AT389607B - Fernwirksystem - Google Patents

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AT389607B AT127487A AT127487A AT389607B AT 389607 B AT389607 B AT 389607B AT 127487 A AT127487 A AT 127487A AT 127487 A AT127487 A AT 127487A AT 389607 B AT389607 B AT 389607B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem, bestehend aus mittels Nachrichtenkanälen miteinander verbundenen Stationen, welche über Meldungen aufnehmende   Mcldungscingängc   und über Befehle abgebende Befehlsausgänge verfügen und wobei die   Nachrichtenkanäle   mittels Frequenzweichen in einem Frequenzbereich oberhalb des für Telefonbetrieb einschliesslich   Gebührenzählimpulsanzeigc   benötigten Frequenzbereich bei den 
 EMI1.1 
 jeweils über die Anschlussleitungen mit Strom femversorgt werden. 



   Ein solches Fernwirksystem ist vorgeschlagen worden. Bei diesem Vorschlag ist über die Art der Femstromversorgung der Femwirkunterstation nichts ausgesagt mit Ausnahme der Massgabe, wonach in der örtlichen Stromversorgung der   Fcrnwirkuntcrstation   zusätzliche Mittel enthalten sein müssen, um auch bei Telefonverkehr einen gleichzeitigen Fcmwirkbetricb aufrechterhalten zu können. Insbesondere die bei der Impulswahl anfallenden Kurzschlussschritte sind für eine stetige Energieentnahrne abträglich. Abhilfe schaffen hier Energiespeicher, beispielsweise Kondensatoren. Für die Versorgung von grösseren Femwirkunterstationen müssten diese Pufferkondensatoren jedoch sehr gross bemessen werden, was jedoch nachteilig ist wegen der Kosten und wegen der Platzerfordernis. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein Femwirksystem der eingangs genannten Art anzugeben, das eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der Femwirkunterstationen auch dann   ermöglicht,   wenn gleichzeitig Telefonverkehr auf den Telefonanschlussleitungcn erfolgt.

   Selbstverständlich soll dieses 
 EMI1.2 
 Aufgabe erfolgt dadurch, dass am vermittlungsscitigen Ende der Teilnehmeranschlussleitung (ASL) eine Koppcleinrichtung (LK) und am   tcilnehmerseitigen   Ende eine Koppcleinrichtung (TNA) eingeschleift sind, welche die Frequenzweichen enthalten, dass in der vermittlungsseitigen Koppcleinrichtung (LK) eine Zusatzspeisung (ZS) zwischen   Telefonanschlussleitung   (ASL) und Ortsvermittlungsstelle (OVSt) eingefügt ist, dass bei ankommenden Ruf diese Zusatzspcisung (ZS) von der Telefonanschlussleitung (ASL) abgeschaltet 
 EMI1.3 
    dieser Gleichstrom ( !) eingeprägtTelefonanschlussleitung   (ASL) von der Ortsvermittlungsstelle (OVSt) abgeschaltet wird, dass zwischen dem tcilnehmcrseitigen Ende (TNA) der Telefonanschlussleitung (ASL) und dem Telefon (T) ein Gleichspannungswandler (DC)

   zur Stromversorgung   ( 5 Volt)   der Femwirkstaüon in Serie eingeschleift ist, dass weiterhin zwischen Telefon (T) und dem teilnehmerseitigen Ende (TNA) der   Telefonanschlussleitung   (ASL) eine Schleifenerkennungseinrichtung (SE, Dec) eingeschleift ist, dass die Schleifenerkennungseinrichtung   (SE)   eine Zenerdiode (etwa 90 Volt) enthält, durch welche der Telefonapparat überbrückt wird, und weiterhin einen Widerstand (ungefähr 500 Ohm) enthält, durch welchen der Telefonapparat überbrückbar ist, wobei die   Überbrückung   dann erfolgt, wenn bei aufgelegtem Telefonapparat die Fernwirkstation aktiviert wird (Figur 2). 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche. 



   Die Lösung der Erfindung geht von der Idee aus, eine gemischte Speisung durchzuführen, derart, dass bei aufgelegtem Telefonhörer eine Fernspcisung über die   TEMEX-Zcntralc   erfolgt und dass bei abgehobenem   Telefonhörer   und bei abgeschalteter TEMEX-Zentrale eine Fernspeisung durch die Ortsvermittlungsstelle erfolgt. Die Übertragung der Signalisierung kann deshalb wie üblich auf dem Gleichstromweg erfolgen, während der Ruf ebenfalls in dem üblichen Frequenzband   übertragen wird.   



