt ist. Dieser Ring 14 ist um die Nufl) <B>6</B> drehbar, die auf dein Vierkantteil <B>5</B> der Drückerachse liegt. Der Ring 14 besitzt einen Schlitz<B>10,</B> durch welchen ein Daumen<B>8</B> der NLIP) <B>6</B> führt.
Die andere Seite des Ringes 14 ist mit einer Signalscheibe<B>26</B> gekuppelt Lind zwar in der -lusführung, wie in Fig. <B>3</B> und 4 dargestellt ist. Bei dieser befindet sich am Drehring 14 ein Einschnitt<B>29',</B> in welchen ein entspre chender Ansatz<B>29</B> des Führungsrohres<B>9-7</B> für die Signalscheibe <B>26</B> eingreift. Diese fafl)t mit einem Zapfen 28 in eine Einschlitzung des Führungsrohres<B>27,</B> welche eitle Ver schiebung der Signalscheibe<B>26</B> auf diesem zulässt ', um diese Einrichtung unabhängig voll den verschiedenen Türstärken zu machen.
Die Signalscheibe<B>26</B> ist voll einer Rosette <B>80</B> eingeschlossen, die einen Ausschnitt<B>26'</B> besitzt, welcher die auf der Signalscheibe<B>26</B> anzubringenden Bezeichnungen der Einstel lungen des Innendrückers<B>1</B> "Öffnen" oder "Zjti" sichtbar macht.
In Fig. <B>5</B> ist der zusammenhängende Schlossmechanismus veranschaulicht. Der Dau men<B>8</B> der Nuss <B>6</B> greift unter einen Arm<B>9</B> eines Winkelhebels, der mit seinem andern Arrn auf die Falle<B>7</B> wirkt, und zwar mittel bar auf einen Schieber 30 "in derselben, der mittelst Langlocbungen <B>80'</B> all Stiften<B>81</B> des Schlossgehäuses sieh hin und her zu schieben vermag (Fig. <B>6)
.</B> Der Schieber<B>30</B> ist in die Falle<B>7</B> eingelassen, wobei diese eine Ansatz fläche<B>38</B> besitzt, gegen welche der Schleber <B>30</B> mit seiner Stirnseite<B>37</B> für die Verschie bung der Falle<B>7</B> drücken kann. Die Falle<B>7</B> besitzt all ihrem Ende ebenfalls ein Lang loch<B>82</B> und läfJ)t sich an einem Stift<B>35</B> des Schlossgehäuses hin- und herschieben. Auf das Ende der Falle<B>7</B> wirkt eine Spiralfeder 84.
Der Schieber<B>80</B> besitzt einen Anschlag <B>31.</B> Vor diesen kann der Sperrstift<B>13</B> des Ringes 14 eingestellt werden, wodurch der Schieber<B>30</B> und der Aussendrücker fest-e- stellt werden. Die Falle<B>7</B> selbst bleibt in dieser Stellung des Sperrstiftes<B>13</B> verschieb- bat, für automatische Betätigung durch Zu schlagen der Tür oder für Zurückziehung durch Schlüssel. Die Falle<B>7</B> besitzt ferner eitle Einkerbung 33, in welche sich der Sperr stift<B>13</B> des Ringes 14 bei weiterer Links drehung des Innendrückers<B>1</B> einlegt, wodurch die Falle gesperrt wird gegen Zurückziehung durch Aussendrücker und Schlüssel.
Für die Schlüsselbetätigung der Falle befindet sich unterhalb derselben ein mittelst Schlüssels drehbarer Hebel<B>39,</B> der auf einen Ansatz<B>87</B> der Falle<B>7</B> für die Zurückziehung derselben eingestellt werden kann. Mit genanntem Hebel<B>39</B> kann bei entgegengesetzter Dre hung die Sperrung der Falle bewirkt werden, da er sich bei dieser Einstellung vor einen Anschlag 40 der Falle<B>7</B> legt. Der genannte Schlüssel gehört zu einem Nebenschloss, wel ches in den Fig. <B>8</B> und<B>9</B> dargestellt ist; es ist ein bekanntes Zylinderschloss, bei welchem der drehbare Zylinder Z mit der Achse des Hebels<B>39</B> in Verbindung ist.
Der drehbare Zylinder Z ist mit radialen, geteilten Zuhaltungsstiften e ausgeführt und mitteIst eines Stechschlüssels K drehbar. Der Zylinderboden L des Nebenschlosses ist mit dem Hebe139 (Fig. <B>5, 6</B> und<B>10)</B> verbunden.
