AT505138A1 - Verfahren zum bereitstellen von daten für die anzeige auf mobilen anzeigegeräten sowie datenträger für die verwendung mit einem derartigen verfahren - Google Patents

Verfahren zum bereitstellen von daten für die anzeige auf mobilen anzeigegeräten sowie datenträger für die verwendung mit einem derartigen verfahren Download PDF

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AT505138A1 AT0065907A AT6592007A AT505138A1 AT 505138 A1 AT505138 A1 AT 505138A1 AT 0065907 A AT0065907 A AT 0065907A AT 6592007 A AT6592007 A AT 6592007A AT 505138 A1 AT505138 A1 AT 505138A1
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Description


  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen von Video- bzw. Animationsdaten für die Anzeige auf mobilen Anzeigegeräten sowie auf einen Datenträger für die Verwendung mit einem derartigen Verfahren.
Für die Bereitstellung von Daten, welche von optischen Lesegeräten aufgenommen und in der Folge dekodiert werden können, sind eine Reihe von Vorschlägen bekannt, mit welchen allerdings prinzipiell auf möglichst geringem Raum genau die notwendige und damit eine begrenzte Anzahl von Daten bereitgestellt werden kann. Dies gilt beispielsweise für die sogenannten "Barcodes", mit welchen Artikel gekennzeichnet werden. Ausgehend von einer Datenbank, in welcher die Artikel gelistet werden, wird für jeden derartigen Datenbankeintrag ein Strichcode generiert, welcher sich aus unterschiedlich dicken Strichen zusammensetzt.

   Bei der optischen Erfassung dieses Strichcodes wird dann die in der Datenbank gespeicherte Artikelnummer bzw. die Artikeldefinition wiederum aufgerufen und im Fall von elektronischen Kaufhauskassen der entsprechende zugewiesene Preis ausgegeben. Die maximale Grösse der Etiketten für die Aufbringung derartiger Strichcodes stellt hierbei gleichzeitig eine Grenze für die maximal möglichen darstellbaren Artikel dar. Derartige Barcodes wurden in der Folge für unterschiedliche Anwendungen weiterentwickelt und als Semacodes bekanntgeworden, bei welchen anstelle von Streifen bzw. Strichen in Rastern angeordnete schwarze und weisse Punkte vorgesehen wurden.

   Beim sogenannten Shotcode konnte gleichzeitig auch mit einer Kamera eine relative Drehlage ermittelt werden, wobei hier Applikationen bekannt geworden sind, mittels welchen beispielsweise mobile Telefone mit eingebauter Kamera aus der ermittelten Drehlage und der Übertragung der jeweils ermittelten Drehlage über Funk an einen Computer bzw. Internet entsprechende Regelvorgänge, wie beispielsweise die Betätigung von Drehreglern ausgelöst wurden. Auch diese Codes waren aber auf Übergänge zwischen schwarzen und weissen Flächen bzw. Feldern beschränkt, um die erforderliche Betriebssicherheit zu gewährleisten. In jüngster Zeit wurde eine biometrische ID-Technologie entwickelt, bei welcher kleine Felder oder kleine Dreiecke in verschiedenen Grundfarben auf einer begrenzten Fläche eingesetzt wurden, um die Validierung von Ausweiskarten zu ermöglichen.

   Bei dieser Technologie wurde ausgehend von biometrischen Daten, wie beispielsweise dem Gesicht, eine mittels einer Kamera gewonnene Information entsprechend komprimiert und digital signiert, wobei zu diesem Zweck ein entsprechender "private key" der ausstellenden Behörde eingesetzt wurde. Der auf diese Weise gebildete farbige Barcode, bei welchem in der Regel maximal acht Farben eingesetzt wurden, um die Unterscheidbarkeit zu gewährleisten, erlaubte durch Rückrechnung aus den gespeicherten Informationen eine Überprüfung, ob das Ausweispapier manipuliert wurde oder alle auf dem Ausweis enthaltenen Informationen mit der Information des farbigen Barcodes konsistent sind.

   Wesentlich für diese Anordnung, bei welcher kryptografische Verfahrensweisen zum Einsatz gelangen, ist hierbei der Umstand, dass auf ausserhalb des Ausweisdokumentes gespeicherte Daten nicht zugegriffen wird und somit ein hohes Mass an Datenschutz gewährleistet ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Bereitstellung von Video- bzw. Animationsdaten auf mobilen Anzeigegeräten, wie beispielsweise Digitalkameras oder Zellulartelefonen mit eingebauter Kamera zu ermöglichen, ohne dass hierbei Datenverbindungen zu externen Servern geöffnet werden müssen und über Funk Daten abgerufen werden müssen. Mit anderen Worten zielt das erfindungsgemässe Verfahren auf die Minimierung des erforderlichen Funkverkehrs ab und soll gleichzeitig Videobzw. Animationsdaten auf einem entsprechend mobilen Display anzeigbar machen.