   Vorteil dieser Lösung ist. dass sich die Dämpfung für den   Fernsprechapparat   nicht erhöht, dass bei TEMEXAusschaltung eine einfache Umschaltung auf Ortsvermilttlungsstellenbetrieb erfolgt, dass die übliche Messtechnik 
 EMI1.4 
 
Es erfolgt nun die Beschreibung anhand der Figuren. Die Figur   l   zeigt ein Blockschaltbild mit einer Telefonanschlussleitung   (ASL).   die an Ihren beiden Enden mit Koppeleinrichtungen (LK) zur 
 EMI1.5 
 



   (OVSt)Beiden Figuren gemeinsam sind die direkten Abschlüsse der Telefonanschlussleitung (ASL) mit den Frequenzweichen, jeweils mit einem Tief- und Hochpass, die jeweils mit dem   Hochpass   verbundenen Mikroprozessoren   (TUS)   auf der Teilnehmcrselte bzw.   P)   der zentralen TEMEX-Seite mit ihren Schnittstellen (TSS) (TEMEX-Schnittstelle) bzw. (TZ) (TEMEX-Zentrale). 



   Es folgen nun die Emzclbcschrcibung der Figuren sowie deren Funktionsbeschreibung. 



   Die vermittlungsscitige Koppeleinrichtung (LK) nach Figur 1 zeigt auf dem Pfad des unteren Frequenzbereiches nach der Frequenzwciche die Gleichstromcinspcisung (Sp) mit-60 Volt und die daran anschliessende   glcichstromm3ssige   Auftrennung der Zwischenleitung zur Ortsvermittlungsstelle mittles 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sowie eine Ruferkennungsschaltung (Ruferlc). Die Schleifenwahlschaltung schliesst die Leitung zur Ortsvermittlungsstclle   gleichstrommässig   ab.

   Die teilnehmerseitige Koppeleinrichtung (TNA), TEMEXNetzabschluss genannt, enthält auf dem niederfrequenten Pfad nach der Frequenzweiche ebenfalls eine gleichstrotrennende Speiseeinrichtung (Sp), welche den Sprachfrequenzbereich   durchlässt. tuber   die Speiseeinrichtung wird von der   Te ! efonanschluss ! eitung her   ein Gleichstromkonverter (DC) gespeist, welcher Versorgungsspannungen 5 Volt für die TEMEX-Untcrstalion (TUS) sowie eine Speisegleichspannung von 24 Volt für den Telefonapparat (T) liefert. In Reihe zu dieser Speisegleichspannung ist eine Rufspannung (Ruf) mittels eines Schalters, welcher von dem Mikroprozessor der   TEMEX-Unterstation   ansteuerbar ist, ein-bzw. anschaltbar.

   Zwischen der   Spcisecinrichtung   (Sp) und dem Telefonapparat (T) ist die Basisemitterstrecke eines   Schleifenerkennungstransistors   (SE) geschleift, dessen Kollektoranschluss auf einen Eingang des Mikroprozessors der   TEMEX-Unterstation   (TUS) geführt ist. Zur Funktionsweise wird folgendes angegeben. 



  Ein von der Ortsvermittlungsstelle ankommender Ruf wird in der Ruferkennungseinrichtung (Ruferk) erkannt, in einen   TEMEX-Befehl (Ruf)   umgesetzt und zur TEMEX-Unterstation übertragen. Dort wird dieser Befehl umgesetzt, wobei eine Rufspeisung von etwa 25 Volt effektiv erzeugt wird. Über die Schleifenerkennung (SE) wird der Schleifenstrom überwacht und über TEMEX als "abgehoben" gemeldet. Hat der Teilnehmer abgehoben, so wird die anschliessend erfolgende (nsi)-Wahl aufgenommen, als (BCD)-Code zur   vermiulungsseitigen   Leitungskoppeleinrichtung übertragen und dort als neue Impulsserie wiederholt. 



   Die Leitungskoppeleinheiten nach Figur 2 sind wie folgt aufgebaut. Die vermittlungsseitige Koppeleinrichtung (LK) enthält auf der (NF)-Seite hinter der Weiche eine Umschalteinrichtung, die im Normalfall mittels Ruhekontakt über eine Zusatzspcisung (ZS) zur   Ortsvermittlungsstelle   führt und im Aktivierungsfall die Anschlussleitung an einen eingeprägten Speiscglcichstrom (I) anschaltet. Die Umschalteinrichtung ist an einen Ausgang des Mikroprozessors   (gP)   angeschlossen. Ferner ist eine Ruferkennungseinrichtung (Ruferk) vorgesehen, welche bei ankommendem Ruf in Serie zu dem eingeprägten Speisegleichstrom (I) eine Rufspannung (Ruf) einschaltet.