Das Gehäuse H des Nebenschlosses besitzt zwei Reihen<B>b</B> und<B>b'</B> von Zuhaltungen, welche beide mit demselben Schlüssel K<B>be-</B> tätigt werd.en. Die eine Reihe,<B>b',</B> der Zuhal- tungen sichert den Zylinder Z in der Fallen- sperrlage, die andere,<B>b,</B> in der Lage für die Zurückziehung der Falle (Fig. <B>5).</B>
Der Innendrücker<B>1</B> wird in seinen ver schiedenen Stellungen (relativ zum Aussen drücker) genau eingestellt und gesichert. Zu diesem Zwecke befindet sich im Innendrücker- schaft eine Sperrvorrichtung. Dieselbe besteht aus einem achsial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Sperrglied<B>18,</B> auf welches eine Feder a wirkt. Das Sperrglied kann mittelst eines Stiftes 21 von der Aussenseite des Drückerschaftes durch Fingerdruck verscho ben werden.
An der vorderen Stirnfläche des zylindrischen Sperrgliedes<B>18</B> befindet sich ein Ansatz<B>19,</B> welcher in mehreren Ver tiefungen 20 des Drückerschaftbodens einzu greifen vermag, wodurch die verschiedenen Winkelstellungen des Innendrückers<B>1</B> für die verschiedenen Sperrarten des Schlosses festgestellt und gesichert werden. An genann tem Sperrglied sind an der Mantelfläche zwei I#iisätze 22 angebracht, mit welchen dasselbe in Schlitzen<B>23</B> der Drückerachse geführt wird.
Die Wirkungsweise des Schlosses nach den Fig. <B>1-6</B> ist folgende: Nach Fig. <B>5</B> ist die Stellung des Drehringes 14 derartig, dass der Sperrstift<B>13</B> desselben keine Wirkung auf irgend ein Glied des Schlosses ausübt. Somit kann die Falle<B>7</B> sowohl mit dein Innendrücker<B>1,</B> als auch mit dem Aussen drücker 2 betätigt werden.
Bei der Betäti- gung des erstgenannten Drückers für die Zu rückziehung der Falle erfolgt eine Abwärts bewegung dieses Drückers, wobei der Ring 14 mit einer Schlitzfläche gegen den Daumen <B>8</B> der Nuss <B>6</B> stösst und diesen an der Dre hung teilnehmen lässt <B>-</B> dabei wird der _N,#l-iiikel- hebel durch den Arm<B>9</B> betätigt und veran- lasst mittelst des Schiebers<B>30</B> die Zurück ziehung der Falle, weil derselbe mit seiner Stirnfläche<B>37</B> gegen die Ansatzfläche <B>38</B> der Falle<B>7</B> drückt.
Das Vorschieben der Falle<B>7</B> geschieht durch die Feder 84. Bei der Betä tigung des Aussendrückers 2 für die Zurück schiebung der Falle<B>7</B> erfolgt eine unmittel bare Drehung des Daumens<B>8</B> und damit des Winkelhebels, weil der Daumen<B>8</B> init der Nuss <B>6</B> fest auf der Drückerachse <B>5</B> sitzt, mit welcher der Aussendrücker 2 gekuppelt ist.
Wird nun mittelst des Innendrückers<B>1</B> der Sperrstift<B>13</B> vor den Anschlag<B>31</B> des Schiebers<B>30</B> eingestellt, was nach Lösen der Sperrvorrichtung mittelst eines Fingerdruckes auf den Stift 21 erfolgt, worauf der Absatz <B>19</B> des zylindrischen Sperrgliedes<B>18</B> in die nächstliegende Vertiefung 20 einspringt, so ist der Schieber<B>80</B> gegen Verschiebung ge sperrt und somit eine Betätigung des Winkel hebels mittelst des Aussendrückers ausge schlossen, das heisst, dieser ist ebenfalls ge sperrt. Die Falle dagegen bleibt ver#zehiebbar und zwar automatisch beim Zuschlagen der Tür und mittelst des Schlüssels K des Neben schlosses.
Wird mittelst des Innendrückers<B>1</B> der Sperrstift<B>13</B> in die Einkerbung<B>33</B> der Falle, <B>7</B> geführt, was ebenfalls unter Betätigung der Sperrvorrichtung im Innendrückerschaft erfolgt, und zwar genau wie vorher beschrie ben, dann ist die Falle gegen Verschiebung, bezw. Zurückschiebung gesperrt Lind kann mittelst des Schlüssels K nicht gelö4t werden; in diesem Falle ist auch der Schieber<B>30</B> ge sperrt und mit ihm der Aussendrücker. Die Entsperrung der Falle<B>7</B> kann nur mit dem Innendrücker<B>1</B> ei-reicht werden.
