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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäss den Oberbegriffen Merkmalen des Anspruches 1
Bei bekannten derartigen Geräten sind zur Verbindung von ein Gasgemisch führenden Komponenten mit dem Gebläse Flansche mit im wesentlichen ebenen Stirnflächen, In deren äusseren Randbereichen Durchgangslocher zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind, ausgeführt Dabei ist eine Dichtung zwischen die beiden Flanschen gefugt.
Bei dieser Losung ergibt sich jedoch das Problem, dass eine nur eher mässige gegenseitige Zentnerung der beiden Flansche mit Flachdichtung möglich ist Dies führt aufgrund des durch die mangelnde Zentnerung bedingten Ausbildung von Kanten im Strömungsweg zu einer entsprechenden Erhöhung des Strömungswiderstandes Die Montage, bzw Demontage, der Teile dieser Schnittstelle stellt sich sowohl seitens der Anzahl der erforderlichen Bauteile, so sind separate Gegenmutter erforderlich, als auch seitens der Handhabbarkeit unbefriedigend dar
Ziel der Erfindung Ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Gerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine sichere Zentrierung der Flansche und der Dichtung als auch eine eindeutige,
einfache Montage gewährleistet ist Erfindungsgemäss wird dies bel einem Gerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen Ist auf eine einfache Weise eine sichere Positionierung der beiden Flansche und der Dichtung gewährleistet. Dabei ergibt sich bereits beim Zusammenfügen der beiden Flansche ein sicheres Entlanggleiten der Schragflächen der Ansätze an den Kegelmantelflàchen, die die Vertiefungen umgeben.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass eine relativ gennge Bauhohe möglich ist
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der Butzen und den Kegelflachen eine sehr sichere Zentrierung der Flansche gegeben
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen :
Fig. 1 einen Flansch mit Butzen und
Fig 2 einen Flansch mit Vertiefungen
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in beiden Figuren gleiche Einzelheiten
Die Fig 1 zeigt einen Flansch 1, für eine zu einer Gasarmatur führenden Gas-Luft-GemischLeitung Dieser Flansch 1 ist mit einer Im wesentlichen T-förmigen Öffnung 2 versehen, der von einer entsprechend geformten Dichtung 3 umgeben ist
Aus der Ebene der Stirnflache des Flansches 1 ragen vier Butzen 4 auf, die mit Gewindebohrungen 5 versehen sind, die sich axial in die Butzen 4 hinein erstrecken
Von den Butzen 4 stehen radial Ansätze 6 ab,
die mit Schrägflächen 7 versehen sind, die stirnseitig an den Ansätzen 6 angeordnet sind Diese Schrägflächen 7 dienen, wie noch später erläutert werden wird, zur Führung bzw Zentrierung der Flansche.
Weiters ist der Flansch 1 über einen Tell seines Umfanges mit von seiner Stirnfläche aufragenden Rändern 8 versehen Dabei umschliessen diese aufragenden Ränder 8 nach aussen gerichtete Umfangsabschnitte des Flansches 1
Die Fig 2 zeigt einen weiteren, mit einer zu einem Brenner führenden Leitung verbundenen Flansch 10 Dieser weist ebenfalls eine im wesentlichen T-förmige Öffnung 11 auf, die bel zusammengefügten Flanschen 1 und 10 im wesentlichen deckungsgleich sind.
Der Flansch 10 ist mit Vertiefungen 12 versehen, die zur Aufnahme der Butzen 4 vorgesehen sind
Diese Vertiefungen 12 sind zum Teil von einer kegelmantelformigen Wand 13 begrenzt, die mit den Schrägflächen 7 der Ansätze 6 der Butzen 4 zusammenwirken
Die Vertiefungen 12 sind mit deren Boden durchsetzende Bohrungen 14 versehen, die zur Aufnahme von Schrauben dienen, die bei zusammengefügten Flanschen 1, 10 in die Schraublöcher 5 für die Senenmontage mit gewindefurchenden Schrauben, bzw für das Ersatzteilwesen mit vorgefurchtem Gewinde der Butzen 4 eingreifen
Beim Zusammenfügen der Flansche 1 und 10 kommen die Schrägflächen 7 der Ansätze 6 In Kontakt mit den Kegelmantelflächen 13 der Vertiefungen 12 und gleiten an diesen entlang Dadurch kommt es zu einer exakten Zentnerung der beiden Flansche 1, 10, wodurch die Öffnungen 2 und 11 der Flansche 1,
10 zur Deckung gebracht werden und in den Strömungsweg hineinragende Störkante vermieden werden. Gleichzeitig gleitet der Flansch 10 zwischen den von
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dem aufragenden Rand 8 des Flansches 1 begrenzten Bereich des Flansches 1 hinein
PATENTANSPRÜCHE :
1. Gerät mit einer ein Gasgemisch führenden Komponente und einem mit dieser verbundenen Gebläse, die über Flansche (1,10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flansche (1) mit Gewindebohrungen (5) aufweisenden aufragenden Butzen (4) versehen sind, von denen Ansätze (6) abstehen, die mit einer
Schrägfläche (7) versehen sind, und der zweite Flansch (10) Vertiefungen (12) zur
Aufnahme der Butzen (4) aufweist, die zumindest teilweise eine Kegelmantelflache (13) aufweisen.