   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemässe Verfahren im Wesentlichen darin, dass die Daten in Färb- und Bildpunkte kodiert und die kodierten Daten mit Raster- und Farbkalibrierungsinformationen auf einer Trägerfläche in optisch lesbarer Form als Standbild aufgebracht oder auf einem Leuchtdisplay angezeigt werden. dass die optisch lesbaren kodierten Daten mittels optoelektronischer Sensoren abgetastet und unter Verwendung der Raster- und Farbkalibrierungsinformationen dekodiert werden, wobei die Information des Standbilds in eine abspielbare Filmsequenz bzw. Animation dekodiert wird, und einem mobilen Display zugeführt wird.

   Dadurch, dass nun zusätzlich zu den Färb- und Bildpunkten Raster und Farbkalibrierungsinformationen bereitgestellt werden, wird die Möglichkeit geschaffen, eine wesentlich grössere Zahl unterschiedlicher Farben sicher unterscheidbar zu machen und auf diese Weise die Datendichte auf einer Anzeigefläche zu erhöhen. Dadurch, dass nun die entsprechend kodierten und, wie es einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens entspricht, entsprechend komprimierten Daten auf einer Trägerfläche in optisch lesbarer Form als Standbild aufgebracht werden, wird zunächst eine mehr oder weniger inhomogene farbige Fläche bereitgestellt, aus welcher mit freiem Auge keine gesonderten Informationen ablesbar sind, solange nicht zusätzlich unkodierte Informationen, wie beispielsweise Logos, aufgebracht werden.

   Die Färb- und Bildpunkte mit den entsprechenden Raster- und Farbkalibrierungsinformationen ergeben somit bestenfalls eine dekorative Fläche, welche es dem betrachtenden Auge allerdings nicht ermöglicht, hier bereits konkret auf Kontent dieser Fläche, nämlich die darin gespeicherten Video- bzw. Animationsdaten, zuzugreifen. Dadurch, dass nun die Färb- und Bildpunkte gemeinsam mit der Rasteroder Farbkalibrierungsinformation, welche beispielsweise in Form eines Rahmens oder in Form von gesonderten Flächen auf der Anzeigefläche angeordnet sein können, mittels einer optischen Aufnahmeeinrichtung wiederum elektronisch ausgelesen werden, werden nun durch die optoelektronischen Sensoren wiederum Informationen zur Verfügung gestellt, welche eine rechnerische Bearbeitung und damit eine Dekodierung und ggf. eine Dekompression ermöglichen.

   Das Ergebnis der optoelektronischen Abtastung wird somit unter Verwendung der Raster- und Kalibrierungsinformation dekodiert, wobei durch den erfindungsgemässen Algorithmus die Information des ursprünglichen Standbildes in eine abspielbare Filmsequenz bzw. Animation dekodiert wird, um einem mobilen Display zugeführt zu werden. Anders als bei bekannten Verfahren, bei welchem die Auswertung einer mittels einer in einem Mobiltelefon enthaltenen Kamera aufgenommenen Information zunächst zur Identifikation eines Links (z.B. url, wap-push-link, etc.), über welchen in der Folge dann durch einen entsprechenden Download-Vorgang Videodaten als Streaming-Videodaten oder als file-download herunter geladen werden können, wird somit im vorliegenden Fall die Information der Standbildfläche ohne weitere Datenverbindung unmittelbar ausgewertet und in eine Videobzw.

   Filmsequenz oder Animation umgesetzt, welche unmittelbar angezeigt werden kann.
Während bei den bekannten Kodierungsverfahren bisher maximal etwa 1,9 MB/m<2>angezeigt werden können, erlaubt es die erfindungsgemässe Kodierung und die Kodierung gemeinsam mit der Auswertung der Farbkalibrierungsinformation hier eine wesentlich höhere Informationsdichte zu wählen, sodass auch für Leuchtplakate oder Plakatflächen üblichen Flächen eine für die Bereitstellung von Filmsequenzen oder Animationen ausreichende Datenmenge mühelos zur Verfügung gestellt werden kann.