Will man die Türe von der Aussenseite durch Sperrung der Falle<B>7</B> verschliessen, so kann dies nur unter Vermittlung des Nebenschlosses nach den Fig. <B>8</B> und<B>9</B> mittelst des Schlüssels K er reicht werden.
Mit demselben wird alsdann der Hebel<B>39</B> vor den Anschlag 40 der Falle <B>7</B> eingestellt, so dass ein Zurückschieben der selben mit irgend einem Drücker unmöglich ist. Die Zurückschiebung der Falle kann nur wieder durch der) Schlüssel K erreicht werden, indem durch Zurückdreliung des Hebels<B>39</B> dieser sich zezen den Anschlag<B>87</B> der Falle <B>7</B> legt.
Die Fig. <B>7</B> zeigt eine ähnliche Schlofl)ein- richtung bei einem Schloss mit drehbarer Falle. Diese ist mit einem Schieber<B>30'</B> ausgeführt, der durch seine Verschiebung mittelst des Winkelhebels<B>9'</B> die Hebung der Falle<B>7'</B> bewirkt. Erreicht wird dies durch zwei schräge (41eitflächen <B>37'</B> und<B>38',</B> von wel chen die erste am Schieber und die letztere all der Falle<B>7'</B> angeordnet ist.
Bei Betäti- ,0'Illlg des Schiebers<B>30'</B> tritt eitle Verschie- 3 bring der Gleitfläche<B>37'</B> ein, die die Hebung der Falle<B>7'</B> veranlasst. Die Feststellung des Schiebers<B>80'</B> könnte, wie in punktierten Li nien angedeutet, durch einen nach unten ge richteten Anschlag 40' erreicht sein, auf welchen ein Hebel ähnlich dein Hebel<B>39'</B> einzustellen wäre. Für die Sperrung der Falle <B>7'</B> ist ein Anschlag 41' vorgesehen, auf wel chen der Hebel<B>39'</B> eingestellt werden kann.
Die Falle<B>7'</B> dreht sich bei ihrer Betatigung (iin einen Stift<B>35'</B> und wird die Senkung derselben durch eine Feder 34 bewirkt. An dem Schloss nach Fig. <B>7</B> ist noch eine weitere .Ausbildung in der Weise getroffen, dass all der -Nuss <B>6'</B> eitle Nase<B>50</B> angeordnet ist, auf welche ein Sperrhebel<B>51</B> wirkt, so dass auf diese Weise der Aussendrücker 2 festge stellt wird.
An dein Ring 14' befindet sieh ein Ansatz<B>52,</B> der bewirkt, dass ohne Fest stellung der Falle mittelst des Innendrückers, durch Drehung des Rin--es 14' nach rechts, der Aussendrücker eiitsperrt werden kann, wobei der Ansatz<B>52</B> den Hebel<B>51</B> hochhebt und die Nuss <B>6'</B> frei gibt.
Die Einrichtung ist so getroffen, dass bei wagerechter Innen- drückerlage der Sperrhebel<B>51</B> durch den An satz<B>52</B> des Ringes 14' durch den Innen drücker aus der Sperrlage gehoben ist, so dass infolgedessen der Aufaendrücker zum Aufklinken der Tür frei ist. Umgekehrt kann durch Drehung des Innendräckers vermittelst Anschlag<B>52</B> der Aussendrücker ohne Feststel lung der Falle gesperrt werden.
Mit dem Sperrstift<B>13'</B> am Ring 14' kann durch Ver stellung des Innendrückers die Falle<B>7'</B> mit- telst der Einkerbung<B>33'</B> festgestellt werden, wie nach Fig. <B>1-6;</B> auch sind die Sperrvor richtung- für den Innendrücker und die Neben- schlosseinrichtung dieselben wie beim Schloss .nach Fig. <B>1-6.</B>
Bei dem Schloss nach Fig. <B>10</B> ist der Sperrhebel<B>51'</B> nach Fig. <B>7</B> an einem Magnet kern eines Elektromagnetes<B>61</B> gelenkig all geordnet, so dass bei elektrornagnetischer Wir- kutig der Magnetkern hochgezogen wird,<B>wo-</B> bei die Ausklitikung der -Nase<B>50'</B> an der Nuss <B>V</B> erfolgt.