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The invention relates to a device according to the preamble features of claim 1
In known devices of this type, flanges with essentially flat end faces are provided for connecting components which conduct a gas mixture to the blower. Through-holes are provided in their outer edge regions for receiving screws. A seal is made between the two flanges.
With this solution, however, there is the problem that the two flanges with a flat gasket can only be mutually moderated to a moderate extent.This leads to a corresponding increase in the flow resistance due to the lack of centration, which leads to a corresponding increase in flow resistance Parts of this interface are both the number of required components, so separate lock nuts are required, and unsatisfactory in terms of handling
The aim of the invention is to avoid this disadvantage and to propose a device of the type mentioned at the beginning in which a reliable centering of the flanges and the seal as well as a clear,
Easy assembly is guaranteed. According to the invention, this is achieved in a device of the type mentioned at the outset by the characterizing features of claim 1.
The proposed measures ensure a safe positioning of the two flanges and the seal in a simple manner. When the two flanges are joined together, the inclined surfaces of the projections on the conical surface, which surround the depressions, slide safely along.
The features of claim 2 have the advantage that a relatively narrow overall height is possible
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the slugs and the conical surfaces are very securely centered on the flanges
The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing.
Fig. 1 shows a flange with slugs and
2 shows a flange with depressions
The same reference numerals mean the same details in both figures
1 shows a flange 1 for a gas-air mixture line leading to a gas fitting. This flange 1 is provided with an essentially T-shaped opening 2, which is surrounded by a correspondingly shaped seal 3
Four slugs 4 protrude from the plane of the end face of the flange 1 and are provided with threaded bores 5 which extend axially into the slugs 4
Radial lugs 6 protrude from the slugs 4,
which are provided with inclined surfaces 7, which are arranged on the ends of the lugs 6 These inclined surfaces 7 serve, as will be explained later, for guiding or centering the flanges.
Furthermore, the flange 1 is provided over a tell of its circumference with edges 8 protruding from its end face. In this case, these protruding edges 8 enclose outwardly directed peripheral sections of the flange 1
FIG. 2 shows a further flange 10 connected to a line leading to a burner. This flange likewise has an essentially T-shaped opening 11, the flanges 1 and 10 joined together being substantially congruent.
The flange 10 is provided with depressions 12 which are provided for receiving the slugs 4
These recesses 12 are partly delimited by a conical wall 13 which cooperate with the inclined surfaces 7 of the lugs 6 of the slugs 4
The depressions 12 are provided with holes 14 penetrating the bottom thereof, which serve to receive screws which, when the flanges 1, 10 are joined, engage in the screw holes 5 for screw mounting with self-tapping screws, or for spare parts with a grooved thread of the slugs 4
When the flanges 1 and 10 are joined together, the inclined surfaces 7 of the lugs 6 come into contact with the conical outer surfaces 13 of the depressions 12 and slide along them. This results in the two flanges 1, 10 being exactly centered, as a result of which the openings 2 and 11 of the flanges 1,
10 are brought to congruence and interference edge protruding into the flow path can be avoided. At the same time, the flange 10 slides between those of
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the upstanding edge 8 of the flange 1 limited area of the flange 1 into it
PATENT CLAIMS:
1. Device with a gas mixture-carrying component and a fan connected to it, which are connected to one another via flanges (1, 10), characterized in that one of the flanges (1) is provided with upstanding slugs (4) with threaded bores (5) are from which approaches (6) stand out with a
Inclined surface (7) are provided, and the second flange (10) recesses (12)
Receiving the slugs (4), which at least partially have a conical surface (13).