   In der   teilnehmerscitigen   Koppeleinrichtung (TNA) ist auf der NF-Seite zwischen der Frequenzweiche und dem Telefonapparat (T) ein Gleichstromkonvcrter (DC), welcher den Mikroprozessor der   TEMEX-Unterstation   (TUS) mit   :   5 Volt versorgt, sowie eine Schleifenerkennungseinrichtung (SE) eingeschleift. Die Schleifenerkennungseinrichtung enthält einen Transistor, dessen Basisemitterstrecke seriell in den Spcisegleichstromwcg eingeschleift ist und dessen Kollektoranschluss über einen Decodierer (Dec) zu einem Eingang des Mikroprozessors der   TEMEX. Untcrstation   führt. Parallel zum aufgelegten Telefonapparat ist eine Zenerdiode geschaltet, welche eine Schwellspannung von etwa 90 Volt aufweist.

   Die Zenerdiode ist mit einem Widerstand von etwa 500 Ohm mittels eines Schalters   überbrückbar,   welcher von dem Schleifendecodiercr (Dec) ansteuerbar ist. Es werden nun die Funktionen beschrieben. Eine Aktivierung des TEMEX-Netzabschlusses (TNA) erfolgt in der   vermitüungsseitigen   Koppeleinrichtung (LK) durch Umschalten der   Anschlussleitung   (ASL) von der   Ortsvcrmittlungsstelle   auf eine TEXEX-Speisebrücke mit einer elektromotorischen Kraft von etwa 140 Volt, wobei ein Strom von etwa 22 Milliampere über Schaltregler eingeprägt wird. sobald sich der   TEMEX-Netzabschluss   (TNA) angeschaltet hat. Diese Anschaltung erfolgt teilnehmerscitig derart, dass die Zenerdiode durchlässig wird und somit der Gleichstromkonverter (DC) Speisespannung liefern kann.

   Bleibt der Telefonapparat aufgelegt, so wird die 
 EMI2.1 
    Die ÜbcrbrückungOrtsvermmtungsstctte   (OVSt) eingeschleiften Optokopplers (OK) erzielt, dessen Ausgang vom Mikroprozessor (jiP) der TEXEX-Zentrale überwacht wird. 
 EMI2.2 
 
Spciscgteichstrom (I)den   Handapparat   ab, so wird Schleife erkannt und über TEMEX zur vermittlungsseitigen Koppelemnchtung signalisiert. Dort wird zur   Ortsverminlungsstclle   umgeschaltet.

Claims (8)

  1. EMI3.1 benötigten FrequenzbereichFemwirkstadon aktiviert wird (Figur 2).
  2. 2. Femwirksystem nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umsetzung'bzw. Rückgewinnung der Femsprcchkriterien ein Mikroprozessor (TUS, liP) verwendet wird (Figur 2).
  3. 3. Fernwirksystem nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass auf der Teilnehmerseite (TNA) der Mikroprozessor derjenige der TEMEX-Unterstation (TUS) ist (Figur 2).
  4. 4. Fcrnwirksystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tcilnchmerseite (TNA) die Schlcifenerkennung (SE) zur Umsetzung der Signalisierung einen Transistor enthält, dessen Basisemitter-Strecke EMI3.2 mit einem Eingang des Mikroprozessors (TUS) verbunden ist (Figur 2).
  5. 5. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass teilnehmerscitig (TNA) ein Schalter vorgesehen ist. der durch die Schleifenerkennungseinrichtung (SE) ansteuerbar und durch den der Widerstand an den Telefonapparat (T) anschaltbar ist (Figur 2).
  6. 6. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der vermittlungsseitigen Koppcleinrichtung (LK) ein Schalter zur Umschaltung der Telefonanschlussleitung (ASL) von der Ortsvcrmittlungsstelle (OVSt) auf den eingeprägten Speisegleichstrom (I) vorgesehen ist, der von EMI3.3 von der Ortsvermittlungsstelle (OVSt) ankommendem Ruf die Speisegleichstromeinprägung (I) mil einer Rufspannung (Ruf) m Serie schaltet (Figur 2).
  7. 7. Fernwirksyslem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass in der vermittlungsseitigen Koppeleinrichtung (LK) die von der Ortsvermittlungsstelle (OVSt) kommende Rufspannung gleichgerichtet und dieses Signal zur Ansteuerung des zweiten Schalters verwendet wird (Figur 2).
  8. 8. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der vcrmintungsscitigen Koppcleinrichtung (t. K) in der zur Onsvermittlungsstelle (OVSt) führenden Leitung zur Schleifenenderkennung ein Optokoppler (OK) eingefügt ist, dessen Ausgang mit einem Eingang des Mikroprozessors (p. P) verbunden ist (Figur 2).
AT127487A 1984-09-22 1987-05-19 Fernwirksystem AT389607B (de)

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