Die Einrichtung ist so<B>ge-</B> troffen, dass ein Doppelarm<B>60,</B> der an einem Stift<B>6ö</B> des Schlossgehäuses gelenkig ange ordnet ist, init einem Ende mit einer<B>Ab-</B> setzung über eitle gleiche Absetzung -all einem Eiidp der Sperrklinke<B>51'</B> greift, während das andere Ende des Doppelarines <B>60</B> gegen eilte Sperrklinke<B>66</B> liegt, wobei das obere Ende dieser Sperrklinke mit einem Glockenhammer <B>69</B> und das untere Ende derselben durch eitle Feder<B>65</B> unter Federwirkung steht. Im üb rigen ist die Konstruktion des Schlosses die selbe wie bei den vorgenarinten Figuren.
Die Entsperrung der Nil( U' durch die Nase 50' auf elektromagnetischem Wege geht folgen der Weise vor sich: Erfolgt bei der gezeich- rieten Lage der Teile eine magnetische Art ziehung, so drehen sieh die beiden Teile (Doppelarm<B>60</B> und Sperrklinke<B>51)</B> in ge- streckter Lage um den Stift<B>63;</B> dabei liebt sich die Sperrklinl#c <B>51'</B> von der Nase<B>50'</B> ab.
Gleichzeitig springt die Nase<B>67</B> der Sperrklinke über die Kante<B>61</B> des Doppel armes<B>60,</B> so dass der (-T'looleiihammer <B>69</B> Gagen die Glocke<B>70</B> anschl,ägt und ein aku stisches Signal veranlasst, als Zeichen, dass das Schloss für die Öffnung der Tür mittelst des Aussendrückers freigegeben ist.
Wird die Falle V' zurückgezogen, zwecks Offnung der Türe, so veranlasst ein Anschlag<B>68</B> der Falle ZI <I>i</I><B>"</B> die Ablenkung der Sperrklinke<B>66</B> von dem Doppelarm<B>60,</B> wodurch die Sperrklinke <B>51</B> wieder in die Sperrstellung für den Aus- ,endrücker 7urücktritt.
Wie Fig. <B>11</B> zeigt, ist um den Ring IV' eine Spiralfeder<B>71</B> gelegt und das innere Ende derselben an diesem befestigt, so dass ei, das Bestreben hat, in die Sperrlage zu geben und den Innendrücker links herum zu drehen.
Dieser ist aber für gewöhnlich durch das Sperrglied<B>18"</B> mit seinem Ansatz<B>19"</B> in den Vertiefungen oder Ausschnitten 2(V' des Drückerschaftbodens (Fig. 12) an der Dre hung verhindert.
Bei dem Schloss nach Fig. <B>13</B> ist der Ring, welcher mit dem Innendrückerschaft gekup pelt ist, mit 14" bezeichnet. Derselbe dreht sich nicht, wie bei den vorhergehenden Kon struktionen auf der Nuss 6a, sondern unmittel bar auf der Drückerachse, wobei der Dreh ring 1411 neben der Nuss 611 angeordnet ist. Diese sitzt auf dem vierkantigen Teil 5#, der Drück.erachse, während der Teil derselben, auf welchem der Ring 1411 angeordnet ist, zylindrisch ausgeführt ist.
Da die Fig. <B>13</B> einen Horizontalschnitt durch das Schloss zeigt, ähnlich wie bei den andern Beispielen, ist der Betätigungsmechanismus zwischen Nuss und Falle nicht veranschaulicht.
Der Innen drücker 1-1 steht ebenfalls unter Federwirkung, wobei eine Schraubenfeder 7P1 innerhalb des Ringes 14#', angeordnet ist, die hier dieselbe Wirkung ausführt, -wie die Feder<B>71</B> bei Fig. <B>11.</B> Die Sperrvorrichtung<B>für</B> den Innen drücker, uni denselben in seinen verschiedea# nen Stellungen (relativ zum Aussendrücker# genau einzustellen, ist hier in anderer Weise beschaffen und zwar derartig,
dass dieselbe innerhalb der Drückerrosette <B>60</B> nach Fig. <B>13</B> und 14 vorgesehen ist. Nach dieser greift ein Dreikantkopf des Stiftes 4a, welcher den Innendrücker gegen Abziehen von der Achse sichert, in ent#,
prechende Einkerbungen einer an der Drückerrosette <B>60</B> oder an der Tür befindlichen Feder<B>25.</B> Bei Verdrehung des Innendrückers -vermag der Dreikantkopf in die einzelnen Einkerbungen einmischnappen und aamit die Einstellungen äes Innenärückers l', für die verschiedenen Sperrlagen des Schlosses oder deren Teile zu sichern.