   Mit Vorteil werden die Daten hierbei komprimiert und in optisch lesbarer Form aufgebracht und beim oder nach dem Abtasten dekomprimiert, wobei in besonders einfacher Weise die optisch lesbaren Daten auf fotografischem Weg oder mittels eines Druckverfahrens auf die Trägerfläche aufgebracht werden.
Die jeweils maximal verwertbare Datenmenge ist naturgemäss durch die Auflösung der in Mobiltelefonen enthaltenen Kamera begrenzt. Mobiltelefone enthalten aber gegenwärtig regelmässig bereits Kameras mit einer Auflösung von wenigstens 2 Megapixel, wobei auch schon 5 Megapixel-Kameras in Mobiltelefonen zum Einsatz gelangen. Bei der Verwendung von Digitalkameras kann die zumeist grössere Auflösung hier verwendet werden, sofern die Digitalkamera die Speicherung der für die Dekodierung und die Anzeige der Filmsequenz bzw. Animation erforderlichen Software gestattet.

   Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemässe Verfahren so durchgeführt, dass gegebenenfalls unkodierte Informationen auf der Trägerfläche, wie z.B. Logos od. dgl. vom Dekodieren ausgeschlossen oder einem anderen Dekodierverfahren unterworfen werden. Auf diese Weise ist es möglich zusätzliche Werbeinformation auf der Trägerfläche anzubieten, wobei diese zusätzliche Werbeinformation sinnvoller Weise ohne umständliche Dekodierung mit freiem Auge gelesen werden kann und auf diese Weise Rückschlüsse auf die nichtlesbare Information ermöglicht.

   Prinzipiell können aber derartige für das freie Auge lesbare und interpretierbare Informationen, wie beispielsweise Logos, die gleichfalls entsprechend kodierte Informationen enthalten, in der Folge mit einem analogen oder einem anderen Dekodierverfahren entschlüsselt werden.
Mit Vorteil ist das mobile Display von einem Display von einer Digitalkamera bzw. eines Mobiltelefons mit einer Kamera gebildet. In besonders vorteilhafter Weise wird das Verfahren so durchgeführt, dass zusätzliche Information durch Formgebung, Umriss, Reflexivität und/oder Drehwinkel von graphischen Elementen und im Falle von leuchtenden Displays durch der Helligkeit entsprechende Informationen zu dem Standbild kodiert werden, wobei erforderlichenfalls weitere entsprechende Kalibrierungsinformationen im Standbild angeordnet werden.

   Auf diese Weise kann die Informationsdichte noch weiter erhöht werden und eine entsprechend längere Filmsequenz bzw. Animation auf üblichen Plakaten im Format AI oder AO aufgebracht werden.
Die Erfindung stellt weiters einen Datenträger für die Verwendung mit einem derartigen Verfahren zur Verfügung, wobei dieser Datenträger im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Daten als Färb- und Bildpunkte gemeinsam mit Rasterund Farbkalibrierungsinformationen auf einem flächigen, optisch abtastbaren Träger aufgebracht bzw. angezeigt sind.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Bereitstellen von Video- bzw. Animationsdaten für die Anzeige auf mobilen Anzeigegeräten, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Färb- und Bildpunkte kodiert und die kodierten Daten mit Raster- und Farbkalibrierungsinformationen auf einer Trägerfläche in optisch lesbarer Form als Standbild aufgebracht oder auf einem Leuchtdisplay angezeigt werden, dass die optisch lesbaren kodierten Daten mittels optoelektronischer Sensoren abgetastet und unter Verwendung der Raster- und Farbkalibrierungsinformationen dekodiert werden, wobei die Information des Standbilds in eine abspielbare Filmsequenz bzw. Animation dekodiert wird, und einem mobilen Display zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten komprimiert in optisch lesbarer Form aufgebracht und beim oder nach dem Abtasten dekomprimiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch lesbaren Daten auf fotografischem Weg oder mittels eines Druckverfahrens auf die Trägerfläche aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls unkodierte Informationen auf der Trägerfläche, wie z.B. Logos od. dgl. vom Dekodieren ausgeschlossen oder einem anderen Dekodierverfahren unterworfen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Display von einem Display einer Digitalkamera bzw. eines Mobiltelefons mit einer Kamera gebildet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Information durch Formgebung, Umriss, Reflexivität und/oder Drehwinkel von graphischen Elementen und im Falle von leuchtenden Displays durch der Helligkeit entsprechende Informationen zu dem Standbild kodiert werden, wobei erforderlichenfalls weitere entsprechende Kalibrierungsinformationen im Standbild angeordnet werden.
7. Datenträger für die Verwendung mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten als Färb- und Bildpunkte gemeinsam mit Raster- und Farbkalibrierungsinformationen auf einem flächigen, optisch abtastbaren Träger aufgebracht bzw. angezeigt sind.
Wien, am 26.04.2007 Hopf <EMI ID=7.1>
Keschmann OG
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