Fig. <B>15</B> zeigt einen Schnitt nach Linie CT-H der der Fig. <B>13,</B> aus welcher ersichtlich ist, dass auf dem zylindrisch#en Teil der Drückerachse ein Stift<B>57</B> befestigt ist, uni. welchen der Ring 14a drehbar ist, so dass, wenn bei Links drehung das Schlitzende<B>58</B> gegen den Stift <B>57</B> geführt wird, die Achse gedreht wird und damit die Nuss für die Betätigung des oben erwähnten Mechanismus und der Falle. Bei Rechtsdrehung des Ringes wird durch nicht gezeichnete Organe die Falle festgestellt und dadurch der Aussendrücker gesperrt.
Auch hier ist ein Sperrhebel 51a vorgesehen, wel cher die Aussendrückerachse und somit den Aussendrücker an dem Stift<B>57</B> sperrt. Bei wagerechter Innendrückerlage veranlasst ein Ansatz 52a des Ringes 1411 die Entsperrung der Aussendrückerachse mittelst des Sperr hebels 5P1.
Fig. <B>16</B> zeigt die gleiche Einrichtung wie Fig. <B>15,</B> mit dem Unterschiede, dass für die Entsperrung des Aussendrückers ein Elektro magnet 61a vorgesehen ist.
Door lock. The subject of the present invention is a door lock with a latch and an inside handle that can be rotated relative to the outside handle, the essence of which is that the outside handle is connected to a Nufo 'which is firmly seated on the handle axis and through which it is connected to an actuating mechanism for the latch and the inside handle, which is freely rotatable around the handle axis and which follows its movements within the lock housing,
is coupled around the Leückeracbso freely rotating ring, the border in such a way that when the inside handle is turned in one direction with this ring, the Ntif is rotated for the purpose of pushing back the latch, while by turning the inside handle in the other direction through ge called ring the locking of the outside handle can be initiated at will, with or without locking the latch, a locking device being provided to close the inside handle in certain positions relative to the opening.
secure which digits are displayed on a signal disc that is visible on the outside of the lock and provided with an inscription, and that the lock also has means by which a locking of the latch can be unlocked from the outside of the door with a key or the Trap can be determined.
The drawings illustrate the subject matter of the invention in various exemplary embodiments; They show: FIG. 1 a door lock with a retractable latch in a horizontal section along line C-D in FIG. 5, FIG. 2 around the.
The handle axis freely rotatable ring in a diagram, <B> - </B> Fig. <B> 3 </B> and 4 the signal disc visible on the handle axis on the <B> - </B> outside of the door, FIG. 5 shows the open lock according to FIG. 1 in the flat view, partly in section, FIG. 6 shows a section through the latch with slide Line from Fig. <B> 5,
</B> Fig. 7 </B> an open door lock with lifting of the latch, Fig. 8 </B> and <B> 9 </B> a secondary lock device, Fig. <B> 10 </B> a door lock with a sliding latch with an electromagnetic device for unlocking and locking the outside handle, FIG. 11 </B> - a vertical section along line L'-Fi in FIG. 10,
</B> Fio-. 12 a locking device half <B> for </B> the inside handle, in order to set it precisely in certain positions and to secure it in these, FIG. 13 </B> a horizontal section through a door lock in another design, in which the rotatable The ring is inside the lock housing next to the follower on the handle axis,
14 shows another inhibiting device for the inside handle on the rosette of the inside handle, FIG. 15 shows a section along line G - H of FIGS. 13, 13 and 14. <B> 16 </B> AUISfÜllI-Lillg rushed the door lock according to FIG. <B> 13 </B> with electromagnetic unlocking device <B> for </B> the outside handle.
At the door lock. Fig. 1 and 5 denote the rotatable inside handle with <B> 1 </B> and with '-) the open button firmly connected to the handle axis. On your cylindrical handle shaft part <B> 85 </B>, <B> the </B> inner handle shaft <B> 86 </B> is loosely rotatably arranged and secured by screw pins 4, which are in rapid groove <B> 3 </B> of the cylindrical axle part <B> 85 </B> engage, secured against being pulled out.
The end of the inner handle shaft has several pins <B> 12, </B> by means of which the same is coupled to one side of a swellable ring 14, which is shown diagrammatically in FIG. 2. This ring 14 can be rotated around the Nufl) 6, which lies on your square part <B> 5 </B> of the handle axis. The ring 14 has a slot <B> 10 </B> through which a thumb <B> 8 </B> of the NLIP) <B> 6 </B> leads.
The other side of the ring 14 is coupled to a signal disk 26 and indeed in the -lus version, as shown in FIGS. 3 and 4. In this there is an incision <B> 29 '</B> on the rotating ring 14, in which a corresponding approach <B> 29 </B> of the guide tube <B> 9-7 </B> for the signal disc <B > 26 </B> intervenes. This fits with a pin 28 in a slot in the guide tube 27, which allows the signal disc 26 to be displaced on it, so that this device is fully independent of the various door thicknesses do.
The signal disc <B> 26 </B> is fully enclosed by a rosette <B> 80 </B>, which has a cutout <B> 26 '</B> that shows the information on the signal disc <B> 26 </ B > Make the designations of the settings of the inside handle <B> 1 </B> "Open" or "Zjti" visible.
The interconnected lock mechanism is illustrated in FIG. 5. The thumb <B> 8 </B> of the nut <B> 6 </B> grips under an arm <B> 9 </B> of an angle lever, which with its other arm on the latch <B> 7 </ B> acts, namely indirectly on a slide 30 "in the same, which is able to slide back and forth by means of elongated openings <B> 80 '</B> all pins <B> 81 </B> of the lock housing (Fig. <B> 6)
. </B> The slide <B> 30 </B> is let into the trap <B> 7 </B>, with this having an attachment surface <B> 38 </B> against which the slider <B > 30 </B> can press <B> 37 </B> with its front side to move the latch <B> 7 </B>. The latch <B> 7 </B> also has an elongated hole <B> 82 </B> at all its ends and slides back and forth on a pin <B> 35 </B> of the lock housing. A spiral spring 84 acts on the end of the latch <B> 7 </B>.
The slide <B> 80 </B> has a stop <B> 31. </B> In front of this, the locking pin <B> 13 </B> of the ring 14 can be adjusted, whereby the slide <B> 30 </ B> and the outside handle can be fixed-e-. The latch <B> 7 </B> itself remains displaced in this position of the locking pin <B> 13 </B>, for automatic actuation by slamming the door or for withdrawal with a key. The latch <B> 7 </B> also has a void notch 33 into which the locking pin <B> 13 </B> of the ring 14 is inserted when the inside handle <B> 1 </B> is turned further to the left, whereby the trap is locked against being withdrawn by the outside handle and key.
For the key actuation of the latch there is a lever <B> 39 </B> which can be rotated by means of a key and which is set on a shoulder <B> 87 </B> of the latch <B> 7 </B> for retracting the latch can be. With the mentioned lever 39 the locking of the latch can be effected in the opposite rotation, since with this setting it lies in front of a stop 40 of the latch 7. Said key belongs to a secondary lock which is shown in FIGS. 8 and 9; it is a well-known cylinder lock in which the rotatable cylinder Z is in communication with the axis of the lever 39.
The rotatable cylinder Z is designed with radial, split tumbler pins e and rotatable by means of a socket wrench K. The cylinder base L of the secondary lock is connected to the lifting device 139 (Figs. 5, 6 and 10).
The housing H of the secondary lock has two rows <B> b </B> and <B> b '</B> of tumblers, which are both operated with the same key K. One row, <B> b ', </B> of tumblers secures cylinder Z in the latch blocking position, the other, <B> b, </B> in the position for retracting the latch (Fig . <B> 5). </B>
The inside handle <B> 1 </B> is precisely set and secured in its various positions (relative to the outside handle). For this purpose there is a locking device in the inside handle shaft. The same consists of an axially displaceable but non-rotatable locking member <B> 18 </B> on which a spring a acts. The locking member can be shifted ben by means of a pin 21 from the outside of the trigger shaft by finger pressure.
On the front face of the cylindrical locking member <B> 18 </B> there is a shoulder <B> 19 </B> which is able to engage in several depressions 20 in the trigger shaft base, whereby the various angular positions of the internal trigger <B> 1 </B> can be determined and secured for the different types of locks. Two sets 22 are attached to the mentioned locking member on the lateral surface, with which the same is guided in slots 23 of the handle axis.
The mode of operation of the lock according to FIGS. 1-6 </B> is as follows: According to FIG. 5, the position of the rotary ring 14 is such that the locking pin <B> 13 </ B > it has no effect on any member of the lock. The latch <B> 7 </B> can thus be operated both with your inside handle <B> 1, </B> and with the outside handle 2.
When the first-mentioned pusher is actuated to retract the latch, this pusher moves downwards, the ring 14 with a slotted surface striking the thumb <B> 8 </B> of the nut <B> 6 </B> and lets them take part in the rotation <B> - </B> while the _N, # l-iiikel-lever is actuated by the arm <B> 9 </B> and initiated by means of the slide <B> 30 The retraction of the latch because it presses with its end face <B> 37 </B> against the attachment face <B> 38 </B> of the latch <B> 7 </B>.
The latch <B> 7 </B> is advanced by the spring 84. When the external trigger 2 is actuated to push the latch <B> 7 </B> back, the thumb <B> 8 immediately rotates </B> and thus the angle lever, because the thumb <B> 8 </B> with the nut <B> 6 </B> is firmly seated on the handle axis <B> 5 </B> with which the outside handle 2 is coupled.
If the locking pin <B> 13 </B> is now set in front of the stop <B> 31 </B> of the slide <B> 30 </B> by means of the inside handle <B> 1 </B>, which occurs after the The locking device takes place by pressing the pin 21 with a finger, whereupon the shoulder 19 of the cylindrical locking member 18 jumps into the closest recess 20, so the slide 80 is > Locked against displacement and thus an actuation of the angle lever by means of the outside handle is excluded, i.e. this is also locked. The latch, on the other hand, remains displaceable, namely automatically when the door is slammed and by means of the key K of the secondary lock.
If the locking pin <B> 13 </B> is guided into the notch <B> 33 </B> of the latch <B> 7 </B> by means of the inside handle <B> 1 </B>, which is also done by actuation the locking device in the inside handle shaft takes place exactly as previously described ben, then the case against displacement, respectively. Push back locked and cannot be released using the key K; in this case the slide <B> 30 </B> is also blocked and with it the external handle. The unlocking of the latch <B> 7 </B> can only be done with the inside handle <B> 1 </B>.
If the door is to be locked from the outside by locking the latch <B> 7 </B>, this can only be done with the intermediary of the secondary lock according to FIGS. 8 and 9 can be achieved by means of the key K.
The lever <B> 39 </B> is then set in front of the stop 40 of the latch <B> 7 </B> with the same, so that it is impossible to push it back with any trigger. The latch can only be pushed back again using the) key K, by releasing the lever 39 back to the stop <B> 87 </B> of the latch <B> 7 </ B > sets.
Fig. 7 shows a similar lock device in a lock with a rotatable latch. This is designed with a slide <B> 30 '</B> which, by being moved by means of the angle lever <B> 9' </B>, causes the latch <B> 7 '</B> to be raised. This is achieved by two inclined (side surfaces <B> 37 '</B> and <B> 38', </B> of which the first on the slide and the latter on all of the latch <B> 7 '</B> is arranged.
When the slide <B> 30 '</B> is actuated, a vain displacement of the sliding surface <B> 37' </B> occurs, which raises the latch <B> 7 '</ B > arranged. The locking of the slide <B> 80 '</B> could, as indicated in dotted lines, be achieved by a downwardly directed stop 40' on which a lever similar to your lever <B> 39 '</B> would be adjusted. A stop 41 'is provided for locking the latch <B> 7' </B>, to which the lever <B> 39 '</B> can be adjusted.
The latch <B> 7 '</B> rotates when it is actuated (in a pin <B> 35' </B> and the lowering of the same is effected by a spring 34. On the lock according to FIG Yet another embodiment is made in such a way that all the nut <B> 6 '</B> are arranged vain nose <B> 50 </B> on which a locking lever <B> 51 </B> acts so that the outside handle 2 is fixed in this way.
On your ring 14 'you can see a shoulder <B> 52 </B> which has the effect that without locking the latch by means of the inside handle, by turning the ring 14' to the right, the outside handle can be locked, whereby the shoulder <B> 52 </B> lifts the lever <B> 51 </B> and releases the nut <B> 6 '</B>.
The device is designed in such a way that, when the inside handle is in the horizontal position, the locking lever 51 is lifted out of the blocking position by the shoulder 52 of the ring 14 'by the inside handle, so that as a result, the button to unlatch the door is free. Conversely, by turning the inside trigger by means of a stop 52, the outside trigger can be locked without locking the latch.
With the locking pin <B> 13 '</B> on the ring 14', the latch <B> 7 '</B> can be locked by means of the notch <B> 33' </B> by adjusting the inside handle, As according to Fig. 1-6; </B>, the locking device for the inside handle and the secondary lock device are the same as for the lock according to Fig. 1-6. </B>
In the lock according to FIG. 10, the locking lever 51 according to FIG. 7 is on a magnet core of an electromagnet 61 > articulated all arranged, so that the magnetic core is pulled up in the case of electro-magnetic effective, <B> where- </B> with the clipping of the nose <B> 50 '</B> on the nut <B> V </ B> takes place.
The device is designed in such a way that a double arm <B> 60 </B> which is articulated on a pin <B> 6ö </B> of the lock housing, with one end a <B> deposition </B> over vain equal deposition -all one egg of the pawl <B> 51 '</B> engages, while the other end of the double arine <B> 60 </B> rushed against the pawl < B> 66 </B>, the upper end of this pawl being under spring action with a bell hammer <B> 69 </B> and the lower end of the same by vain spring <B> 65 </B>. Otherwise the construction of the lock is the same as in the previous figures.
The unlocking of the Nile (U 'through the nose 50' by electromagnetic means takes place in the following way: If a magnetic kind of drawing takes place in the position of the parts shown, see the two parts (double arm <B> 60 </ B> and pawl <B> 51) </B> in a stretched position around the pin <B> 63; </B> while the pawl # c <B> 51 '</B> loves itself from the nose < B> 50 '</B>.
At the same time, the nose <B> 67 </B> of the pawl jumps over the edge <B> 61 </B> of the double arm <B> 60, </B> so that the (-T'looleiihammer <B> 69 < / B> Gagen rings the bell <B> 70 </B> and triggers an acoustic signal as a sign that the lock has been released for opening the door using the outside handle.
If the latch V 'is withdrawn for the purpose of opening the door, a stop <B> 68 </B> of the latch ZI <I>i </I> <B> "</B> causes the pawl to deflect 66 </B> by the double arm <B> 60, </B> whereby the pawl <B> 51 </B> moves back into the blocking position for the ejector 7.
As FIG. 11 shows, a spiral spring 71 is placed around the ring IV 'and the inner end of the same is attached to it, so that the egg tries to move into the blocking position and turn the inside handle to the left.
However, this is usually prevented from rotating by the locking member <B> 18 "with its attachment <B> 19" </B> in the recesses or cutouts 2 (V 'of the trigger shaft base (FIG. 12) .
In the lock according to FIG. 13, the ring, which is coupled to the inner handle shaft, is marked 14 ". It does not turn on the follower 6a, as in the previous constructions, but instead immediately on the handle axis, the rotary ring 1411 being arranged next to the nut 611. This sits on the square part 5 #, the handle axis, while the part of the same on which the ring 1411 is arranged is cylindrical.
Since FIG. 13 shows a horizontal section through the lock, similar to the other examples, the actuation mechanism between the nut and the latch is not illustrated.
The inside handle 1-1 is also under spring action, a helical spring 7P1 being arranged within the ring 14 # ', which here has the same effect as the spring 71 in FIG. 11 . </B> The locking device <B> for </B> the inside handle, uni the same in its different positions (relative to the outside handle # to be set exactly, is here made in a different way, namely such that
that the same is provided within the handle rosette <B> 60 </B> according to FIGS. 13 and 14. After this, a triangular head of the pin 4a, which secures the inside handle against being pulled off the axis, engages in ent #,
Prechende notches on a spring on the handle rosette <B> 60 </B> or on the door <B> 25. </B> When the inside handle is turned, the triangular head can snap into the individual notches and the settings on the inside handle can be adjusted. to secure for the various blocking positions of the lock or its parts.
FIG. 15 shows a section along the line CT-H of that of FIG. 13, from which it can be seen that a pin <B> on the cylindrical part of the handle axis 57 </B> is attached, uni. which the ring 14a is rotatable, so that when the end of the slot <B> 58 </B> is guided against the pin <B> 57 </B> when turned to the left, the axis is rotated and thus the nut for actuating the mechanism and trap mentioned above. When the ring is turned to the right, the trap is set by organs not shown and the outside handle is blocked.
Here, too, a locking lever 51a is provided, which locks the outer handle axis and thus the outer handle on the pin 57. When the inside handle is in a horizontal position, an approach 52a of the ring 1411 unlocks the outside handle axis by means of the locking lever 5P1.
Fig. 16 shows the same device as Fig. 15, with the difference that an electric magnet 61a is provided to unlock the external handle.